Der Unbekannte
Sie saß in einem Cafe, rührte in ihrem Espresso und dachte über
ihr Leben nach. Eigentlich war ja alles in Ordnung, alles lief, wie
es sollte. Ihr Mann verdiente gut, die Beziehung zu ihm war nicht
überwältigend, aber auch nicht schlecht, nur in letzter Zeit kam ihr
immer wieder der Gedanke, das der berühmte Funke fehlte. Es
knisterte nicht mehr zwischen ihnen und der Sex war eher eine
Pflichtübung als ein Freudenfest der Lust. "Was stimmt nicht mit
mir?" dachte sie. "Ich würde einmal gerne etwas verrücktes tun,
nicht immer nur in den gewohnten Bahnen bleiben. Einmal möchte ich
alle meine geheimen Wünsche erfüllt bekommen." Plötzlich fiel ein
Schatten über ihren
Tisch." Entschuldigen Sie, ist dieser Platz frei?" eine tiefe
Bariton stimme unterbrach ihren Gedankengang. Sie blickte auf. " Ja
!" brachte sie mit Mühe heraus. Ihr Blick blieb fasziniert an ihrem
Gegenüber hängen. Ein großer Herr mit grauen Schläfen,
durchdringenden grauen Augen, gut geschnittenen Zügen, einem
sinnlichen Mund und einer guten Figur hatte sich ihr gegenüber
hingesetzt. Er betrachtete sie ausgiebig, ließ seine Augen wandern,
sie hatte das Gefühl, er könnte durch ihre Kleidung schauen. Ihr
wurde warm und zwischen ihren Beinen wurde es feucht. " Sind Sie
allein hier?" Seine Frage überrumpelte sie fast. "Ja."Ihre Antwort
kam leise und vorsichtig. Er schaute sie nachdenklich an "Ich will
dich heute Abend treffen, ruf mich um 6Uhr an, dann erhältst du alle
notwendigen Anweisungen, keine Angst, es wird nichts passieren, was
du nicht selber willst." Mit diesen Worten erhob er sich und verließ
mit langen, geschmeidigen Schritten das Café. Sie schaute
der männlichen Gestalt im dunklen Trenchcoat ungläubig nach. Ihr
Blick fiel auf die Karte, die am Tisch lag. " John" stand darauf und
eine Telefonnummer. Zögernd steckte sie die Karte ein, zahlte und
ging nach Hause. "Natürlich rufe ich nicht an!" dachte sie. "Ich bin
doch nicht verrückt, wer weiß, was da alles sein kann." Und doch
irgendwie ließ es ihr keine Ruhe. Ihr Mann war auf einem Kongress,
sie war ganz allein. Eine kleine Stimme in ihrem Inneren erinnerte
sie an all ihre unerfüllten Sehnsüchte und schließlich beschloss
sie, um sechs anzurufen, " Was ist schon dabei? Ein Telefonanruf
kann nichts schaden." Sie wurde ganz unruhig. Sie hob den Hörer ab
und wählte. "Hallo", diese Stimme würde sie immer wieder erkennen.
Etwas
vibrierte in ihr. " Lisa, du bist nicht pünktlich, aber das macht
nichts", sie schnappte überrascht nach Luft. " Woher kennen Sie
meinen Namen?" wollte sie wissen. "Von einer Freundin, aber das ist
jetzt nicht wichtig. Du wirst dich jetzt ausziehen, baden, gut
eincremen, dich parfümieren und schminken und dann wirst du nur
einen Strumpfgürtel, schwarze Strümpfe, einen schwarzen BH und hohe
Stöckelschuhe tragen. Darüber ziehst du eine Mantel und gehst auf
die Straße vor deinem Haus. Ein schwarzes Auto wird dich abholen.
Keine Angst, du bist rechtzeitig wieder daheim, niemand wird wissen,
das du das Abenteuer deines eigenen Körpers erlebt hast. Vertrau
mir." Ein Klicken und die Verbindung war getrennt. Was sollte sie
nur tun??
Ein Telefon klingeln unterbrach ihre Gedanken. Marie, ihre beste
Freundin wollte nur plaudern. Beide redeten über alltägliche Dinge,
bis Maria plötzlich sagte," Hast du John schon getroffen, er hat
dich auf der Universität gesehen, er wollte dich unbedingt
Kennenlernen, ich habe ihm gesagt, du bist öfters in diesem Café. Er
hält dich für überaus sexy. Er ist ein interessanter Mann, sehr
verlässlich, charmant und er sieht sehr gut aus." "Kennst du ihn
näher?" wollte Lisa wissen. " Naja, wie man sich halt so kennt. Du
ich muß jetzt rennen. Ciao bis zum nächsten Mal" "So, etwas schlauer
wäre ich ja nun, aber was soll ich wirklich tun, soll ich es einfach
wagen und meinen Phantasien nachgeben?" in Lisas Kopf spielte sich
ein Konflikt zwischen Vernunft und Wagemut ab . Innerlich zitternd,
unentschlossen, aber unfähig, sich dieser zwingenden Stimme zu
verschließen, ging sie ins Bad und tat alles, was John ihr
aufgetragen hatte. Schließlich stand sie in ihrer Unterwäsche ohne
Slip vor dem Spiegel und betrachtet sich. Ob ihm wohl gefiel, was er
sah? Einen großen Busen, einen üppigen Po, relativ breite Hüften,
weiche Haut. Kurz entschlossen streifte sie den Mantel über und
verließ das Haus. Es war kalt, sie bekam eine Gänsehaut, ihre
Brustwarzen verhärteten sich. Die Angst vor dem Unbekannten stieg in
ihr auf und bildete einen Kloß im Hals. Da war auch schon die
schwarze
Limousine. Die Tür ging auf. John stieg aus, sah sie liebevoll an,
lächelte, und deutete ihr einzusteigen. Drinnen war es warm, weiße
Ledersitze, weich gepolstert, leise Musik. John setzte sich neben
sie und wendete sich ihr zu. "Öffne deinen Mantel und setze dich
direkt auf das Lederpolster, heb den Mantel auf." Zögernd tat sie
,wie geheißen. Das Leder fühlte sich eigenartig auf ihrer nackten
Haut an, sie fühlte sich komplett ausgeliefert, aber auch sehr
erregt. "Du brauchst keine Angst zu haben, ich glaube, du bist
einfach reif für neue Erfahrungen. Ich möchte, das du mir komplett
vertraust. Ich
werde dir die Augen verbinden, und dich Dinge erleben lassen, die du
nie für möglich gehalten hast. Noch kannst du zurück. Du kannst
jetzt nein sagen, dann bringe ich dich wieder nach Hause und wir
sehen uns nie wieder. Oder du sagst ja, damit übergibst du mir
deinen Körper, damit ich damit tun und lassen kann, was ich will.
Ich werde dir Schmerzen und Lust zufügen, du wirst unglaubliche
Ekstasen Kennenlernen, aber auf keinen Fall Verletzungen davon
tragen. Ich werde dich demütigen und fesseln, du wirst keine
Möglichkeit haben mir irgend etwas zu verweigern. Du wirst
rechtzeitig zu Hause sein, niemand wird erfahren, was du erlebt
hast, wenn du in dein biederes daheim zurückkehrst. Ich werde gut
auf dich acht geben, aber du hast
keine Entscheidungsgewalt mehr über dich selbst, für diese Nacht
gehörst du ganz und gar mir. Also was ist, ja oder nein?" Eine
Moment war sie sich nicht sicher, ob sie überhaupt einen Ton
herausbringen könnte. "Ja." hauchte sie, innerlich bebend, es
überlief sie heiß und kalt. " Gut, dann wollen wir beginnen." John
zog einen schwarzen Seidenschal aus seiner Manteltasche und verband
ihr die Augen. "Zuerst wollen wir dich erst einmal vorbereiten. Es
wird nicht weh tun, zumindest nicht sehr." Sie schnappte nach Luft
als sie seine Finger an ihrem Busen spürte. Der Spitzenrand des BH
wurde hinunter
gezogen, so das beide Brüste frei zugänglich waren. Finger
zwirbelten ihre Brustwarzen hart und fest, sie mußte ein Stöhnen
unterdrücken. "So empfindlich?? Aber, aber meine Liebe, du willst
doch gehorsam sein, oder?" Lisa biß die Zähne zusammen und brachte
wieder ein "Ja, John" heraus. "Du mußt Sir zu mir sagen, meine Liebe
und immer wenn ich dir weh tue, mußt du dich bedanken. Hast du
verstanden?" Als sie zögert, ziehen seine Finger ihre Nippel in die
Länge, es schmerzt, aber es schießt auch ein elektrischer Strom
zwischen ihre Beine. Sie fühlt die Feuchtigkeit auf den Sitz rinnen.
"Ja Sir!" kommt es leise aus ihrem Mund. "Und was noch?" fordert
seine Stimme unbarmherzig. "Danke, Sir,." Stockend bringt sie den
Satz heraus. "Du bist ja lernfähig,," damit zog er ganz fest an
ihren Brustwarzen, so das sie ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.
"Ich glaube ich muß dir etwas helfen," sagte John. Sie hörte
Rascheln, spürte ihre Brustwarzen heiß und hart und plötzlich war da
etwas Kaltes an ihren Nippeln. Sie zuckte erschrocken zurück. "Das
sind nur Nippelklemmen, hast du schon einmal Bekanntschaft damit
gemacht? Zuerst schmerzt es ein bisschen, später werden deine
Brustwarzen taub, aber wenn ich sie dir entferne, wirst du Schmerz
erleben, du erleidest aber keinen Schaden dabei. Ich habe dir doch
versprochen auf dich aufzupassen." Damit gruben sich die Klemmen in
ihre empfindlichen Brustwarzen, die zuerst nur leicht weh taten,
aber als er sie fest zudrückte, durchfuhr es sie wie ein Schlag. Es
prickelte. Hitze stieg von ihren Brüsten hinauf bis in ihr Gesicht
Eine Weile blieb es ruhig. Das Auto fuhr ruhig dahin. Sie erinnerte
sich, das man von außen nicht hatte hinein sehen können. Dafür war
sie sehr dankbar. "Du mußt deine Beine spreizen" forderte John´s
Stimme von ihr. Bereitwillig befolgte sie seinen Befehl und spreizte
ihre Beine soweit sie konnte. "Das werden wir bei mir dann etwas
üben, damit bin ich nicht zufrieden, aber.." und sie spürte seine
Finger, die sich in ihre Vagina schoben und ihre Nässe fühlten. "Du
bist sehr naß, ein ganz ungezogenes Mädchen." Seine Stimme klang
erfreut." Weißt du, was man mit ungezogenen Mädchen macht? Man legt
sie übers Knie und bestraft ihren Popo, bis er heiß und krebsrot ist
- nun was sagst du dazu?" "Ja, bitte Sir." Lisa war sich nicht
sicher, ob sie das wirklich wollte, aber es kam ihr richtig vor. "
Sehr schön, dafür bekommst du eine Belohnung." John bewegt seine
Finger in ihrer Muschi und umkreist ihre Klitoris, bis sie so erregt
war, das ihre ganze Muschi bebte und sie sich einem Orgasmus
näherte.
"Nein, nein, mein Kätzchen, dafür ist es noch zu früh. Zuerst mußt
du mir noch deinen Gehorsam beweisen und auch noch etwas leiden.
Deine Lust wird dann umso intensiver sein. Glaube mir." Er hatte
seine Finger aus ihrer Pussy gezogen, sie fühlte sich leer und von
einer unbändigen Sehnsucht erfüllt. Plötzlich hielt das Auto an. Sie
wollte ihren Mantel zusammenhalten, aber er wird ihr von den
Schultern gezogen. "Den brauchst du nicht." John´s Hand fasste sie
am Ellbogen und half ihr aus dem Auto. Die Hand stütze sie, auch als
sie stolperte, unbeholfen in ihrer Blindheit. Sie gingen einige
Schritte, eine Tür öffnete sich. Wärme umfing sie, ihre Stöckel
gruben sich in dicke Teppiche. Auf einmal wurde ihr der Seidenschal
abgenommen. Erstaunt sah sie sich um. Sie befand sich in einem an
und für sich gemütlichen Raum. Viel Holz, Bücher, ein offener Kamin,
aber auch viele eigenartige Dinge, die ihr eine Gänsehaut
verursachten. Ein lederbezogener Bock mit daran hängenden Hand- oder
Fußfesseln, ein eigenartiger Stuhl, der keine Sitzfläche hatte, nur
einen Rahmen, zwei Säulen auf einem Podest, eine Wand an der
Peitschen, Paddel und ähnliche Dinge hingen, ein Bett in einer Ecke
mit Pfosten.... sie konnte gar nicht alles aufnehmen, denn John
holte sie sofort wieder aus ihren ängstlichen Betrachtungen zurück.
"Komm nur Kätzchen, jetzt werden wir dich einmal vorbereiten." Eine
warme Hand fasste sie am Ellbogen und führte sie zu dem ledernen
Bock. Er schaute sie prüfend an. "Jetzt werden wir mal sehen, wie
gehorsam du wirklich bist." Er griff an ihre Nippelklemmen und
drückte sie fester zu. Lisa mußte ganz fest die Zähne
zusammenbeißen, um nicht aufzuschreien. John schaute sie
erwartungsvoll an - plötzlich fiel ihr ein, sie hatte ja ganz
vergessen sich zu bedanken. Oh nein,..."Danke Sir," Brachte sie
gerade noch heraus. " Das war schon zu spät, dafür werde ich dich
später betrafen müssen. Aber jetzt beuge dich erst einmal über
diesen Bock und spreize deine Beine dabei ganz weit." Sie gehorchte,
er drückte sie tief nach unten. Ihre Brüste baumelten auf der einen
Seite herunter genau wie ihre Arme. Die Beine weit gespreizt, boten
dem Betrachter all ihre privaten Teile zur Ansicht dar. Ihr Hintern
war hochgereckt. Sie fühlte sich komplett ausgeliefert. " Deine
Beine sind nicht weit genug gespreizt, das habe ich dir schon im
Auto gesagt, also muß ich nachhelfen." Er ging zur Wand und nahm 2
Dinge herunter, sie konnte nicht genau sehen, was es war. Plötzlich
war er hinter ihr und sie spürte eine Lederfessel um ihren rechten
Knöchel. Eine lange Stange war daran befestigt und am anderen Ende
eine zweite Lederfessel. Er schnallte diese an ihren anderen Fuß,
und damit wurde sie gezwungen ihre Beine so weit zu spreizen, wie
sie es nie für möglich gehalten hätte. Es war ihr somit auch
unmöglich gemacht, die Beine zu schließen. Er schaute ihr prüfend
ins Gesicht " Tut es weh?" "Ja, Sir, sehr. Danke." antwortete Lisa.
"Dann ist es richtig. Jetzt schön hinunter beugen und den Arsch
hochrecken." Lisa befolgte diesen Befehl ohne zu zögern. Ihre
Brustwarzen schmerzten, die Beine waren auseinandergezogen und ihr
Hintern schön hochgereckt. Was kam wohl jetzt? Neugier erfasste sie,
Unruhe und Nervosität. Andererseits war sie aber auch ungemein geil
und naß. Klatsch, eine Hand schlug gnadenlos auf ihren Po ein.
Zuerst rechts, dann links, immer abwechselnd. Es brannte, der
Schmerz breitete sich über ihren Arsch aus, er schlug auch auf den
Ansatz der Oberschenkel, dann wieder hinauf, sie hätte nicht mehr
sagen können, wie viele Schläge sie bekommen hatte. Es brannte wie
Feuer. Lisa hatte es bis
jetzt geschafft, nicht auszuweichen, doch jetzt wurden die Schläge
noch härter. Plötzlich zuckte sie zusammen und versuchte auf die
Seit auszuweichen. Doch sofort kam John´s Stimme leicht verärgert:"
Was soll denn das, ich glaube ich werde härtere Maßnahmen setzen
müssen." " O nein danke Sir." Lisa war gerade noch eingefallen was
sie sagen mußte. Doch John war nicht zufrieden. Er band ihre Taille
mit einen Seil fest, schnallte ihre Hände an den Beinen des Bocks
fest und zog noch die Knie schmerzhaft noch weiter auseinander und
fixierte sie mit Seidenschnüren. "Jetzt mein Kätzchen kannst du dich
nicht mehr rühren und bist mir vollständig ausgeliefert. Jetzt will
ich einmal deinen Arsch inspizieren. Ja, er ist feuerrot, aber das
kann man noch vertiefen, du wirst schon sehen oder eher fühlen.
Deine Muschi ist triefend naß, du bist ein geiles Luder, aber das
habe ich gewusst, man sieht das an deinem Blick. Und dein Anus,
wollen mal sehen. Oh, du bist aber eng, das werden wir beheben
müssen!" Mit diesem Worten drückte er ein Gleitmittel in ihren Anus
und schob einen, dann zwei Finger hinein. Er drehte sie und weitete
sie, bis sie stöhnte. Sie hörte ihn sich entfernen, aber er war
gleich wieder da. Sie spürte wie sich etwas unnachgiebig in ihr
Arschloch schob, es unbarmherzig dehnte. "Das ist ein Anusstöpsel,
er wird dir helfen, dich für mich angenehm zu machen. Wir werden die
Größe nach und nach erweitern. Doch zurück zu deinem Hintern." Er
streichelte zärtlich über ihre Pobacken, die brannten, über ihren
Rücken, ließ seinen Mund seinen Fingern folgen, spielte mit ihren
schmerzenden Nippeln, zog kurz daran, er küsste sie tief und schob
seine Zunge tief in ihren Mund, saugte daran. Es war ein
wunderschönes Gefühl. Seine Hände glitten wieder nach unten in ihre
Muschi, zogen die Schamlippen auseinander, streichelten sie, schoben
sich in ihr heißes Loch, das sich um ihn zusammenzog. Seine
Fingerspitzen umkreisten auch ihre Klitoris, bis sie nur mehr
begehrlich stöhnte und den herannahenden Höhepunkt fühlte, der sie
wie eine Woge zu erfassen drohte. "Ja, mein Kätzchen, jetzt bist du
geil, aber wir sind noch nicht fertig. Du darfst erst kommen wenn
ich es dir erlaube." Mit Mühe konnte sie sich zurückhalten. Keuchend
bemühte sie sich der Erregung Herr zu werden. Plötzlich fühlte sie
etwas Eiskaltes an ihren Schamlippen. "Etwas Eis, damit du dich
abkühlst!" John schob ihr einen Eiswürfel in ihr Loch, es war wie
ein Schock. Die Kälte reduzierte ihre Geilheit und war sehr
unangenehm, langsam schmolz der Eiswürfel und das Wasser sickerte
heraus. "Nun zurück zu deinem Arsch, ich muß dich ja noch
bestrafen!" er hob etwas vom Tisch auf. Sie konnte eine Rute
erkennen. Das würde furchtbar weh tun. Die Angst kroch in ihr hoch.
Aber sie hatte gar keine Zeit mehr sich zu fürchten. SSSSSSt,
zischte die Rute auf ihre schon gerötete Sitzfläche. Unbarmherzig
versohlte er ihr damit den Hintern, Lisa mußte stöhnen, weinen und
schrie dann laut auf bei jedem Schlag. Ihr Arsch war ein Meer des
Feuers und der Schmerzen. Plötzlich hielt John inne. "Danke Sir."
Lisa erstickte fast an den von ihr geforderten Worten, aber sie
fürchtete die Strafe zu sehr, die folgen würde, wenn sie sie nicht
sagte. Sie schaute mit tränen überströmten Gesicht zu John auf. Er
lächelte zärtlich und liebevoll. "Sehr brav, dafür bekommst du noch
10 Schläge, aber mit der Reitpeitsche!" O nein, Sir, das halte ich
nicht aus, das ertrage ich nicht!" "Aber Lisa, Kätzchen, was du
ertragen kannst bestimme ich, hast du das schon vergessen, komm
komm, das ist nicht so schlimm. Danach wirst du die Ekstase deines
Lebens erfahren." Mit diesen Worten ging er zur Wand, nahm eine
bedrohlich ausschauende Reitpeitsche herunter, hielt sie ihr vor die
Augen und dann vor die Lippen. "Küß deine Meisterin!" verlangte er.
Sie gehorchte und schloß die Augen. Eine lange Zeit verging, in der
sich wieder die Angst in ihr breit machte, während er sie
streichelte und langsam wieder erregte. Zack, da war der erste
Schlag. Der Schmerz war ungeheuer. Sie konnte nicht mitzählen, er
schlug genau einen Striemen neben den anderen, so daß ein schönes
Muster erschien. Ihr Arsch zog sich schmerzhaft zusammen, der
Analstöpsel tat dabei weh, dafür war ihre Muschi naß, erregt und sie
hatte das Gefühl, sie müßte bald explodieren. Am Ende der Züchtigung
bedankte sie sich, wurde mit einem zärtlichen Kuß belohnt. "So mein
Kätzchen, wollen mal schauen wie geil du bist?" John führte seine
Finger in sie ein und zog sie mit einem schmatzenden Geräusch wieder
heraus. Er stellte sich vor sie hin, öffnete seine Hose und holte
einen voll erregten Schwanz heraus. Er war ungemein groß, dick und
lang, sie öffnete den Mund und nahm ihn liebevoll mit ihren Lippen
in den Mund. Sie leckte, saugte und lutschte, bis John stöhnte. Er
zog ihn heraus ging hinter sie, zog ein Kondom über und stieß in ihr
feuchtes Loch. Durch seine Größe dehnte er sie weit auseinander. Er
vögelte sie hart und erbarmungslos, gleichzeitig drehte er den
Analstöpsel, zog ihn heraus und drückte ihn wieder hinein. Lisa war
nur mehr Gefühl, ihr Arsch brannte, der Schmerz hatte sich in ein
namenloses Meer von Lust verwandelt. Als sie nun seine geschickten
Finger an ihrer Klitoris und ihren Nippeln spürte, überwältigte sie
ein ungeheurer Höhepunkt. Er ließ ihr Zeit ihn ganz auszukosten.
Dann begann er sie wieder zu stoßen, so daß sich der nächste
Orgasmus aufbaute, noch gewaltiger als der erste. Gleichzeitig zog
er die Nippelklemmen ab. Das einströmende Blut verursachte ein
Gefühl, wie ein Stromstoß. Sie kam und kam und kam und diesmal kam
er mit mehreren harten Stößen auch und verströmte sein Sperma..
Vorsichtig entfernte John den Analstöpsel und sich selbst, entfernte
das Kondom. Er band sie los, aber sie war zu erschöpft sich, auch
nur einen Millimeter zu bewegen. Er holte ein feuchtes Tuch, wusch
ihren brennenden Hintern und ihre Muschi. Dann hob er sie hoch und
legte sie bäuchlings aufs Bett. Mit einer Creme massierte er die
brennenden Pobacken. Lisa stöhnte wohlig auf. Noch nie war sie so
zärtlich umsorgt worden, es hatte ihr aber auch nie jemand solche
Schmerzen zugefügt und noch nie war sie so oft und so intensiv
gekommen, diese Orgasmen waren reine Explosionen gewesen. Einfach
unglaublich. Auf einmal spürte sie einen Glasrand an ihren Lippen.
"Trink, du wirst durstig sein!" John hielt ihr ein Glas Weißwein an
die Lippen. Das war herrlich. Kühl und leicht säuerlich, wie sie es
liebte. Wie gebannt schaute sie ihn an. Seine Augen blickten
zärtlich und liebevoll auf sie herab." Du kannst dich jetzt
ausruhen, ich werde dir den Po noch massieren und eincremen, morgen
wirst du es sicher noch spüren, aber man wird nichts sehen. Wenn du
dich erholt hast, bringe ich dich heim." John hielt Wort, er cremte
ihren Po ein, auch ihre Brustwarzen wurden mit der lindernden Creme
behandelt. Lisa schlief mitten in der fürsorglichen Behandlung ein.
Sie wurde mit einem Kuß geweckt. Er brachte ihr den Mantel, zog in
ihr an und führte sie zum wartenden Auto. In 10 Minuten waren sie in
ihrer Straße. Sie stieg mit wackligen Knie, aber glücklich wie nie
zuvor aus. John hielt ihre Hand fest, beugte sich darüber, gab ihr
einen Handkuß und schaute sie forschend an: " Was wirst du tun, wenn
ich dich morgen früh, wenn du allein bist, anrufe?" Lisa zögerte
keine Minute:" Gehorchen, Sir, danke." "Ich glaube, du kannst John
zu mir sagen, du hast es dir verdient. Alles weitere werden wir
sehen. Deine Erziehung ist noch lange nicht abgeschlossen. Du mußt
noch viele Erfahrungen machen und hast noch viel zu lernen. Gute
Nacht! " Mit diesen Worten stieg er ins Auto, das davonfuhr. Lisa
ging ins Haus. In ihrem Schlafzimmer stellte sie sich vor den
Spiegel und betrachtete sich. " Komisch, ich sehe aus wie immer,
dabei komme ich mir vor, wie ein neuer Mensch." Sie zog sich
vollständig aus, setzte sich in Badewanne, wobei sie ihr Hintern mit
einem Brennen an ihre Erlebnisse erinnerte und ging dann ins Bett.
Ihr ganzer Körper prickelte angenehm und alle Schmerzen waren eine
wohligen, angenehmen Schwere gewichen. Sie kuschelte sich zufrieden
in ihre Kissen und schlief ein. 2. Kapitel - das zweite Mal Lisa
wurde durch das Klingeln des Telefons geweckt. Ihr Mann. Er teilte
ihr nur mit, daß er diesen abend um 11 Uhr heimkommen würde. Das
hieß, einkaufen gehen, nachdem die Kinder auch am abend kommen
würden. Doch sie gönnte sich noch 5 Minuten, erinnerte sich wohlig
an gestern und fühlte das Prickeln auf ihrer Haut. Im Bad
betrachtete sie ihre Kehrseite, ganz dünne rote Linien konnte man
erkennen, aber auch nur, wenn man genau schaute. Nach dem üblichen
Morgenritual erledigte sie ihre Arbeit, betrachtete seufzend den
Bücherstapel, den sie in eine Seminararbeit umwandeln sollte und
beschloß morgen damit anzufangen. Da läutete das Telefon. " Guten
Morgen mein Kätzchen, wie geht es dir?" John´s Stimme verursachte
ihr eine Gänsehaut und ein Schaudern der Vorfreude. "Hast du heute
Zeit bis abends?" "Ja, aber ich muß noch einkaufen, mein Mann und
die Kinder kommen abends zurück." Sie klang unsicher. John war sehr
erfreut, "Sehr schön, meine Liebe. Heute mußt du ganz brav sein. Ich
schicke dir gleich ein Päckchen, öffne es und befolge die
Instruktionen ganz genau. Um ½ 12 wirst du abgeholt. Vor deinem
Haus. Ciao." Damit war die Verbindung unterbrochen. Lisa sah den
Hörer ungläubig an, sollte sie wirklich tun, was er von ihr wollte??
Die Angst vor den Schmerzen stieg in ihr auf, aber auch die
Erinnerung an die unglaubliche Lust, die sie erlebt hatte. Sie
fühlte sich unsicher, nervös und unruhig. Mitten in ihre Gedanken
läutete die Türglocke. Draußen stand ein Fahrradbote, drückte ihr
eine Schachtel in der Hand, ließ sie unterschreiben und weg war er.
Sie schloß die Tür und ging mit der Schachtel ins Schlafzimmer. Sie
öffnete sie und sah hinein. Sie sah einen Topf Creme, dieselbe, mit
der sie John gestern eingecremt hatte, ein Rasierer, eine
Enthaarungscreme, eine Tube Gleitmittel, eine Art Slip, der aus
Lederschnüren und Ketten bestand und zwei Analstöpsel, einen
kleineren, der aber auch größer als der gestrige war und einen
größeren, den sie mit Schaudern betrachtete. Er war größer, dicker
und länger, schwarz glänzend und sah sehr bedrohlich aus. Am Boden
der Schachtel lag der Brief mit den Anweisungen. Leicht zitternd
nahm sie ihn und begann zu lesen: "Mein Kätzchen! Heute möchte ich,
daß du absolut gehorsam bist, auch wenn ich noch nicht bei dir bin,
Zuerst wirst du ins Bad gehen, und deine Pussy enthaaren. Zuerst mit
der Schere die Haare abschneiden, die Enthaarungscreme auftrage ( es
wird etwas brennen!), die Haare entfernen und den Rest mit dem
Rasierer entfernen. Achte auch darauf, daß dein Anus enthaart ist!!!
Danach cremst du dich mit der Creme gut ein, auch deinen Arsch ! Wir
wollen doch keine Spuren hinterlassen! Dann wirst du den kleineren
Analstöpsel einführen, drücke ihn ganz hinein. Es wird dir weh tun,
aber ich will, daß du mir gehorchst. Wenn du das geschafft hast,
(vorher bitte auf die Toilette gehen und gut waschen) ziehst du den
Lederslip an. Ziehe die 2 Ketten so straff an, daß sie genau auf
deiner Klitoris liegen und du sie bei jedem Schritt spürst. Hinten
sollten die Ketten genau über dein Arschloch gehen und somit den
Stöpsel fixieren. Dann kannst du dich normal anziehen, das heißt
Rock, ohne Slip, Strümpfe , Pulli, Mantel etc. So gekleidet gehst du
einkaufen und deine Erledigungen machen. Du darfst dich erleichtern,
aber du mußt immer den Stöpsel tragen, auch beim Auto fahren,
Sitzen, Stehen und Gehen. Er wird dich permanent an mich erinnern
und dein Arschloch schön dehnen. Wenn du heimkommst das sollte um ½
11 sein wirst du ihn gegen den größeren austauschen. Dann trägst du
den großen mindestens eine Stunde!! Du willst mir doch gehorchen-
oder? Ich werde es wissen, wenn du ihn nicht die ganze Zeit getragen
hast. Den großen behältst du drin, bis du bei mir bist. Bis bald -
dein Herr " Lisa schob den Brief beiseite und ging ins Bad. Dort
enthaarte sie sich, wusch sich ausgiebig, cremte sich ein, wie es
ihr befohlen war. Dann griff sie mit zitternden Fingern nach
Gleitmittel und Analstöpsel. Sie konnte sich kaum überwinden dieses
bedrohliche Ding hinten hineinzudrücken. Immer wieder zog sie ihn
zurück, es tat wirklich weh. Schließlich nahm sie ihren ganzen Mut
zusammen, versuchte sich zu entspannen und sich zu öffnen und
brachte ihn schließlich hinein. Langsam gewöhnte sie sich an das
Gefühl des Gedehntseins, des Aufgesspreiztwerdens. Doch jetzt kam
erst noch der Slip, der eigentlich nur aus schmalen Lederstreifen
mit 2 Ketten bestand, die man verstellen konnte. Sie zog die Ketten
straff, sosehr sie konnte. Die Ketten schnitten in ihre Scheide ein
und drückten auf ihre Klitoris und rieben daran. Der Stöpsel war
gesichert und konnte so nicht mehr herausflutschen. Und so sollte
sie jetzt einkaufen gehen!!!! Unvorstellbar ! Aber sie hatte John
versprochen brav und gehorsam zu sein. Also zog sie sich an und
verließ mit unsicherem Gang das Haus. Ihr Anus dehnte sich, ihre
Klitoris wurde dauernd gereizt, beides erinnerte sie dauernd an John
und an das, was noch passieren würde. Sie hatte alle Mühe sich zu
konzentrieren und alles zu erledigen. Während des Autofahrens
vibrierte der Stöpsel in ihr, ihre Kitoris zuckte, ihr brach der
Schweiß aus. Unwillkürlich griff ihre Hand nach hinten, als wollte
sie alles entfernen, aber wie unter Zwang legte sie sie sie wieder
auf das Lenkrad. In Ihrem Hirn war nur noch John´s Stimme, die von
ihr forderte: "Gehorche!!"
Endlich war sie zu Hause. 5 Minuten nach ½ 11 !!. Sie hastete ins
Schlafzimmer entfernte den Slip und den kleineren Stöpsel und
versuchte den großen hinein zu drücken. Auch mit Gleitmittel und
viel gutem Willen gelang es ihr nur langsam und unter Schmerzen.
Endlich geschafft. Sie befestigte den Slip wieder. Wie sollte sie
nur mit so einem Ding im Anus gehen? Jeder Schritt tat weh. Langsam
wurde es besser, ihr Arsch fing an sich anzupassen. Sie räumte auf,
richtete alles für die Familie her, telefonierte noch mit einer
Freundin, erklärte sie müsse einen Besuch machen und bereitete sich
für John vor. Sie zog sich die Strümpfe an, den Mantel über BH und
Lederslip, nahm Schlüssel und Handtasche und ging mit weichen Knien
hinaus. Da war auch schon das Auto mit den getönten Scheiben. Sie
stieg ein. Drinnen wartete schon John auf sie. Er lächelte sie
liebevoll und zärtlich an. "Nun mein Kätzchen, warst du auch brav?
Knie dich hin in reck mir deine Hintern entgegen, damit ich
überprüfen kann, ob du gehorcht hast. Und spreiz die Beine so weit
wie es hier geht." Folgsam ließ sich Lisa auf den Boden gleiten, mit
ihrem Po zu John, bemühte sich auch die Beine zu spreizen, was in
diesem begrenztem Raumangebot schwierig war. John hob den Mantel
auf, zog ihre Pobacken schmerzhaft weit auseinander und überprüfte
mit dem Finger den Stöpsel in ihrem Anus. Er streichelte auch ihre
angeschwollene Klitoris unter den Ketten und strich über ihre
glatten Schamlippen. "Wie ich sehe Kätzchen warst du gehorsam,
allerdings glaube ich nicht, daß der große Stöpsel sehr lange
drinnen ist , oder?" Lisa beeilte sich ihm mit stockender leiser
Stimme ihre Probleme mit dem großen Stöpsel zu erklären. " Ja, ich
verstehe schon, nur hättest du dich halt mehr bemühen müssen, dafür
wirst du dann bei mir bestraft werden. Nun steh auf und setz dich zu
mir. Ich muß noch deine Brustwarzen etwas stimulieren, damit dir
nicht nur dein Arschloch weh tut. Schau, diesmal hab ich andere
Brustklemmen mitgebracht, du wirst sie lieben"!" Er zog silberne
Klemmen mit kleinen Schrauben daran aus der Tasche. Zuerst zwirbelte
er jedoch ihre Brustwarzen so hart, bis sie aufschrie. Dann setzte
er ihr die Klemmen auf ihre pochenden und empfindlichen Warzen und
schraubte sie fest. Zuerst nur leicht, dann fester. Er schaute ihr
prüfend ins Gesicht, um ihre Reaktion zu testen. Als sie stöhnte,
lächelte er und zog sie Schrauben weiter an, bis ihr die Tränen in
die Augen stiegen. Dann hörte er auf, streichelte über ihre Wange
und sagte zärtlich: "Wie du leidest, und alles für mich. Du gehörst
mir doch oder ??" " Ja, danke John" hauchte Lisa ergeben. " Eines
Tages wirst du mich bitten, dir Schmerz zuzufügen Kätzchen, jetzt
aber mußt du noch viel lernen!" Lisa ertrank fast in seinen
zwingenden grauen Augen und seiner hypnotisierenden Stimme. Das Auto
hielt an und er brachte sie wieder in den Raum, den sie schon
kannte. Heute brannte ein Feuer im Kamin. Er ließ sie sich aufs
Ledersofa setzen, wobei sich der Stöpsel schmerzhaft wieder in ihren
Anus bohrte, dann brachte er ihr ein Glas Champagner. "Zur Feier des
Tages, du wirst ihn brauchen. Nun trink aus meine Liebe, deine
Strafe wartet. Aber zuerst muß ich dir noch zeigen wie du diesen
Lederslip richtig anziehst, du hast ihn nicht fest genug zugezogen,
schau du mußt die Ketten mindestens 3 Glieder enger machen! " John
zog die Ketten in ihrem Schritt unbarmherzig nach oben. Sie ließ ein
lautes Stöhnen hören. " Nein das ist zuviel, das halte ich nicht
aus." John lächelte sie mitleidig an. " Was du aushältst meine Liebe
bestimme ich. Hast du das vergessen? Außerdem wo bleiben deine
Manieren??" "Danke John,!" Lisa brachte die Worte nur gepreßt
heraus, die 2 Ketten folterten ihre Klitoris und gruben sich in ihr
weiches Fleisch, sie hatte das Gefühl nicht stehen und gehen zu
können. John griff noch einmal nach den Ketten und zog daran - es
war unerträglich. Er ließ sie los und meinte:" Ich werde dir die
Glieder der Ketten markieren, damit du weißt, wie weit du sie das
nächste Mal anziehen mußt. So nun zu deiner Bestrafung. Komm, stell
dich vor mich hin, mit dem Po zu mir und beuge dich vornüber. Mit
den Händen greif dir an die Knöchel. Aber mit gespreizten Beinen,
wenn ich bitten darf, weiter, noch weiter, ich glaube, ich muß doch
wieder den
Beinspreizer holen." Er stand auf und holte wieder die wohlbekannte
Stange mit den Lederfesseln und schnallte sie ihr zwischen die
Beine. damit sie nicht umfiel, lehnte er sie gegen die Armlehne des
Sofas. Er trat hinter sie und Klatsch, klatsch fing er an sie mit
seine Hand zu versohlen. Zuerst brannte es nur, aber dann wurde es
immer fester und härter. Der Schmerz breitete sich aus. Die Brüste
schmerzten wegen der Klemmen, der Anus war gedehnt, die Ketten
drückten auf ihre Klitoris und ihre Schamlippen, alles brannte und
prickelte. Plötzlich hielt er inne, griff nach ihrem Busen, spielte
mit den weichen Hügeln, drückte sie und schraubte noch ein bißchen
fester. "Danke, Sir, für die Züchtigung, könntest du sie noch
fortsetzen??" Lisa war unerklärlich woher diese Worte gekommen
waren, aber sie schienen von selbst aus ihrer Seele zu kommen. Die
Unterwerfung unter John´s hartem Willen schien für sie das einzig
richtige zu sein. Ihr normales Leben war weit weg. Trotzdem sie
sonst emanzipiert und erfolgreich war, genoß sie es, sich komplett
aufzugeben. Trotz der Schmerzen war sie unglaublich erregt, ihre
Schamlippen geschwollen und ihre Säfte flossen. John hatte die
Schläge mit der Reitpeitsche fortgesetzt. Er ließ ihr zwischen jedem
Schlag Zeit, den Schmerz auszukosten, zu stöhnen oder zu schreien,
wenn sie es nicht mehr unterdrücken konnte. Bald war sie
tränenüberströmt und unglaublich geil. Nachdem sie sich bedankt
hatt"Noch nicht, Kätzchen, ich möchte, daß du mich erst mit deinem
Mund verwöhnst!" sagte er, zog sich aus, lehnte sich ins Sofa und
sie kniete sich vor ihn hin. Mit der Zunge fuhr sie rund um die
Eichel, die stark angeschwollen war und sichtbar zuckte, sie nahm
ihn tief in ihren Mund auf, bis er an ihren Rachen stieß, sie saugte
daran, bis John vor Lust stöhnte. Sie schmeckte schon die ersten
Tropfen des Spermas, als er sich auch aus ihr zurückzog. "Nicht so
eilig meine Liebe, wir haben noch viel Zeit. Jetzt zeigst du mir wie
unterwürfig du bist. Lege dich aufs Bett, auf allen vieren, Kopf
tief hinunter, den Arsch schön hoch gereckt." Lisa tat alles was er
sagte, sie hatte völlig weiche Knie und war so erregt, daß
sie innerlich und äußerlich zitterte. "Nun bitte mich, dich zu
bestrafen!" John wußte genau, wie schwer das für sie war und doch
... "John, bitte bestrafe mich!" "Gerne mein Kätzchen und womit?"
"Womit du immer willst!" " Also gut, heute werden wir die Haarbürste
nehmen! "Lisa war erstaunt - eine Bürste, aber nicht lange, als die
Schläge auf ihren roten Pobacken fielen. Links und rechts schön
abwechselnd, hart, schmerzhaft, aber nicht unerträglich. Immer
wieder fanden seine zärtlichen Finger den Weg in ihre
Grotte, umzirkelten ihren Kitzler und ließen sie vor Sehnsucht
beben. Er war ungemein liebevoll trotzdem er ihr Schmerzen zufügte.
Lisa bemühte sich brav den Hintern hoch zu heben, den Schlägen
entgegen. Nachdem sie sich bedankt hatte und ihren Bonus von 3
Hieben bekommen hatte verlangte John von ihr, "Halte mit beiden
Händen deinen Arsch auseinander, damit ich deine Rosette, deinen
geweiteten Anus sehen kann!" Lisa gehorchte, aber starb fast vor
Scham dabei. " Sehr schön, nun wollen wir dich einmal weiter
aufgeilen." John führte zwei Finger, dann drei in ihr Rektum ein,
drehte sie und fickte mit den Fingern ihren Arsch, während Lisa
immer noch brav ihre Pobacken auseinanderhielt. Sie fand es ungemein
demütigend, als er mit der anderen Hand ihren Kitzler bearbeitete,
bis sie einen erschütternden Orgasmus erreichte. " Schön so bleiben,
wir sind noch nicht fertig!" John wollte sie ein klein wenig über
ihre Grenzen bringen. Er zog schnell ein Kondom über, drückte viel
von dem Gleitmittel in ihren hinteren Ausgang und dann begann er mit
seinem dicken Penis gegen ihr Arschloch zu drücken. Ganz langsam und
vorsichtig drang er in sie ein "Öffne dich für mich, du gehörst
mir!" Raunte er ihr ins Ohr und sie gehorchte. Er war bis zum
Anschlag in sie eingedrungen. Er ließ ihr Zeit, sich an seine
Gegenwart in ihrem privatesten
Bereich zu gewöhnen, währenddessen streichelte er ihre Schamlippen,
die ganz nackt und glatt waren, strich über ihre Klitoris, so daß
heiße Pfeile in ihr Inneres schossen. Sie wurde schon wieder
ungemein geil und erregt. Langsam begann er sich in ihr hin und her
zu bewegen, dann immer schneller, sie bewegte sich mit ihm mit und
mit der klitoralen Reizung erreichten beide einen wunderschönen
Höhepunkt. Danach wusch er sie wieder, cremte ihren feuerroten Po
ein, der immer noch brannte und steichelte sie zärtlich, während
sich beide aneinanderkuschelten. Nach einer halben Stunde stand John
auf, " Komm du mußt etwas essen und trinken." Er legte ihr ein
weiches Kissen auf den Stuhl, damit ihr geschundener Hintern nicht
litt. Das Essen war ausgezeichnet, sie trank einen Weißwein, aber
auch Wasser, da sie sehr durstig war. John war ein vollendeter
Kavalier, das Gespräch interessant und angeregt. Das einzig
Unangenehme war, daß sie nackt bleiben mußte und sich schämte.
Außerdem hatte John von ihr verlangt immer die Beine zu spreizen, so
daß sie zugänglich war und er sie sehen konnte. Zum Kaffe gingen sie
zum Kamin hinüber, John ließ sie einen Moment warten und kam dann
mit einem Hocker wieder, der eine eigenartige Einrichtung hatte. In
der Mitte der Sitzfläche ragte ein Dildo heraus, auf den sie sich
setzen mußte. Lisa hatte ihre Kaffetasse in der Hand, als der
künstliche Penis in ihrer Möse plötzlich zu vibrieren begann und
Reizwellen in ihren Unterleib schickte. Sie begann sich
unwillkürlich zu bewegen, wollte schon die Beine schließen, besann
sich aber rechtzeitig auf Johns Wünsche. Die Vibrationen wurden
immer stärker. Sie konnte nicht mehr ruhig bleiben. "Aber Kätzchen,
bist du schon wieder so aufgeregt? Du darfst kommen, aber ohne deine
Klitoris zu berühren und ohne die Beine zu schließen. Schaffst du
das für mich?? Ich will dich nämlich sehen und dir zuschauen." Lisa
versank fast im Erdboden vor Scham, aber das teuflische Spielzeug
ließ ihr keine Ruhe und ihr Höhepunkt rückte quälend langsam näher.
Schließlich brach ihr Orgasmus wie eine Flut über sie herein. Ihre
Beine waren immer noch gespreizt und sie hob ihr schweißnasses
Gesicht John entgegen, der sie leidenschaftlich küßte und
streichelte. Er hob sie von dem Hocker herunter und trug sie ins
Bad. Er wusch ihr Gesicht und ihre Muschi, ganz vorsichtig und
zärtlich. Lisa spürte ein körperliches Bedürfnis und schaute zur
Toilette. "Ich muß mal, könntest du mich alleine lassen?" John
lachte "Liebes, du wirst alles in meinem Beisein erledigen, ich
will, daß du dich mir vollkommen unterwirfst, auch wenn es dir
peinlich ist und du dich schämst. Also - muß ich dich bestrafen?"
"Nein," murmelte Lisa, ging zum Klo und setzte sich vorsichtig.
Trotz ihrer Scham konnte sie ihr Wasser nicht zurückhalten. Krebsrot
im Gesicht erleichterte sie sich, John reichte ihr Papier und
feuchte Tücher und schaute genau zu, was sie tat. Es war so
peinlich. Lisa wußte gar nicht wo sie hinschauen sollte. Beide
verließen das Bad. John ging zum Bett holte 2 Seidensschnüre, Lisa
mußte sich auf den Rücken legen, sie mußte ihre Beine anziehen, dann
band John ihre Knöchel hinter ihr an die Bettpfosten. Wieder lag sie
aufgespreizt und wehrlos da. John streichelte ihre Schenkel an der
Innenseite, küßte ihre Muschi, saugte an der Klitoris, bis sie
wieder sehr erregt war und ihre Säfte flossen. "Diesmal werde ich
deine Schenkel röten, aber nicht sehr." John holte eine Reitgerte
von der Wand und begann die Gerte auf ihre Schenkel pfeifen zu
lassen. Lisa krampfte die Hände in die Laken, damit sie nicht in
Versuchung kam, sich zu schützen, sie stöhnte, weinte und schrie.
"Aber Kätzchen, so weh tut das aber nicht, damit du den Unterschied
kennenlernst..." damit ließ er die Reitgerte gegen ihre Schamlippen
sausen. Diese Schmerz war ungeheuer. Lisa heulte auf. John wartete,
bis sie sich beruhigt hatte und wiederholte die Pein. Danach ließ er
sie mit offenen Beinen liegen, betrachtete die geröteten Stellen und
begann sie systematisch zu erregen, was ihm ganz leicht gelang, da
sich der Schmerz langsam in Lust verwandelte. Als sie kurz vor dem
Orgasmus war, kniete er sich aufs Bett schützte sich und sie mit
einem Kondom und begann sie zu vögeln bis beide zusammen kamen.
Erschöpft lagen beide da, er hatte sie losgebunden. Sie schliefen
kurz ein, dann zog sich Lisa an, John brachte sie nach Hause zurück
in ihr alltägliches Leben. Vor der Haustür drückte er ihr einen Kuß
aufs Haar und murmelte; "Ich rufe dich an, nimm das mit" Ein
Päckchen wurde ihr in die Hand gedrückt, das Auto fuhr weg und sie
ging ins Haus. Drinnen öffnete sie das Päckchen und betrachtete mit
Schaudern den Lederslip und den dicken Analstöpsel - ein Zettel lag
dabei: "auf bald"
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