Ein sehr geiles Wochenende
Wir hatten uns vor
etwa zwei Monaten über einen sehr intensiven Chat kennengelernt und
uns seitdem ein paarmal getroffen und sehr schöne Stunden zusammen
verbracht. Vor zwei Wochen nun rief er mich an und fragte ob ich
Lust hätte ein verlängertes Wochenende mit ihm zu verbringen. Er
kenne ein kuschliges Hotel mit sehr schönem Wellnessbereich und
hervorragender Küche. Charly holte mich darauf an einem Freitag
Nachmittag ab. Charmant hatte er bereits mein Gepäck im Auto
verladen und hielt mir die Autotür auf. Er hatte sich für unser
verlängertes Wochenende bei seinem Arbeitgeber einen großen SUV
geliehen, in den ich trotz meines inzwischen imposanten Babybauches
bequem einsteigen konnte. Lust hatte ich seit ich schwanger und
alleine war immer und da wir uns mochten und im Bett sensationell
harmonierten sagte ich spontan zu. Voller Vorfreude hatte ich
bereits die letzten beiden Tage freigenommen und mich mit
Reisevorbereitungen beschäftigt. Am Mittwoch war ich bei meinem
Frauenarzt der mir mitteilte, dass die Schwangerschaft nach wie vor
perfekt verlaufe und noch alles erlaubt sei. Augenzwinkernd wies er
allerdings wiedermal darauf hin, dass er Zwillingsmamas betreue die
im gleichen Stadium deutlich weniger Bauch vor sich her trügen als
ich. Allerdings wussten wir beide aufgrund der vielen Ultraschalls,
dass es nur diese eine und einzige süße Maus in meinem Bauch gab.
Da ich schon mal in der City war deckte ich mich noch mit
ausreichend passenden Strumpfhosen welche Charly und ich so liebten,
Halterlosen, zwei aufreizenden BHs und einem süßen
Umstands-Badeanzug ein. Auf Höschen verzichtete ich im allgemeinen.
Im Anschluss schaute ich noch kurz an meinem Arbeitsplatz vorbei und
versprach fest, zwischen Kurzurlaub und Mutterschutz Charly noch
einige Tage vorbeizukommen um wirklich alles perfekt an meine
Vertretung zu übergeben.
Den Donnerstag verbrachte ich damit einige Überraschungen für Charly
vorzubereiten. Da wir beide Sex in Strumpfhosen lieben, er, weil er
Babybauch in Nylon super erotisch findet und ich, weil ich es liebe
durch diesen zarten Stoff hindurch geleckt zu werden, öffnete ich
zwei meiner Panties im Schritt und fixierte die Ränder mit
Nagellack. Außerdem stellte ich meine Garderobe für die nächsten
fünf Tage zusammen und verpackte alles was ich so an Toys zu Hause
hatte.
Der Freitagvormittag gehörte ganz meinem Körper. Baden,
Komplettrasur, cremen und die Nägel. Allein für die Füße brauchte
ich inzwischen fast eineinhalb Stunden weil ich wegen meines
verlagerten Schwerpunktes immer wieder Pause machen musste um den
Rücken zu entspannen. Zum Schluss gönnte ich mir noch einen Besuch
beim Friseur, um wenn schon unförmig dann wenigstens doch perfekt
gestylt auf Reisen zu gehen.
Nun waren wir also unterwegs. Charly hatte mir noch den bequemen
Ledersitz perfekt eingestellt und es sich nicht nehmen lassen mir
den Gurt anzulegen (natürlich nicht ohne wie zufällig meine füllige
Brust und den Kugelbauch zu berühren ). Nach kurzer Zeit entledigte
ich mich noch meiner Pumps und genoss die Fahrt während sich Charly
immer wieder nach meinem Wohlbefinden erkundigte und mein tolles
Aussehen lobte. Ich hatte mich für ein einteiliges, sehr bequemes
blaues Umstandskleid und eine helle hautfarbene Strumpfhose
entschieden. Ausnahmsweise trug ich auch einen Slip, da ich auf der
langen Fahrt einfach Angst um mein Kleid und die Ledersitze hatte.
Dass er alle Stunde Pause machen musste weil mein Baby auf die Blase
drückte nahm Charly mit amüsierter Gelassenheit hin. Der Stau, der
uns kurz vor Stuttgart ereilte drückte jedoch deutlich auf seine
Stimmung. Er hatte eigentlich geplant vor dem Abendessen noch
schwimmen zu gehen, aber so wie es aussah würden wir es gerade noch
schaffen uns herzurichten und direkt zum Essen zu gehen.
Da wir tatsächlich stillstanden, versuchte ich ihn ein wenig
aufzuheitern, schwang mein Nylon-Bein über den breiten Mitteltunnel
und legte meine linke Hand auf seinen Oberschenkel. Er begann sofort
zart mein Bein zu streicheln und beugte sich zu mir herüber um mich
auf den Hals zu küssen und mir zu sagen wie schön und erotisch er
mich findet. In seiner Hose spürte ich die Bestätigung für seine
Worte und um ihn noch ein wenig heißer zu machen erzählte ich ihm
wie gerne ich ihn jetzt mit der Zunge verwöhnen würde wenn ich mich
nur richtig bewegen könnte. Seine Antwort nahm ich leider nicht
richtig wahr, denn es durchfuhr mich ein wohliger Schauer als ich
seine Hand in meinem Schritt verspürte. Gerade als ich begann seinen
Reißverschluss zu öffnen ging es weiter und wir mussten beide
lachen. Aufgeheizt, geil aufeinander und die nächsten Stunden keine
Möglichkeit dies abzubauen.
Als wir ankamen war es tatsächlich so spät, dass wir uns
entschlossen direkt zum Essen zu gehen. Unser Gepäck wurde derweil
ins Zimmer verbracht. In der gemütlichen Kaminstube bot uns der Ober
als er mich sah sofort einen Tisch mit Eckbank an und brachte mir
ein Kissen fürs Kreuz. Dankbar nahm ich an und stellte fest, dass
wir wirklich die intimste Ecke des Raumes ergattert hatten. Wir
verbrachten einen wundervollen Abend mit einem hervorragenden Menü.
Wie ein verliebtes werdendes Elternpärchen turtelten wir vor uns
hin. Immer wenn meine Maus nach mir trat führte ich Charlys Hand an
meinen Bauch um ihn teilhaben zu lassen. Im Gegenzug legte ich meine
Hand unter der Tischdecke auf seinen Schoß um auch teilzuhaben und
irgendwann öffnete ich noch einen Knopf meines Dekolletés. Als ich
seine Hand in meinem Schritt und den gierigen Blick auf meinem
Ausschnitt spürte erzählte ich ihm leise, wie sehr sich die beiden
darauf freuen endlich den BH verlassen zu dürfen. Nun konnte Charly
es kaum noch aushalten und drängte zu Aufbruch. Wir mussten durch
einen kleinen Park zu unserer Dependance und im Mondlicht verweilten
wir kurz für einen innigen Kuss.
Als wir unser Zimmer betraten staunten wir nicht schlecht. Es
handelte sich um eine echte Suite mit Whirlpool mitten im
Schlafzimmer. Ich kickte die Pumps von den Füßen und ließ mich
schwerfällig auf das große Sofa plumpsen. Charly gesellte sich
sofort zu mir und begann meine Füße zu massieren. Ich gab ihm aber
nur einen, mit dem anderen betastete ich seinen Schoß und befahl ihm
den Reißverschluss zu öffnen. Ich richtete mich auf, öffnete mein
Kleid und streifte es mir von den Schultern. Nun entledigte ich mich
des BHs und die beiden inzwischen auf groß C angewachsenen standen
straff ab. Charly saß breitbeinig auf dem Sofa und blickte gierig
auf meine Möpse mit den inzwischen harten, fast kirschgroßen
Nippeln. Er ist eigentlich ein echter Steher, aber ich weiß wie ich
ihn um den Verstand bringe. Nur noch mit Höschen und Strumpfhose
bekleidet kniete ich vor ihm und versenkte seinen Harten zwischen
meinen Lippen. Mit der Zunge fuhr ich unter seine Vorhaut und spiele
mit dem Bändchen während ich gleichzeitig seinen glattrasierten Sack
massierte. Stöhnend richtete Charly sich auf und griff nach meinen
Titten. Heftig knetete er sie und zieht an den Nippeln, was mich
sofort feucht werden ließ. Aber ich wollte es einfach erst ihm
besorgen damit er mich im Anschluss lang und ausgiebig verwöhnen
würde bis er wieder soweit sein würde und mich nach Strich und Faden
durchvögeln könne.
Immer intensiver leckte ich seine Prachtlatte, knabberte an seiner
prallen Eichel und begann ihn zu wichsen. Charly wurde immer
unruhiger und als ich merkte, dass er es nicht mehr lange
herauszögern kann saugte und rubbelte ich ihn wie von Sinnen. Zu
einem tiefen Stöhnen begann sein Unterleib zu zucken und er entlud
sich voller Schwung auf meine Milchbar. Glücklich lächelte er mich
an während ich ihm seine Spitze sauber leckte.
Nun gierte mein Körper nach Befriedigung. Mit allem was wir an
Kissen hatten unterstützte ich Kreuz und Schultern. Charly half mir
aus der Strumpfhose und ich schwang ein Bein über die Lehne des
Sofas während das andere entspannt herunterhing.Weit gespreizt lag
ich für ihn da und er begann mich zärtlich auf den Mund und den Hals
zu küssen während er sich lieb für den geilen Orgasmus bedankte. Ich
erklärte ihm, dass dies nur der Anfang gewesen sei und dirigierte
seine Lippen zu meinen Zitzen. Dies lies er sich nicht zweimal sagen
und begann zu knabbern und zu saugen dass es eine Pracht war. Ich
lief inzwischen aus und seine Finger fanden endlich meine Klitoris,
was mir ein lautes Stöhnen entlockte. Er streichelte mich wunderbar
und immer ganz kurz bevor ich kam bremste ich ihn und steigerte so
meine Geilheit ins unermessliche. Erst als er begann mich zu lecken
und zwei Finger in meiner geilen Mama-Fotze versenkte war es um mich
geschehen und es überkam mich ein gewaltiger Höhepunkt.
Jetzt war ich richtig heiß gelaufen und wollte ihn unbedingt in mir
spüren. Ich kniete mich vor das Sofa und bot ihm mein Hinterteil an
während ich mein Gesicht in ein Kissen versenkte um ja nicht zu laut
zu sein. Vorsichtig und sanft drang Charly in meine jetzt triefende
Fotze ein. Meine Brüste hingen schwer herab, der Bauch schleifte
fast am Boden und plötzlich verspürte ich seine pralle Eichel am
Anschlag. "Ja, fick mich jetzt richtig. Fick deine geile schwangere
Maus. Ich brauche es jetzt." Charly begann immer schneller zu
werden, fasste mich fest an meinem Hintern und feuerte sich und mich
an. "Nimms dir du geile Mama, du kannst alles haben."
Leider hielt ich in dieser Stellung nicht lange durch und wir
mussten ins Bett umziehen. Hier legte ich mich entspannt auf die
Seite und ließ mich von Charly lustvoll durch vögeln während er mit
einer Hand mein Bein stützte und mit der anderen meine Titten
verwöhnte. Nach wenigen Minuten röhrte ich ihn an, dass ich jetzt
nicht mehr warten könne und er mich endlich vollspritzen soll. Kurz
darauf kam es uns gewaltig. Ich spürte wie seine Ladung gegen meinen
Muttermund knallte und war glücklich aber platt. Selig schliefen wir
ein, und ich war mir sicher dass dieser Abend nur der Anfang eines
sehr, sehr geilen Wochenendes war.
Eigentlich hatten Charly und ich beschlossen heute in Ruhe
auszuschlafen nachdem es nach unserer Bettübung doch sehr spät
geworden war. Aber wie so oft hielt sich meine Kleine nicht an die
Bettruhe und begann gegen halb neun um sich zu treten. Nach kurzer
Zeit konnte ich einfach nicht mehr liegen und da Charly noch selig
schlummerte beschloss ich unter die Dusche zu gehen und die Spuren
der letzten Nacht von meinem Körper zu entfernen.
Als ich wieder ins Zimmer zurück kam blinzelte Charly schon und
verschlang mich wie immer mit seinen Blicken. "Guten Morgen meine
Schöne, schon auf?" "Ja, die Süße hat mich geweckt und jetzt haben
wir beide Hunger. Also auf mit Dir." "Wieder nichts mit schwimmen?"
fragte er enttäuscht. "Ich hab heute Lust auf einen gemütlichen
Entspannungstag. Also lass uns frühstücken gehen und danach kommen
wir wieder zurück und gehen ins Schwimmbad" "Wunderbar" sagte Charly
und sprang aus dem Bett. Die Wirkung meines Anblickes konnte er
dabei nicht verbergen.
Als wir vom Frühstück zurück kamen bat ich ihn mir noch kurz beim
Auspacken der Koffer behilflich zu sein, die gestern leider einfach
so stehen geblieben waren. Während ich nach und nach unsere Sachen
im Schrank verstaute entdeckte Charly die kleine Tasche mit den
Spielzeugen die mir sooft Erleichterung verschafften wenn ich
alleine war. Besonders hat es ihm mein schlanker Analvibrator
angetan. "Benutzt Du ihn oft?" "Hm, so hin und wieder wenn ich
einfach überall was drin spüren möchte" Er fragte nicht weiter, aber
ich merkte, dass dieses Thema doch in ihm arbeitete.
Die Koffer waren endlich leer und obwohl ich die Antwort schon
kannte stellte ich ihm doch die Frage "Badeanzug oder Bikini?"
Ich wählte den Fliederfarbenen und zog ihn auch gleich an. Zum Glück
hatte ich meinen eigenen Bademantel dabei, denn der vom Hotel zeigte
den kompletten Bauch als ich ihn anprobierte. "Sieht sehr geil aus"
meinte Charly grinsend,"aber ich denke nicht, dass Du so durchs
Hotel gehen kannst.
Im Schwimmbad angekommen stellten wir fest, dass einiger Betrieb
herrschte fanden aber doch noch zwei freie Liegen auf die wir unsere
Handtücher legten. Die hohen Pantoletten stellte ich daneben und als
ich den Bademantel von den Schultern streifte bemerkte ich den ein
oder anderen Blick der anwesenden. Ich gebe zu, dass ich schon ein
wenig stolz auf meinen Körper war. Mein Gewicht war nicht mehr als
normal gestiegen, der Po noch straff, die Beine kein bisschen
geschwollen und Schwangerschaftsstreifen hatte ich bisher durch
dauerndes Eincremen und-ölen auch vermeiden können. Größe 36 war
zwar schon ein wenig knapp aber 38 passte bequem. Ich stolzierte
also die Blicke genießend zum Pool und ging langsam hinein. Das
kühle Wasser ließ schlagartig meine Nippel hart werden und sie
zeichneten sich jetzt groß und deutlich unter dem dünnen Stoff des
Bikinis ab. Charly bekam schon wieder seinen gierigen Blick aber
auch der ein oder andere Herr im Raum beobachtete mich jetzt
"unauffällig".
Wir schwammen ein paar Runden was mir sehr gut tat und legten uns im
Anschluss nackt, nur von Handtüchern bedeckt auf unsere Liegen.
Eine junge Dame aus dem Wellnesscenter kam vorbei und fragte, ob ich
vielleicht eine erfrischende Gesichtsbehandlung wünsche. Charly
meinte dies sei eine sehr gute Idee, dann könne er nämlich in der
Zwischenzeit zum Laufen gehen. Die Dame meinte ich solle einfach
kommen wenn es mir passt und verabschiedetet sich wieder.
Gegen Mittag leerte sich das Bad zusehends und wir beschlossen noch
mal zu schwimmen. Nach ca. 10 Minuten waren wir tatsächlich allein
und ich nutzte die Gelegenheit mich meines Bikinioberteils zu
entledigen. Ein tolles Gefühl, die schweren Euter wie schwerelos
unter mir hin- und her- schweben zu spüren.. Charly kam natürlich
näher und ich spürte seine Hand auf meinem Höschen, was mich tausend
kleine Blitze im Unterleib fühlen ließ. "Nicht hier" lächelte ich
ihn an, strich mit der Hand über die deutliche Beule in seiner Hose
und streifte mein Oberteil wieder über. "Außerdem wird jetzt
gelaufen" lachte ich und wohl wissend, dass Charly noch nicht
rauskommen konnte verließ ich den Pool und verzog mich in den
Beautybereich.
Die Situation hatte mich geil gemacht und ich war froh mich jetzt
auf dem Behandlungsstuhl entspannen zu können. Die junge Dame, sie
heißt Bettina, begann mein Gesicht mit einer wohlriechenden
Flüssigkeit abzutupfen und fragte ob ich bequem sitze. "So bequem
wie es halt geht." lächelte ich. "Klar," sagte sie "aber eigentlich
sind wir auf Kundinnen wie sie auch nicht wirklich eingestellt. Wie
lange heben Sie denn noch?" "Gute acht Wochen" antwortete ich und
sie schaute erstaunt. "Oh, da kommt ja noch was auf sie zu, ich
hätte gedacht höchstens noch zwei bis drei." "Ich weiß, das sagen
alle . Manche haben sogar schon gefragt, ob es Zwillinge werden"
"Naja" sagte Bettina "solange nur der Bauch so aus den Fugen gerät
und der Rest bleibt in Form." "Obenrum ist es schon auch enorm
gewachsen, da bin ich gespannt, wie es nach der Geburt und vor allem
nach der Stillzeit dann aussieht." bemerkte ich. "Ich werde Ihnen
nachher noch was zum Einreiben mit geben. Vor allem für die Brust
und den Bauch. Das soll sehr gut sein und weil es bei Ihnen ein
wenig mehr Haut ist bekommen sie auch zwei von den Proben." lachte
sie.
Die Behandlung verging wie im Flug und als ich nach einer Stunde
wieder ins Zimmer kam war Charly noch unterwegs. So begann ich das
neue Wundermittel gleich auszuprobieren. Es duftete sehr frisch und
ich begann es langsam auf den Brüsten zu verteilen. Eine angenehme
Wärme durchzog die Haut und als ich anfing die Zitzen zu behandeln
wurden sie sofort steif und ich schon wieder richtig geil. Ich zog
an den Nippeln , zwirbelte sie, drückte sie aneinander und konnte
nicht anders als eine Hand zwischen meine Beine gleiten zu lassen.
Der Kitzler war bereits zu voller Größe geschwollen und als ich ihn
berührte gerieten meine Säfte in Wallung. Ich musste mich setzen,
drehte mich ein wenig zur Seit und fasste um den Po herum von hinten
an meine geile Spalte. Sie lief bereits richtig aus und ich konnte
gerade noch das Badetuch das ich mitgenommen hatte unterlegen um
größeren Schaden vom Sofa abzuwenden Während ich genüsslich in dem
feuchten Brunnen wühlte beschloss ich Charly anzurufen. "Wo steckst
Du?" "Am Ortsrand, ich brauche noch etwa zehn Minuten." "Beeile Dich
lieber, sonst bekommt mein kleiner elektrischer Freund den Vorzug."
"Untersteh Dich," antwortete Charly "ich lauf ja schon schneller."
"Ich hoffe, dass ich solange warten kann." hauchte ich ihm noch ins
Telefon.
Da ich gerade viel mehr Lust auf Mann als auf Gummi hatte tat ich
ein wenig langsamer und stellte mir amüsiert vor, wie Charly gerade
um sein Leben rannte.
Nach genau sechs Minuten ging die Tür auf und Charly stand schwer
schnaufend und völlig verschwitzt im Zimmer. "Das ging aber schnell
grinste ich." Und wie ich mit nach hinten abgestützten Armen, Bauch
und Titten weit nach vorne gereckt und breitbeinig vor ihm auf dem
Sofa saß zeigte sofort Wirkung in seine engen Sporthose. "Kein
Wunder bei der Vorstellung, dass Du Dich hier mit deinem Spielzeug
verwöhnst während ich seit dem Aufstehen geil bin und vorher mit
einer Riesenlatte im Pool zurückgelassen wurde. Ich geh nur noch
schnell unter die Dusche." "Kommt überhaupt nicht in Frage.
Schwitzen wirst Du sowieso gleich wieder und ich will Dich hier und
jetzt." antwortete ich und zog ihn am Hosengummi näher. Ich zog Ihn
ein wenig herunter und Charlys Schwanz sprang mir förmlich ins
Gesicht. Schnell sog ich ihn zwischen die Lippen und versenkte ihn
tief im Rachen, eine Hand an seinen Eiern, die andere zwischen
meinen Beinen. Immer noch außer Atem begann Charly leicht zu stöhnen
und genoss die Behandlung. Nach einigen Minuten nahm ich ihn aus dem
Mund und streichelte mit seiner festen Eichel meine Nippel. "Ich
brauch Dich jetzt," sagte ich und küsste die Eichel zart. "Hilf mir
mal bitte hoch," bat ich Charly und er zog mich aus dem tiefen Sofa.
Ich stieg schnell in meine weißen Plateau-Pantoletten, stellte mich
vor die Spiegelkommode, beugte mich ganz weit vor und bot ihm mein
Hinterteil dar. "Komm bitte," Charly wurstelte noch irgendwas rum,
aber plötzlich spürte ich seine pralle Männlichkeit an meiner
triefenden Fotze. Ich schaute kurz auf und sah ihn im Spiegel hinter
mir stehen. "Bitte, gib's mir endlich. Ramme ihn rein in Dein geiles
Luder." Er ließ sich nicht betteln und mit einem Stoß war er am
Anschlag. Ich dachte ich zerberste aber eine Sekunde später nahm
mich die Geilheit wieder in Ihre Obhut. Minute um Minute, Stoß um
Stoß fickte er mich Langsam aber hart in mein geiles Mama-Loch. Ich
trat einen kleinen Schritt zurück, um ihn noch tiefer aufnehmen zu
können. Inzwischen lehnte ich nur noch mit den Unterarmen auf der
Kommode, die Titten und der Bauch hingen schwer herab. Die Stellung
war in meinem Zustand denkbar ungeeignet aber sehr geil. Charly
fickte und fickte und ich kam gewaltig. Der Saft lief an meinen
Schenkeln herab und Charly hörte nicht auf. Plötzlich spürte ich,
wie er an meiner Rosette streichelte und versuchte den Anal-Vibrator
einzuführen. Den hatte er also vorhin noch geholt. "Du hast Ideen,
ich kann so nicht mehr lang, das macht mein Kreuz nicht mit." "Warts
ab" sagte er nur und holte sich aus der Spalte ein paar Finger voll
Schleim für die Rosette. Er schmierte sie gut ein, dehnte sie mit
dem Finger ein wenig vor und schob jetzt ganz vorsichtig die
schlanke schwarze Lanze in mein Gedärm. Als er ganz drin war
schaltete er ein und begann sofort wieder mit seinen harten Stößen.
Ich dachte ich werde wahnsinnig. So etwas geiles hatte ich schon
lange nicht mehr erlebt. Wie eine notgeile Hündin streckte ich ihm
meine Löcher entgegen und spürte jetzt auch noch eine Hand am
Kitzler. "Wahnsinn , geil, mach's mir. Ich werde verrückt Du geiler
Stecher." Er fickte und rubbelte und fickte und rubbelte, die ganze
Zeit den Vibrator in meinem Arsch kam bald der erste Orgasmus,
gleich darauf ein zweiter und ein nicht mehr aufhören wollender
dritter den das ganze Hotel gehört haben muss (dachte ich
zumindest). Ich fürchtete, dass meine Knie nachgeben würden und als
Charly merkte, dass ich um ihn herum nur noch zuckte lies er seiner
Geilheit freien Lauf und pumpte mir seine Ladung begleitet von einem
lustvollen Stöhnen in meine supergeile, auslaufende Fotze. Ich war
glücklich, mehr als befriedigt und völlig am Ende. Charly musste mir
helfen mich wieder aufzurichten und ich musste mich ganz schnell
hinlegen, so wackelige Knie hatte ich.
Das war der absolute Höhepunkt des Jahres und wir hatten bereits
Anfang September.
Wie eine Schildkröte auf dem Rücken, vollkommen bewegungsunfähig lag
ich auf dem Bett. "Komm zu mir ins Bett" bat ich ihn und er legte
sich zu mir. Ich küsste ihn innig und bedankte mich für diese geile
Nummer. "Ob ich jemals wieder ficken kann wage ich zu bezweifeln."
"Hey, wir sind noch drei Tage hier, da wollen wir doch noch ein
bisschen Spaß haben," meinte Charly. "Ja, wenn sie uns nicht heute
schon rausschmeißen nach meinem Geschrei." So schlimm war's nicht,
die meiste Zeit hattest Du instinktiv die Hand im Mund." "Jedenfalls
kann ich Dich heute Abend höchstens noch französisch verwöhnen.
Meine Loch ist für vierundzwanzig Stunden Sperrgebiet." "Damit kann
ich leben" sagte Charly und grinste mich an. "Du willst ja sicher
nicht ohne Strumpfhose zum Essen gehen." "Wahrscheinlich kann ich
gar nicht gehen und Du musst uns beide hier tragen. So und jetzt
muss ich schlafen und mich erholen." Ich kuschelte mich in Charlys
Arm und schlief schnell ein.
Etwa zwei Stunden später weckte Charly mich mit einem zarten Kuss
auf den Hals. "Wie geht’s Dir?" "Wunderbar, nur bewegen darf ich
mich nicht. Der Rücken schmerzt und die Spalte brennt." lächelte
ich. "Wollen wir trotzdem zum Essen gehen?" "Natürlich, die Maus
braucht ja was,"
Charly hatte inzwischen geduscht und hatte bei den Zimmermädchen
noch einige Kissen geholt, damit ich mich in der Nacht besser
polstern konnte. Auch den Whirlpool im Zimmer hatte er inzwischen
für mich eingelassen. "Ich dachte, baden wird Dir jetzt gut tun."
"Sehr lieb von Dir, aber da musst Du mir jetzt erst mal
hineinhelfen." Schwerfällig setzte ich mich im Bett auf, Charly
stellte sich vor mich, ich umschlang seinen Hals und er zog mich
langsam hoch. Als ich mal stand ging es ganz gut und die paar
Schritte zur Wanne schaffte ich zum Glück alleine. Dort angekommen
stieg ich langsam hinein und Charly umfasste mich an der Hüfte,
damit ich mich langsam hineingleiten lassen konnte. Das warme Wasser
tat sehr gut und ich verspürte wieder Hoffnung, dass ich doch wieder
selbständig werden würde J.
Während ich das Wasser genoss, wunderbar entspannte und nach und
nach alle Ritzen und Ecken meines Körpers reinigte zog Charly sich
fertig an. Er kleidete sich heute relativ leger nur eine Stoffhose
und ein Polohemd. "Soll ich das Kleid anziehen, dass ich an unserem
ersten Abend an hatte?" "Hast Du die roten Pumps auch dabei?" "Klar,
das gehört ja zusammen." "Na bravo, dann kann ich mich den ganzen
Abend wieder auf nichts anderes konzentrieren als auf Deine dicken
Möpse und Deine geilen Beine und Füße." "Kein Problem, ich kann auch
die Jogginghose anziehen und mir oben aus dem Schwimmbad ein paar
Badelatschen holen," grinste ich. "Auf keinen Fall, lieber mit einer
Dauerlatte dinieren," lachte Charly. "Muße ich Dir aus der Wanne
helfen?" "Das muss selber gehen," antwortete ich und drehte mich
stöhnend auf alle Viere. "Wie eine alte Frau," entfuhr es mir und
ich krabbelte aus der Wanne.
Das Ankleiden dauerte etwas länger. Vor allem die Strumpfhose machte
Mühe. Ich musste mich auf einen Stuhl niederlassen und dann mühsam
im Sitzen das Zarte Teil überstreifen. Obenrum gabs einen
dunkelroten Bügel-BH und dann stieg ich in mein khakifarbenes
Umstandskleid, welches zum Glück vorne zu knöpfen war und keine
weiteren Verrenkungen erwartete. Beim Einstieg in die elf Zentimeter
hohen, weinroten Lackpumps mit offener Spitze musste Charly mich
stützen.
Als wir den Speiseraum betraten hatte ich das Gefühl, dass hier
jeder wusste, warum ich so breitbeinig ging, weil er es gehört hat.
Charly beruhigte mich, dass am frühen Nachmittag bestimmt fast
niemand im Hotel war.
Wir genossen wieder ein wunderbares Menü, Charly stierte
ununterbrochen in meinen weiten Ausschnitt und hatte so oft es ging
seine Hand auf meinem Oberschenkel. Ich sah ihm tief in die Augen. "
ich bin schon wieder total geil auf Dich und die Strumpfhose kriegt
gerade ihre ersten Flecken, aber mehr als streicheln und lecken ist
leider nicht mehr drin." "Wenn ich Deine Beine sehe und fühle freue
ich mich schon darauf."
Im Zimmer angekommen umarmte Charly mich von hinten und streichelte
zärtlich über meinen Bauch. Ich lehnte mich entspannt gegen ihn und
genoss seine Berührungen. Während er mich so verwöhnte öffnete ich
die Knöpfe meines Kleides und ließ es zu Boden sinken. Hier stand
ich nun. Roter BH, helle hautfarbene Strumpfhose ohne was drunter
aber mit dickem Mama-Bauch drinnen und rote Pumps. "Du siehst so
geil aus, lass mich die Titten auspacken," stöhnte Charly und
öffnete meinen BH und voller Vorfreude sprangen ihm meine
Milchspeicher entgegen. Noch im stehen begann Charly an meinen
Nippeln zu saugen und ich spürte wie ich schon wieder feucht wurde.
"Ich muss mich setzen . Soll ich die Schuhe anlassen?" "Au ja,"
antwortete er und ich ließ mich breitbeinig auf das Sofa sinken und
zurückfallen. Als Charly den großen dunklen Fleck auf der
Strumpfhose sah machte er sich sofort in diese Richtung auf den Weg.
Durch den dünnen zarten Stoff fand er mit dem Finger sofort die
Klitoris und streichelte sie sanft, während er abwechselnd an beiden
Nippeln saugte und mich schon wieder in Richtung abheben steuerte.
"Lass mich mal anders liegen," flüsterte ich ihm ins Ohr und drehte
mich vorsichtig auf den Rücken. "Gib mir Deinen geilen Schwanz in
den Mund und leck mich auch." Charly kam über mich in die 69 , hielt
die Nylon-Beine auseinander und leckte supergeil, während er mich
regelrecht in den Mund fickte. "Deine Beine, der Bauch, die
Strumpfhose, Du machst mich verrückt," stöhnte er. Ich streifte
jetzt die Pumps ab und schlang meine Strumpfhosen-Beine um seinen
Hals und Rücken. Das gab ihm den Rest, er stöhnte und stöhnte und
ich wusste, dass er bald kommen würde. Ich nahm meine inzwischen
knallharten Titten in die Hände rubbelte an den Nippeln und ließ
mich von einem wunderbaren Orgasmus dahin tragen, während Charly
sich mit Schwung in meinen Mund entleerte. Zum Glück hatte er heute
schon mal abgespritzt, sonst wäre ich vermutlich mit dem Schlucken
nicht nachgekommen. "Tut mir leid, dass ich Dir nicht gesagt habe,
dass es kommt." Gar kein Problem, ich war so geil, ich wollte heute
schlucken." Eigentlich hatte ich seit ich schwanger bin eine
Abneigung dagegen, aber für den heutigen Tag war es der krönende
Abschluss.
Charly kletterte von mir herab und half mir auf. "Komm mit ins Bett,
ich lass die Strumpfhose noch an zum Kuscheln. Und vielen Dank für
den wunderbaren Tag" hauchte ich ihm ins Ohr.
Im Löffelchen schliefen wir ein, während Charly noch immer seine
Hände an meinen Nylons hatte.
|