Das Stiefel-Schuhgeschäft
Die schöne Hure
Melinda war froh sich auf die Anzeige des Schuhgeschäfts, das eine
Verkäuferin suchte, gleich gemeldet zu haben. Sie hatte keine Lust
als 25-jährige bereits zum Heer der Arbeitslosen zu zählen, und so
hatte sie für heute gleich einen Termin vereinbart. Das Geschäft
musste da vorne an der Ecke sein.
Als Melinda den ersten Blick ins Schaufenster warf stutze sie kurz -
sie sah ausschließlich Schuhe mit sehr hohen Absätzen und Stiefel
von der Art, wie sie in erster Linie von den Damen des ältesten
Gewerbes getragen wurden. "Was soll´s", dachte Melinda bei sich,
nutzte das Schaufenster als Spiegel um ihre pechschwarze Mähne und
ihren knappen, figurbetonenden Pulli zurechtzumachen und trat in den
Laden ein.
Ein angenehmer Duft von Leder wehte Melinda entgegen. Der Laden war
schlecht beleuchtet, winzig und voll von Schuhwerk, das sich von dem
der Auslage nur in Farbe und Größe unterschied. Hinter dem
Verkaufstresen, auf dem sich eine ganz moderne Computerkassa breit
machte, war niemand. "Guten Tag", sagte Melinda recht selbstbewusst,
aber nicht ohne einen Anflug von Verwunderung. Sie hörte plötzlich
ein Rascheln, spähte in die Richtung des Geräusches und sah wie ein
nicht allzu großer Mann, der die 50 wohl schon überschritten hatte,
einen dunklen Vorhang zur Seite schob und auf sie zukam. "Ah, hallo,
sie kommen sicher wegen des Jobs, stimmt´s?" rief er Melinda
freundlich zu und streckte ihr auch schon seine knöchrige Hand
entgegen. "Ja, stimmt", lächelte Melinda zurück, und ein Ton der
Erleichterung schwang in ihrer Stimme mit. "Melinda Rosen", fügte
sie noch rasch höflich hinzu. "Angenehm, ich heiße Peter und ich
schlage vor wir duzen uns. Dein Job ist denkbar einfach - die
Frauen, die hier reinkommen sehen sich ein bißchen um, und du musst
ihnen eventuell etwas aus dem Lager holen." Melinda war zunächst
durch die joviale Art des Mannes leicht konsterniert, gewöhnte sich
aber schnell an diesen Umgangston. Peter zeigte ihr das Lager, gab
ihr noch ein paar Hinweise und da Melinda keinen Grund sah, den Job
abzulehnen, trat sie ihre neue Arbeit sofort an. "Sehr schön", sagte
Peter, "ich lasse dich jetzt für zwei Stunden alleine und dann
besprechen wir den Rest. Sollte was sein, meine Handynummer hast du
ja." Damit war er auch schon durch die Eingangstür verschwunden und
Melinda blieb alleine im Halbdunkel ihrer neuen Stellung zurück.
Hinter dem Tresen befand sich ein kleiner drehbarer Schemel auf den
Melinda sich setzte. Sie winkelte ihre langen Beine leicht an und
drehte sich ein paar Mal mit dem Schemel um sich klar zu werden, ob
sie sich nun über ihren neuen Job freuen sollte. Sie stand wieder
auf und spazierte durch den kleinen Laden. Sie ließ ihre Finger
sanft über das Leder einiger Stiefel gleiten und ertappte sich
dabei, wie sie ihre Nase ganz dicht an den Schaft eines besonders
schönen Stiefels hielt um den Duft des Leders intensiv einzuatmen.
Nachdem sie fast eine Stunde auf diese Art zugebracht hatte und es
in ihrem Höschen unter den engen Jeans schon feucht geworden war,
nahm sie einen schwarzen Lederstiefel in der ihr passenden Größe mit
hohen Stilettoabsätzen, ging ins Lager um den zweiten zu suchen und
marschierte mit beiden Stiefeln in die kleine Umkleidekabine mit
Spiegel, die sich gegenüber dem Tresen befand - nicht ohne sich
vorher versichert zu haben, dass sie immer noch alleine war. Sie zog
den Vorhag der Kabine zu, streifte ihre Jeans ab, setze sich auf den
kleinen Hocker in der Kabine, und begann den Reißverschluss des
ersten Stiefels runterzuziehen. Sie stieg in den Stiefel und legte
den Schaft, der fast den ganzen Oberschenkel bedeckte, an ihr Bein
um dann den Reißverschluss zu schließen. Sanft fuhr sie mit ihren
Händen von der Stiefelspitze hinauf bis zum Rest ihres
Oberschenkels, der noch aus dem Stiefel hervorlugte. Sie wiederholte
den Vorgang mit dem zweiten Stiefel. Da sie High Heels gewohnt war,
fiel ihr das Aufstehen leicht und sie betrachtete sich im Spiegel.
Die ganze Zeit hatte sie der in der Luft hängende Lederduft schon
erregt, und das Leder jetzt am eigenen Leib zu spüren erhöhte diese
Erregung. Nun sah Melinda auch noch wie gut ihr diese Stiefel
standen und in einem Aufwall von Selbstverliebtheit zog sie sich ihr
Höschen über die Beine hinunter und begann, nachdem sie sich wieder
ganz aufgerichtet hatte, ihre Muschi sanft zu streicheln und sich
dabei selbst im Spiegel zu beobachten. Ihre langen, rot lackierten
Fingernägel harmonierten dabei nicht nur mit dem zarten Rosa ihres
Fötzchens, sondern bildeten auch einen schönen Kontrast zum
schwarzen Leder der Stiefel. Sie steckte sich einen Finger tief in
ihre Muschi und begann leise zu stöhnen. Anschließend führte sie den
Finger ganz langsam an die Lippen ihres halbgeöffneten Mundes und
geilte sich am köstlichen Geschmack des eigenen Fotzensaftes noch
mehr auf. Während sie den Finger weiter ableckte spielten die Finger
der anderen Hand an ihrem Kitzler.
Melinda war von einem Orgasmus nicht mehr allzu fern, als sie
plötzlich eine weibliche Stimme hörte:"Peter?" Solcherart aus ihren
selbstverliebten Träumen gerissen und mit dem duftenden Finger noch
im Mund stammelte Melinda ein verlegenes: "Einen Momemt, bitte!"
Doch bevor sie die Worte zu Ende gesprochen hatte wurde der Vorhang
der Umkleidekabine zur Seite geschoben. Melinda stand völlig
aufgelöst nur in hohen Lederstiefeln und eng anliegendem Pulli da
und versuchte ihre Muschi mit den Händen zu bedecken. "Na, wen haben
wir denn da?" sagte die Frau, die den Vorhang noch immer in der Hand
hielt und Melinda interessiert musterte.
Melinda konnte anhand des Outfits unschwer erkennen welchem Gewerbe
die etwa 45-jährige, sehr attraktive Blondine, die nun vollständig
die kleine Kabine betreten hatte, nachging. Sie trug selber elegante
Pumps mit aufreizend hohen Absätzen, einen schwarzen Lederminirock
mit Gehschlitz vorne und hinten und eine dunkelrote Lederjacke unter
welcher sich feste große Brüste erahnen ließen. "Also, vor mir musst
du dich nicht schämen", lächelte die Neuangekommene und nahm mit
einer sanften Bewegung Melindas Hände zu Seite. Dann trat sie,
soweit es die Enge der Kabine zuließ, einen Schritt zurück und
betrachtete Melinda noch einmal lustvoll.
"Wunderschöne Stiefel hast du da an", sagte die Hure fast im
Flüsterton, und noch während sie es sagte kniete sie sich vor
Melinda hin und begann die Stiefel zu streicheln, zu küssen und zu
lecken. Letzteres tat sie bis über den oberen Rand des Schaftes,
sodass Melinda die warme Zunge auf ihrer Haut spürte. Kurz darauf
spürte sie die Zunge auch auf ihren Schamlippen. Sie hatte noch nie
zuvor die Zunge einer Frau an ihrem Fötzchen gespürt, jedoch ab und
zu schon davon geträumt. Sie schloß die Augen und konzentrierte sich
ganz auf ihre Vagina, die die sanften und routinierten Liebkosungen
der Hure sichtlich genoß. Als Melinda nun einen Blick nach unten
warf schien ihre Liebhaberin dies zu spüren, richtete ihrerseits die
Augen nach oben und flüsterte in Melindas nasse Muschi hinein: "Ich
heiße übrigens Patrizia...."
Melinda hauchte kaum vernehmbar ihren eigenen Namen und dann ließ
sie sich vollends in die unglaublich erotisierenden und aufgeilenden
Liebkosungen Patrizias fallen. Ihr Fötzchen wurde gekonnt von
Patrizias Zunge und Finger mit einer wahnsinnig lustbereitenden
Mischung aus Zärtlichkeit und Geilheit gefickt. Als Patrizia begann
die Haut oberhalb Melindas Kitzler ein wenig zurückzuziehen und
anzuspannen und ihre Zunge auf Melindas Kitzler tanzen ließ, konnte
die gestiefelte junge Frau sich nicht mehr länger halten. Sie
drückte Patrizias Kopf mit beiden Händen ganz eng an ihre Muschi
während sie einen langen lustvollen Schrei ausstieß und Patrizias
Mundpartie mit dem Saft ihres Orgasmus befeuchtete. Melindas ganzer
Körper bebte in einer nie enden wollenden Wallung, und Patrizia
weidete sich an der stimulierenden Mischung aus Fotzenduft,
Fotzengeschmack und der erregten Schönheit ihrer neuen Freundin.
Als Melinda langsam wieder zu sich kam, löste Patrizia ihre Lippen
von Melindas Muschi, stellte sich ganz eng an die junge Frau und
küsste sie - zunächst sanft und zärtlich, dann immer
leidenschaftlicher, angetrieben durch Melindas Lust und Gier den
Geschmack ihres eigenen Fötzchens von den Lippen dieser wundervollen
Frau aufzusaugen.
Melinda wäre jetzt gerne bereit gewesen die Fotze der schönen Hure
einer näheren Betrachtung zu unterziehen, doch zu ihrer Überraschung
beendete Patrizia den Kuss abrupt. " Eigentlich bin ich ja hier um
meine neuen Stiefel, die mir Peter bestellt hat, abzuholen. Schaust
du mal im Lager nach, Schätzchen? Peter hat sie sicher dort irgendwo
verwahrt, mit meinem Namen auf der Schachtel." Melinda kam also nun
endlich dazu ihrer tatsächlichen Arbeit nachzugehen. Sie kleidete
sich rasch um, stellte die beiden Stiefel jeweils auf ihren Platz
zurück, holte Patrizias Bestellung aus dem Lager, händigte ihr die
Schachtel aus und erhielt von der schönen Hure den mit Peter
abgemachten Geldbetrag. Als sie diesen in die Computerkassa legte
trat Patrizia nochmal ganz nah an sie heran, streichelte mit ihrer
Hand über Melindas Wange, gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die
Lippen und hauchte ihr ins Ohr: "Das nächste Mal, wenn ich mehr Zeit
habe, kümmerst du dich auch ein bißchen um mein Fötzchen,
einverstanden?" Lächelnd nickte Melinda, und während Patrizia mit
dem Muschigeschmack Melindas auf ihren Lippen zur Tür hinaus
schwebte, ließ sich die frisch Angestellte des Stiefelladens auf den
Drehschemel nieder, drehte sich ein paarmal fast übermütig im Kreise
und wusste jetzt, dass sie sich über den neuen Job freute.
Ein geiles Trio
Heute war Melindas zweiter Arbeitstag. Peter hatte ihr gestern noch
den Ladenschlüssel überreicht, sodass sie jetzt das Geschäft alleine
schließen und aufsperren konnte.
Melinda betrat den Laden, und der in der Luft hängende, angenehme
Duft von Leder rief ihr unverzüglich ihr gestriges Abenteuer mit
Patrizia ins Gedächtnis und ließ einen leichten Schauer der Erregung
durch ihren Körper laufen. Vielleicht würde ihre neue Freundin ja
wieder auf einen Sprung vorbeikommen?
Sie machte einen kleinen Kontrollgang durch Geschäftsraum und Lager
und war aufs Neue fasziniert von den schönen Stiefeln und Pumps, die
der Laden im Angebot hatte. Melinda begann schon wieder mit dem
Gedanken zu spielen, sich eines der geilen Paar Stiefel
überzustreifen und vor dem Spiegel in der Umkleidekabine ihr
Fötzchen zu massieren, als die Eingangstüre aufflog und Peter in
Begleitung einer Frau in den Laden kam und Melinda aus ihren Träumen
aufschreckte.
"Guten Morgen, Melinda", rief er in seiner gewohnt jovialen Art.
"Das ist meine Frau Barbara." Melinda trat aus dem Halbdunkel des
hinteren Ladenteils auf die beiden zu, reichte zunächst Peter die
Hand und anschließend Barbara. Melinda musterte die Frau ihres Chefs
neugierig. Sie war ein paar Jahre jünger als Peter, klein und
kompakt gebaut, offensichtlich nicht im mindesten daran interessiert
ihre ausgeprägten Kurven zu verbergen: Sie trug unter ihrem offenen
Kaschmirmantel ein hautenges Kleid mit üppigem Dekolleté und
schwarze Pumps mit hohen Stilettoabsätzen. Ihr Gesicht war dezent
geschminkt und lächelte Melinda freundlich zu. "Hallo, Melinda",
sagte sie mit einer rauchigen Stimme, die der Patrizias ähnelte.
Peter war inzwischen im Lager verschwunden und Melinda im Begriff
mit Barbara eine ausführliche Unterhaltung zu beginnen, als Peter
mit zwei schwarzen Lederstiefeln aus dem Lager zurückkam und die
beiden Fußbekleidungsstücke mit fast zorniger Miene auf den Tisch
stellte. Es waren die Stiefel, die Melinda am Tag zuvor angezogen
hatte und in denen sie sich von Patrizia hatte ihr Fötzchen
verwöhnen lassen.
"Hast du die etwa anprobiert?" fauchte Peter sie an. Melinda fühlte
sich ertappt. "Ja", stammelte sie verlegen, "es tut mir leid, ich
hätte das nicht tun sollen..." "Ja, glaubst du denn wir wissen nicht
was du gestern hier getrieben hast?" hakte Peter nach. Jetzt stieg
Melinda endgültig die Schamesröte ins Gesicht bis zu den
Haarwurzeln. Offensichtlich hatte Patrizia den beiden alles erzählt
und Melinda rechnete mit ihrer Entlassung. Verwundert stellte sie
jedoch fest, dass Peters Gesicht sich nun zu einem breiten Grinsen
verzog und auch Barbaras Züge hatten eher was Schnippisches, denn
etwas Vorwurfsvolles.
"Zieh sie an", sagte Peter plötzlich ganz nüchtern und reichte
Melinda die Stiefel. "Ich verstehe nicht..." Melindas Verwunderung
kannte keine Grenzen. "Kleines ", erklärte Peter beinahe väterlich,
"warum glaubst du, dass Barbara und ich diesen Laden haben? Weil wir
auf Sandalen und Hauspantoffel abfahren? Wir sind beide ausgemachte
Stiefelfetischisten, und so ein prächtiges Weib wie du sollte uns
unbedingt mit dem Anblick ihrer gestiefelten Schönheit erfreuen. Na,
was meinst du?" Damit reichte er Melinda abermals die Stiefel
entgegen. "Ich bin also nicht gefeuert?" fragte Melinda erleichtert,
während sie das Schuhwerk an sich nahm. "Kommt drauf an", grinste
Peter frech. "Worauf?" "Ob du jetzt auch deine Jeans ausziehst."
Jetzt war es an Melinda, frech und unverfroren zu sein. Nachdem sie
die Stiefel auf dem Tresen abgelegt hatte, streifte sie sich mit
flinken Händen ihre Sneakers von den Füßen und ihre Jeans von den
Beinen, und zog sich stattdessen die Stiefel mit ihrem fast bis zur
Muschi reichenden Schaft an. Während dieses Vorgangs schloß Peter
mit seinem Schlüssel die Ladentür ab und Barbara entledigte sich
ihres Mantels.
Nachdem Melinda die Reißverschlüsse hochgezogen hatte richtete sie
sich ganz auf. Durch die sehr hohen Absätze überragte sie nun Peter
um zwei, drei Zentimeter, und ein Gefühl von geiler Erhabenheit
ergriff sie. Ohne weitere Aufforderung begann sie vor den begierigen
Augen des Ehepaars auf und ab zu stolzieren. Als sie wieder ganz nah
bei Barbara stand, legte diese eine Hand um Melindas Hüfte, zog mit
der anderen Melindas Kopf sanft an ihren heran und flüsterte: "Was
für ein hübsches Mädchen." Melinda legte ihrerseits die Hände um die
kurvigen Hüften Barbaras, und die beiden Frauen küssten sich
zärtlich. Peter konnte sehen wie die Zungen der beiden sich neckten
und umschlangen. Er hatte bereits eine Hand auf seinen Schwanz
gelegt, der unter der Hose allmählich immer steifer wurde.
"Möchtest du den Schwanz meines Mannes kennenlernen?" fragte Barbara
ihre Kusspartnerin verheißungsvoll, nachdem sie Peters Erregung
bemerkt hatte. Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie diesen bei der
Hand und führte ihn ein wenig von der gläsernen Eingangstüre weg in
den hinteren Teil des Geschäftsraumes, kniete sich vor Peter hin,
öffntete mit geschulten Fingern dessen Hose und nahm das daraus
hervorspringende, steife Glied begierig in ihren Mund. Melinda war
dem Paar gefolgt und hatte mit verschränkten Armen und Interesse
Barbaras Vorspiel zum Oralsex beobachtet. Sie stellte mit
Erleichterung fest, dass Peters Schwanz sein schönster Körperteil
war, und als Barbara mit dem Schwanz im Mund sie an der Hand
behutsam zu ihr nach unten zog, zögerte Melinda keinen Augenblick,
kniete sich neben Peters Ehefrau hin, nahm ihr langsam den Schwanz
aus dem Mund, küsste zuerst Barbara auf die Lippen, dann Peter auf
seine pralle Eichel. Schließlich schloß sie ihre Augen und ließ den
Schwanz durch ihre weichen Lippen tief in den Mund hineingleiten,
wobei sie bemerkte, dass Barbara begonnen hatte, ihr zwischen den
Beinen sanft übers Höschen zu streicheln.
Diese Zärtlichkeit endete jedoch gleich wieder, und während Melinda
weiter genußvoll Peters Schwanz lutschte, ging Barbara ins Lager um
kurz darauf nur in hohen hellroten Latexstiefeln gekleidet
zurückzukehren. Sie stellte sich neben ihren Ehemann, streichelte
mit einer Hand gefühlvoll über seinen Körper und küsste ihn
leidenschaftlich. Melinda nahm diese Gelegenheit wahr um Barbaras
Muschi zu kosten. Sie wichste Peters Schwanz mit einer Hand weiter
und erforschte mit ihrer Zunge die bereits feuchten Schamlippen
Barbaras. Dann fickte sie kurz den Schwanz mit ihrem Mund um sich
gleich darauf wieder Barbaras Fotze zu widmen. Das ging ein paarmal
so hin und her, als Peter ihr schließlich seinen Schwanz aus dem
Mund nahm, ein paar herumliegende Schuhkartons zur Seite schob um
Platz zu schaffen und sich dann rücklings auf den Teppichboden
legte.
"Verwöhnt mich, meine geilen Stiefelfotzen", raunte er lüstern.
Melinda und Barbara warfen sich einen vielsagenden Blick zu. Barbara
positionierte sich mit ihren Lackstiefeln über Peters Kopf und ließ
sich langsam mit ihrer Möse auf Peters Gesicht nieder. Dort
angekommen, begann dieser die Fotze seiner Frau begierig zu lecken,
während Barbara mit einer Handbewegung Melinda einlud auf Peters
Schwanz Platz zu nehmen. Melinda hatte sich schon längst ihr Höschen
abgestreift, stellte sich breitbeinig über Peters Körper mit ihrer
Muschi ganz nah an Barbaras Gesicht, sodass diese sich an Melindas
Fotzenduft und -geschmack weiden konnte, während sie selbst
nachhaltig von der Zunge ihres Mannes gefickt wurde.
Melindas Fotze rief nach dem Schwanz. Sie kniete sich also über
Peters Prachtstück, nahm es in die Hand, wichste den Schwanz noch
ein wenig, während sie mit den Fingern der anderen Hand ihren
Kitzler massierte und führte sich schließlich mit Genugtuung und
einem Aufschrei der Lust das pralle Glied in ihre nasse Fotze ein.
Peter war im siebten Himmel: Seine geile Frau saß mit erregter Fotze
und Latexstiefeln auf seinem Gesicht, und seine neue, äußerst
attraktive Mitarbeitern fickte mit schwarzen Lederstiefeln und
ebenso erregter Fotze seinen Schwanz. Seine Hände glitten begierig
von einem Stiefel zum anderen, seine Nase sog sehnsuchtsvoll den
Fotzenduft seiner Frau ein, und sein Schwanz genoss die wohlig
warmen Fickbewegungen Melindas.
All diese überwältigenden Sinneseindrücke der Wollust ließen ihn
schon nach kurzer Zeit abspritzen. "Ich komme!" stöhnte er in die
Möse seiner Frau, sodass Melinda aufhörte Barbaras Nippel zu lecken
und ihr Becken hochhob um Peters Schwanz rauszulassen. Barbara
stürzte sich geradezu mit ihrem Mund auf Peters Schwanz, blies ihn
während er kam und sammelte das ganze heiße Sperma in ihrem Mund,
während Peters Körper unter dem ihren orgastisch zuckte. Melinda war
zwischen den geöffneten Beinen Peters knien geblieben, nahm nun
Barbaras Kopf in beide Hände und zog den spermagefüllten Mund an den
ihren. Großzügig gab Barbara Melinda vom Saft ihres Mannes zu
trinken, und nach diesem saftigen Kuss lief beiden Frauen ein
kleines Spermabächlein aus dem Mund und tropfte zurück auf Peters
Schwanz.
"Und wir Frauen bleiben natürlich wieder unbefriedigt", meinte
Barbara sarkastisch und wischte mit einer langsamen Bewegung einen
Spermatropfen von Melindas Kinn. "Das können wir doch ändern",
entgegnete Melinda vielversprechend, legte sich nun ihrerseits auf
den Boden und sagte: "Komm, lass mich jetzt deine Fotze verwöhnen."
Wenige Augenblicke später war der Raum des kleinen Stiefelladens
erfüllt mit den Geräuschen der beiden fotzenleckenden Frauen. Die
beiden fickten sich gegenseitig hingebungsvoll mit Zunge und
Fingern, berauschten sich am Duft der anderen, geilten sich immer
mehr am wollüstigen Gestöhne der Leckpartnerin auf und verloren sich
schließlich fast gleichzeitig in einer Woge von wallenden Orgasmen,
die ihnen vollständig den Atem raubte. Keuchend glitt Barbaras
nasser Körper von Melinda. Die beiden Frauen lagen nun eng
nebeneinander und küssten sich zum Abschluß ihres ausschweifenden
Liebesabenteuers gegenseitg den Geschmack der eigenen Fotze von den
Lippen.
Als der Atem der beiden wieder etwas ruhiger ging und sie ihre Köpfe
hochhoben um einen Blick auf Peter zu werfen, sahen sie, dass dieser
von dem geilen Schauspiel so erregt worden war, dass er sich einen
runter geholt hatte. Eine Hand, über die sein Sperma tropfte, umfing
noch immer seinen Schwanz, während die andere den beiden
Stiefeldamen glücklich zuwinkte.
Die Stiefelparty
Das Haus von Peter und Barbara befand sich an der Stadtperipherie.
Melinda war auf dem Weg dorthin, denn die beiden hatten sie für
heute Abend zu einer Stiefelparty eingeladen. Melindas Stiefel, die
Peter ihr nach dem geilen Dreier im Stiefelladen geschenkt hatte,
lagen sorgfältig zusammengeklappt auf dem Beifahrersitz. Die junge
Frau streichelte während der Fahrt immer wieder über das weiche,
duftende Leder und malte sich in Gedanken aus, was sich auf der
Stiefelparty wohl alles an erotischen Ausschweifungen zutragen
würde, obwohl sie gar keine Ahnung hatte, wer außer den beiden
Gastgebern noch anwesend sein würde.
Bei ihrer Ankunft konnte sich Melinda eines schwachen Gefühls der
Enttäuschung nicht erwehren - sie hatte einen pompösen
Herrschaftssitz erwartet, fand jedoch, nachdem sie durch ein
unverschlossenes Tor getreten war, nur ein gewöhnliches Reihenhaus
mit kleinem Garten vor, beides von einer übermannshohen Hecke
umzäunt. Mit ihren Stiefeln unterm Arm durchquerte sie den Garten,
stieg ein paar Stufen zur Haustüre hoch und klingelte
erwartungsvoll.
"Etwas spät, meine Liebe", sagte Peter mit scherzhaftem Vorwurf als
er Melinda die Türe weit öffnete und sie mit einer schwungvollen
Handbewegung ins Haus bat. Melinda hatte sich tatsächlich verspätet,
allerdings mit Absicht - schließlich wollte sie gleich bei ihrer
Ankunft sehen, wer denn nun aller zu Gast war. Peter befriedigte
ihre Neugier auch umgehend. Indem er ihr ein Glas Sekt Orange in die
Hand drückte führte er Melinda schnurstracks ins Wohnzimmer, wo der
Rest der amourösen Gesellschaft bereits vollzählig versammelt war.
Mit großer Freude erblickte Melinda ihre beiden neuen Freundinnen
Barbara und Patrizia, die sich offensichtlich in Begleitung eines
jungen, gutaussehenden Mannes befand. Außerdem war noch eine weitere
Frau zugegen, allem Anschein nach eine enge Freundin und wohl auch
Arbeitskollegin von Patrizia. Auch sie hatte einen feschen, jungen
Begleiter, der Melinda durch seine stechenden blauen Augen besonders
auffiel. Sie setzte sich, nachdem ihr alle neuen Gesichter
vorgestellt worden waren, auf das Sofa zwischen die beiden jungen
Männer, legte ihre Stiefel ungezwungen auf den Schoß und nahm einen
kräftigen Schluck aus ihrem Glas.
Bevor sie ihr Glas noch absetzen konnte begannen völlig unerwartet
die beiden jungen Männer - Daniel und Thomas - Melinda zu liebkosen.
Sie streichelten sie, drückten ihr sanfte Küsse auf den Hals und auf
die Wangen und ließen ihre Hände an Melindas schönem Körper sanft
auf- und abgleiten. Wie elektrisiert hielt Melinda ganz still,
schloß die Augen und genoß die Zärtlichkeiten der beiden Männer,
während die übrigen amüsiert zuschauten.
Melinda spürte plötzlich, wie Daniel seine Lippen auf die ihren
drückte und sie zu einem Kuss herausforderte. Gleichzeitig begann
Thomas Melinda ihre halbhohen Pumps von den Füßen zu streifen. Auch
Daniel begann nach dem Kuss beim Entkleiden Melindas mitzuhelfen und
zog ihr ihren Pulli über den Kopf, sodass nun alle Melindas schöne,
feste Brüste sehen konnten, denn sie trug nie einen Bh. Thomas
liebkoste die Brüste mit wonnigen Küssen und knabberte an ihren
schon steif gewordenen Nippeln, während Daniel sich zwischen
Melindas Beine gekniet und ihre Stiefel an sich genommen hatte.
Beide Männer, deren Erregung trotz ihrer eleganten Kleidung von
niemandem in der Runde mehr übersehen werden konnte, machten sich
nun daran Melinda ihre Jeans abzustreifen, ohne dass sie dabei
aufstehen musste. Auch ihres Höschens wurde sie beraubt.
Anschließend knieten beide Männer vor Melinda und ein jeder zog ihr
einen Stiefel an, nicht ohne dabei immer wieder Melindas glatte Haut
ihrer langen schlanken Beine mit Zunge oder Finger erotisch zu
berühren.
Als die Reißverschlüsse der beiden Stiefel zugezogen waren, nahmen
die zwei Männer wieder artig neben Melinda Platz. Sie konnte die
Blicke aller Anwesenden auf ihrem Körper spüren, fühlen, wie sie
sich ihrer bemächtigen wollten, sich danach sehnten sie zu
liebkosen, zu lecken und zu ficken - und Melinda war selber erstaunt
darüber, wie heiß und geil sie diese Blicke machten."Steig auf den
Tisch, Melinda, und lass uns dich betrachten". Widerstandslos und
bereits in einer leichten Trance der Wollust gehorchte Melinda
Peters Aufforderung umgehend. Sie erklomm mit Unterstützung von
Daniel und Thomas den nicht allzu hohen, runden Mahagonytisch und
richtete sich zu ihrer vollen Größe auf. Diesmal ließ es ihr
Publikum allerdings nicht bei lüsternen Blicken bewenden - alle
erhoben sich, versammelten sich rund um den Tisch und berührten mit
ihren Fingern das weiche Leder von Melindas Stiefel und die sanfte
Haut von Melindas Oberschenkeln und Gesäß. Die junge Frau schloß
ihre Augen, verschränkte ihre Arme unter ihren Brüsten, warf ihr
pechschwarzes, langes Haar in den Nacken und ergab sich ganz der
erotischen Aufmerksamkeit, die ihr zuteil wurde. Sie genoß es
insbesondere, dass immer wieder ein Finger von einem ihrer
Bewunderer zärtlich über ihre schon feuchten Schamlippen huschte und
manchmal auch den Weg tief in ihr Fötzchen fand.
Wie auf ein geheimes Zeichen hin ließen alle Gäste gleichzeitig von
Melinda ab und nahmen wieder Platz - Daniel und Thomas auf dem Sofa,
dazwischen Nicole, und die übrigen drei in den Fauteuiles, die um
den Tisch herum postiert waren. Erst jetzt fiel Melinda auf, nachdem
sie ihre Augen wieder geöffnet hatte und einen Blick in die Runde
warf, dass alle drei Frauen Miniröcke trugen und diese nun
hochzogen, sodass ihre Muschis zum Vorschein kamen und leicht
zugänglich waren, denn keine von ihnen hatte ein Höschen an. Die
drei Männer ihrerseits entledigten sich ihrer Hosen und Slips, und
Melinda sah sich nun von drei feucht schimmernden Fotzen und drei
prächtigen, harten Schwänzen umgeben.
Peter übernahm wieder die Rolle des Zeremonienmeisters. "Lass jeden
von uns kurz etwas von deiner Geilheit spüren, schöne Melinda",
sagte er bestimmend und schob dabei mit seiner rechten Hand die
Vorhaut über seine Eichel vor und zurück. "Ihr wollt also eine
Kostprobe? Gut." Melinda lächelte vielsagend in die Runde, stieg
behende vom Tisch und nahm sich als erstes Daniel vor, der sie mit
seinen stechenden blauen Augen förmlich anzog. Sie kniete sich aufs
Sofa über seinen Schwanz, nahm diesen in die Hand, wichste ihn kurz
und führte ihn dann zum Eingang ihrer nassen Fotze. Dabei blickten
sich die beiden die ganze Zeit über wie gebannt in die Augen. Erst
als Melinda Daniels Schwanz in ihre Möse gleiten ließ schlossen
beide die Augen genussvoll. Melinda machte zwei kurze Fickbewegungen
bis der Schwanz ganz in sie eingedrungen war, dann blieb sie ein
wenig auf ihm sitzen, um ihn anschließend schon wieder aus ihrer
Fotze zu entlassen.
Sie wandte ihre Aufmerksamkeit der rothaarigen Nicole zu und kniete
sich zwischen Nicoles breit gespreizten Beinen auf den Boden. Nicole
legte ihre feingliedrige Hand auf Melindas Kopf und drückte ihn
sanft in Richtung ihrer Fotze. Auch während dieses Vorgangs verlor
Melinda nie den Augenkontakt mit ihrer Partnerin. Sie atmete
entzückt den Duft von Nicoles glatt rasierter, erregter Fotze ein,
ließ ihre Zunge über die Schamlippen wandern und steckte sie dann
tief in die Fut ihrer neuen Gespielin. Und wieder machte Melinda nur
zwei kurze Fickbewegungen, denn es lockte bereits der Schwanz von
Thomas.
Der konnte es schon gar nicht mehr erwarten von Melinda gefickt zu
werden. Heiß und prall glitt sein Schwanz in ihre Fotze, nachdem sie
sich ähnlich über ihn gekniet hatte wie über Daniel. Inzwischen war
Nicole aufgestanden und hatte den Raum verlassen. Melinda fragte
sich, während sie von Thomas´ Schwanz herunterstieg, was Nicole wohl
vorhatte. Und als sie sich nun der Fotze ihrer bereits lieb
gewordenen Freundin Patrizia widmete, bemerkte sie, dass Nicole
wieder zurückkam - nackt, nur in wunderschönen schwarzen
Latexstiefeln gekleidet, mit denen sie nicht wie zuvor auf dem Sofa
Platz nahm, sondern auf dem Schwanz von Daniel. Die beiden fickten
aber nicht drauf los, sondern verfolgten weiterhin Melindas
Initiationsritus. Unsere geile Heldin war inzwischen bei Peter
angekommen, vor dem sie sich rücklings aufbaute um sich anschließend
nach vorne zu beugen und sich am Tisch abzustützen, sodass das rosa
Fötzchen von Melinda den Hausherren durch ihre Schenkel und Stiefel
hindurch anlächelte. Wie sie es geahnt hatte ließ sich Peter diese
süße Aufforderung nicht entgehen, stand auf und rammte ihr
kurzerhand seinen Prügel in ihre heiße Fut. Natürlich ließ sie Peter
ebenfalls nur für zwei Fickstöße gewähren, denn auch die Möse seiner
Ehefrau musste noch bedient werden. Melinda ging zwischen den
gespreizten Beinen Barabaras auf die Knie und sog den betörenden
Fotzenduft tief in ihre Nase, während sich nun auch Patrizia
umgezogen hatte und mit ähnlich schönen Stiefeln, wie Melinda sie
trug, sich auf Peters Schwanz niederließ.
Nur Barbara, die Melindas fickende Zunge in ihrer Fotze als
anregende Wohltat empfand, war noch stiefellos. "Warte einen
Moment", sagte sie zu Melinda, deren Kopf sie mit beiden Händen ein
wenig angehoben hatte. Während sie aufstand, sich auszog, aus einem
Wandschrank traumhafte weiße Lederstiefel mit goldenen
Stilettoabsätzen hervorholte und sich die Stiefel überstreifte,
kniete sich Thomas hinter Melinda und stieß ihr seinen heißen
Schwanz in ihr vor Geilheit triefendes Fötzchen. Barbara nahm nun
wieder auf dem Fauteuil Platz und bot Melinda erneut ihre Fotze dar,
ein Angebot, von dem Melinda wollüstig Gebrauch machte, während sie
sich weiter von Thomas ficken ließ.
Melindas Einführung in den Kreis der Stiefelfreunde war
abgeschlossen - nun konnte das allgemeine Lecken, Blasen und Ficken
beginnen. Die drei Männer waren ganz offensichtlich Orgienprofis,
denn es gelang ihnen trotz der überwältigenden Geilheit der vier
Stiefelgöttinnen, ihre Orgasmen lange hinauszuzögern. Erst als
Melinda die Bitte äußerte alle drei Schwänze gleichzeitig verwöhnen
zu dürfen, Thomas sich auf den Boden legte, Melinda sich auf seinen
Schwanz setzte, Daniel ihr seinen Prügel in den Mund steckte und
Melinda mit einer Hand Peters Schwanz wichste, außerdem Nicole mit
ihrer Fotze auf dem Gesicht von Thomas Platz nahm und Patrizia und
Barbara neben Thomas in der 69-Position ebenfalls auf dem Boden
lagen und sich gegenseitig schmatzend die Fotzen leckten - erst als
der ganze Raum von aufgeilenden Fotzendüften und wollüstigem
Gestöhne geradezu vibrierte, ließen die drei Männer beinahe
gleichzeitig los und pumpten Melinda mit ihrem heißen Sperma voll -
in den Mund, in die Fut, auf die Hand und ins Gesicht. Da sie das
Abspritzen solange zurückgehalten hatten, waren die Orgasmen der
drei Schwänze lang und ausgiebig, und Melinda - die sich in einem
perfekten Trancezustand der Lust befand - fühlte den heißen Samen
überall an ihrem Körper, schluckte soviel von dem Saft wie sie
konnte, und bekam dabei auch Hilfe von ihren Stiefelgefährtinnen,
die ihre erotischen Spiele unterbrochen hatten um Melinda das Sperma
vom Körper zu lecken.
Die drei Männer hatten sich inzwischen erschöpft auf dem Sofa
niedersinken lassen. Doch nachdem die vier Stiefelgöttinnen ihr
Spermaspiel beendet hatten, erhoben sie sich und richteten ihre vor
Geilheit funkelnden Augen wieder auf die erschlafften
Schwänze.....die Nacht war noch jung und sie würden sie sicher noch
ein paar Mal steif werden lassen.
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