Faible für Latex-Unterwäsche

Nachdem ich endlich volljährig geworden war, freute ich mich auf meinen ersten Besuch in einem Sexshop. Ich wollte endlich mal Latex berühren, ich träumte schon lange von diesem Material.
Da stand ich nun vor dem Sexshop und schaute mir die Auslagen an. Leider sah ich da noch nichts von meinem Material das ich suchte. Mit zittrigen Knien betrat ich den Laden und schaute mich verwirrt um. Da trat auch schon eine Verkäuferin auf mich zu und fragte: "Kann ich dir was zeigen?" Ich schluckte und sprach: "Ich suche Latex."
Sie lächelte und lief vor mir her, es ging eine Treppe hinunter und ich roch einen sehr intensiven Geruch den ich damals noch nicht zu ordnen konnte.
Sie führte mich zu einigen Ständern und Regalen und zeigte mir ein paar Stücke. Ich fragte Sie, ob ich das mal berühren darf.
Sie lächelte und drückte mir das Höschen in meine Hände. Es lief mir kalt den Rücken herunter. Es roch nun noch intensiver, nun wusste ich das dieser Geruch vom Latex stammt.
Sie sah mein Gesichtsausdruck und fragte ob ich das Höschen anziehen möchte. Ich sah Sie an und nickte nur.

Nach meinem Nicken führte Sie mich zu einer Türe, ließ aber das Latex-Höschen liegen. Ich schaute Ihr verwundert zu und sie lächelte nur. Komm nur mit mein kleiner, ich habe mehr Latex-Höschen hinter dieser Türe.
Ich sprach Sie an und sagte zu Ihr das ich gerne das Höschen anziehen würde das wir da angesehen haben.
Sie lächelte nur und sprach: "Mein Junge, du hast nicht viel Ahnung von Latex. Das tragen von Latex verpflichtet dich zum Kauf, da ich das Höschen danach nicht mehr verkaufen kann. Entweder du kommst jetzt mit mir und probierst andere Höschen oder du nimmst dieses Höschen, zahlst es und gehst nach Hause." Mit trockenem Mund erwiderte ich, dass ich das andere Höschen gerne in meiner Größe kaufen möchte.
Sie kehrte um, schaute mich an und nahm ein passendes Höschen vom Gestell. Führte mich wieder nach oben an die Kasse und ich bezahlte mein Latex-Höschen. Sie verpackte es dann noch in eine schwarze Plastiktüte und drückte es mir mit einem Lächeln in die Hand.
Ich nahm die Tüte und verließ schnellst möglich den Laden.
Zuhause angekommen öffnete ich die Verpackung und stieg so schnell es nur ging in mein neu gekauftes Latex-Höschen, legte mich aufs Bett und spürte wie mein Schwengel zu wachsen begann. In dieser Nacht schlief ich schnell ein und träumte von Latex.

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker und ich erwachte mit einem wohligen Gefühl zwischen meinen Beinen. Ich griff nach unten und spürte bereits wieder Latex. Das Gefühl auf meiner Haut war einfach unbeschreiblich und ich wollte mehr. Die leichte Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen empfand ich als sehr angenehm, doch leider konnte ich dieses Gefühl nicht länger genießen da ich aufstehen musste und zur Arbeit ging. Ich zog also meine Höschen herunter. Ging unter die Dusche und begab mich zur Arbeit.
Am Abend zog es mich dann sehr schnell nach Hause und ich wollte nur noch eines, ab aus meinen normalen Unterwäsche und zurück hinein ins Gummihöschen.
Zu Hause angekommen, wusch ich das Gummihöschen mit Wasser aus und stieg dann sofort ins kühle Latex.
Total erregt legte ich mich aufs Bett und genoss wieder das Latex zwischen meinen Beinen. Auch ging mir die Begegnung mit der Verkäuferin nicht mehr aus dem Kopf.
Was wollte Sie nur hinter dieser Türe.

Ich überlegt und beschloss am Samstag in aller früh, wieder in diesen Laden zu gehen. Ich suchte mir die Zeit kurz nach Ladenöffnung aus.
Die Woche zog sich noch endlos dahin. Endlich war es Samstag morgen und ich erwachte viel zu früh, duschte und machte mich auf den Weg zum Sexshop.
Viel zu früh stand ich vor der Eingangstüre und schaute auf die Uhr. Noch eine Stunde bis der Laden seine Türe öffnete. Ich zog mich ins Auto zurück und wartete. Die Zeit verging sehr langsam. Doch irgendwann war es dann soweit, ich stieg aus dem Auto aus und betrat zum zweiten mal in dieser Woche den Sexshop.
Kaum hatte ich den Shop betreten steuerte auch schon die Verkäuferin auf mich zu die mich das letzte mal schon bediente. Sie lächelte mich an und sprach": Na hat dich das Latex nicht mehr losgelassen?" Ich nickte verschwiegen und sie fragte mich was ich den darunter anhabe, hast du das neue Latex-Höschen an.
Ich verneinte diese Frage und erntete dafür einen bösen Blick von ihr. Sie sprach dann:" Weißt du was mein kleiner? Du wirst jetzt nach Hause gehen und dein Latex-Höschen anziehen, dann wirst du eine halbe Stunde vor Ladenschluss wieder hier her kommen und dich in die erste Umkleidekabine begeben. Dort wirst du deine Hosen runter-lassen und ich werde die Kontrolle machen ob du das Latex-Höschen trägst."
Ich schaute sie verwundert an und wollte was erwidern. Sie lächelte nur und meinte, entweder du machst was ich dir sage oder du hast in meinem Laden nichts mehr zu suchen und nun geh und lass mich meine Arbeit machen. Ich wurde von Ihr Unsanft aus dem Laden geschoben und stand dann ziemlich verloren da. Ging in mein Auto und überlegte was ich machen sollte. Meine Gedanken blieben beim Latex und beim Höschen. Ebenfalls dachte ich daran was ich alles anprobieren könnte am Abend.
Ich fuhr nach Hause und grübelte den ganzen Tag herum ob ich dann am Abend wieder in diesen Laden sollte und mich in der Umkleidekabine so präsentieren soll.
Es wurde später und die Zeit rückte näher, ich ging unter die Dusche, zog mein erstes Latex-Höschen an und machte mich auf den Weg zurück in den Laden. Als ich den Laden betrat, sah ich die Verkäuferin nicht, lediglich eine sehr junge Verkäuferin die etwa in meinem alter war. Sie lächelte mich an und grinste über beide Ohren. Ich lief rot an und suchte die Umkleidekabine. Die Verkäuferin sprach dann zu mir, ich soll rechts um die Ecke gehen und die Kabine nehmen bei der der Vorhang offen steht.
Nun lief ich also rechts um die Ecke und sah eine Umkleidekabine offen stehen. Ich betrat diese und sah eine Maske auf dem Stuhl liegen, auch ein Zettel war dabei.
Auf diesem Zettel stand: Du wirst deine Hosen herunterlassen und die Gummimaske anziehen, dann wartest du bis ich in die Umkleidekabine komme.
Ich schaute die Maske an und dann wieder den Zettel. Trat aus der Umkleidekabine und ging in Richtung Ausgang.
Die junge Verkäuferin kam auf mich zu und fragte mich, ob mich die Sachen in der Umkleidekabine so erschreckt haben und griff mir ungeniert zwischen meine Beine. Es kann ja nicht so schlimm sein, da ich ja das Latex-Höschen trage.
Nun du hast dich ja zu Hause schon entschieden, sonst wärst du nicht mit dem Latex-Höschen in unserem Laden erschienen. Nun verzieh dich in die Umkleidekabine und mach was dort auf dem Zettel steht. Ich werde in der Zwischenzeit den Laden abschließen und dann habe ich Zeit mich um dich zu kümmern.
Ich fragte Sie wo die älter Dame ist und die junge Verkäuferin lächelte, die habe ich schon nach Hause geschickt um genügend Zeit zu haben mich um dich zu kümmern. Sie ist meine Angestellte und hat dir das erste Höschen verkauft. Das ist dein Anfang von einem Erlebnis das du nie mehr vergessen wirst. Entweder du gehst jetzt in die Umkleidekabine oder du wirst meinen Laden verlassen und nie mehr wieder hier herein kommen.
Ich überlegte kurz, dann lief ich in die Richtung der Umkleidekabine schloss die Türe, zog meine Hose aus und nahm die Maske vom Stuhl. Sie war ebenfalls aus Latex und hatte lediglich an der Nase zwei Löcher zum Atmen. Ich nahm sie hoch und schaute Sie an, öffnete den Reißverschluss und stülpte Sie mir über den Kopf, ließ aber den Reißverschluss offen da sie sonst schon in meinen Augen genug eng war. Nun stand ich also in der Kabine mit heruntergelassenen Hosen und einer Latex-Maske auf dem Kopf. Ich zitterte am ganzen Körper, ich weiß nicht mehr ob es nur meine Aufregung war oder auch das Gefühl von der engen Maske auf meinem Kopf. Nun stand ich also da und wartete blind auf das was noch kommen sollte.

Feierabend, nun konnte ich endlich mein verdientes Wochenende genießen. Ich freute mich bereits auf erholsame Tage und machte mich auf den Heimweg. Auch freute ich mich, dass ich wieder meine Lieblingsunterwäsche tragen konnte. Ich habe ein Faible für Latex-Unterwäsche.
Ich kam zu Hause an, was ich da sah verschlug mir die Sprache. Die Kleider meiner Freundin waren verschwunden und auf dem Esszimmertisch lag ein Zettel.
"Hallo, die letzten Wochen waren sehr schwer für mich. Ich kann deine ewigen Latex-Unterhosen nicht mehr ertragen und will nicht mehr.
Ich habe dich verlassen, da es für mich mit deinem Latex-Fetisch keine Zukunft gibt und ich es nicht tolerieren kann das du nur noch solche Unterwäsche trägst. Alle gute für deine Zukunft."
Nun starrte ich auf diesen Brief und konnte es nicht fassen, nur wegen ein paar Unterhosen war es nun also aus mit meiner Freundin.
Ich schüttelte immer wieder meinen Kopf und musste erst mal auf den Balkon und zündete mir eine Zigarette an. Ich dachte darüber nach, ob ich das mit dem Latex einfach sein lassen sollte, wollte aber nicht auf dieses Gefühl verzichten. Ich rauchte meine Zigarette und machte mich dann auf unter die Dusche. Erst mal dieses miese Gefühl abwaschen und sich dann Gedanken machen über diesen Freitagabend. Ich duschte mich und rasierte mich wie jeden Freitag auch zwischen meinen Beinen und ging dann in mein Schlafzimmer. Ich öffnete meine Lieblingsschublade mit all meinen Latex-Höschen und Slips und zog wie jeden Freitag einen Latex-Slip an. Ich fühlte sofort die Wärme in meine Lenden aufsteigen und mein Schwanz versteifte sich gleich beim hochziehen des Slips.
Was soll ich nun mit diesem angebrochenen Abend nur anfangen.
Zuhause sein wollte ich nicht und beschloss daher den Slip nochmal zu wechseln und zog meinen Ausgehslip an. Dieser hatte einen integrierten Gummipenis den ich genüsslich in meiner Rosette versenkte. Ich zog mich weiter an und verließ dann in unbekannte Richtung meine Wohnung. Eigentlich wollte ich heute nur eines und zwar ein wenig meinen Frust herunterspülen. Also begab ich mich in eine Bar und setzte mich ein wenig abseits an einen Tisch und bestellte ein Bier. Die Bedienung brachte mir das Bier und wünschte mir "Prost". Ich nippte an meinem Bier und sah zur Tür. Da erschien eine Gestalt wie ein Engel, bekleidet mit einem schwarzen Lederrock, einem weißen Top und schwarzen endlos langen Stiefel. Ich starrte nur noch auf ihre Stiefel und bemerkte gar nicht, dass Sie in meine Richtung kam. Ich hörte wie in einem Schleier hindurch Ihre Stimme "Ist hier noch ein Platz frei oder soll ich dir meine Stiefel hierlassen als Gesellschaft." Ich schaute hoch zu Ihr und schluckte, nein, nein da ist schon noch ein Platz frei für dich. Sie lächelte mich an und setzte sich lasziv auf den Stuhl und kreuzte die Beine übereinander, damit ich Ihre Stiefel immer in meinem Blickfeld sehen konnte. Sie bestellte sich etwas zu trinken und richtete dann wieder das Wort an mich. "Was machst den du so hier, außer dass du wildfremden Frauen auf die Stiefel starrst?" Ich schluckte und nahm noch einen Schluck von meinem Bier und begann dann zu erzählen. "Ich bin heute nach Hause gekommen und hatte ein Brief von meiner Freundin auf dem Tisch. Sie könne wegen meiner speziellen Leidenschaft, nicht weiter mit mir zusammen sein. Nun sitze ich hier und trinke ein Bier auf meinen Frust hin."
Sie lächelte vielsagend und streckte mir Ihren Stiefel entgegen. "Na ist das den deine spezielle Leidenschaft, du stehst auf geile Schuhe? Los du darfst meine Stiefel ruhig berühren." Ich drehte meinen Kopf auf die Seite und wollte eigentlich nichts mehr mit dieser aufdringlichen Frau zu tun haben. Ich widmete mich wieder meinem Bier.
Sie ließ aber nicht mehr locker und fragte erneut: "Na los, erzähl mir doch von deiner speziellen Leidenschaft, ich habe schon lange gesehen wie du auf meine Stiefel gestarrt hast oder meinst du ich sei einfach so an deinen Tisch gesteuert. Los raus mit deiner Sprache oder soll ich das Lokal zusammen schreien das du mich unsittlich angefasst hast?" Dies wollte ich wiederum auch nicht und schaute ihr direkt in die Augen. "Es ist nicht so wie du denkst, ich finde Stiefel außerordentlich geil und wenn die Beine die in den Stiefel stecken noch mit Nylons bedeckt sind kann ich meinen Blick nicht mehr abwenden davon. Aber meine Leidenschaft die meine Ex-Freundin nicht mehr akzeptieren konnte ist Latex. Ich trage in meiner Freizeit nur noch Latex-Unterwäsche." Nun war es raus und ich hoffte Sie sucht nun das weite. Da hatte ich aber leider die Rechnung ohne Sie gemacht. "Erzähl mir, trägst du jetzt auch Latex-Unterwäsche, wenn ja was für welche und warum." Ich schluckte und wollte aufstehen, da hielt Sie mich an meinem Arm fest und zog mich auf den Stuhl zurück. "Noch einmal zum mitschreiben. Ich werde den ganzen Laden zusammenschreien wenn du das noch einmal versuchst. Du wirst erst aufstehen wenn ich es dir erlaube oder wenn wir nach Hause gehen. Ansonsten hast du auf jede Frage von mir zu antworten. Ansonsten werde ich so lange im Laden herumschreien bis jemand zu uns an den Tisch kommt und diesem werde ich dann erzählen, dass du mich versucht hast zu Vergewaltigen. Ist dies jetzt bei dir angekommen?"
Ich schaute Sie entsetzt an und begann dann aber mit einem hochroten Kopf zu erzählen, dass ich jetzt auch ein Latex-Höschen trage und das diesen einen integrierten Dildo hat, der tief in meiner Rosette steckt. Sie lächelte mich zufrieden an und hob den Rock ein wenig, so dass ich Ihre Straps Halter sehen konnte und einen glänzenden Slip. "Na, dachtest du, du seist der einzige mit einem süßen Geheimnis. Ich trage seit drei Jahren zur Arbeit und Privat nur noch Latex-Wäsche. Es gibt in meinem Schrank keine einzige Stoffunterhose mehr. Ich werde jetzt auf die Toilette gehen und werde dort mein Latex-Höschen ausziehen. Auf diesem Höschen werden Spuren von meinen Säften zu finden sein. Ebenfalls werde ich in dieses Höschen meine Adresse reinschreiben. Wenn du das Höschen dann in der ersten Kabine holen gehst wirst du meine Düfte haben, sowohl meine Adresse an der du dich morgen Nachmittag einzufinden hast. Ansonsten wenn dies nicht der Fall ist werde ich dich bei der Polizei Anzeigen wegen versuchter Vergewaltigung. Hast du mich Verstanden? Sei pünktlich morgen um 16:00 bei mir und du wirst kein Stoff auf deinem Körper tragen. Wenn du mich verstanden hast wirst du wenn ich nachher aufstehe einmal mit deinem Kopf nicken."

Sie stand von Ihrem Stuhl auf und ich nickte unauffällig mit meinem Kopf. Ich sah aus meinem Augenwinkel wie Sie lächelte und dann aus der Bar verschwand. Ich bezahlte danach meine Bier und Ihren Drink, den Sie gütiger Weise nicht bezahlt hatte und verließ die Bar in Richtung Toilette. Da war wirklich wie von Ihr versprochen hinter der Toilette ein roter Latex-Slip. Ich hob den Slip auf und sah Ihre Adresse. Ich stopfte den Slip in meine Hose und verschwand so schnell wie möglich aus der Bar und ging nach Hause. Zu Hause angekommen schaute ich mir im Internet die Adresse an und musste zweimal schlucken. Ich kannte Sie in dieser Aufmachung gar nicht. Es war eine sehr gute Kollegin von meiner Ex-Freundin. Was will die von mir und dass war sicher keine Zufällige Begegnung heute in dieser Bar. Ich wollte meinen PC abschalten, als noch eine E-Mail eintraf. Ich öffnete die Mail und was auf diesem Stand verschlug mir beinahe die Sprache.

Na du Stiefel geiler.
Bist du auch schon zu Hause? Hoffe doch dass du meinen Slip gefunden hast und du meine Adresse nun kennst. Ich erwarte dich morgen pünktlich an dieser Adresse. Ebenfalls erwarte ich, dass du eine Latex-Maske mitnimmst die deine Augen und deinen Mund verschließt. Ansonsten wirst du den Slip von heute Abend tragen und ansonsten nur noch neutrale Kleider. Die wirst du eh nicht lange anhaben. Ich werde die gleichen Stiefel tragen, die ich heute anhatte. Na macht dich das schon geil? Also ich erwarte dich Morgen und sei ja pünktlich.
Die Stiefel Lady

Ich stellte meinen PC ab und schluckte leer. Was soll das den. Ich verstand zu Zeit nur noch Bahnhof und von wo hatte diese Kollegin nur meine E-Mail Adresse. Ich stand auf und ging in mein Schlafzimmer. Im Kasten hatte ich noch eine Latex-Maske die bisher immer noch im Karton eingepackt war. Ich hatte die mal gekauft, in der Hoffnung meine Freundin würde die an mir benutzen. Leider hatte Sie keine Lust aus mir ein Willenloses Objekt zu machen. Ich packte die Maske aus und schaute sie mir mal ein wenig genauer an. Wow die ist bestimmt sehr eng wenn man die anhat. Ich zog sie mir über meinen Kopf und zog den Reißverschluss zu. Mein Schwanz schwoll auf die volle Größe an und ich begann mich zu wichsen. Immer geiler werden entlud ich mich schon bald in meinem Gummihöschen. Erschöpft vielen mir dann die Augen zu und ich schlief mit der Maske über meinem Kopf ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich in aller Früh und musste mich zuerst orientieren, da alles um mich herum dunkel war. Erst jetzt erinnerte ich mich, dass ich ja immer noch die Latex-Maske trug. Ich stand auf zog die Maske und meinen Slip aus und stieg unter die Dusche. Ich wusch mich am ganzen Körper und wischte auch die Spuren meines Ergusses aus dem Latex-Slip. Ich schaute auf meine Uhr und sah dass ich noch viel Zeit hatte bis ich bei der Kollegin erscheinen soll. Ich überlegte was ich mit dem angebrochenen Samstag noch anfangen sollte und entschloss mich. Die Maske und Ihren Slip einzupacken sowie meinen Slip anzuziehen und noch ein wenig Shoppen zu gehen. Ich zog mich also an und begab mich in die City. Ziel unbekannt. Ich steuerte aber meinen Lieblingsladen an und betrat ihn. Die Verkäuferin kannte mich von meinen vorherigen Besuchen bereits und wusste, dass ich auf Latex stehe. Sie trat auf mich zu und fragte mich ob ich heute einen speziellen Wunsch hätte. Ich verneinte diese Frage und wurde ein wenig rot dabei. Sie ertappte mich wie ich meine Jeans ein wenig höher zog um eventuell ein sichtbares Latex-Höschen zu verdecken. Na nicht so schüchtern, ich weiß ja dass du Latex-Unterhosen trägst. Trägst du heute das mit dem Dildo? Sie schlug mir auf meinen Arsch und ich zuckte zusammen, da sich der Dildo noch tiefer in meine Rosette drückte. Sie lächelte und sprach, ah ich verstehe du trägst den Slip mit dem Dildo. Ich hätte da noch was viel schöneres für dich. Sie zeigte mir ein rosa Slip mit integriertem Dildo, der aber einiges größer war als der den ich jetzt trug und vorne war eine Anatomische Penishülle. Ich schaute den Slip an und schluckte. Sie lächelte mich an und zog mich in die nächste Umkleidekabine. Ich dachte für mich, sind den jetzt alle verrückt geworden? Sie zog mir die Hosen runter und zog meinen Latex-Slip mit einem Ruck herunter. Schmerzhaft suchte sich der Plug den Weg aus meiner Rosette. Ich schluckte, als ich sah wie sie den neuen Slip mit Gleitcreme behandelte und mir über meine Beine zog. Sie drückte mich nach vorne und sagt, los entspann dich dann wird es auch nicht wehtun. Sie drückte mich nach vorne und mit einem Ruck drückte sie mir den Plug in meine Rosette. Ich schrie auf und sie lächelte nur, na so empfindlich mein kleiner? Sie steckte noch meinen Penis in die Hülle und ging dann aus der Kabine raus. Ich stand total verdattert mit heruntergelassener Hose in der Kabine und hatte Schmerzen in meiner Rosette durch den dickeren Plug den mir die Verkäuferin unsanft in meinen Hinterteil geschoben hat. Ich dachte darüber nach ob den alle verrückt geworden sind und konnte mir keinen Reim auf das geschehene machen das ich gestern Abend und heute bereits wieder erlebt habe. Da ich keine Lust hatte das Latex-Höschen bereits wieder auszuziehen, zog ich meine Jeans wieder an und ging aus der Kabine. Ich trat zur Verkäuferin und fragte sie, was das soll. Sie lächelte und sagte: "Na du stehst doch auf Latex und dieses Höschen wollte ich mal verkaufen. Also habe ich es dir angezogen und wie ich sehe trägst du es immer noch. Du darfst es anbehalten. Sie es als Geschenk an und dieses hier wirst du mir jetzt noch abkaufen." Sie überreichte mir ein Päckchen und tippte einen Betrag in die Kasse ein. Ich schaute auf den Betrag und sagte ihr dass ich dieses Päckchen gar nicht haben will und auch das Gummihöschen nicht wollte. Sie lächelte wieder und sprach ganz ruhig: "Du kannst zwei Sachen machen. Entweder du bezahlst den Betrag für diese Päckchen und nimmst es mit heute Abend. Oder du wirst mir das Gummihöschen und das Päckchen bezahlen und ich werde dir danach das Gummihöschen von deinem Körper schneiden. Im Übrigen kostet das Gummihöschen alleine 300€ ohne das Päckchen ich werde dir aber nur das Päckchen verrechnen, das du auf keinen Fall öffnen darfst. Es liegt an dir was du lieber möchtest." Ich schluckte und denke ich hatte mich verhört als Sie sagte heute Abend mitnehmen. Sie lächelte wieder und sprach: "Du hast schon richtig gehört du wirst das Päckchen heute Abend an dein Treffen mitnehmen. Du siehst auch ich bin informiert über dein Treffen. Das Päckchen ist ein Wunsch von der Stiel Lady, dass sollst du ebenfalls noch mitnehmen. Das Gummihöschen ist ein Geschenk von mir, es steht dir besser als das schwarze, das du vorhin getragen hast. Also du hast gar keine andere Wahl. Du denkst jetzt bestimmt was ist wenn ich heute nicht in den Laden gekommen wäre. Dann hätte die Stiefel Lady bereits ein Ersatz Päckchen zu Hause das diesem Identisch ist. Du siehst wir sind absolut vorbereitet und nun zahl diese Rechnung und dann verschwinde aus meinem Laden."
Ich hatte also gar keine andere Wahl mehr, bezahlte und verließ diesen Laden. Ich schaute auf die Uhr und sah dass ich noch gut 1.5 Stunden Zeit hatte bis ich bei der Stiefel Lady eintreffen musste. Verdammt was will die nur von mir. Um mich ein wenig abzulenken, steuerte ich auf ein Café zu und bestellte mir einen Kaffee und genoss die warme Frühlingssonne.
Danach bezahlte ich und machte mich auf den Weg an die im Gummihöschen genannte Adresse.

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