Das Geschenk meiner Frau
Nun stand es also doch fest: Karin fuhr zur Kur. Mindestens vier
Wochen hatte ihr der Arzt verordnet. Nun ja, eigentlich freute sie
sich ja auch darauf, vor allem, weil die Kur im Schwarzwald
stattfinden sollte und Karin da schon immer mal hinwollte. Wenn da
nicht ihre Eifersucht wäre! Wie sollte sie nun ruhigen Gewissens
mindestens vier Wochen lang ihren Mann, also mich,
mutterseelenallein zu Hause zurücklassen? Die Konkurrenz schläft ja
bekanntlich nicht! Jedenfalls dachte Karin immer so, obwohl ich
nicht der Typ Mann bin, der die Abwesenheit seiner Frau schamlos
ausnutzen würde.
Der Tag ihrer Abreise rückte immer näher, und je näher der Kurbeginn
rückte, umso kribbeliger wurde sie. Ich merkte richtig, dass sie die
Tatsache, mich nicht unter Kontrolle zu haben während der Kur,
regelrecht fertigmachte.
Ich bemerkte auch, das Karin jetzt jedes mal, wenn der Postbote an
der Tür klingelte, aufsprang und rief: "Lass nur, das ist für mich."
Ja, Karin hatte wieder mal etwas ausgeheckt. Nur was, das konnte ich
natürlich nicht wissen. Vielleicht wartete sie ja auch nur auf
irgend einen wichtigen Bescheid oder so. Wer weiß? Sie jedenfalls
schwieg jedes mal beständig, wenn ich sie nach dem Grund für ihre
"Post-Geilheit" fragte. Genau einen Tag, bevor sie zur Kur fuhr,
klingelte der Postbote mal wieder, und diesmal lächelte Karin, als
sie mit einem Paket auf dem Arm vor mir stand: "Na endlich!" fiel
ihr erlöst ein Stein vom Herzen.
"Na, ist dein Paket endlich angekommen? Muss ja ein wichtiger Inhalt
sein, wenn du so wild auf die Post bist", spöttelte ich ein wenig.
"Du sagst es: Und wie wichtig das Paket ist..." entgegnete sie
geheimnisvoll.
Nun war ich doch neugierig geworden: "Sag schon, was ist drin?"
Karin lächelte und errötete ein wenig: "Das ist für dich: Damit du
mir während meiner Abwesenheit nicht auf dumme Gedanken kommst..."
Mit diesen Worten reichte sie mir das Paket.
"Für mich?" Karin nickte. Ich nahm das Paket und bemusterte es
aufmerksam. Der Absender kam mir sofort bekannt vor. Schließlich
waren Karin und ich seit Jahren zufriedene Kunden bei diesem
Versand. Jetzt hatte mich Karin aber doch neugierig gemacht. Ich
öffnete das Paket und entnahm ihm einen Karton. Karin hatte mir
tatsächlich eine Liebespuppe gekauft! "Brandy" hieß das gute Stück.
Karin beobachtete mich genau: "Ich dachte, damit du nicht so allein
bist während meiner Abwesenheit. Du weißt doch wie eifersüchtig ich
bin..."
"Ach Karin du weißt doch , das ich dir treu bin."
"Naja jedenfalls kann ich jetzt ruhigen Gewissens zur Kur fahren,
und wenn du mal Verlangen hat, wird "Brandy" dich bestimmt toll
verwöhnen."
Am nächsten Morgen brachte ich Karin zur Bahn. Sie wirkte richtig
beruhigt, als sie in den Zug stieg, mir noch einmal zuwinkte und
rief: "Vergiss mich nicht!" Der Zug fuhr ab, und ich fuhr mit dem
Wagen zurück nach Hause. Ich hatte mir für heute frei genommen, weil
ich noch einiges im Garten machen musste. Das Wetter war ja auch
ideal dafür. Aber als ich dann nach Hause kam, hielt ich es doch
nicht mehr aus: Ich holte das Paket hervor und packte meine "Brandy"
aus. Ich blies sie auf; langsam füllte sich ihr wonniger Körper aus
Latex, und immer deutlicher wurde jetzt, das "Brandy" ein Rasseweib
war. Sie hatte langes dunkles Haar und einen Sexy-Body. Das
schärfste aber war: Ihre Brüste konnte man mit warmem Wasser füllen!
Das tat ich dann auch sofort, und "Brandy" verhalf ich dadurch zu
einer phantastischen Figur mit einem herrlich prallen Busen.
Ich fühlte, wie in mir langsam das Verlangen aufkam. Ich zog mich
aus bis auf meinen Slip. Dann legte ich die mitgelieferten Batterien
ein und stellte mich zufrieden vor das Bett.
Da lag sie, zu allem bereit! Ihre Lippen waren geöffnet, gerade so,
als ob sie darauf warten würde, mich zu verwöhnen. Ich streifte
meine Shorts herunter und stand nackt und "einsatzbereit" vor ihr.
"Brandy"' sah mich lustvoll an, und ihre Schenkel hatte sie
verheißungsvoll gespreizt. Man hatte sogar an das passende
Gleitmittel gedacht. Ein Fläschchen lag der Liebespuppe bei. Ich
kniete mich vor "Brandy" aufs Bett, und dann legte ich mich neben
sie. Mit beiden Händen zog ich sie auf mich und fühlte ihren zarten
Latex-Körper, samtweich und verlockend auf meiner Haut. "Brandy" war
etwas kleiner als ich. Ihre prallen, warmen Brüste pressten sich
verheißungsvoll gegen meine Brust, und ich genoss das schöne
Feeling. Ich umarmte sie und presste sie dadurch noch fester an
mich, während mein Mund nach ihren verlockend weit geöffneten Lippen
suchte. "Brandy" sah mich zärtlich an. Ich züngelte in sie hinein
und schob dabei ihren Latex-Körper dabei auf meinem auf und ab. Ihre
geöffneten Lippen schienen zu stöhnen: "Komm schon, zeig, was du
kannst..." Ich umarmte sie und stellte dabei die Vibration ein. Heiß
und wild fing es in "Brandy" an zu massieren und zu rütteln.
So gut tat das Rütteln in ihr! "Uhh, mhhh, gut... ahh",entfuhr es
mir. Ich schloss meinen Mund und ließ mich treiben. Meine Augen
hielt ich weit geöffnet und konnte dadurch "Brandys" verführerische
Lippen genau sehen. Um mich herum kribbelte und massierte es
herrlich stramm und eng...Immer intensiver wurde das Gefühl, immer
hemmungsloser, meine Bewegungen. Wieder drehte ich am Regelknopf,
und noch fester und heißer rüttelte "Brandy" fortan. Die Vibration
war sagenhaft gut. Ich konnte buchstäblich meinen Orgasmus
durchleben. Ich stieß einen Schrei der Erlösung aus. Wild und fest
umarmte ich "Brandy", und unten herum massierte und verwöhnte es
immer noch.
Dieser Orgasmus war kaum steigerungsfähig...
Kurze Zeit hinterher was das Verlangen in mir schon wieder da.
Diesmal wollte ich aber von hinten in sie eintauchen. So mochte es
Karin überhaupt nicht! "Brandy" war da ganz anders! Sie versprach
mir die Erfüllung meiner schönsten Träume...Wieder nahm ich etwas
Gleitmittel. Ich schloss vor Verzückung die Augen und stöhnte.
Genauso hatte ich es mir vorgestellt! Herrlich, da war es wieder
dieses herrliche Rütteln und Massieren! Das war Ekstase pur. Das war
Sex à la carte... Irre Wonnegefühle durchzuckten jede Faser meines
Körpers. Ich schloss meine Augen und ließ mich treiben im Strudel
der Leidenschaft, der mich total erfasst hatte und mich nicht wieder
hergab. Ich war fix und alle. "Brandy" verlangte mir alles ab! Die
irre kribbelnde Vibration spornte mich immer wieder an. Nass vom
Schweiß sank ich schließlich auf "Brandy" zusammen, schaltete die
Vibration aus, verschnaufte und genoss die herrliche Entspannung.
Pause muss auch mal sein...
|