Die Überraschung
Warum ich in den
letzten Wochen häufiger hinter meiner Putzfrau herschaue, kann ich
nicht sagen. In der vergangenen Jahren hatte ich sie nie richtig
wahrgenommen. Wenn sie mal eine Pause macht, suche ich neuerdings
ihre Nähe. Versehentlich hatte ich sie auch schon mal am Arm
berührt. Irgend etwas reizt mich an ihr.
Doch gestern kam dann alles ganz anders. Wie gewohnt putzte sie mein
Büro und die Ausstellung. Kurz bevor sie Feierabend machte, ging ich
in die Küche um mir einen Kaffee zu holen. Dort stand sie dann vor
mir. Ich schaute ihr tief in die Augen und nahm sie einfach in den
Arm. Sie lies es zu und erwiderte sofort meine Umarmung.
Doch wir hatten keine Möglichkeit zu sprechen, denn schon kurz
darauf gesellten sich mehr Leute in die Küche. Bevor sie ging,
drückte sie mir einen Zettel in die Hand. In meinem Büro las ich,
was ich nicht glauben konnte. Wenn du Lust auf mich hast, dann komm
in einer Stunde zu mir.
Natürlich hatte ich Lust und konnte es nicht erwarten bis ich zu ihr
fahren konnte. Sie wohnt nur 5 km von Büro entfernt. Pünktlich stand
ich vor ihrer Tür und schellte. Was ich dann sah, machte mich fast
sprachlos. Ich musste mit offenem Mund dagestanden haben, denn sie
zog mich in ihre Wohnung und lachte laut. Ich schaute sie mir nun
ganz genau an:
Sie trug eine Bluse, unter der ich die schwarzen Spitzen ihres BH
erkennen konnte. Dieser brachte ihre Brüste so richtig zur Geltung.
Weiterhin trug sie einen Rock, der seitlich sehr gewagt geschlitzt
war und drunter schwarze Strümpfe, wie ich später feststellen
konnte. Sie kam auf mich zu küsste mich intensiv und ihre Hände
gingen sofort auf Wanderschaft. Während ich ihren Kuss erwiderte und
meine Hände durch ihr lockiges Haar gleiten lies, massierte sie
meinen Po kräftig. Dabei schob sie auch ihre Hand schon mal zwischen
meine Beine. Ich spürte wie mein Schwanz darauf reagierte und die
Beule in meiner Hose wurde dicker.
Komm setzt dich sagte sie zu mir und ich lies mich in den Sessel
fallen und konnte meinen Blick nicht von ihren Beinen lassen. Sie
stand vor mir und knöpfte ihre Bluse auf. langsam zog sie dies aus
bevor sie mit schnellen Griffen ihren Rock zu Boden gleiten lies.
Sie trug keinen Slip und ihre rasierte Muschi schien nur darauf zu
warten, berührt zu werden. ich wolle sie streicheln doch sie
verlangte vor mir, dass ich mich ausziehen sollte.
Diesem Wunsch kam ich nach und schnell hatte ich mich meiner Sachen
entledigt. Während dieser Zeit hatte sie sich ebenfalls den BH
ausgezogen und stand nun nur in Strümpfen vor mir. Langsam lies sie
ihre Hände über ihre Brüsten hinab zu ihrem Bauch und ihrer Muschi
gleiten und unter leisem Stöhnen streichelte sie ihre Schamlippen.
Das war zu viel für mich, ich ging auf sie zu um sie in den Arm zu
nehmen, doch sie lies es nicht zu.
Setz dich auf den Stuhl sagte sie zu mir. Der Aufforderung kam ich
nach. Daraufhin band sie mir meine Hände hinter meinem Rücken an den
Stuhl. Meine Beine stellte ich seitlich, sodass sie diese ebenfalls
an den Stuhlbeinen festbinden konnte. Dies tat sie mit Nylons. Das
Gefühl ihr ausgeliefert zu sein war unbeschreiblich. Sie kam zu mir
und massierte meinen steinharten Schwanz, dabei Griff sie mir so
fest an die Eier, dass ich vor Schmerz kurz aufstöhnte. Doch der
Schmerz lies sofort nach und ich empfand nur noch Lust.
Doch sie unterbrach das Spiel und setzte sich ebenfalls auf einen
Stuhl vor mir. Dann schob sie einen Fuß unter meinen Hintern und mit
dem anderen begann sie meinen Schwanz zu massieren. Ich drohte schon
zu kommen, doch dieses kleine Bieste hörte immer wieder kurz auf,
bevor ich abspritzen konnte. Dies ging einige Male Gut, doch dann
kam ich mit mehreren Schüben und mein Saft spritze auf ihre
Strümpfe.
Diese zog sie dann aus und rieb mir meinen Saft in mein Gesicht.
Schon spürte ich ihre Lippen wie sie diesen Saft abzulecken begann.
Dies geilte sie so auf, dass sie ihre Finger tief in ihrer Muschi
hatte und es sich selber besorgte. Dann lies sie mich allein. Nach
einiger Zeit erschien sie wieder mit frischen Strümpfen und einem
durchsichtigem Top. So mein lieber sagte sie und jetzt kommt gleich
eine Überraschung für dich.
Sie löste die Nylons und ich stand auf. Küsste sie intensiv und
streichelte sie zärtlich. Nun kommt die Überraschung sagte sie und
zog mich hinter ihr her. Wir gingen die Treppe hinauf und traten in
ihr Schlafzimmer ein. Sie hatte die Vorhänge zugezogen.
Der Raum war fast völlig dunkel und ich legte mich auf ihr Bett, so
wie es wollte. Dabei schob sie mir ein Kissen unter meinen Po. Sie
nahm meine Hände und band diese hinter meinem Kopf an das Bett. Dazu
benutzte sie wiederum die schon erwähnten Nylons. Das Gefühl ihr
weiterhin ausgeliefert zu sein war unbeschreiblich. Dann wurden auch
meine Beine ebenfalls wieder angebunden. Ich konnte mich kaum
bewegen, aber das Gefühl erregte mich unheimlich. Dann ging sie aus
dem Zimmer und ich konnte hören wie sie mit einer weiteren Person
sprach. Wer diese Person war konnte ich leider nicht erkennen.
Plötzlich kam sie wieder herein und ich konnte dabei einen kurzen
Blick auf den Flur erhaschen.
Dort stand eine zierliche, dunkelhaarige Frau. Leider stand Sie mit
dem Rücken zu mir, allerdings ahnte ich, das es eine weitere
Angestellte von mir war. Allerdings war ich mir da nicht sicher,
denn es war nur ein kurzer Moment und ich bekam eine Maske auf mein
Gesicht gesetzt. Nun war alles Dunkel.
Es vergingen weiter Minuten, bis ich eine warme Flüssigkeit auf
meinem Bauch verspürte. Kurz darauf begann man mich zu massieren,
Erst den Bauch, die Brust, die Arme und schließlich auch die Beine.
Doch es waren nun nicht mehr zwei Hände, sondern ich spürte vier.
Also war die unbekannte Frau mit im Zimmer. Die beiden Frauen
sprachen kein Wort und massierten mich sanft, aber doch mit dem
nötigen Druck. Nach einiger Zeit spürte ich dann zärtliche Finger,
die an meinem nun schon wieder harten Schwanz begannen mich zu
streicheln. Ich spürte wie mir die Vorhaut zurück gezogen wurde und
weiche Lippen meinen Schwanz umschlossen.
Mein Stöhnen wurde lauter und intensiver. Plötzlich wurde der Griff
härter, meine Vorhaut wurde so weit zurück gezogen, dass es zunächst
schmerzte. Eine Hand umfasste meine Eier und drückte zu. Ich schrie
kurz auf, doch die Geilheit war sofort wieder da. Hart und fest
wurden meine Eier nun massiert und mein Schwanz gewichst. Für mich
stand fest, dass ich abspritzen würde, doch kurz bevor ich kam,
wurde die Massage abrupt beendet. Ich hörte die beiden nur kichern
und spürte nun, wie meine Beine los gebunden wurden. Sie wurden mir
angewinkelt und durch die Kniekehlen sofort wieder mit den Nylons
festgebunden. So lag ich nun da und wusste nicht wie mir geschah.
Während nun mein Schwanz wieder massiert wurde, spürte ich plötzlich
einen Finger in meiner Poritze. Dieser Finger wanderte immer näher
zu meiner Rosette. Mir schoss es durch den Kopf, die beiden werden
jetzt meinen Hintern entjungfern. Und genau dies passierte. Ich
spürte einen Finger, der langsam in meinem Po eindrang. Ich schrie
kurz auf, dies lies die beiden Frauen kurz aufhören, doch sofort
machten sie weiter und eine drang immer tiefer in mir ein. Ich
spürte wie sie bis zum Anschlag mit einem Finger in mir war und nun
langsam begann mich mit dem Finger zu ficken.
Nach kurzer Zeit verspürte ich keinen Schmerz mehr. Mich überkam
eine Geilheit wie ich sie noch nie gekannt hatte. Zusätzlich zu der
Bearbeitung meines Poloches, wurde nun mein Schwanz gewichst. Diese
Behandlung dauerte einige Minuten oder länger? Ich weiß es nicht,
denn mein Zeitgefühl war weg. Mein Schwanz schien zu explodieren,
doch diese Biester ließen mich nicht kommen. Sie hatten ein
exzellentes Gefühl dafür, rechtzeitig die Massage zu unterbrechen
bevor ich abspritze.
Plötzlich wurde mir der Finger entzogen und auch die Massage meines
Schwanzes wurde beendet. Die Nylons an meinen Beinen wurden entfernt
und ich lag mit einem steinharten Schwanz vor den Beiden. Ich hörte
sie flüstern und spürte wie sich eine von den Beiden nun auf meinen
Schwanz setzt und sich langsam zu bewegen begann. Mein Schwanz glitt
tief in die Nasse Muschi ein. Ich drängte mich ihr entgegen und ihre
Bewegungen wurden immer intensiver.
Urplötzlich schrie sie auf: ich komme. In dem Moment wurde mir meine
Augenbinde abgenommen und ich explodierte ebenfalls. Ich habe nie
zuvor so viel Saft verspritzt. Ich öffnete die Augen und schaute in
das Gesicht meiner Sekretärin.
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