Dreier beim Arzt
Es war Donnerstag nachmittag. Ich hatte einen anstrengenden Tag
hinter mir. Auch wenn mich meine Freunde um meinen Job als
Frauenarzt beneiden, so ist bis auf wenige Tage ein Job wie jeder
andere. Für heute hatte ich nur noch eine Patientin. Frau Kiebler
hatte um 17.30 Uhr noch einen Termin. Die Praxis war schon eine
halbe Stunde leer, als sie kam. Als sie das Behandlungszimmer
betrat, war ich erstaunt. Für einen Arztbesuch war sie erstaunlich
sexy gekleidet. Sie trug einen Minirock und schwarze Nylons. Ihr
Dekolte ließ tief blicken. Samira Kiebler sah wirklich scharf aus.
Sie war 42 Jahre alt und somit gut zehn Jahre älter als ich. Sie
hatte diese typisch weibliche Figur mit großen Brüsten, schlanker
Taille und ausgeprägten Hüften. Ihre freche Frisur betonte ihre
stahlblauen, strahlenden Augen. Es war mir immer eine Freude, sie zu
untersuchen. Ich bat sie also zunächst auf der Liege Platz zu nehmen
und den Grund ihres Besuchs zu nennen. Sie erzählte mir, dass ihre
Schamlippen in letzter Zeit unheimlich jucken würden und sie nicht
wisse warum. Das musste ich also genauer untersuchen. Ich bat sie
also, sich unten rum frei zu machen und auf dem Untersuchungsstuhl
Platz zu nehmen. Sie verschwand hinter der Trennwand, um sich frei
zu machen. Ich wollte gerade die Patientenkarte ausfüllen, als ich
sah, dass ihr Oberteil oben auf der Trennwand landete. Eine Moment
später kam sie hinter der Wand hervor und ging zum Stuhl. Die Nylons
erwiesen sich als Strümpfe, die von Strapsen gehalten wurden. Sie
trug kein Unterhöschen und ihre Muschi lag völlig frei. Auch ihre
prallen Arschbacken wurden schön betont. Dazu trug sie einen
passenden BH, der zwei Öffnungen hatte, so dass man ihre steifen,
gepiercten Nippel und die traumhaft kleinen Höfe sehen konnte. Ihre
Stöckelschuhe hatte sie angelassen. Keine Frau war jemals zuvor so
vor die Wand getreten. Vor allem mit solch steifen Nippeln. Sie
hatten schon eine Länge von 2 cm. Ich traute meinen Augen nicht.
Mit verführerischem Blick schritt sie provokant zum Behandlungsstuhl
und nahm Platz. Langsam legte sie ihre Oberschenkel auf die Stützen
am Behandlungsstuhl, schaute zu mir rüber, fuhr sich mit der Zunge
über ihre Lippen und hauchte: "Ich wär' dann soweit für Ihre
Untersuchung, Herr Doktor!"
Ich bemühte mich, bei der Sache zu bleiben und zog mir die
Handschuhe an. Auf meinem Stuhl rollte ich mich zu Ihr hin und
wollte mit der Untersuchung beginnen. Aber was sich dann meinem
Anblick bot, lies meinen Schwanz anschwellen. Samira war bis auf
einen 5 mm breiten und 6 cm langen Streifen blank rasiert. Seit der
letzten Untersuchung vor acht Monaten, hatte Samira neben ihren
Brustwarzenpiercings ordentlich an Metall zugelegt. Sie trug nun ein
Klistorisvorhautpiercing und vier Schamlippenpiercings. Letzere
waren mit 5 mm starken Segmentringen bestückt, was gut zu den
riesigen Schamlippen passte. Mich reizte dieser Anblick sehr, war
ich ja selber PA-Träger. Ich sagte zu Ihr: "Da hat sich aber ganz
schön was getan seit der letzten Untersuchung. Aber es sieht sehr
schick aus." Samira lächelte verschmitzt. Ich wollte die Piercings
untersuchen, weil ich immer noch glaubte, sie hätte wirklich
Beschwerden. Als ich eine Schamlippe zur Seite zog, glänzte bereits
alles. Samira war feucht wie ein Wasserfall. Ich wurde noch geiler
bei diesem Anblick und ließ mich dazu hinreißen, meinen Zeigefinger
in Ihrer Spalte zu versenken. So was kann einen Frauenarzt seine
Lizenz kosten. Aber Samira quittierte mir mein Eindringen mit einem
leisen Stöhnen. Trotzdem zog ich meinen Finger wieder raus. Sofort
schaute sie mich an und bat mich, mit meiner Untersuchung fort zu
fahren. Ich rollte mit meinem Stuhl zum Schreibtisch und rief meine
Sprechstundenhilfe an. Ich sagte ihr, dass Frau Kiebler lediglich
ein neues Rezept für die Pille brauche. Ich bat sie, es fertig zu
machen und bereit zu legen. Sie könne dann Feierabend machen.
Ich rollte zurück an den Stuhl, wo Samira schon bereitwillig auf die
Untersuchung wartete. Ich setzte das fort, womit ich begonnen hatte
und schob meinen Zeigefinger in ihre Spalte. Sie schloss die Augen
und begann wieder zu stöhnen. Der Finger flutschte so einfach rein
und raus, dass ich den Mittelfinger dazu nahm. Samira stöhnte gleich
lauter, was mich ermutigte, den Ringfinger auch noch dazu zu nehmen.
Der Anblick geilte mich so auf, dass ich zu einem Gleitmittel griff
und es auf den Handschuh laufen ließ. Dann schob ich alle fünf
Finger in ihre gierige Fotze. Da ihre Beine weit geöffnet waren,
konnte ich mit meiner Faust ganz leicht eindringen. Samira wurde
jetzt richtig laut. Ihre Piercings links und rechts neben meinem
Handgelenk machten mich echt an. Während ich versuchte, meine Faust
noch weiter in sie eindringen zu lassen, bemerkte ich, wie sie
versuchte, sich einen Zeigefinger in ihre Rosette zu schieben.
Ich nahm mit meiner freien Hand das Spekulum vom Tisch und
befeuchtete es mit dem Schleim, der an meinem Handschuh glänzte.
Dann sagte ich, dass ich für die Untersuchung Ihres Darms zuständig
sei. Sie ließ von ihrer Rosette ab und ich setzte das Spekulum an.
Mit sanftem Druck führte ich ihr das Stahlteil rektal ein, während
ich meine Faust in ihrer Fotze rührte. Samira schrie auf und spielte
nun an ihren Brustwarzenpiercings rum. Ich konnte es nicht glauben,
wie viel in ihre Löcher passte. Aber irgendwie war ich zu geil, um
hier aufzuhören. Ich zog das Spekulum wieder aus ihrer Rosette und
die Faust aus ihrer Fotze. Dann zog ich mir einen zweiten Handschuh
an und befeuchtete auch diesen mit dem Gel. Die halbe Flasche ging
dabei drauf. Nun begann ich das gleiche Spiel mit meiner linken Hand
an ihrer Rosette. Diese war trotzt Spekulum zuvor ziemlich eng. Ich
schob also zunächst meine Mittelfinger in ihren Darm. Samira
stöhnte: "Ja Herr Doktor, untersuchen Sie bitte meinen Arsch!" Das
ließ ich mir nicht zweimal sagen und schob den Zeigefinger mit
hinein. Samiras Rosette weitete sich erstaunlich schnell. Schon nach
wenigen Minuten hatte ich meine linke Faust komplett in ihrer
Analfotze. Während des Eindringens hatte ich mit der anderen Hand
ihren Kitzler verwöhnt. Nun sah ich, dass ihre Fotze weit
aufklaffte. Die Ringe zogen sie förmlich auf. Da Samira vorne schon
schön vorgeweitet war, konnte ich meine rechte Hand ohne Aufwand
wieder in ihrer Fotze versenken. Was ein geiler Anblick, die
Patientin im Stuhl, mir völlig ausgeliefert und beide Löcher mit
Fäusten gestopft. Abwechselnd schob ich die Fäuste in ihre
klaffenden Löcher.
Während ich am Bearbeiten Ihrer Lustöffnungen war, ging plötzlich
die Tür auf. Meine Sprechstundenhilfe Michelle kam mit dem Rezept
rein und tat ganz erstaunt, was ich ihr nicht abnahm. Samira war so
in Ekstase, dass sie es gar nicht mitbekam. Ich wollte sie auch
nicht aus ihrem Rausch reißen, also schwieg ich zunächst. Michelle
schaute einen Moment lang zu, ließ dann zunächst das Rezept fallen
und anschließend ihren Kittel. Sie hatte es mitbekommen was hier
ablief, denn sie hatte nichts unter ihrem Kittel. Eh ich mich
versah, fing Michelle an, Samiras Brüste zu kneten. Diese blickte
kurz auf, lächelte Michelle an und im nächsten Moment küssten sich
die beiden heiß und innig. Samira streichelte Michelles Lusteingang,
der anscheinend auch schon schön feucht war. Meine Hose war zum
Platzen gespannt, was Michelle natürlich nicht entging. Sie ließ von
Samira ab, kniete sich vor mich und holte meinen steifen Schwanz
endlich aus der engen Hose. Während ich Samira weiter versuchte zu
fisten, spielte Michelle jetzt mit ihrer Zunge an meinem Prinz
Albert. Doch sie schien zu geil zu sein, um lange an mir rum zu
lecken. Sie schob mich samt Stuhl von Samira weg. Anscheinend wollte
sie auch mal an Samiras Höhlen. Ich zog meine beiden Unterarme aus
meiner Patientin. Die Handschuhe glänzten vor lauter Fotzenschleim.
Michelle schmierte ihre Unterarme jetzt auch mit dem
Untersuchungsgel ein. Samira stöhnte schon vor Entzug. "Bitte macht
weiter!" Michelle schob ihr beide Arme gleichzeitig in ihre
klaffenden Löcher, was Samira sofort mit lautem Stöhnen quittierte.
Es war ein geiler Anblick. Ich stellte mich hinter Michelle, die in
gebückter Haltung auf meinen Schwanz nur so wartete. Dann schob ich
ihr meinen gepiercten Speer in ihre triefende Fotze. Sie stöhnte
laut auf und schrie: "Ja, ramm mir den Prinzen tief rein, ist das
geil mit dem Ring."
Samira zog nun an Michelles Armen, um sie noch tiefer in ihre beiden
Fotzen zu drücken.
Das ganze machte mich so geil, dass ich schon nach kurzer Zeit kurz
vor dem Orgasmus war. Aber in Michelles Fotze wollte ich nicht
abspritzen. Also nahm ich noch mal das Gel zur Hand und ließ alles
auf ihre Analfotze laufen. Dann zog ich meinen Prinzen aus ihre
Muschi und schob ihn vorsichtig in ihre Rosette. Michelle stöhnte
tief. "Ja Doc, massier' mir meinen Hintereingang." Samira fingerte
sich an ihrem Kitzler rum. Sie wusste, dass Michelles Fotze nach
Befriedigung schrie. Sie forderte Michelle auf: "Los Mädel, nimm
deine rechte Hand und reib deine Muschi!" Michelle zog ihre Hand aus
Samiras Fotze und begann, ihren Kitzler zu massieren. Samira schob
sich nun ihre eigene Hand in ihre gedehnte Fotze. Ab und zu zog sie
die Hand kurz raus, um ihre Klit zu reiben. Auf einmal fing Michelle
schneller werdend an zu stöhnene. Samira folterte ihre Klit jetzt
regelrecht und fing auch an lauter zu stöhnen. Michelles linker Arm
rammte Samiras Analfotze jetzt richtig heftig. Beide schienen
gemeinsam zu kommen. Noch bevor ich es richtig realisierte, schoss
mir das Sperma durch den Schwanz. Wir drei kamen alle gemeinsam. Es
war für alle drei ein Hammer-Orgasmus. Erschöpft zog ich meinen
Prinzen aus Michelles Arsch. Sie blieb noch einen Moment lang
gebückt stehen, so dass ich das Sperma aus ihrer Analfotze laufen
sehen konnte. Als Michelle den Arm aus Samiras Arsch zog, stöhnte
Samira laut auf. Als die Faust raus flutschte, zog sie den Enddarm
ein Stück mit raus. Eine acht Zentimeter große angeschwollene
Rosette bot sich unserem Anblick. Michelle kniete sich vor den
Behandlungsstuhl und leckte die umgestülpte Rosette. Das ganze
machte mich so geil, dass ich Samira meinen wieder hart gewordenen
Prinzen in ihren Mund schob. Sie leckte und saugte so geil, dass ich
nur kurz nach meinem ersten Abspritzen schon wieder kam. Auch Samira
und Michelle hatten sich ein zweites Mal zum Höhepunkt gerubbelt.
Ich zog meinen Schwanz aus Samiras Mund und spritze meine Wichse auf
ihre geilen Titten, wo sie sie genüsslich verrieb.
Es war ein geiler Fick, in dem viele meiner heißesten Phantasien
endlich zur Realität geworden waren. Ich warte seitdem auf Samiras
nächste Untersuchung. Michelle wäre mit Sicherheit wieder mit von
der Partie.
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