Die gute Seele Frau Schaefer
Bis zum Abschluss
meiner Ausbildung lebte ich bei meinen Eltern in deren Wohnung.
Durch die Beziehungen meines künftigen Schwiegervaters fand ich nach
langem Suchen eine Stelle in einer Bank. Der Arbeitsweg vom
Elternhaus zum Arbeitsplatz wäre zu weit gewesen, als dass ich hätte
pendeln können. So drängte sie ein Umzug gezwungenermaßen auf. Das
war zwar nicht gravierend, war ich doch gerade volljährig geworden.
Zudem würde ich bald mein eigenes Geld verdienen und ohne Probleme
für die Kosten aufkommen können.
Im Erdgeschoss meines künftigen Wohnhauses wohnte Frau Schaefer. Sie
war die Hauswartin und als sogenannt "gute Seele" für die Reinigung
des Treppenhauses und für Probleme und kleinere Reparaturen des
Hauses zuständig. Sie war auch die Kontaktperson zur Hausverwaltung
und verwaltete die Waschmaschinen-Münzen für das Haus. Frau Schaefer
wohnte also direkt unter mir. Der Aufgang zu meiner Wohnung führte
über eine hölzerne Treppe, deren Stufen bei jedem Schritt knarrten.
Im Keller befand sich die Waschküche, auf dem Dachboden hatte jeder
Mieter sein eigenes Abteil.
Umzugstermin war das letzte März-Wochenende. Emely, meine Freundin,
sowie Uwe und Jens, zwei enge Kumpels, hatten sich bereit erklärt,
mir beim Umzug zu helfen. Viel zu zügeln gab es allerdings nicht.
Ein Bett, einen Schrank, einen Tisch; dies nahm ich von zu Hause
mit. Meine Kleider fanden in zwei Koffern Platz. Was noch fehlte,
wollte ich mir in den kommenden Wochen kaufen. So war der Umzug denn
auch schnell von Statten gegangen und die Wohnung im Nu
eingerichtet. Abgesehen von zwei kleineren Schäden im Treppenhaus
lief alles glimpflich ab, so dass wir schon bald Zeit fanden für ein
ausgelassenes Fest. Nachts um 11 Uhr verabschiedeten sich meine
Freunde, da sie noch am selben Abend nach Hause zurückkehren
wollten.
Der kommende Montag war mein erster Arbeitstag auf der Bank. Wir
hatten vereinbart, dass ich mich um 8 Uhr im Personalbüro melden
sollte, um die nötigen Papiere und Zutrittskarten abzuholen.
Anschliessend sollte ich mich beim Abteilungschef melden. Der Tag
verging im Flug. Ehe ich mich versehen hatte, war es Abend geworden.
So machte ich mich denn auch sofort auf den Heimweg, da ich mich
noch bei allen Hausbewohnern endlich einmal vorstellen wollte. Als
ich um halb sieben nach Hause kam, läutete ich zunächst bei Frau
Schaefer. Sie öffnete ihre Türe mit vor-gehängter Kette. "Ja,
bitte?", fragte sie kurz angebunden und in abweisendem Ton. "Hallo,
ich bin Dennis Jaberg, Ihr neuer Nachbar von oben!" "Ja schön,
und?", kam es knapp von Frau Schaefer. Offensichtlich war Frau
Schaefer beschäftigt gewesen, oder sie war verstimmt. Wahrscheinlich
waren wir am Samstag zu laut gewesen. "Äh, tut mir leid wegen
Samstag; war wohl etwas laut? Kommt so schnell nicht wieder vor",
sagte ich entschuldigend. "Ja hoffentlich!", antwortete sie, und
dann knallte sie die Türe zu. Eigentlich wollte ich noch Münzen für
die Waschmaschine kaufen. Ich überlegte kurz, ob ich nochmals
klingeln sollte, entschied mich dann aber, ihr € 20 in den
Briefkasten zu legen.
Anschliessend läutete ich an der gegenüberliegenden Wohnungstür.
Nach dem Türschild zu schließen, wohnte hier Karl Schulz. Kaum dass
ich geläutet hatte, ertönte das laute Gebell eines Hundes. Auch Herr
Schulz öffnete die Tür einen Spalt breit, um sie nach einem kurzen
"Hallo" wieder zuzuknallen. Ich hatte genug für heute. Die übrigen
Mieter sparte ich mir auf ein anderes Mal auf.
Die kommenden Tage verbrachte ich bis spät abends in der Bank. Da
ich morgens schon zeitig aus dem Haus musste, sah ich nie einen der
anderen Mitbewohner; auch nicht Frau Schaefer oder Herr Schulz. Ich
wohnte nun schon zwei Wochen in diesem Haus, von dem ich niemanden
wirklich kannte.
Meinen Briefumschlag mit dem € 20-Schein hatte ich schon vor 10
Tagen in den Briefkasten von Frau Schaefer geworfen. Bisher war aber
nichts zurückgekommen. Da ich dringend meine Kleider waschen musste,
blieb mir nun nichts anderes übrig, als nochmals bei Frau Schaefer
zu klingeln. Wieder öffnete Frau Schaefer die Wohnungstüre mit
vorgelegter Kette. "Schönen, guten Abend Frau Schaefer. Sie haben
doch sicher meine € 20 erhalten, für die Waschmaschine". "Ja, und",
kam es aus der Wohnung. "Tja, wären Sie so nett, und könnten Sie mir
nun endlich die Münzen geben?" Die Tür wurde geschlossen, und ich
hörte, wie die Sicherheitskette entfernt wurde. Kurz darauf ging die
Wohnungstür auf. Frau Schaefer, gekleidet in einer geblümten
Arbeitsschürze trat ins Treppenhaus. Mit einem verächtlichen Blick
musterte mich Frau Schaefer von Kopf bis Fuß. "Junger Mann, wie war
das? Was wollen Sie von mir?", fragte sie in einem gedehnten,
verächtlichen Ton. "Also", setzte ich an, "ich habe Ihnen vor 10
Tagen € 20 in den Briefkasten gelegt und wollte nun nachfragen, wo
die Münzen für die Waschmaschine geblieben sind?" "Mein guter Junge,
kommen Sie nächsten Montag", antwortete sie lakonisch. "Die Münzen
erhalten Sie von Montag bis Freitag bei mir. Außerdem müssen Sie
dafür ein Formular ausfüllen; steht in der Hausordnung." Mit diesen
Worten wollte sich Frau Schaefer wieder verabschieden. "Ich glaub,
ich hör wohl nicht recht. Ich muss unbedingt Wäsche waschen und
brauche die Münzen jetzt", sagte ich ihr genervt. "Ich sage es
nochmals, junger Mann, kommen Sie am Montag wieder." "Das können Sie
doch nicht machen", empörte ich mich, " und außerdem bin ich für Sie
immer noch Herr Jaberg und nicht ihr "guter Junge". Ich sage Ihnen
ja auch nicht, "alte Jungfer"!" Bei diesen Worten knallte mir Frau
Schaefer zwei schallende Ohrfeigen ins Gesicht. "Halt, das geht zu
weit", schrie ich, und mit diesen Worten packte ich Frau Schaefer
reflexartig am Handgelenk. "Na, junger Mann! Lassen Sie bitte die
Frau Schaefer los, sofort", ertönte es nun hinter mir.
Offensichtlich war ich ziemlich laut geworden, denn nun stand Herr
Schulz, ein stämmiger Mittvierziger, im Treppenhaus. Ausgerechnet
dieser aufgeblasene Typ musste sich da nun auch noch einmischen,
dachte ich mir. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ließ ich Frau
Schaefer los und eilte die Treppe hinauf. Ich hörte noch, wie sich
Frau Schaefer und Herr Schulz lauthals beschwerten: "Das lasse ich
mir nicht bieten! Ich erwarte eine Entschuldigung! Ich zeige Sie an!
Sie werden noch von mir hören! … Ja richtig, solche Rowdys müssen
bei der Polizei angezeigt werden, sonst erlauben die sich alles!"
Mit einem heftigen Knall ließ ich meine Wohnungstür ins Schloss
fallen. Mein Gesicht brannte.
Eine Anzeige bei der Polizei? Hatte ich richtig gehört? Das konnte
ich mir nicht leisten. Wenn das die Bank erfährt, bin ich den Job
sofort los. Ich hörte schon den Personalchef: "Also Herr Jaberg,
gegen Sie läuft eine Strafanzeige wegen Gewalttätigkeit, gegen eine
Frau? Das können wir uns bei der Bank nicht leisten. Sie verstehen
schon, da steht unser Ruf auf dem Spiel; wenn das die Presse
erfährt? …" Ich überlegte hin und her. Frau Schaefer erwartete eine
Entschuldigung. Soll ich etwa nochmals bei ihr klingeln? Dafür war
es wohl zu spät. Aber bis morgen konnte ich auch nicht warten. Wenn
die Frau morgen zur Polizei rennt? Also entschied ich mich, ihr
einen Brief zu schreiben:
"Liebe Frau Schaefer, Es tut mir sehr leid, dass ich heute Abend
laut geworden bin, und Sie beschimpft habe. Da ich nun schon seit 10
Tagen auf die Münzen für die Waschmaschine gewartet habe, war ich
schon ziemlich wütend. Ich habe Sie eine alte Jungfer genannt, weil
Sie mich wie einen kleinen Jungen behandelt haben. Als Sie mir zwei
Ohrfeigen verpasst haben, packte ich Ihr Handgelenk. Ich weiß, ich
bin zu weit gegangen. Es tut mir leid und ich hoffe, Sie verzichten
auf eine Anzeige bei der Polizei. Ihr Dennis Jaberg."
Mit diesem Brief stieg ich die Treppen hinab und schob diesen unter
der Tür von Frau Schaefers Wohnung hindurch. Eine Stunde später
hörte ich, wie jemand sich an meiner Tür zu schaffen machte. Ich
ging nachschauen und fand auf dem Fußboden einen Brief;
offensichtlich die Antwort von Frau Schaefer. Mein Brief war kopiert
worden. "Herr Jaberg, ich erwarte von Ihnen eine bedingungslose
Entschuldigung und keine Verdrehung der Tatsachen. Herr Schulz ist
mein Zeuge. Ich habe Ihren Brief korrigiert und möchte, dass Sie
diesen neu schreiben. Frau L." Das war doch die Höhe. Nun, wenn sie
das so wollte, soll sie halt ihren Willen erhalten. Es blieb mir
nichts anderes übrig. Also schrieb ich den Text ab, ohne die
durchgestrichenen Zeilen: "Liebe Frau Schaefer, Es tut mir sehr
leid, dass ich heute Abend laut geworden bin und Sie beschimpft
habe. Ich war wütend. Ich habe Sie eine alte Jungfer genannt und
packte Ihr Handgelenk. Ich weiß, ich bin zu weit gegangen. Es tut
mir leid und ich hoffe, Sie verzichten auf eine Anzeige bei der
Polizei. Ihr Dennis Jaberg."
Mit diesem Brief läutete ich an der Wohnungstür von Frau Schaefer.
Wortlos nahm sie den Brief entgegen, dann schloss sie die Tür.
Augenblicke später öffnete sie die Türe und bat mich in die Wohnung.
"Ich hoffe, Sie nehmen die Entschuldigung an", sagte ich zu ihr.
"Das hier ist eine formale Entschuldigung", mit diesen Worten hielt
sie den Brief in die Höhe, "ich erwarte aber von Ihnen noch eine
persönliche Entschuldigung." "Wie bitte?", entgegnete ich völlig
aufgebracht, "was erwarten Sie denn noch von mir? Soll ich etwa vor
Ihnen auf die Knie fallen, Ihnen die Füße küssen und Sie
allergnädigst um Entschuldigung bitten?" Frau Schaefer begann
loszulachen und wandte sich ab. Sie schien sich über meine Worte
herzlich zu amüsieren. Dann wandte sie sich wieder mir zu und
meinte: "So habe ich das noch gar nicht betrachtet. Aber bitte, wenn
sie meinen … scheint mir eine angemessene Möglichkeit … doch, die
Idee gefällt mir." Verdutzt blieb ich stehen und reagierte zunächst
überhaupt nicht. Was habe ich da gesagt? Was hat Frau Schaefer mir
da geantwortet? "Na los", keifte sie nun, "große Worte und dann doch
nichts dahinter? Sie sind doch nicht etwa die Sorte Mann, die nur
blufft und dann den Schwanz einzieht?" Ihr Lachen war mit einem Male
verschwunden und mit herablassendem Blick wartete sie auf meine
Reaktion. Ein Mann, ein Wort. So hieß das doch. Ich musste mich
jetzt entscheiden; und das hatte ich mir selbst zuzuschreiben. Also
los, sagte ich still zu mir. Was konnte denn schon dabei sein. Wir
waren ja alleine; keiner sah uns, sah mir zu. Wenn Frau Schaefer das
so wollte, soll sie meine Entschuldigung auf ihre Art haben.
Hauptsache, die Angelegenheit ist ein für allemal vom Tisch. So also
kniete ich mich vor sie auf den Boden und küsste ganz kurz ihre
Füße. Als ich nach ein paar Sekunden wieder aufstehen wollte,
drückte sie meinen Kopf mit Gewalt nieder. "Beweisen Sie mir, dass
Sie Reue, Respekt und Gehorsam zeigen. Habe ich mich klar genug
ausgedrückt?" "Ja, Frau Schaefer." Mit diesen Worten küsste ich
abermals ihre Füße und stammelte: "Liebe Frau Schaefer, Ich bereue
aufs Aufrichtigste, dass ich gegen Sie ungerecht und gewalttätig
geworden. Ich habe großen Respekt vor Ihnen und werde Ihnen dies
künftig immer beweisen. Ich werde ihnen folgen und alles so machen,
wie Sie es wollen."
Nach diesen Worten stand ich hastig und mit hochrotem Kopf auf. "So
ist’s recht", sagte sie, "Sie sind nun entlassen, sozusagen auf
Bewährung! Ach, was ist denn mit ihrer Backe passiert?" Frau
Schaefer spielte auf die durch die Ohrfeigen geschwollenen Backen
an. "Ach nicht weiter schlimm", sagte ich, "ich bin gestürzt, im
Bad." "Ja passen Sie auf, dass Sie mir ja nicht mehr ausrutschen!
Das ist gefährlich", entgegnete sie mit einem Lächeln auf den
Lippen. Bei diesen Worten verabschiedete ich mich hastig und eilte
hinauf in meine Wohnung. Was war da passiert? Was war mit mir
passiert? Dies fragte ich mich immer wieder, als ich in meiner
Wohnung war. Ich knie mich vor einer Frau hin; ich unterwerfe mich
förmlich und stammle einen solchen Blödsinn. Und was passiert? Ich
kriege dabei noch einen Ständer? Erregte mich das auch noch? War ich
pervers? War ich noch zu retten?
Völlig verschwitzt stieg ich unter die Dusche. Noch immer kreisten
die Worte und Ereignisse in meinem Kopf. Konnte es sein, dass Frau
Schaefer die Situation ausgenutzt hat? War sie etwa dominant oder
sadistisch veranlagt? Stand ich etwa auf diesen Typ Frau? Ich musste
das herausfinden und zwar so bald als möglich.
War das nicht die Türglocke? Es war Samstag kurz nach 7 Uhr morgens.
Bereits zum zweiten Mal klingelte es an meiner Wohnungstür. Verwirrt
stieg ich aus dem Bett und öffnete die Tür. Vor mir stand Frau
Schaefer. Für einmal trug sie nicht ihre geblümte Schürze, wie all
die Tage zuvor. Adrett frisiert stand sie da in einem enganliegenden,
knielangen schwarzen Rock, mit schwarzen Strümpfen und weißer Bluse.
"Guten Tag, wurde aber auch Zeit!", entgegnete sie mir. "Morgen, was
ist denn los? Ist was passiert?", fragte ich noch halb verschlafen.
Ohne auf meine Frage zu antworten, fuhr Frau Schaefer fort: "Ich
werde übers Wochenende meine Schwester besuchen. Ich hätte da noch
meine Wäsche, die Sie machen werden. Ich hab ja schließlich noch was
zu gut bei Ihnen." Jetzt erst bemerkte ich den vollen Wäschezuber,
welcher neben ihr auf dem Boden stand. Ich war völlig überrumpelt
und fand keine Antwort. "Die Baumwoll-Sachen können Sie in der
Maschine waschen. Die hartnäckigen Flecken müssen Sie vorher
vorbehandeln und von Hand auswaschen. Was Sie wissen müssen, finden
Sie auf den Wäscheetiketten. Die Feinwäsche dürfen Sie nur von Hand
waschen. Wenn Sie nicht sicher sind, waschen Sie lieber gleich alles
von Hand aus. Am Sonntagabend werde ich zurück sein. Und schieben
Sie’s nicht auf; sonst ist die Wäsche bis Sonntag nicht fertig!"
Noch ehe ich antworten konnte, wandte sie sich ab und klackte auf
ihren schwarzen Stöckelschuhen die Treppe hinunter.
Eine halbe Stunde später stand ich angezogen und mit leerem Magen in
der Waschküche; vor mir der prallvolle Waschzuber von Frau Schaefer,
daneben mein Wäschesack. Mit "spitzen" Fingern begann ich ihre
Wäsche zu sortieren. Blusen, Röcke, Strümpfe, Büstenhalter, Höschen
und Strapsen. Der typische Geruch von getragener Wäsche stieg mir in
die Nase. Ein Geruch aus Schweiß und billigem Parfüm. Ich wurde
neugierig. Vorsichtig ergriff ich ein Paar der hautfarbenen
Feinstrumpfhosen. Ich hielt mir die Strumpfhosen an die Nase und
beschnupperte vorsichtig den Stoff an den Fußspitzen. Plötzlich
meinte ich etwas gehört zu haben. Erschrocken legte ich die
Strumpfhosen zurück. Vorsichtig schlich ich mich zur Tür und spähte
zur Waschküche hinaus. Alles blieb still; niemand war zu sehen. Ich
hatte mich offensichtlich getäuscht. Ich kehrte zurück zu den
Wäschehaufen, verharrte aber nochmals einen Moment lang ganz still.
Dann ergriff ich erneut die Strumpfhosen. Gierig sog ich diesen
süßlichen Duft ein.
"Sie nehmen das auch wirklich sehr genau", ertönte es plötzlich
hinter mir. Abrupt drehte ich mich um und vor mir stand Frau
Schaefer, in der Hand eine Bluse. Ein süffisantes Lächeln umspielte
ihren Mundwinkel. "Das muss ich meiner Schwester berichten! Diese
Strümpfe wollte ich eigentlich wegwerfen. Aber wenn Sie wollen,
dürfen Sie sie behalten und sich aufs Kopfkissen legen", sagte sie
mit einem Lächeln auf den Stockzähnen. "Normalerweise trage ich zu
Strumpfhosen kein Höschen. Da ich die Strümpfe die ganze letzte
Woche anhatte, dürfen also nicht so genau hingucken. Übrigens, hier
habe ich noch eine Bluse. Riechen Sie einmal da dran!" Mit diesen
Worten hielt sie mir eine violette kunstseidene Bluse hin. Meinte
sie das im Ernst? Oder war das ein Trick und suchte sie eine
Bestätigung für das, was sie zuvor nicht richtig gesehen hatte?
Zögernd nahm ich ihr die Bluse ab und schnupperte verlegen an dem
Kleidungsstück. Weiße Schweißränder zeichneten sich unter den
Achseln ab und ein penetrant stechender Schweißgeruch erfüllte meine
Nase. "Gut so, dann gehe ich jetzt", sagte sie. Mit diesen Worten
wandte sie sich ab. "Bitte sagen Sie ihrer Schwester nichts", rief
ich ihr noch hinterher. Augenblicke später hörte ich die Haustüre
zuschlagen. Das Blut musste mir in den Kopf gestiegen sein;
gleichzeitig bemerkte ich eine neuerliche Erektion in meiner Hose.
Was war denn mit mir los? War ich mit meinen 18 etwa ein alter
Lüstling? Erregte mich jetzt schon die Schmutzwäsche einer alten
Frau? Ich "verscheuchte" diese Gedanken und stopfte hastig den
ersten Haufen Wäsche in die Maschine. Nachdem ich die Maschine in
Gang gesetzt hatte, kehrte ich in meine Wohnung zurück, wo ich mir
einen Kaffee braute und ein Brötchen strich. Als ich in mein
Marmeladenbrot biss, ertappte ich mich dabei, wie ich an das
Vorgefallene zurückdachte. Die Strumpfhosen, die Bluse … Was sagte
Frau Schaefer nochmals? Ich könne die Strumpfhosen behalten? Nun
hielt mich nichts mehr zurück. Heftig sprang ich auf und ließ Kaffee
und Brötchen stehen, eilte die Treppe hinunter direkt in die
Waschküche. Ohne mich einmal umzublicken griff ich blindlings in den
Wäschehaufen mit den Strumpfhosen und der Bluse und rannte zurück in
meine Wohnung. Mein Atem ging heftig und schwer. Noch in der Diele
meiner Wohnung hielt ich mir beide Kleidungsstücke vor die Nase und
zog genüsslich den ausströmenden Duft der getragenen Wäsche ein.
Plötzlich realisierte ich, dass ich nicht nur die Strumpfhosen,
sondern auch diese Bluse in den Händen hielt. Die Strumpfhosen
durfte ich ja behalten; aber die Bluse? Nun hätte ich gerne beides
behalten, aber die Bluse musste ich gleich nach dem Frühstück
zurücklegen. Zurück in der Küche legte ich die Bluse auf einen
Hocker. Dann besah ich mir die Strumpfhosen genauer. Tatsächlich, im
Schritt waren Spuren von eingetrocknetem Schleim zu erkennen. Als
ich daran schnupperte bemerkte ich den süßlichen Geruch von
eingetrocknetem Urin. Wieder hielt ich mir die Strümpfe an die Nase.
Die Vorstellung, dass dieses Stück Stoff auf dem nackten Hintern von
Frau Schaefer war, raubte nun gänzlich meinen Verstand. Ich stand
auf und ging in mein Schlafzimmer, wo ich die Strumpfhosen andächtig
auf mein Kopfkissen legte. So hatte es mir ja Frau Schaefer
"geraten". Dann kehrte ich in die Küche zurück. Ich trank meinen
inzwischen erkalteten Kaffee aus und aß noch drei Bissen von meinem
Marmeladenbrot. Mein Blick fiel auf die Bluse. Da hatte ich eine
plötzliche Eingebung: Wenn ich die Bluse nun einfach ungewaschen,
aber gebügelt zur sauberen Wäsche lege, wird Frau Schaefer denken,
dass der Schweißgeruch nicht mehr heraus gewaschen werden konnte.
Mit etwas Glück wird sie mir das Teil überlassen, so wie sie es
bereits mit ihren Strümpfen gemacht hat. Das könnte klappen!
Am Sonntagabend brachte ich den Wäschezuber mit der gewaschenen und
gebügelten Wäsche Frau Schaefer. Sie sprudelte sofort los: "Ja, Sie
sind ja prima! Sogar gebügelt haben Sie. Bei diesem Service müssen
Sie mir die Wäsche nächsten Samstag unbedingt wieder machen. Das
machen Sie sicher gerne!" Ich weiß nicht warum, aber ich willigte
ein. Ich verabschiedete mich dann hastig und ging in meine Wohnung
zurück.
Als ich am kommenden Freitag nach Hause kam, fing mich Frau Schaefer
im Treppenhaus ab. "Komm doch schnell mit rein", befahl sie mir. Es
fiel mir auf, dass sie nun "Du" zu mir sagte. Sie schien ärgerlich
zu sein. Wortlos folgte ich ihr in die Wohnung, wo sie auf direktem
Weg ins Badezimmer ging. Aus dem Wäschekorb zog sie eine violette,
kunstseidene Bluse. Ohne Zweifel, es war die Bluse, welche sie mir
letzte Woche in die Hand gedrückt hatte.
"Du willst doch nicht behaupten, dass Du die Bluse gewaschen hast?
Siehst Du diese Schweißflecken?" Beschämt senkte ich den Blick, was
sie offenbar sofort bemerkte und als Zeichen meine Lüge entlarvte.
Da half es auch nicht mehr, als ich ihr mit einer Unschuldsmiene auf
dem Gesicht entgegnete: "Ich hab doch alles gewaschen und gebügelt."
"Lüge mich nicht an", herrschte sie mich an. Mit diesen Worten
knallte sie mir links und rechts drei heftige Ohrfeigen ins Gesicht.
"Los, zieh Dein Hemd aus und schlüpfe in einmal in diese Bluse!"
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, zog ich Jacke und Hemd aus,
nahm ihr das Kleidungsstück ab; dann streifte ich mir die Bluse
über. "Und nun rieche einmal unter Deinen Achseln." Wieder dieser
intensive Schweißgeruch. Gleichzeitig bemerkte ich die weißlichen
Schweißränder und die noch feuchten Schweißflecken. Offensichtlich
musste sie die Bluse noch vor kurzem getragen haben.
"Du wirst mir eine neue Bluse besorgen. Diese hier kannst Du morgen
Deiner Freundin schenken". "Meine Freundin wird morgen nicht kommen;
sie wird das Wochenende überhaupt nicht kommen", entgegnete ich.
"Umso besser, dann hast Du ja genügend Zeit für die Suche! Wenn Du
die Bluse gefunden hast, kannst Du mir ja gleich noch den
Wocheneinkauf mitbringen!" Mit diesen Worten drückte sie mir einen
zweiseitigen Einkaufszettel in die Hand, den sie aus der Küche
geholt hatte. "Du bist um 12 Uhr zurück. Und morgen Nachmittag
werden wir dann zusammen die Wäsche machen."
Zurück in meiner Wohnung rief ich meine Freundin an. "Emely, hallo
ich bin’s. … Du, ich kann am Wochenende nicht. Ich muss noch
dringend arbeiten. … Du weißt ja, wie das ist. … Nein, ich weiß
nicht, ob es nächstes Wochenende geht. Ich ruf Dich an. … Ja,
tschüss dann." Mit diesen Worten legte ich auf. Erleichtert, denn
ich musste nicht einmal lügen, setzte ich mich hin; denn am
Wochenende würde ich zwar arbeiten müssen; nicht auf der Bank,
sondern hier im Haus. Insgeheim freute ich mich.
Als ich am folgenden Tag am Nachmittag um 2 Uhr nach Hause kam,
hatte ich mich zwei Stunden verspätet. Verschwitzt und vollbepackt
mit drei schweren Einkaufstaschen und einer Getränkepackung trat ich
ins Haus ein. Frau Schaefer hatte mir wieder auf der Treppe
abgepasst. "Komm mal mit rein", sagte sie spitz und kurz angebunden.
Ich folgte ihr in ihre Wohnung, und sie schloss die Tür. "Du bist
spät dran. Ich weiß nicht, ob Du das extra machst!? Was soll das?
Willst du mich provozieren? Willst Du mich ärgern?" Verlegen
antwortete ich bloß: "Ich weiß nicht recht, was Sie meinen!?" "Du
weißt nicht, was ich meine?", entgegnete sie mir. "Du schnüffelst in
meiner Wäsche! Du ruinierst mir meine teuerste Bluse! Du hältst Dich
nicht an die Abmachungen und kommst zu spät! Was soll das? Was
willst Du? Ich weiß, ich werde schnell emotional. Aber stehst Du
etwa auf Ohrfeigen. Ist es das? Magst Du etwa Frauen, vor denen Du
niederknien kannst?" Mit rotem Kopf verneinte ich ihre Fragen:
"Nein, nein, Sie sehen das nicht richtig." In schneidendem Ton gab
sie zurück: "Wie bitte? Ich verstehe das nicht richtig? Meinst Du,
ich soll mal Deine Mutter fragen, wie ich das richtig zu verstehen
habe? Oder Deine Freundin?" "Nein, nein, Sie dürfen nichts sagen!
Bitte sagen Sie nichts!", bettelte ich nun der Verzweiflung nahe.
"Also was?", fragte sie in gehässigem Ton. "In Ordnung, Sie haben
recht Frau Schaefer. Ich war die letzten Tage völlig "neben den
Schuhen". Es hat mich völlig verwirrt, als ich das letzte Mal so vor
Ihnen niederknien musste. Ich wollte Sie nie und nimmer provozieren.
Irgendwie ist es komisch, ich mag Sie, und es macht mir überhaupt
nichts aus, wenn Sie so streng zu mir sind, obschon das ja völlig
absurd ist." "Und die Wäsche?", bohrte sie weiter. "Ich weiß auch
nicht, was in mich gefahren ist. Ja, ich habe an Ihrer Wäsche
geschnüffelt, das stimmt. Aber, es ist nicht so, wie Sie denken. Ich
war halt einfach neugierig. Ich musste immer wieder daran riechen."
Als ich dann nichts mehr weiter sagte, meinte Frau Schaefer: "Weißt
Du, was das bedeutet? Du benimmst Dich wie ein kleiner Junge! Weißt
Du, was man mit einem kleinen Jungen macht?" "Ich weiß nicht.
Schimpfen? Bestrafen?", antwortete ich leicht dümmlich. "Genau, mein
guter Junge, ich glaub, Du hast es begriffen. Sag mir, welche Strafe
würdest Du denn vorschlagen?" Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
Also riet ich aufs Geratewohl: "Hausarrest? Ohrfeigen? Eine Tracht
Prügel?" "Also das mir den Ohrfeigen kennen wir ja schon",
entgegnete sie. "Ja ich denke, Du wirst mir übers Wochenende beim
Haushalt und helfen und mir zur Verfügung stehen; das kommt dem
Hausarrest sehr nahe. Ich finde aber schon, dass Du auch noch eine
ordentliche Tracht Prügel auf den Hintern verdient hast, meinst Du
nicht auch?" "Ja, sicher, Frau Schaefer." "Na, auf was wartest denn
Du noch? Bitte mich darum! Ich werde Dich doch nicht gegen Deinen
Willen bestrafen, oder?" "Ja bitte, Frau Schaefer." "Wie bitte? Was
war denn das? Hast Du schon vergessen, wie man die Frau Schaefer
bittet?" Unsicher kniete ich nieder: "Bitte Frau Schaefer, ich war
unartig und habe mich verspätet. Es tut mir leid, dass ich sie habe
warten lassen. Ich habe eine Strafe verdient. Es tut mir unendlich
leid, ich habe alle Geschäfte abgeklappert, aber ihre Bluse konnte
ich nirgends finden." Sie packte mich an den Haaren und riss meinen
Kopf hoch. Abermals knallten vier brennende Ohrfeigen ins Gesicht,
so dass mir die Tränen in die Augen schossen. Frau Schaefer wandte
sich um und erklärte mir dann in ruhigem Ton. "Na, vergessen wir’s;
gib mir einfach € 150, dann vergessen wir die Sache." Nach diesem
Vorfall kehrte ich beschämt, aber auch erleichtert in meine Wohnung
zurück. Nun war’s draußen und irgendwie hat Frau Schaefer auf die
einzig richtige Weise reagiert. Ja, sie hat mir einen "Gefallen"
erwiesen, indem sie mich wieder gedemütigt und bestraft hat. Bei
diesen Gedanken spürte ich wieder, wie hart mein Schwanz geworden
war.
Den Nachmittag verbrachte ich ein weiteres Mal in der Waschküche,
alleine. Da Frau Schaefer zu Hause war, vermied ich es, nochmals an
ihrer Wäsche zu schnuppern. Wie verabredet läutete ich am Abend bei
Frau Schaefer. "Ich bin fertig mit der Wäsche". "Gut, komm rein. Ich
habe eine gute Nachricht. Ich habe diesen Modekatalog gefunden. Die
Bluse habe ich aus diesem Katalog bestellt; nun ist auch klar,
weshalb Du die Bluse in keinem Geschäft gefunden hast. Hier habe ich
Dir das Bestellformular, dann kannst Du mir diese Bluse nun gleich
bestellen. Das freut Dich doch sicher?" "Sicher, aber diese Bluse
kostet ja nur € 69? Was ist mit meinen € 150?" "Deine € 150? Die
gehören jetzt mir! Das Geld behalte ich für den Ärger und die
Aufregung. Aber nun ist ja alles wieder gut. Schau mal, die
Strumpfhosen habe ich auch hier bestellt. Wenn Du mir sechs Paar
bestellst, gibt es einen Rabatt." Ohne einen Kommentar notierte ich
die Bestellnummer und die Menge. Dann blätterte sie weiter. Auf der
Seite mit der Damenunterwäsche hatte sie bereits einen Büstenhalter
eingekreist. "Diesen BH hatte ich mir das letzte Mal gekauft. Der
passt prima. Ist doch hübsch, findest Du nicht?" "Ja, gefällt mir
auch." "Wenn ich nun ein halbes Dutzend davon hätte, könnte ich
jeden Tag einen frischen anziehen. Gibt zwar mehr Wäsche, aber ich
habe ja nun Dich!" "Ja klar, Frau Schaefer." "Na los, auf was
wartest Du noch?" Also notierte ich wieder die Bestellnummer. Bei
der Anzahl stockte ich, als ich bemerkte, wie teuer das Teil war, €
99 das Stück. Nun, ich konnte, ich dufte nicht kleinlich sein.
Verlegen fragte ich kleinlaut: "Darf ich dann einen behalten? Frau
Schaefer schmunzelte: "Ja wenn Du unbedingt willst! Klar doch. Wenn
die Wäsche trocken ist, kannst Du morgen schon einen haben. Oder
willst Du den BH ungewaschen?" Als ich nichts erwiderte, meinte sie:
"Ist schon klar, ich werde Dir einen getragenen BH geben. So musst
Du dich halt ein wenig gedulden. Nächste Woche, wenn Du mir die
bestellten Sachen bringst, darfst Du ihn dann mitnehmen. Willst Du
ihn Deiner Freundin schenken? Ich glaube nicht, dass der ihr passen
wird!" "Ich bin da zu einem Kostümball eingeladen", log ich und
fügte hastig hinzu: "Nein, mit Emely ist Schluss. Ich glaub, ich
werde sie nicht mehr treffen." "Was ist denn los, hat sie Dich
verlassen?" "Nein, nein, ich werde mit ihr Schluss machen." Warum
ich das sagte, war mir in dem Moment völlig schleierhaft. Bis jetzt
hatte ich überhaupt nicht daran gedacht, meine Freundin zu
verlassen. Ich musste völlig von Sinnen sein. Eigentlich würde ich
Emely nie verlassen wollen. Weshalb sagte ich überhaupt so etwas.
"Ich bin froh über Deine Entscheidung. Dieses magersüchtige
Flittchen hätte eh nicht zu Dir gepasst! Weiß sie es schon? Wie hat
sie es aufgenommen?" "Nein, sie weiß es noch nicht. Wenn es geht,
werde ich nächste Woche nach Hause reisen und ihr dann meinen
Entscheid mitteilen." "Ja bist Du denn von Sinnen? Du musst ihr das
doch sofort sagen! Glaub mir, wenn Du erst einmal vor ihr stehst,
wird diese dreckige Schlampe alles daran setzen, Dich umzustimmen.
Nein, nein, Du wirst jetzt sofort dort anrufen." "Ja sicher, Frau
Schaefer, sie haben recht." "Natürlich habe ich recht!" Mit diesen
Worten reichte sie mir ihren Telefonapparat. Ich wählte Emelys
Nummer, welche ich nach so vielen Jahren auswendig kannte und schon
so viele Male gewählt hatte. "Ja", kam es am anderen Ende zögerlich.
Erst da realisierte ich, dass sie die Nummer, von der aus ich
gewählt habe, nicht kannte. Nun gab’s aber kein Zurück mehr, denn
neben mir stand Frau Schaefer mit "gespitzten Ohren" und lauschte
aufmerksam dem Gespräch. "Emely, ich glaub, das wird nichts aus uns;
es ist aus. Ich werde Dich nicht mehr treffen. … Nein, keine andere
Frau … Vergiss es, Du brauchst gar nicht erst zu kommen; mein
Entschluss ist definitiv. Tschau." Mit diesen Worten knallte ich den
Hörer auf die Gabel.
Mit einem befriedigten Lächeln kehrte Frau Schaefer zum Küchentisch
zurück. "Na, das war gut so. Du wirst sehen, diese Emely kommt
darüber hinweg. Vermutlich wird sie schon heute Abend im Bett eines
anderen liegen." "So ist Emely aber nicht!" "Wieso bist Du da so
sicher? Komm, schauen wir nach, was Du mir sonst noch schenken
könntest." Mein Blick fiel wieder auf die Seite mit der
Damenunterwäsche. Da waren ein Bild von einer sogenannten
Büsten-hebe ohne Körbchen und ein im Schritt offener Tanga. "Wir
wär’s denn mit dem Teil?", fragte ich leicht aggressiv. "Das hier,
ach nee Junge, dafür bin ich doch zu alt." "Ich weiß nicht",
beharrte ich, "ich glaube, das sollten Sie einmal ausprobieren.
Bestellen kosten ja nichts." Also notierte ich auch noch dieses Set
gleich zwei Mal, einmal in schwarz, einmal in roter Ausführung.
Jetzt kam’s ja nicht mehr darauf an. "Du hast recht, wenn wir schon
dran sind, sollten wir doch schauen, was mir noch fehlt." Schweigend
blätterten wir gemeinsam im Katalog. Mein Handy klingelte. "Lass es
läuten, mein Junge. Wird sicher wieder dieses Emely-Mäuschen sein",
ein hämisches Lächeln umspielte Frau Schaefers Mund. Da fiel ihr
Blick auf einen schwarzen, enganliegenden Minirock. "Was meinst Du,
würde mir das passen?" "Ja sicher; Sie sähen darin umwerfend aus."
"Ja, aber dazu bräuchte ich noch ein passendes Oberteil und die
passenden Schuhe." "Hier wäre doch was, mit dem Zeigefinger deutete
ich auf eine weiße Bluse mit Rüschen an den Ärmeln. "Ja, die könnte
passen, aber notiere bitte eine Nummer kleiner, damit sie so richtig
schön eng anliegt. Und nun zu den Schuhen." Damit deutete Sie auf
ein Paar Lackschuhe mit hohen Absätzen. "Gefällt Dir das?" Und ich
entgegnete ihr: "Wie wär’s denn damit?" Ich zeigte auf ein Paar
schwarze Schnürstiefel mit Bleistiftabsätzen. Sie lächelte und
sagte: "Ja warum nicht gleich beides?" Also fügte ich beides der
Bestellung hinzu.
Als ich plötzlich verstummte, fragte sie: "Was ist denn los? Bist Du
nicht erleichtert? Jetzt bist Du doch frei und kannst machen was Du
willst!" "Ich weiß nicht; ich bin mir nicht sicher, ob es richtig
war, so auf diese Art Schluss zu machen!" "Natürlich war es richtig!
Glaub mir. Ich bin stolz auf Dich. Du kannst froh sein, dass ich
eine so erfahrene Frau bin. Ich weiß schon, was für Dicht gut ist.
Vergiss das Ganze und komm jetzt her zu mir. Du möchtest doch jetzt
sicher der Frau Schaefer die Füße massieren. Ich erlaube es Dir." So
stand ich auf, ging um den Tisch herum. Dann kniete ich mich vor
Frau Schaefer hin. Vorsichtig begann ich ihren linken Fuß zu
massieren. Nach einer Weile sagte sie: "Los, küss meine Füße! Das
wird Dich beruhigen. Ja, küss sie heftig mit Deine Zunge, das ist
schön." Mit diesen Worten spürte ich, wie sich meine Erektion
zurückmeldete. Meine Eier schienen nun zu platzen, mein Schwanz
drohte zu explodieren. Gierig lutsche ich durch den Stoff ihrer
feinen Strümpfe jeden ihrer Zehe; dann legte ich mich rücklings auf
den Boden und begann mit der Zunge, ihre Fußsohlen zu lecken.
Ich musste eingenickt sein. Plötzlich rüttelte jemand an meiner
Schulter. "Steh auf, Du musst jetzt nach Hause, Du bist müde". Ich
verabschiedete mich und legte mich in meiner Wohnung angezogen aufs
Bett, wo ich sofort weiterschlief.
Am Sonntagmorgen um 7 Uhr läutete es an meiner Wohnung. Gleichzeitig
klopfte jemand an die Türe und schrie: "Los, mach schon auf. Ich
weiß, dass Du da bist." Es war Emely. Wieder läutete es Sturm, als
ich plötzlich Schritte im Treppenhaus vernahm. Vorsichtig schlich
ich mich an die Türe und lauschte. Frau Schaefer war dazugekommen.
"Ja, was ist denn los mein Kind. Herr Jaberg ist nicht da! … Ach,
Sie sind seine Freundin? … Nein, der musste noch weg, zur Arbeit. …
Frauen? Nein, der doch nicht. Ich kenne den Typ Mann. Immer nur die
Arbeit im Kopf. … Ja, gestern war er kurz bei mir. Musste einen
dringenden Anruf machen, weil sein Telefon kaputt war. Ja, dann hat
er mit Ihnen telefoniert? Also ich muss schon sagen, normalerweise
lausche ich ja nicht, aber als ich gehört habe, dass er mit Ihnen
Schluss gemacht hat, da blieb mir schon die Spucke weg, so eine
Frechheit … Wenn ich Ihnen einen Rat geben kann, vergessen Sie ihn.
… Soll ich Ihnen noch einen Kaffee machen? … Ja die Sachen können
Sie mir dalassen. … Ja, ich werde ihm sagen, er soll ihnen den
Koffer schicken. Ja, tschüss dann also."
Diese Frau Schaefer! So ein Luder. Log sie doch der Emely
kaltschnäuzig ins Gesicht. Ich war stinksauer auf Frau Schaefer;
andererseits war ich heilfroh, dass sie Emely abgewimmelt hatte.
Eine halbe Stunde später klopfte jemand vorsichtig an meine Tür. Ich
spähte durch den Türspion. Vor der Tür stand Frau Schaefer im
geblümten, altbackenen Arbeitskittel. Ich öffnete und ließ sie
eintreten. "Du kannst aufatmen; die Luft ist jetzt rein. Diese
kleine Nutte war wohl zum letzten Mal hier! Ab heute gehörst Du nur
noch mir." Wo war meine Wut geblieben? Ich stammelte nur: "Danke,
danke Frau Schaefer; Sie haben mir sehr geholfen." "Ist schon gut,
danken kannst Du mir ein andermal", entgegnete sie, "denk daran, um
6 Uhr bringst Du mir die Wäsche." Damit verschwand Frau Schaefer.
Ich verbrachte einmal mehr den Sonntag mit Bügeln.
So konnte das nicht mehr weitergehen. Jedes Mal, wenn ich Frau
Schaefer begegnete, war ich wie gelähmt; unfähig, noch selbständig
zu denken; ohne Willen und völlig hörig und gierig. War Frau
Schaefer eine Hexe? Konnte sie mich hypnotisieren? Ich musste Frau
Schaefer zur Rede stellen. Als ich am folgenden Freitag bei Frau
Schaefer klingelte, öffnete sie in ihren neuen Kleidern die Wohnung.
Der Postboote hatte ihr offensichtlich das Paket zur Aufbewahrung
übergeben, da ich nicht zu Hause war. Sie hatte natürlich nicht
gewartet und das Paket gleich selbst geöffnet. "Komm rein, mein
Junge, Du kommst gerade recht!" Sie trug diesen enganliegenden,
schwarzen Mini. Ihre festen Oberschenkel steckten in schwarzen
Nylons, die am oberen Ende von Strapsen gehalten wurden. Die
Strapsen lugten frech unter ihrem Mini hervor. An den Füssen trug
sie diese hohen schwarzen Schnürstiefel, welche bis über die Knie
reichten. Die weiße Bluse spannte bedrohlich über ihren Busen. In
diesem Aufzug sah sie aus wie eine billige Nutte. Trotzdem war ich
völlig hin und meine Geilheit war ohne Gleichen.
Wortlos trat ich ein. "Na, wie gefällt’s Dir?", sagte sie neckisch.
"Sie sehen umwerfend aus, sexy!" Dann hielt sie mir einen schwarzen
Büstenhalter hin: "Schau, hier habe ich Dir den versprochenen BH und
dazu ein Höschen extra. Ich habe beides erst heute Abend gewechselt.
Ich hoffe, die Sachen sind nicht hin, denn sie riechen ein wenig.
Ich glaub, ich hab die Sachen zu lang getragen. Rieche mal selber;
was meinst Du?" Mit hochrotem Kopf nahm ich BH und Höschen entgegen.
Verlegen schnupperte ich daran. Wieder stieg mir der intensive
Geruch von Schweiß und Parfüm in die Nase. Das Höschen selbst fühlte
sich feucht an. Stutzig schaute ich zu Frau Schaefer. "Stimmt was
nicht", fragte sie. "Ich weiß nicht", entgegnete ich, aber haben Sie
das Höschen gewaschen? Frau Schaefer lächelte gespielt verlegen.
"Nein, das Höschen habe ich nicht gewaschen. Weißt Du, beim Pinkeln
geht halt manchmal was ins Höschen. Ich hoffe, das stört Dich doch
nicht?" "Nein, nein, es ist überhaupt kein Problem", antwortete ich.
"Sag mal mein Junge, das mit dem Kostümball war wohl gelogen! Habe
ich recht? Mir kannst Du nichts vormachen!" Verlegen stammelte ich:
"Nun, Sie haben, Sie .., ich meine." Mehr brachte ich nicht heraus.
"Ist schon klar", sagte sie spitz. "Ich habe mir das von Anfang
gedacht, dass Du so einer bist; ein widerlicher Lüstling! Du holst
Dir sicher einen runter mit meiner Unterwäsche! Pfui, hau ab!" "Das
stimmt nicht, was Sie da sagen," entgegnete ich ihr. "Das ist nicht
war, was Sie da sagen. Es ist doch nur so, dass ich Sie mag,
wirklich. Ich liebe Sie!" Meine Stimme überschlug sich. Ohne, dass
ich es gemerkt habe, standen mir nun die Tränen in den Augen. "Ha,
ha, ha, ha." Ihr aufgesetztes Lachen klang beinahe hysterisch. "Ist
das nicht lächerlich? Du, ich mache mir gleich ins Höschen! Du
naiver Grünschnabel. Glaubst Du wirklich, dass Frauen auf
Milchgesichter wie Dich stehen? Du bist krank und das weißt Du! Wenn
ich Dich sehe, könnte ich nur noch kotzen! Ja, ich könnte Dich nur
ankotzen. Verschwinde jetzt!" Nun fiel ich vor ihr auf die Knie und
heulte ohne Hemmungen los. "Sie blöde Kuh! Sie sind ein
hinterhältiges Miststück. Sie haben mich immer nur benutzt! Pissen
Sie mich doch an, wenn's Ihnen so gefällt. Kotzen Sie mich doch an!
Auf was warten Sie denn noch? Ja, mir ist es Ernst. Na los, große
Worte und dann doch nichts dahinter? Sie sind doch nicht etwa die
Sorte, die nur blufft und dann den Schwanz einzieht?", blaffte ich
sie an. Ihre Augen sprühten vor Wut, dann knallte sie mir ein paar
Ohrfeigen ins Gesicht und spuckte mich an. Mit einem drohenden
Unterton sagte sie: "Raus aus meiner Wohnung." Ohne ein weiteres
Wort zu verlieren, stand ich auf und verließ ihre Wohnung, ohne die
Tür zu schließen.
Zurück in meiner Wohnung kippte ich mir zuerst einmal ein Glas
Schnaps hinter die Binde. Langsam beruhigte ich mich. Immer wieder
kreisten die Geschehnisse in meinem Kopf. Ich konnte es nicht
fassen. Nein, das konnte nicht wahr sein. Das glaubte ich einfach
nicht. War das vielleicht alles nur ein Spiel? Stellte mich Frau
Schaefer etwa auf die Probe, und ich merkte es nicht? Ich musste
handeln, und zwar sofort. Also nahm ich Stift und Papier und begann
neuerlich einen Brief zu schreiben: "Liebe Frau Schaefer, Es tut mir
unendlich leid, dass wir so im Streit auseinandergegangen sind. Das
wollte ich nicht. Ich wollte Sie weder beleidigen noch verletzen.
Bitte nehmen Sie meine Entschuldigung an! Ich möchte Sie nicht
verlieren. Ich weiß, Sie verachten mich und vielleicht haben Sie ja
recht, wenn Sie sagen, ich sei krank. Ja, ich bin krank und zwar
krank vor Liebe. Ja, ich begehre Sie so sehr, dass ich jeden
Zentimeter Ihres Körpers küssen will. Ich möchte Ihre roten Lippen
küssen. Ich möchte Ihre Füße küssen und liebkosen. Ich möchte Ihren
Arsch lecken und küssen. Ja, es macht mir nichts aus, wenn Sie mich,
wie einen kleinen Jungen bestrafen, denn wenn Sie schimpfen und mich
bestrafen, so empfinde ich das als zärtliche Zuwendung. Ja, ich bin
so verrückt nach Ihnen, dass ich alles täte, um Ihnen zu gefallen.
Nichts wird meine Liebe zu Ihnen erschüttern. Und wenn ich es Ihnen
beweisen muss: Sie könnten mich anpissen und ankotzen; ich werde Sie
umso mehr lieben. Liebe Frau Schaefer, ich halt's ohne Sie nicht
mehr aus. Ich will alles aufgeben und nur noch Ihnen gehören. Ihr
Dennis."
Mit eiligen Schritten stürmte ich die Treppe hinunter zur Wohnung
von Frau Schaefer. Wie beim letzten Mal schob ich den Brief, diesmal
ohne Umschlag, unter der Tür hindurch. Dann kehrte ich in meine
eigenen vier Wände zurück und wartete. Nichts geschah. Am Montag
ging ich ziemlich niedergeschlagen zur Arbeit. Weder an diesem Tag,
noch an den folgenden Tagen sah ich Frau Schaefer. Auch hatte sie
meinen Brief noch immer nicht beantwortet.
Zwei Wochen später hörte ich, wie unten die Wohnungstür von Frau
Schaefer zuschlug. Da ich wieder neue Münzen für die Waschmaschine
benötigte, entschloss ich mich kurzerhand, sofort nach unten zu
gehen und bei Frau Schaefer zu klingeln. Es dauerte eine Weile, bis
die Wohnungstür mit vor-gehängter Kette aufging. "Ähm, guten Abend,
Frau Schaefer. Ich wollte Sie fragen, ob ich noch
Waschmaschinen-Münzen kaufen könnte", sagte ich ihr zwischen den
Spalt hindurch. Die Tür ging zu und einen Augenblick später öffnete
mir Frau Schaefer. "Komm rein", war ihre knappe Antwort. Ich folgte
ihr in die Küche und gab ihr den Geldschein. Unsicher fragte ich
Sie: "Ähm, haben Sie meinen Brief erhalten?" "Ach ja, Dein
Brief...Ich muss schon sagen, meine Schwester und ich, wir haben uns
köstlich amüsiert; wir konnten uns kaum mehr halten vor Lachen. Du
hättest sie hören sollen; sie kann so gut schauspielern." Und mit
tiefer Stimme fuhr Frau Schaefer fort: "Ähm hättest Du was dagegen,
wenn ich Dich kurz ankotze?" Ich war entsetzt. Da hatte Frau
Schaefer mein Vertrauen dermaßen missbraucht. Zeigte Ihrer Schwester
meinen Brief. Ich konnte es nicht fassen. Da rief Frau Schaefer über
die Schulter hinweg: "Ach Susi, kannst Du mal kommen. Der Dennis ist
da!" Augenblicke später stand eine mir fremde Frau in der Küche.
Ohne Zweifel die Schwester von Frau Schaefer. Dieselbe Statur,
dieselben Augen, derselbe strenge Ausdruck im Gesicht. Die Haare
hatte sie streng nach hinten gekämmt. Sie hatte lange rote
Fingernägel. Ihre Stimme hatte etwas Raues, Rauchiges. "So, so, Dein
heimlicher Verehrer." Dann Frau Schaefer: "Also darf ich vorstellen,
das ist Dennis und das ist Frau Goldstein." "Guten Tag", stotterte
ich los, denn Frau Goldstein sah mit ihren schwarzen Haaren betörend
aus. Frau Schaefer und Frau Goldstein schauten sich einen Moment
stumm an, dann prusteten beide los. "Ach Susi, das muss ich Dir noch
berichten. Als ich Herrn Schulz, das ist der Nachbar von Nebenan,
also als ich ihm von diesem Brief erzählt habe..." Mir wurde
schwindlig. Die Worte von Frau Schaefer klangen immer mehr aus der
Ferne. Hatte Frau Schaefer etwa Herrn Schulz eingeweiht. Kannte
dieser meinen Brief. Das ganze wurde mir nun so peinlich, dass ich
am liebsten im Boden versunken wäre. Ohne ein weiteres Wort zu
verlieren nahm ich reiß-aus.
Am nächsten Morgen erwachte ich mit Kopfschmerzen. Undenkbar in
diesem Zustand zur Arbeit zu gehen. Ich nahm zwei Schmerztabletten
und rief dann bei der Bank an. Anschliessend legte ich mich wieder
ins Bett. Keine halbe Stunde später klingelte es an der Haustür.
Frau Schaefer stand vor mir. "Dennis, komm doch mal mit nach unten!"
Wieder dieser herrische Befehlston. Wieder war ich völlig willenlos.
Wieder folgte ich Frau Schaefer wie in Trance. Ihre schwarzen
Stöckelschuhe klackten auf jeder Treppenstufe. Wir gingen in ihre
Wohnung, wo mich ein muffiger Geruch empfing. "Dennis, mein Klo ist
verstopft." Mit diesen Worten zeigte sie zur Badezimmertüre. Ich
öffnete die Badezimmertüre und ging hinein. Frau Schaefer blieb an
der Tür stehen. Obschon das Fenster offen stand, roch es sehr
streng. Ich hob den Deckel der Kloschüssel an. Das Wasser in der
Schüssel reichte bis an den Rand. Obenauf schwammen braune
Exkremente sowie eine benutzte Binde. "Seit wann ist denn das schon
so?", fragte ich sie. Frau Schaefer stand noch immer angelehnt am
Türpfosten, wo sie nun einen Schokoriegel verzerrte. "Och, ich glaub
seit gestern. Ja, meine Schwester hatte mir noch gesagt, dass das
Wasser nicht mehr abläuft. Als ich heute auf Klo musste und gespült
habe, lief das Wasser beinahe über." Mit diesen Worten biss sie ein
weiteres Stück ihres Schokoriegels ab. Widerlich; da lag nun die
Scheiße von zwei Frauen in der Schüssel und Frau Schaefer konnte
dabei noch Schokolade essen. Ich war entschlossen, dem so rasch als
möglich ein Ende zu bereiten. Also kniete ich mich vor die Schüssel
und langte mit dem rechten Arm ins braune, schmutzige Wasser tief in
die Schüssel. Zuerst zog ich eine Binde und dann noch einen
gebrauchten Tampon heraus. Beides legte ich auf den Boden. Ich
tauchte meinen Arm erneut ins Wasser und versuchte den Pfropfen zu
lösen. Meine Bewegungen verursachten im Wasser einen Wirbel, sodass
die Fäkalien meinen Arm berührten. Vorsichtig und mit spitzen
Fingern fischte ich dann die Fäkalien heraus, in der Hoffnung, dem
ganzen Herr zu werden. Stumm schaute ich Frau Schaefer an, welche
nun neben mir stand. Auch Frau Schaefer sagte nichts, schaute zuerst
mich an, dann die Scheiße und schließlich schaute sie ihren
Schokoriegel an. Ich glaube, Frau Schaefer dachte dasselbe, wie ich.
"Oh, mir ist schlecht", hörte ich sie sagen. Ich schaute zu ihr hoch
und in diesem Moment kotzte sie mir direkt ins Gesicht. Ich war so
erschrocken, dass ich meine Hand mit der dritten "Wurst" fest
zudrückte. Frau Schaefer würgte abermals. Ein weiterer Schwall der
braunen, schleimigen Kotze ergoss sich über mein Gesicht. Im Nu
stank das ganze Badezimmer penetrant nach Erbrochenem. Eine
schleimige Masse ran über mein T-Shirt auf meine Hose. Dann würgte
sie noch ein letztes Mal und erbrach sich über meinen Kopf.
Reflexartig wischte ich mit meiner rechten Hand das Erbrochene aus
meinem Gesicht. "Scheiße!", dachte ich, denn in diesem Moment
bemerkte ich, dass ich mir die Scheiße ins Gesicht gerieben hatte.
Frau Schaefer begann zu kichern. "So hast Du's Dir wohl nicht
vorgestellt?", fragte sie hämisch. Sie stand nun breitbeinig direkt
über mir. "Ich muss jetzt dringend Pipi; es macht Dir doch nichts
aus? Oder gilt das aus Deinem Brief nicht mehr?" Ohne meine Antwort
abzuwarten, schob sie ihren Rock hoch. Ein warmer gelber Strahl
tröpfelte zunächst zögerlich, dann sehr schnell heftig über meinen
Kopf. Die ganze Situation war so absurd. Mein Schwanz war nun ganz
steif. Ich streckte die Zunge heraus, so dass ich damit einen Teil
des Urins auffangen konnte. Wir sagten beide nichts. Als sie fertig
war, drehte sich Frau Schaefer um, so dass ich nun ihren prallen
Hintern vor meinem Gesicht hatte. An ihren Schamhaaren erblickte ich
noch einige glänzende Tropfen. Dann zog sie ihren Rock zurecht und
sagte: "Warte, ich hol Dir ein Handtuch." Mit diesen Worten verliess
sie das Badezimmer. Augenblicke später blitze es. Frau Schaefer
stand in der Tür, in der Hand ein Fotoapparat. Abermals blitzte es.
"Nur so zur Erinnerung, Du Schwein. Schau Dir diese Sauerei an. Das
wirst Du nun schön sauber machen." "Und mein Handtuch?", fragte ich
zurück. "Wie bitte, Du willst doch nicht meine Wäsche ruinieren!",
entgegnete sie mir. Da sie es Ernst meinte, nahm ich meine Arbeit
von vorhin wieder auf. Sehr bald hatte ich die Verstopfung im Klo
behoben. Anschliessend begann ich mit den bloßen Händen die Sauce
aus Kotze, Pisse und Scheiße ins Klo zu manövrieren. Ein unmögliches
Unterfangen. "Es geht nicht", sagte ich Frau Schaefer, welche
belustigt am Türrahmen stehen geblieben war. Mit der Zunge deute
Frau Schaefer an, dass ich das Ganze auflecken soll. Entsetzt
starrte ich auf den Boden, über den sich eine bräunlich-gelbliche,
schleimige Brühe ausgebreitet hatte. Frau Schaefer blieb abwartend
im Türrahmen stehen. Eine "Flucht" war ausgeschlossen. Mir war nun
alles egal. Dann gab ich mir einen Ruck und begann den Boden
aufzulecken. Frau Schaefer sagte: "Ach, Du siehst ja so erbärmlich
aus; da muss ich doch gleich noch einige Fotos schießen!" Frau
Schaefer grinste belustigt übers ganze Gesicht und knipste derweil
weitere Fotos. Ich benötigte etwa eine Stunde bis das Badezimmer
einigermaßen sauber war. Frau Schaefer schien zufrieden zu sein.
"Morgen erwarte ich Dich um 7 Uhr. Ich lass die Tür offen. Du kommst
einfach herein." Mit einem kurzen "in Ordnung, morgen um 7"
verabschiedete ich mich. Ich eilte die Treppe hinauf in meine
Wohnung, wo ich direkt ins Badezimmer stürzte. Mir war speiübel. Ich
duschte ausgiebig, hatte aber nach wie vor das Gefühl, schmutzig zu
sein. Mein Schwanz war nun wieder zur Normalgröße geschrumpft.
Normalgröße? Konnte man dem noch überhaupt Normalgröße sagen, wo
sich doch mein Bester seit Tagen in Dauererektion befand? Ich musste
doch nur kurz an Frau Schaefer denken und schon war mein Schwanz
wieder zur stechenden Lanze angeschwollen. Und heute Morgen? Hatte
mich diese Situation nicht schon wieder enorm geil gemacht?
Zugegeben, eigentlich war das ganze ja voll daneben und absolut
widerlich. Aber was hatte mich denn erregt? Sicher nicht die Pisse
und auch nicht die Scheiße oder das Gekotze. War es die totale
Demütigung, die ich erlebt habe? War es die Dominanz, die Frau
Schaefer auf mich ausgeübt hat? Bei diesen letzten Gedanken drohte
mein Schwanz wieder zu explorieren.
Am nächsten Morgen ging ich um 7 Uhr direkt zu Frau Schaefer. Da ich
anschließend direkt ins Büro wollte, trug ich bereits meinen Schlips
und den grauen Anzug. Ich trat ohne zu läuten in ihre Wohnung ein,
so wie sie mich am Vortag angewiesen hatte. Aus dem Badezimmer hörte
ich, wie mich Frau Schaefer rief: "Komm rein, ich bin im
Badezimmer!" Ich trat ins Badezimmer ein, wo Frau Schaefer vor dem
Spiegel stand und sich schminkte. Ohne aufzuschauen sagte sie: "Du
kommst gerade recht. Hast Du grossen Hunger?" Ich verneinte, obschon
ich seit 24 Stunden nichts mehr gegessen hatte. "Ich verstehe, Du
hast ja gestern auch richtig doll gefuttert. Hast Du Durst?", fragte
sie weiter. "Ja, etwas zu trinken wäre nicht schlecht", antwortete
ich. "Dann legt Dich jetzt auf den Boden", befahl sie mir. Wieder
gehorchte ich ihr, neugierig, was jetzt kommen mochte. Sie legte die
Wimperntusche weg und schnappte sich einen Trichter. Dann stieg sie
über mich hinweg und schob den Rock hoch. Frau Schaefer ging nun in
die Hocke und ehe ich mich versah, stopfte sie mir den Trichter in
den Mund. Jetzt war mir endgültig klar, was sie vorhatte. Frau
Schaefer pisste mir, dieses Mal mit Trichter, erneut direkt in den
Mund. Ich musste heftig schlucken, denn mein Anzug sollte ja nicht
nass werden. Trotzdem gingen einige Tropfen daneben. Mit meinem
Schlips trocknete Frau Schaefer dann ihre Möse. "Du darfst heute
nicht zu viel essen. Morgen kommt meine Schwester zu Besuch und da
gibt's ordentlich was zu futtern." Mit diesen Worten stand Frau
Schaefer auf und schob wieder ihren Rock zurecht. "Du kommst dann um
5 zu mir; und nun musst Du aber gehen, sonst macht die Bank ohne
Dich auf!" Mit diesen Worten schob mich Frau Schaefer zur Wohnung
hinaus.
Am nächsten Tag klingelte ich um 5 an der Wohnungstüre von Frau
Schaefer. Dieses Mal öffnete die Schwester, Frau Goldstein. "Guten
Tag, Dennis", sagte sie in einer Selbstverständlichkeit. Frau
Goldstein trug ein enganliegendes schwarzes Kostüm, schwarze
Strümpfe und hochhackige Schuhe. Wie das letzte Mal hatte sie ihr
Haar zu einer strengen Frisur nach hinten gekämmt. "Komm rein."
Unsicher folgte ich ihr ins Esszimmer. Der Tisch war für zwei
gedeckt. "Ist Frau Schaefer nicht da?", fragte ich unsicher. "Ich
komme", hörte ich da nun Frau Schaefers Stimme aus der Küche. In der
Hand hielt sie eine Weinflasche und zwei Weingläser. "Grüß Dich
Dennis", sagte Frau Schaefer in aufgeräumter Stimmung. "Also, Susi
feiert heute ihren 52. Geburtstag. Ich habe heute gekocht und mir
gedacht, dass Du uns das Essen servierst. Keine Angst, Du wirst
später schon noch etwas zu essen kriegen." So hatte ich mir den
Abend nun wirklich nicht vorgestellt. Den ganzen Tag war ich auf den
Beinen und nun musste ich den beiden Frauen auch noch zu Diensten
sein und das Essen servieren. Ich sagte aber nichts. Frau Schaefer
drückte mir die Flasche in die Hand, die bereits entkorkt war. Dann
servierte ich die erste Vorspeise. Frau Schaefer und Frau Goldstein
tratschten und plapperten in einem fort. Der Abend zog sich hin,
derweil ich von der Küche ins Esszimmer und vom Esszimmer in die
Küche eilte. Inzwischen hatte sich ein riesiger Berg Geschirr
aufgetürmt und ich ahnte bereits, was mich später noch erwartete.
Nach dem Hauptgang war es bereits nach 10 Uhr, als Frau Goldstein
unvermittelt sagte. "Du, ich muss mal schnell aufs Klo." Ja, komm
mit, ich muss Dir noch was erklären", sagte Frau Schaefer. Die
beiden Frauen tauschten vielsagende Blicke aus und kicherten
gemeinsam los. "Du kannst auch gleich mitkommen", befahl mir Frau
Schaefer. "Wie bitte", dachte ich insgeheim; dennoch folgte ich
wortlos den beiden Frauen. Im Badezimmer drückte Frau Schaefer ihrer
Schwester zuerst einen Trichter in die Hand. "Zuerst Pippi", dann
drückte sie ihr einen Fressnapf in die Hand, "hier Schoko und für
sauber machen..." Mit diesen Worten fuhr sich Frau Schaefer über die
Lippen und deute auf mich. "Ist das nicht eklig?", fragte Frau
Goldstein. "Ich denke schon, antwortete Frau Schaefer belustigt,
"aber wir müssen das ja nicht kosten, oder? Los leg Dich auf den
Boden", befahl mir Frau Schaefer. Dann fügte sie noch hinzu: "Du
weißt, meine Schwester hat Geburtstag. Du möchtest doch sicher
nicht, dass ich Deine Fotos herumzeige?" Frau Goldstein kicherte
ihrer Schwester zu. Ich tat, wie mir befohlen wurde. Frau Goldstein
stieg über mich, schob den Rock hinauf, hockte sich über mein
Gesicht und pisste in den Trichter, den sie mir in den Mund gerammt
hatte. Nun lugte bereits eine braune Wurst aus ihrem Anus. Frau
Goldstein stöhnte genüsslich. Immer weiter schob sich die braune
Wurst aus ihrem Darm und plumpste dann über mein Gesicht auf den
Boden. Es folgte ein weiteres kleines Würstchen, welches dann auf
meinem Gesicht kleben blieb. Frau Schaefer klatsche vor Vergnügen in
die Hände und sagte: "Herrlich, und nun leck schön sauber und geh
mit Deiner Zunge schön tief rein!" Ein stechender Gestand breitete
sich in meiner Nase aus. Dennoch begann ich gehorsam zu lecken. "So,
nun ist's mir wohler", verkündete Frau Goldstein. Mit diesen Worten
stand sie abrupt auf. "Na Dennis, habe ich Dir nicht zu viel
versprochen", blaffte nun Frau Schaefer. Iss schön brav auf, so
wirst Du groß und stark!" Beide Frauen kicherten erneut los. Wie ein
Straßenköter kniete ich nun auf allen Vieren vor der Scheiße von
Frau Goldstein. In diesem Moment verpasste mir Frau Goldstein, oder
war es Frau Schaefer?, einen schmerzenden Tritt in den Hintern.
"Los, auf was wartest Du noch? Ich muss auch noch!" Dann begann ich
die Scheiße vorsichtig zu essen, erst vorsichtig leckend, dann
hastig in großen Bissen. Ich hatte kaum den letzten Bissen
hinuntergeschluckt, als Frau Schaefer mir befahl: "Zieh Deine
Klamotten aus, meine Schwester möchte Dich einmal sehen, nackt!"
Beide Frauen legten nun selbst Hand an, wobei mein teures Hemd
zerriss. Nackt vor ihnen stehend wurde ich nun begutachtet. "Leg
Dich hin, ich muss auch noch", keifte Frau Schaefer. Und nun
wiederholte sich dasselbe Ritual, derweil Frau Goldstein
danebenstand und meinen steifen Schwanz begutachtete. Ihr musste
schlecht geworden sein. Unverhofft fing sie an zu würgen und dann
erbrach sich Frau Goldstein direkt auf meinen steifen Schwanz.
"Entschuldige", stammelte sie zu ihrer Schwester gewandt. "Mach Dir
keinen Kopf", entgegnete ihr Frau Schaefer, "Dennis wird das alles
mit seiner Zunge gierig aufessen. Er ist ein richtiges
Schleckermäulchen." Damit verließen die beiden das Badezimmer.
Am nächsten Morgen stand ich wieder um 7 Uhr in der Wohnung von Frau
Schaefer. Ich musste noch einiges in der Küche sauber machen,
deshalb hatte sie mir aufgetragen, möglich zeitig zu kommen. Wieder
hörte ich Frau Schaefers Stimme aus dem Badezimmer. "Wir sind hier!"
Unschlüssig öffnete ich das Badezimmer. Frau Schaefer saß auf dem
Klo, während Frau Goldstein sich schminkte. "Na, hat unser
Schleckermäulchen gut geschlafen?", fragte mich Frau Schaefer
hämisch. "Ja, danke Frau Schaefer." "Du hast ja schon Glück mit
Deinem Dennis", mischte sich nun Frau Goldstein ein. "Ihr wärt ein
schönes Paar!" "Ich und Dennilein", fragte Frau Schaefer zurück.
"Ich könnte seine Mutter sein. Glaubst Du im Ernst, wir könnten ein
Paar werden?" "Doch, doch", antwortete Frau Goldstein, "glaub mir,
er kann bei Dir noch vieles lernen, und wenn Du ihn mit strenger
Hand erziehst und ihn ordentlich züchtigst, wird er Dir brav aus der
Hand fressen." Mir blieb die Spucke weg. Da diskutierten die beiden
Frauen ohne Hemmungen über meine Zukunft. "Ja, was meinst denn Du,
Dennilein", fragte mich nun Frau Goldstein ganz süßlich. "Gefällt
Dir denn meine Schwester? Ist sie nicht eine tolle Frau?" Mechanisch
antwortete ich bloß: "Ja sicher, Frau Schaefer ist eine gute Frau.
Sie ist sehr hübsch und lieb zu mir." "Meinst Du das im Ernst?",
fragte mich nun Frau Schaefer. Mit diesen Worten stand Frau Schaefer
auf und kam auf mich zu: "Und Du liebst mich wirklich? Du bist mir
auch nicht böse, wenn ich Dich ab und zu schlagen und demütigen
muss?" "Nein, nein Frau Schaefer, Sie haben schon recht; Sie machen
ja das nur aus Liebe!", antworte ich ihr. "Zieh Dich aus", befahl
nun Frau Schaefer, "ich muss Dich nochmals anschauen; ich will doch
schließlich keine Katze im Sack kaufen!" So öffnete ich Hemd und
Hosen und ließ alles auf den Boden gleiten. Frau Goldstein trat nun
heran und begann mit ihren langen Fingernägeln an meinem Schwanz zu
streicheln. Dann sagte sie zur ihrer Schwester: "Der muss aber noch
abgemolken werden!" Mit diesen Worten massierte sie mir heftig
meinen steifen Schwanz. Mit der anderen Hand knallte sie mir ein
paar Ohrfeigen ins Gesicht. "Du nichtsnutziger Hurensohn", raunte
sie mir ins Ohr. "Willst Du meine Schwester heiraten und ihr
gehorchen, bis dass der Tod Euch scheidet?" Ich schrie auf vor Lust,
denn in diesem Moment ergoss sich mein Samen über den
Badezimmerboden: "Jaa!" "Sieh Dir diese Schweinerei an", sagte Frau
Schaefer. "Mach sauber, leck alles auf!" Benommen kniete ich nieder
und begann abermals den Boden des Badezimmers aufzulecken. Einen
Moment lang blieben die beiden Schwestern noch im Bad. "Wir gehen
nun Einkaufen. Wenn Du mit Saubermachen fertig bist, kannst Du nach
Hause gehen!" Bei diesen Worten hörte ich, wie die Wohnungstür ins
Schloss fiel.
Am Sonntagmorgen stand Frau Schaefer unverhofft an meinem Bett. Sie
sah wieder sehr sexy aus in ihrem knappen Röckchen und mit ihren
hochhackigen Schuhen. Wie war sie reingekommen? Hatte ich nicht
abgeschlossen? Frau Schaefer stand nun ganz nah bei meinem Bett. Sie
roch nach Schweiß. "Dennis steh auf, es ist Zeit!", sagte sie mir in
honigsüßem Ton. "Heute machen wir gemeinsam einen Sonntagsausflug;
ich schlage vor, wir fahren zu Deinen Eltern! Sie werden sicher
begeistert sein, die neue Verlobte kennenzulernen!" Nun war ich
hellwach. Was sagte sie da. "Aber das geht doch gar nicht!", war
meine einzige Antwort. "Ich bin jetzt Deine Verlobte!", entgegnete
sie mir, "hast Du das schon vergessen? Schau, das passende Kleid
habe ich auch schon an!" Mit diesen Worten schaute sie an sich
hinab. Nahm sie mich auf den Arm? Meinte sie das im Ernst. In diesem
Aufzug wollte sie zu meinen Eltern? Frau Schaefer sah zwar Klasse
aus, verrucht, aber eben, wie eine billige Hure. Das konnte ich
unmöglich meinen Eltern antun. Frau Schaefer mit ihren grauen,
schulterlangen Haaren, mit ihren Fältchen im Gesicht, mit ihrer
Altweiberbrille, mit ihren strammen Oberschenkeln! Sie sah eher aus
wie 60 denn wie 50. Diese Frau Schaefer würde meine künftige Ehefrau
sein? Ja, diese Frau Schaefer, jenseits ihres Zenits wollte ich
heiraten? Undenkbar. Meine Mutter würde in einen Heulkrampf
ausbrechen. Mein Vater wäre am Boden zerstört und würde mich
hochkant hinauswerfen. Ganz zu schweigen, was meine Geschwister zu
sagen hätten. Andererseits hatte Frau Schaefer recht. Wenn wir
verlobt waren? Waren wir das wirklich? Hatte ich mich wirklich mit
meiner Hauswartin verlobt? War alles nur ein Traum? Nach meinem
ersten Schock fasste ich mich und erklärte ihr: "Liebe Frau
Schaefer, ich möchte heute wirklich nicht. Wir besuchen meine
Eltern, nächstes Wochenende, Ehrenwort! Kommen Sie zu mir ins Bett!
Ich möchte, dass uns der heutige Sonntag ganz uns allein gehört!"
Zärtlich küsste ich sie auf die Lippen. Frau Schaefer erwiderte
meine Küsse und dann liebten wir uns heftig.
Wie zwei Jung-Verliebte küssten wir uns auf dem Bett. Frau Schaefer
hatte noch immer ihre Schuhe an, was mich aber überhaupt nicht
störte. Sie kniete nun über mir und öffnete ihre Bluse. Zum ersten
Mal sah ich ihre zwei prallen Brüste ganz Nah in einem schwarzen,
mit Spitzen besetzten BH. Darunter zeichneten sich zwei spitze
Nippel ab, die ich sofort zu küssen begann. Frau Schaefer gefiel
das. Dann setzte sie sich mit ihrem prallen Arsch direkt auf mein
Gesicht. Wie bereits andere Male trug sie auch heute kein Höschen.
"Leck mich!", befahl sie mir. Wie befohlen begann ich ihre behaarte
Möse zu lecken. Mein Speichel vermischte sich sodann mit dem
süßlichen Liebessaft ihrer Möse. Frau Schaefer stöhnte geil auf und
ein erster Orgasmus durchzuckte ihren Körper.
Dann stieg Frau Schaefer ab und setzte sich auf meinen Schwanz, den
sie tief in ihre Fotze führte. Mit nur wenigen kreisenden Bewegungen
brachte sie mich viel zu rasch zum Höhepunkt und mein Samen ergoss
sich in ihre Fotze. Verärgert stieg Frau Schaefer ab und setzte sich
wieder direkt auf mein Gesicht. Dann befahl sie mir: "Leck meine
Fotze sauber, Du Versager!" Der Samen rann nun aus ihrer Möse. Ich
leckte, so gut es ging.
Eine gespannte Ruhe war entstanden. Frau Schaefer stand auf, ging
durchs Zimmer direkt zum Ficus, den mir meine Emely für die neue
Wohnung geschenkt hatte. Dann pisste Frau Schaefer in den Topf mit
der Pflanze. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ging sie dann in
die Küche, von wo sie nach kurzer Zeit mit einer dicken Karotte in
der Hand zurückkehrte. Sie stieg wieder zu mir ins Bett und sagte:
"Nun werde ich Dich einmal so richtig durch-bürsten. Zeig mir Deinen
dreckigen Arsch." Mit diesen Worten drehte ich mich um und
Augenblicke später spürte ich, wie die Karotte tief in meinen Arsch
drang. Mit stoßenden Bewegungen bewegte Frau Schaefer die Karotte in
meinem Arsch. Mein Schwanz war nun völlig schlaff, als ich bemerkte,
dass sich plötzlich Sperma auf mein Bettlacken ergoss. Mit einen
zufriedenen Gesicht bemerkte Frau Schaefer: "So, mein kleiner Esel;
jetzt hast Du eine Belohnung verdient!" Mit diesen Worten zog sie
die Karotte heraus und befahl mir, diese zu essen. Obschon die
Karotte mit einem Gemisch aus Schleim und Fäkalien überzogen war,
biss ich hinein. Frau Schaefer schien keine Ausflüchte zu dulden,
nickte dann aber doch zufrieden.
Mit einem befriedigtem Lächeln sagte sie: "So, nun habe ich aber
Appetit auf ein leckeres Frühstück im Bett! Bis Du soweit bist,
werde ich mich ein wenig ausruhen." Mit diesen Worten verdrückte ich
mich in die Küche, wo ich auf einem Tablett zwei Teller und zwei
Tassen, Brot, Butter und Marmelade bereitstellte. Mit dem Tablett
und einer Kanne Kaffee kehrte ich ins Schlafzimmer zurück. "Das
sieht ja appetitlich aus! Ich denke, wir brauchen aber nur ein
Gedeck", sagte sie. "Räum den Rest zurück. Nachher möchte ich, dass
Du mir die Füße leckst. Das entspannt mich so schön!" Ich antwortete
bloß: "Ja selbstverständlich, Frau Schaefer." Mit diesen Worten
kehrte ich in die Küche zurück, wo ich Teller und Tasse
zurückstellte. Zurück im Schlafzimmer kniete ich mich vors Bett.
Sorgfältig zog ich ihr die Schuhe aus und begann, ihren linken Fuß
zu lecken. Frau Schaefer strich sich nun bereits das zweite Brot,
biss hinein und kaute dann ausgiebig. Mit vollen Mund befahl sie
mir: "Komm her!" Sie packte mich an den Haaren und riss meinen Kopf
zurück. Dann beugte sie sich über mich. Mit offenem Mund starrte ich
ihr direkt in die Augen. In diesem Moment spuckte sie mir eine
breiige Masse in den Mund. Dann biss sie erneut ins Brot und
wiederholte die Fütterung drei weitere Male. Schließlich nahm sie
einen Schluck Kaffee und spuckte mir diesen ebenfalls in den Mund.
Dabei verschluckte ich mich und musste heftig husten. Frau Schaefer
schoss auf, wobei das Tablett zur Seite rutsche. Der Kaffee ergoss
sich auf meine neue Bettwäsche. "Du ungeschickter Nichtsnutz!",
schrie sie, "räum das sofort weg!" Dann verpasste sie mir ein
Dutzend Ohrfeigen, links, rechts, links, rechts.
Mit einem Male hielt Frau Schaefer inne: "Komm her, mein kleiner,
dummer Junge! Du weißt, dass Frau Schaefer nur Dein Bestes will!"
Bei diesen Worten streichelte sie meine brennenden Wangen. "Komm,
gib der Frau Schaefer einen Kuss. Ich möchte mit Dir schlafen." So
stieg ich abermals zu Frau Schaefer ins Bett. Frau Schaefer beugte
sich über mich, streifte die Träger ihres BHs ab und entblößte beide
Brüste. Zwei rosarote Rosetten umkreisten direkt vor meinem Gesicht
ihre steifen Brustwarzen. Abwechselnd küsste ich ihre Brüste. Frau
Schaefer rutsche nach hinten und ergriff meinen Schwanz, der bereits
wieder zur vollen Länge ausgefahren war. Meinen Schwanz führte Frau
Schaefer aber nicht in ihre Möse, sondern langsam bohrte sich dieser
in ihren Arsch. Mit heftigen Auf- und Ab-Bewegungen ritt sie meinen
Schwanz zum nächsten Höhepunkt. Ihre dicken Brüste wippten im
Rhythmus ihrer Bewegungen auf und ab. Mit einem hemmungslosen "jaa"
ergoss sich nun ein weiteres Mal mein Samen. Frau Schaefer lächelte
zufrieden: "Nun mein kleines Schleckermäulchen. Jetzt gibt's war zu
futtern! Du musst aber alles schön aufessen, verstanden?" Mit diesen
Worten stieg sie ab und hockte sich direkt über mein Gesicht. Mit
offenem Mund wartete ich ab. Dann begann Frau Schaefer zu pressen.
Das Sperma, mit Fäkalien vermischt, flutsche aus ihrem Arsch. Ein
Teil landete auf dem Bett, ein Teil in meinem Mund. So gut es ging,
leckte ich die braun-weiße, schleimig-schmierige Masse auf.
Schließlich stand Frau Schaefer auf: "Ich denke, wir müssen noch
viel üben. Aber nun hast Du etwas Schlaf verdient." Sie sammelte
ihre Sachen auf und kehrte in ihre Wohnung zurück. Inmitten meines
völlig verdreckten Betts fiel ich erschöpft in einen traumlosen
Schlaf.
Nach diesem Wochenende sah ich Frau Schaefer nicht mehr. Am Montag
wurde ich ins Personalbüro zitiert, wo man mir eröffnete, dass ich
in die Filiale nach Hongkong versetzt worden sei. – War das die
Rache von Emely? Hatte ihr Vater diese Versetzung veranlasst? Ich
wusste es nicht. – Ich sollte noch am selben Tag fliegen. Ich hatte
gerade noch so viel Zeit, um in meiner Wohnung ein paar Kleider
zusammenzupacken. – Frau Schaefer hatte ich nicht angetroffen.
Offensichtlich war sie einkaufen. – Die Räumung der Wohnung würde
die Bank veranlassen. Die Erinnerungen an die Zeit mit Frau Schaefer
verblassten mit den Monaten. Nur noch selten entflammten die
Erlebnisse meine Begierde für diese Frau.
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