Besuch beim Frauenarzt
War mir das peinlich, als mir das passiert ist! Pissen beim
Frauenarzt – das macht man ja eigentlich nur in den Becher, wenn man
zum Beispiel wissen will, ob man schwanger ist. Aber auf dem
Untersuchungsstuhl wird normalerweise nicht gepinkelt! Allerdings
konnte ich es einfach nicht vermeiden, es ist nun einmal passiert.
Und damit ihr euch voller Schadenfreude wenigstens an meiner Scham
und Blamage weiden könnt, werde ich euch jetzt ganz genau erzählen,
wie das war. Ich hatte es irgendwie nicht geschafft, vor dem Besuch
beim Frauenarzt noch aufs Klo zu gehen. Ich kam direkt aus dem Büro
zu meinem Termin in die Arztpraxis.
In der Firma war an dem Tag alles wahnsinnig hektisch gewesen, und
beim Frauenarzt kam ich wie üblich ganz pünktlich dran; schon eine
halbe Minute, nachdem ich eingetroffen war. Das reichte mal gerade
zum Mantel ausziehen, aber nicht zum Pissen. Mein Arzt begrüßte
mich. Ich starrte ihn an wie einen Außerirdischen. Dass ich nicht
gefragt habe: “Wer sind Sie?“, das war alles. Jetzt war ich schon
seit Jahren bei diesem grauhaarigen älteren Mann, bei dem ich mich
auch sehr wohl fühlte – und nun stand ich auf einmal einem jungen
Mann in meinem Alter gegenüber. Der war doch höchstens Ende 20; wie
konnte der denn schon ein voll ausgebildeter Gynäkologe sein? Er
deutete meine Verwirrung richtig. “Ich bin der Sohn“, erklärte er
unaufgefordert. “Mein Vater hat gesundheitliche Probleme, und weil
ich gerade meine Ausbildung abgeschlossen habe, helfe ich ihm in der
Arztpraxis ein bisschen aus.” Kurz war ich versucht, meinen Termin
einfach sausen zu lassen. Ich hatte nicht das Vertrauen, dass so ein
junger Spund meine intimsten Körperregionen ebenso fachmännisch
untersuchen könne wie ein älterer, erfahrener Frauenarzt, der
während seiner beruflichen Laufbahn schon viel gesehen hat. Aber
dann überlegte ich mir, wie viel Aufstand es bedeutet hätte, mir
einen neuen Gynäkologen zu suchen. Von dem ich dann ja auch nicht
wusste, wie gut er war. Okay – ich würde dem Junior eine Chance
geben. Aber nur eine!
Auf seine Aufforderung hin machte ich mich hinter dem Vorhang, der
mir ein wenig private Abgeschiedenheit verschaffte, vollständig
frei. Anschließend musste ich mich vor ihn stellen und jeweils einen
Arm angewinkelt über den Kopf heben, damit er meine Brüste abtasten
konnte. Es sind übrigens große, schwere Brüste; er hatte eine Menge
zu tun, bis er dort alles abgetastet hatte. Aber irrte ich mich,
oder ließ er sich damit tatsächlich sogar noch mehr Zeit, als es
nötig gewesen wäre? Bei seinem Vater war das immer viel schneller
gegangen. Nun hatte der aber ja auch Übung gehabt; vielleicht war
der Sohn einfach nur noch nicht erfahren genug, alles so rasch zu
erledigen. Und ich muss auch sagen, ich genoss es, was er tat, denn
seine Hände auf meinen Brüsten fühlten sich extrem gut an. Davon
könnte ich mehr gebrauchen; ich bin nämlich Single, und ab und zu
fehlt mir das schon sehr, dass sich ein Mann mit meinem Körper
beschäftigt. Als er mit dem Abtasten, so wie ich es vom Frauenarzt
her kannte, fertig war, blieb er vor mir stehen, nahm meine vollen
Brüste in beide Hände und presste sie zusammen. Meine ohnehin schon
harten Nippel verhärteten sich weiter, und ein heißer lustvoller
Strahl schien von ihnen direkt zu meiner Muschi zu wandern. Er sagte
nichts, und so wusste ich nicht, war das jetzt eine neue
Untersuchungsmethode, oder machte er das, weil er Lust darauf hatte?
Nein, das konnte ja nicht sein – ein Gynäkologe ist in seiner Praxis
strikt sachlich. So viele nackte rasierte Muschis er auch zu sehen
bekommt – er bleibt dabei immer ungerührt. Heimlich ließ ich meinen
Blick über seine enge weiße Hose schweifen. Na, allzu ungerührt sah
er mir an dieser Stelle aber nicht aus! Das war doch wohl nicht etwa
eine Erhebung, die ich dort zu sehen bekam? Bevor ich mich mit einem
zweiten Blick vergewissern konnte, hatte er mich auf den Gynostuhl
beordert.
Ich kletterte hinauf, nahm meine Beine nach oben und weit
auseinander und legte die Füße in den Bügeln ab. Es ist immer wieder
ein merkwürdiges Gefühl, wenn man als Frau so seine entblößte Muschi
präsentieren muss. Bei meinem alten Frauenarzt hatte ich meine
Hemmungen insofern leicht überwinden können, denn ihm merkte man es
an, er sah da keine Muschi, die womöglich erotische Gefühle in ihm
wecken konnte, sondern er sah einzig und allein eine berufliche
Herausforderung. Bei seinem Sohn war ich da gar nicht so sicher. Der
stand zuerst vor dem Gynostuhl und betrachtete meine Scham, als ob
er vom bloßen Ansehen etwas herausfinden könnte. Wenigstens hatte
ich ja am Morgen zum Glück meine regelmäßige Intimrasur gemacht. Ich
wusste also, meine Muschi ist glatt rasiert und gepflegt, aber
trotzdem war mir das unangenehm. Unwillkürlich spürte ich den
spontanen Impuls, meine Schenkel zusammenzuziehen. Hätten meine
Beine nicht auf den Bügeln gelegen, hätte ich das sicher auch
gemacht. So blieb mir nur eine Möglichkeit, mich vor seinem
merkwürdig eindringlichen Blick zu schützen, und das war, die Hände
vor meine Muschi zu legen. Etwas, was sich beim Gynäkologen ja
eigentlich gar nicht gehört, denn dem soll ich meine Muschi ja
zeigen und sie nicht vor ihm verbergen. Der Junior schien das
allerdings gar nicht schlimm zu finden. Er legte seine Hände auf
meine, platzierte beides direkt auf meine durch die gespreizten
Schenkel schon ein wenig auseinander gezogenen Schamlippen und wies
mich an, die richtig schön auseinander zu halten. Das war mir ja nun
neu; so etwas hatte ich bisher bei meinem Frauenarzt nie machen
müssen! Als nächstes kam er dann nicht etwa mit einem Spekulum an,
womit ich gerechnet hätte, sondern mit einer Taschenlampe. Mit
Daumen und Zeigefinger zog er meine Schamlippen noch ein wenig
weiter auseinander – ich spürte schon ein gewisses lustvolles
Kribbeln im Kitzler, denn der wurde dabei natürlich gereizt – und
leuchtete dann auf meine Muschi. Was er dort zu sehen bekam, konnte
ich mir ja denken. Aber ich muss zugeben, ich hätte es gerne auch
gesehen. Leuchtete er mir etwa in die Vagina hinein? Oder
betrachtete er sich nur alles von außen?
Als Nächstes legte er die Taschenlampe wieder beiseite und begann
mich abzutasten. Aber nicht etwa innen, sondern außen! Mir brach
oben herum der Schweiß aus und unten herum der Muschisaft. Das war
ich echt nicht gewohnt. Wenn so ein gemütlicher alter Opa einem an
der Muschi fingert, dann kann man das locker über sich ergehen
lassen und sich nichts dabei denken. Wenn aber die Finger eines
jungen Mannes im eigenen Schritt herumfummeln und dabei absichtlich
oder unabsichtlich – was davon zutraf, konnte ich ja nicht wissen –
auch für die eine oder andere Stimulation sorgten und dabei ganz
bestimmt den Kitzler zum Anschwellen brachten, dann war das schon
eine ganz andere Sache. Ich atmete ganz flach, um mich nicht am Ende
auch noch womöglich mit einem Stöhnen zu verraten. Er durfte doch
nicht merken, dass ich hier langsam immer mehr geil wurde! So hatte
ich eine Routine Untersuchung beim Gynäkologen noch nie erlebt.
Hoffentlich hatte ich das alles bald hinter mir; ich wusste nicht,
wie lange ich mich würde beherrschen können.
Das ist eben das Problem bei uns Single Girls. Wir haben einfach
nicht oft genug Sex. Hin und wieder mal ein Sexabenteuer, okay, und
dann besorgen wir es uns natürlich auch ab und zu selbst. Aber das
lässt sich nicht damit vergleichen, dass man einen Partner hat, der
einen regelmäßig ebenso verwöhnt, wie man ihn verwöhnt. Man leidet
gewissermaßen unter Entzugserscheinungen. Was dazu führt, dass der
geringste Reiz ungeahnte Folgen hat, und was der Junior da gerade
mit mir veranstaltete, das war weit mehr als nur ein geringer Reiz.
Auf einmal spürte ich zwei Finger von ihm in mich eindringen. Es
ging problemlos, weil ich ja schon feucht war. Er schob die Finger
ganz tief in mich hinein, und dann legte er sie an die obere Wand
meiner Scheide und begann zu drücken. Das ging mir durch den
gesamten Bauch und ich zuckte zusammen; es war so intensiv, wie wenn
ich mit einem Vibrator spiele.
Allerdings hatte es auch noch eine ganz andere, ungeahnte Wirkung.
Auf einmal wurde ich mir meiner vollen Blase schlagartig bewusst.
Ich hatte ja schon in der Firma dringend pinkeln müssen, und jetzt,
eine ganze Weile später, war der Druck noch stärker geworden, und
was mein neuer Frauenarzt da anstellte, war nicht unbedingt
geeignet, die Lage zu verbessern. Die Finger bewegten sich in mir,
stießen zu, zogen sich zurück, pressten gegen die Wände meiner
Vagina, und dann nahm er die beiden Finger in mir auch ganz weit
auseinander und dehnte das Gewebe darum herum. Meine Lust wurde
immer größer, und mein Drang zu pissen ebenfalls. Nun stöhnte ich
doch; halb vor Wonne und halb vor Verzweiflung. “Tut das weh?“,
fragte er naiv. Oder scheinheilig? Dieser Mensch machte mich echt
wahnsinnig. Was tat der mit mir? Hätte ich es nicht besser gewusst,
ich hätte gesagt, er versuchte mich zu verführen. “N-nein“, erklärte
ich gepresst. “Ich – es ist nur – ich muss ...” “Entspannen Sie sich
einfach“, sagte er mir. Entspannen sollte ich mich? Wie sollte denn
das gehen, mit voller Blase, und mit zwei Fingern in meiner Möse,
die die tollsten Sachen mit mir anstellten? Statt zu relaxen,
verkrampfte ich mich immer mehr. Und er schien genau darauf zu
achten, an welchen Stellen in mir er die heftigste Reaktion
hervorrufen konnte. Genau diese Stellen suchte er wieder und wieder
auf und massierte sie. Nun keuchte ich laut. Wenn er so weiter
machte, dann hatte ich demnächst meinen ersten Orgasmus im
Gynostuhl! Und genau darauf schien er es anzulegen. Oder täuschte
ich mich da und das war alles noch immer eine schlichte,
professionelle, intime Untersuchung? Was auch immer es war, ich
konnte es nicht verhindern, dass mein Becken sich stoßweise nach
oben reckte und streckte und kreiste. Plötzlich waren es nicht mehr
nur zwei Finger in mir, sondern drei, vier, mehr. Es schien auf
einmal die ganze Hand zu sein, die in mir steckte. Ein paar
Augenblicke lang stöhnte ich vor Schmerz, denn die Dehnung war
wirklich extrem, und es tat eine Weile weh. Aber dann hatte meine
Muschi sich daran gewöhnt; das Gewebe hatte nachgegeben und nahm die
Hand meines Frauenarztes nun mit Leichtigkeit auf. Auch als sie
ebenso wie vorher die beiden Finger zuzustoßen begann und mich damit
abwechselnd zum Schreien und zum Wimmern brachte, so erregt war ich
mittlerweile. Mit einer Spekulum Untersuchung ließ sich das wirklich
nicht vergleichen. Da dringt etwas Kaltes in einen ein, weitet alles
auf die unangenehmste Weise, und kurz darauf ist es schon wieder
vorbei. Das jetzt aber, das war – ja, man konnte wirklich sagen, ich
wurde auf dem Gynostuhl gefickt, mit der ganzen Hand!
Es machte mich rasend, wie er in mir zwar nicht die Finger zur Faust
ballte, also es war kein Fisting, kein Faustfick, den ich da
erlebte, sich aber wirklich kraftvoll in mich hinein bohrte und dann
auch noch die Finger an den Wänden spielen ließ. Meine volle Blase
tat ihr Übriges dazu, dass sich mein Unterleib ganz schwer und voll
anfühlte. Manchmal ist es doch einfach geil, wenn man sich mal
wieder so richtig ausgefüllt fühlen kann. Ich hätte nie gedacht,
dass ich überhaupt so dehnbar war, eine ganze Hand inklusive aller
Finger, Daumen und Handfläche in mich aufnehmen zu können, und jetzt
fühlte sich das sogar absolut toll an! Das Einzige, was ich
bedauerte, das war, dass ich es selbst nicht sehen konnte, wie da
einfach bloß noch ein Arm und ein Handgelenk aus meiner Muschi
herausragten, weil die Hand in mir verschwunden war. Und ab einem
gewissen Punkt immer schneller in mir auf und ab ging. Ich kam kaum
noch mit dem Keuchen mit, so heftig war die Bewegung. Es war kein
sanftes Vögeln mehr, das war jetzt ein echtes Rammeln. Das Ergebnis
war absehbar – irgendwann bäumte sich mein ganzer Körper auf dem
Untersuchungsstuhl auf, meine Vagina krampfte sich um die Hand
meines Frauenarztes rhythmisch zusammen – und ich erlebte den
mächtigsten Orgasmus meines Lebens. Vorher hätte ich nicht an mich
halten können; es war einfach zu geil, was er da mit mir angestellt
hatte.
Aber kaum war mit dem Rausch der Erregung auch meine Schamlosigkeit
verschwunden, wurde mir auf dem Stuhl, mit seiner Hand noch immer in
mir, heiß und kalt. Wie unangenehm! Wie demütigend! Er hatte mich
als hemmungslose Lustschlampe erlebt, die sich mit ihren
Scheidenmuskeln regelrecht in seine Hand gekrallt hatte. Wie sollte
er mich da jemals respektieren können? Es war so schlimm! Aber die
Stunde meiner Scham war noch nicht vorbei. Er hatte seine Hand
gerade ganz langsam wieder aus mir herausgezogen, und dabei konnte
ich es an den schmatzenden Geräuschen, die das verursachte, hören,
wie nass ich geworden war, da meldete sich schon wieder und noch
heftiger meine Blase zu Wort. Das ist ja bei uns Frauen oft so nach
dem Orgasmus. Und mit der umgehend eintretenden Entspannung
passierte es dann auch schon – zuerst tröpfelte es ein wenig aus
meiner Muschi und rann meinem neuen Frauenarzt über die Hand, dann
sprudelte es, und am Ende zischte ein dicker Strahl aus mir heraus.
Ich war den Tränen nahe und entschuldigte mich stammelnd. Er jedoch
lachte nur, fasste mir mitten in die langsam wieder abflauende
Nässe, leckte sich dann die Finger und sagte: “Kein Problem. Vor der
nächsten intimen Untersuchung werde ich Ihnen einfach einen Katheter
legen, dann haben wir das Problem nicht.” Ja, und jetzt weiß ich
nicht – soll ich mich auf den nächsten Besuch bei ihm freuen oder
nicht.
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