Die Wäsche der Nachbarin
Eines Tages bat mich meine Nachbarin, mal bei ihr
vorbeizuschauen, da ihre Nachtischlampe defekt war. Sie heißt Luise,
ist 68 Jahre alt, aber noch von großer stattlicher Figur. Sie
kleidet sich immer sehr feminin elegant, was mich oft an ihr
fasziniert.
Nachmittags klingelte ich bei ihr. Oh du bist ja schon da, komm
herein, ich muß zwar gleich noch einmal weg, aber du kannst ruhig
die Reparatur machen. Sie führte mich in ihr Schlafzimmer und ging
darauf ins anliegende Bad um sich umzuziehen.
Da die Tür nur angelehnt war, konnte ich sie beim ankleiden
beobachten. Sie zog sich einen weißen Hüfthalter an und befestigte
graue Nylonstrümpfe daran. Darüber zog sie ein schwarzes Unterkleid.
Als nächstes zog sie eine weiße Seidenbluse und ein graues Kostüm
mit engen Rock an. Ihre Füße steckten in hohen Lackpumps. Wie
erregend sie aussah. Schnell ging ich wieder an die Arbeit um mir
nichts anmerken zu lassen.
Luise kam nach kurzer Zeit aus dem Bad und sagte zu mir, so bis
später ich bin bald wieder da. Nun war ich alleine. Mit meiner
Arbeit war ich bald fertig und überlegte was ich jetzt tun solle.
Mir ging einfach nicht der schöne Anblick von Luise aus dem Kopf. Ob
sie noch mehr so schöne Sachen hat? Erregt öffnete ich ihren
Kleiderschrank. Dort hingen nur wunderschöne Blusen und Röcke. Mit
zitternden Händen ging ich an die Wäschekomode. Dort kamen die
tollsten Sachen zum Vorschein. Ich wurde immer geiler und hatte den
innigen Wunsch, ihre Wäsche anzuziehen. Nachdem ich mich schnell
ausgezogen hatte nahm ich mir ein hautfarbenes Korselett von Triumpf
und zog es an. Daran befestigte ich braune Naht-Nylonstrümpfe. Als
nächstes zog ich mir ein hautfarbenes seidenes Unterkleid an. Dann
kam das schönste, ich wählte eine weiße seidige Bluse aus und
knöpfte diese bis zum Hals zu. Dann zog ich mir einen dunkelblauen
Faltenrock an. Ihre hohen schwarzen Riemchenpumps passten mir wie
angegossen. Ich betrachtete mich im Spiegel. Wie schön ich aussah in
ihrer Seidenwäsche, weißen Seidenbluse und Rock. Ich hob den Rock
ein wenig hoch so das ich die geilen angestrapsten Seidenstrümpfe an
meinen Beinen sah. Langsam begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Ich
bemerkte gar nicht, dass Luise inzwischen nach Hause gekommen ist.
Sie stand plötzlich vor mir und ich bekam einen hochroten Kopf. Oh
mein Schatz, wie schön du aussiehst in meinen Sachen. Die machen
dich wohl total geil. Sie nahm mich in den Arm und gab mir einen
leidenschaftlichen Zungenkuss, dabei rieb sie meinen Schwanz an dem
seidigen Rockfutter. Ich habe mir schon immer gewünscht, dich mal in
Damenwäsche zu sehen in meinem seidigen Unterkleid, den braunen
Nylonstrümpfen und Mieder. Hast sogar meine schöne seidige Bluse
angezogen und mein Faltenrock mit den hohen Schuhen. So möchte ich
dich nur noch sehen, hauchte sie mir ins Ohr. Oh ja, Luise ich fühle
mich so geil in deinen Sachen, davon träume ich schon lange. Das
weiß ich sagte sie mir, deshalb mache ich mich auch immer so schön
zurecht für dich. Sie wichste mich schön langsam weiter und fingerte
dabei an ihrer Möse herum. Ich komme gleich, stöhnte ich. Warte noch
ein bisschen, jetzt werde ich dich erst mal ficken. Sie hob meinen
Faltenrock hoch und setzte sich auf mich. Dabei gab sie den Blick
frei auf ihren weißen Hüfthalter und die grauen Nylonstrümpfe. Ich
wurde immer geiler von dem Anblick. Darfst du auch demnächst alles
mal anziehen. Meinen Schwanz steckte sie in ihre schleimige Fotze.
Dann ritt sie auf und ab und küsste mich dabei unersättlich. Mit
ihre Händen fuhr sie die ganze Zeit über die weiße seidige Bluse und
das seidige Unterkleid. Es war so schön und ich konnte nicht genug
davon kriegen. Luise mach immer weiter, es ist so geil. Ja mein
Schatz, ich weiß, sagte sie und fickte mich jetzt schön langsam und
tief und morgen darfst du dann ein wunderschönes Brautkleid aus
Seide mit Brautschleier anziehen, nur für mich. Ja, ja, ja, schrie
ich sie an. Nach kurzer Zeit pumpte ich meine ganze Ficksahne in sie
hinein und wir beide waren überglücklich.
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