Die strenge Nachbarin
Letzten Herbst bin
aus beruflichen Gründen umgezogen. Es sollte für mich beruflich wie
auch privat ein neuer Anfang in meinem Leben werden. Vor 3 Monaten
habe ich meine Beziehung zur meiner damaligen Freundin beendet,
nachdem uns die Leidenschaft abhanden ging. Ich habe während unsere
langen, fast 6 jährigen Beziehung, das Gefühl gehabt, meine
geheimste sexuellen Wünsche mit Ihr niemals ausleben zu können.
Nicht das der Sex mit Margit schlecht war, um Gottes Willen, im
Gegenteil, ich habe es jedes mal genossen. Leider konnte sie meine
Vorliebe für Leder-, Lack- und Latexkleidung nicht teilen und mit
der Zeit beschlich mich ein Gefühl der Unzufriedenheit und des
Frustes. Margit dazu zu bringen mir zuliebe Korsetts aus Leder oder
Lack zu tragen schlugen immer fehl, dabei hatte sie die ideale Figur
dazu. Etwas übergewichtig, die Pfunde aber an den richtigen Stellen
verteilt, vor allem hatte sie einen üppigen Busen!
Meine neue Wohnung war in einem 3 Familienhaus in ruhiger Gegend. An
dem Tag als ich meine Sachen mit den Möbelpackern in meine Wohnung
im 2. Stock hochtrug, kam mir eine reife Frau, ich schätze
mitte-ende 50, im Treppenhaus entgegen und stellte sich als meine
Nachbarin Claudia vor, die im 3. Stock wohnt. Sie hatte eine ruhige
sanfte wohlklingende Stimme, dunkel-blonde schulterlange Haare, was
mich aber meisten faszinierte war ihre Figur: leicht mollig,
vollbusig, lange Beine und eine stattliche Körpergrösse von ca. 1.
80 m und das alles eingepackt in sehr modernen Klamotten die eben
diese Figur herausheben, was dazu beiträgt das sie einem sehr schwer
aus den Gedanken geht. Bei mir war es jedenfalls so.
Ein paar Tage später, ziemlich in der Frühe, vor der Arbeit ging ich
runter in den Waschkeller um Wäsche zu waschen und traf sie in dem
selbigen. Sie lächelte mir freundlich zu und wünschte mir einen
guten Morgen. Sie hatte einen weinroten Satin-Morgenmantel an, unter
diesem konnte ich erkennen das sie Nylonstrümpfe trug: wohlgemerkt
wir haben 6: 45, und sie trug schon Nylonstrümpfe, dazu konnte man
leicht erahnen das sie darunter ein Korsett trug, da ich ihr in den
Ausschnitt schaute als sie sich runter zur Waschmaschine bückte.
Mein Herz raste vor Aufregung, als sich ihr Busen unter dem
Satin-Morgenmantel spannte. Ich war wie weg getreten, so einen Busen
würde ich mehr als nur anschauen wollen. Nein, ich würde meinen Kopf
darin begraben, ihn mit meinen Händen durchmassieren, mit meiner
Zunge jede einzelne Brustwarze ablecken und meinen Orgasmus auf
diesem entladen. Sie richtete sich auf kam zu mir rüber sah mich
kurz an und sagte zweideutig: "Na junger Mann, noch nicht richtig
wach, oder sind sie erschrocken, jemanden hier unten so früh zu
treffen. Oder wie soll ich das deuten, das sie mich anschauen ohne
ein Wort zu verlieren? " dabei blinzelte sie mir verführerisch mit
dem linken Auge zu. Ohne das ein Wort aus meinen Lippen kam, starrte
ich ihr nach, wie sie aus dem Raum ging. Verdammt nochmal, wie
konnte ich mich so dumm anstellen. Bestimmt hat sie mich ertappt wie
ich ihr in den Ausschnitt starrte. Das war mir schon etwas peinlich
und zugleich machte mich der Gedanke an Ihrem heissen Körper
wahnsinnig vor Lust.
Am Abend habe ich es mir gemütlich gemacht und wollte mir bei einer
heissen Tasse Tee einen Spielfilm im TV anschauen. Als ich aber nach
dem Zucker suchte, fiel mir ein das ich vergass welchen zu kaufen
als ich heute morgen den letzten in meinem morgendlichen Kaffee tat.
Hm, jetzt nach oben zu gehen und Zucker zu verlangen wäre wohl das
einfachste der Welt, wenn nur nicht dieser Vorfall heute morgen im
Waschraum wäre. Egal so schlimm kann es nicht sein dachte ich mir.
In Wirklichkeit wollte ich sehr wohl nach oben gehen und sie um
Zucker bitten, in der Hoffnung, mir wird so ein Anblick wie heute
morgen wieder gewährt. Mit leichtem Herzklopfen klingelte ich an
Ihre Tür, und nur ein paar Sekunden später machte Sie mir auf. Da
stand sie vor mir, wieder in dem Satin-Morgenmantel von heute morgen
und begrüsste mich sehr freundlich. "Zucker? Aber selbstverständlich
habe ich Zucker und gebe Ihnen welchen ab. Kommen Sie bitte mit in
die Küche. " Ich lief hinter Ihr her und musste jetzt feststellen
das Ihr Hintern ein kleines Naturwunder ist. Sie hatte ein sehr
breites Becken und die Pobacken sind üppig proportioniert, zu einem
sehr schönen runden Po geformt, der seines gleichen sucht. Die
Taille war im Vergleich zum Hintern etwas schmal. Mir fällt auf, das
sie wieder Nylonstrümpfe trägt, diese sind aber Schwarz und nicht
Braun wie heute morgen. Wow, die Frau erregt mich!!! " Hier junger
Mann, ihr Zucker" fiel sie mir plötzlich in meinen wollüstigen
Fantasien herein. "Vielen Dank. Ich darf Sie doch Claudia rufen? "
"Junger Freund, mein Name ist Claudia! Und sie dürfen mich auch so
nennen! " scherzte sie. Ich sah sie kurz an, und wollte mich schon
umdrehen und zur Tür gehen, als sie mich kurz von hinten antippte
und meine Hand nahm. Ich war wie elektrisiert und drehte mich sofort
um, riss meine Hand weg und starrte sie wortlos an. Sie schaute mich
etwas ungläubig an, kam einen Schritt näher zu mir und sagte in
einem ruhigen sanften Ton: "Habe ich dich schon wieder erschreckt? "
mit Anspielung auf heute morgen. "Denkst du wirklich mir ist
entgangen das du heute morgen gierig auf meinen Ausschnitt geschaut
hast? Du gabst mir das Gefühl heute morgen als würden deine Blicke
mich langsam ausziehen, du geiler Bock!" Das sass! Kaum
ausgesprochen nahm sie meine Hand und führte sie unter Ihrem
Satin-Morgenmantel zu Ihrer Brust. Ich war wie hypnotisiert, meine
Gedanken flogen durch das Universum, und meine Hand berührte eine
glatte, kalte weiche Rundung. Es war Ihr Busen, verpackt in weichem
Leder, das sich so weich anfühlte als würde man den Po eines
Neugeborenen streicheln. Ohne gross nachzudenken, schob sich
automatisch meine andere Hand unter dem Mantel durch und betastet
Ihre Taille, die umhüllt ist in dem weichen Leder. Es ist ein
grossartiges schönes unbeschreibliches Gefühl wie sich das weiche
Leder anfühlt. Ich schob mit beiden Händen den Morgenmantel zur
Seite um ein Blick auf Ihren lederumhüllten Körper zu spähen. Er sah
grossartig aus: Ein Stangen-Korsett, (das erklärt die schmale
Taille) wie ich es mir immer wünschte, es bei einer Frau tragen zu
sehen, mit 4 Strapsen and den Seiten, die die schwarzen
Nylonstrümpfe hielten. Die üppigen Brüste wurden durch
Halbbrust-Schalen richtig in Position gebracht und gaben denen einen
unwiderstehlichen Anblick. Meine Hand glitt runter zu der
Lustgrotte, doch Claudias Hand versperrte mir den Weg dorthin. Ich
schob etwas gewaltsam Ihre Hand zur Seite und begab mich auf den Weg
zur heissesten Muschi unter der Sonne. Plötzlich, bemerkte ich einen
festen Griff rund um meinen Schritt dem zugleich ein Schmerz folgte,
der mich veranlasst meine Hände von dem heissen Körper zu nehmen und
diese meinem belagertem Sack zu Hilfe kommen zu lassen. Ich fing an
schwarze Punkte zu sehen, und der Schmerz floss durch meinen ganzen
Körper. Jegliche Versuche den Griff zu lockern, misslangen. "Du bist
mir ein bisschen zu forsch mein kleiner, so nicht! Was denkst du wen
du vor dir hast? Eine billige kleine Schlampe? Ich bin hier nicht
dein Spielzeug! " flüsterte sie mir in einem bedrohlichem Ton ins
Ohr zu. Ihr Griff lies kein bisschen nach, so das ich vor Schmerz
auf die Knie fiel und vor Schmerzen schluchzte. "Bitte, lassen Sie
los, ich bekomme keine Luft vor Schmerzen. Bitte. Ich bitte Sie
Claudia. Bitte, bitte ich halte es nicht mehr aus. " "Du kleines
Schwein, wage es ja nie wieder mich so an zu fassen, wenn ich es Dir
nicht erlaube! " sagte sie jetzt in einem Befehlston, und liess
endlich los. Ich krümmte mich vor Schmerzen auf dem Boden, und
schnappte nach Luft. " Hier ein Glas Wasser, das hilft". Sie griff
meine Hand um mich aufzurichten und half mir auf den Stuhl in der
Küche Platz zu nehmen. "Es tut mir leid Claudia, bite verzeihen Sie
mir. Ich war meines Handelns nicht Herr, sie haben mir den Verstand
geraubt, was für mein Handeln keine Entschuldigung sein soll. Ich
bin ein Vollidiot, mich so gehen zu lassen." "Na, na so schlimm war
es jetzt auch nicht. Ich habe es auch provoziert. Ich weiss genau
welche Anziehung mein Busen auf Männer hat, die auf grosse Brüste
stehen, und du scheinst regelrecht besessen zu sein von grossen
Busen." "Na, ja, so ganz unrecht hast du nicht was deinen Busen
angeht, aber die Kombination mit dem Lederkorsett ist
unwiderstehlich!" "Ah, da habe ich ja einen fetten Fisch an Land
gezogen. Du stehst auf Leder oder Latex? Also ich liebe es, den
ganzen Tag auf meinen Haut zu spüren. Komm her du Armer, ich erlaube
es Dir jetzt mich an zufassen, du machst mich jetzt wirklich an! "
Sie nahm meine Hand und führte Sie zu Ihrem Körper hin und lies mich
nach Herzenslust Ihrem Naturbusen zu betatschen und zu kneten. Es
war ein Genuss, ein emotionaler Orgasmus. Ich konnte nicht genug
bekommen. Ohne das ich es merkte, befanden wir uns auf einmal in
Ihrem Schlafzimmer und ich lag nackt auf dem Bett. Es war ein Bett
aus edlem schwarzem Stahl und das Kopfende bestand aus einem
Stangengestell, gut geeignet um diverse Spielchen zu spielen.
Claudia entblösste Ihre Brüste und beugte sich zu mir nach vorne, so
das ich mit meiner Zunge an ihre harte Nippel saugen konnte. Mit
Ihrer Hand griff Sie jetzt nach meinem besten Stück, allerdings in
einem jetzt viel angenehmeren Griff und erreichte damit das sich
mein Schwanz in voller Grösse vor Ihr aufrichtete. Und Ich sage
euch, ich bin nicht schlecht bestückt. "Wow, das nenne ich ja eine
Überraschung, was du hier zwischen deinen Beinen trägst: Traut man
Dir ja gar nicht zu bei deinem Äusseren" Ich muss hier sagen das ich
nur knapp 1. 68m gross bin und einen kleinen Bauch vor mir trage.
Nun ja, bei einer Grösse von 1. 68m kommt ein Schwanz der über 22cm
gross ist ganz fett rüber. Ja, ja, habe ich mal in meinem
jugendlichen Grössenwahn vor 15 Jahren, als ich 23 Jahre alt war von
meiner damaligen Freundin zum Jux mal ausmessen lassen. Die Grösse
meines Schwanzes hat mich bei meinen Freundinnen um den Analverkehr
gebracht. War nichts zu machen. Ich musste das schliesslich im Puff
ausprobieren. Claudia streichelte ganz sanft mit Ihrer Zunge meine
Eichel während ich mit meinen Händen nicht vom Busen und dem
Lederkorsett lassen konnte. Das machte mich verrückt, und ich muss
mich zusammenreissen nicht abzuspritzen und meinen Saft Claudia in
den Mund zu spritzen. Mit eine gekonnte Bewegung setzte sich Claudia
auf meinen Lustprügel und fing ihn an zu reiten. Ich war im Himmel
angekommen. Ich sah Ihre Brüste vor mir hoch runter springen und das
Korsett ihrem Körper umhüllen und ich war betrunken vor
Lustgefühlen. Ich konnte nicht mehr, ich spritze in Ihre warme Möse,
meinen Saft hinein und schrie vor Geilheit. Das war der Fick meines
Lebens! "Oh, das war aber verdammt kurz mein Freund, schade und ich
hatte lange keinen solchen grossen und wohlgeformten Schwanz Ihn mir
gehabt. Du bist mir fürs nächste Mal was schuldig. OK?" "Beim
nächsten Mal? Ich hörte wohl nicht richtig. Beim nächsten Mal? Es
gibt ein nächstes Mal? Ich Glückspilz!" dachte ich in mir hinein.
Ohne gross zu überlegen schob ich Claudia von mir runter und begann
sofort ihre Muschi von meinem Sperma rein zu lecken, wonach Claudia
vor Wollust laut schrie. Ich setzte mich so hin das sie
gleichzeitig, wenn ich sie leckte, sie meinen Schwanz lutschen
konnte. Ich spürte auf einmal das mein Freund langsam zum Leben
zurück findet und war überrascht das es so schnell wieder geht. Ihre
Zunge glitt von der Eichel runter zum Hoden und ich wollte es nicht
wahr haben, auch zum meinem kleinen Arschloch. Es war im ersten
Augenblick unangenehm um sogleich sehr erregend zu wirken. Ich war
wieder irritiert, und zugleich geil. Auf einmal spürte ich Ihren
Finger auf meinem Anus. "Hey, was machst du da? " fragte ich etwas
besorgt. " Habe Vertrauen zu mir, ich weiss was du brauchst damit
dein Prügel wieder wie eine Eins steht" und schob ohne Vorwarnung
ihren Finger ein wenig in mein Arschloch rein. "Autsch was tust Du
hier Claudia, was soll das? " sagte ich Ihr und hörte auf sie zu
lecken. " Komm schon mein kleiner Junge, vertraue mir, und entspannt
Dich! " sprach sie ruhig und leise zu mir. Mich überkam ein
ungeahntes Gefühl, als sie den Finger wieder etwas weiter rein
schob, ein Gefühl das nach mehr verlangt aber in mir leichte Panik
auslöste. "Sei entspannt, ich weiss was gut ist, vertraue mir" hörte
ich sie sagen und schon war der Finger wieder ein kleines Stückchen
weiter drin in meinem Anus. Mein Körper begann zu vibrieren, dieses
Gefühl war für mich ganz neu und gleichzeitig aufregend. Vor Lust
winselte ich vor mir hin, und als Claudia den Finger anscheinend
ganz drin hatte war es um mich geschehen: Ich spritze meine Spermien
nur so durch die Gegend, Claudia ins Gesicht und auf Ihre Brüste und
ich hatte das Gefühl zu schweben, als Sie den Finger mit einer
schnellen Bewegung aus meinen Arschloch zog. "Claudia, was hast du
mit mir gemacht? Verdammt ist das geil! Was ist mit mir passiert? "
flüsterte ich vor mir hin. "Ganz ruhig mein Junge, das ist schon OK.
Du wirst sehen wie Geil gewisse Dinge sind, wir sind erst am Anfang
deiner Ausbildung" flüsterte sie mir in einem sanften erotischen Ton
in meinem Ohr. "Ausbildung!? " fragte ich irritiert zurück.
"Verschwende keine Gedanken daran, ist nicht wichtig" versuchte sie
mich zu beruhigen und streichelte meinen Schwanz mit der einen Hand
und meinen Po mit der anderen. Dabei legte sie meinen Kopf behutsam
auf Ihre Brüste. Ich schlief nach einer kurzen Weile ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und war erschrocken in einem Bett
aufzuwachen das mir fremd war und ich nicht wusste wie ich hier her
kam. Langsam kam es mir wieder. Zucker, Claudia, Brüste, Korsett,
Schmerzen ficken. Mein Gott ich habe meine Nachbarin gebumst, und
was für ein geiler Fick das war! Ich stand auf zog mich an und ging
aus dem Schlafzimmer in Erwartung Claudia in der Küche zu treffen.
Es war niemand da, ausser meine Tasse mit dem Zucker und ein kleiner
Zettel darauf:
"Guten Morgen Peter, ich hoffe die letzte Nacht war für dich genauso
ein geiles Erlebnis wie für mich selbst. Muss leider zur Arbeit, und
wollte dich nicht wecken, da du ja Samstags nicht arbeitest. Sehen
wir uns heute Nachmittag? Wenn ja, gehe ins Schlafzimmer und mache
die rechte Spiegeltür des Schrankes auf, da kannst du dir ein Outfit
aussuchen das ich heute für dich persönlich tragen werde. Ich denke
es sind genügend Leder-Latex-Lack Korsagen und Korsetts und
erotische Spielsachen die deinem Geschmack entsprechen. Wenn du
keine Interesse hast dann ist das auch Ok. Wir sehen uns...
Küsschen an deinen kleinen grossen Freund von mir.
Deine Nachbarin Claudia
Das ist ja toller und geiler als in jedem Traum, geht es mir durch
den Kopf. Natürlich sehen wir uns, Baby. Und ob wir uns sehen. Ich
bin im Himmel angekommen...
Ich legte den Zettel zur Seite und schritt sofort in Richtung
Schlafzimmer, zum ominösen Schrank um voller Neugier und Geilheit
ein Blick rein zu werfen. Ich machte wie auf dem Zettel beschrieben
die rechte Spiegeltür des Schrankes auf und war sofort überwältigt
was ich da vorfand!
Ich fand eine Auswahl an hochwertigen Korsetts and Korsagen, in
verschiedenen Farben und Materialien die einen Liebhaber wie ich
einer nun bin, in höchster Erregung bringen. Ich kann es kaum
erwarten Claudia in einem dieser Kunstwerken gekleidet zu sehen. Ich
durchsuchte in dieser atemberaubende Garderobe was passendes für
Claudia zu finden, für die bevorstehende unvergessliche Nacht, die
ich ganz sicher erleben werde. Meine Wahl fiel auf ein
Vollbrust-Korsett aus dickem Latex in schwarzer Farbe, unterzogen
dezent mit ein paar roten Streifen und 4 Strapsen. Ein
sensationelles Kleidungstück, das mir schon beim herausnehmen aus
dem Kleiderschrank, einen Steifen in meiner Hose bescherte! Ich
schaute mich im Schrank weiter unten um, und in einem Karton
entdeckte ich zu meiner Überraschung, Umschnall-Dildos in
verschiedenen Grössen, so das mir gleich in den Kopf kam das Claudia
wahrscheinlich auch bisexuell sein muss. Claudia mit einer anderen
Frau zuschauen zu dürfen, das wäre was!
Oder doch nicht? Kann es sein das diese auch für Männer gedacht sein
könnten? Mir ging gleich die Erfahrung die ich heute Nacht mit Ihr
gemacht habe durch den Kopf. Möglich das Sie nicht nur den Finger in
Männer-Pos steckt sondern diese auch mit so einem Umschnalldildo
bearbeitet? Mir ist auf einmal nicht so ganz wohl bei dem Ganzen,
den ich habe keine Ahnung auf was ich mich da einlasse. Sicher, als
Sie mir den Finger in meinem Hintereingang steckte was es nach
anfänglichem Schmerz und Schockgefühl, unbeschreiblich. Nein, es war
um ganz ehrlich zu sein, ein verdammt geiles Gefühl. Aber verdammt
noch mal, ich ticke doch nicht wie ein Schwuler, ich bin verrückt
nach Frauen, Frauen wie Claudia es sind. Ich bin jetzt wirklich
verwirrt. Der Gedanke das sie mich mit einem dieser Umschnaller
vielleicht durchbumst, erregt mich gewaltig! Den der Finger im Po
verlangte schon heute Nacht nach mehr! Oh Gott, was denke ich mir
da. Das kann nicht ich sein. Ich habe immer den Analverkehr als
aktiver genossen, wenn auch nur bei Huren im Bordell, aber auf eine
andere Art und Weise, das war bei mir nie durch den Kopf geschossen.
Bis heute. Ich durchwühlte den Karton und sah mir die Umschnaller
genau an: Sie waren alle aus festem weichem Leder, und die Dildos
konnten je nach Lust und Laune durch andere in verschiedene Grössen
getauscht werden. Es waren welche dabei die eine staatliche Grösse
hatten und ich stellte mir vor das es bestimmt nicht einfach sein
dürfte diese in irgendeinem Arsch zu stecken. Beim weiterem
durchstöbern im unteren Bereich des Schrankes, fand ich Gewissheit
über die Strapons. Sie waren mit grosser Wahrscheinlichkeit für
Analverkehr gedacht: ich fand mehrere Flaschen Anal-Gleitmittel und
eine angefangene 100er Packung strapazierfähige Kondome für Analsex!
Ich machte die linke Tür des Schrankes auf, um besser an den Karton
zu kommen und traute meinen Augen nicht was ich im linken Teil des
Schrankes sah. Ich fand 2 paar Overknees (Oberschenkel lange)
Stiefel aus schwarzem glänzenden Lackmaterial mit hohen Pfennig
Absätzen. Wow, der Anblick dieser Stiefel brachte mein Kreislauf zum
schwingen, ich war innerlich berauscht von Glücksgefühlen. Frauen
die solche Stiefel tragen fand ich schon immer hocherotisch, auch
wenn ich das nur in Bordellen und Pornos(Lack und Latex-Filme)
gesehen habe. Das hier konnte ich real berühren, und die kalte
glatte Oberfläche fühlen, und die Gedanken spielten mir wieder einen
Streich, ich konnte nicht anders als meinen harten Riemen raus zu
holen und mir einen wichsen. Ich kann es kaum erwarten Claudia zu
sehen wie sie darin vor mir hin und her stolziert. Ich holte das
eine Paar heraus und stellte es neben dem Bett, zu dem Latexkorsett.
Ich machte den Schrank wieder zu und dabei erhaschte mein Blick auf
der Innenseite der linken Schranktür ein Paar Handschellen, und
Ellenbogenlange Handschuhe in verschiedenen Farben aus Latex- oder
Lackmaterial. Ich wollte vor Freude in die Luft springen, das alles
wollte ich schon seit Jahren meiner Freundin kaufen, aber sie
weigerte sich immer vehement sowas anzuziehen. Und jetzt scheint es,
als stehe ich vor dem Tor des sexuellen Paradieses und die Türe ist
meilenweit offen. Ich muss nur eintreten.
Ich verliess das Schlafzimmer, doch vorher legte ich noch ein paar
Handschuhe aus schwarzen Lack zu den anderen Sachen dazu.
Ich ging runter zu mir in der Wohnung, und legte mich unter die
Dusche. Ich brauchte jetzt erstmal eine Abkühlung, ich war immer
noch berauscht von dem was ich gerade alles gesehen habe. Ich stand
unter dem Duschkopf und malte mir aus wir Claudia darin aussehen
könnte und, ich konnte nicht anders als wieder meinen kleinen Freund
zur Hand zu nehmen und abzuspritzen. Ich werde dieser Frau mit Haut
und Haaren verfallen. Da bin ich mir sicher. Bin ich das nicht
schon?
Es war kurz vor 20 Uhr als ich durch das klingeln an meiner Türe
prompt aufgeschreckt wurde. Ich stieg nackt aus dem Bett und ging
zur Tür, unterwegs zog ich mir den meinen Morgenmantel an.
Verschlafen wie ich war, öffnete ich die Tür und war leicht
erschrocken als Claudia vor mir stand. "Hallo, Peter" lächelte sie
mir zu" ich war heute, nach der Arbeit kurz im Einkaufscenter meine
Einkäufe fürs Wochenende zu tätigen und habe Dir gleich Zucker mit
gebracht, da ich mir ziemlich sicher war das du heute gar nicht aus
dem Haus zum einkaufen warst". Oh, das finde ich sehr nett von Ihnen
Claudia, vielen Dank! " antwortete ich etwas verlegen und
unbeholfen. "Haben Sie Zeit zu einem Kaffee rein zu kommen? "fragte
ich nach und machte ganz offensichtlich die Tür zu meiner Wohnung
meilenweit auf. Ohne ein Wort trat sei an mir vorbei, in die Wohnung
ein und lächelte mir dabei die ganze Zeit leicht frivol zu.
"Hier geht's zur Küche meine Liebste" entging es mir von den Lippen.
Wir sassen nun gegenüber am Tisch, und ich starrte sie bewundernd
an. Sie hat etwas besonders anziehendes an sich, was mich in Ihrem
Bann trieb. Ich konnte von Ihrem Anblick nicht genug bekommen, und
starrte sie immer noch wortlos an. Mir fiel auf das die Haare etwas
länger aussahen was wohl darin lag das sie glatt gekämmt sind.
"Peter wie ich sehen konnte hast du genüsslich in meinem
Schlafzimmerschrank umgeschaut und denke du hast deinen Spass dabei
gehabt. Stimmt's? " sprach sie mich direkt an, vermutlich um das Eis
etwas zu brechen und mir die Gelegenheit zu geben gleich und ohne
Umschweife zur Sache zu kommen. "Natürlich Claudia, ich kam mir vor
wie ein kleiner Junge in einem Spielzeugwarengeschäft! Ich war
begeistert von den Sachen die du auf deinem wunderschönen gebauten
Körper gerne trägst. " kam ich gleich zum Punkt. Sie schob dabei
während ich das aussprach ein Teil Ihres Rocks hoch und ich konnte
sehen das Sie das Latexkorsett trug das ich heute ausgesucht hatte,
und an diesem waren schwarze Nylonstrümpfe befestigt. Ich konnte
Ihre Liebehöhle sehr genau sehen, da sie kein Slip darunter trug.
Leicht verführerisch rieb sie sich mit dem Finger Ihre Muschi und
legte dann diesen auf meine Lippen. Ich lutsche gierig daran und
packte mit meinen Händen Ihre Hüfte und wollte Sie sofort auf den
Tisch legen um Ihr meinen, zu Stein gewordenen Schwanz hinein zu
rammen. Doch Sie entzog sich aus der Umklammerung und trat mit Ihrem
Knie gegen meinen Sack, so stark das ich beinahe das Bewusstsein
verlor. Auf den Knien vor Schmerz, ich Vollidiot mal wieder, packte
Sie mich an den Haaren und zog mich zu sich hoch. "Peter, Peter. Du
lernst nicht schnell genug. Habe ich es Dir erlaubt mich anzufassen,
geschweige mich zu ficken? Ich bestimme hier die Regeln und nach
diesen wird unser Spiel gespielt. Habe Ich mich deutlich genug
ausgedrückt? "hörte ich sie leise aber in einem scharfen Ton in
meinem Ohr flüstern. Betäubt vor Schmerzen, merkte ich nicht wie Sie
mir den Morgenmantel auszog, mir meine Hände vom Sack nahm und auf
den Tisch legte und sich hinter mir positionierte, dabei meine Beine
auseinander dividierte und erneut meinen Sack zupackt. "Aaahh"
entfuhr es mir vor Schmerzen und wollte meinen Hände beschützend zu
meinem Hoden führen, als ich merkte das beide am Tischende an den
Tischbeinen angekettet waren. "Was zum Teufel soll das Claudia,
schliessen Sie die Handschellen sofort auf, Sie Schlampe" schrie ich
Sie an. "Schnauze, du kleiner Wichser, hier bestimme ich was Sache
ist. Gewöhn Dich daran, dann werden wir beide viel Spass miteinander
haben. Du hast Dich auf diese Spiel eingelassen also stehe es wie
ein Kerl aus, und du wirst Sachen erleben an die du im Traum nicht
daran denken würdest. Los Beine auseinander. " kam prompt die
Antwort, die sogleich ein Befehl war. "Ich will mal schauen wie dein
kleiner niedlicher Arsch heute Nacht dass verdaut hat" und zeigte
mir Ihren Finger. "Hör sofort auf, du verdammte Nutte" schrie ich
sie erneut an "Hast du gehört? Sofort aufhören, du miese Ratte. Mach
mich los. Sofort!" wiederholte ich jetzt aber schon etwas hilflos
und mit Panik in meiner Stimme. "Du hast hier nichts zu melden mein
Junge, und mach die Beine breit damit ich dein kleines Arschloch
sehen kann. Los" betonte sie ohne mit der Miene zu zucken. Dabei sah
ich aus dem Augenwinkel wie Sie sich einen durchsichtigen
Gummihandschuh(wie man es bei Arzt oft sieht) aus Ihre Handtasche
rausholte und anzog. Eine Tube Gleitgel war das nächste was aus
Ihrer Tasche das Tageslicht erblickte. "Claudia, bitte hören Sie
auf, hier liegt ein Missverständnis vor. Bitte! " wiederholte ich
mich wieder. "So mein kleiner Hengst, jetzt wollen wir mal sehen wie
sehr du das hier nicht möchtest..." sie lachte sie hämisch vor sich
hin. Gleichzeitig spürte ich wie es um meinem Anus kalt wurde, ich
fühle Ihre Fingerkuppel langsam in meinem Arsch und mich überkam
wieder dieses Gefühl des explodierender Wollust. Je tiefer sie Ihren
Finger steckte desto geiler werde ich, desto grösser war mein
Verlangen nach mehr. Nach einen weiteren Finger, oder auch zwei,
fange ich an nach Luft zu ringen, ich spüre eine Macht in mir, die
mich dieser Frau wehrlos ausliefert. Sie schob einen zweiten und
auch einen dritten Finger in meine Arschfotze und ich fing an sie zu
bitten nicht aufzuhören. Ich bettelte förmlich das sie Ihre Finger
raus und rein schiebt, ich wollte das das hier niemals zu Ende geht.
Plötzlich hörte sie auf mich mit den Fingern zu penetrieren und zog
Ihren Handschuh aus und legte diesen auf dem Tisch vor mir hin. "
Nun, habe ich dir zu viel versprochen mein Mäuschen? Ist das ein
geiles Feeling oder nicht? Und glaube es mir es wird noch besser!"
sagte sie zu mir mit einer Genugtuung. "Bitte Claudia, ziehen sie
den Handschuh wieder an und besorgen Sie es mir von hinten" flehte
ich sie regelrecht an" Bitte, Gnade! Ich bitte sie. Nicht aufhören.
Ich mache was sie von mir verlangen. Ich werde sie nie wieder
enttäuschen Claudia" "Jetzt müssen wir hier aber auch was klar
stellen: Ich bin für dich nicht die Claudia, sondern ab jetzt wirst
du mich immer Herrin oder Chefin nennen. Nur in der Öffentlichkeit
bin ich für dich die Claudia. Ist das bei Dir angekommen?"
überraschte sie mich mit dieser Aussage und haute mir mit der Hand
auf den Po. "Bitte Herrin, stecken Sie Ihren Finger wieder hinten
rein. Bitte" bat ich jetzt erwartungsvoll und selbstsicher. "Nein,
habe was besseres für dich mein Armer" und zeigte mir einen Dildo
den sie aus der Tasche holte. "Das hier wird dir gefallen, und du
wirst begeistert sein wie toll sich das anfüllt. " flüsterte sie mir
erneut ins Ohr. Gleichzeitig rieb sie den ganzen Vibrator (dem sie
vorher ein Kondom überstülpte) mit Gleitgel ein und setzte die
Spitze auf meinen Arsch. Das vibrieren dieses Gerätes machte mich
sofort wahnsinnig, und als sie diesen langsam immer tiefer einführte
und mit leichten Stössen das einführen begleitete, war es um mich
geschehen. Ich hatte in der Zwischenzeit meine beiden Hände wieder
frei und packte meinen Luststängel und spritzte meinen ganzen Saft
in die Hand von Claudia, nein, meiner Herrin Claudia! Erschöpft
liess ich mich nackt auf den Stuhl nieder und schaute meine Herrin
direkt in die Augen. "Danke Herrin, das war das geilste was ich je
erlebt habe, ich bin Ihnen sehr dankbar.! " ertappte ich mich sagen.
" Mein kleiner dummer Junge das ist im Vergleich zu später gar
nichts, du wirst sehen das ich Dich zu ungeahnten Höhepunkten führen
kann, von denen du nie im geringsten zu träumen wagen würdest"
flüsterte sie mir erneut ins Ohr. "So jetzt gehe ich nach oben und
erwarte Dich in ca 1Std bei mir. Und bitte wasche Dich vorher. Du
bekommst später deine Belohnung. Ich werde Dich in dem Outfit
empfangen das Du dir heute morgen ausgesucht hast. Also freue dich
auf ein nächstes Abenteuer. Du wirst fürstlich entlohnt mein
Kleiner. " und kaum hatte sie das ausgesprochen ging sie auch schon
aus der Küche.
Ich sass da wie ein begossener Pudel der nicht wusste wie Ihm
geschah. Ich wurde soeben von einer Frau anal entjungfert, und wie
ein Leibeigener behandelt. Und das alles... hat mich unheimlich
aufgegeilt. Ich hatte noch nie in meinem Leben vorher so einen
Orgasmus erlebt und war einer Frau so verfallen wie Claudia. Ich
wusste soeben das ich so ziemlich alles dafür tun würde das alles
noch einmal zu erleben. Ob ich nachher mit einem Strapon gevögelt
werde? Oh wäre es geil einen Dildo nochmals in meinem Arsch zu
spüren. Ich habe einen neue Sucht entdeckt, die mich in Ihrem Bann
zieht wie nie zuvor was anderes. Ich ging sehr erschöpft und
überglücklich ins Bad zum duschen. Ich konnte es kaum erwarten meine
versprochene Belohnung nachher abzuholen...
Nun stehe ich schon wieder aufgeregt unter der Dusche, lasse den
heissen Wasserstrahl auf meine Haut prasseln und versuche das
erlebte der vergangenen 48 Stunden zu verarbeiten, meine Gedanken
einzuordnen und nachzudenken in welche Situation ich im Moment
gekommen bin... kommen will?...oder was auch noch passieren könnte?
!!! Was geschieht mit mir, warum bin ich einer Frau wie Claudia es
ist, so verfallen? Ist es mein Fetisch für Lack und Latexkleidung,
in Verbindung mit ihrem atemberaubenden Körper? Oder ist es Ihr
reifes Alter gepaart mit diesem ungeheuerlichem dominantem Auftreten
mir gegenüber. Meine Gedanken kreisen jetzt was mich wohl demnächst
bei Ihr oben erwarten wird? In meiner wilden Fantasie sehe ich Sie
die Tür öffnen, Ihr Körper in dem Latexkorsett gehüllt und Ihre
Latex überzogenen Hände nach mir greifen, in die Wohnung ziehen,
mich ins Bett werfen ..... Oh je, die Stunde die Sie mir Zeit gab,
mich zu duschen und zu Ihr hoch zu gehen ist seit einigen Minuten
verstrichen. Jetzt aber Beeilung mein Freund, geht es mir durch den
Kopf, sonst gehst du heute als Strafe fürs zu spät kommen leer aus.
Ich stehe vor der Tür und mit zittriger Hand klingle ich bei Claudia
oder wie Sie es möchte angesprochen zu werden: meine Herrin! Die Tür
schnellt auf, bei Ihrem Anblick rast mein Herz, sie schaut mich
regungslos an und spricht mit einer lauten, unheimlich aggressiven
Stimme" Verdammter Kerl, warum lässt du mich so lange warten?! Hast
Du unter der Dusche dir noch schnell einen runter geholt?"
Gleichzeitig packt Sie mich an den rechten Oberarm und zieht mich zu
sich in die Wohnung rein. Mit einer Kraft die ich Ihr nicht zu
getraut habe. Mit einem gekonntem Griff drückt Sie mein Gesicht
gegen die Wand, Ihre andere Hand fasst mir von hinten in den
Schritt. Schon wieder! Mir wird Schwarz vor Augen, ein Schmerz
durchzuckt meinen Körper und lässt mich in einen Lähmungsähnlichen
Zustand erstarren.
"Mistkerl" höre ich Sie mir ins Ohr flüstern" Dir werde ich
Disziplin und Ordnung beibringen. Und Pünktlichkeit wird bei mir
sehr Groß geschrieben" fuhr Sie fort, ohne dabei den Griff um meinen
Hoden im geringsten zu lockern. Mir kommen vor Schmerzen die Tränen,
meine Augen werden feucht und ich habe das Gefühl jeden Moment das
Bewusstsein zu verlieren.
"Herrin, bitte verzeihen Sie mir die Unpünktlichkeit, sowas soll nie
, nie wieder vorkommen. Bitte , bitte, bitte lassen Sie locker, ich
bekomme keine Luft mehr!" wimmerte ich leise vor mich hin und hoffte
sie würde Gnade vor Recht walten lassen.
Ihr Griff lockerte sich allmählich, und ich konnte wieder klarer
sehen. Sie hielt mich immer noch mit Ihrer Hand am Oberarm fest, und
gleichzeitig schob Sie mich hinter sich her, in Richtung
Schlafzimmer. Ein Geruch von Latex stieg in meine Nase, und ich
erkannte das Ihre Arme in schwarzem Gummi eingehüllt sind. Das
klopfen Ihrer Stiefelabsätze hallt durch die ganze Wohnung, ich sah
Sie nun richtig von oben bis unten an: Meine Göttin hatte die
Oberschenkel lange Stiefel, die ich Ihr heute morgen ausgesucht
habe, an. Hinter Ihr her gezogen, wie ein Lamm zum Schlachthof
gebracht wird, folgte ich Ihr ins Zimmer. Mein Blick durchforschte
Ihren Kimono überzogenen Rücken, blieb bei Ihrem wohl geformten
Hintern kurz stehen, um dann voller Bewunderung, Ihre schöne langen
Beine in den Stiefeln zu betrachten. Ich konnte mich einfach nicht
satt sehen an dieser Frau!!! Was wird Sie unter Ihrem kurzen
schwarzen seidenen Kimono wohl tragen? Blöde Frage. Natürlich hoffe
ich das Sie genau das Korsett trägt das ich Ihr ausgesucht habe. Im
Schlafzimmer angekommen, werde ich mit einem wilden Bewegung aufs
Bett geschubst, so das ich bauchlinks lande. Bevor ich überhaupt nur
eine Bewegung machen kann spüre ich, wie Sie sich mit Ihrem ganzen
Gewicht auf mich legt und Ihre üppigen Brüste gegen meinen Rücken
presst. Ich spüre Ihren festen Busen, wie er gegen meinen Körper
drückt und mich überkommt ein Gefühl das ich hier in Worten nicht
beschreiben kann. Er fühlt sich sehr massiv und fest an, das muss
bestimmt durch das Latexkorsett kommen das Sie trägt. Der Gedanke
lässt mich innerlich jubeln, ja ich würde sogar behaupten, ich habe
soeben einen Orgasmus gehabt, ohne dabei zu spritzen. Ich merke wie
Ihre Hand meinen Hintern streichelt und dabei meine Pobacken knifft.
Der Druck auf meinen Körper lässt nach und ich höre Sie sinnlich in
mein linkes Ohr flüstern "Heute mein kleiner Hengst werde ich mit
Dir Sachen machen, die gibt es nicht. Du wirst heute von mir von
einem Höhepunkt zum anderen getrieben, Du wirst Seiten von Dir
kennen lernen, die dich überraschen werden, vielleicht sogar am
Anfang Angst einjagen, aber Du wirst es alles lieben und nie wieder
missen wollen." Ich spüre wie Ihre Hände mir die Hose ausziehen, und
meinen Slip mit. Mit einem kräftigen, beinahe schmerzhaften Klapps
auf meinen Hintern höre ich Sie sagen" Dein Hintern gehört heute und
in aller Ewigkeit mir". Ich lag mit dem Gesicht aufs Bett , so das
ich all die Zeit Claudia nicht sehen konnte. Ruckartig drehte Sie
mich um. Da stand sie ! Meine Herrin! Den Kimono ausgezogen, konnte
ich Sie jetzt in aller Schärfe sehen. Ihr Körper in dem Latexkorsett
geschnürt, bewundere ich Ihre fast überdimensionalen Brüste, Ihre
schlanke Arme umhüllt bis zu den Oberarmen in Latexhandschuhen...
die wohl geformte Taille und zwischen Ihre lange Beine hing ein...
großer lebensecht aussehender Gummischwanz! Gummischwanz? Nein, fuhr
es mir durch den Kopf, das kann Sie von mir unmöglich verlangen. Das
geht nicht. Niemals. Der ist zu groß ! Definitiv ! Nee, hier hört
der Spass auf. Da mache ich nicht mit. Während ich mir
Gedankenversunken, versuchte auszumalen was jetzt mit mir passieren
wird, merkte ich nicht wie meine Beine senkrecht nach oben, ein
einen an die Wand befestigten Hacken, angebunden wurden!
"Claudia, bitte, das geht nicht, das möchte ich nicht. Bitte hör
sofort auf" murmelte ich in fassungsloser Panik. Angst überkommt
mich, ich versuche mich zu befreien, will meinen Oberkörper nach
vorne, nach oben katapultieren, um an die Schnallen zu kommen die um
meine Knöchel gebunden sind. Zwecklos ! Nicht zu erreichen. Mein
Bauchansatz macht alle Versuche hoch zu kommen zunichte.
Unglaublich, wie geschickt Claudia mit weinigen schnellen
Handgriffen mich ausser Gefecht setzen konnte. Wer ist diese Frau,
die so gekonnt jeden Handgriff beherrscht? Jetzt macht Sie mir
Angst! Aus Lust und Freude wird jetzt Panik. Ich zapple auf dem Bett
herum, wie ein Fisch im Netz.
Flatsch... "Aua" als sich auf meinen Hintern ein brennender Schmerz
breit macht, höre ich mich brüllen.
Flatsch, erneut das gleiche Geräusch, der gleiche brennende,
stechende Schmerz auf meinen hilflos in der Höhe ragenden Arsch.
"Herrin! Ich bin deine Herrin! Du lernst nicht deine Lektion"
schnauft mich Claudia an." Ich bin deine Herrin!"
Flatsch!, erneut Schmerzen. Mir wird übel. "Bitte Herrin, bitte
nicht mehr schlagen!" flehe ich um Vergebung. " Sie sind meine
Herrin! Ich mache alles was Sie wollen. Nur nicht schlagen." Mir
laufen Tränen übers Gesicht. Ich schaue jetzt meine Herrin an, Sie
steht neben mir am Bett, die Pferdepeitsche in der Hand." Du wirst
von nun an immer das tun was ich Dir sage, Sind wir uns da
einig?!"flüstert Sie mir ins Ohr und dabei spüre ich wie Sie mit der
Peitsche meinen wunden Hintern streichelt."Ansonsten..."und holt mit
der Peitsche aus, zum nächsten Schlag. "Halt, bitte nicht Herrin,
nicht schlagen. Ich mache alles. Ich werde Ihr williger Diener
sein." rief ich Ihr zu, in Erwartung das Sie von Ihrem Vorhaben
absieht und mich nicht wieder mit der Peitsche prügelt. "In Ordnung,
kleiner Wichser" antwortet sie kurz und trocken. Ich lasse meinen
Kopf nach hinten fallen, und finde mich damit ab, alles auf mich
zukommen zulassen, ohne Gegenwehr zu ertragen.
Ich spüre auf einmal wie meine Beine schwer werden und aufs Bett
fallen, erst jetzt merke ich das meine Herrin aufs Bett gestiegen
ist und mich von meinen Fussfesseln befreit hat. Ich schaue liegend,
auf Ihren prallen, wie gemalten Hintern, würde am liebsten nach
diesem greifen, mein Gesicht darin begraben und mit beiden Händen
durchkneten, aber meine Erfahrung der letzten Minuten hintern mich
auch nur daran zu denken. Du meine Güte was ist diese Frau schön in
diesem Latexkorsett, erst jetzt ist mir bewusst was ich alles machen
würde, damit Sie mir auch nur eine Minute erlaubt diesen zu
berühren. Ich ertappe mich wie mein Schwanz, bei Ihrem Anblick, sich
in voller Pracht erhebt. Meine Göttin dreht sich zu mir um, schaut
mich mit einem lächeln im Gesicht an, bückt sich zu mir runter,
alles begleitet durch das Geräusch von knisterndem Latex und haucht
mir ins Ohr "Jetzt kommt nach der Peitsche das Zuckerbrot, mein
lieber Knecht" und streckt mir Ihren Zauberhaften, atemberaubenden
in Latex gezwängtem Busen ins Gesicht. Mir wird dabei gleich ganz
anders, mein schmerzender Hintern scheint alles Leid verdrängt zu
haben und mein Geist scheint in Freiheit zu entkommen, alle Angst
und Panik entweicht aus meinem Körper. Meine Hände packen beide
Brüste, ohne dabei gross nach zu denken welche Konsequenzen das nach
sich ziehen könnte. Egal. Aller Schmerz der Welt kann dieses Gefühl
das meine Hände im Moment fühlen, nichts vergleichbares entgegen
setzen. Diese Brüste sind jeden Schlag, jeden Schmerz wert, zu
ertragen. Du grosser Himmel... "Na da hat doch jemand noch einiges
vor" höre ich meine Gebieterin sagen, und spüre wie Ihr Gummihand
sich um meinen kleinen Freund, der wahrlich nicht mehr klein ist,
fest packt und Ihre Zunge meine Eichel streichelt. Verdammt, geht es
mir durch den Kopf, wenn sie jetzt weiter macht spritze ich Ihr in
den Mund. Die Strafe dafür möchte ich mir gar nicht ausdenken. "Oh
ja, lutschen Sie meinen geilen Schwanz Herrin, bringen Sie mich zu
spritzen" höre ich mich frech sagen! Was habe ich nur gesagt? !
Nein, ich Idiot. Ich mache die Augen zu und erwarte meine Strafe für
soviel Unverfrorenheit. Stattdessen merke ich, wie Sie mein dicken
Schwanz fast bis zum Anschlag in Ihren Mund verschwinden lässt.
Jetzt passiert es. Jetzt kann ich nicht mehr. Mein Körper fängt an
zu vibrieren, main Herz schlägt wild und als sie Ihren Finger in
meinen geilen Arsch steckt, geht alles mit mir durch: Eine volle
Ladung Spermien schiessen in den Rachen meiner Herrin, und zu meiner
Überraschung ist Sie nicht mal böse, sondern holt meinen Prügel raus
und saugt den Rest der Ladung von der verschmierten aufgeblähten
Eichel. Ich kann mein Glück nicht fassen, meine Göttin schluckt mein
Sperma."Mmmh, lecker" höre ich Sie schmatzen.
Mit einem finalen Stoss schiebt Sie mir den Finger ganz tief in
meinem Hintern, so das ich mein Becken hebe damit Sie tiefer
eindringen kann. "Auf alle Vieren, und streck deinen Hintern in die
Höhe mein kleine Arschhure, jetzt kommt das beste des Abends. Dein
Arsch wird von mir entjungfert. Auf alle Vieren." höre ich sie das
Kommando wieder sagen.
"Aber Herrin der ist zu groß für mich, den kann ich nie im Leben in
mir aufnehmen..."winsle ich leise vor mir hin. Auf der eine Seite
habe ich höllischen Respekt vor diesem Gummischwanz, auf der anderen
Seite möchte ich meine Herrin nicht verärgern und knie vor Ihr auf
alle Vieren hin. "Deine Herrin ist geübt, Ärsche wie deinen zu
entjungfern, vertraue Deiner Herrin und Du wirst danach dankbar sein
und mich darum bitten dich immer wieder in den Arsch zu ficken. Auf
Hintern hoch" kaum gesagt spüre ich schon das kühle Gleitgel meinen
Anus hinunter gleiten. Langsam verteilt Sie das glitschige Mittel um
den Anus herum, um dann mit dem Finger langsam in meinen Arsch zu
gelangen. Dem ersten Finger folgt ein zweiter und sogar ein dritter.
Und ganz ehrlich, es ist geil dieses Trio in meinem Hintern zu
spüren, langsam rein und wieder raus, mit dem Gleitgel flutscht es
nur so rein und raus. Meinen Hintern überkommt ein elektrisierendes
Gefühl, ich strecke Ihr mein Arsch noch weiter entgegen, in der
Hoffnung mich schneller und tiefer mit den Fingern zu ficken.
Plötzlich schiebt sie ruckartig alle drei raus und stellt sich
hinter mich auf... Ich fühle etwas kaltes rundes an meinem Anus
drücken, gleichzeitig merke ich wie Gleitgel in Strömen auf mein
Arschloch trieft und der Druck auf mein Arschloch nimmt zu. Ein
unbeschreiblicher angenehmer Schmerz durchbohrt mich, ich habe das
Gefühl das ich regelrecht aufgespiesst werde, als der riesige
Gummischwanz durch meine Rosette sich seinen Weg sucht. "Mmmh, meine
kleine Arschhure, ich merke schon, Dir gefällt es von hinten in den
Arsch gevögelt zu werden, entspanne Dich und geniesse es gebumst zu
werden" höre ich sie leise sagen, und dabei schiebt sie Ihren
Gummipenis kontinuierlich, aber langsam immer tiefer in meine
Arschfotze. Für einen Moment bleibt Sie drin stehen, legt Ihren
Körper von hinten auf mich und ohne Warnung, mit einer kurzen
schnellen Bewegung schiebt Sie ihn bis zum Anschlag rein. "Ooohh,
uuhh" das ist geil ertappe ich mich schreien hören, "bitte Herrin
fick mich, benutz mich wie eine geile Schlampe. Ich brauch das! Fick
mich, schneller....aahh...ja....tiefer...jaaa...weiter.. nicht
aufhören". Wuchtigen Stössen folgen langsamen, fast zärtliche Schübe
um dann wieder meinen Arsch mit diesem Riesenstängel brachial zu
ficken. Mittlerweilen lag Sie auf mir drauf, ich auf dem Bauch mit
dem Plastikpimmel in meiner Arschfotze, so das ich mich kaum Ihren
Stössen entziehen konnte. Rein raus im Wechsel, stossen und
zwischendrin meine fast flehende Bitte mich fester zu vögeln. "Komm
steh auf, ich möchte das Du dich auf den Schwanz reitest, du
Fickstute" gab Sie mir den Befehl. Ohne Zeit zu verlieren mit einer
schnellen Bewegung lag Sie unter mir, der Gummiknüppel in der Höhe
ragend, nahm ich Position um mich drauf zu setzen. Erst jetzt wurde
mir bewusst wie riesig das Ding tatsächlich war. Bestimmt um die
28cm lang und denke so um die 5cm im Durchmesser. Egal. Ich will Ihn
jetzt reiten, mein Arsch verlangt nach Ihm. Ich schaue nach unten
und versuche mein Loch auf die Spitze dieses Monstrums zu fixieren.
Mit einem kurzen Stoss nach oben, schob meine Herrin ihn rein, mein
Arsch nahm ihn ohne grossen Widerstand auf und ich setzte mich
genüsslich darauf. Meine Hände packten bei dieser Gelegenheit die
geilen Titten meiner Herrin , und im Gegenzug packt meine Herrin mit
einer Hand meinen Schwanz der wieder, so scheint es, bereit war zu
wachsen. Ich merkte kaltes glitschiges Gleitgel an mein Penis und
schon wichste mich meine Herrin. Es dauert nicht lange und ich
entlade meinen ganzen Saft auf das Dekolletee meiner Gebieterin.
Langsam richtete ich mich auf, und rollte mich neben meiner Herrin
und legte meinen Kopf auf Ihre Brust. Ein leises von Erschöpfung
geprägtes "Danke, das war so geil " kam es über meine Lippen." Du
brauchst Deiner Herrin nicht zu danken, Ich weiss was Du brauchst,
und du wirst sehen es gibt noch viel mehr dunkle Seiten in Dir, die
Ich raus kitzeln werde" kam prompt Ihre Antwort. Ich umklammerte Sie
mit beiden Armen, wie es kleine Kinder mit Ihren Eltern tun wenn sie
sich geborgen fühlen wollen, und drückte Sie feste. "Ich bin bereit
alles von Ihnen zu lernen Meisterin" sagte ich noch einmal und
genoss es, Ihren mit Latex gehüllten Oberkörper zu fühlen. Ein
grossartiges Gefühl! Diese Nacht soll also laut meiner strengen
dominanten Nachbarin erst der Anfang einer aufregenden
Abenteuerreise im Land des SM sein? Mich kann es kaum erwarten, es
zu wiederholen....
Was zum Teufel ist mit mir in der letzten Nacht nur passiert?
Claudia, die ältere Dame vom Stockwerk über mir, hat mich in eine
sexuelle Reise mit genommen die mit absoluter Sicherheit, mein
Sexualität in Bahnen lenken wird die mir jetzt schon sehr unheimlich
sind! Was folgt als nächstes, nachdem ich die Jungfräulichkeit
meines Hinterns geraubt worden bin. Natürlich liebe ich den Anblick
einer Frau in Latex/Leder, welcher Mann liebt es nicht, und Claudia
hatte den perfekten Körper dafür, etwas mollig die Figur, aber dafür
die Rundungen an den richtigen Stellen. Allein ihr Naturbusen in
Körbchengrösse D, eingehüllt in schwarzem Leder war ein
Augenschmaus!
Was mich aber irritiert ist die Tatsache das ich am passiven
Analverkehr so viel Gefallen hatte!!!! Mich von Claudia demütigen zu
lassen empfand ich zudem sogar sehr erregend und ich kann es kaum
erwarten Sie wieder zu sehen und mich von Ihr erniedrigen zu lassen.
Nein, ich kann es kaum erwarten mich von Ihr in den Arsch ficken zu
lassen, Ihren Körper umhüllt in Leder zu sehen und ihn zu spüren. Ja
dafür würde ich einiges mit mir machen lassen. Mit anderen Worten:
Ich bin dieser Frau mit Haut und Haaren verfallen und das macht mir
doch irgendwie auch Angst.
Am nächsten Tag, gegen Mittag wollte ich das Haus zum einkaufen
verlassen, als mir einfiel das heute die Nachbarn aus dem
Erdgeschoss, von Ihrem Urlaub zurückkommen, und ich vorhatte mich
bei Ihnen vor zu stellen. Als ich vor 2 Wochen in die Wohnung
eingezogen war, waren sie gerade nach Cran Canaria weg geflogen. Ich
kaufte in der Stadt neben meinen Einkäufen bei einem Weinhändler
eine gute Flasche spanischen Rotwein und machte mich auf den Weg
nachhause, als ich eine Nachricht am Handy bekam. Sie war von
Claudia...mein Herz begann zu rasen, ich öffnete schnell die SMS und
lass sie.
"Hallo mein kleiner geiler Sklave. Hoffe du hast die Dinge die Du in
den letzten Tagen mit mir erleben dürftest genossen, und dein Herz
lechzt nach mehr. Leider wirst du die nächsten Tagen ohne mich zu
recht kommen müssen, da ich zu meiner Tochter nach Hamburg fahre. In
der Zwischenzeit möchte ich das du ganz entspannt bist und die Dinge
noch mal Revue passieren lässt, evtl. hast du auch irgendwelche
Träume die du gerne ausleben magst, ich habe für sowas immer offene
Ohren. Gruss Deine Herrin!"
Träume? In meinen kühnsten Träumen würde ich nicht wagen das zu
träumen was ich die letzten Tage erlebte, was kann man den noch
anderes träumen. Ich lebe gerade in einem Traum! Egal, ich habe
jetzt ein paar Tage Zeit alles zu verarbeiten und freue mich auf das
wiedersehen, habe ich Ihr schnell noch zurück geschrieben.
Zuhause angekommen bringe ich die Einkäufe nach oben springe schnell
unter der Dusche und mach mich fertig, mich bei dem älterem Ehepaar
vor zustellen. Das sie da waren konnte ich an dem Licht in der Küche
sehen, und dem Auto das auf dem dafür vorgesehenen Parkplatz vorm
Haus stand.
Ich klingelte und wartete doch etwas nervös bis jemand mir öffnet.
Das einzige was ich über die beiden wusste war das beide Mitte 60
sind und seit ca. 10 Jahren hier wohnen , und ein sehr
freundschaftliches Verhältnis zu Claudia haben. Ich höre Schritte
kommen, um genauer zu sein, es kommt eine Frau , an dem Geräusch von
Stöckelschuhen leicht aus zumachen. Es geht die Tür auf und ich
stelle voller staunen fest, das mir eine Frau die Tür offen hält und
mich herzlich begrüsst, als würden wir uns lange kennen. Sie nennt
mich beim Namen und bittet mich herein. Ich trete in die Wohnung
herein und im Licht sehe ich die Frau genauer an. Sie ist etwa 1,65
m gross hat eine mollige Figur mit sehr üppigen Brüsten die den
Anschein haben als würden sie gleich die Bluse sprengen in der Sie
gerade versteckt sind. Die Frau erzeugt zudem in Ihren High Heels
eine erotische Stimmung in mir und schaue Ihr genüsslich hinterher ,
als Sie mich ins Wohnzimmer chauffiert wo Ihr Mann schon auf uns
wartet.
"Hallo Junge Mann, sei herzlich willkommen in der Sternengasse 5,
hoffe du hast dich gut eingelebt. Mein Name ist Maurice und meine
Frau Sabrina kennst ja. Sorry das es hier etwas unordentlich ist wie
du sehen kannst aber wir sind erst vor gut 2 Std zuhause angekommen,
und sind gerade beim auf räumen. Setzt dich, was kann ich dir zum
trinke anbieten?" sprach er mich sofort an. Er war ungefähr 1,85m
gross und wog bestimmt um die 130 kg , eine wahrlich staatliche
Erscheinung.
" Ich will sie nicht weiter stören, denke sie sind auch sehr müde
und wollen erstmal ihre Ruhe haben, ich nehme ihr Angebot gerne ein
anderes mal an. Ich habe als Begrüssung eine eine gute Flasche
Rotwein mit gebracht und hoffe er schmeckt Ihnen. Wir sehen uns ja
bestimmt wieder" antwortete ich rasch zurück da ich selbst müde war
und in meine Wohnung zurück wollte.
"Kein Thema" antwortete seine Frau mit einem verschmitzten Lächeln"
wir freuen uns die Flasche Wein mit Dir demnächst zusammen zu
trinken, wir haben schon von Claudia sehr viel gutes über Dich
gehört, und sind sehr neugierig auf Dich!" patsch das saß ! Viel
gutes von mir gehört von meiner Herrin??? Was sollte Sie den gross
über mich erzählen, ausser das Sie auf rohe Weise meinen Hintern
entjungfert hat? Sabrina begleitet mich zur Tür und verabschiedet
sich mit dem immer noch aufgesetzten teuflischen Grinsen im Gesicht,
als wüsste Sie über mich und Claudia Bescheid.
Morgens um 8 Uhr ging ich in den Waschraum um eine Ladung Wäsche zu
waschen. Unten angekommen machte ich die Tür zum Waschraum auf als
gerade Sabrina aus eben dieser heraus kam, und erschrocken meines
Anblicks; Ihren Waschkorb fallen liess. Die ganze Wäsche breitete
sich auf den Boden aus. Sabrina ging sofort in die Knie um die die
Kleidung zu sammeln: ich wollte Ihr dabei helfen. "Sorry Sabrina,
das ich dich so erschreckt habe, war mir nicht bewusst das jemand so
früh hier unten ist" versuchte ich Ihr den Schrecken im Gesicht zu
lindern. Als ich dabei war Ihr zu helfen sah ich was für Wäsche sich
da am Boden befand. Es waren hauptsächlich Miederwaren, und
halterlose Nylonstrümpfe zu sehen, dazwischen ein paar Hemde und
Blusen und ... 2 Korsagen und Ellenbogen lange Handschuhe. Wow, das
war wirklich Sabrina nicht anzusehen das sie sowas trägt. Obwohl,
wenn man sich das genauer anschaut hat Sie doch die ideale Figur,
die eine Korsage genau zu betonnen weiss. Ich war gerade dabei eine
Bluse aufzuheben als sich unsere Hände berührten. Sabrina schaut
mich dabei etwas verlegen und lächelt mich an. Ich schaute zu Ihr
hinauf und mein Blick blieb an Ihrem tiefen Ausschnitt haften , es
war ein herrlicher Anblick, den Ihre Brüste machten den Eindruck als
würde sie, den Anschein nach, zu kleinen BH sprengen und aus der
Bluse raus schlüpfen. Ich verharrte einige Sekunden, als ich merkte
das Sabrina meine Hand nahm und sie Richtung Ihrer Bluse führte.
Elektrisiert wie ich war und fast atemlos lies Sie meine Hand
zwischen Ihrer Bluse verschwinden..."Wenn Du schon so gierig darauf
starrst dann hast Du bestimmt nichts dagegen Sie auch anzufassen,
oder?" sprach sie mit einem Lächeln und knöpfte dabei die oberen
Knöpfe Ihrer Bluse auf. Meine Hand berührte Ihre Brüste und mich
durchlief ein Schauer den Rücken. Geistesgegenwärtig nahm ich die
andere Hand und schob Sie durch die Bluse, ungeduldig zu warten das
Sie mir durch das aufknöpfen Platz verschafft, riss ich Ihr die
Bluse auf und presste meine Hände um die beiden üppigen Brüste,
knetete sie und versuchte Sie aus dem BH zu holen. Jetzt merkte ich
Ihre Hand an meinen Hosen- Reissverschluss und Ihre Hand fand Ihren
Weg zu meinem Prachtstück, das jetzt vollgepumpt mit Blut seinen Weg
aus der Enge heraus suchte. Gekonnt holte sie Ihn ans Tageslicht und
rubbelte gleich los. Meine Lippen suchten sofort die Ihren und meine
Zunge berührte Ihre...Gierig und voller Lust packte ich sie an der
Hüften riss den Rock hoch um an Ihre nasse Muschi zu gelangen, da
merkte ich das Ihre andere Hand meine Hose herunterriss und ihre
Finger meinen Hintern streichelten. Es war ein unglaubliches geiles
Feeling , ohne Worte hob Ich sie hoch und gerade versuchte ich den
Schwanz in Ihre nasse Fotze zu stecken als ich abrupt einen Schmerz
spürte der meinen Schwanz erfasste. "Was gibt den das mein junger
Freund, wenn's fertig ist?" hörte ich Sabrina sagen. Fast Ohnmächtig
vor Schmerzen sah ich Sabrina ungläubig an, und wusste jetzt das Sie
meinen Hoden mit der einen Hand fest zudrückte und mit der anderen
mein Gesicht streichelte. " Claudia hat Recht ,du bist ein kleiner
geiler Wichser, der wenig Respekt Frauen entgegen bringt, sobald
Dein Schwanz dein Gehirn ausschaltet. Ich habe Dir nur meine Brüste
erlaubt zu berühren, nicht mehr und nicht weniger, aber nein, du
willst ja gleich Deinen Schwanz in all seiner Pracht in mich hinein
stossen." flüsterte Sie mir ins Ohr. "Sorry Sabrina, ich habe die
Situation total missverstanden, bitte lass mich los ich bekomme kaum
noch Luft" bettelte ich Sie an. Vor Schmerzen erschöpft ging ich
runter auf alle Vieren, nachdem Sabrina von mir loslässt, und röchle
nach Luft. Unbemerkt von mir stellt sich Sabrina hinter mich und
schlägt mir wuchtig gegen den Hintern mit Ihrer flachen Hand. Es
durchzuckt mich ein Schmerz den Rücken hoch und bevor ich darauf
noch reagieren kann, wiederholt Sie das noch mal, nur dieses mal mit
mehr Kraft so das ich nach vorne falle und auf den Bauch liege. Mein
Gesicht auf eine herumliegende Schwarze Korsage liegend, spüre ich
Ihren Finger in meinen Hintereingang eindringen. "Das magst du ja,
wie ich bereits gehört habe," sprach sie und führte den 2.Finger
ein. Ich fühle wie eine Lust mich überkommt, und möchte am liebsten
das sie den einen oder anderen Finger zusätzlich einführt. Plötzlich
zieht sie die Finger raus steht, sammelt die Wäsche die noch auf den
Boden rum liegt und geht Richtung Tür. " In genau 1 Stunde will ich
dich in meiner Wohnung sehen mein Sportsfreund, und wehe du kommst
zu spät. Da machen wir weiter, wo wir jetzt aufgehört haben." lacht
dabei als sie das ausspricht," dann will ich von so einem grossen
Schwanz durch gefickt werden, und wehe du enttäuscht dabei." Sprachs
und verlässt den Waschraum. Ich lieg immer noch am Boden, entkräftet
vor Schmerzen, als die Tür wieder aufgeht und Sabrina mir zu
blinzelt "Mein Mann wird auch dabei sein, das wird ein Riesenspass,
du geile Sau. Das verspreche ich Dir, freu dich." und bums war sie
wieder verschwunden.
Ich rapple mich hoch, schwindelig noch von den Schmerzen, lass die
Waschmaschine laufen und mache mich auf den Weg nach oben in die
Wohnung. Oben angelangt weiss ich gar nicht wie mir geschieht,
versuche das eben erlebte zu verarbeiten und frag mich was zu tun
ist Soll ich in einer Stunde hin gehen oder nicht? Geil hat mich die
Sache unten schon irgendwie gemacht, trotz Schmerzen., und Sabrina
ficken würde ich auch gerne... seit Claudia weiss ich, das mich
reife Frauen geil machen, und Sabrina hat was , das mich fasziniert.
Aber ein flotter dreier mit Maurice zusammen? hm... warum nicht,
hatte ich doch bisher noch nie!
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