Durchgevögelt wie noch nie
Gesucht für
erotisches Abenteuer: junge tolerante Frau. Absolut diskret.
Interessentinnen senden bitte eine kurze Nachricht. Die Annonce war
sicherlich nur dazu gedacht, eine willige Muschi zum vernaschen zu
finden. Der Herr wollte sich wahrscheinlich das Geld fürs Bordell
sparen. Oder suchte er etwa doch keine Professionelle? Dennoch,
irgendwie klang das Angebot auch verführerisch, vor allem nach der
Schlappe mit Sven, dem größten Versager auf dieser Erde. Ich hatte
seit Wochen, nein seit Monaten, keinen richtigen Sex mehr, nur
dieses egoistische Quickie-Bumsen von Sven, das konnte man auch beim
besten Willen nicht als Sex bezeichnen.
So langsam war ich richtiggehend notgeil und wollte mal wieder eine
Nacht mit einem guten Lover im Bett verbringen. Also werd ich mal
schreiben, was kann mir schon passieren, ich bin alt genug um zu
wissen was ich will. Die Reaktion auf meine Antwort kam auch prompt:
Ein Blumenlieferant brachte mir eine langstielige violette Rose mit
einem Kärtchen: Bei ehrlichem Interesse komm bitte am Donnerstag um
18 Uhr ins Restaurant: Zum wilden Hirsch in die Wiesenstraße. Ich
erwarte dich dort zur weiteren Besprechung. Eine Rose in der Farbe
hatte ich noch nie gesehen, ich sah gleich mal nach, was die Farbe
bedeutet: Blumenfarbe Violett: Gerade Violett zeigt Individualität
an und signalisiert Würde. Ein in violett gehaltener Blumenstrauß
ist deshalb etwas Besonderes und transportiert unaufdringliche
Herzlichkeit. Die Farbe Violett zeigt manchmal auch mystische oder
spirituelle Beziehungen an. Klingt ja sehr geheimnisvoll, meine
Neugier ist jedenfalls geweckt. Soll ich? Soll ich nicht?
Jetzt wird's ernst, trau ich mich oder nicht. Wie schon gesagt, ich
hab nichts zu verlieren. Also los. Den kompletten Donnerstag hab ich
den Kleiderschrank durchsucht, Unterwäsche brauch ich keine, es
fingert sich leichter ohne Slip, oben nur eine Hebe, dass man meine
Brustwarzen schön sieht. Es soll ja warm werden, also das gelbe Top
und den Jeans-Mini, fertig. Herrje, ich bin ja schon scharf und
feucht wenn ich nur ans Poppen denke, man könnte meinen ich bin
sexbesessen. Die Besprechung war dann ein sehr interessantes
Abendessen, die beiderseitige Sympathie wurde geklärt und schlecht
sah er auch nicht aus. Naja die Instruktionen waren dann schon etwas
seltsam, aber ok, ich will ja nur vögeln und nicht heiraten,
vielleicht wird's ja ganz lustig. Ob ich was gegen Fesselspiele
hätte? Nein. Darf es auch etwas härter werden? Solange es nicht zu
sehr wehtut, ok, warum nicht. Er nannte mir noch ein
Sicherheitswort, wenn's mir zu viel werden sollte, einfach Praline
sagen und es ist Schluss.
Beim Verabschieden gab er mit noch schriftliche Anweisungen mit, die
ich erst Zuhause öffnen durfte. Und er hat mich nicht einmal
berührt. Ich war spitz wie eine läufige Hündin und er grapscht nicht
mal. Bevor ich daheim dann die Anweisungen öffnete, hab ich erst mal
Badewasser einlaufen lassen. In der Wanne hab ich mit einer Hand
meine Brüste geknetet und an Nippeln gezogen, gekniffen und
gerubbelt das sie steinhart waren. Meine andere Hand bearbeitete
meinen Kitzler, ich hab ihn in dem heißen Wasser massiert und
gestreichelt bis ich kurz vom explodieren war. Den ersten Orgasmus
dieses Abends hatte ich mit dem Schwung eiskalten Wassers, das ich
mir über den Kitzler und die Muschi laufen ließ. Nach dem abtrocknen
musste dann erst mal mein großer Freund James herhalten. Hart, lang
und dick, da kommt kein echter Schwanz ran. Ich hab mich dann mit
James auf dem Bett mal wieder richtig hart durchgefickt. Hab ihn
tief und fest reingeschoben in meine nasse und blank rasierte Möse.
Mal langsam, mal schneller, mit der Spitze an der Muschi gekitzelt,
wieder bis zum Anschlag reingerammt, immer und immer wieder. Ich hab
mich selber gebumst bis ich vor lauter Wollust aufschrie. Er ist
leider kein echter Schwanz, aber besser als nichts. Und ich hatte ja
immer noch den Freitag in Aussicht. Nach dem ich meine Geilheit
abreagiert hatte hab ich dann den kurzen Brief gelesen: Komm am
Freitag um 18 Uhr ins Hotel Storch in der Rebenstraße. Melde dich an
der Rezeption als Frau Engfeld an und geh auf das reservierte
Zimmer. Auf dem Bett findest du Wäsche und eine Augenbinde. Zieh die
Sachen bitte an, leg dich aufs Bett und vertreib dir die Zeit bis
ich komme damit, das du an deiner geilen Muschi herumfingerst.
Soweit ist es nun, ich liege hier im Hotel auf dem Bett mit String,
BH und Strümpfen, sogar die richtige Größe. Alles schwarz und rot,
leicht durchsichtig, und warte was da kommt. Heiß und feucht bin ich
auch ohne fingern, die Wartezeit und Vorfreude können einen richtig
scharfmachen.
Aber er will es so, also leg ich mal Hand an. Ist ungewohnt mit der
Augenbinde, aber auch sehr erregend. Mit dem rechten Daumen massiere
ich meinen Kitzler durch den dünnen Stoff, schnell ist der String
ganz benetzt mit dem Saft aus meiner Muschi. Meine Finger spielen in
der nassen Ritze und drängen immer schneller rein und raus. Meine
andere Hand knetet meinen Busen, ich lecke den Mittelfinger bis er
ganz nass ist, umkreise damit meine Brustwarzen bis sie hart und
fest abstehen. Ich blase auf die Knospen und das Gefühl der sich
zusammenziehenden Nippel lässt mich leise aufstöhnen. Wenn er nicht
bald kommt, muss ich mir einen Dildo oder ähnliches beschaffen,
damit ich es mir richtig besorgen kann. Vielleicht haben die hier ja
auch einen männlichen Zimmerservice der mir helfen kann. Allein der
Gedanke daran macht mich noch heißer als ich schon bin. Ein kalter
Luftzug auf meiner schweißfeuchten Haut verrät mir, dass ich nicht
mehr alleine bin. Er muss schon vor mir da gewesen sein und sich
versteckt haben, der Gedanke das er mir beim ausziehen und selber
fingern zugesehen hat macht mich noch mal extra scharf.
Ein Finger auf meinen Lippen gebietet mir Schweigen, einen kleinen
Seufzer kann ich nicht unterdrücken. Er nimmt meine linke Hand und
bindet sie an den Bettpfosten, mit der rechten bearbeite ich meine
Muschi weiter. Meine Beine werden gespreizt und angebunden. Es ist
ein sehr breites Bett, und so ich liege fast im Spagat da. Er raunt
mir ins Ohr, das er durch meine aufklaffende Spalte den Himmel sehen
kann, so weit sind meine Schenkel gespreizt. Meine andere Hand wird
auch gefesselt, ich liege fast bewegungsunfähig auf dem Bett. Ein
kitzeln fängt an einem Fuß an und wandert an der Außenseite meines
Schenkels nach oben, über die Rippen und am anderen Schenkel wieder
zum Fuß zurück, ein langsames kreisen um meine Busen, den Hals
entlang, plötzlich ist es wieder weg. Ein leichter Schmerz auf dem
Oberschenkel, ich zucke zusammen, das kitzeln war eine Peitsche.
Himmel ist das geil. Die Peitsche wandert meinen Körper entlang,
kitzelnd, streichelnd, leicht schlagend, langsam und schnell, ich
dreh fast durch.
Keine andere Berührung, nur die aufreizenden Lederbänder. Überall,
nur nicht da wo ich sie spüren will, nicht an meiner Muschi. Nimm
mich bitte. wimmere ich, ich bin so scharf, ich will deinen Schwanz
in mir spüren. Er lacht nur leise und nimmt die Peitsche weg. Etwas
schiebt den String zur Seite und ein Finger schlüpft in meine
Lustgrotte, langsame Bewegungen, ein kreisen, ein kleiner Vorstoß,
ich stöhne auf. Leck deinen eigenen geilen Mösensaft flüstert er mir
ins Ohr und steckt mir den Finger in den Mund.
Ich sauge daran als ob mein Leben davon abhängen würde. Fickst du
mich jetzt? frag ich zitternd. Langsam meine Liebe, wir haben noch
viel Zeit. Endlich eine Berührung zwischen meinen Beinen, die
Lederstriemen sind wieder da. Lustvoll stöhne ich auf und wölbe mich
der Peitsche entgegen. Das Leder neckt meinen Kitzler und reizt
meine kleinen Lippen.
Die Striemen kitzeln und streifen meine Schamlippen. Ich stöhne
jedes Mal vor Wollust auf, wenn er mir mit der Peitsche sanft auf
den Kitzler klatscht. Dann die Berührung von etwas festem, zu fest
für einen echten Schwanz, wahrscheinlich der Peitschen-griff. Ein
leichter Druck, meine überreife Muschi spaltet sich auf und will
alles verschlingen. Ein leises zufriedenes Brummen von ihm "Deine
kleine Blumenknospe hätte wohl gerne eine Biene zum begatten? Ich
winde mich vor lauter Geilheit und wimmere: Ich will keine Biene,
ich will das du mir endlich deinen harten Schanz in meine Möse
steckst und mich richtig durch-rammelst. Er lacht leise und steckt
mir ganz langsam den Schaft der Peitsche in die Muschi, ich stöhne
heiser auf und schiebe meine Möse dem geilen Teil entgegen. Der
Griff ist geformt wie ein Schwanz, er verschwindet ganz in mir, die
Striemen reizen und kitzeln zudem mein kleines Arschloch. Ich war
nie Fan vom Analverkehr aber heute bin ich so heiß wie noch nie: Ich
will in jedes Loch gefickt werden.
Stöhne ich, steck mir den Dildo in meinen kleinen, engen Arsch und
deinen Schwanz in meine heiße, feuchte Möse und fick mich endlich
richtig durch. Wieder dieses leise Lachen, der Metallschwanz gleitet
langsam aus mir raus, mein betteln und winseln ignoriert er. Eine
neue Berührung, etwas warmes, weiches: seine Zunge. Er leckt an
meinem Kitzler, beißt leicht rein, saugt an meinen Schamlippen und
stößt immer wieder mit der Zunge in meine saftige Spalte vor. Ich
winde mich in meiner Erregung und versuche mehr von ihm in meine
nasse Muschi zu bekommen. Sein Finger kommt dazu und flutscht in
mich rein, dann ein zweiter und noch ein dritter, auch der vierte
und fünfte schlüpfen mit nach innen. Überrascht spüre ich seine
ganze Hand langsam in meine Möse gleiten, ich schrei lüstern auf und
will noch mehr. Eine Hand knetet und massiert meinem Busen, zupft
und drückt die Nippel bis sie hart wie sein Schwanz sind, die zweite
Hand verweilt mit kleinen, aufreizenden Bewegungen in meiner Spalte.
Ein Stups an meinen Lippen, die sich gierig öffnen, und schon werde
ich von seinem Schwanz in den Mund gefickt. Ich sauge und lutsche an
dem knackigen Liebesstab als ob es kein Morgen mehr gäbe. Er stöhnt
auf und schiebt mir seinen Schwanz noch tiefer in den Rachen. Meine
Möse wird mit zwei Händen bearbeitet, eine Hand ist noch immer in
mir, die andere bearbeitet meinen Kitzler mit leichten Klapsen,
kneten, ziehen und reiben. Meine Titten werden geknetet, massiert,
lang gezogen und gedrückt, es ist noch eine dritte Person mit im
Bett. Mir ist alles egal, ich sauge und lutsch an dem Schwanz das er
nur so stöhnt. Die Finger wandern aus meiner überlaufenden Möse raus
und an meinen Hintern. Sie dringen langsam in mich ein und dehnen
das kleine Loch. Mit drei Fingern die mein Arschloch dehnen und
einer Hand an und in meiner nassen Höhle komm ich zweimal
nacheinander. Ich schrei meine Wollust raus und vergesse dabei ganz
den Schwanz in meinem Mund. Der Peitschen-Dildo dringt in meinen Po
ein und mit langsamen Bewegungen stößt er immer tiefer in mich vor.
Es fühlt sich so geil an, vorne die Finger an meinem Kitzler und
hinten in meinem engen Loch den Lustdolch aus Metall, der meinen
Arsch jetzt fest fickt. Ich beiße vor lauter Lust kräftig in den
Schwanz der sich wieder in meinen Mund geschlichen hat. Er
verschwindet und ist Sekunden später in meiner nassen Muschi.
Gleichzeitig ist die Zunge wieder da und ich werde immer fester mit
dem Dildo in mein kleines Arschloch gefickt. Mit einem harten
Schwanz wird meine Muschi gerammelt und mein Kitzler wird heftig
gelutscht und gesaugt. Ich schrei meine Geilheit nur noch so raus.
Nachdem ich mehrere Male gekommen bin, flutscht der geile Hammer aus
meiner Möse und fickt mich richtig tief in meinen Arsch. Der zweite
Typ steckt mir seinen Pfahl bis zum Anschlag in den Mund und vögelt
mich oral. Ich zieh an meinen Fesseln und will jetzt endlich aktiv
mitmachen, ich will reiten und einen Schwanz mit meinen Händen
bearbeiten. Nach langen Bitten werden meine Hände und Füße befreit.
Ich setz mich rittlings auf einen meiner Stecher, wer ist mir egal,
und beweg mein Becken mit langsamen kreisenden Bewegungen auf und
ab.
Sein Stöhnen wird immer lauter und meine Bewegungen immer schneller.
Während ich noch von einem Schwanz aufgespießt bin, fickt mich der
zweite Typ von hinten in meinen Arsch. Ich hab jetzt zwei geile,
harte Schwänze in mir, einer in der Muschi, einer im Arschloch,
zusammen ficken sie mir fast den Verstand weg. Schluckst du auch?
fragt mich der geile Hengst, dessen Prügel ich gerade reite. Heute
schon sag ich und gleite von ihm runter. Während ich vor ihm kniend
immer noch wie ein wildes Tier in meinen Arsch gefickt werde und
einige Finger an und in meiner Fotze rumspielen, blasse, lutsche und
sauge ich an seinem Schwengel bis er mir in den Hals spritzt.
Gleichzeitig kommt es mir und ich erbebe unter einem heftigen
Orgasmus. Auch der geile Arschficker spritzt mir unter lautem
stöhnen seinen heißen Saft in mein Hinterteil. Ich hab die
Augenmaske immer noch auf, als mir ein Typ ins Ohr raunt: Lass bitte
die Maske auf bis du die Tür hörst. Kein Problem, ich bin so
durchgevögelt wie nie zuvor und hab gar keine Lust mich zu bewegen.
Ich aale mich zufrieden und immer noch in der Wäsche auf dem Bett
und lausche dem Kleider-rascheln und leisem rumoren im Zimmer, dann
höre ich, wie die Türe geschlossen wird. Immer noch selig lächelnd
nehme ich die Maske ab, erschaudernd sehe ich auf der Uhr wie spät
es ist, wir haben geschlagene vier Stunden gevögelt. Wahnsinn. Ich
schau mich träge im Raum um und muss erst einmal herzhaft lachen als
ich auf dem Nachtschränkchen eine Schachtel Pralinen entdecke. Auf
dem beigelegten Zettel ist eine Nachricht hinterlassen: Wenn es dir
auch so gut gefallen hat wie uns können wir das ganze gerne
wiederholen. Es ist für Samstag in 4 Wochen ein Zimmer für Frau
Engfeld im Hotel Edelweiß reserviert, du musst nur durch einen Anruf
die Reservierung bestätigen. Liebe Grüße. P.S. Es ist ein
Doppelzimmer, du kannst gerne eine Freundin mitbringen. Ich freue
mich jetzt schon drauf und werde allein beim Gedanken daran schon
wieder feucht. Das Wort "Praline" ist seitdem in meinem Vokabular
nicht mehr zu finden.
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