Einzelzimmer im Krankenhaus
Die Geschichte fing damit an, dass ich sehr starke Schmerzen im
Bauch hatte. Da mir klar war, dass es sich dabei um den Blinddarm
handelte, bin ich abends also noch ins Krankenhaus gefahren. Von der
Notaufnahme wurde ich dann auch direkt auf die Station verlegt. Zum
Glück hatte ich mir schon vorsichtshalber eine Tasche mit den Sachen
die man so braucht, gepackt. Da ich privat versichert bin, bekam ich
ein Einzelzimmer, worüber ich wirklich froh war, denn so mit
wildfremden Menschen in einem Zimmer zu schlafen, liegt nicht
unbedingt in meiner Natur. Also richtete ich mich “häuslich” ein,
als schon ein Arzt zu mir ins Zimmer kam, um mich noch einmal zu
untersuchen. Ich musste mein Shirt ausziehen ,meine Hose öffnen und
mich aufs Bett legen. Der Arzt setze sich zu mir, drückte ein wenig
am Unterbauch rum und befragte mich dabei nach meinen Schmerzen und
Symptomen. Da ich in der Notaufnahme ein Schmerzmittel bekommen
hatte, was in meinem Krankenblatt vermerkt war, und der Schmerz
schon etwas nachgelassen hatte, erklärte der Arzt mir, dass es sich
um keine Blinddarmentzündung die man sofort durch eine OP behandeln
musste, sondern es nur eine Reizung handelte. Allerdings legte er
mir nahe, diese OP trotzdem durchführen zu lassen, denn er ginge
davon aus, das es in kurz- bis mittelfristiger Zeit von alleine
notwendig werden würde. Ich wollte kein Risiko eingehen, und da ich
in 3 Wochen in den Urlaub fliegen wollte, stimmte ich zu, meinen
Blinddarm entfernen zu lassen. Der Doktor meinte, das er sich auch
so entschieden hätte an meiner Stelle, er würde alles in die Wege
leiten und sich dann bei mir melden. Ein wenig mulmig war mir
natürlich schon, aber besser als im Urlaub da zu stehen und mich in
Jamaika, wo meine Reise hingehen sollte, unters Messer zu legen. Da
ich zu Hause nur meine Tasche gepackt hatte, aber den ganzen Tag in
meiner Agentur gearbeitet hatte, ging ich erst einmal unter die
Dusche. Als ich in mein Zimmer zurück kam, ich hatte nur einen Slip
angezogen und meinen Bademantel darüber, weil ich mich gleich
Bettfertig machen wollte, kam kurz nach mir ein Krankenpfleger in
mein Zimmer. Ein junger Mann im meinem Alter, also Ende 20, schätze
ich, gut gebaut und dunkle Haare. Alles in allem wirklich gut
aussehend. Was das, was nun kam, für mich nicht unbedingt leichter
machte. “Guten Abend Frau Schulz, ich bin Pfleger Steffen. Doktor
Maier hat mich angewiesen, Sie für die OP vorzubereiten. Dazu muss
ich Sie im Bereich um die Operationsstelle rasieren. Wenn Sie sich
bitte unten rum frei machen würden und aufs Bett legen” sagte er zu
mir. Ich weiß gar nicht was mir alles durch den Kopf schoss, ich
glaube dass ich auch rot angelaufen bin. Hunderte Schwestern in dem
Krankenhaus, und ein Mann soll mich an der intimsten Stelle
rasieren?? Ich sagte ihm noch, dass ich mich dort erst gestern Abend
komplett rasiert hatte, es also nicht nötig wäre. Drauf erklärte er
mir, dass es ganz frisch sein musste, und man selbst kann auch nicht
alle Stellen richtig erreichen. Also, was sollte ich tuen, es war
nun einmal sein Job. Während ich nun also meinen Slip unter meinem
Bademantel abstreifte, breitete er ein Tuch über die Mitte des
Bettes aus. Als ich zu ihn trat, sagte er ich müsse den Bademantel
auch ablegen, ich solle mich aber nicht schämen, es ist ein normaler
Anblick, den er durch seine Arbeit öfter hatte. Das beruhigte mich
natürlich total, und nahm mir alle scheu und die Peinlichkeit-
natürlich sarkastisch gemeint. Leise seufzend öffnete ich ihn also
und legte ihn über eine Stuhllehne. Vollkommen nackt stand ich also
da, er saß vor mir auf einen Stuhl am Rand des Bettes, schaute mich
für meine Begriffe einen Moment zu lange so an, ehe er mich anwies,
mich so aufs Bett zu legen. Ich kletterte also an ihn vorbei aufs
Bett und legte mich lang hin. Meinen sicherlich hochroten Kopf
drehte ich zur Wand. “Wenn Sie nun bitte die Beine etwas spreizen
würden” sagte er, was ich notgedrungen auch tat. Er schäumte also
meine Vulva ein und begann sie nochmals komplett zu enthaaren. Dazu
teilten seine Hände auch meine Spalte, um auch noch die letzten
Haare die dort waren, zu erwischen. Dann wusch er mir die Reste des
Schaumes ab, und cremte mir meine Möse ein. Ich dachte ich hätte es
nun überstanden. Statt dessen meinte er nun, ich solle mich
umdrehen, und meine Beine unter den Bauch anwinkeln, er müsse auch
dort noch rasieren. Also tat ich es, kniete mit hoch erhobenen
Hintern da, während er mir zwischen den Pobacken Rasierschaum
schmierte, Ich glaube ich habe nie eine peinlichere Situation
erlebt. Als er mit Rasur, Reinigung und eincremen fertig war,
erklärte er mir, dass er nun noch mit mir ins Behandlungszimmer
müsse, um dort noch einige notwendige Dinge zu erledigen. Ich stand
also auf und griff nach meinem Bademantel. “Nein, den brauchen Sie
nicht, bitte ziehen sie das hier über” sagte er, während er mir ein
OP-Hemdchen hinhielt. Das Teil ging mir nicht mal 2 Handbreit über
meinen Schritt, und da man es nur am Hals verschließen konnte, war
meine Rückseite fast komplett frei. Meinen hilflosen Blick scheinbar
erahnend, meinte er nun, dass er mich mit dem Rollstuhl fahren
würde, da es so Vorschrift sei, man also nichts sehen würde. So
schob er mich also in einen Untersuchungsraum. Dort maß und wog er
mich, 1,76 m und 54 Kg.
“Jetzt ziehen Sie bitte das OP-Hemd aus und legen sich mit dem Bauch
auf die Liege dort. Ich werde ihnen einen Einlauf geben. Nun auch
noch das. Ich griff also hinter meinen Kopf und öffnete die
Schleife, welche das Hemd zusammen hielt. Weil ich nicht wusste
wohin damit, entschloss ich es auf den Stuhl am Schreibtisch zu
legen, und musste nun die etwa 4 Meter bis zur Liege nackt vor dem
Pfleger zurück legen. “Einen Moment bitte noch, ich mache erst noch
eine Unterlage drüber” sagte er, ging an mir vorbei und rollte die
Papierrolle, welche am Kopfende befestigt war, über die Liege. Da er
das leicht über die Liege gebeugt tat, kam er am Fußende mit seinen
Augen auf Höhe meiner Titten an, wobei meine Nippel standen, da es
in dem Raum merklich kühler war als in meinem Zimmer. Als ich sein
Lächeln sah, war mir klar das er, wie meine bisherigen Freunde auch,
meine großen Titten, mit den roten Vorhof und den großen Nippeln
sehr toll fand.
Als er sich aufrichtete, sah ich, dass sich unschwer zu erkennen, in
seiner Hose etwas getan hatte. Bisher war ich ja diejenige, die die
Peinlichkeiten über sich ergehen lassen musste. Also wollte ich mich
rächen, und sagte zu ihm, dass etwas in seiner Hose scheinbar ganz
schön spannte. Nun errötete auch er. “Ich bin doch auch nur ein
Mann, und so überaus hübsche und gut gebaute Patientinnen hat man
mehr als selten, es tut mir leid” Er tat mir schon fast etwas leid,
also sagte ich” Ist schon Ok, und wohl auch normal ,es ist ja auch
eine Art Kompliment für mich” und zwinkerte ihn kokett zu. Ich
wollte ja nicht, das der arme den Rest meines Aufenthaltes hier und
auch noch eine Zeit danach, Angst hat, ich würde mich über ihn
beschweren. Außerdem merkte ich auch, das es meine Anspannung
genommen hatte. Dadurch das wir im gewissen Maße “quitt” waren,
fühlte ich mich nicht mehr so ausgeliefert. Mich nackt zu zeigen war
für mich auch eigentlich nicht das Problem. Ich gehe ja auch in die
Sauna und beim Sport teilen sich in unserer Sportgemeinschaft auch
Männer und Frauen eine Umkleide. Zwar sehen mich die anderen dort
nur oben nackt, weil ich erst duschen gehe wenn die Männer weg sind,
aber es macht mir wie gesagt nichts aus.
Jedenfalls meinte ich dann jedoch zu ihm, dass es mir lieber wäre,
wenn er den Raum abschließen würde. Scheinbar grübelte er kurz,
meinte dass es eigentlich unüblich wäre, aber wenn ich darauf
bestehen würde, kann er es gerne machen. Weil er auf dem Weg zurück
zu mir, seine Augen über meinen Körper gleiten ließ und sein Steifer
in der Hose scheinbar noch anwuchs, wurde ich mutig. Als er bei mir
angelangt war, griff ich mit meiner Hand in seinen Schritt und
knetete sein Teil behutsam. “Meinst Du wirklich, es ist gut für ihn,
wenn es dort so eingesperrt wird?” fragte ich ihn. Ohne eine Antwort
abzuwarten, öffnete ich seinen Reizverschluss und nestelte seinen
Schwanz frei. Dieser stand nun waagerecht in den Raum. Ich wichste
ihn ein paar mal, während ich ihm erklärte, das ich leicht nymphoman
veranlagt bin. Aber da ich ja kurz vor einer OP stehe, können wir
leider nicht richtig vögeln. Dabei schob ich ohne in Richtung der
Liege. Als er mit seinem Hintern halb darauf zum sitzen kam, kniete
ich mich vor ihn nieder und vergrub meinen Kopf in seinem Schritt.
Ich nahm seinen Schwanz so weit es ging in den Mund, umkreiste dann
mit meiner Zunge seine Eichel, drang in seine kleine Öffnung ein und
begann ihn dann zu blasen. Er stützte sich mit den Händen hinten ab,
atmete schwer und unterdrückte so gut es ging, seine stöhnenden
Laute. Immer schneller bewegte sich mein Kopf vor und zurück, ehe er
sich aufbäumte und seine salzige, heiße Ladung in meinen Mund
schoss, die ich gierig schluckte. Ich drückte die letzten Tropfen
aus seinem Schaft heraus, leckte sie sowie seinen ganzen Prügel
sauber und stand auf. Da in dem Raum auch ein Gyno-Stuhl stand, ging
ich dort hin, winkte ihn mit dem Zeigefinger und einem Blick über
die Schulter zurück, mir zu folgen. “Zeit für eine Revanche” hauchte
ich ihm zu, während ich auf dem Stuhl platz nahm, ein Bein nach dem
anderen in die Beinhalterungen legte, und ihn so meine heiße, nasse
und frisch rasierte Möse präsentierte. Er setzte sich auf den
Schemel der dort stand, strich von meinen Knien beginnend an meinen
Innenschenkeln entlang bis zu meiner Fotze. Dort ließ er Zeige- und
Mittelfinger der linken Hand über meine Lustknospe kreisen, mit
zwei, später drei Fingern der anderen fickte er mich. Als ich kurz
vor dem Höhepunkt stand, nahm er die Hände weg, legte sie über meine
Knie und leckte mich dem Rest bis zum Orgasmus. Da er meine Beine
festhielt und ich ihm so wehrlos ausgeliefert war, leckte er weiter,
schnell und fest umspielte seine Zunge meinen Kitzler. Der Orgasmus
schien nicht enden zu wollen. Als er es doch tat, war ich schon
durch das nicht endende Zungenspiel an meiner Spalte schon wieder so
erregt, dass ich kurz danach erneut kam. Während seine Zunge sanft
und langsam noch weiter an meinem Loch spielte, sanken seine Hände
von meinen Knien. Trotzdem ließ ich die Beine in den Halterungen.
Als er aufstand, sah ich, da mein Blick natürlich auf seinen Schwanz
ging, dass er sich ein Kondom überzog, wo immer er es her hatte.
Dann ließ er seine Hose ganz nach unten gleiten und meinte zu mir,
das wir es mit dem Kondom trotzdem treiben könnten. Also trat er
noch einen Schritt an mich ran und sein Schwanz glitt in meine nur
zu bereite Möse. Dann begann er mit schnellen, festen Stößen. Meine
Hände wanderten zu meinen Titten, ich knetete sie durch und
bespielte meine Nippel grob. Und schon wieder überkam mich ein irrer
Orgasmus, an dessen Ende auch er seine zweite Ladung Sperma
abschoss. Er verschnaufte noch kurz, mit seinem Schwanz in mir, eher
er meinte: “So, nun müssen wir aber noch etwas tun”. Dann zog er ihn
raus und das Kondom ab, reinigte sich mit den dort stehenden
Tüchern, reichte auch mir einige und ging zur Liege, wohin ich ihn
folgte. “Leg Dich nun mit dem Bauch darauf” sagte er, was ich tat.
Er rollte einen Tropf am Ständer an die Liege und schob mir einen
Schlauch in den Anus. “Das dauert jetzt 30 Minuten, ich schicke
einen anderen Pfleger her” sagte er. Als mein Kopf rum flog und
meine geweiteten Augen ihn anstarrten, lachte er und meinte es war
nur ein Spaß, er bliebe bei mir, wobei er meinen Hintern tätschelte.
Wir unterhielten uns dann beide wirklich nett und angeregt, er
krabbelte meinen Rücken und Hintern die ganze Zeit über. Als die
ganze Flasche in meinem Darm war, musste ich aufstehen und er schob
mich zurück in mein Zimmer, wo ich mich kurz nachdem er gegangen
war, auch entleerte. Bevor er ging, zwinkerte er mir noch zu und
sagte, das er später am Abend noch einmal nach mir sehen würde.
Nun liege ich hier in meinem Krankenzimmer im Bett, habe mein
Nachthemd hochgezogen, streichle meine Brüste durch den Stoff und
spiele mir an der nackten Möse rum, als es klopft. “Herein” sage
ich…
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Es war schon weit nach 23 Uhr und auf der Station Ruhe eingekehrt,
als es an der Tür klopfte. Schnell zog ich mein Nachthemd herunter,
ordnete die zerwühlte Bettdecke ehe ich den Anklopfenden herein bat.
Mit eine strahlenden, sympathischen Lächeln trat der Pfleger ein und
sagte zu mir: “Ich bin es schon wieder, ich muss Sie leider noch
einmal stören.” Dabei zog er sich einen Schemel an mein Bett. Er
sagte mir dann, dass er noch einmal nach meinem Blinddarm schauen
müsse und meine Temperatur messen. Mit einem Schwung schlug er meine
Bettdecke zurück und wies mich an, mein Nachthemd hoch zu ziehen,
was ich auch tat. Da ich, wie immer, ohne Höschen schlief, (normaler
Weise schlafe ich komplett nackt) konnte er wieder einen Blick auf
meine Möse genießen. Wie ganz selbstverständlich strich er auch über
sie, ehe er begann meinen Bauch abzutasten. Er erklärte mir dazu,
das noch eine Verfestigung durch die Entzündung spürbar sei, aber
alles noch im grünen Bereich liege. Nun musste ich mich auf dem
Bauch drehen, weil er meinte, meine Temperatur mit einem alten
Quecksilberthermometer, messen zu wollen. Gehorsam drehte ich mich
um, er schob mit seinen Fingern meine Arschbacken etwas auseinander
um mir anschließend das Thermometer rektal einzuführen. Das dauert
jetzt etwa 5 Minuten meinte er, streichelte dabei über meinen Hinter
und meine Oberschenkel, welche ich willig ein wenig öffnete, und ihn
so die Erkundung meiner Fotze mit seinen Fingern ermöglichte. Als
sie durch meine Spalte strichen, fragte er ob ich das Fiebermessen
so anregend finde, oder ob ich davor etwa ein unanständiges Mädchen
gewesen war. Ich antwortete: “Ein wenig von beidem, und natürlich
weil Du so überaus zärtlich und einfühlsam vorgehst.” So glitten
seine Finger immer wieder durch meine Lustspalte bis über meine
Klitoris und zurück. Da er dabei äußerst geschickt vorging, brachte
er mich nicht einfach schnell zum Orgasmus, sondern hielt meine Lust
gleichbleibend hoch, steigerte sie mitunter bis fast zur Ekstase,
indem er seine Finger in mich eindringen ließ, die Bewegungen
verlangsamte oder auch ganz einstellte. Völlig aufgelöst rekelte ich
mich vor seinen Augen, bäumte mich auf und genoss die mich
durchflutenden Wellen der ansteigen Lust. Und endlich, als die
kribbelnden, heißen Gefühle meinen Unterleib fast zu zerreißen
schienen, ließ er mich durch sein Fingerspiel an und in meiner
Lustgrotte zu einem mich wild durchfahrenden Höhepunkt kommen.
Erschöpft sank ich auf die Matratze und kam langsam wieder zu mir,
während er mir unter meinem Nachthemd den Rücken streichelte. Mit
einer Gänsehaut überzogen, genoss ich seine sanften Zärtlichkeiten.
Mit den Worten: “Nun dreh Dich bitte wieder auf den Rücken” stellte
er die Streicheleinheiten ein und ich kam seiner Aufforderung nach,
nachdem er das Thermometer aus mir entfernt und das Ergebnis notiert
hatte.
“Setzt Dich bitte auf und zieh Dein Nachthemd aus, danach kannst Du
Dich wieder hinlegen, und die Beine spreizen. Ich werde auch noch
Deine vaginal Temperatur messen.” wies er mich an. Während ich mich
hinsetzte und das Hemdchen über den Kopf auszog, stand er auf und
reinigte das Thermometer. Dann kam er zurück, setzte sich wieder
neben mich und schob es, wobei er 2 seiner Finger mit in mich
gleiten ließ, in mein klitschnasses Mösenloch. Mit dem Daumen
kreiste er um meinen Kitzler, die andere Hand wandte sich zu meinen
Titten, knetete sie und spielte mit meinen harten Nippeln. Zur
Sicherheit, falls unverhofft jemand ins Zimmer stürzen sollte, zog
ich die Decke über mich. Seine Hände brachten mich schon wieder zum
rasen, ich wollte mehr als nur von seinen Fingern gefickt werden.
Als mein Verlangen ins Unermessliche stieg, schob ich seine Hand mit
meiner aus meiner Fotze. Ich schwang meine Beine aus dem Bett,
ergriff seine Hand und zog ihn ins Bad. Dort verschloss ich die Tür,
warf ein Handtuch auf den Boden auf welches ich mich vor ihn kniete
und öffnete mehr als stürmisch seine Hose, um diese gleich mit dem
Slip nach unten zu ziehen. Ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund,
schmeckte die ersten Tropfen seiner Lust daran und blies ihn zu
voller Härte. “In meiner Hosentasche steckt noch ein Kondom” gab er
im Flüsterton von sich. Augenblicklich schob ich meine Hände zu
seiner Hose, suchte dort die Taschen und fischte das Kondom heraus.
In der ganzen Zeit hörte ich nicht auf, seinen Schwanz in meinem
Mund mit Lippen und Zunge zu verwöhnen, bis ich ihn das Kondom
überstreifte, aufstand und mich auf das Waschbecken stützte. So bot
ich ihn meine Rückseite an, er trat hinter mich und schob mir seinen
Prügel mit einem einzigen festen Stoß komplett in meine ihn
bereitwillig aufnehmende Fotze. Hart und unnachgiebig trieb er
seinen Schwanz immer wieder tief in mich hinein. Seine Hände hielten
meine Hüften gepackt, um mich jeden seiner Stöße entgegen zu ziehen.
Meine baumelnden Titten schwangen wild in seinem Takt. Ich riss
meinen Kopf hoch und beugte ihn nach hinten, ich löste meine rechte
Hand vom Beckenrand, griff mir zwischen die Beine und rieb mir meine
Lustperle. So kam ich, einen wilden Schrei unterdrückend, zum
Höhepunkt. Zu meiner Überraschung fuhr er mich barsch an: “Hände
aufs Becken, und da bleiben sie.” Als ich das tat, zog er seinen
Schwanz aus mir, setzte ihn mir auf den Anus und pfählte ihn in mich
hinein. Kurz erschrocken davon , fing ich mich wieder und beugte
mich tiefer nach unten und machte ein Hohlkreuz, um ihn besser für
seine Lustbefriedigung dienlich zu sein. Meine Titten berührten das
kalte Porzellan des Waschbeckens, während er mich von hinten nahm.
Jedes mal wenn er in mich stieß, entfuhr mir ein Stöhnen bis ich
spürte, wie er seine Ladung in mir ergoss. Einige Augenblicke ruhte
er unbeweglich in mir, ehe er mir sein Glied entzog. Ich drehte mich
zu ihn, und rollte mit meiner Hand das Kondom von seinem Schwanz,
während ich ihn auf die Wange küsste und mich für die geile Nummer
bedankte. Mit schweißüberdecktem Körper kniete ich nieder, um ihn
seinen Schwanz vom Sperma sauber zu lecken, wobei meine Finger seine
Eier liebevoll kraulten.
“Wir sehen uns bestimmt noch mal” sagte er, haute mir mit der
flachen Hand auf meinen nackten Hintern und verließ mich. Ich sprang
unter die Dusche und reinigte mich. Nachdem ich mich abgetrocknet
hatte, ging ich zurück ins Zimmer, zog mein Nachthemd wieder über
und legte mich schlafen. Am nächsten Tag wurde ich erst durch die
eintretende Visite geweckt. Neben dem Chefarzt waren noch 3
angehende Ärzte dabei, 2 von ihnen Männer. Der Chefarzt erkundigte
sich nach meinen Befinden, und ob es für mich in Ordnung wäre, wenn
die Ärzte im Praktikum anwesend wären, dem ich wohl eine Spur zu
unüberlegt zustimmte. Denn nachdem ich das getan hatte, musste ich
die Decke aufschlagen und sie wollten meinen Unterbauch sehen, wozu
ich natürlich mein Nachthemdchen lüften musste. Da ich aber immer
noch darunter nackt war, kam als erstes meine kleine, rasierte Pussy
ans Tageslicht. Die beiden jungen Ärzte machte dazu große Augen, und
einer von ihnen kam ihr, als er mich abtasten sollte, näher als alle
anderen. Nun musste ich aufstehen, der Doktor zog einen Schemel in
die Mitte des Raumes und forderte mich auf, mich vor ihn hin zu
stellen und mein Nachthemd bis an die Brüste hoch zu ziehen. Ich
stand also direkt vor ihm und raffte mein Hemdchen bis nach oben.
Während er mich nun in stehen erneut abtastete, hatten die anderen
im Raum einen unverhüllten Anblick auf meine nackte Rückseite. Der
Doktor stand nun auf und rief namentlich einen der jungen Ärzte auf
seinen Platz, um die selbe Untersuchung zu machen. So betasteten sie
mich nacheinander intensiv, ehe sie sich verabschiedeten. Ich nahm
dann mein Frühstück ein, welches direkt darauf ins Zimmer gebracht
wurde. Nach gut einer Stunde kam eine Schwester in mein Zimmer und
entschuldigte sich vielmals, aber eine Not-OP sei dazwischen
gekommen, und meine musste so auf den morgigen Tag verschoben
werden. Ich antwortete, dass es nicht so schlimm sei, ich hätte
vollstes Verständnis, was sie dankbar aufnahm. Denn wenn ich ehrlich
bin, bisher war mein Klinikaufenthalt wirklich voll zu meiner
Zufriedenheit verlaufen, warum sollte ich also über eine Nacht mehr
hier böse sein?
Da den Tag über nichts weiter passierte, ging ich am frühen
Nachmittag in die Cafeteria und anschließend in der weitläufigen
Parkanlage, in dem die Klinik lag, spazieren. Als ich gegen 17 Uhr
zurück in meine Station kam, empfing mich eine Schwester mit den
Worten, dass ich gleich zu einer Untersuchung kommen sollte und so
führte sie mich in einen Raum, wo der Arzt, der heute morgen mehr
als einen Blick auf mich geworfen hatte, wartete. Freundlich
verabschiedete sich die Schwester und ließ mich mit ihm allein
zurück. “Hallo, ich muss mit ihnen noch schnell die Formalitäten für
die OP erledigen und noch kurz untersuchen” eröffnete er mir.
Nachdem wir die Zettel, indem ich mein Einverständnis gab und wir
zusammen einige wo wegen Allergien und Vorkrankheiten etc. gefragt
wurde ausgefüllt hatten, stand er auf und sagte zu mir, das ich mich
nun bitte frei machen solle. Um ehrlich zu sein, hatte ich damit
fast gerechnet, nachdem er heute morgen derjenige war, der meinen
Anblick und mich zu berühren, augenscheinlich genossen hatte. Also
erhob ich mich von meinem Stuhl und begann dort meine Bluse
aufzuknöpfen, aus zu ziehen und über die Stuhllehne zu legen. Danach
zog ich meine Hose aus und packte sie dazu. So stand ich nun in
meiner fast durchsichtigen, schwarzen Spitzenunterwäsche vor ihm und
legte mich, nachdem er mich dazu aufgefordert hatte, auf die Liege.
Er ließ es sich natürlich nicht nehmen, meinen String zumindest bis
an meinen Mösenansatz im Schritt nach unten zu ziehen, ehe er
drückend meinen Bauch untersuchte. Er ging zu einem Schrank und
entnahm einen Gummihandschuh. Während er diesen überstreifte, sagte
er zu mir, ich solle nun aufstehen, meinen Slip ausziehen und mich
nach vorne auf die Liege beugen. Mit einem flauen Gefühl nahm ich
die gewünschte Stellung ein, den Oberkörper flach auf der Liege,
meinen nackten Hintern in seine Richtung gewandt. Er trat zu mir,
drückte mit der linken Hand oberhalb von meinem Hintern auf meinen
Rücken und ich spürte wie er 2 Finger in meine Fotze schob. Direkt
darauf steckte er seinen Daumen in meinen Arsch und ließ alle Finger
in mir wandern. Als er fertig war, musste ich noch so lange in
dieser Stellung verharren, bis er sich des Handschuhs entledigt
hatte, und wie ich glaube, er noch ein wenig den Anblick von meinen
Öffnungen genossen hatte. Nun dürfte ich wieder in mein Zimmer
gehen, wo ich mich nach dem Abendbrot wieder bettfertig machte. Nach
22 Uhr steckte mein netter Pfleger den Kopf in mein Zimmer, sagte
mir das sein Dienst erst jetzt anfangen würde, und er in etwa einer
Stunde zu mir kommt. Ich freute mich wirklich, nicht nur wegen des
guten Sex und seiner einfühlsamen Art, sondern dazu war er auch noch
ein Typ, den man durch seine offene Art einfach gerne haben musste.
Voller Vorfreude und wilder, sündiger Gedanken, zog ich auch mein
Nachthemd aus und legte mich nackt unter die Decke und wartete so
bis er kam. Verschwörerisch und aufgeregt erzählte er mir, das er
heute mit einem Freund hier Dienst haben würde, und wir ungestört
wären. Falls wider erwarten jemand auftauchen sollte, würde er hier
anklingeln. Doch so lange wären wir beiden ungestört. Ich warf meine
Bettdecke zur Seite und sagte: “Na das trifft sich ja hervorragend.
Wie hättest Du mich denn gerne?” Während er, nachdem er sich wieder
einen Schemel genommen und gesetzt hatte, meinen Körper beschaute
und mit seinen Händen erkundete, drehte er mich so, dass ich mit dem
Hintern zum Bettrand lag, legte meine Beine über seine Schultern und
verwöhnte mich mit seiner Zunge tief in meiner Möse. Ehe ich jedoch
kam, bat ich ihn, sich auf das Bett zu legen, weil ich ihn unbedingt
reiten wollte. Schnell öffnete er seine Hose und zog sie bis zu den
Knöcheln hinunter um sich dann auf mein Bett zu legen. Ich kniete
über ihn, während ich seinen Schwanz langsam in meine, durch sein
lecken klitschnasse Fotze, gleiten ließ. Ich legte meine Hände
hinter meinen Kopf am Nacken zusammen und begann ihn langsam, indem
ich mein Becken auf ihn kreiste, zu ficken. Dazu begann ich nun Auf-
und Abwärtsbewegungen zu machen. Erst als er seine Ficksahne tief in
meine Möse gepumpt hatte, schoss es mir in durch den Kopf, dass ich
kein Kondom genommen hatte. So musste ich dann später einige Zeit
damit zubringen, meine Möse unter der Dusche möglichst von allen
Sperma zu befreien. Aber erst einmal genoss ich es ihn in mir zu
spüren, seine Hände wie sie meine Titten kneteten und natürlich
meinen Orgasmus. Ich beugte mich dann nach vorne, und er saugte an
meinen Nippeln. Da sie durch meinen Höhepunkt noch total überreizt
waren, kribbelte es in mir wie verrückt. Ich kletterte von ihm
runter, beugte mich über das Bett und genoss den Geschmack seines
Samens vermischt mit meinem Mösensaft, als ich ihn seinen Schwanz
sauber leckte. Er setzte sich auf, nahm mich fest in den Arm und
hauchte mir ins Ohr, das er fand, ich sei der Hammer. Leider musste
er mich nun schon verlassen, ich ging darauf unter die Dusche um wie
gesagt die Spuren unseres Aktes aus mir zu waschen. Danach ging ich
in mein Zimmer, zog diesmal einen Slip unter mein Nachthemd an und
legte mich schlafen, um Kraft für meine morgige OP zu sammeln.
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