Der Detektiv
Ich bin jung, weiblich, gutaussehend und habe lange blonde Haare.
Normalerweise komme ich beim männlichen Geschlecht gut an, wie ich
schon oft erfahren durfte.
Nach der Arbeit war ich, Carolin, noch ein wenig in der Innenstadt
zum shoppen unterwegs. In der Unterwäscheabteilung fand ich etwas,
wonach ich schon lange gesucht hatte: einen Brustheber und dazu ein
passender Slip mit einem Schlitz im Schritt aus roter Spitze. Normal
trage ich Körbchen 75 C, dachte mir aber, wenn ich einen B-Korb
nehmen würde, schnürt es ein wenig mehr und lässt meine Titten noch
besser zur Geltung kommen. Also nahm ich die beiden Teile und ging
in Richtung Kasse. Da es nicht mehr lange bis Ladenschluss war,
befand sich nur noch eine Kassiererin dort. Zu meinem Leidwesen die
Nachbarin meiner Eltern und eine Freundin meiner Mutter, eine
äußerst verquatschte Person, die Kassiererin natürlich. Auf alle
Fälle würde es die Runde machen, wenn ich bei ihr solch sündige,
aufreizende Unterwäsche kaufen würde. Da ich die nächsten Tage
geschäftlich unterwegs sein würde, konnte ich also auch nicht
einfach am nächsten Tag wiederkommen. Also traf ich eine
folgenschwere Entscheidung und ließ die Teile, ganz unauffällig im
Schutz von einem Regal, in meine Handtasche gleiten. Ich fühlte mich
elend wenn ich ehrlich bin, dachte ich bin total rot in Gesicht und
alle würden auf dem ersten Blick erkennen, dass ich geklaut hatte.
Ich schlenderte möglichst unauffällig noch kurz durch den Laden,
verabschiedete mich kurz von der mir ja bekannten Kassiererin und
verließ das Geschäft. Keine 10m vom Ausgang entfernt, legte sich von
hinten eine Hand auf meine Schulter, ich blieb stehen und drehte
mich um. Vor mir stand ein Mann, Mitte 30, stellte sich mir als
Ladendetektiv vor und bat mich mit ihm zu kommen. Mir wurde schlecht
und meine Beine zitterten, als ich ihm durch einen unauffälligen
Nebeneingang in sein Büro folgte. Er setzte sich hinter seinen
Schreibtisch und bat mich, ihm gegenüber auch daran Platz zu nehmen.
Er klärte mich dann auf, dass er mich beim Diebstahl beobachtet
hätte, bat um meinen Ausweis und sagte, dass er nun die Polizei
hinzu ziehen würde. Ich flehte und wimmerte ihn an, das nicht zu
machen, ich würde es gerne bezahlen und auch gerne eine Geldstrafe
zusätzlich tätigen. Er sagte das hätte ich mir vorher überlegen
müssen, bat mich um meinen Ausweis und das Diebesgut. Also kramte
ich aus meiner Handtasche meinen Ausweis vor, reichte ihn zu ihm
herüber und schob dann Brustheber und das Schlitz-Höschen auf den
Tisch. Er schaute auf meinen Ausweis, und nahm sich die beiden Teile
und beschaute sie sich. "O ha, das ist ja mal etwas sehr
ausgefallenes. Warum haben sie es nicht bezahlt, wenn sie genügend
Geld dabei haben?" fragte er mich mit einem frechen Lächeln auf den
Lippen. Also erzählte ich ihm die Geschichte von der Nachbarin und
der Peinlichkeit so etwas bei ihr zu erstehen. "Ich verstehe,
eigentlich bin ich aber verpflichtet eine Anzeige in die Wege zu
leiten. Aber ich bin auch ehrlich zu ihnen. Heute ist mein letzter
Tag hier, in 2 Tagen ziehe ich um. Normaler Weise würde ich trotzdem
die Polizei rufen, aber ich verstehe auch ihren Beweggrund, auch
wenn ich es natürlich nicht gut heißen kann, dass Du, ich darf doch
Du sagen?, geklaut hast. Also was machen wir denn da?" sprach er und
ließ sein Kinn durch seinen Daumen und Zeigefinger gleiten, so als
würde er überlegen. Dann schaute er mir tief in die Augen und sagte
ganz unvermittelt: "Was glaubst Du, kann man durch Mundraub einen
Diebstahl sühnen" grinste und bewegte seine Zunge an seiner Wange
hin und her. Ich verstand die Geste, er wollte, dass ich ihm als
Wiedergutmachung so zu sagen, einen blase. Da er wirklich gut gebaut
war und sympathisch und gepflegt wirkte, empfand ich das wirklich
als viel kleineres Übel. Auf alle Fälle weit aus besser, als dass
ich Polizei bekannt werden würde.
"Das wäre natürlich eine Möglichkeit" antworte ich keck, stand auf,
ging um den Schreibtisch, schob ihn auf seinen Bürostuhl ein wenig
nach hinten, stellte mich vor ihn und ließ mich auf meine Knie
nieder. Während ich ihm in die Augen sah, öffnete ich seinen Gürtel
und seine Hose. Er erhob seinen Popo, damit ich sie bis etwa zu
seinen Knien nach unten ziehen konnte. Lasziv ließ ich meine Zunge
über meine Lippen gleiten und beugte mich dann nach vorne. Sein
Schwanz war schon etwas erhärtet. Nachdem ich ihn ergriffen hatte,
meine Lippen über seine Eichel stülpte und mit der Zunge um sie
spielte, wuchs er zu seiner vollen Härte und Größe heran. Saugend
bewegte ich meinen Kopf auf und ab, hielt ab und an inne, wichste
ihn dabei und meine Zunge leckte dabei seine Eichel, seinen Schaft
und in der kleinen Öffnung. Wohlig stöhnte er zurück gelehnt im
Stuhl. Ich begann meinen Kopf schneller zu bewegen, und spürte wie
seine Erregung stieg und er sich in Richtung des Höhepunktes
bewegte. Kurz davor nahm er meinen Kopf in seine Hände und wollte
ihn nach oben ziehen, wobei er mir sagte, das er gleich kommen
würde. Ich griff mit meiner rechten Hand an sein Handgelenk an
meinem Kopf und zog sie weg, um ihm zu signalisieren das es Ok ist
und ich weiter machen werde. Er verstand es, ließ von meinem Kopf ab
und schon kurz danach pumpte er seinen leicht salzig schmeckenden
Saft in meinen Mund. Ich schluckte die ganze Ladung, leckte dann
seinen Schwanz sauber, drückte auch noch die letzten Tropfen mit
meiner Hand aus ihm heraus, um auch das noch abzulecken. Ich stand
auf, glitt mit den Fingern an meinen Mundwinkeln entlang und ging
zurück auf meinen Platz. Während er aufstand und sein Schwanz wieder
verstaute, sagte ich zu ihm, ob die Sache denn damit aus der Welt
sei, wozu ich ihm ein strahlendes Lächeln schenkte. "So gut wie,
aber ich muss meinen Job schon genau ausführen" antwortete er. Ich
verstand nicht was er meinte, aber er kam nun hinter dem
Schreibtisch an meine Seite und sagte streng: "Ich muss mich
vergewissern, ob Du nicht noch weitere Dinge gestohlen hast. Eine
Leibesvisitation ist leider unumgänglich" Durch seinen Tonfall
dachte ich, er meint es ernst, würde mich kurz abtasten und dann
könne ich wieder gehen. Und so wunderte es mich nicht, als er sagte
ich solle aufstehen, einen Schritt von der Wand stehen bleiben und
meine Hände an die Wand drücken. Das tat ich, er kam hinter mich und
schob meine Füße mit seinen, wie man es immer in Krimis sieht,
auseinander. So stand ich nun leicht gebeugt, mit gespreizten Beinen
dort, während er begann, meine Seiten abzutasten. Da ich ein kurzes
Sommerkleid trug, welches etwa auf Hälfte des Oberschenkels endete,
glitten seine Hände bis dort hin zu mir runter, er erhob sich wieder
und seine Hände legten sich vorne auf meinen Halsausschnitt, ehe sie
tiefer wanderten. Dort kneteten seine Hände meine Titten sie eine
Zeit lang durch, rutschten dann über meinen Bauch, welchen er mit
den Worten "Wow, der ist ja perfekt flach und fest" quittierte. Die
linke Hand hielt er um meinen Bauch geschlungen, mit der rechten
fasste er mir in den Schritt wobei er einige male über meine Möse
strich. Dann legten sich seine Hände auf meine Schultern und er
führte sie über meinen Rücken zu meinen Hintern, welchen er auch mit
seinen Händen durchknetete. Dann ließ er von mir ab, und ich hörte
wie er einen Stuhl nahm und kurz hinter mir abstellte um sich darauf
zu setzen. Dann sagte er zu mir: "Scheinbar ist da nichts versteckt,
aber ich muss leider sicher gehen, bitte zieh das Kleid aus und gib
es mir. Und das alles wegen der kleinen, versauten Unterwäsche,
schoss es mir durch den Kopf. Aber nachdem ich ihm schon einen
geblasen hatte und er mich anfassen durfte, weil es mir alle male
lieber war, als der Polizei übergeben zu werden, tat ich auch das.
Also griff ich an den Rocksaum und zog mein Kleid über den Kopf aus
um es ihm zu geben. Doch er hatte wohl noch nicht genüg Spaß mit mir
gehabt, und so sagte er nun: "Und jetzt ziehst Du bitte den BH aus".
Ich schluckte schwer, aber was blieb mir groß anderes übrig, er
hatte mich einfach in der Hand. Ich griff also an den Verschluss
meines BHs am Rücken, doch ehe ich ihn öffnen konnte, sagte er zu
mir: "Nein, warte, zuerst drehst Du Dich bitte zu mir um" Während
ich mich nun also zu ihm umdrehte, sah ich sein ein klein wenig
gespieltes Lächeln, womit er offensichtlich seine Erregung verbergen
wollte. Als ich meinen BH öffnete, nach vorne abstreifte und meine
Titten so für seine Augen sichtbar wurden, war er es, der schwer
schluckte. Zwar habe ich recht große Brüste, doch sind diese fest
und hängen nicht. Mein roter Vorhof mit den schon steif nach vorne
stehenden Nippeln streckten sich ihm entgegen, schien es. Ich hielt
ihm nun auch den BH hin, was er aber erst auf ein Räuspern von mir
bemerkte, da er unverwandt auf meine Titten starrte, dann nahm er
auch den an sich.
"Muss ich mein Höschen auch noch ausziehen, oder reicht Dir das
jetzt, um sicher zu gehen, das ich nichts weiter an mir versteckt
habe" fragte ich frech. "Nein, leider nicht, Du wirst leider nicht
drum rum kommen auch das noch abzulegen" antwortete er, nachdem er
wohl durch meine Worte aus dem Bann meiner Möpse gerissen worden
war. Warum muss ich auch immer meine Klappe aufreißen dachte ich.
Aber was solls, darauf kam es nun auch nicht mehr an. Ich hatte die
Finger schon in die Seiten eingesteckt, um ihn runter zu ziehen, als
er sagte ich solle mich dazu wieder umdrehen. Da ich mir denken
kann, warum er das wollte, erfüllte ich ihm also auch diesen Wunsch,
beugte mich schön weit nach vorne und zog den String schön langsam
über meinen Hintern nach unten. So präsentierte ich ihm erst meinen
Hintern und dann auch meine Fotze. Nachdem ich aus dem Slip
gestiegen war, wollte ich ihn aufheben, doch er kam mir zuvor und
griff ihn sich. "Nun geh zum Schreibtisch und ziehst an, was Du
geklaut hast, ich will sehen ob es sich wenigstens gelohnt hat"
forderte er mich auf. So trat ich also dorthin, während er nur meine
Rückseite sehen konnte und zog erst das Schlitzhöschen und dann auch
noch den Brustheber an, der meine Titten wirklich extrem
vorteilhaft, in den Augen eines Mannes, zur Geltung brachte. Fest
zusammengedrückt, mit nach vorne gerichteten Nippeln ruhten sie in
ihm. So zurecht gemacht, drehte ich mich zu ihm um. "Der Wahnsinn"
entglitt es ihm, während er aufstand und zu mir kam. "Ich weiß, dass
das alles hier schon zu weit gegangen ist, aber was würdest Du
sagen, wenn ich Dich frage, ob Du mit mir Ficken willst" stammelte
er. Da man ja immer sagt, - Wer ficken will, muss freundlich sein -,
und er ja nett gefragt hat, ich außerdem durch die intime Situation
auch mächtig aufgegeilt war, griff ich mit meiner Hand in seinen
Nacken, zog seinen Kopf zu mir und ehe ich meine Zunge in ein Spiel
mit seiner verwickelte, sagte ich zu ihm: "Aber sehr gerne doch,
Strafe muss ja bekanntlich sein" Wild küssten wir uns, während ich
mich an seiner Hose zu schaffen machte, um sie zu öffnen. Als ich es
geschafft hatte trat er ein klein wenig weg von mir und zog erst
Hose und Boxer aus, öffnete dann sein Hemd um auch dieses abzulegen.
Nackt stand er vor mir, sein Schwanz schon steif nach vorne
abstehend. Er küsste mich nochmals, öffnete den Brustheber; zog ihn
mir aus. Dann drückte mich dann nach hinten, das ich auf dem
Schreibtisch mit dem Rücken zu liegen kam, die Beine über die Kante
baumelnd. Er spielte mit seiner Zunge nun an meinen Nippeln, was ich
total genoss, ehe er tiefer wanderte, seine Küsse meinen Bauch
bedeckten. Dann sank er auf die Knie, begrub seinen Kopf in meinem
Schritt und leckte mich, wobei seine Zunge zärtlich meine Klitoris
reizte. Scheinbar wusste er was er tat, Wellen der Geilheit wogen
durch meinen Körper und ließen mich erzittern. Als er dann noch
seine Finger zu Hilfe nahm, diese in mich rein steckte und so
fickte, war es um mich geschehen. Laut stöhnend kam ich zum
Höhepunkt, während er mich bis zu dessen Ende weiter leckte, und
damit in die Länge zog. Ohne mir die geringste Pause zu gönnen,
stand er auf, legte meine Beine an seine Schultern und schob mir
seinen Schwanz durch den Schlitz im Höschen in meine nasse Möse.
Nachdem ich ihn so komplett in mich aufgenommen hatte, begann er mit
immer schneller und härter werdenden Fickbewegungen und weil ich
noch erregt vom Orgasmus davor war, kam ich schon nach kurzer Zeit
erneut. Er rammelte mich unterdessen hart weiter. Seine Hände
hielten meine Beine an sich nach oben gestreckt fest, während ich
meine Titten mit meinen Händen festhielt, da sie durch seine Stöße
all zu stark nach vorn und hinten klatschten. Ich spürte wie sein
Schwanz in mir nochmals dicker wurde, ein Zeichen dafür das er
gleich in mir abspritzen würde. Das peitschte mich nochmals auf, und
so kam auch ich wieder, zeitgleich mit ihm. Schwer ging sein Atem,
mit einer Hand strich er zärtlich über meinen Bauch, ehe er ihn aus
mir heraus zog. Ich setzte mich auf, glitt vom Tisch und kniete mich
vor ihn, um seinen Schwanz sauber zu lecken. Als ich damit fertig
war, sagte er zu mir ich könne mich wieder anziehen. Meinen
fragenden Blick sehend, meinte er, ich solle das anbehalten, und nur
das Kleid überziehen. Mein Höschen konfisziere er hiermit, fügte er
lächelnd hinzu. Während auch er sich wieder anzog, steckte er mein
getragenes Höschen in die Tasche seiner Jeans. Fertig angezogen
standen wir uns gegenüber, ich nahm meine Handtasche und hängte sie
mir über die Schulter, wobei er zu mir sagte: "Ich hoffe das war Dir
eine Lehre, und es kommt nie wieder vor". Ich spitzte kurz die
Lippen, dann antwortete ich lächelnd: "Ähm, naja, vorkommen wird es
bestimmt nie wieder, aber eine Lehre war es, glaube ich, nicht."
"Das ist nicht gut, wenn es keine Strafe mit Wirkung war. Ich werde
mir Deine Adresse notieren, und mich melden, um Dich noch einmal
einer erzieherischen Maßnahme zu unterziehen…wenn Du das auch
möchtest" fügte er leise hinzu, den Blick nach unten gerichtet. Ich
hob sein Gesicht mit meiner Hand nach oben, damit er mir in die
Augen sah, dann sagte ich zu ihn: "Ich bin Dir wirklich dankbar das
Du die Polizei aus dem Spiel gelassen hast, und den Rest fand ich
auch wirklich wunderschön. Nur zu gerne würde ich es mit Dir
fortsetzen." Dann nahm ich einen Notizzettel von Schreibtisch,
schrieb ihm meine Nummer auf und reichte sie ihm.
Strahlend nahm er sie entgegen, sagte, das er nun auch Feierabend
hätte, einen wohl verdienten wohl dazu, nahm seine Jacke und Tasche
und wir verließen das Gebäude. Draußen fragte er, ob wir nicht noch
etwas zusammen trinken oder essen gehen wollen, als ich dankend
annahm, fragte er noch schelmisch grinsend: "Und was möchtest Du zum
Frühstück?"
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Nachdem wir einen netten Abend verlebt und uns näher kennen gelernt
hatten, standen wir vor der Entscheidung, wie der Abend weiter gehen
sollte. Er, der übrigens Kai heißt, ergriff die Initiative und
fragte mich, ob ich nicht noch mit zu ihm nach Hause kommen wolle.
Aus den Absichten die er damit verband, machte er kein Geheimnis,
auch wenn er sie nicht klar aussprach. Aber nachdem wir uns durch
den Sex näher gekommen waren, war mir auch bewusst, dass der Abend
auch damit seinen Ausklang finden würde. Da er wirklich gut aussah,
eine tolle Figur hatte und mir sehr sympathisch war, hatte ich auch
keine Einwände. So gingen wir also zu ihm, das Auto ließen wir
stehen, weil wir beide einige Drinks hatten und schon etwas
angeheitert waren. Dort angekommen stellte ich fest, dass er nicht
in einer Wohnung wohnte, sondern ein kleines, schmuckes Häuschen
besaß. Er schloss die Tür auf, und wollte mich wohl galant vor sich
in den Flur schieben, doch als er seine Hand auf meinen Hintern
schwang, war das ungewollt schon mehr als ein kleiner Klaps. "Aua,
ich dachte meine Strafe hätte ich schon bei Dir im Büro bekommen"
sagte ich neckend zu ihm. "Und ich habe Dir doch gesagt, das ich mir
noch etwas überlegen werde, als richtige Strafe für Dich" antwortete
er spaßend. Ich meinte dann zu ihm, das er ja recht hat, (zumal mir
die Ursache unseres Treffens immer noch wirklich peinlich war) und
ich jede Strafe folgsam erdulden würde. "Wirklich, ist das Dein
Ernst" fragte er mit leuchtenden Augen. "Natürlich" antwortete ich
wohl etwas zu schnell und unüberlegt. Das war wohl für ihn der
Startschuss, jedenfalls meinte er das ich ihm dann doch noch einmal
das Diebesgut zeigen solle. Folgsam streifte ich also mein Kleid
über den Kopf und stand nun mit meinem Brustheber mit freien Nippeln
und den Slip mit den Schlitz vor ihm. "Dreh Dich," sagte er, was ich
tat und als er meinen Hintern sah, fiel ihm sein Handabdruck auf
meiner Arschbacke auf. "Oh, da habe ich wohl ganz schön fest
zugelangt, tut mir leid" meinte er dazu. "Ach, nicht so schlimm, ich
sehe es einfach als Teil meiner Strafe an" gab ich zurück. Scheinbar
brachte ich ihn damit auf eine Idee. Er sagte, ich solle ihm ins
Wohnzimmer folgen, setzte sich auf die Couch und befahl mir dann, zu
meinem Entsetzen, mich über seine Knie zu beugen. Er hatte wohl
beschlossen, dass ``ein paar auf den nackten Hosenboden`` angebracht
wären. Doch als seine Hände die ersten beiden Male auf meinen
Hintern klatschten, spürte ich das es mich mehr erregte als es weh
tat. So war das leichte Stöhnen von mir, als er nach etwa 15
Schlägen endete, ganz klar die pure Geilheit. Ich hatte noch niemals
solche Spielchen während des Sex probiert, ich hätte auch nie
gedacht das es mich so erregen würde. Wenn ich bislang meinte das
ich Soft-SM hatte, beschränkte sich das aufs fesseln, knebeln oder
Augen verbinden. Da Kai bemerkte was mit mir los war, zumal es ja
offensichtlich war, ließ er mich vor sich hinstellen. Ich musste
dann den Brustheber ablegen. Er griff an meine Titten und zwirbelte
meine harten Nippel fest zwischen Daumen und Zeigefinger. Als mir
ein kleiner Ton des Schmerzes durch die Lippen kam, meinte er, er
wolle keinen Ton hören, da ich selbst schuld sei. Also unterdrückte
ich alle weiteren Laute des Schmerzes. Er genoss meine devote
Haltung, ich erkannte seine Beule in der Hose, die noch größer
wurde, als er mir zwei Finger durch den Schlitz in die Möse schob
und so fickte. Ehe ich aber kommen konnte, zog er sie raus und
führte mich in den Keller, dort musste ich bevor wir in den Raum
gingen, auch noch mein Höschen ausziehen, so stand ich also nackt
vor ihm und er meinte, darin habe ich immer nackt zu sein, sofern
ich noch einmal dort hin gehen sollte. Das es keine Sauna war, war
mir klar und so erwartete ich mit Spannung darauf, endlich zu sehen
was sich in dem Raum befand. Meine Nacktheit, das selbst auferlegte
ausgeliefert sein und die Erwartung des kommenden erregten mich
ungemein. Als Kai die Tür aufschloss, tat sich vor meinen Augen ein
SM Raum auf. Wände und Inventar waren in schwarz gehalten, Leder und
Metall beherrschten das Bild. Zuerst fielen mir zwei Ketten in der
Mitte des Raumes auf, die von der Decke hingen, an ihren Ende breite
Lederschnallen, offensichtlich für die Handgelenke. Dahinter ein
Kasten, ähnlich wie man ihm aus dem Sportunterricht kennt, am
hinteren Ende des Raumes ein Kreuz in Form eines X, auch mit Ketten
und Schnallen. Nun fiel mir auch auf, das unter den Ketten an der
Decke auch welche in den Boden verankert waren. Außerdem, als ich
tiefer in den Raum hinein ging, und alles begierig in mich
aufsaugte, das rechts von dem Kreuz eine Nische war, in dem sich ein
Gyn-Stuhl befand. Als ich mich drehte und zurück schaute, sah ich
das auch an den Wänden mehrere Ketten verschiedener Längen
angebracht waren, es einige kleinere Schränke gab und an der Wand
links von der Tür eine Liege stand. Da der Raum wie gesagt komplett
in schwarz gehalten war und nur von 2 roten Lampen erleuchtet wurde,
brauchte ich etwas länger um alles erkennen zu können, außerdem war
ich natürlich auch etwas überrascht. "Na, bist Du jetzt schockiert?
Wollen wir lieber wieder nach oben gehen? Ich würde es verstehen"
sagte er zu mir. Aber das wollte ich nicht, ich war fasziniert von
dem Szenario, ich wollte es probieren, am eigenen Leibe spüren. So
sagte ich zu ihm: "Nein, ich habe Dir ja gesagt, dass ich die
Strafen annehmen werde." Mit einem gefälligen, kleinen Kopfnicken
nahm er mein Einverständnis zur Kenntnis. "Gut, fangen wir also an.
Neben der Regel, dass Du diesen Raum ausschließlich nackt zu
betreten hast, ist eine der Hauptregeln das Du mich hier drinnen zu
siezen hast, mich dazu mit Meister ansprechen wirst und alles
gehorsam über Dich ergehen lässt. Solltest Du je gegen diese oder
weitere Regeln, die Du noch kennen lernen wirst verstoßen, wirst Du
dafür in der Form bestraft, wie ich es für richtig halte." erklärte
er mir dann. Daraufhin befahl er mich zu dem Kasten, über den ich
mich beugen musste, und er fesselte meine Hände weit nach vorne
gezogen, ich lag so straff über die Oberkante bezeugt, das meine
Titten flach gedrückt an den Seiten hervortraten. Dann nahm er, wie
ich gleich spüren sollte, ein hölzernes Brett und haute mir damit
auf meinen nackten Arsch. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich,
andererseits geilte es mich nur noch mehr auf. Da ich ja noch
wusste, das ich Schreie oder ähnliches zu unterdrücken hatte, riss
ich mich so weit es ging zusammen. Da er aber immer auf die gleiche
Stelle hieb, drang doch ein aufstöhnen aus mir heraus. Darauf hin
pausierte er, ich hörte wie er etwas aus einem der Schränke holte,
und als er neben mich trat, legte er mir einen Mundknebel um. Es
folgten weitere 5 recht harte Schläge, mein Arsch brannte wie Feuer,
und durch den Knebel konnte ich auch aufschreien, denn mehr als ein
dumpfer Ton drang nicht nach außen. Er griff mir dann zwischen die
Beine und bemerkte höhnisch, dass es mich wohl ganz schön aufgegeilt
hätte, so feucht wie meine Fotze sei. Zu meiner Überraschung turnte
mich diese Erniedrigung nur noch mehr an, und so stimmte ich seiner
Frage, ob ich noch mehr versuchen wolle, gerne, wenn auch in devoter
Haltung wie sie mir hier zukam, zu. Er befahl mir nun, mich mit dem
Rücken auf die Liege zu legen, und fesselte meine Hände über dem
Kopf und die Füße leicht gespreizt an ihr. Sanft strich er über
meinen nackten Körper, meine schon steifen Nippel wurden durch diese
Zuwendung nochmals praller. Eine Gänsehaut der wohligen Gefühle
überzog meinen Körper, als er eine Kerze zur Hand nahm und diese
entzündete. Er führte sie etwa 30 cm über meine Titten, und ließ das
geschmolzene Wachs über sie tropfen. Ich seufzte, stöhnte, bäumte
mich unter den wahnsinnigen Gefühlen die das auslöste auf. Er
tropfte das heiße Wachs weiter über meinen Bauch, meine Fotze, ehe
er wieder damit nach oben kam und meine Titten überzog. Ich zitterte
vor Geilheit, und es brauchte nicht mehr als einen einfachen Griff
von ihm in meinen Schritt, 2 Finger in meiner Möse und ich kam in
einem überwältigenden Orgasmus. Er blies die Kerze aus und steckte
sie kurzerhand in meine triefende Lustspalte und fickte mich mit
ihr, bis ich einen erneuten Höhepunkt erlag. In der Zwischenzeit war
das Wachs komplett erhärtet und er zog es von meiner Haut ab, was
mir erneut irre Gefühle bereitete. Pure Geilheit bestimmt von nun an
mein Denken und Handeln. Ich wollte nur seinen Schwanz in mir
spüren, seinen Schwanz und seinen Sperma in meinem Mund schmecken.
Aber noch mehr wollte ich einfach alles über mich ergehen lassen,
was er mit mir anstellen wollte. Er löste meine Hand und
Beinfesseln, ließ aber den Knebel noch in meinem Mund. Nun musste
ich zu den Ketten die von der Decke hingen treten, er fesselte meine
Handgelenke mit den Schlaufen und danach meine Füße weit auseinander
gespreizt am Boden. Anschließend zog er meine Hände mit den Ketten
straff nach oben, trat hinter mich und löste nun den Knebel. "Hat es
Dir bisher gefallen" fragte er mich. "Ja, ja, das hat es. Bestrafe
mich weiter" stöhnte ich mehr hinaus als das ich es aussprach.
"Das kannst Du haben! Du hast vergessen Meister zu sagen und auch
nicht; bestrafen Sie mich bitte weiter" sagte er im rüden Tonfall zu
mir, als ich schon die Peitsche durch die Luft pfeifen hörte auf
meinen Arsch knallend, spürte. Ein Aufschrei des Schmerzes drang aus
mir, worauf er mich zurecht wies, ich solle gefälligst still sein.
So schwer mir das auch fiel, schaffte ich es die nächsten 4 Schläge
ohne einen Ton über mich ergehen zu lassen, wofür er mich dann auch
lobte und mich damit stolz und glücklich machte. Nun holte er sogar
eine Salbe, welche er mir auf meinen geschundenen Arsch verteilte,
sofort genoss ich die kühlende Erfrischung. Er strich bei mir mit
der Peitsche von Nacken, über die Mitte vom Rücken, durch meine
Arschbacken bis zwischen meine Beine, ehe er zu meiner Vorderseite
trat. Zärtlich berührte er mit ihr dort meine Wange, glitt über
meine Titten bis zu meiner Fotze, die er mit einen kurzen Hieb von
unten malträtierte und mich dadurch in pure Ekstase versetzte.
Erneut ging er zu meiner Rückseite, umfasste mich und knetete mit
beiden Händen fest meine prallen Möpse durch, griff mir von vorne
zwischen die Schenkel und genoss lachend meine von Geilheit
geleiteten Bewegungen, die einfach nach mehr zu schreien schienen.
Er lockerte nun die Ketten an den meine Hände fesselt waren und
löste die Fesseln, wies mich an mich hin zu knien, was ich durch die
an den Boden fixierten Knöcheln nur sehr breit gespreizt machen
konnte und zog sich wie ich gleich erfahren durfte, ebenfalls aus.
Er kniete sich hinter mich und schob seinen Schwanz langsam, so
langsam das es mich fast um den Verstand brachte, in meine
Fickgrotte, verweilte eine zeit lang in ihr, ehe er mich endlich zu
ficken begann. Endlich spürte ich ihn in mir, wie sein pralles Rohr
meine Fotze ausfüllte. Ich nahm seine Fickbewegungen auf, da mir
seine viel zu langsam erschienen, doch er griff meine Hüften und
zwang mir so seinen Takt auf, welcher mich nach wenigen Stößen laut
meinen Orgasmus hinaus schreien ließ, während er seine Stöße weiter
tief in mich trieb. Die letzte Welle meines Orgasmus war noch nicht
verebbt, als sich schon die neue ankündigte. Seine gleichmäßigen,
langsamen Stöße brachten mich zum rasen. Ich stöhnte, ich bebte...
und kam erneut. Ohne seinen Saft in mich geschossen zu haben, löste
er nun auch noch meine Beinfesseln, zog mich an den Haaren hoch und
sagte mir, dass es genug für heute sei, er will jetzt mit mir ins
Bett. So führte er mich nach oben ins Schlafzimmer, setzte sich auf
die Bettkante und legte sich zurück, während ich vor ihm stand. "So
Du kleine Diebin, morgen geht es mit Deiner Sühne weiter. Aber jetzt
blas mir einen, Du hast Deinen Druck ja schon abbauen können im
Gegensatz zu mir" sagte er. Also kniete ich mich vor das Bett,
beugte mich nach vorne und begann mit meinen feuchten Lippen und
meiner Zunge seinen Schwanz zu verwöhnen. Ich sauge und leckte ihn,
ich umspielte seinen Schwanz mit meiner Zunge und schluckte nur zu
gerne seine Ladung als er diese in meinen Rachen schoss. Als er mich
dann an seine Seite im Bett winkte, erklärte er mir noch, das er
morgen gerne so von mir geweckt werden wolle, ehe ich auf Arbeit
anrufen sollte, um mich krank zu melden. Spaßend setzte er hinzu,
ich könne es natürlich auch lassen, und er dafür doch noch die
Polizei rufen. Aber natürlich kam ich seinen Wünschen nur zu gerne
nach, genau wie allen die er noch äußern würde, denn ich spürte
schon jetzt, dass ich ihm total erlegen war. Und so schlief ich
selig, eng an ihn gekuschelt ein, während er mich sanft in den
Schlaf streichelte.
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Als ich am nächsten Morgen erwachte, war Kai schon aufgestanden und
machte uns gerade Frühstück, wie ich durch die geöffnete Tür hören
konnte. Mit klopfendem Herzen stand ich auf. Denn was ich gestern
alles erlebt hatte und mit mir anstellen habe lassen, war in meinen
Augen echt nicht das, was ich normal tat. Und ich wusste auch nicht,
was oder wie, er jetzt über mich denken würde. Ich hatte geklaut,
mich dafür ficken lassen und zu guter Letzt auch noch eine SM-Nummer
geschoben. Da ich meine Klamotten woanders im Haus ausgezogen hatte,
streifte ich mir sein Hemd über und ging zu ihm in die Küche. "Hallo
Murmeltier. Ich hoffe Du hast gut geschlafen. Wenn Du möchtest
kannst Du ja noch fix unter die Dusche springen während ich das
Frühstück mache. Eine Zahnbürste habe ich auch noch da." empfing er
mich. Freudig nahm er mich in die Arme, drückte mich und küsste mich
auf die Wange. Er kam mit mir ins Bad und gab mir die versprochene
Zahnbürsten. Da er komplett angezogen war und heute einfach die
Situation anders auf mich wirkte, hatte ich Hemmungen, mir sein Hemd
auszuziehen und mich nackt zu zeigen. Also stand ich etwas verlegen
rum, machte das Wasser in der Dusche an und hoffte, er würde wieder
in der Küche verschwinden. Statt dessen lächelte er mich an und
meinte ganz verschmitzt: "Nanu, so genierlich heute morgen? Nun
komm, sei kein Frosch. Ich schaue Dich gerne an, Du hast ja einiges
zu bieten" Was sollte ich denn darauf antworten. Also knöpfte ich
langsam sein Hemd auf und ließ es nach hinten von meinen Schultern
gleiten. "Na siehst Du, gar nicht schlimm. Aber nun los, geh
duschen, ich werde mal weiter machen mit dem Frühstück." sagte er.
Nachdem ich fertig geduscht und meine Zähne geputzt hatte, zog ich
mir wieder sein Hemd über und ging zu ihm in die Küche. Dort nahm er
mich mit einem Zungenkuss in Empfang, während seine Hand unter das
Hemd glitt und meinen nackten Hintern streichelte. Ich fragte ihn.
"Weißt Du, wo mein Kleid und vor allem mein Slip ist?"
"Wenn Du lieb bist, bekommst Du ihn vielleicht wieder" neckte er
mich. Dreist öffnete er die 3 obersten Knöpfe des Hemdes und schob
die Seiten davon auseinander, um einen guten Blick von mehr als
meinem Dekolletee zu bekommen. Ich ließ ihn jedoch gewähren und
setzte mich mit freien Titten an den Tisch. Wir plauderten nett
miteinander und lernten so einander besser kennen. Nach einer Weile
griff er mit seinen Händen über den Tisch und ergriff meine. Er
schaute mir in die Augen und sagte: "Carolin, ich will ehrlich zu
Dir sein. Ich mag Dich echt total. Ich bin auch nicht gebunden, weil
ich das einfach noch nicht möchte. Ich liebe Sex einfach und
probiere auch einiges aus. Es ist auch nicht so, dass ich dabei
ständig die Partnerinnen wechsele, aber es gibt 2 Frauen, mit denen
ich mich öfters treffe. Da sie beide verheiratet sind, und bei mir
nur die Flucht aus dem normalen Sexleben suchen, passte das bisher
ganz gut. Es ist mir auch klar, dass Du jetzt schockiert bist, und
ich würde verstehen wenn Du gehen möchtest. Aber ich würde mich
freuen, wenn Du bleibst. Zumal ich glaube mit Dir eine gemeinsame
Zukunft aufbauen zu können und mein bisheriges Leben zu beenden."
Ich gebe zu, ich war echt baff als er mir das offenbarte. Seine
offene Art jedoch; wie er damit umging und auch seine Ehrlichkeit,
imponierten mir. Und natürlich war ich auch, wie schon gestanden,
irgendwie seinem Wesen erlegen. Nachdem ich ihm also gesagt hatte,
dass wenn er sich zumindest eine Zukunft mit mir allein vorstellen
kann, ich dann natürlich auch meinen Beitrag dazu leisten würde,
weil ich ihn auch sehr mochte und die Zeit mit ihm genoss. Dadurch
wohl in seinem Weg gefestigt, sagte er mir, dass in etwa einer
Stunde eine der Frauen kommen würde. Er würde sich freuen, wenn ich
bliebe oder mich sogar einbringen würde. Als ich ihn fragte, was er
damit meinte, sagte er nur, ich solle einfach abwarten, es mir
ansehen und dann entscheiden. Da mir also, wie ich dachte, alle
Türen offen standen, stimmte ich kurzer Hand zu und genoss mit ihm
schmusend auf der Couch die Zeit, bis es an der Tür läutete. Erst
jetzt wurde mir bewusst, das ich immer noch lediglich sein Hemd an
hatte, welches in der Zwischenzeit durch ihn allerdings ganz
geöffnet war. Also knöpfte ich es zu und ging mit einem Gefühl der
Neugier und nicht zuletzt auch der Angst vor Peinlichkeiten hinter
ihm her zur Tür. Er öffnete und eine Frau von etwa 40 Jahren mit
langen, schwarzen Haaren trat ein. Er gab ihr zur Begrüßung nicht
einmal die Hand, geschweige denn einen Kuss, wovor ich mich ehrlich
gesagt gefürchtet hatte. Denn was meinen Partner angeht, bin ich
eigentlich total eifersüchtig und beanspruche alle Zuwendung für
mich. Aber ich hatte ja zugestimmt ihn gewähren zu lassen, also
beschloss ich für mich, mir alles anzuschauen und dann zu
entscheiden. Als er ihr aus dem Mantel half, sah ich das sie
darunter nur schwarze Dessous und halterlose Strümpfe trug. Dazu
leuchtend rote High Heels. Auf alle Fälle zeigte er Geschmack bei
seiner Frauenauswahl. Gerade weil sie halbnackt vor uns beiden
stand, fiel mir ihr schlanker, durchtrainierter Körper, ihre
gepflegten Hände, sowie ihr dezentes Make-Up auf. Außerdem erkannte
ich, dass Kai wohl auf große Titten stehen musste, denn die Frau war
nicht weniger gut als ich damit ausgestattet. Zwar war auch ich nur
leicht bekleidet, aber im Gegensatz zu ihr, zumindest etwas auf die
Situation vorbereitet. Sichtlich bereitete ihr meine Anwesenheit
Unbehagen, vor allem als er ihr befahl den BH auszuziehen und uns,
ja, er sagte UNS, ihre Titten zu zeigen. Verstört griff sie an den
Verschluss, was ihm nicht schnell genug ging. So fuhr er sie an:
"Wird es heute noch? Wenn ich Dir etwas befehle, tust Du es
umgehend, ohne zu trödeln. Sonst werden heute noch einige Deine
dicken Titten zu sehen bekommen" Die Drohung wirkte, sofort warf sie
den BH auf den Boden und entschuldigte sich mit den Worten: "Es tut
mir leid Meister das ich sie erzürnt habe. Falls Sie eine Strafe
wünschen, werde ich diese folgsam und dankbar entgegen nehmen."
Während er mit beiden Händen an ihre Nippel griff, sie wirklich fest
zusammen drückte und drehte, dass sie kaum ihre Schmerzen
unterdrücken konnte, antwortete er: "Worauf Du Dich verlassen
kannst, Du Schlampe" Er ließ nun von ihren Titten ab, ohrfeigte sie
und ging in den Keller, wohin sie ihm folgte. Ich schloss mich ihnen
an, weil ich echt gespannt war, was dort ablaufen würde. Das ich
gestern nur eine kleine Einführung bekommen hatte, war mir klar und
so war ich Neugierig darauf, wie es "richtig" ablaufen würde. Unten
angekommen stand sie an der Tür zu dem "Studio" und zog sich nun
ohne Aufforderung den Slip aus, ehe sie eintrat. Kai hielt mir
lächelnd die Tür auf und ich trat vor ihm ein. Er befahl der Frau,
sich über den Kasten, den ich gestern schon kennengelernt hatte, zu
beugen und fesselte sie dort. Aus einem Schrank holte er das Brett,
mit dem er mich gestern gezüchtigt hatte. Dann winkte er mich zu
sich, gab es mir und sagte, ich solle ihr 10 feste Schläge auf den
nackten Arsch geben. Die ersten beiden waren ihm wohl nicht fest
genug, und er sagte im schroffen Ton, das er >>fest<< gesagt hatte.
Da ich dachte, sie hatte sich selbst in diese Situation gebracht und
war freiwillig hier, waren die nächsten Schläge wirklich nach seinem
Geschmack und ab dem 8ten konnte sie ihre Schreie nicht mehr
unterdrücken. Ohne sie noch irgendwie zu beachten, nahm er nach den
10 Schlägen meine Hand und führte mich in die Mitte des Raumes, wo
ich schon gestern an Füßen und mit den Händen über den Kopf
gefesselt worden war. Er kniete sich vor mich hin, hob das Hemd
etwas an und küsste mich auf meine Vulva. Danach legte er mir wieder
die breiten Schnallen um die Füße und zwang mich so in eine
breitbeinige Stellung. Er erhob sich wieder und begann das Hemd
aufzuknöpfen und zog es mir anschließend aus. Vollkommen entblößt
stand ich mit gespreizten Beinen vor ihm und er legte nun auch noch
die Schnallen um die Handgelenke und zog meine Arme mittels der
Kette hoch über meinen Kopf. So zur Bewegungsunfähigkeit verdammt
nahm er vor mir Aufstellung und fragte mich: "Was habe ich Dir
gestern gesagt, wie Du diesen Raum zu betreten hast?" Ein Stechen,
wie ein elektrischer Schlag, durchfuhr meinen Körper. Natürlich, er
hatte mir gesagt, ich sollte mich vorher entkleiden. Ich antwortete,
während ich ihn anlächelte, weil ich hoffte so die Situation zu
entspannen und ihn sanfter zu stimmen: "Du meintest doch, ich solle
heute einfach nur zuschauen und entscheiden wie es weiter gehen
soll. Außerdem hast Du mich doch herein gewinkt und mir sogar den
Vortritt gelassen". Er schaute kurz zu Boden, wobei sein Blick über
meinen zur Schau gestellten Körper glitt: "Nein! Ich habe es Dir
erklärt, es ist eine einfache Regel, dass Du, wie alle anderen
Weiber, hier nackt zu sein haben. Und zwar OHNE das ich es jedes mal
aufs Neue sagen muss. Außerdem hast Du hier Meister, und nicht DU zu
sagen. Ganz zu schweigen von Deinem direkten Blick auf mich. Auch
hast Du nicht gesagt, das Deine Aufgabe, die Bestrafung der Sklavin,
erledigt sei. Ebenso hast Du ihr Fehlverhalten, sich bei mir für die
Strafe zu bedanken, einfach durchgehen lassen. Wenn ich also
nachzähle: -bekleidet den Raum betreten; - nicht Meister, sondern Du
gesagt; - mich angesehen; - Auftrag erledigt nicht gemeldet; -
Fehlverhalten der anderen toleriert …komme ich auf 5. Ich werde es,
weil Du noch am lernen bist, auch bei 5 belassen. Ich hatte keine
Ahnung was er damit meinte, 5 WAS?. Er ging einfach zu der anderen
Frau und band sie los. Ihr geröteter Hintern stach sehr von ihrer
hellen Haut hervor, wie ich sah. Leider sah. Denn Kai, oder soll ich
lieber Meister sagen?, ging zu einem Schrank rechts von mir und ich
sah, wie er eine Reitpeitsche entnahm. Mir schwante nichts Gutes,
vor allem als er diese der Frau mit den Worten: "Du hast gehört,
dass Sklavin Carolin sich nicht benehmen konnte. Als Strafe hierfür
erhält sie von Dir, als Ausführende, 5 Schläge auf den Arsch."
überreichte. Mit gesenktem Blick antwortete sie: "Ja, Meister. Ich
werde diese Aufgabe gerne für sie erledigen" Konnte ich ihr ohne
weiteres glauben, so wie ich eben mit ihr umgegangen war. Sie
stellte sich an meine linke Seite, holte aus und schlug zu. Ein
Schmerz, als ob man mir ein glühendes Eisen auf den Arsch halten
würde, erfasste Besitz von meinen Körper. Schweiß trat auf meine
Stirn und als mich der nächste Schlag nach einigen Sekunden auf fast
exakt die selbe Stelle traf, schossen mir unwillkürlich die Tränen
in die Augen. Aber auch die letzten Schläge ertrug ich ohne das ein
Wort oder Laut des Schmerzes über meine Lippen kam. Nachdem die Frau
Kai die Ausführung meiner Strafe gemeldet hatte, schloss ich mich
direkt an und bedankte mich auch noch dafür. Zufrieden und gefällig
nickte er gönnerisch in meine Richtung. Nun nahm er sich wieder ihr
an, während ich nackt, mit brennenden Hintern, die Arme hoch über
den Kopf und mit breit gespreizten Beinen gefesselt blieb.
Er legte ihr Handfesseln an die hinter dem Rücken verschränkten
Handgelenken an. Dann führte er oberhalb ihrer Titten einen etwa 8
cm breiten Lederriemen von vorne durch ihre Achseln durch. Je ein
weiterer dieser Riemen kam straff auf Höhe der Hüfte, Knie und
Fußgelenke. Er holte sich dann Ketten von der Wand und machte diese
mit Karabinern an den Riemen fest, ließ von der Decke 2 an Seilen
befestigte Metallringe runter und hängte dort je 2 von den Ketten
ein. Nun zog er die Frau nach oben, bis sie etwa 1,5 Meter über den
Boden hang. Er ging ans andere Ende des Raumes und holte wohl etwas
aus einen der Schränke. Nachdem er dann einen Stuhl neben die
schwebende Frau gestellt und sich gesetzt hatte, zündete er eine
Kerze an und führte diese unter der Frau entlang. Dabei knetete er
die dicken, fleischigen Titten von ihr, welche schön nach unten
baumelten. Dann erhob er sich, kam zu mir und ließ das Wachs der
Kerze über meine Vorderseite tropfen, wobei natürlich das Meiste auf
meinen steifen Nippeln landete und es sich anfühlte als wären sie
rohes Fleisch. Nun ging er wieder zu ihr, ließ sie ein Stück weiter
nach unten und befestigte sie auf dieser Höhe. Er trat nun zu ihren
Kopf, holte seinen Schwanz hervor, drehte ihren Kopf, indem er in
ihre Haare griff und ihn so zur Seite drehte, und zwang seinen
Pimmel in ihren Mund. Er hielt ihren Kopf fest, und sie war so
seinen Stößen in ihre Mundfotze ausgeliefert. Fast bis zum Anschlag
zwang er ihr seinen Schwanz in den Rachen. Doch plötzlich, ohne
seine Ladung in ihren Schlund gepumpt zu haben, hörte er auf, ließ
sie zu Boden, löste ihre Handfesseln sowie die Riemen und wies sie
an, nackt wie sie war, kniend auf dem Boden zu warten. Er trat zu
mir und befreite mich ebenfalls von allen Fesseln, ehe er mich
ebenfalls neben sie auf die Knie befahl. Nun trat er, nachdem er
sich unten rum nackt gemacht hatte, zwischen uns und erklärte, wir
sollen seinen Schwanz nun abwechselnd blasen, jede solle 3x sein
Glied in den Mund aufnehmen, ehe die andere dran wäre. Anschließend
wäre wieder die erste an der Reihe, und die, bei der er zum
Höhepunkt kommt, gewinnt etwas. So waren wir beide also auf Höhe
seines steifen Gliedes und sollten abwechselnd daran rumlutschen.
Nun sollten wir auch noch die Hände auf den Rücken legen und das
Spiel begann. Weil die andere ihn eben schon schmecken dürfte,
entschied er, dass ich anfangen konnte. Ich beugte mich also nach
vorne und ließ seinen Pimmel bis tief in meinen Rachen gleiten,
während ich ihm mit der Zunge dabei seine Schwanzunterseite leckte.
Das Spiel machte ich 3x, ehe sie an der Reihe war. Aus dem
Augenwinkel sah ich, dass sie wohl eher auf Schnelligkeit und starke
Saugwirkung setzte. Ich entschied mich, es ihr nachzumachen, und so
schoben wir unsere Köpfe abwechselnd schnell nach vorne, um ihn zum
abspritzen zu bringen. Natürlich schmeckten wir so auch den Speichel
der anderen, und ich gebe zu, dass das ganze mich mächtig geil
machte, so erniedrigend wie es jetzt vielleicht auch erscheint. Als
wir merkten, das er kurz vor dem Höhepunkt war, verstärkten wir
natürlich unseren Einsatz noch einmal, um diejenige zu sein, bei der
er kam. Ich hatte Glück, nachdem ich bei dem Durchgang das 2te mal
meine Lippen über seinen Prallen stülpte und ihn in meinen Mund
aufnahm, zog er ihn raus und spritzte mir eine reichliche Ladung
seines Spermas über die Titten. Er drückte das Letzte aus seinen
Schaft heraus und hielt es mir zum ablecken hin, was ich auch tat.
Langsam lief seine Ladung auf meinen Körper nach unten, als er
Sklavin Petra, so heißt sie also, anwies, es von mir abzulecken. Ich
richtete mich dazu hoch auf meine Knie auf, während sie, eine mir
unbekannte, nackte Frau begann, von unten nach oben seinen
Liebessaft von meinen Körper zu lecken. Und ja, ich genoss es in
vollen Zügen, vor allem, als ihre Zunge über meine Titten und ganz
besonders ,meine Nippel, glitt. Das, verbunden mit dem überlegenden
Gefühl der Siegerin, löste ein heißes Gefühl in meinen Lenden aus.
Bis zum letzten Tropfen leckte sie mich sauber und er wies uns an,
aufzustehen. Er setzte sich wieder auf den Stuhl, wir mussten zu ihm
kommen, den Rücken zu ihm drehen, die Beine spreizen und die Hände
hinter den Kopf verschränken. Als wir die Stellung eingenommen
hatten, schob er uns beiden je 3 Finger in unsere Mösen. Wie ich
schon gesagt habe, hat mich das alles echt geil gemacht, und als er
meinte, "Ihr beiden seid ja klitschnass. Da habe ich wohl zwei
Schnecken, die dem gleichen Geschlecht auch nicht abgeneigt sind. Na
da will ich mal nicht so sein.", wusste ich dass auch sie dadurch
erregt worden war. Als er mich nun anwies, mich auf den Gyn-Stuhl zu
setzen, war ich gespannt was nun kommen würde. Folgsam nahm ich
Platz, legte meine Beine in die Schienen und präsentierte meine
Fotze den beiden so gespreizt und vollkommen geöffnet. Petra
erklärte er nun, solle mir die Fotze lecken, da dies mein Gewinn
sei. Ich war wieder einmal überrascht, denn mich vor den Augen von
einem Mann lecken zu lassen, war für mich eine neue Erfahrung. Doch
als sie auf den Schemel zwischen meinen Schenkeln platz nahm, ihren
Kopf in meinen Schoß vergrub und ihre Zunge in mir wilde Spiele
machte, waren alle meine Befürchtungen vergessen. Ich genoss es,
spürte wie mein Mösensaft sich über ihr ganzes Gesicht verteilte und
sie so noch besser durch meinen Schritt gleiten ließ. Mit den
Fingern legte sie meinen Kitzler frei und ihre Zunge umspielte ihn
schnell, ehe sie sich wieder tief in meine Möse schob. Von unten
nach oben leckte sie komplett durch meinen Schlitz und schluckte
genüsslich meinen Saft. Als sie wieder mit der Zunge mein Innerstes
erkundete, kam ich unter lauten Gestöhne zum Orgasmus. Kai, der die
ganze Zeit an unserer Seite gestanden und zugeschaut hatte, meinte
nun zu mir, dass dies zwar als Belohnung gedacht gewesen war. Aber
da wir Pussys uns wohl gut verstehen, fände er es besser, wenn ich
mich bei ihr revanchieren würde und damit auch unsere gegenseitigen
Arsch-Sparklings vergessen würden. Erschöpft und noch außer Atem von
dem Wahnsinnsorgasmus, den sie mir beschert hatte, hob ich meine
Beine aus den Schalen und rutschte vom Stuhl. Nun stand ich aufrecht
vor der sitzenden Petra und drehte mich zur Seite um ihr den Platz
anzubieten. Sie erhob sich und setzte sich, den Arsch weit nach vorn
geschoben, auf den Stuhl. Ich ergriff nacheinander ihre Beine und
legte diese in die Schalen, ehe ich mich setzte und es ihr gleich
tat. Meine Zunge erkundete die Scheidenwände und steigerte so noch
ihre Mösensaftproduktion, was mich weiter puschte. Ich widmete mich
mit der Zunge nun ihren Kitzler, während ich ihr fast meine ganze
Hand in ihre gierige Fotze schob und dort mit Fickbewegungen
verwöhnte. Es dauerte vielleicht 3 oder 4 Minuten, ehe auch sie wild
aufgebäumt zum Höhepunkt kam. Ich zog meine Hand aus ihr und leckte
den Saft vor ihren Augen genüsslich ab, was ich danach auch mit
ihrer ganzen triefenden Fotze tat.
Scheinbar hat das Ganze Kai auch nicht kalt gelassen, denn er
eröffnete uns nun, das für heute hier unten Schluss sei, und er will
uns beide sofort oben im Bett haben. Zuschauen fand er zwar auch
geil, aber das hätte ihm jetzt echt Lust auf mehr gemacht. Nachdem
Petra aufgestanden war, forderte er uns beide auf, uns zu küssen.
Wie ganz selbstverständlich trafen sich so unsere Zungen und wir
gaben uns einem ehrlichen, sinnlichen Kuss hin, ehe wir alle nach
oben gingen und im Schlafzimmer verschwanden.
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