Bester Sex seit Jahren
Es war ein stressiger
Tag im Büro. Endlich Feierabend. Ich wollte noch auf einen Drink
gehen, bevor ich heimkomme. Ganz in der Nähe ist ein Einkaufszentrum
mit Baumarkt, Bekleidung, Supermarkt und Gastrobereich, da wollte
ich noch ein Bier trinken und eine Kleinigkeit essen. Der,
hoffentlich letzte Schneeschauer lag auf dem Parkplatz und beim
Aussteigen aus meinem Wagen sah ich verführerische Spuren im Schnee.
Spitze Schuhe mit Blockabsätzen bildeten eine Spur Richtung Eingang
und ich folgte den Spuren wie ferngesteuert.
Mist, muss es jetzt noch einmal schneien? Als ich heute morgen das
Haus verließ deutete alles auf einen schönen, niederschlagsfreien
Tag hin. Daher hatte ich mir meine neuen Stiefel, die ich mir gerade
erst für eine stolze Summe gegönnt hatte, aus dem Schrank geholt.
Sie rochen noch frisch nach Leder, fühlten sich sehr schön an auf
der Haut. Ich wollte einfach gut aussehen, wenn ich am Messestand
unsere Kollektion präsentieren soll. Jetzt ist es schon spät am
Abend, ich habe Stunden für die Fahrt gebraucht, weil alle Straßen
weiß sind. Zum Kochen habe ich jetzt keine Lust mehr, es ist
ziemlich spät geworden. Gut, dass mein Heimweg an dem neue
Einkaufszentrum vorbei führte, da konnte ich noch ein paar
Kleinigkeiten besorgen gehen. Endlich fand ich einen Parkplatz, ich
stieg aus und bahnte mir vorsichtig einen Weg zum Eingang. Mit den
hohen Absätzen hatte ich keinen Halt auf dem glatten Weg.
Die Spuren führten in das Einkaufszentrum und selbst im Foyer konnte
ich ihnen noch folgen. Die feuchten Flecken gingen eigenartigerweise
Richtung Baumarkt - eigentlich eine Männerdomäne. Ich schaute mich
um und fürchtete schon, sie verloren zu haben. Keine Spuren mehr und
nur Männer oder Paare unterwegs. Schade, dachte ich mir und ging
wieder Richtung Ausgang, als ich sie sah. Das musste sie sein-
hoffentlich. Sie stand an einem Verkaufsständer für Arbeitskleidung
und Gummihandschuhe. Die Stiefel würden von der Absatzform passen,
schöne, braune Lederstiefel, sahen teuer und neu aus, aktuelle
Kollektion, da kenne ich mich aus. Aber die Trägerin erst. Keine von
den Hungerleidern, die uns die Modeindustrie immer als "schön"
verkaufen will. Nein, eine gut gebaute Dame, wirklich Dame,
mittleren Alters, gut gekleidet, soweit man es sehen konnte. Die
Beine waren von Nylons umhüllt, passend zu den Stiefeln,
verschwanden aber in einem schwarzen Lackledermantel, den sie wohl
gegen den Schneeregen angezogen hatte.
Endlich betrat ich das Kaufhaus. Am Eingang blies mir warme Luft
entgegen, das fühlte sich sehr schön an. Ich war froh, dass ich mich
heute für meinen schwarzen Lackledermantel entschieden hatte, denn
mein Lacklederrock war doch ziemlich kurz und lag hauteng an, er
spendete nicht gerade viel Wärme. Und meine halterlosen Strümpfe
ließen jeden kleinsten Windhauch zu meiner Haut vordringen. Also zog
ich meinen Mantel so gut ich konnte um meinen Körper fest und
schlenderte die Passage entlang. Ich sah in der Auslage der
Baumarktabteilung schöne Vorhänge, also beschloss ich, sie mir näher
zu betrachten. Ich betrat den Baumarkt, um mich herum fast nur
Männer. Warum sahen die mich alle so an? Wegen meiner hohen Stiefel,
wegen des Mantels oder weil ich eine etwas üppigere Oberweite habe?
Egal, ich schloss den Mantel noch ein Stück mehr und lief auf die
gesuchte Abteilung zu. Zwei Reihen vor meinem Ziel fiel mir der Gang
mit der Arbeitskleidung auf. Ob es hier etwas für mich gab? Wie
magisch angezogen musste ich zu einem bestimmten Verkaufsständer
greifen, in dem sich mehrere Packungen schwarzer Gummihandschuhe
befanden. Diesem Geruch konnte ich einfach nicht widerstehen. Diese
Handschuhe fühlen sich so schön an, ich musste einfach ein Paar
anprobieren.
Ich dachte meinen Augen nicht zu trauen. Die Dame hatte die
Gummihandschuhe in der Hand und roch daran. Ich kenne den Geruch
natürlich und weiß, was er, vielleicht sogar gepaart mit Parfüm, für
eine verheerende Wirkung haben kann. Sie hielt sich die Handschuhe
an die Hand, wohl um die Größe zu probieren und ich hoffte, sie
würde ein Paar anziehen. Das tat sie tatsächlich, allerdings waren
sie zu groß. Sie nahm ein kleineres Paar und ging weiter zur Kasse.
Ich ging an das Regal und nahm die von ihr probierten Handschuhe.
Der Geruch des Gummis vermischt mit eine leichten Geruch der Dame-
meine Sinne spielten verrückt, als ich das roch. Selbstverständlich
nahm ich die Handschuhe mit, hoffentlich hat mich bei der Aktion
niemand beobachtet, oder hat etwa sie etwas bemerkt?
Nachdem ich ein paar Gummihandschuhe anprobiert hatte stellte ich
fest, dass sie zu groß waren. Die Nächsten aber passten wie eine
zweite Haut und fühlten sich sehr schön an. Ich musste sie einfach
kaufen. Also schlenderte ich damit Richtung Kasse und hätte fast
mein eigentliches Vorhaben vergessen. Da ich noch in die andere
Abteilung wollte, machte ich nochmal auf dem Absatz kehrt. Mein
Blick fiel auf einen Herrn, der sich ebenfalls mit den
Gummihandschuhen beschäftigte. Ich blieb hinter einem Regal stehen
und sah ihm zu, wie er an den Handschuhen roch, die ich eben noch in
den Händen hatte. Was bezweckte er damit? Konnte er meinen Duft
wahrnehmen, der noch an dem Gummi heftete? Ich wartete ab, denn ihn
dabei zu beobachten verschaffte mir eine Gänsehaut am ganzen Körper,
ich wusste nicht warum. Mir wurde plötzlich heiß und ich musste
meinen Mantel öffnen. Was würde er wohl als nächstes tun? Ich war
sehr gespannt.
Ich stand da und musste nochmal an den Handschuhen riechen. Der
verführerische Duft des Gummis mit einem Hauch Parfum fing mich
total. Dazu noch die weiche Oberfläche, die Fantasie, von
behandschuhten Fingern berührt zu werden. Bei alldem vergaß ich
meine Umgebung und bemerkte mit Schrecken, dass ich beobachtet
wurde. Sie hatte sich hinter einem Regal versteckt und schaute mir
sichtlich interessiert zu, wie ich die Handschuhe untersuchte. Als
sich unsere Augen begegneten und es kein Ausweichen mehr gab, ging
ich auf sie zu. Sie hatte den Mantel geöffnet und ich sah ihr
wunderbare Outfit. Zu einem engen Lacklederrock, der ihre hohen,
braunen Stiefel noch besser zu Geltung brachte, trug sie eine
hautenge,weiße Bluse. Sie hatte eine tolle Oberweite, eine kräftige
Figur, die mit Nylons bestrumpften Beine verloren sich in Form von
wohlgeformten Oberschenkeln in der Tiefe des Lackrockes. Ich glaube,
ich starrte sie recht unhöflich an und brachte kein Wort heraus. Sie
kam auf mich zu uns meinte:
"Entschuldigung, ich wollte sie nicht beobachten. Kann es sein, dass
wir eine Leidenschaft teilen? Ich möchte ihnen auf keinen Fall zu
nahe treten". Aber allein bei dem Gedanken, er könnte die selben
Fantasien haben wie ich, wurde mir ganz heiß und ich hätte ihn am
liebsten berührt, was natürlich undenkbar war. Ich hatte das Gefühl,
die Zeit stünde still und alles um uns herum verschwand in einem
Nebel. Seine Blicke auf meinem üppigen Körper bezweckten, dass meine
Beine ganz weich wurden. Er hatte wunderschöne Augen, sie fesselten
mich und ich bemerkte, wie ich vor Aufregung die Gummihandschuhe in
meiner Hand knetete. Was er wohl gerade dachte?
Sie sprach mich an und schon Ihre Stimme machte mich schwindlig.
"Die gleiche Leidenschaft" stotterte ich. Obwohl ich mit meinen 1,97
einen Kopf größer war als sie, kam ich mir klein vor. Im Schutz des
Regals nahm sie mein Hand, die in einem der Handschuhe steckte, in
die Ihre und streichelte leicht über meinen Handrücken und flüsterte
"Ich glaube, Sie wissen was ich meine, oder?". Ich war hocherfreut,
sie zu spüren und konnte nun auf die kurze Entfernung auch Ihren
verführerischen Duft riechen. Nicht nur das Parfum und das Gummi der
Handschuhe, auch ihre Körperwärme schien mir aus dem Ausschnitt
entgegen zu strömen. Dazu kam der Geruch von Lack und dem Leder der
Stiefel - ich war im Geruchshimmel und hätte alles für sie getan.
Da stand er nun vor mir, ich konnte nicht anders. Ich zog mir den
Handschuh an, denn das Gefühl, damit jemanden zu berühren erregte
mich sehr. Ob er es zulassen würde? Ich kannte ihn doch gar nicht,
aber genau das wahr das anziehende.Ich nahm eine Hand und fing an,
sie zu streicheln. Es war unbeschreiblich schön. Ich glaube, es
gefiel ihm auch. Ich zog ihn etwas näher an mich, damit er mein
neues Parfüm besser riechen konnte, ich wurde fast verrückt bei dem
Gedanken, ihn noch weiter zu streicheln, aber ich traute mich nicht.
Was, wenn es ihm unangenehm war? Ich stellte mir vor, wie er unter
meinen Mantel fasst, an meinem Rock entlang streicht, während uns
der Lackgeruch in die Nase stieg. Vielleicht gehen meine Fantasien
ja in Erfüllung?
Ich sah in ihren Augen, das sie mehr wollte. Es war unbeschreiblich,
da steht eine betörende, langhaarige, wohlgeformte und gut duftende
Traumfrau mit einem Wahnsinns-Outfit vor mir und - wir stehen in
einem Baumarkt, umringt von Regalen und Menschen. Irgendwie hatte
ich das Gefühl, dass wir erste Blicke auf uns zogen. Sie berührte
mich vorsichtig mit ihrer Gummihand am Hals und ich merkte, wie es
von dort zu meinem besten Stück wie ein Blitz durchschlug. Ich
wusste gar nicht, dass es da Verbindungsnerven gibt, aber sie waren
da. Meine Jeans wurde bedenklich eng. Gott sei dank hatte sie eine
Idee: "Hier gibt es auch Boutiquen". "Wollen Sie noch etwas
einkaufen?", fragte ich etwas blöd. "Vielleicht, aber vor allem gibt
es dort auch Umkleidekabinen", lächelte sie zurück.
Erst jetzt fiel mir auf, dass wir schon einige Blicke auf uns
gezogen hatten. Ich konnte seine Erregung deutlich sehen, was mich
fast um den Verstand brachte. Ich hatte das Gefühl, nicht mehr
richtig atmen zu können. Daher nahm ich ihn an der Hand und wir
machten uns auf den Weg durch die Passage zu einer der vielen
Boutiquen. Der Weg dort hin schien unendlich lange zu sein. Meine
Fantasie ging mit mir durch, ich konnte es kaum erwarten, das
fortzusetzen, was so unerwartet im Baumarkt begann. Das Geräusch des
aneinander reibenden Lacks beim Gehen war unbeschreiblich und ich
sah in seinen Augen, dass er auch kaum glauben konnte, was hier
gerade geschah. "Hast du noch ein wenig Zeit?" fragte ich ihn. "Ich
würde dir gerne etwas zeigen." Er lächelte so unwiderstehlich, ich
spürte, wie es heiß zwischen meinen Beinen wurde.
Sie führte mich durch die Einkaufpassage und ich konnte das
herrliche Geräusch ihrer klackenden Stiefel und das Knirschen des
Lacks hören. Vorher bezahlte ich noch die Handschuhe, beide Paare,
an der Kasse und das Mädchen, das mich abkassierte, schaute etwas
eigenartig, als sie sah, dass meine Begleitung ihre schon angezogen
hatte. Mir war ganz heiß und ich folgte ihr in den Bereich, in dem
die Boutiquen untergebracht waren. Sie wolle mir etwas zeigen und
sie sagte Du zu mir, was mir eine vertrautes Gefühl bescherte.
Endlich gingen wir in eine Boutique, die schön gestaltet war und von
erotischer Unterwäsche über Pumps und Stiefeln bis zu knapper Lack
und Lederkleidung sortiert war. Das eigentlich Erstaunliche war
aber, das die Umkleiden nicht, wie so oft mit Vorhängen, sondern mit
festen Türen ausgestattet waren. Meine Begleitung war in dem
Geschäft wohl auch bekannt, da eine der Verkäuferinnen sie gleich
sehr freundlich begrüßte und uns gleich etwas zu Trinken anbot. Sie
erzähle auch, dass gerade eine neue Stiefelkollektion eingetroffen
war und fragte ob wir denn welche anprobieren wollten. Meine
Begleitung lächelte mich an und fragte: "Hast Du Lust, mir zu helfen
oder stört es Dich, das ich seit zwölf Stunden nicht mehr aus den
Schuhen gekommen bin. Das ist nicht jedermanns Sache". "Du solltest
gemerkt haben" antwortete ich, "dass ich ein Geruchsmensch bin.
Nicht Schöneres, als Dich beim Stiefelkauf zu unterstützen.
Allerdings kann ich für nichts garantieren, wie sich die Sache
weiterentwickelt"
Sie grinste und ging mit mir zum der neuen Kollektion.
"Wie du vielleicht schon bemerkt hast, liebe ich es, Schuhe zu
kaufen, das kann ein Weilchen dauern". Aber insgeheim wusste ich,
dass ihn das nicht davon abhalten würde, notfalls die gesamte
Kollektion durchzuprobieren. "Am Liebsten würde ich erst mal diese
roten Lackschuhe da drüben anprobieren, wie findest du die?" Sie
hatten einen gigantisch hohen Absatz und gingen ein ganzes Stück
über mein Knie. Als ich meinen Stiefel ausziehen wollte rutschte
mein Rock bedenklich nach oben, so dass er die Sicht auf alles
freigab. Daher fragte ich, etwas schüchtern, weil es mir peinlich
war:" Könntest du mir helfen, meine Stiefel auszuziehen?" Er kniete
sich vor mich, ich saß auf einem Hocker. Langsam zog er den
Reißverschluss auf, der die Sicht auf meine Halterlosen nun vollends
freigab. Der Duft meiner Füße füllte die ganze Kabine aus, was mir
erst unangenehm war, aber ihm schien es nichts auszumachen, im
Gegenteil. Ich hatte das Gefühl, dass die Mischung aus Parfum,
meiner Körperwärme, des Lacks und des Leders in der Kombination mit
dem Duft meiner Füße seine Sinne vernebelte. "So etwas habe ich noch
nie gemacht, bisher war ich immer alleine hier. Hoffentlich macht es
dir nichts aus, mir zu helfen?" stammelte ich ziemlich unbeholfen.
Manchmal werden Träume wahr. Ich durfte nicht nur, nein, sie bat
mich, ihre braunen Lederstiefel auszuziehen, um diese ewig langen
Lackstiefel anzuprobieren. Der Duft, der ihren Füssen entstieg,
sollte sofort in ein Flacon gefüllt werden, in bestimmten Kreisen
würden da sicher Spitzenpreise erreicht. Ich sog den Duft auf und
nach einem fragenden Blick forderte sie mich auf: "Du kannst gerne
meine Füße massieren, die könnten es gut gebrauchen." Vorsichtig
streichelte ich ihre Fußsohlen, ging an die Zehen und leicht in die
Zwischenräume. Es war warm und feucht und ich traute meinen Ohren
nicht, als sie sagte. "Würdest Du sie mir den auch trocken lecken?"
Nicht lieber als das, wenn es auch fast meine Hose sprengte. Ich
leckte erst von oben, dann von unten, nahm
den salzigen Ledergeschmack auf und vergaß fast, was am anderen Ende
der Beine so alles zu entdecken war. Der Blick wanderte unter den
Rock und ich meinte fast, dass das Höschen, das da hervorblitzte
Latex oder Gummi war. Sehen konnte ich es nicht, aber ich war
sicher, es später mit meiner Nase noch erkunden zu dürfen. Übrigens
hatte sie immer noch ihre schwarzen Gummihandschuhe an, was sich
besonders gut an den roten Lackstiefel abbildete, die sie immer noch
festhielt. Ich leckte weiter ihre wunderbaren rot lackierten Zehen,
als sie mit rauchiger Stimme meinte:
"Bitte hör nicht auf! Nimm meine Zehen in den Mund, lecke daran und
streichle meinen Fuß!" Ich hatte plötzlich keine Hemmungen mehr,
lies alles mit mir geschehen, was er nur wollte, er sollte nur nicht
mehr aufhören. Mein Latex-Höschen klebte an meinem Körper, mein
ganzer Körper bebte vor Erregung. Gut, dass ich immer gepflegte Füße
habe, die roten Nägel schienen ihm besonders gut zu gefallen, denn
er sog mit so einer Freude an meinem Zeh, dass mir die Sinne
schwanden. Mit dem anderen Fuß erkundete ich seine Erregung, es
fühlte sich sehr schön an. Dann fuhr ich mit meiner Hand, die immer
noch in dem Handschuh steckte, obwohl ich langsam zu schwitzen
begann, an seinem Hals entlang, öffnete sein bordeauxfarbenes Hemd
und streichelte ihm sanft über die Haut. Er war so schön, ich konnte
in nur noch anstarren. Noch nie hatte ich einen Mann, den meine Füße
faszinierten, es fühlte sich so gut an. Er sah mich an und
flüsterte:
"Es schmeckt wunderbar, ich mag gar nicht aufhören" Der Geschmack
war so herrlich, dass ich jetzt erst merkte, das sie mich mit dem
anderen Fuß, der noch in den braunen Stiefeln steckt, an meinem
Glied massierte. Mit dem Absatz strichelte sie über meine Jeans und
drückte leicht an meine Eichel. Wenn sie so weitermacht, habe ich
bald einen Riesen-Fleck in der Hose - wenn das jemand sieht, dachte
ich. Dass sie mir nun auch noch mit den Gummihandschuhen die
Brustwarzen streichelte, machte das Ganze nicht gerade besser. Ich
saugte weiter Ihre Zehen, sog ihren Duft ein und streichelte die
Beine immer weiter nach oben. Sie genoss es sichtlich und ließ ein
leises Stöhnen hören. Ihre Hände in den Handschuhen begannen immer
mehr zu riechen, sie musste ganz schön schwitzen darin. Als ich mit
meinen Händen, immer noch die Zehen im Mund, unter ihrem Rock
angelangt war, bat sie mich:
"Bitte küsse mich an meinen Schenkeln, innen, ganz langsam. Und wenn
ich deine Zunge an meinem Bein spüren könnte, das wäre unglaublich!
Ich möchte, dass du deine Hose öffnest, damit ich mit meinen
Handschuhen über deinen Rücken fahren kann, um dann immer tiefer zu
gelangen, mit dem Gummi zwischen deine Beine fassen kann." Ich
konnte kaum glauben, dass jemand die selben Vorlieben hat wie ich,
daher wagte ich nicht, ihn zu fragen, ob er mein Höschen riechen
kann. Ich jedenfalls nahm den Duft des Lacks nun sehr intensiv wahr.
Dazu noch das Geräusch, dass die Gummihandschuhe erzeugten, als ich
seine Brustwarzen streichelte! Er kam immer näher, es war
atemberaubend, als er...
Gerne wollte ich ihrer Aufforderung nachkommen, fragte sie aber
vorher noch "Wolltest Du nicht die Stiefel anprobieren?" Dann
arbeitete ich mich mit meiner Zunge an den wohlgeformten
Nylon-Beinen empor. Vom Geruch der Füße über den ihres Parfums stieg
mir bald der Lackduft in die Nase. Ich spielte erst noch mit dem
Saum ihres Rockes und leckte ihr von außen zwischen die Beine. Dabei
spürte ich ihre Gummihand auf meinem Rücken und an meine
Brustwarzen. Dann suchte meine Zunge den Weg unter den Rock und der
Geruch von Latex schlug mir immer deutlicher entgegen. "Stopp, Hör
auf", sagte sie und ich erschrak, weil ich dachte, zu weit gegangen
zu sein. "Wenn Du jetzt weitermachst, bin ich gleich fertig. Lass
Dir etwas Zeit." Sie lächelte, gab mir einen Kuss auf die Wange und
bat mich: "Zieh mir erstmal die Stiefel an und dann hol uns von
meiner Freundin zwei Glas Sekt." Ich war kurz enttäuscht, von ihrem
Schoß so nah am Ziel ablassen zu müssen, tat aber natürlich, worum
sie bat und zog ihr langsam die langen, roten Lack-Kniestiefel an,
die ihr weit unter den Rock reichten. Dann besorgte ich die Getränke
bei Ihrer Freundin, die dabei unverschämt grinste und uns weiterhin
viel Spaß beim "Probieren" wünschte. Als ich zurück in die Kabine
kam, hingen dort eine Auswahl an erotischer Unterwäsche, Korsagen
und Schnürkorsagen und es standen mehrere Paare Stiefel und Pumps
aus Leder und Lack bereit. Ganz unschuldig sah ich ihn an, als er
wieder in die Kabine zurück kam. Ich stand da, hatte meine Bluse
aufgeknöpft und bat ihn, sie mir langsam auszuziehen. Er stellte die
Gläser kurz ab, ich genoss seine fordernden Blicke auf meinem Körper
und fühlte mich richtig wohl, obwohl ich sehr weiblich gebaut war
und nicht den Model-Massen entsprach. Er streife die Bluse langsam
ab, fuhr mit der Hand über meine Oberarme und den Rücken. Dann
küsste er sanft meinen Hals und Nacken. Es war unglaublich, ich war
wie elektrisiert. Er nahm die Sektgläser wieder zur Hand,wir stießen
kurz an und sahen uns tief in die Augen.Dann fragte ich ihn: "Wie
gefällt dir meine Auswahl? Ich habe einige schöne Teile geholt,
bitte sag mir, was ich für dich als erstes anprobieren soll". Ich
war sehr gespannt darauf, wo seine Vorlieben lagen und ließ ihm die
freie Auswahl.
Es war ein Riesenauswahl, die sie da zusammengetragen hatte und ich
wusste gar nicht, womit beginnen. Ich hatte schon vorher vermutet,
das sie keinen BH trägt, so stark hatten sich ihre Brustwarzen durch
die eng anliegende Bluse gepresst. So wählte ich erstmal eine
schwarz/rote Lackkorsage aus, die zu Ihrem Rock passte. Dann
schnürte ich sie von hinten fest, so dass ihr wunderbarer Körper
noch mehr in Form kam. Während des Schnürens streckte sie ihren
Hintern zu mir und presste ihn gegen mein Glied, das sich nach der
Pause eben schon wieder rührte. Sie drehte sich um, nahm mein
Gesicht in ihre Gummihände und flüsterte mir ins Ohr: "Bevor wir zum
Letzten kommen, möchte ich, dass Du meine Stiefel einweihst." "Wie
meinst Du das", fragte ich. "Knie nieder und hebe meinen Rock, dann
sehen wir weiter". Ich kniete vor sie nieder, hob ihren Rock und sie
legte ihre Finger in ihren Schoß. Leicht zog sie das Latex-Höschen
zu Seite und zeigte ihre rasierte Lustgrotte. "Du weißt, was ich
will,oder?
"Langsam nahm ich seinen Kopf in meine behandschuhten Hände und
führte erst einmal seine Nase ganz nah an mein Höschen. Er sog
genussvoll meinen Duft ein. Dann drückte ich seinen Kopf an meine
Lustgrotte und wartete darauf, was er machen würde. Seine Hände
legte er an meine Stiefel, ich sah, dass ihn das richtig geil
machte. Er hatte meine Corsage so eng geschnürt, dass mir fast die
Luft wegblieb, was mich wild machte. Ich streichelte meine Brüste,
während er sich ganz gehen ließ. "Ich muss dich warnen, wenn du mich
leckst und fingerst läuft mir alles in die Schuhe, ich kann das
nicht verhindern, es passiert einfach. Ist es schlimm für dich,
einen Squirt zu erleben?" "Was hast du dir denn vorgestellt, wie Du
meine Stiefel einweihen willst? Bitte schildere es mir genau, damit
ich alle deine Wünsche erfüllen kann."
Ich hatte schon gelesen, dass es solch total freie, offene und
ungehemmte Geschöpfe geben soll, aber nie gehofft, mal eines
persönlich kennenzulernen. Diese Frau trieb mich in den Wahnsinn.
Sie fragte mich nach einem Squirt, aber ich wusste nicht genau, was
das ist. Meinte sie, das sie in die neuen Stiefel.... Wollte ich
das? Mit dem Stiefeleinweihen wusste ich schon, wie ich das meinte.
"Ich würde gerne auf Deinen Stiefeln kommen, während ich Dich
verwöhne. Würdest Du das mögen?" fragte ich vorsichtig. Ich hatte
mein Gesicht immer noch in ihrem Schoß, während sie mich festhielt
und steckte meine Nase vorsichtig in ihre Grotte. Dann fand ich
ihren Kitzler und leckte ihn erst vorsichtig und dann immer
kräftiger. Der Geschmack von Latex und ihrer Flüssigkeit machte sich
breit in Mund und Nase. Mit heruntergelassener Hose, was
wahrscheinlich ein lächerlicher Anblick war, wetzte ich meinen Penis
an den Lackstiefeln und sie zwickte ihn zwischen ihre wunderbar
weichen Waden. Lange würde es nicht dauern und die Stiefel waren
eingeweiht, dachte ich. Hoffentlich darf ich sie später noch richtig
verwöhnen, aber der erste Schuss, der schon so nah war, sollte auf
die Stiefel gehen.
Er verwöhnte meinen Kitzler mit seiner Zunge, drang damit in mich
ein, ich wurde immer nasser. "Ich liebe es, mit dem Mund verwöhnt zu
werden, mach weiter!" stöhnte ich. Lange konnte ich das nicht mehr
aushalten! Er leckte mich fast zum Höhepunkt, sein wildes Reiben an
meinen Stiefeln machte mich wahnsinnig. Ich wollte, dass er auf
meine Stiefel spritzt, es dürfte aber auch gerne daneben gehen, ich
spüre das auch gerne auf der Haut. Ich wollte aber zusehen, wie er
abspritzt und hoffte, das es ihn nicht stören würde. Wenn ich so
derart verwöhnt wurde passierte es, dass ich extrem nass wurde (=
kein Urin, ist ein weibliches Abspritzen!), also eigentlich nichts
Unangenehmes. Dass er auf meinen Stiefeln kommen wollte, um diese
einzuweihen, hätte ich nicht zu träumen gewagt. "Los, mach weiter,
es ist unglaublich, reibe dein Glied an meinen Stiefeln, schneller!"
Ich konnte sehen, dass es bei ihm bald soweit war!
Sie schmeckte wunderbar und zuckte immer wilder mit dem Unterkörper.
Es wurde auch immer feuchter in ihrer Muschi und ein erster, kleiner
Schluck Flüssigkeit rann mir die Kehle runter. Es schmecke aber
nicht nach Urin, sondern ganz eigen, unbeschreiblich, irgendwie
hatte ich das Gefühl, es schmeckte, obwohl ich sie ja kaum kannte,
100% nach ihr. Sie wollte sehen, wie ich auf ihre Stiefel komme,
hatte sie gesagt und so hörte ich auf zu reiben. Ich schleckte sie
immer fester und spürte ihren Orgasmus nahen. Es wurde immer
feuchter und heftiger, meine Hände hielten sich an ihren fest und es
kam, wie es kommen musste.
Ich hätte nie gedacht jemanden zu treffen, der all meine geheimsten
Wünsche so unbeschreiblich erfüllt! Ich hatte soeben den heftigsten
Orgasmus seit Langem. Mein ganzer Körper zuckte, ich stöhnte so
laut, dass es jeder in dem Geschäft hören musste, aber das war mir
völlig egal. Er war so wundervoll, tat alles, was ich mir immer
gewünscht hatte. Ich konnte es kaum erwarten, ihn dabei zu
beobachten, wie er auf meine Stiefel kommt. Ich hoffte sehr, dass
ihm das wirklich nicht unangenehm ist! Ich nahm sein steifes Glied
in meine Hände, die immer noch in den Handschuhen steckten, und
massierte es. "Was hättest Du gerne? Willst Du es dir selber machen,
oder soll ich dich verwöhnen?"
Noch nie habe ich solch einen Orgasmus erlebt. Es ging sie ein
Erbeben durch ihren Körper, sie bebte und stöhnte, steckte ihre
Gummifinger in ihren Mund und saugte daran. Wie angekündigt wurde
sie immer feuchter, die Flüssigkeit, die ich nicht mehr aufnehmen
konnte, lief durch meinen Bart, über meinen Hals die Brust hinunter.
Ein Teil lief auf ihre Beine über die Nylons in die neuen noch
unbezahlten Stiefel. Dann wurden ihre Bewegungen langsamer, sie
wurde ruhiger und sie hatte ein glückliches Glänzen im Gesicht - ich
musste wohl einiges richtig gemacht haben. Sie nahm nun mein Glied
und massierte es. Der Blick auf diese tolle Frau, das Gefühl der
Gummihände an meinem Schwanz und ihre Fingerfertigkeit brachten auch
mich bald zum Höhepunkt. Sie lenkte den Strahl auf ihre Oberschenkel
und das Sperma lief über die Nylons und den Lack nach unten in
langsamen Bahnen. Die letzten Tropfen nahm sie mit den Gummifingern
auf, streckte mir dies Richtung Gesicht und sagte grinsend: "Würdest
Du mich jetzt bitte wieder sauber machen?"
Ich hoffte, er würde meinen Gummifinger in den Mund nehmen, meine
Hand ablecken, sich nach oben arbeiten, die Corsage zur Seite
schieben und an meinen Knospen saugen, die sich durch den Orgasmus
aufgerichtet hatten. " Musst du gehen, oder können wir noch andere
Dinge anprobieren? Wir können auch woanders hin gehen, wenn du
willst? Ich würde dir überall hin folgen." Er sah mich an und bei
seinem Anblick stieg wieder eine Welle der Erregung in meinem Körper
hoch. Noch nie hatte mich jemand so verwöhnt , mir jeden Wunsch von
den Augen abgelesen. Ich nahm den Rest meines Sektes und ließ ihn
langsam über meine Brust laufen. Dann sah ich zu, wie er jeden
einzelnen Tropfen genüsslich mit der Zunge aufnahm. Ich hoffte, dass
er noch nicht gehen musste. Ich würde alles für ihn tun. Langsam
schob sie mir die Gummifinger in den Mund und ich leckte sie sauber.
Der Geschmack des Gummis gemischt mit meinem Sperma hatte etwas
Wildes und doch Feines. Meine Zunge bewegte sich weiter zu ihren
Brustwarzen, indem ich die Corsage zur Seite schob. Sie waren immer
noch hart und standen aufrecht in den riesigen, rosafarbenen
Warzenhöfen. Plötzlich schmeckte ich etwas Kühles uns Süßes und sah,
dass sie etwas Sekt über ihren Busen goss. Ich leckte alles sauber,
um mich dann auch noch mit der letzten Aufgabe, um die sie mich
gebeten hatte, zu beschäftigen - ihre Stiefel zu reinigen. Ob ich
noch Zeit hatte - natürlich, aber ich wollte jetzt nicht
woandershin. Ich wollte ihr hier noch einen Orgasmus bescheren und
fragte sie: "Mit was kann ich Dich noch glücklich machen?" "Zieh
Deine Handschuhe an" sagte sie. Die hatte ich ganz vergessen und zog
sie mir langsam über die Hände. Ein tolles Gefühl, ich verstand,
dass sie da nicht zufällig vor dem Regal gestanden hatte.
Der Anblick seiner schwarzen Handschuhe beflügelte meine Fantasie.
Er schob mir einen Finger tief in den Mund, mit der anderen hielt er
meine Haare fest, zog meinen Kopf nach hinten und küsste mich an
jede freie Stelle meines Halses. Dann leckte er meinen Hals ab, kam
höher und küsste mich mit einer solchen Leidenschaft, dass mir die
Luft weg blieb. Ich spürte seine Zunge tief in mir, er sog an meiner
Lippe. Dann erkundete seine Hand meinen Körper, er untersuchte jede
Stelle an mir. Er hob mich hoch, drückte mich an die Kabinenwand,
ich klammerte meine Beine um seine Hüfte und konnte spüren, dass
auch er erregt war. "Lass mich die Sachen ausziehen, du möchtest
doch bestimmt noch etwas anderes an mir sehen, oder?"
Nachdem ich sie saubergeleckt hatte, streichelte ich sie mit meinen
Handschuhen im Gesicht. Sie küsste meine Finger und nahm dann diese
ganz in sich auf und saugte daran, dass ich ihre Lippen und die
Zunge durch das Gummi spürte. Dann küssten wir uns und ich
streichelte dabei ihren ganzen Körper. Vorsichtig steckte ich einen
Finger in ihren Mund und einen Zweiten in ihre Grotte. War ich zu
frech? Ich glaube nicht, da sie kurz aufstöhnte. Ich ließ ab von ihr
und küsste sie wieder auf ihre heißen Lippen. Ich sollte sie
ausziehen, meinte sie und sie wand sich aus der halb geöffneten
Corsage. Was sie wohl noch anderes anziehen wollte, dieses Outfit
mit dieser tollen Figur ist sowieso nicht mehr steigerbar, dachte
ich. Da kam plötzlich die Verkäuferin herein und hatte eine
durchsichtige Gummikorsage in der Hand. Sie selbst war etwas mollig,
was mir schon vorher positiv aufgefallen war und hatte ein
Lederkostüm und schwarze Lackstiefel, die im Rock verschwanden, an.
"Kann ich Euch helfen?" fragte sie arglos und ich bekam das Gefühl
nicht los, als ob sich die Damen besser kannten als gedacht.
Möchtest Du diese Gummikorsage anprobieren? Sie ist gerade ganz neu
rein gekommen?", fragte die Verkäuferin. "Ich helfe dir auch gerne
beim Anziehen, wenn dein Begleiter nichts dagegen hat!" Und schon
war sie in die geräumige Kabine geschlüpft, legte die rote Corsage
und die jetzt sauberen Stiefel beiseite und lächelte breit: "Soll
ich das schon mal einpacken?" "Ja gerne, wir waren sehr angetan
davon, jetzt probiere ich aber erst einmal diese Corsage an,
vielleicht nehme ich die auch noch." Lilli, meine
Lieblingsverkäuferin, half mir, in das unglaublich heiße Teil zu
schlüpfen. Wie zufällig berührte sie dabei meinen Busen, strich
langsam über meine Knospen. Die Corsage saß eng wie eine zweite
Haut, augenblicklich fing ich an, darin zu schwitzen, was aber nicht
nur am Material lag, sondern vor allem daran, dass ich dieses Mal
nicht allein mit ihr in der Kabine war. Ich zog mir die
Latexhandschuhe an, die sie mitgebracht hatte, sie reichten bis über
die Ellbogen. "Soll ich der Dame noch etwas bringen, bestimmt Schuhe
oder etwas von unseren Accessoires? Wir haben alle Zeit der Welt,
ich habe mein Geschäft bereits zugesperrt. Ihr könnt Euch in Ruhe
umsehen. "Na hübscher Mann, was soll ihre Begleitung als nächstes
probieren? Ich bin euch gerne bei der Anprobe behilflich." An seinem
Blick sah ich, dass es ihm nicht entgangen war, dass Lilli und ich
schon etwas besser kannten und er schien nicht abgeneigt.
"Lilli heißt also der Wonneproppen" dachte ich und schaute sie mir
genauer an. Sie war noch kräftiger und etwas älter als Fee. Der
Schalk schien ihr im Nacken zu sitzen, frech und lüstern schaute sie
mich an und die Erotik zeigte sich in jeder Falte ihre Lederkostüms
und ihre langen Lackstiefel, die unter dem Rock verschwanden,
schauten auch nicht gerade nach Kaffeekränzchen aus. Sie zog Fee die
Gummikorsage an und sie hatten wohl rechte Freude dabei. Die Lust
der beiden Damen stieg und kurzzeitig schienen sie mich zu
vergessen. Als Lilli mich fragte, was ich meiner Angebeteten den
noch anprobieren wolle, war ich erst ratlos ob des großen Angebotes
in dem Laden. Dann sah ich aber ein paar lange Gummistiefel, die gut
zu ihrem Outfit passen müssten. Ihr gefielen sie ebenso und sie bat
mich, sie ihr anzuziehen. Ich hatte nicht gewusst, das es solche
Stiefel auch für Damen mit kräftigen Oberschenkeln gab und war
begeistert, wie sich das Material kurz unter dem Nylonrand an ihre
wunderbaren Beine anschmiegte. Auch hier stieg wieder ein
wunderbarer Duft an meine Nase und ich konnte nicht anders als ihre
Schenkel zu küssen. Während ich mich mit dem Ankleiden der Stiefel
beschäftigte, hatte Lilli die abgelegten Gummihandschuhe von Fee
angelegt und bemerkte: "Die sind ja ganz schön feucht geworden -
haben wohl schon einiges erlebt? Seit wann kaufst Du den bei der
Konkurrenz ein?" Sie lächelte verschmitzt und sagte: "Jetzt haben
wir alle drei Gummi an, wie gehts nun weiter?" Ich hatte noch nie
das Erlebnis mit zwei Frauen, wenn ich auch manchmal davon träumte,
wusste ich nicht, ob ich das wirklich wollte. Auch waren mir hier
die Wünsche von Fee unklar und ich sah sie fragend an.
"Die Gummistiefel, die du ausgesucht hast, sind wirklich sehr
schön!" Der Duft des Gummis war unglaublich. Ich sah seine Hände in
den Handschuhen stecken, und wünschte mir, er würde da weiter
machen, wo wir vorhin unterbrochen wurden. Seine Finger schmeckten
so gut und als er mit dem Gummi meine Lustgrotte berührte,
elektrisierte das meinen ganzen Körper. Allerdings waren wir nun zu
dritt, mir war es wirklich gleichgültig, ob Lilli blieb oder nicht.
Ich flüsterte Martin ins Ohr:"Möchtest Du mit mir alleine sein, oder
sollen Lilli und ich dich verwöhnen? Sie kann auch einfach zusehen,
ganz wie du willst! Möchtest Du auch etwas aus Gummi anziehen, oder
fühlst du dich so wohler?" Ich wollte ihm die Entscheidung
überlassen, wenn er noch jemanden dabei haben wollte, war das o.K..
Genauso gerne würde ich aber auch mit ihm alleine meine Fantasie
ausleben.
Ich nahm ihren Kopf in meine Gummihände, streichelte ihr Gesicht und
ihre Lippen. Sie überließ es mir ob wir zu Dritt oder ich mit ihr
alleine bliebe. Ich war unsicher, aber ich wollte sie weiter spüren
und schmecken. "Vielleicht später" flüsterte ich und leckte dabei
ein wenig in die Ohrmuschel. "Jetzt würde ich gerne mir Dir allein
bleiben, ich habe noch nicht genug von Dir. Ist das o.K. für Dich?"
Sie saugte vorsichtig an meinem Finger und fragte Lilli: "Dürfen wir
noch eine Zeit bleiben?" Diese lächelt und antwortete:" Nur, wenn
ich später auch auf meine Kosten komme," und verließ uns. Fee saugte
immer noch an meinem Finger und ich spielte mit der anderen Hand an
ihrer Grotte. Sehnsüchtig sah sie mich an und ich wusste, was sie
wollte. Ich steckte erst einen, dann zwei Finger in sie und fuhr vor
und zurück. Ein schmatzendes Geräusch begleitete mein Treiben und es
lief wieder Flüssigkeit an ihren Schenkeln entlang. Die eng
anliegenden Stiefel ließen nicht zu, dass es nach innen lief und so
sah ich einen Streifen außen herunterlaufen - ich freute mich schon
auf die spätere Reinigungsprozedur. Sie wollte, das ich noch etwas
aus Gummi anziehe. Wenn mir das auch nicht so wichtig war, sagte ich
ihr, sie solle das aussuchen, was sie am Meisten anmacht.
Ich freute mich insgeheim, dass er noch nicht genug von mir hatte,
ich wollte ihn auch noch lange nicht gehen lassen. Sein Gummifinger
erkundete meinen Mund, er schmeckte so gut. Da steckte er die Finger
seiner anderen Hand tief in mich hinein und bewegte sich rhythmisch
vor und zurück, ich wurde fast wahnsinnig dabei. Ich konnte ihn so
intensiv in mir spüren, der Gummi fühlte sich unbeschreiblich an.
"Gefällt dir das?" flüsterte ich ihm ins Ohr. "Ich kann noch mehr
Finger aufnehmen, wenn du willst. Ich stellte mir vor, wie er meine
Stiefel wieder sauberlecken würde, der Saft rann mir die Beine
hinab, was ihn nicht zu stören schien. Die Stiefel lagen so eng an,
dass machte mich richtig an. Ich saß auf dem Hocker, lehnte mich
nach hinten an, meine Beine stellte ich an der Kabinenwand auf. Die
Beine weit gespreizt wartete ich, was er als nächstes tun würde. Er
betrachtete meine üppigen Rundungen durch die Gummikorsage, ich nahm
seine Brustwarzen in meine behandschuhten Finger und massierte sie.
Er stand vor mir, seine Finger trieb er so weit es ging in meinen
Körper , ich stöhnte leise auf vor Lust. "Bitte hör nicht auf,
massiere meine rasierte Grotte!" Es war unbeschreiblich.
Nachdem sie mich gebeten hatte, mehr Gummifinger zu benutzen,
massierte ich am Schluss mir vier Fingern und sie stöhnte immer
wieder auf, wenn ich langsam in sie drang. Ich spürte ihre Wärme
sowohl in ihrem Mund als auch an der anderen Hand durch das Gummi,
dass ich dabei an den Händen immer feuchter wurde, verstärkte meine
Geilheit nur um so mehr. Dann setzte sie sich auf den Hocker und
stützte die Beine an der Wand ab, weit gespreizt. Ich sah ihren
Blick und wusste, was zu tun war - anscheinend verstanden wir uns
inzwischen ohne Worte. Das leichte Stöhnen bestätigte mir, dass es
ihr gefiel, dass ich auch diese Stiefel sauberleckte. Das Gummi
glänzte an den feuchten Stellen noch mehr und es schmeckte
wunderbar. Es war ein anderer Geruch als die Handschuhe oder die
Corsage, etwas herber und strenger. Sie mussten sehr sauber werden,
wir konnten ja nicht alle Stiefel kaufen, die wir ausprobierten.
Dann ging ich weiter nach oben, zu ihren Nylons, ihren Schritt,
ihrem üppigen Busen. Ich sah, wie sich immer größere, feuchte
Stellen unter der durchsichtigen Gummikorsage bildeten und
streichelte über ihren ganzen Körper, ihre Brustwarzen, ihr Gesicht.
Dann bat ich sie: "Steh bitte auf!" Sie tat wie gewünscht und ich
richtete ihren Körper an die Kabinenwand, sie stützte sich mit den
Gummihänden ab. Dann nahm ich ihre Stiefel in die Hände, zog sie
vorsichtig von der Wand weg, bis sich ihr Po immer mehr
raus-streckte. Ich begann vorsichtig ihre Pobacken zu küssen und
wartete auf ihre Reaktion. Hoffentlich gefiel ihr auch das, den da
war ein Geschmack, den ich noch gerne kennengelernt hätte.
Woher wusste er nur so genau, was ich wollte? Als er mich an die
Kabinenwand drückte stützte ich mich mit meinen Händen ab. Er
umfasste meine Stiefel, zog mich immer weiter nach hinten. Ich fing
noch mehr zu schwitzen an, der Geruch füllte die Kabine. Auch meine
Beine wurden in den Stiefeln immer feuchter. "Magst du später meine
Füße wieder trocken lecken?" fragte ich ihn. An seinem erregten
Glied konnte ich sehen, dass er gerne mit mir zusammen war. Das
heizte mich noch mehr an, ich streckte ihm meinen Po entgegen, in
freudiger Erwartung, was er jetzt tun würde. Er umfasste mit beiden
Händen meine Hüften und zog mich an sich, er strich über meinen
Rücken, ich fühlte, wie mir der Schweiß am Körper entlang rann. Dann
küsste er meine Pobacken, und fing an, mich mit seiner Zunge von
hinten zu erkunden. Das war ein so unerwartetes und starkes Gefühl,
dass mir fast die Sinne schwanden. So etwas hatte ich noch nie
erlebt, aber ich konnte mir sehr gut vorstellen, was als Nächstes
kam. Ich wünschte mir, er würde weitermachen, und ich hoffte, dass
es ihn genauso erregte wie mich. Er konnte nun mit mir machen, was
er sich wünschte, ich war ihm völlig ausgeliefert.
Sie genoss es sichtlich und hörbar, an der Wand abgestützt mir
ausgeliefert zu sein. Immer feuchter wurde sie in ihrem Gummi und
ich sah, wie ein paar Tropfen aus ihrer Corsage den Po
hinunterliefen. Als ich sie ableckte, bekam ich einen bisher nie
gekannten Geschmack in meinen Mund: salzig, ein Hauch Parfum, Gummi
und Schweißgeruch drang in mich ein und mein Glied quittierte die
Aktion mit einer Härte, die fast weh tat. Die Bitte, ihr später die
Füße trocken zu lecken beantwortete ich mit: "Ich lecke Dich, wo
immer Du das wünscht. Möchtest Du mich nun in Dir spüren?" Ich sah
ihre Gummihände an der Wand, ihren wirklich wohlgeformten, kräftigen
Körper, der ganze Raum war von einem erotischem Duft erfüllt, den
man sofort in Flaschen abfüllen sollte. Ich hatte keine Präservative
eingesteckt - mit diesem Abend war ja nun wirklich nicht zu rechnen.
Allerdings dachte ich auch daran, wie sich unsere Körpersäfte bisher
schon vermischt hatten, sodass es darauf nun auch nicht mehr ankam.
Ich wollte in sie dringen und ihr zu einem weiteren Orgasmus
verhelfen. Sie griff mit einer Hand hinter sich und griff mein
Glied. Laut stöhnend sagte sie:
"Bitte mach's mir, ich halte es nicht mehr aus! Ich will ihn jetzt
sofort ganz tief in mir fühlen, will spüren, wie es dir in mir
kommt. " Ich hielt sein steinhartes Glied in der Hand, meine Muschi
war so feucht wie nie zu vor, ich war mehr als bereit, ihn in mir
aufzunehmen. Ich verstärkte meinen Griff, massierte ihn, und wollte,
dass er es mir so richtig besorgt. Mit einer Hand stützte ich mich
noch immer an der Wand ab, meine Finger waren schweißnass. Er lehnte
sich über mich, berührte meine Brüste, biss mich zärtlich in Hals
und Nacken. Er liebkoste meine erogenste Zone so lange, bis ich es
fast nicht mehr aushielt. Immer wieder fuhr er an meinem Po entlang
zu den Gummistiefeln, als wollte er sich versichern, dass sie noch
da waren. Kaum hatte er sie berührt, wurde sein Glied noch steifer,
es war unglaublich. Er verlor schon die ersten Lusttropfen, ich ließ
kurz von ihm ab und nahm sie mit meinem Handschuh auf. Ich leckte
genüsslich meine Finger ab und hörte ihn Stöhnen, er musste ganz
schön wild geworden sein. Auch er wollte einen meiner Finger sauber
lecken, was ich gerne zuließ. Dann hielt ich wieder mit festem Griff
sein Glied in meiner Hand, die noch immer in dem nach Gummi
duftenden, schwarzen Handschuh steckte, und wollte nur noch, dass er
in mich eindringt und mir einen Orgasmus beschert, wie ich ihn noch
nie erlebt habe.
Sie war wild und total enthemmt. Zwischen uns gab es nur noch die
reine Lust, der Geruch, der Geschmack, die Geräusche, die den Raum
erfüllten, das Gefühl ihres Gummis und ihrer prallen Haut, alles
spitzte sich auf einen Höhepunkt zu. Dann war es soweit. Sie ließ
sich auf den Boden gleiten, legte sich auf den Rücken und spreizte
die Beine - da war nichts Unverständliches. Ich kniete zwischen ihre
Beine, nahm die Stiefel an der Wade und hob sie hoch. Sie nahm mein
steifes Glied und führte es vorsichtig an seinen Bestimmungsort.
Erst umspielte meine Eichel noch, geführt von ihren Gummifingern,
ihre Schamlippen und nahm den Saft auf, der schon wieder langsam
herauslief. Dann drang ich in sie ein. Erst in vorsichtigen
Bewegungen, immer tiefer und dann auch kräftiger. Sie nahm mein
Gesicht in die Hände, steckte ihre Daumen in meine Mund und ich fuhr
mit meiner Zunge zwischen ihren Fingern hin und her und saugte
daran, dass mir der Speichel davonlief. Immer kräftiger stieß ich
zu, rhythmisch und schneller werdend und schaute in ihr wunderbares,
nun gerötetes Gesicht. Ich wollte nicht vor ihr kommen und hatte
Angst, es nicht zu schaffen. Die Geilheit in mir zog sich von den
Zehen bis in die Haarwurzeln und ich hoffte nur, ihr einen
wunderbaren Orgasmus zu bescheren, bevor ich mich entleerte. Ich
wusste auch nicht, ob sie es in sich oder an einer anderen Stelle
wollte, war aber sicher, das sie sagen würde, was sie sich wünscht.
Sie war so wunderschön und sollte alle Wünsche erfüllt bekommen.
Ich saugte an seiner Brustwarze, meine Daumen erkundeten seinen
Mund, ich spürte seine Zunge durch den Gummi. Er nahm meine Beine,
legte sie auf seine Schultern und leckte immer wieder meine Stiefel.
Er wusste genau, wie geil mich das machte. Ich nahm sein Glied,
spielte mit seiner Eichel an meinem Kitzler, bis ich schon langsam
den Höhepunkt in mir aufsteigen spürte. Dann streckte ich im meinen
Unterkörper entgegen, er drang in mich ein, mir blieb die Luft weg.
In langsamen Bewegungen schaukelte er mich immer mehr zum Orgasmus,
ich spürte, wie es zwischen meinen Beinen glühte, ich wurde immer
nasser. Sein Glied war so hart, ich konnte ihn mit jeder Faser
meines Körpers spüren. Wie ein Blitz zog es bei jedem Stoß durch
meinen Körper, er wusste genau, wie man Frauen verwöhnt. Ich
spreizte meine Beine so weit es ging, er berührte meinen Körper, der
sich unter der durchsichtigen Gummikorsage abzeichnete, an jeder
Stelle, bei jedem Stoß wippten meine Brüste, meine Knospen rieben an
dem Gummi, sie stellten sich auf und er leckte sie durch den Gummi,
wurde immer heftiger in seinen Bewegungen, ich spürte, wie es mir
kam, stöhnte erst laut, immer schneller, schrie meine Lust heraus.
Er hörte nicht auf, weiter und weiter drang er in mich ein, immer
heftiger wurden seine Bewegungen, und dann war es soweit: "Ja, los,
hör nicht auf, ah, weiter, es kommt, es kommt.." Mein ganzer Körper
zuckte wie verrückt, ich erlebte einen so intensiven Orgasmus wie
noch nie. Mein Saft lief mir den Po und die Schenkel hinunter. Ich
sah, dass auch er nicht mehr lange durchhalten würde und fragte
ihn:" Möchtest du in mir kommen, oder meine Corsage bespritzen?"
Seine Augen glänzten, gierig sah er mich an.
Sie hatte ihre Stiefel immer noch über meine Schultern gelegt und
während ich das Gummi ableckte, fuhr ihre Zunge über ihre Lippen. Es
schien ihr zu gefallen, da sie plötzlich den gleichen Rhythmus mit
der Zunge hatte wie ich, wir sahen uns in die Augen und
beobachteten, wie unser Speichel jeweils alles einsaute. Dann bekam
sie einen riesigen Orgasmus, langgezogen anschwellend, immer
kräftiger werdend, konnte ich sie kaum halten und sie mahnte mich,
ja nicht aufzuhören. Wieder lief beim Höhepunkt ihr Saft an ihr
herunter und schon jetzt freute ich mich darauf, sie sauber zu
küssen. Als ihre Bewegungen ruhiger wurden und ich sicher sein
konnte, das sie eine guten Höhepunkt hatte, streichelte ich sie
langsam über die Corsage, die Brüste, die wunderbaren Brustwarzen,
die rosa durch das Gummi schienen und hielt dann ihre wunderbare
Hüften fest. Auf die Frage, ob ich ihre Corsage bespritzen wolle,
küsste ich sie ich erst auf ihren noch feuchten Mund, fuhr mir
meiner Zunge suchend zu ihrer, ich hoffte, dass das als Antwort
genügte. Irgendwie schien sie all meine geheimsten Fantasien zu
kennen und immer im richtigen Augenblick einzubringen. Ich zog mein
noch steifes Glied langsam aus ihrer Grotte und kniete vor sie hin.
Sie nahm meine bestes Stück in die Hand, erst nur mit den
Gummifingerspitzen, dann immer kräftiger und massierte mich zum
sicheren Ende. Während ich wieder ihre Stiefel liebkoste,
verschaffte auch sie mir einen Orgasmus, der den ersten noch
übertraf. Wohl gezielt spritzte ich über ihren Oberkörper und ich
meinte sogar, einen Tropfen auf ihrem Gesicht gesehen zu haben -
hoffentlich machte ihr das nicht aus. Auch als der letzte Tropfen
aus mir entwichen war, ließ sie mich nicht los. Sie lächelte mich
an, leckte ihre Lippen und meinte: "Willst Du mich so verdreckt hier
liegen lassen?"
Ich hatte einen derart starken Orgasmus, noch lange zuckte es tief
in mir drin. Er zog langsam sein steifes Glied aus meiner Grotte, es
gab ein schmatzendes Geräusch. Er küsste wieder meine Stiefel, er
wusste genau, wie wild mich das machte, wie meine geheimsten
Fantasien aussahen. Der Speichel rann mir über das Gesicht, er
küsste meinen feuchten Mund. Dann kniete er sich vor mich, es war
klar, was er wollte, scheinbar teilten wir sehr viele Leidenschaften
miteinander. Sein Blick glitt über meine nackte Haut, er berührte
meine Busen, sah mich bewundernd an, was so gut tat. Er kniete sich
vor mich, streckte sich zu mir, ich berührte erst mit meinem
Handschuh seine Eichel, streichelte mit den Fingerspitzen darüber,
dann nahm ich sein bestes Stück in meine Hand, der Geruch von Gummi
und Körpersäften vermischte sich zu einem erotischen Duft. Dann
rubbelte ich an seinem Glied, immer heftiger, ich spürte, wie es
immer mehr anschwoll. Gleich würde es soweit sein, gleich würde er
in einem Riesen-Schwall auf mich spritzen. Ich konnte es kaum
erwarten, er wusste, wie gerne ich ihm bei seinem Orgasmus zusah.
Die ersten Tropfen kamen zum Vorschein, ich öffnete leicht meinen
Mund, spielte mit meiner Zunge an meinen Lippen. Und dann war es
soweit, mit einem lauten Stöhnen spritzte er ab, sein warmer Samen
ergoss sich über meine Brust, traf meinen Hals und mein Gesicht, ich
konnte gar nicht genug bekommen. Seine Bewegungen wurden langsamer,
ich leckte mir den Mund ab, ließ aber auch für ihn noch etwas übrig,
denn bestimmt wollte er mich sauber machen. Und da begann er auch
schon, mich von unten nach oben abzulecken, es war unglaublich.
Eigentlich war ich erstaunt, das wir immer noch soviel Energie
hatten. Nachdem wir beide so einen unwahrscheinlich schönen Orgasmus
hatten, waren wir immer noch erregt und aktiv. Sie ließ sich von mir
ablecken, genoss es sichtlich und lenkte mit ihren scharfen Blicken
meine Zunge von oben nach unten. Wo auch immer noch Sperma von mir
oder Flüssigkeit von ihr war, bat sie mich, alles wieder sauber zu
lecken. Ich tat wie gebeten und es war mir eine Freude, ihr Stöhnen
dabei zu vernehmen. Die Gummistiefel, ihre Finger, das Gesicht, der
Schweiß zwischen ihren Brüsten, ihre inzwischen nassen Achselhöhlen,
nichts wurde vergessen und ich hatte schon eine etwas raue Zunge als
mich darauf aufmerksam machte, dass auch die Stiefelsohlen nicht zu
vergessen waren. Ich sah sie erstaunt an, sie streckte mir die Füße
entgegen und bevor ich etwas sagen konnte, drückte sie mir die
Sohlen mit dem groben Profil aufs Gesicht. Ich hatte keine Ahnung,
dass das Gefühl auf der Zunge, die Rillen im Gummi zu spüren, so
anregend sein konnte. Nach einiger Zeit beendete sie lächelnd das
Spiel und nahm mich an der Hand. Ich setzte mich auf den Hocker und
sie machte es sich auf meinem Schoß bequem. "Bist Du schon müde,
oder sollen wir noch unser Versprechen bei Lilli einlösen?" fragte
sie. "Du weißt glaube ich inzwischen, dass ich Dir keinen Wunsch
abschlagen kann", antwortete ich. Sie küsste mich und streichelte
wieder mit ihrer Gummihand über mein Gesicht. Dann berührte sie kurz
mein Glied, das immer noch nicht ganz abgeschwollen war und ging mit
den Worten: "Ich bin gleich wieder zurück" aus der Kabine.
Nach einigen Minuten kamen Lilli und ich in die Kabine, er hatte
sich wieder zurecht gemacht, schien aber noch kein bißchen müde. Ich
hatte mir einen Gummianzug übergestreift, nur die erogensten Stellen
waren durch Öffnungen erreichbar. Der Anzug saß hauteng, es roch
himmlisch nach frischem Gummi, beim Gehen rieb das Material
aneinander. Lilli hatte ihren Minirock an und wahnsinnig lange
schwarze Stiefel. Seinen Blicken nach gefiel ihm das sehr gut, ich
wurde fast ein bißchen eifersüchtig, als er sie so ansah. Aber dann
kam er auf mich zu, schlang seinen Arm um meine Hüfte und küsste
mich so innig, dass ich fast alles um mich herum vergaß. Es schien
ihm nichts auszumachen, dass wir nicht alleine waren. Er roch an
meinem Körper, spielte mit meinen Brustwarzen. Lilli fragte:"Kann
ich Euch behilflich sein?" "Ja, du kannst meinen Begleiter etwas
verwöhnen, er musste sehr hart arbeiten." Dabei grinste sie mich an,
wir verstanden uns schon immer sehr gut. Sie fing an, ihn am Rücken
zu streicheln, rieb mit ihrem Stiefel an seinem Bein auf und ab. Je
mehr Lilli ihn von hinten scharf machte, desto mehr liebkoste er
mich, richtete seine Geilheit auf meinen Körper. Es war unglaublich,
schon wieder schwoll sein Glied an, ich konnte es durch den dünnen
Anzug spüren. Ich wurde am ganzen Körper feucht, er spielte mit
seiner Zunge an meinem Ohr, steckte sie hinein, ich bekam Gänsehaut.
Lillis Bemühungen ließen ihn nicht kalt, er griff mit einer Hand
nach hinten, packte sie am Po und drückte sie an sich. Sie küsste
seinen Rücken, führte seine Hand unter ihren Rock und ließ ihn
wissen, dass sie nichts darunter trug. "Du brauchst nur zu sagen,
was du dir wünschst, wir sind zu allem bereit", sagte sie und an
seinem glänzenden Blick konnte ich erkennen, dass er mit seinen
Fantasien und seiner Kraft noch lange nicht am Ende war.
Dann kam sie wieder und natürlich nicht allein. In neuem Outfit,
wieder frisches Gummi auf der verschwitzten Haut, in Begleitung von
Lilli, die mit ihren hohen Stiefelabsätzen fast so groß war wie ich,
kam sie auf mich zu. Ich umarmte Fee und küsste sie, ihr Geschmack
hatte mir schon gefehlt. Nachdem ich ganz in sie versunken war und
ihre wunderbaren Brustwarzen und Höfe verwöhnt hatte, meldete sich
Lilli zu Wort. Ob sie behilflich sein kann? Fee antwortete ihr
lächelnd und so wusste sie gleich was zu tun war. Von hinten
verwöhnte mich Lilli, von vorne spürte und schmeckte ich Fee wo
sollte das noch hinführen. Mein Glied, das noch keine wirkliche
Erholung hatte, seit ich Fee im Baumarkt getroffen hatte, fing an,
vor Erregung zu schmerzen und wurde immer heißer.
Ich hatte schon immer davon geträumt, zwei Frauen gleichzeitig, auf
dem Rücken liegen, zu befriedigen, eine mit der Zunge und die
andere, naja, ihr wisst schon. Allerdings hat sich das noch nie
ergeben und auch hier wollte ich es nicht vorschlagen. Nicht aus
Scham, da waren die Damen viel zu aufgeschlossen dafür, nein, ich
hatte Angst, sie zu enttäuschen. Vielleicht hatte ich mir da zu viel
vorgenommen. Ich streichelte beide gleichzeitig und hatte irgendwann
beide Hände an ihren Grotten. Vorsichtig begann in mit meinen
Gummifingern an ihren Kitzlern zu spielen, die sich beide recht
feucht anfühlten. Ihren Blicken zu entnehmen war das kein schlechter
Anfang.
Er hatte wirklich ein Händchen mit Frauen, wusste genau, wie man
verwöhnt werden will. Aber vielleicht wurde es ihm zu viel,
schließlich waren wir schon eine ganze Weile da. Vielleicht hatte er
Angst, mich zu enttäuschen, und ich fragte mich, wie er darauf
kommen könnte (ja warum eigentlich ??)."Möchtest du lieber etwas
trinken gehen? Ich möchte dich und dein bestes Stück nicht
überanstrengen", sagte ich verschmitzt grinsend. "Wenn du willst
können wir auch gerne ein neues Treffen ausmachen? Bestimmt musst du
langsam nach Hause?" "Wie findest du denn überhaupt diesen Anzug?
Oder soll ich etwas anderes für dich anziehen? Bitte sag mir, was du
gerne an mir sehen möchtest. Ich mag es, wie du vielleicht schon
gemerkt hast gerne, wenn du dir von mir nimmst, was du möchtest, das
macht mich richtig heiß, so wie es dir gefallen hat, das Profil
meiner Stiefel im Gesicht zu spüren. Und wenn du dir noch etwas
anderes wünscht, dann flüstere es mir ins Ohr, es gibt nichts, was
ich nicht für dich tun würde!" Ich schmiegte mich an ihn, er fühlte
sich so warm und stark an. Langsam wurde es ziemlich heiß und eng in
der Kabine. Ich ließ mich auf die Knie sinken und sah zu, wie er
Lilli verwöhnte. Es schien im Spaß zu machen, also beschloss ich,
mich anderen "Dingen" zuzuwenden. Langsam nahm ich sein Glied in die
Hand und erkundete es mit meiner Zunge. "Gefällt dir das, oder soll
ich aufhören?", fragte ich ihn und war sehr gespannt auf seine
Reaktion.
Aufhören, wie kommt sie denn darauf. Sie hatte meine Glied in ihren
Gummihänden und die Eichel im Mund - da aufhören - niemals. Sie fing
an, meine Hoden zu streicheln, ging mit der Hand weiter nach hinten
und während sie weiter saugte, schlich sich ein Finger an meine
Öffnung. Sie spielte mich Kreisbewegungen immer kräftiger mir meinen
After. Lilli war auch nicht untätig, nahm meine Brustwarzen und
massierte sie. Dann drehte sie mein Gesicht zu ihr und ließ ihre
Zunge in meinen Mund schießen. Wir küssten uns, tauschten Speichel
aus und, in Ermangelung von Luft, musste ich einen Teil der
Flüssigkeit schlucken. Ich löste mich stöhnend von den beiden
Frauen, ging einen Schritt weg und sah beide an. Zwei wunderschöne
kräftige Damen in meinem Alter, gekleidet mit dem Schärfsten, was
man sich vorstellen kann in einem Raum, der voll war von den
erotischsten Gerüchen aus Lack, Leder, Schweiß, Gummi, Parfum und
Körpersäften, es war der Sex-Himmel, in dem ich mich befand und ich
wollte ihnen alles geben, wozu ich fähig war. Ich legte mich wortlos
auf den Boden, lange ausgestreckt, die Beine leicht gespreizt und
die Arme (das einzige, was ich anhatte, waren immer noch die
Gummihandschuhe) ein wenig weg von meinem erhitzen Körper und sagte
nur:"Ich gehöre Euch, was immer ihr von mir wollt, ich werde es Euch
geben".
Er ließ kurz von uns ab, wir dachten schon, er wollte flüchten. Aber
dann legte er sich mitten auf den Boden, und ich dachte mir: "Na
wenn das so ist, dann werde ich mal da weitermachen, wo ich
aufgehört habe". Lilli und ich knieten uns zu beiden Seiten neben
ihn, ich zog ihr langsam ihr Oberteil aus. Dann berührte er unsere
Brüste, drückte unsere Körper aneinander. Wir küssten uns, züngelten
eine Weile, unsere Brüste berührten sich. Er spielte mit seinen
Gummifingern an unseren Knospen und es schien ihm zu gefallen. Ich
öffnete meine Haare, sie fielen mir bis zur Hüfte. Ich ließ sie auf
seinen Bauch fallen, streichelte ihn damit, berührte seinen Penis,
seine Oberschenkel. Dann packte er mich am Haar, zog mich zu sich.
Ich setzte mich auf ihn, er küsste mich, leckte meinen Hals. Lilli
massierte seinen Hoden, streichelte ihn an den Schenkeln. Ich
rutschte ein Stück nach hinten und fast wie von selbst fand sein
Penis den Weg in meine Grotte. Ich stöhnte auf, er stieß immer
wieder zu, aber das war nicht das, was wir jetzt mit ihm vor hatten.
Ich gab ihn wieder frei und tauschte mit Lilli den Platz. Sie kniete
sich über sein Gesicht, setzte sich langsam darauf. Ich hoffte, dass
er noch genügend Luft bekam, aber dann hörte ich, wie er genüsslich
den neuen Duft in sich einsog. Sie nahm seinen Kopf und drückte ihn
unter ihren Lederrock. Er fing auch gleich an, sie mit seiner Zunge
zu verwöhnen. Rhythmisch bewegte sie sich auf und ab und ich konnte
hören, wie er sie verwöhnte, sah, wie er ihr von hinten einen
Gummifinger in die Grotte steckte. Ihr Saft lief an seinem Handschuh
hinunter. Jetzt konnte ich nicht mehr zusehen. Ich nahm erneut
seinen Penis, an dem noch meine Flüssigkeit haftete und umspielte
ihn mit meiner Zunge. Er schob sein Glied langsam in meinen Mund,
soweit hinein, wie es nur ging. Im gleichen Rhythmus, wie er Lilli
verwöhnte, schob er mir seinen Penis in den Mund. Ich sog daran,
dann massierte ich seine Hoden. Als alles schön feucht war setzte
ich mich auf ihn, und schob mir sein Ding langsam hinten rein. Mit
dem Finger der einen Hand machte ich es mir selber, massierte meinen
Kitzler und schob den Finger immer wieder in meine Grotte. Mit einen
Finger der anderen Hand nahm ich etwas Spucke auf, fuhr dann mit
meiner Hand über seinen Damm, bis zu seinem Po und bahnte mir
langsam den Weg hinein in seine Öffnung. Das plötzliche Anschwellen
seines Gliedes tief in mir bestätigte mir, dass er nichts dagegen
hatte.
Sie wussten sofort, was sie wollten und wie ein Tsunami überrollte
mich die gesamte weibliche Geilheit des Raumes, was sage ich, des
Weltalls. Lilli setzte sich auf meine Gesicht und ohne recht
vorsichtig zu sein suchte sie mit ihrem Unterkörper die richtige
Position. Die fand sie recht schnell und auch ich wusste gleich, was
sie wollte. Meine Zunge schoss in sie, untersuchte die schöne Lilli
von innen, soweit es ging. Dann fand ich ihren Kitzler, der sich
schon eher wie ein kleiner Penis anfühlte. Erst leckend, dann
saugend, beschäftigte ich mich mit dem immer härter werdenden Teil
und wusste, das so der Höhepunkt von Lilli nicht fern war. Dann
merkte ich, das sich jemand, das konnte nur meine schöne Fee sein,
mit meinem anderen Ende beschäftigte. Erst mit dem Mund und der
Zunge, dann saß sie wohl auf mir und ließ mich tief in sich dringen.
Das allein war schon so scharf, dass ich mich kaum zurückhalten
konnte. Als dann noch ein Gummifinger an meiner Rosette spielte und
endlich in mich eindrang, wurde mit schwindlig vor Erregung. Ich
hielt mich mit beiden Händen an Lillis Stiefeln fest, leckte,
sabberte, stöhnte, soweit möglich. Die wenige Luft, die ich bekam,
schmeckte so unbeschreiblich, nach Leder, Gummi, Parfum und eben
Frau (Lilli schien sich nicht täglich zu waschen, was mir sehr
gefiel), dass ich wohl kurz das Bewusstsein verlor.
"Oh, ich glaube, das war zu viel für deinen Begleiter" lächelte
Lilli, hoffentlich habe ich ihn nicht erstickt. Ich fand das nicht
lustig und sah gleich mal nach, ob es Martin auch gut ging. Aber es
schien alles in Ordnung zu sein, er lag da, als würde
er von etwas Schönem träumen. Ich nutzte die kurze Auszeit für einen
kleinen Trip ins Geschäft. Da sammelte ich ein paar Dinge zusammen,
die sich vielleicht noch als ganz nützlich erweisen könnten. Auch in
Lillis Kühlschrank wurde ich fündig. Als ich zurück kam macht sich
Lilli gerade zu recht und ein freudiges Grinsen huschte über ihr
Gesicht, als sie meine Utensilien sah. Nach wenigen Minuten kam
wieder Leben in unseren "Sex-Gott", aber er war jetzt etwas
eingeschränkter als zuvor. Er dürfte ziemlich verwundert darüber
gewesen sein, dass er nicht mehr viel Bewegungsfreiheit hatte. Ich
hatte nämlich wunderschöne Fesseln gefunden, die ich gleich mal
ausprobieren wollte. Also banden wir seine Arme an Streben der
Kabinentür, seine Beine spreizten wir uns banden sie auch fest. Dann
begannen wir, alles, was im Kühlschrank zu finden war, an ihm
auszuprobieren. Ich goss etwas Sekt auf seine Brust und sah zu, wie
er an ihm hinunter lief, teils über den Bauch, teils an der Achsel
entlang. Dann fing ich an, die "Sauerei" von seinem Körper
abzuschlecken. Meine Zunge glitt über seine Brustwarze, weiter bis
zur Achsel, wo sich der süße Sekt mit seinem Schweiß vermischte.
Genüsslich sog ich alles in mich auf und ließ es langsam meine Kehle
hinunter gleiten. Dann kam Lilli, sprühte etwas Sahne auf seinen
Bauch, zeichnete mit ihrem Handschuh Kreise, und machte sich dann
daran, ihn wieder sauber zu lecken. Ich wollte dann ausprobieren,
wie sein bestes Stück schmeckt, wenn man es mit Honig bestrichen in
den Mund nimmt. Ich werde diesen Geschmack nie vergessen, es
schmeckte göttlich. Ich war mir nicht ganz sicher, ob er uns so
ausgeliefert sein wollte, also flüsterte ich ihm ins Ohr: "Gefällt
dir das? Oder sollen wir dich wieder frei lassen?"
Als ich wieder aus meiner kurzen Ohnmacht erwachte, wollte ich mir
mein feuchtes, von Lilli verschmiertes Gesicht abwischen, was aber
nicht ging. Erst dachte ich, eine Lähmung zu haben, bis ich das
Grinsen in den Gesichtern der beiden Damen sah - und bemerkte, dass
ich gefesselt war. Hände und Füße waren in knallroten Lackfesseln
befestigt und so blieb mir nur der Blick auf ihre wunderbaren
Körper, ohne sie berühren zu können. Sie hatten eine rechte Sauerei
auf mir gemacht und waren gerade dabei, es wieder sauber zu machen,
mit Zunge und Gummihandschuhen natürlich. Als ich sie fragte, ob sie
den schon ihren wohlverdienten Orgasmus gehabt hatten, lächelte sie
und Lilli antwortete: "Was wäre den, wenn nicht?" und ich
antwortete: "Dann müssten wir das schleunigst nachholen". Fee fragte
mich, wie wir es den machen wollten und diesmal wollte ich es ihnen
nicht ganz frei lassen. Ich wünschte mir, Fee mit der Zunge zu
verwöhnen und Lilli mit meinem besten Stück. Dabei wollte ich aber
die Hände frei haben, um sie durch mein Streicheln noch mehr zu
erregen. Sie hatten nichts einzuwenden, befreiten mir die Hände, die
Beine blieben fest. Fee stellte sich mit ihren Stiefeln an meinen
Kopf, so dass ich das Gummi riechen und kurz schlecken und an ihren
wunderbaren Beinen bis in den Schritt
schauen konnte. Ihre Grotte war immer noch feucht und ein Tropfen
löste sich sogar und fiel mir ins Gesicht - schöner konnte es nicht
sein. Lilli setzte sich langsam auf meinen Schwanz, stürzte sich mit
ihren Gummihänden auf meine Brust ab und begann sich langsam und
rhythmisch zu bewegen. Dann ging Fee in die Hocke, senkte ihre Höhle
über mir ab und wetzte solange, bis meine Zunge ihren Kitzler
gefunden hatte. Beide Frauen stöhnten nun immer lauter, schienen
sich da oben auch miteinander zu beschäftigen und wir gingen, wie
ich hoffte gleichzeitig, einem ungeheuren Orgasmus entgegen. Ich
hielt mich wieder an den Stiefeln fest, um mehr halt zu haben, stieß
immer kräftiger zu und leckte, so gut ich konnte. Fee wurde immer
feuchter und ich hatte schon wieder einiges zu schlucken- dann war
es endlich soweit.
Ich konnte es kaum glauben, aber diesmal war ich einer Ohnmacht
nahe. Was machte er da bloß? Ich spürte plötzlich seinen Finger in
mir, seine Zunge umspielte meinen Kitzler immer schneller, ich
merkte, wie ich immer mehr Flüssigkeit verlor. Lilli hielt kurz
inne, fasste mit ihren Händen meine Brüste und verwöhnte mich und
dann kam er, der absolute Wahnsinns-Orgasmus. Alles zog sich
zusammen, er musste das auch durch seinen Handschuh gespürt haben.
Ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf und stöhnte so laut wie nie
zuvor. Das wiederum, zusammen mit meinem Saft, erregte scheinbar ihn
so sehr, dass er wie wild in Lilli eindrang, sie musste sich richtig
auf seiner Brust abstützen. Ich stand auf und stellte mich neben
seinen Kopf, mit dem Absatz meines einen Schuhe reizte ich
vorsichtig seine Brustwarze, was wohl Lilli gefiel, denn nun ritt
sie auf ihm, als gäbe es kein morgen. Und er fasste meinen Stiefel,
roch daran und konnte sich an meiner Grotte gar nicht satt sehen.
Und ich konnte es kaum erwarten, den beiden bei ihrem Orgasmus
zuzusehen, er wusste ja, dass ich das sehr gerne machte. Und er
erfüllte mir den Wunsch und gab sein Bestes..
Fee bekam ihren Orgasmus als erste, natürlich wieder verbunden mit
viel Körpersaft. Ich hörte zwar unter ihr nicht zu viel, aber ich
spürte sie durch das Gummi der Handschuhe und im Gesicht. Ein
Schwall Flüssigkeit lief über mich und was ich nicht schlucken
konnte, lief in meinen Bart, auf meinen Hals und zu Boden. Dann
stand sie auf, stützte sich mit ihrem grob gerillten Absatz auf
meiner Brust ab und massierte meine Brustwarzen. Der Blick zu ihrer
Grotte war frei und sie streichelte sich mit ihren Handschuhen, ich
sah leichte Nachbeben und hörte ihr Stöhnen. Lilli ritt auf mir wie
wild und ich sah, dass auch sie zum Ende kam. Ich hielt mich wieder
an Fee´s Stiefel ein, sie setzte sie auf meinem Mund ab und so stieß
ich immer kräftiger zu während ich die Stiefelsohle von Fee
schleckte. Lilli wurde immer wilder und mit einem lauten Geschrei:
"Hör nicht auf, hör bitte jetzt nicht auf." kamen wir beide
gleichzeitig. Mein Saft schoss in sie, vermischte sich mit ihrem und
lief aus ihr zu Boden. Lilli ging von mir und beide kamen mit ihren
Gesichtern zu meinem und küssten mich abwechselnd. Ich glaube, sie
waren nicht unzufrieden mit mir und auch ich war, wenn auch
erschöpft, doch überglücklich. Hoffentlich war ein Weiterführen den
Kontaktes möglich, ich hatte Feuer gefangen.
"Das war der beste Sex seit Jahren, und das meine ich wirklich so.
Ich habe alle Fantasien ausleben können, ich bin sehr froh, dass wir
uns im Baumarkt getroffen haben. Was hast du denn jetzt vor?" fragte
ich, während er mir aus dem Anzug half und wieder meinen Nacken
küsste. "Fährst du jetzt nach Hause?"
"Wenn ich auch noch so gut nach Dir, beziehungsweise nach Euch
rieche, ich glaube, ich gehöre jetzt erst mal unter die Dusche."
antwortete ich. Ich würde sie gerne wiedertreffen und fragte:
"Sollen wir es dem Zufall überlassen, ob wir uns wiedersehen oder
möchtest Du etwas ausmachen?"Nie zuvor hatte ich so scharfen Sex,
viele meiner Fantasien hatten wir heute ausgelebt, aber eben erst
einmal. So wollte ich das natürlich, nach einiger Zeit, wieder
erleben. Wo ich Lilli treffen konnte, wusste ich ja nun, aber Fee,
meine Traumfee? Die Antwort kam prompt.
"Schade, dass du gehen musst, es war sehr schön mit dir. Wenn du mal
wieder in der Nähe bist, dann sag mir Bescheid, ich würde dich gerne
wieder sehen", sagte ich zu ihm und hoffte, dass er mich nicht
vergessen würde. "Du hast ja meine E-Mail Adresse, da kannst du dich
jederzeit melden, wenn du mal einsam bist oder wieder so eine
scharfe Fantasie hast. Falls du schon weißt, wann du wieder in der
Stadt bist, kannst du mir natürlich auch gleich einen Termin
mitteilen. Ich hoffe, dass es für dich so schön war wie für mich,
ich habe sowas, wie gesagt, noch nie gemacht und wusste nicht, wie
anregend es sein kann. Ich bin froh, mich darauf eingelassen zu
haben. Ich werde auf dich warten"
So gingen wir auseinander mit der Gewissheit, uns bald wieder zu
treffen. Noch nie hatte ich meine Fantasien so ausleben können.
Vielleicht hatte dies hier nur funktioniert, weil wir uns eben noch
nicht kannten und wir uns wie zwei unbeschriebene Blätter
gegenseitig beschrieben. Immer noch nach meiner tollen Begegnung
riechend ging ich durch den Einkaufsmarkt Richtung Auto - und nahm
mir vor, mich daheim nicht sofort zu waschen!
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