Die gute Seele Frau Schaefer

Bis zum Abschluss meiner Ausbildung lebte ich bei meinen Eltern in deren Wohnung. Durch die Beziehungen meines künftigen Schwiegervaters fand ich nach langem Suchen eine Stelle in einer Bank. Der Arbeitsweg vom Elternhaus zum Arbeitsplatz wäre zu weit gewesen, als dass ich hätte pendeln können. So drängte sie ein Umzug gezwungenermaßen auf. Das war zwar nicht gravierend, war ich doch gerade volljährig geworden. Zudem würde ich bald mein eigenes Geld verdienen und ohne Probleme für die Kosten aufkommen können.
Im Erdgeschoss meines künftigen Wohnhauses wohnte Frau Schaefer. Sie war die Hauswartin und als sogenannt "gute Seele" für die Reinigung des Treppenhauses und für Probleme und kleinere Reparaturen des Hauses zuständig. Sie war auch die Kontaktperson zur Hausverwaltung und verwaltete die Waschmaschinen-Münzen für das Haus. Frau Schaefer wohnte also direkt unter mir. Der Aufgang zu meiner Wohnung führte über eine hölzerne Treppe, deren Stufen bei jedem Schritt knarrten. Im Keller befand sich die Waschküche, auf dem Dachboden hatte jeder Mieter sein eigenes Abteil.
Umzugstermin war das letzte März-Wochenende. Emely, meine Freundin, sowie Uwe und Jens, zwei enge Kumpels, hatten sich bereit erklärt, mir beim Umzug zu helfen. Viel zu zügeln gab es allerdings nicht. Ein Bett, einen Schrank, einen Tisch; dies nahm ich von zu Hause mit. Meine Kleider fanden in zwei Koffern Platz. Was noch fehlte, wollte ich mir in den kommenden Wochen kaufen. So war der Umzug denn auch schnell von Statten gegangen und die Wohnung im Nu eingerichtet. Abgesehen von zwei kleineren Schäden im Treppenhaus lief alles glimpflich ab, so dass wir schon bald Zeit fanden für ein ausgelassenes Fest. Nachts um 11 Uhr verabschiedeten sich meine Freunde, da sie noch am selben Abend nach Hause zurückkehren wollten.

Der kommende Montag war mein erster Arbeitstag auf der Bank. Wir hatten vereinbart, dass ich mich um 8 Uhr im Personalbüro melden sollte, um die nötigen Papiere und Zutrittskarten abzuholen. Anschliessend sollte ich mich beim Abteilungschef melden. Der Tag verging im Flug. Ehe ich mich versehen hatte, war es Abend geworden. So machte ich mich denn auch sofort auf den Heimweg, da ich mich noch bei allen Hausbewohnern endlich einmal vorstellen wollte. Als ich um halb sieben nach Hause kam, läutete ich zunächst bei Frau Schaefer. Sie öffnete ihre Türe mit vor-gehängter Kette. "Ja, bitte?", fragte sie kurz angebunden und in abweisendem Ton. "Hallo, ich bin Dennis Jaberg, Ihr neuer Nachbar von oben!" "Ja schön, und?", kam es knapp von Frau Schaefer. Offensichtlich war Frau Schaefer beschäftigt gewesen, oder sie war verstimmt. Wahrscheinlich waren wir am Samstag zu laut gewesen. "Äh, tut mir leid wegen Samstag; war wohl etwas laut? Kommt so schnell nicht wieder vor", sagte ich entschuldigend. "Ja hoffentlich!", antwortete sie, und dann knallte sie die Türe zu. Eigentlich wollte ich noch Münzen für die Waschmaschine kaufen. Ich überlegte kurz, ob ich nochmals klingeln sollte, entschied mich dann aber, ihr € 20 in den Briefkasten zu legen.
Anschliessend läutete ich an der gegenüberliegenden Wohnungstür. Nach dem Türschild zu schließen, wohnte hier Karl Schulz. Kaum dass ich geläutet hatte, ertönte das laute Gebell eines Hundes. Auch Herr Schulz öffnete die Tür einen Spalt breit, um sie nach einem kurzen "Hallo" wieder zuzuknallen. Ich hatte genug für heute. Die übrigen Mieter sparte ich mir auf ein anderes Mal auf.
Die kommenden Tage verbrachte ich bis spät abends in der Bank. Da ich morgens schon zeitig aus dem Haus musste, sah ich nie einen der anderen Mitbewohner; auch nicht Frau Schaefer oder Herr Schulz. Ich wohnte nun schon zwei Wochen in diesem Haus, von dem ich niemanden wirklich kannte.

Meinen Briefumschlag mit dem € 20-Schein hatte ich schon vor 10 Tagen in den Briefkasten von Frau Schaefer geworfen. Bisher war aber nichts zurückgekommen. Da ich dringend meine Kleider waschen musste, blieb mir nun nichts anderes übrig, als nochmals bei Frau Schaefer zu klingeln. Wieder öffnete Frau Schaefer die Wohnungstüre mit vorgelegter Kette. "Schönen, guten Abend Frau Schaefer. Sie haben doch sicher meine € 20 erhalten, für die Waschmaschine". "Ja, und", kam es aus der Wohnung. "Tja, wären Sie so nett, und könnten Sie mir nun endlich die Münzen geben?" Die Tür wurde geschlossen, und ich hörte, wie die Sicherheitskette entfernt wurde. Kurz darauf ging die Wohnungstür auf. Frau Schaefer, gekleidet in einer geblümten Arbeitsschürze trat ins Treppenhaus. Mit einem verächtlichen Blick musterte mich Frau Schaefer von Kopf bis Fuß. "Junger Mann, wie war das? Was wollen Sie von mir?", fragte sie in einem gedehnten, verächtlichen Ton. "Also", setzte ich an, "ich habe Ihnen vor 10 Tagen € 20 in den Briefkasten gelegt und wollte nun nachfragen, wo die Münzen für die Waschmaschine geblieben sind?" "Mein guter Junge, kommen Sie nächsten Montag", antwortete sie lakonisch. "Die Münzen erhalten Sie von Montag bis Freitag bei mir. Außerdem müssen Sie dafür ein Formular ausfüllen; steht in der Hausordnung." Mit diesen Worten wollte sich Frau Schaefer wieder verabschieden. "Ich glaub, ich hör wohl nicht recht. Ich muss unbedingt Wäsche waschen und brauche die Münzen jetzt", sagte ich ihr genervt. "Ich sage es nochmals, junger Mann, kommen Sie am Montag wieder." "Das können Sie doch nicht machen", empörte ich mich, " und außerdem bin ich für Sie immer noch Herr Jaberg und nicht ihr "guter Junge". Ich sage Ihnen ja auch nicht, "alte Jungfer"!" Bei diesen Worten knallte mir Frau Schaefer zwei schallende Ohrfeigen ins Gesicht. "Halt, das geht zu weit", schrie ich, und mit diesen Worten packte ich Frau Schaefer reflexartig am Handgelenk. "Na, junger Mann! Lassen Sie bitte die Frau Schaefer los, sofort", ertönte es nun hinter mir. Offensichtlich war ich ziemlich laut geworden, denn nun stand Herr Schulz, ein stämmiger Mittvierziger, im Treppenhaus. Ausgerechnet dieser aufgeblasene Typ musste sich da nun auch noch einmischen, dachte ich mir. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ließ ich Frau Schaefer los und eilte die Treppe hinauf. Ich hörte noch, wie sich Frau Schaefer und Herr Schulz lauthals beschwerten: "Das lasse ich mir nicht bieten! Ich erwarte eine Entschuldigung! Ich zeige Sie an! Sie werden noch von mir hören! … Ja richtig, solche Rowdys müssen bei der Polizei angezeigt werden, sonst erlauben die sich alles!" Mit einem heftigen Knall ließ ich meine Wohnungstür ins Schloss fallen. Mein Gesicht brannte.

Eine Anzeige bei der Polizei? Hatte ich richtig gehört? Das konnte ich mir nicht leisten. Wenn das die Bank erfährt, bin ich den Job sofort los. Ich hörte schon den Personalchef: "Also Herr Jaberg, gegen Sie läuft eine Strafanzeige wegen Gewalttätigkeit, gegen eine Frau? Das können wir uns bei der Bank nicht leisten. Sie verstehen schon, da steht unser Ruf auf dem Spiel; wenn das die Presse erfährt? …" Ich überlegte hin und her. Frau Schaefer erwartete eine Entschuldigung. Soll ich etwa nochmals bei ihr klingeln? Dafür war es wohl zu spät. Aber bis morgen konnte ich auch nicht warten. Wenn die Frau morgen zur Polizei rennt? Also entschied ich mich, ihr einen Brief zu schreiben:
"Liebe Frau Schaefer, Es tut mir sehr leid, dass ich heute Abend laut geworden bin, und Sie beschimpft habe. Da ich nun schon seit 10 Tagen auf die Münzen für die Waschmaschine gewartet habe, war ich schon ziemlich wütend. Ich habe Sie eine alte Jungfer genannt, weil Sie mich wie einen kleinen Jungen behandelt haben. Als Sie mir zwei Ohrfeigen verpasst haben, packte ich Ihr Handgelenk. Ich weiß, ich bin zu weit gegangen. Es tut mir leid und ich hoffe, Sie verzichten auf eine Anzeige bei der Polizei. Ihr Dennis Jaberg."
Mit diesem Brief stieg ich die Treppen hinab und schob diesen unter der Tür von Frau Schaefers Wohnung hindurch. Eine Stunde später hörte ich, wie jemand sich an meiner Tür zu schaffen machte. Ich ging nachschauen und fand auf dem Fußboden einen Brief; offensichtlich die Antwort von Frau Schaefer. Mein Brief war kopiert worden. "Herr Jaberg, ich erwarte von Ihnen eine bedingungslose Entschuldigung und keine Verdrehung der Tatsachen. Herr Schulz ist mein Zeuge. Ich habe Ihren Brief korrigiert und möchte, dass Sie diesen neu schreiben. Frau L." Das war doch die Höhe. Nun, wenn sie das so wollte, soll sie halt ihren Willen erhalten. Es blieb mir nichts anderes übrig. Also schrieb ich den Text ab, ohne die durchgestrichenen Zeilen: "Liebe Frau Schaefer, Es tut mir sehr leid, dass ich heute Abend laut geworden bin und Sie beschimpft habe. Ich war wütend. Ich habe Sie eine alte Jungfer genannt und packte Ihr Handgelenk. Ich weiß, ich bin zu weit gegangen. Es tut mir leid und ich hoffe, Sie verzichten auf eine Anzeige bei der Polizei. Ihr Dennis Jaberg."

Mit diesem Brief läutete ich an der Wohnungstür von Frau Schaefer. Wortlos nahm sie den Brief entgegen, dann schloss sie die Tür. Augenblicke später öffnete sie die Türe und bat mich in die Wohnung. "Ich hoffe, Sie nehmen die Entschuldigung an", sagte ich zu ihr. "Das hier ist eine formale Entschuldigung", mit diesen Worten hielt sie den Brief in die Höhe, "ich erwarte aber von Ihnen noch eine persönliche Entschuldigung." "Wie bitte?", entgegnete ich völlig aufgebracht, "was erwarten Sie denn noch von mir? Soll ich etwa vor Ihnen auf die Knie fallen, Ihnen die Füße küssen und Sie allergnädigst um Entschuldigung bitten?" Frau Schaefer begann loszulachen und wandte sich ab. Sie schien sich über meine Worte herzlich zu amüsieren. Dann wandte sie sich wieder mir zu und meinte: "So habe ich das noch gar nicht betrachtet. Aber bitte, wenn sie meinen … scheint mir eine angemessene Möglichkeit … doch, die Idee gefällt mir." Verdutzt blieb ich stehen und reagierte zunächst überhaupt nicht. Was habe ich da gesagt? Was hat Frau Schaefer mir da geantwortet? "Na los", keifte sie nun, "große Worte und dann doch nichts dahinter? Sie sind doch nicht etwa die Sorte Mann, die nur blufft und dann den Schwanz einzieht?" Ihr Lachen war mit einem Male verschwunden und mit herablassendem Blick wartete sie auf meine Reaktion. Ein Mann, ein Wort. So hieß das doch. Ich musste mich jetzt entscheiden; und das hatte ich mir selbst zuzuschreiben. Also los, sagte ich still zu mir. Was konnte denn schon dabei sein. Wir waren ja alleine; keiner sah uns, sah mir zu. Wenn Frau Schaefer das so wollte, soll sie meine Entschuldigung auf ihre Art haben. Hauptsache, die Angelegenheit ist ein für allemal vom Tisch. So also kniete ich mich vor sie auf den Boden und küsste ganz kurz ihre Füße. Als ich nach ein paar Sekunden wieder aufstehen wollte, drückte sie meinen Kopf mit Gewalt nieder. "Beweisen Sie mir, dass Sie Reue, Respekt und Gehorsam zeigen. Habe ich mich klar genug ausgedrückt?" "Ja, Frau Schaefer." Mit diesen Worten küsste ich abermals ihre Füße und stammelte: "Liebe Frau Schaefer, Ich bereue aufs Aufrichtigste, dass ich gegen Sie ungerecht und gewalttätig geworden. Ich habe großen Respekt vor Ihnen und werde Ihnen dies künftig immer beweisen. Ich werde ihnen folgen und alles so machen, wie Sie es wollen."

Nach diesen Worten stand ich hastig und mit hochrotem Kopf auf. "So ist’s recht", sagte sie, "Sie sind nun entlassen, sozusagen auf Bewährung! Ach, was ist denn mit ihrer Backe passiert?" Frau Schaefer spielte auf die durch die Ohrfeigen geschwollenen Backen an. "Ach nicht weiter schlimm", sagte ich, "ich bin gestürzt, im Bad." "Ja passen Sie auf, dass Sie mir ja nicht mehr ausrutschen! Das ist gefährlich", entgegnete sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Bei diesen Worten verabschiedete ich mich hastig und eilte hinauf in meine Wohnung. Was war da passiert? Was war mit mir passiert? Dies fragte ich mich immer wieder, als ich in meiner Wohnung war. Ich knie mich vor einer Frau hin; ich unterwerfe mich förmlich und stammle einen solchen Blödsinn. Und was passiert? Ich kriege dabei noch einen Ständer? Erregte mich das auch noch? War ich pervers? War ich noch zu retten?
Völlig verschwitzt stieg ich unter die Dusche. Noch immer kreisten die Worte und Ereignisse in meinem Kopf. Konnte es sein, dass Frau Schaefer die Situation ausgenutzt hat? War sie etwa dominant oder sadistisch veranlagt? Stand ich etwa auf diesen Typ Frau? Ich musste das herausfinden und zwar so bald als möglich.

War das nicht die Türglocke? Es war Samstag kurz nach 7 Uhr morgens. Bereits zum zweiten Mal klingelte es an meiner Wohnungstür. Verwirrt stieg ich aus dem Bett und öffnete die Tür. Vor mir stand Frau Schaefer. Für einmal trug sie nicht ihre geblümte Schürze, wie all die Tage zuvor. Adrett frisiert stand sie da in einem enganliegenden, knielangen schwarzen Rock, mit schwarzen Strümpfen und weißer Bluse. "Guten Tag, wurde aber auch Zeit!", entgegnete sie mir. "Morgen, was ist denn los? Ist was passiert?", fragte ich noch halb verschlafen. Ohne auf meine Frage zu antworten, fuhr Frau Schaefer fort: "Ich werde übers Wochenende meine Schwester besuchen. Ich hätte da noch meine Wäsche, die Sie machen werden. Ich hab ja schließlich noch was zu gut bei Ihnen." Jetzt erst bemerkte ich den vollen Wäschezuber, welcher neben ihr auf dem Boden stand. Ich war völlig überrumpelt und fand keine Antwort. "Die Baumwoll-Sachen können Sie in der Maschine waschen. Die hartnäckigen Flecken müssen Sie vorher vorbehandeln und von Hand auswaschen. Was Sie wissen müssen, finden Sie auf den Wäscheetiketten. Die Feinwäsche dürfen Sie nur von Hand waschen. Wenn Sie nicht sicher sind, waschen Sie lieber gleich alles von Hand aus. Am Sonntagabend werde ich zurück sein. Und schieben Sie’s nicht auf; sonst ist die Wäsche bis Sonntag nicht fertig!" Noch ehe ich antworten konnte, wandte sie sich ab und klackte auf ihren schwarzen Stöckelschuhen die Treppe hinunter.
Eine halbe Stunde später stand ich angezogen und mit leerem Magen in der Waschküche; vor mir der prallvolle Waschzuber von Frau Schaefer, daneben mein Wäschesack. Mit "spitzen" Fingern begann ich ihre Wäsche zu sortieren. Blusen, Röcke, Strümpfe, Büstenhalter, Höschen und Strapsen. Der typische Geruch von getragener Wäsche stieg mir in die Nase. Ein Geruch aus Schweiß und billigem Parfüm. Ich wurde neugierig. Vorsichtig ergriff ich ein Paar der hautfarbenen Feinstrumpfhosen. Ich hielt mir die Strumpfhosen an die Nase und beschnupperte vorsichtig den Stoff an den Fußspitzen. Plötzlich meinte ich etwas gehört zu haben. Erschrocken legte ich die Strumpfhosen zurück. Vorsichtig schlich ich mich zur Tür und spähte zur Waschküche hinaus. Alles blieb still; niemand war zu sehen. Ich hatte mich offensichtlich getäuscht. Ich kehrte zurück zu den Wäschehaufen, verharrte aber nochmals einen Moment lang ganz still. Dann ergriff ich erneut die Strumpfhosen. Gierig sog ich diesen süßlichen Duft ein.
"Sie nehmen das auch wirklich sehr genau", ertönte es plötzlich hinter mir. Abrupt drehte ich mich um und vor mir stand Frau Schaefer, in der Hand eine Bluse. Ein süffisantes Lächeln umspielte ihren Mundwinkel. "Das muss ich meiner Schwester berichten! Diese Strümpfe wollte ich eigentlich wegwerfen. Aber wenn Sie wollen, dürfen Sie sie behalten und sich aufs Kopfkissen legen", sagte sie mit einem Lächeln auf den Stockzähnen. "Normalerweise trage ich zu Strumpfhosen kein Höschen. Da ich die Strümpfe die ganze letzte Woche anhatte, dürfen also nicht so genau hingucken. Übrigens, hier habe ich noch eine Bluse. Riechen Sie einmal da dran!" Mit diesen Worten hielt sie mir eine violette kunstseidene Bluse hin. Meinte sie das im Ernst? Oder war das ein Trick und suchte sie eine Bestätigung für das, was sie zuvor nicht richtig gesehen hatte? Zögernd nahm ich ihr die Bluse ab und schnupperte verlegen an dem Kleidungsstück. Weiße Schweißränder zeichneten sich unter den Achseln ab und ein penetrant stechender Schweißgeruch erfüllte meine Nase. "Gut so, dann gehe ich jetzt", sagte sie. Mit diesen Worten wandte sie sich ab. "Bitte sagen Sie ihrer Schwester nichts", rief ich ihr noch hinterher. Augenblicke später hörte ich die Haustüre zuschlagen. Das Blut musste mir in den Kopf gestiegen sein; gleichzeitig bemerkte ich eine neuerliche Erektion in meiner Hose. Was war denn mit mir los? War ich mit meinen 18 etwa ein alter Lüstling? Erregte mich jetzt schon die Schmutzwäsche einer alten Frau? Ich "verscheuchte" diese Gedanken und stopfte hastig den ersten Haufen Wäsche in die Maschine. Nachdem ich die Maschine in Gang gesetzt hatte, kehrte ich in meine Wohnung zurück, wo ich mir einen Kaffee braute und ein Brötchen strich. Als ich in mein Marmeladenbrot biss, ertappte ich mich dabei, wie ich an das Vorgefallene zurückdachte. Die Strumpfhosen, die Bluse … Was sagte Frau Schaefer nochmals? Ich könne die Strumpfhosen behalten? Nun hielt mich nichts mehr zurück. Heftig sprang ich auf und ließ Kaffee und Brötchen stehen, eilte die Treppe hinunter direkt in die Waschküche. Ohne mich einmal umzublicken griff ich blindlings in den Wäschehaufen mit den Strumpfhosen und der Bluse und rannte zurück in meine Wohnung. Mein Atem ging heftig und schwer. Noch in der Diele meiner Wohnung hielt ich mir beide Kleidungsstücke vor die Nase und zog genüsslich den ausströmenden Duft der getragenen Wäsche ein. Plötzlich realisierte ich, dass ich nicht nur die Strumpfhosen, sondern auch diese Bluse in den Händen hielt. Die Strumpfhosen durfte ich ja behalten; aber die Bluse? Nun hätte ich gerne beides behalten, aber die Bluse musste ich gleich nach dem Frühstück zurücklegen. Zurück in der Küche legte ich die Bluse auf einen Hocker. Dann besah ich mir die Strumpfhosen genauer. Tatsächlich, im Schritt waren Spuren von eingetrocknetem Schleim zu erkennen. Als ich daran schnupperte bemerkte ich den süßlichen Geruch von eingetrocknetem Urin. Wieder hielt ich mir die Strümpfe an die Nase. Die Vorstellung, dass dieses Stück Stoff auf dem nackten Hintern von Frau Schaefer war, raubte nun gänzlich meinen Verstand. Ich stand auf und ging in mein Schlafzimmer, wo ich die Strumpfhosen andächtig auf mein Kopfkissen legte. So hatte es mir ja Frau Schaefer "geraten". Dann kehrte ich in die Küche zurück. Ich trank meinen inzwischen erkalteten Kaffee aus und aß noch drei Bissen von meinem Marmeladenbrot. Mein Blick fiel auf die Bluse. Da hatte ich eine plötzliche Eingebung: Wenn ich die Bluse nun einfach ungewaschen, aber gebügelt zur sauberen Wäsche lege, wird Frau Schaefer denken, dass der Schweißgeruch nicht mehr heraus gewaschen werden konnte. Mit etwas Glück wird sie mir das Teil überlassen, so wie sie es bereits mit ihren Strümpfen gemacht hat. Das könnte klappen!
Am Sonntagabend brachte ich den Wäschezuber mit der gewaschenen und gebügelten Wäsche Frau Schaefer. Sie sprudelte sofort los: "Ja, Sie sind ja prima! Sogar gebügelt haben Sie. Bei diesem Service müssen Sie mir die Wäsche nächsten Samstag unbedingt wieder machen. Das machen Sie sicher gerne!" Ich weiß nicht warum, aber ich willigte ein. Ich verabschiedete mich dann hastig und ging in meine Wohnung zurück.

Als ich am kommenden Freitag nach Hause kam, fing mich Frau Schaefer im Treppenhaus ab. "Komm doch schnell mit rein", befahl sie mir. Es fiel mir auf, dass sie nun "Du" zu mir sagte. Sie schien ärgerlich zu sein. Wortlos folgte ich ihr in die Wohnung, wo sie auf direktem Weg ins Badezimmer ging. Aus dem Wäschekorb zog sie eine violette, kunstseidene Bluse. Ohne Zweifel, es war die Bluse, welche sie mir letzte Woche in die Hand gedrückt hatte.
"Du willst doch nicht behaupten, dass Du die Bluse gewaschen hast? Siehst Du diese Schweißflecken?" Beschämt senkte ich den Blick, was sie offenbar sofort bemerkte und als Zeichen meine Lüge entlarvte. Da half es auch nicht mehr, als ich ihr mit einer Unschuldsmiene auf dem Gesicht entgegnete: "Ich hab doch alles gewaschen und gebügelt." "Lüge mich nicht an", herrschte sie mich an. Mit diesen Worten knallte sie mir links und rechts drei heftige Ohrfeigen ins Gesicht.
"Los, zieh Dein Hemd aus und schlüpfe in einmal in diese Bluse!" Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, zog ich Jacke und Hemd aus, nahm ihr das Kleidungsstück ab; dann streifte ich mir die Bluse über. "Und nun rieche einmal unter Deinen Achseln." Wieder dieser intensive Schweißgeruch. Gleichzeitig bemerkte ich die weißlichen Schweißränder und die noch feuchten Schweißflecken. Offensichtlich musste sie die Bluse noch vor kurzem getragen haben.
"Du wirst mir eine neue Bluse besorgen. Diese hier kannst Du morgen Deiner Freundin schenken". "Meine Freundin wird morgen nicht kommen; sie wird das Wochenende überhaupt nicht kommen", entgegnete ich. "Umso besser, dann hast Du ja genügend Zeit für die Suche! Wenn Du die Bluse gefunden hast, kannst Du mir ja gleich noch den Wocheneinkauf mitbringen!" Mit diesen Worten drückte sie mir einen zweiseitigen Einkaufszettel in die Hand, den sie aus der Küche geholt hatte. "Du bist um 12 Uhr zurück. Und morgen Nachmittag werden wir dann zusammen die Wäsche machen."
Zurück in meiner Wohnung rief ich meine Freundin an. "Emely, hallo ich bin’s. … Du, ich kann am Wochenende nicht. Ich muss noch dringend arbeiten. … Du weißt ja, wie das ist. … Nein, ich weiß nicht, ob es nächstes Wochenende geht. Ich ruf Dich an. … Ja, tschüss dann." Mit diesen Worten legte ich auf. Erleichtert, denn ich musste nicht einmal lügen, setzte ich mich hin; denn am Wochenende würde ich zwar arbeiten müssen; nicht auf der Bank, sondern hier im Haus. Insgeheim freute ich mich.

Als ich am folgenden Tag am Nachmittag um 2 Uhr nach Hause kam, hatte ich mich zwei Stunden verspätet. Verschwitzt und vollbepackt mit drei schweren Einkaufstaschen und einer Getränkepackung trat ich ins Haus ein. Frau Schaefer hatte mir wieder auf der Treppe abgepasst. "Komm mal mit rein", sagte sie spitz und kurz angebunden. Ich folgte ihr in ihre Wohnung, und sie schloss die Tür. "Du bist spät dran. Ich weiß nicht, ob Du das extra machst!? Was soll das? Willst du mich provozieren? Willst Du mich ärgern?" Verlegen antwortete ich bloß: "Ich weiß nicht recht, was Sie meinen!?" "Du weißt nicht, was ich meine?", entgegnete sie mir. "Du schnüffelst in meiner Wäsche! Du ruinierst mir meine teuerste Bluse! Du hältst Dich nicht an die Abmachungen und kommst zu spät! Was soll das? Was willst Du? Ich weiß, ich werde schnell emotional. Aber stehst Du etwa auf Ohrfeigen. Ist es das? Magst Du etwa Frauen, vor denen Du niederknien kannst?" Mit rotem Kopf verneinte ich ihre Fragen: "Nein, nein, Sie sehen das nicht richtig." In schneidendem Ton gab sie zurück: "Wie bitte? Ich verstehe das nicht richtig? Meinst Du, ich soll mal Deine Mutter fragen, wie ich das richtig zu verstehen habe? Oder Deine Freundin?" "Nein, nein, Sie dürfen nichts sagen! Bitte sagen Sie nichts!", bettelte ich nun der Verzweiflung nahe. "Also was?", fragte sie in gehässigem Ton. "In Ordnung, Sie haben recht Frau Schaefer. Ich war die letzten Tage völlig "neben den Schuhen". Es hat mich völlig verwirrt, als ich das letzte Mal so vor Ihnen niederknien musste. Ich wollte Sie nie und nimmer provozieren. Irgendwie ist es komisch, ich mag Sie, und es macht mir überhaupt nichts aus, wenn Sie so streng zu mir sind, obschon das ja völlig absurd ist." "Und die Wäsche?", bohrte sie weiter. "Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. Ja, ich habe an Ihrer Wäsche geschnüffelt, das stimmt. Aber, es ist nicht so, wie Sie denken. Ich war halt einfach neugierig. Ich musste immer wieder daran riechen." Als ich dann nichts mehr weiter sagte, meinte Frau Schaefer: "Weißt Du, was das bedeutet? Du benimmst Dich wie ein kleiner Junge! Weißt Du, was man mit einem kleinen Jungen macht?" "Ich weiß nicht. Schimpfen? Bestrafen?", antwortete ich leicht dümmlich. "Genau, mein guter Junge, ich glaub, Du hast es begriffen. Sag mir, welche Strafe würdest Du denn vorschlagen?" Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Also riet ich aufs Geratewohl: "Hausarrest? Ohrfeigen? Eine Tracht Prügel?" "Also das mir den Ohrfeigen kennen wir ja schon", entgegnete sie. "Ja ich denke, Du wirst mir übers Wochenende beim Haushalt und helfen und mir zur Verfügung stehen; das kommt dem Hausarrest sehr nahe. Ich finde aber schon, dass Du auch noch eine ordentliche Tracht Prügel auf den Hintern verdient hast, meinst Du nicht auch?" "Ja, sicher, Frau Schaefer." "Na, auf was wartest denn Du noch? Bitte mich darum! Ich werde Dich doch nicht gegen Deinen Willen bestrafen, oder?" "Ja bitte, Frau Schaefer." "Wie bitte? Was war denn das? Hast Du schon vergessen, wie man die Frau Schaefer bittet?" Unsicher kniete ich nieder: "Bitte Frau Schaefer, ich war unartig und habe mich verspätet. Es tut mir leid, dass ich sie habe warten lassen. Ich habe eine Strafe verdient. Es tut mir unendlich leid, ich habe alle Geschäfte abgeklappert, aber ihre Bluse konnte ich nirgends finden." Sie packte mich an den Haaren und riss meinen Kopf hoch. Abermals knallten vier brennende Ohrfeigen ins Gesicht, so dass mir die Tränen in die Augen schossen. Frau Schaefer wandte sich um und erklärte mir dann in ruhigem Ton. "Na, vergessen wir’s; gib mir einfach € 150, dann vergessen wir die Sache." Nach diesem Vorfall kehrte ich beschämt, aber auch erleichtert in meine Wohnung zurück. Nun war’s draußen und irgendwie hat Frau Schaefer auf die einzig richtige Weise reagiert. Ja, sie hat mir einen "Gefallen" erwiesen, indem sie mich wieder gedemütigt und bestraft hat. Bei diesen Gedanken spürte ich wieder, wie hart mein Schwanz geworden war.

Den Nachmittag verbrachte ich ein weiteres Mal in der Waschküche, alleine. Da Frau Schaefer zu Hause war, vermied ich es, nochmals an ihrer Wäsche zu schnuppern. Wie verabredet läutete ich am Abend bei Frau Schaefer. "Ich bin fertig mit der Wäsche". "Gut, komm rein. Ich habe eine gute Nachricht. Ich habe diesen Modekatalog gefunden. Die Bluse habe ich aus diesem Katalog bestellt; nun ist auch klar, weshalb Du die Bluse in keinem Geschäft gefunden hast. Hier habe ich Dir das Bestellformular, dann kannst Du mir diese Bluse nun gleich bestellen. Das freut Dich doch sicher?" "Sicher, aber diese Bluse kostet ja nur € 69? Was ist mit meinen € 150?" "Deine € 150? Die gehören jetzt mir! Das Geld behalte ich für den Ärger und die Aufregung. Aber nun ist ja alles wieder gut. Schau mal, die Strumpfhosen habe ich auch hier bestellt. Wenn Du mir sechs Paar bestellst, gibt es einen Rabatt." Ohne einen Kommentar notierte ich die Bestellnummer und die Menge. Dann blätterte sie weiter. Auf der Seite mit der Damenunterwäsche hatte sie bereits einen Büstenhalter eingekreist. "Diesen BH hatte ich mir das letzte Mal gekauft. Der passt prima. Ist doch hübsch, findest Du nicht?" "Ja, gefällt mir auch." "Wenn ich nun ein halbes Dutzend davon hätte, könnte ich jeden Tag einen frischen anziehen. Gibt zwar mehr Wäsche, aber ich habe ja nun Dich!" "Ja klar, Frau Schaefer." "Na los, auf was wartest Du noch?" Also notierte ich wieder die Bestellnummer. Bei der Anzahl stockte ich, als ich bemerkte, wie teuer das Teil war, € 99 das Stück. Nun, ich konnte, ich dufte nicht kleinlich sein. Verlegen fragte ich kleinlaut: "Darf ich dann einen behalten? Frau Schaefer schmunzelte: "Ja wenn Du unbedingt willst! Klar doch. Wenn die Wäsche trocken ist, kannst Du morgen schon einen haben. Oder willst Du den BH ungewaschen?" Als ich nichts erwiderte, meinte sie: "Ist schon klar, ich werde Dir einen getragenen BH geben. So musst Du dich halt ein wenig gedulden. Nächste Woche, wenn Du mir die bestellten Sachen bringst, darfst Du ihn dann mitnehmen. Willst Du ihn Deiner Freundin schenken? Ich glaube nicht, dass der ihr passen wird!" "Ich bin da zu einem Kostümball eingeladen", log ich und fügte hastig hinzu: "Nein, mit Emely ist Schluss. Ich glaub, ich werde sie nicht mehr treffen." "Was ist denn los, hat sie Dich verlassen?" "Nein, nein, ich werde mit ihr Schluss machen." Warum ich das sagte, war mir in dem Moment völlig schleierhaft. Bis jetzt hatte ich überhaupt nicht daran gedacht, meine Freundin zu verlassen. Ich musste völlig von Sinnen sein. Eigentlich würde ich Emely nie verlassen wollen. Weshalb sagte ich überhaupt so etwas. "Ich bin froh über Deine Entscheidung. Dieses magersüchtige Flittchen hätte eh nicht zu Dir gepasst! Weiß sie es schon? Wie hat sie es aufgenommen?" "Nein, sie weiß es noch nicht. Wenn es geht, werde ich nächste Woche nach Hause reisen und ihr dann meinen Entscheid mitteilen." "Ja bist Du denn von Sinnen? Du musst ihr das doch sofort sagen! Glaub mir, wenn Du erst einmal vor ihr stehst, wird diese dreckige Schlampe alles daran setzen, Dich umzustimmen. Nein, nein, Du wirst jetzt sofort dort anrufen." "Ja sicher, Frau Schaefer, sie haben recht." "Natürlich habe ich recht!" Mit diesen Worten reichte sie mir ihren Telefonapparat. Ich wählte Emelys Nummer, welche ich nach so vielen Jahren auswendig kannte und schon so viele Male gewählt hatte. "Ja", kam es am anderen Ende zögerlich. Erst da realisierte ich, dass sie die Nummer, von der aus ich gewählt habe, nicht kannte. Nun gab’s aber kein Zurück mehr, denn neben mir stand Frau Schaefer mit "gespitzten Ohren" und lauschte aufmerksam dem Gespräch. "Emely, ich glaub, das wird nichts aus uns; es ist aus. Ich werde Dich nicht mehr treffen. … Nein, keine andere Frau … Vergiss es, Du brauchst gar nicht erst zu kommen; mein Entschluss ist definitiv. Tschau." Mit diesen Worten knallte ich den Hörer auf die Gabel.
Mit einem befriedigten Lächeln kehrte Frau Schaefer zum Küchentisch zurück. "Na, das war gut so. Du wirst sehen, diese Emely kommt darüber hinweg. Vermutlich wird sie schon heute Abend im Bett eines anderen liegen." "So ist Emely aber nicht!" "Wieso bist Du da so sicher? Komm, schauen wir nach, was Du mir sonst noch schenken könntest." Mein Blick fiel wieder auf die Seite mit der Damenunterwäsche. Da waren ein Bild von einer sogenannten Büsten-hebe ohne Körbchen und ein im Schritt offener Tanga. "Wir wär’s denn mit dem Teil?", fragte ich leicht aggressiv. "Das hier, ach nee Junge, dafür bin ich doch zu alt." "Ich weiß nicht", beharrte ich, "ich glaube, das sollten Sie einmal ausprobieren. Bestellen kosten ja nichts." Also notierte ich auch noch dieses Set gleich zwei Mal, einmal in schwarz, einmal in roter Ausführung. Jetzt kam’s ja nicht mehr darauf an. "Du hast recht, wenn wir schon dran sind, sollten wir doch schauen, was mir noch fehlt." Schweigend blätterten wir gemeinsam im Katalog. Mein Handy klingelte. "Lass es läuten, mein Junge. Wird sicher wieder dieses Emely-Mäuschen sein", ein hämisches Lächeln umspielte Frau Schaefers Mund. Da fiel ihr Blick auf einen schwarzen, enganliegenden Minirock. "Was meinst Du, würde mir das passen?" "Ja sicher; Sie sähen darin umwerfend aus." "Ja, aber dazu bräuchte ich noch ein passendes Oberteil und die passenden Schuhe." "Hier wäre doch was, mit dem Zeigefinger deutete ich auf eine weiße Bluse mit Rüschen an den Ärmeln. "Ja, die könnte passen, aber notiere bitte eine Nummer kleiner, damit sie so richtig schön eng anliegt. Und nun zu den Schuhen." Damit deutete Sie auf ein Paar Lackschuhe mit hohen Absätzen. "Gefällt Dir das?" Und ich entgegnete ihr: "Wie wär’s denn damit?" Ich zeigte auf ein Paar schwarze Schnürstiefel mit Bleistiftabsätzen. Sie lächelte und sagte: "Ja warum nicht gleich beides?" Also fügte ich beides der Bestellung hinzu.
Als ich plötzlich verstummte, fragte sie: "Was ist denn los? Bist Du nicht erleichtert? Jetzt bist Du doch frei und kannst machen was Du willst!" "Ich weiß nicht; ich bin mir nicht sicher, ob es richtig war, so auf diese Art Schluss zu machen!" "Natürlich war es richtig! Glaub mir. Ich bin stolz auf Dich. Du kannst froh sein, dass ich eine so erfahrene Frau bin. Ich weiß schon, was für Dicht gut ist. Vergiss das Ganze und komm jetzt her zu mir. Du möchtest doch jetzt sicher der Frau Schaefer die Füße massieren. Ich erlaube es Dir." So stand ich auf, ging um den Tisch herum. Dann kniete ich mich vor Frau Schaefer hin. Vorsichtig begann ich ihren linken Fuß zu massieren. Nach einer Weile sagte sie: "Los, küss meine Füße! Das wird Dich beruhigen. Ja, küss sie heftig mit Deine Zunge, das ist schön." Mit diesen Worten spürte ich, wie sich meine Erektion zurückmeldete. Meine Eier schienen nun zu platzen, mein Schwanz drohte zu explodieren. Gierig lutsche ich durch den Stoff ihrer feinen Strümpfe jeden ihrer Zehe; dann legte ich mich rücklings auf den Boden und begann mit der Zunge, ihre Fußsohlen zu lecken.
Ich musste eingenickt sein. Plötzlich rüttelte jemand an meiner Schulter. "Steh auf, Du musst jetzt nach Hause, Du bist müde". Ich verabschiedete mich und legte mich in meiner Wohnung angezogen aufs Bett, wo ich sofort weiterschlief.

Am Sonntagmorgen um 7 Uhr läutete es an meiner Wohnung. Gleichzeitig klopfte jemand an die Türe und schrie: "Los, mach schon auf. Ich weiß, dass Du da bist." Es war Emely. Wieder läutete es Sturm, als ich plötzlich Schritte im Treppenhaus vernahm. Vorsichtig schlich ich mich an die Türe und lauschte. Frau Schaefer war dazugekommen. "Ja, was ist denn los mein Kind. Herr Jaberg ist nicht da! … Ach, Sie sind seine Freundin? … Nein, der musste noch weg, zur Arbeit. … Frauen? Nein, der doch nicht. Ich kenne den Typ Mann. Immer nur die Arbeit im Kopf. … Ja, gestern war er kurz bei mir. Musste einen dringenden Anruf machen, weil sein Telefon kaputt war. Ja, dann hat er mit Ihnen telefoniert? Also ich muss schon sagen, normalerweise lausche ich ja nicht, aber als ich gehört habe, dass er mit Ihnen Schluss gemacht hat, da blieb mir schon die Spucke weg, so eine Frechheit … Wenn ich Ihnen einen Rat geben kann, vergessen Sie ihn. … Soll ich Ihnen noch einen Kaffee machen? … Ja die Sachen können Sie mir dalassen. … Ja, ich werde ihm sagen, er soll ihnen den Koffer schicken. Ja, tschüss dann also."
Diese Frau Schaefer! So ein Luder. Log sie doch der Emely kaltschnäuzig ins Gesicht. Ich war stinksauer auf Frau Schaefer; andererseits war ich heilfroh, dass sie Emely abgewimmelt hatte. Eine halbe Stunde später klopfte jemand vorsichtig an meine Tür. Ich spähte durch den Türspion. Vor der Tür stand Frau Schaefer im geblümten, altbackenen Arbeitskittel. Ich öffnete und ließ sie eintreten. "Du kannst aufatmen; die Luft ist jetzt rein. Diese kleine Nutte war wohl zum letzten Mal hier! Ab heute gehörst Du nur noch mir." Wo war meine Wut geblieben? Ich stammelte nur: "Danke, danke Frau Schaefer; Sie haben mir sehr geholfen." "Ist schon gut, danken kannst Du mir ein andermal", entgegnete sie, "denk daran, um 6 Uhr bringst Du mir die Wäsche." Damit verschwand Frau Schaefer. Ich verbrachte einmal mehr den Sonntag mit Bügeln.

So konnte das nicht mehr weitergehen. Jedes Mal, wenn ich Frau Schaefer begegnete, war ich wie gelähmt; unfähig, noch selbständig zu denken; ohne Willen und völlig hörig und gierig. War Frau Schaefer eine Hexe? Konnte sie mich hypnotisieren? Ich musste Frau Schaefer zur Rede stellen. Als ich am folgenden Freitag bei Frau Schaefer klingelte, öffnete sie in ihren neuen Kleidern die Wohnung. Der Postboote hatte ihr offensichtlich das Paket zur Aufbewahrung übergeben, da ich nicht zu Hause war. Sie hatte natürlich nicht gewartet und das Paket gleich selbst geöffnet. "Komm rein, mein Junge, Du kommst gerade recht!" Sie trug diesen enganliegenden, schwarzen Mini. Ihre festen Oberschenkel steckten in schwarzen Nylons, die am oberen Ende von Strapsen gehalten wurden. Die Strapsen lugten frech unter ihrem Mini hervor. An den Füssen trug sie diese hohen schwarzen Schnürstiefel, welche bis über die Knie reichten. Die weiße Bluse spannte bedrohlich über ihren Busen. In diesem Aufzug sah sie aus wie eine billige Nutte. Trotzdem war ich völlig hin und meine Geilheit war ohne Gleichen.
Wortlos trat ich ein. "Na, wie gefällt’s Dir?", sagte sie neckisch. "Sie sehen umwerfend aus, sexy!" Dann hielt sie mir einen schwarzen Büstenhalter hin: "Schau, hier habe ich Dir den versprochenen BH und dazu ein Höschen extra. Ich habe beides erst heute Abend gewechselt. Ich hoffe, die Sachen sind nicht hin, denn sie riechen ein wenig. Ich glaub, ich hab die Sachen zu lang getragen. Rieche mal selber; was meinst Du?" Mit hochrotem Kopf nahm ich BH und Höschen entgegen. Verlegen schnupperte ich daran. Wieder stieg mir der intensive Geruch von Schweiß und Parfüm in die Nase. Das Höschen selbst fühlte sich feucht an. Stutzig schaute ich zu Frau Schaefer. "Stimmt was nicht", fragte sie. "Ich weiß nicht", entgegnete ich, aber haben Sie das Höschen gewaschen? Frau Schaefer lächelte gespielt verlegen. "Nein, das Höschen habe ich nicht gewaschen. Weißt Du, beim Pinkeln geht halt manchmal was ins Höschen. Ich hoffe, das stört Dich doch nicht?" "Nein, nein, es ist überhaupt kein Problem", antwortete ich. "Sag mal mein Junge, das mit dem Kostümball war wohl gelogen! Habe ich recht? Mir kannst Du nichts vormachen!" Verlegen stammelte ich: "Nun, Sie haben, Sie .., ich meine." Mehr brachte ich nicht heraus. "Ist schon klar", sagte sie spitz. "Ich habe mir das von Anfang gedacht, dass Du so einer bist; ein widerlicher Lüstling! Du holst Dir sicher einen runter mit meiner Unterwäsche! Pfui, hau ab!" "Das stimmt nicht, was Sie da sagen," entgegnete ich ihr. "Das ist nicht war, was Sie da sagen. Es ist doch nur so, dass ich Sie mag, wirklich. Ich liebe Sie!" Meine Stimme überschlug sich. Ohne, dass ich es gemerkt habe, standen mir nun die Tränen in den Augen. "Ha, ha, ha, ha." Ihr aufgesetztes Lachen klang beinahe hysterisch. "Ist das nicht lächerlich? Du, ich mache mir gleich ins Höschen! Du naiver Grünschnabel. Glaubst Du wirklich, dass Frauen auf Milchgesichter wie Dich stehen? Du bist krank und das weißt Du! Wenn ich Dich sehe, könnte ich nur noch kotzen! Ja, ich könnte Dich nur ankotzen. Verschwinde jetzt!" Nun fiel ich vor ihr auf die Knie und heulte ohne Hemmungen los. "Sie blöde Kuh! Sie sind ein hinterhältiges Miststück. Sie haben mich immer nur benutzt! Pissen Sie mich doch an, wenn's Ihnen so gefällt. Kotzen Sie mich doch an! Auf was warten Sie denn noch? Ja, mir ist es Ernst. Na los, große Worte und dann doch nichts dahinter? Sie sind doch nicht etwa die Sorte, die nur blufft und dann den Schwanz einzieht?", blaffte ich sie an. Ihre Augen sprühten vor Wut, dann knallte sie mir ein paar Ohrfeigen ins Gesicht und spuckte mich an. Mit einem drohenden Unterton sagte sie: "Raus aus meiner Wohnung." Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, stand ich auf und verließ ihre Wohnung, ohne die Tür zu schließen.

Zurück in meiner Wohnung kippte ich mir zuerst einmal ein Glas Schnaps hinter die Binde. Langsam beruhigte ich mich. Immer wieder kreisten die Geschehnisse in meinem Kopf. Ich konnte es nicht fassen. Nein, das konnte nicht wahr sein. Das glaubte ich einfach nicht. War das vielleicht alles nur ein Spiel? Stellte mich Frau Schaefer etwa auf die Probe, und ich merkte es nicht? Ich musste handeln, und zwar sofort. Also nahm ich Stift und Papier und begann neuerlich einen Brief zu schreiben: "Liebe Frau Schaefer, Es tut mir unendlich leid, dass wir so im Streit auseinandergegangen sind. Das wollte ich nicht. Ich wollte Sie weder beleidigen noch verletzen. Bitte nehmen Sie meine Entschuldigung an! Ich möchte Sie nicht verlieren. Ich weiß, Sie verachten mich und vielleicht haben Sie ja recht, wenn Sie sagen, ich sei krank. Ja, ich bin krank und zwar krank vor Liebe. Ja, ich begehre Sie so sehr, dass ich jeden Zentimeter Ihres Körpers küssen will. Ich möchte Ihre roten Lippen küssen. Ich möchte Ihre Füße küssen und liebkosen. Ich möchte Ihren Arsch lecken und küssen. Ja, es macht mir nichts aus, wenn Sie mich, wie einen kleinen Jungen bestrafen, denn wenn Sie schimpfen und mich bestrafen, so empfinde ich das als zärtliche Zuwendung. Ja, ich bin so verrückt nach Ihnen, dass ich alles täte, um Ihnen zu gefallen. Nichts wird meine Liebe zu Ihnen erschüttern. Und wenn ich es Ihnen beweisen muss: Sie könnten mich anpissen und ankotzen; ich werde Sie umso mehr lieben. Liebe Frau Schaefer, ich halt's ohne Sie nicht mehr aus. Ich will alles aufgeben und nur noch Ihnen gehören. Ihr Dennis."

Mit eiligen Schritten stürmte ich die Treppe hinunter zur Wohnung von Frau Schaefer. Wie beim letzten Mal schob ich den Brief, diesmal ohne Umschlag, unter der Tür hindurch. Dann kehrte ich in meine eigenen vier Wände zurück und wartete. Nichts geschah. Am Montag ging ich ziemlich niedergeschlagen zur Arbeit. Weder an diesem Tag, noch an den folgenden Tagen sah ich Frau Schaefer. Auch hatte sie meinen Brief noch immer nicht beantwortet.

Zwei Wochen später hörte ich, wie unten die Wohnungstür von Frau Schaefer zuschlug. Da ich wieder neue Münzen für die Waschmaschine benötigte, entschloss ich mich kurzerhand, sofort nach unten zu gehen und bei Frau Schaefer zu klingeln. Es dauerte eine Weile, bis die Wohnungstür mit vor-gehängter Kette aufging. "Ähm, guten Abend, Frau Schaefer. Ich wollte Sie fragen, ob ich noch Waschmaschinen-Münzen kaufen könnte", sagte ich ihr zwischen den Spalt hindurch. Die Tür ging zu und einen Augenblick später öffnete mir Frau Schaefer. "Komm rein", war ihre knappe Antwort. Ich folgte ihr in die Küche und gab ihr den Geldschein. Unsicher fragte ich Sie: "Ähm, haben Sie meinen Brief erhalten?" "Ach ja, Dein Brief...Ich muss schon sagen, meine Schwester und ich, wir haben uns köstlich amüsiert; wir konnten uns kaum mehr halten vor Lachen. Du hättest sie hören sollen; sie kann so gut schauspielern." Und mit tiefer Stimme fuhr Frau Schaefer fort: "Ähm hättest Du was dagegen, wenn ich Dich kurz ankotze?" Ich war entsetzt. Da hatte Frau Schaefer mein Vertrauen dermaßen missbraucht. Zeigte Ihrer Schwester meinen Brief. Ich konnte es nicht fassen. Da rief Frau Schaefer über die Schulter hinweg: "Ach Susi, kannst Du mal kommen. Der Dennis ist da!" Augenblicke später stand eine mir fremde Frau in der Küche. Ohne Zweifel die Schwester von Frau Schaefer. Dieselbe Statur, dieselben Augen, derselbe strenge Ausdruck im Gesicht. Die Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt. Sie hatte lange rote Fingernägel. Ihre Stimme hatte etwas Raues, Rauchiges. "So, so, Dein heimlicher Verehrer." Dann Frau Schaefer: "Also darf ich vorstellen, das ist Dennis und das ist Frau Goldstein." "Guten Tag", stotterte ich los, denn Frau Goldstein sah mit ihren schwarzen Haaren betörend aus. Frau Schaefer und Frau Goldstein schauten sich einen Moment stumm an, dann prusteten beide los. "Ach Susi, das muss ich Dir noch berichten. Als ich Herrn Schulz, das ist der Nachbar von Nebenan, also als ich ihm von diesem Brief erzählt habe..." Mir wurde schwindlig. Die Worte von Frau Schaefer klangen immer mehr aus der Ferne. Hatte Frau Schaefer etwa Herrn Schulz eingeweiht. Kannte dieser meinen Brief. Das ganze wurde mir nun so peinlich, dass ich am liebsten im Boden versunken wäre. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren nahm ich reiß-aus.

Am nächsten Morgen erwachte ich mit Kopfschmerzen. Undenkbar in diesem Zustand zur Arbeit zu gehen. Ich nahm zwei Schmerztabletten und rief dann bei der Bank an. Anschliessend legte ich mich wieder ins Bett. Keine halbe Stunde später klingelte es an der Haustür. Frau Schaefer stand vor mir. "Dennis, komm doch mal mit nach unten!" Wieder dieser herrische Befehlston. Wieder war ich völlig willenlos. Wieder folgte ich Frau Schaefer wie in Trance. Ihre schwarzen Stöckelschuhe klackten auf jeder Treppenstufe. Wir gingen in ihre Wohnung, wo mich ein muffiger Geruch empfing. "Dennis, mein Klo ist verstopft." Mit diesen Worten zeigte sie zur Badezimmertüre. Ich öffnete die Badezimmertüre und ging hinein. Frau Schaefer blieb an der Tür stehen. Obschon das Fenster offen stand, roch es sehr streng. Ich hob den Deckel der Kloschüssel an. Das Wasser in der Schüssel reichte bis an den Rand. Obenauf schwammen braune Exkremente sowie eine benutzte Binde. "Seit wann ist denn das schon so?", fragte ich sie. Frau Schaefer stand noch immer angelehnt am Türpfosten, wo sie nun einen Schokoriegel verzerrte. "Och, ich glaub seit gestern. Ja, meine Schwester hatte mir noch gesagt, dass das Wasser nicht mehr abläuft. Als ich heute auf Klo musste und gespült habe, lief das Wasser beinahe über." Mit diesen Worten biss sie ein weiteres Stück ihres Schokoriegels ab. Widerlich; da lag nun die Scheiße von zwei Frauen in der Schüssel und Frau Schaefer konnte dabei noch Schokolade essen. Ich war entschlossen, dem so rasch als möglich ein Ende zu bereiten. Also kniete ich mich vor die Schüssel und langte mit dem rechten Arm ins braune, schmutzige Wasser tief in die Schüssel. Zuerst zog ich eine Binde und dann noch einen gebrauchten Tampon heraus. Beides legte ich auf den Boden. Ich tauchte meinen Arm erneut ins Wasser und versuchte den Pfropfen zu lösen. Meine Bewegungen verursachten im Wasser einen Wirbel, sodass die Fäkalien meinen Arm berührten. Vorsichtig und mit spitzen Fingern fischte ich dann die Fäkalien heraus, in der Hoffnung, dem ganzen Herr zu werden. Stumm schaute ich Frau Schaefer an, welche nun neben mir stand. Auch Frau Schaefer sagte nichts, schaute zuerst mich an, dann die Scheiße und schließlich schaute sie ihren Schokoriegel an. Ich glaube, Frau Schaefer dachte dasselbe, wie ich. "Oh, mir ist schlecht", hörte ich sie sagen. Ich schaute zu ihr hoch und in diesem Moment kotzte sie mir direkt ins Gesicht. Ich war so erschrocken, dass ich meine Hand mit der dritten "Wurst" fest zudrückte. Frau Schaefer würgte abermals. Ein weiterer Schwall der braunen, schleimigen Kotze ergoss sich über mein Gesicht. Im Nu stank das ganze Badezimmer penetrant nach Erbrochenem. Eine schleimige Masse ran über mein T-Shirt auf meine Hose. Dann würgte sie noch ein letztes Mal und erbrach sich über meinen Kopf. Reflexartig wischte ich mit meiner rechten Hand das Erbrochene aus meinem Gesicht. "Scheiße!", dachte ich, denn in diesem Moment bemerkte ich, dass ich mir die Scheiße ins Gesicht gerieben hatte. Frau Schaefer begann zu kichern. "So hast Du's Dir wohl nicht vorgestellt?", fragte sie hämisch. Sie stand nun breitbeinig direkt über mir. "Ich muss jetzt dringend Pipi; es macht Dir doch nichts aus? Oder gilt das aus Deinem Brief nicht mehr?" Ohne meine Antwort abzuwarten, schob sie ihren Rock hoch. Ein warmer gelber Strahl tröpfelte zunächst zögerlich, dann sehr schnell heftig über meinen Kopf. Die ganze Situation war so absurd. Mein Schwanz war nun ganz steif. Ich streckte die Zunge heraus, so dass ich damit einen Teil des Urins auffangen konnte. Wir sagten beide nichts. Als sie fertig war, drehte sich Frau Schaefer um, so dass ich nun ihren prallen Hintern vor meinem Gesicht hatte. An ihren Schamhaaren erblickte ich noch einige glänzende Tropfen. Dann zog sie ihren Rock zurecht und sagte: "Warte, ich hol Dir ein Handtuch." Mit diesen Worten verliess sie das Badezimmer. Augenblicke später blitze es. Frau Schaefer stand in der Tür, in der Hand ein Fotoapparat. Abermals blitzte es. "Nur so zur Erinnerung, Du Schwein. Schau Dir diese Sauerei an. Das wirst Du nun schön sauber machen." "Und mein Handtuch?", fragte ich zurück. "Wie bitte, Du willst doch nicht meine Wäsche ruinieren!", entgegnete sie mir. Da sie es Ernst meinte, nahm ich meine Arbeit von vorhin wieder auf. Sehr bald hatte ich die Verstopfung im Klo behoben. Anschliessend begann ich mit den bloßen Händen die Sauce aus Kotze, Pisse und Scheiße ins Klo zu manövrieren. Ein unmögliches Unterfangen. "Es geht nicht", sagte ich Frau Schaefer, welche belustigt am Türrahmen stehen geblieben war. Mit der Zunge deute Frau Schaefer an, dass ich das Ganze auflecken soll. Entsetzt starrte ich auf den Boden, über den sich eine bräunlich-gelbliche, schleimige Brühe ausgebreitet hatte. Frau Schaefer blieb abwartend im Türrahmen stehen. Eine "Flucht" war ausgeschlossen. Mir war nun alles egal. Dann gab ich mir einen Ruck und begann den Boden aufzulecken. Frau Schaefer sagte: "Ach, Du siehst ja so erbärmlich aus; da muss ich doch gleich noch einige Fotos schießen!" Frau Schaefer grinste belustigt übers ganze Gesicht und knipste derweil weitere Fotos. Ich benötigte etwa eine Stunde bis das Badezimmer einigermaßen sauber war. Frau Schaefer schien zufrieden zu sein. "Morgen erwarte ich Dich um 7 Uhr. Ich lass die Tür offen. Du kommst einfach herein." Mit einem kurzen "in Ordnung, morgen um 7" verabschiedete ich mich. Ich eilte die Treppe hinauf in meine Wohnung, wo ich direkt ins Badezimmer stürzte. Mir war speiübel. Ich duschte ausgiebig, hatte aber nach wie vor das Gefühl, schmutzig zu sein. Mein Schwanz war nun wieder zur Normalgröße geschrumpft. Normalgröße? Konnte man dem noch überhaupt Normalgröße sagen, wo sich doch mein Bester seit Tagen in Dauererektion befand? Ich musste doch nur kurz an Frau Schaefer denken und schon war mein Schwanz wieder zur stechenden Lanze angeschwollen. Und heute Morgen? Hatte mich diese Situation nicht schon wieder enorm geil gemacht? Zugegeben, eigentlich war das ganze ja voll daneben und absolut widerlich. Aber was hatte mich denn erregt? Sicher nicht die Pisse und auch nicht die Scheiße oder das Gekotze. War es die totale Demütigung, die ich erlebt habe? War es die Dominanz, die Frau Schaefer auf mich ausgeübt hat? Bei diesen letzten Gedanken drohte mein Schwanz wieder zu explorieren.

Am nächsten Morgen ging ich um 7 Uhr direkt zu Frau Schaefer. Da ich anschließend direkt ins Büro wollte, trug ich bereits meinen Schlips und den grauen Anzug. Ich trat ohne zu läuten in ihre Wohnung ein, so wie sie mich am Vortag angewiesen hatte. Aus dem Badezimmer hörte ich, wie mich Frau Schaefer rief: "Komm rein, ich bin im Badezimmer!" Ich trat ins Badezimmer ein, wo Frau Schaefer vor dem Spiegel stand und sich schminkte. Ohne aufzuschauen sagte sie: "Du kommst gerade recht. Hast Du grossen Hunger?" Ich verneinte, obschon ich seit 24 Stunden nichts mehr gegessen hatte. "Ich verstehe, Du hast ja gestern auch richtig doll gefuttert. Hast Du Durst?", fragte sie weiter. "Ja, etwas zu trinken wäre nicht schlecht", antwortete ich. "Dann legt Dich jetzt auf den Boden", befahl sie mir. Wieder gehorchte ich ihr, neugierig, was jetzt kommen mochte. Sie legte die Wimperntusche weg und schnappte sich einen Trichter. Dann stieg sie über mich hinweg und schob den Rock hoch. Frau Schaefer ging nun in die Hocke und ehe ich mich versah, stopfte sie mir den Trichter in den Mund. Jetzt war mir endgültig klar, was sie vorhatte. Frau Schaefer pisste mir, dieses Mal mit Trichter, erneut direkt in den Mund. Ich musste heftig schlucken, denn mein Anzug sollte ja nicht nass werden. Trotzdem gingen einige Tropfen daneben. Mit meinem Schlips trocknete Frau Schaefer dann ihre Möse. "Du darfst heute nicht zu viel essen. Morgen kommt meine Schwester zu Besuch und da gibt's ordentlich was zu futtern." Mit diesen Worten stand Frau Schaefer auf und schob wieder ihren Rock zurecht. "Du kommst dann um 5 zu mir; und nun musst Du aber gehen, sonst macht die Bank ohne Dich auf!" Mit diesen Worten schob mich Frau Schaefer zur Wohnung hinaus.

Am nächsten Tag klingelte ich um 5 an der Wohnungstüre von Frau Schaefer. Dieses Mal öffnete die Schwester, Frau Goldstein. "Guten Tag, Dennis", sagte sie in einer Selbstverständlichkeit. Frau Goldstein trug ein enganliegendes schwarzes Kostüm, schwarze Strümpfe und hochhackige Schuhe. Wie das letzte Mal hatte sie ihr Haar zu einer strengen Frisur nach hinten gekämmt. "Komm rein." Unsicher folgte ich ihr ins Esszimmer. Der Tisch war für zwei gedeckt. "Ist Frau Schaefer nicht da?", fragte ich unsicher. "Ich komme", hörte ich da nun Frau Schaefers Stimme aus der Küche. In der Hand hielt sie eine Weinflasche und zwei Weingläser. "Grüß Dich Dennis", sagte Frau Schaefer in aufgeräumter Stimmung. "Also, Susi feiert heute ihren 52. Geburtstag. Ich habe heute gekocht und mir gedacht, dass Du uns das Essen servierst. Keine Angst, Du wirst später schon noch etwas zu essen kriegen." So hatte ich mir den Abend nun wirklich nicht vorgestellt. Den ganzen Tag war ich auf den Beinen und nun musste ich den beiden Frauen auch noch zu Diensten sein und das Essen servieren. Ich sagte aber nichts. Frau Schaefer drückte mir die Flasche in die Hand, die bereits entkorkt war. Dann servierte ich die erste Vorspeise. Frau Schaefer und Frau Goldstein tratschten und plapperten in einem fort. Der Abend zog sich hin, derweil ich von der Küche ins Esszimmer und vom Esszimmer in die Küche eilte. Inzwischen hatte sich ein riesiger Berg Geschirr aufgetürmt und ich ahnte bereits, was mich später noch erwartete. Nach dem Hauptgang war es bereits nach 10 Uhr, als Frau Goldstein unvermittelt sagte. "Du, ich muss mal schnell aufs Klo." Ja, komm mit, ich muss Dir noch was erklären", sagte Frau Schaefer. Die beiden Frauen tauschten vielsagende Blicke aus und kicherten gemeinsam los. "Du kannst auch gleich mitkommen", befahl mir Frau Schaefer. "Wie bitte", dachte ich insgeheim; dennoch folgte ich wortlos den beiden Frauen. Im Badezimmer drückte Frau Schaefer ihrer Schwester zuerst einen Trichter in die Hand. "Zuerst Pippi", dann drückte sie ihr einen Fressnapf in die Hand, "hier Schoko und für sauber machen..." Mit diesen Worten fuhr sich Frau Schaefer über die Lippen und deute auf mich. "Ist das nicht eklig?", fragte Frau Goldstein. "Ich denke schon, antwortete Frau Schaefer belustigt, "aber wir müssen das ja nicht kosten, oder? Los leg Dich auf den Boden", befahl mir Frau Schaefer. Dann fügte sie noch hinzu: "Du weißt, meine Schwester hat Geburtstag. Du möchtest doch sicher nicht, dass ich Deine Fotos herumzeige?" Frau Goldstein kicherte ihrer Schwester zu. Ich tat, wie mir befohlen wurde. Frau Goldstein stieg über mich, schob den Rock hinauf, hockte sich über mein Gesicht und pisste in den Trichter, den sie mir in den Mund gerammt hatte. Nun lugte bereits eine braune Wurst aus ihrem Anus. Frau Goldstein stöhnte genüsslich. Immer weiter schob sich die braune Wurst aus ihrem Darm und plumpste dann über mein Gesicht auf den Boden. Es folgte ein weiteres kleines Würstchen, welches dann auf meinem Gesicht kleben blieb. Frau Schaefer klatsche vor Vergnügen in die Hände und sagte: "Herrlich, und nun leck schön sauber und geh mit Deiner Zunge schön tief rein!" Ein stechender Gestand breitete sich in meiner Nase aus. Dennoch begann ich gehorsam zu lecken. "So, nun ist's mir wohler", verkündete Frau Goldstein. Mit diesen Worten stand sie abrupt auf. "Na Dennis, habe ich Dir nicht zu viel versprochen", blaffte nun Frau Schaefer. Iss schön brav auf, so wirst Du groß und stark!" Beide Frauen kicherten erneut los. Wie ein Straßenköter kniete ich nun auf allen Vieren vor der Scheiße von Frau Goldstein. In diesem Moment verpasste mir Frau Goldstein, oder war es Frau Schaefer?, einen schmerzenden Tritt in den Hintern. "Los, auf was wartest Du noch? Ich muss auch noch!" Dann begann ich die Scheiße vorsichtig zu essen, erst vorsichtig leckend, dann hastig in großen Bissen. Ich hatte kaum den letzten Bissen hinuntergeschluckt, als Frau Schaefer mir befahl: "Zieh Deine Klamotten aus, meine Schwester möchte Dich einmal sehen, nackt!" Beide Frauen legten nun selbst Hand an, wobei mein teures Hemd zerriss. Nackt vor ihnen stehend wurde ich nun begutachtet. "Leg Dich hin, ich muss auch noch", keifte Frau Schaefer. Und nun wiederholte sich dasselbe Ritual, derweil Frau Goldstein danebenstand und meinen steifen Schwanz begutachtete. Ihr musste schlecht geworden sein. Unverhofft fing sie an zu würgen und dann erbrach sich Frau Goldstein direkt auf meinen steifen Schwanz. "Entschuldige", stammelte sie zu ihrer Schwester gewandt. "Mach Dir keinen Kopf", entgegnete ihr Frau Schaefer, "Dennis wird das alles mit seiner Zunge gierig aufessen. Er ist ein richtiges Schleckermäulchen." Damit verließen die beiden das Badezimmer.

Am nächsten Morgen stand ich wieder um 7 Uhr in der Wohnung von Frau Schaefer. Ich musste noch einiges in der Küche sauber machen, deshalb hatte sie mir aufgetragen, möglich zeitig zu kommen. Wieder hörte ich Frau Schaefers Stimme aus dem Badezimmer. "Wir sind hier!" Unschlüssig öffnete ich das Badezimmer. Frau Schaefer saß auf dem Klo, während Frau Goldstein sich schminkte. "Na, hat unser Schleckermäulchen gut geschlafen?", fragte mich Frau Schaefer hämisch. "Ja, danke Frau Schaefer." "Du hast ja schon Glück mit Deinem Dennis", mischte sich nun Frau Goldstein ein. "Ihr wärt ein schönes Paar!" "Ich und Dennilein", fragte Frau Schaefer zurück. "Ich könnte seine Mutter sein. Glaubst Du im Ernst, wir könnten ein Paar werden?" "Doch, doch", antwortete Frau Goldstein, "glaub mir, er kann bei Dir noch vieles lernen, und wenn Du ihn mit strenger Hand erziehst und ihn ordentlich züchtigst, wird er Dir brav aus der Hand fressen." Mir blieb die Spucke weg. Da diskutierten die beiden Frauen ohne Hemmungen über meine Zukunft. "Ja, was meinst denn Du, Dennilein", fragte mich nun Frau Goldstein ganz süßlich. "Gefällt Dir denn meine Schwester? Ist sie nicht eine tolle Frau?" Mechanisch antwortete ich bloß: "Ja sicher, Frau Schaefer ist eine gute Frau. Sie ist sehr hübsch und lieb zu mir." "Meinst Du das im Ernst?", fragte mich nun Frau Schaefer. Mit diesen Worten stand Frau Schaefer auf und kam auf mich zu: "Und Du liebst mich wirklich? Du bist mir auch nicht böse, wenn ich Dich ab und zu schlagen und demütigen muss?" "Nein, nein Frau Schaefer, Sie haben schon recht; Sie machen ja das nur aus Liebe!", antworte ich ihr. "Zieh Dich aus", befahl nun Frau Schaefer, "ich muss Dich nochmals anschauen; ich will doch schließlich keine Katze im Sack kaufen!" So öffnete ich Hemd und Hosen und ließ alles auf den Boden gleiten. Frau Goldstein trat nun heran und begann mit ihren langen Fingernägeln an meinem Schwanz zu streicheln. Dann sagte sie zur ihrer Schwester: "Der muss aber noch abgemolken werden!" Mit diesen Worten massierte sie mir heftig meinen steifen Schwanz. Mit der anderen Hand knallte sie mir ein paar Ohrfeigen ins Gesicht. "Du nichtsnutziger Hurensohn", raunte sie mir ins Ohr. "Willst Du meine Schwester heiraten und ihr gehorchen, bis dass der Tod Euch scheidet?" Ich schrie auf vor Lust, denn in diesem Moment ergoss sich mein Samen über den Badezimmerboden: "Jaa!" "Sieh Dir diese Schweinerei an", sagte Frau Schaefer. "Mach sauber, leck alles auf!" Benommen kniete ich nieder und begann abermals den Boden des Badezimmers aufzulecken. Einen Moment lang blieben die beiden Schwestern noch im Bad. "Wir gehen nun Einkaufen. Wenn Du mit Saubermachen fertig bist, kannst Du nach Hause gehen!" Bei diesen Worten hörte ich, wie die Wohnungstür ins Schloss fiel.

Am Sonntagmorgen stand Frau Schaefer unverhofft an meinem Bett. Sie sah wieder sehr sexy aus in ihrem knappen Röckchen und mit ihren hochhackigen Schuhen. Wie war sie reingekommen? Hatte ich nicht abgeschlossen? Frau Schaefer stand nun ganz nah bei meinem Bett. Sie roch nach Schweiß. "Dennis steh auf, es ist Zeit!", sagte sie mir in honigsüßem Ton. "Heute machen wir gemeinsam einen Sonntagsausflug; ich schlage vor, wir fahren zu Deinen Eltern! Sie werden sicher begeistert sein, die neue Verlobte kennenzulernen!" Nun war ich hellwach. Was sagte sie da. "Aber das geht doch gar nicht!", war meine einzige Antwort. "Ich bin jetzt Deine Verlobte!", entgegnete sie mir, "hast Du das schon vergessen? Schau, das passende Kleid habe ich auch schon an!" Mit diesen Worten schaute sie an sich hinab. Nahm sie mich auf den Arm? Meinte sie das im Ernst. In diesem Aufzug wollte sie zu meinen Eltern? Frau Schaefer sah zwar Klasse aus, verrucht, aber eben, wie eine billige Hure. Das konnte ich unmöglich meinen Eltern antun. Frau Schaefer mit ihren grauen, schulterlangen Haaren, mit ihren Fältchen im Gesicht, mit ihrer Altweiberbrille, mit ihren strammen Oberschenkeln! Sie sah eher aus wie 60 denn wie 50. Diese Frau Schaefer würde meine künftige Ehefrau sein? Ja, diese Frau Schaefer, jenseits ihres Zenits wollte ich heiraten? Undenkbar. Meine Mutter würde in einen Heulkrampf ausbrechen. Mein Vater wäre am Boden zerstört und würde mich hochkant hinauswerfen. Ganz zu schweigen, was meine Geschwister zu sagen hätten. Andererseits hatte Frau Schaefer recht. Wenn wir verlobt waren? Waren wir das wirklich? Hatte ich mich wirklich mit meiner Hauswartin verlobt? War alles nur ein Traum? Nach meinem ersten Schock fasste ich mich und erklärte ihr: "Liebe Frau Schaefer, ich möchte heute wirklich nicht. Wir besuchen meine Eltern, nächstes Wochenende, Ehrenwort! Kommen Sie zu mir ins Bett! Ich möchte, dass uns der heutige Sonntag ganz uns allein gehört!" Zärtlich küsste ich sie auf die Lippen. Frau Schaefer erwiderte meine Küsse und dann liebten wir uns heftig.

Wie zwei Jung-Verliebte küssten wir uns auf dem Bett. Frau Schaefer hatte noch immer ihre Schuhe an, was mich aber überhaupt nicht störte. Sie kniete nun über mir und öffnete ihre Bluse. Zum ersten Mal sah ich ihre zwei prallen Brüste ganz Nah in einem schwarzen, mit Spitzen besetzten BH. Darunter zeichneten sich zwei spitze Nippel ab, die ich sofort zu küssen begann. Frau Schaefer gefiel das. Dann setzte sie sich mit ihrem prallen Arsch direkt auf mein Gesicht. Wie bereits andere Male trug sie auch heute kein Höschen. "Leck mich!", befahl sie mir. Wie befohlen begann ich ihre behaarte Möse zu lecken. Mein Speichel vermischte sich sodann mit dem süßlichen Liebessaft ihrer Möse. Frau Schaefer stöhnte geil auf und ein erster Orgasmus durchzuckte ihren Körper.
Dann stieg Frau Schaefer ab und setzte sich auf meinen Schwanz, den sie tief in ihre Fotze führte. Mit nur wenigen kreisenden Bewegungen brachte sie mich viel zu rasch zum Höhepunkt und mein Samen ergoss sich in ihre Fotze. Verärgert stieg Frau Schaefer ab und setzte sich wieder direkt auf mein Gesicht. Dann befahl sie mir: "Leck meine Fotze sauber, Du Versager!" Der Samen rann nun aus ihrer Möse. Ich leckte, so gut es ging.

Eine gespannte Ruhe war entstanden. Frau Schaefer stand auf, ging durchs Zimmer direkt zum Ficus, den mir meine Emely für die neue Wohnung geschenkt hatte. Dann pisste Frau Schaefer in den Topf mit der Pflanze. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ging sie dann in die Küche, von wo sie nach kurzer Zeit mit einer dicken Karotte in der Hand zurückkehrte. Sie stieg wieder zu mir ins Bett und sagte: "Nun werde ich Dich einmal so richtig durch-bürsten. Zeig mir Deinen dreckigen Arsch." Mit diesen Worten drehte ich mich um und Augenblicke später spürte ich, wie die Karotte tief in meinen Arsch drang. Mit stoßenden Bewegungen bewegte Frau Schaefer die Karotte in meinem Arsch. Mein Schwanz war nun völlig schlaff, als ich bemerkte, dass sich plötzlich Sperma auf mein Bettlacken ergoss. Mit einen zufriedenen Gesicht bemerkte Frau Schaefer: "So, mein kleiner Esel; jetzt hast Du eine Belohnung verdient!" Mit diesen Worten zog sie die Karotte heraus und befahl mir, diese zu essen. Obschon die Karotte mit einem Gemisch aus Schleim und Fäkalien überzogen war, biss ich hinein. Frau Schaefer schien keine Ausflüchte zu dulden, nickte dann aber doch zufrieden.

Mit einem befriedigtem Lächeln sagte sie: "So, nun habe ich aber Appetit auf ein leckeres Frühstück im Bett! Bis Du soweit bist, werde ich mich ein wenig ausruhen." Mit diesen Worten verdrückte ich mich in die Küche, wo ich auf einem Tablett zwei Teller und zwei Tassen, Brot, Butter und Marmelade bereitstellte. Mit dem Tablett und einer Kanne Kaffee kehrte ich ins Schlafzimmer zurück. "Das sieht ja appetitlich aus! Ich denke, wir brauchen aber nur ein Gedeck", sagte sie. "Räum den Rest zurück. Nachher möchte ich, dass Du mir die Füße leckst. Das entspannt mich so schön!" Ich antwortete bloß: "Ja selbstverständlich, Frau Schaefer." Mit diesen Worten kehrte ich in die Küche zurück, wo ich Teller und Tasse zurückstellte. Zurück im Schlafzimmer kniete ich mich vors Bett. Sorgfältig zog ich ihr die Schuhe aus und begann, ihren linken Fuß zu lecken. Frau Schaefer strich sich nun bereits das zweite Brot, biss hinein und kaute dann ausgiebig. Mit vollen Mund befahl sie mir: "Komm her!" Sie packte mich an den Haaren und riss meinen Kopf zurück. Dann beugte sie sich über mich. Mit offenem Mund starrte ich ihr direkt in die Augen. In diesem Moment spuckte sie mir eine breiige Masse in den Mund. Dann biss sie erneut ins Brot und wiederholte die Fütterung drei weitere Male. Schließlich nahm sie einen Schluck Kaffee und spuckte mir diesen ebenfalls in den Mund. Dabei verschluckte ich mich und musste heftig husten. Frau Schaefer schoss auf, wobei das Tablett zur Seite rutsche. Der Kaffee ergoss sich auf meine neue Bettwäsche. "Du ungeschickter Nichtsnutz!", schrie sie, "räum das sofort weg!" Dann verpasste sie mir ein Dutzend Ohrfeigen, links, rechts, links, rechts.

Mit einem Male hielt Frau Schaefer inne: "Komm her, mein kleiner, dummer Junge! Du weißt, dass Frau Schaefer nur Dein Bestes will!" Bei diesen Worten streichelte sie meine brennenden Wangen. "Komm, gib der Frau Schaefer einen Kuss. Ich möchte mit Dir schlafen." So stieg ich abermals zu Frau Schaefer ins Bett. Frau Schaefer beugte sich über mich, streifte die Träger ihres BHs ab und entblößte beide Brüste. Zwei rosarote Rosetten umkreisten direkt vor meinem Gesicht ihre steifen Brustwarzen. Abwechselnd küsste ich ihre Brüste. Frau Schaefer rutsche nach hinten und ergriff meinen Schwanz, der bereits wieder zur vollen Länge ausgefahren war. Meinen Schwanz führte Frau Schaefer aber nicht in ihre Möse, sondern langsam bohrte sich dieser in ihren Arsch. Mit heftigen Auf- und Ab-Bewegungen ritt sie meinen Schwanz zum nächsten Höhepunkt. Ihre dicken Brüste wippten im Rhythmus ihrer Bewegungen auf und ab. Mit einem hemmungslosen "jaa" ergoss sich nun ein weiteres Mal mein Samen. Frau Schaefer lächelte zufrieden: "Nun mein kleines Schleckermäulchen. Jetzt gibt's war zu futtern! Du musst aber alles schön aufessen, verstanden?" Mit diesen Worten stieg sie ab und hockte sich direkt über mein Gesicht. Mit offenem Mund wartete ich ab. Dann begann Frau Schaefer zu pressen. Das Sperma, mit Fäkalien vermischt, flutsche aus ihrem Arsch. Ein Teil landete auf dem Bett, ein Teil in meinem Mund. So gut es ging, leckte ich die braun-weiße, schleimig-schmierige Masse auf.

Schließlich stand Frau Schaefer auf: "Ich denke, wir müssen noch viel üben. Aber nun hast Du etwas Schlaf verdient." Sie sammelte ihre Sachen auf und kehrte in ihre Wohnung zurück. Inmitten meines völlig verdreckten Betts fiel ich erschöpft in einen traumlosen Schlaf.

Nach diesem Wochenende sah ich Frau Schaefer nicht mehr. Am Montag wurde ich ins Personalbüro zitiert, wo man mir eröffnete, dass ich in die Filiale nach Hongkong versetzt worden sei. – War das die Rache von Emely? Hatte ihr Vater diese Versetzung veranlasst? Ich wusste es nicht. – Ich sollte noch am selben Tag fliegen. Ich hatte gerade noch so viel Zeit, um in meiner Wohnung ein paar Kleider zusammenzupacken. – Frau Schaefer hatte ich nicht angetroffen. Offensichtlich war sie einkaufen. – Die Räumung der Wohnung würde die Bank veranlassen. Die Erinnerungen an die Zeit mit Frau Schaefer verblassten mit den Monaten. Nur noch selten entflammten die Erlebnisse meine Begierde für diese Frau.

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