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Thema: "Fetisch-Geschichten" | |||||
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Fetisch-AbendEndlich war es soweit. Das lang ersehnte Treffen mit Alex bei ihm
zu Hause. Auf mein klingeln summte der Türöffner. Ich trat in den
Hausflur und wurde gleich mit einer herzlichen Umarmung und einem
sehr leidenschaftlichen Kuss von ihm empfangen. „Hallo mein Lieber,
schön dass du gekommen bist,“ sagte er zu mir. „Ja, ich freue mich
auch sehr. Besonders auf die Überraschung, die du mir versprochen
hast.“ erwiderte ich. „Dann komm erstmal herein. Ich möchte dich
noch mit jemandem bekannt machen.“ Wir gingen durch den Flur in das
Wohnzimmer. Es war ein großer aber sehr gemütlicher Raum. Im Kamin
brannte ein behagliches Feuer und davor befand sich eine einladende
Sitzgruppe, auf der eine sehr attraktive Frau saß. „Darf ich dir
meine Frau, Vanessa vorstellen?“ Ich stutzte etwas, denn ich hätte
nicht gedacht, heute hier eine Frau anzutreffen. „Du brauchst keine
Scheu vor ihr zu haben. Vanessa kennt und teilt meine Vorlieben und
ich habe ihr auch ein wenig über dich erzählt. Ich hoffe, du bist
mir nicht böse?“ Alex und ich sind Seelenverwandte. Wir tragen beide
gerne erotische Damenunterwäsche sowie Nylonstrumpfhosen oder
Strapse. Ebenso lieben wir anale Sexspiele und lassen uns auch schon
mal von einem gestandenen Schwanz ficken. Vanessa erhob sich aus
einem Sessel, kam auf mich zu und gab mir zur Begrüßung einen zarten
Kuss auf die Wange: „Ich freue mich, dich kennen zu lernen. Alex hat
sehr von dir geschwärmt.“ Alex kam mit drei Gläsern Sekt zu uns:
„Lasst uns erstmal auf einen schönen Abend anstoßen.“ Er schenkte
gleich nach und nach dem zweiten Glas wurde ich ein wenig lockerer.
„So Holger, Alex und ich haben uns noch eine kleine Überraschung
ausgedacht.“ „Ja,“ ergänzte Alex, „komm mal mit!“ Er führte mich nun
in einen Nebenraum, wohl ein Gästezimmer mit einem Bad. „Du ziehst
jetzt diese Sachen an und kommst dann wieder in das Wohnzimmer.“ Er
zeigte auf das Bett, auf dem sehr schöne Wäsche bereit lag. Ein
Strapshalter mit Strümpfen, ein transparenter Slip, der im Schritt
offen war und von einer Schleife gehalten wurde sowie ein
transparentes Negligé und ein spitzenbesetzter Push up BH, alles in
schwarz. Vor dem Bett standen rote High Heels. Wir hatten im Vorfeld
abgemacht, dass ich heute alles machen werde, was Alex von mir
verlangt. Ich habe eine eher devote Ader und mag es, wenn man mich
beim Sex führt. Durch unsere vorherigen Treffen hatte ich großes
Vertrauen zu Alex und war daher mit meiner Rolle, die er mir
zugedacht hatte als wir diesen Abend planten, sehr einverstanden.
Doch jetzt war es schon ein wenig komisch, mich in diese
Frauendessous zu kleiden und dann so vor Vanessa zu treten. Aber ich
hatte es Alex ja nun einmal versprochen, also zog ich mich erstmal
aus. Zuerst zog ich mir den Slip an, danach den Strapshalter und die
Strümpfe. Mein Schwanz wurde dabei immer größer, genau so wie meine
Geilheit. Der Push up passte perfekt und machte aus meinen kleinen
Tittchen gleich doppelt so viel. Zum Schluss streifte ich mir das
Kleidchen über und schlüpfte in die roten High Heels. So gekleidet
betrachtete ich mich erstmal in einer großen Spiegeltür des
Kleiderschranks. Die Sachen passten perfekt und bei dem Anblick
stieg meine Geilheit ins unermessliche. Jetzt galt es. Ich öffnete
die Tür zum Wohnzimmer und trat ein. „Schau an, da ist ja unsere
kleine Maus,“ sagte Vanessa. „Lass dich mal betrachten“ Sie stand
auf und kam zu mir rüber. Langsam schritt sie um mich herum. Hie und
da zupfte sie meine Kleidung noch ein wenig zurecht. „Aber wir
müssen dein Aussehen noch ein wenig verfeinern. Komm mal mit.“ Wir
gingen zurück in das Gästezimmer, wo ich mich vor einen Spiegeltisch
setzen sollte. Vanessa holte eine Perücke aus dem Schrank und setzte
sie mir auf. „Mit langen Haaren siehst du doch gleich noch mal so
gut aus. Aber kein Mädchen geht ungeschminkt unter die Leute.“ Dabei
holte sie eine Schminktasche hervor. Ich war sehr gespannt, was sie
nun mit mir machen würde. Einen dezenten Lippenstift trage ich schon
mal hin und wieder auf, aber so richtig geschminkt habe ich mich
noch nie. Ich war sehr gespannt auf das Ergebnis. Vanessa hantierte
mit Lidschatten, Eyliner, Make up und Lippenstift, und nach 15
Minuten war sie mit ihrer Arbeit zufrieden. „So meine kleine, wie
gefällt es dir?“ Ich betrachtete mich im Spiegel und blickte in das
Gesicht meiner Schwester. Das war zumindest mein erster Gedanke als
ich mich im Spiegelbild sah. Die Haare waren anders und ich war
vielleicht ein wenig zu stark geschminkt aber ansonsten konnte ich
schon als sie durchgehen. Ich war fasziniert. „Gefällt es dir?“
fragte Vanessa. „Ja, sehr sogar. Es ist toll, so etwas habe ich mir
schon immer gewünscht, einfach geil.“ Ich wusste nicht, was ich
sonst sagen sollte. „Ok, dann heißt du ab jetzt Jasmin und bist
unser Hausmädchen für eine Nacht. Du machst alles, was Alex und ich
verlangen und wirst uns gehorchen. Ist dass ok für dich?“ „Ja, das
werde ich.“ „Alex wirst du ab sofort mit ´Herr Doktor´ anreden und
mich mit ´Madame´. Deine Stimme musst du noch ein wenig ändern.
Versuch etwas zu klingen wie eine Frau.“ „Ok, ich versuchs,“
entgegnete ich, meine Stimmlage etwas anhebend. Sofort griff Vanessa
mir an die Brust und zwirbelte die Brustwarzen, dass es schmerzte.
„Wie heißt dass?“ fragte sie streng. „Ja Madame, das werde ich,“
entgegnete ich sofort. „Gut, dann bist du äußerlich hergerichtet.
Jetzt fehlt nur noch die innerliche Vorbereitung. Leg dich mit dem
Bauch über die Sessellehne.“ Ich tat wie mir befohlen und streckte
meinen Hintern nach oben. „So, ich werde dir jetzt deine kleine
Arschfotze ein wenig weiten und dich mit einer guten Portion
Gleitgel abfüllen. Wir wollen doch, dass alles flutscht, wie
geschmiert, oder?“ „Ja Madame, bitte bereiten sie mich vor.“ Es war
einfach zu geil, einerseits mich so zu unterwerfen und andererseits
von einer fremden Frau so behandelt zu werden. Ich spürte, wie sie
mir das Kleid hoch schob und mit einer Hand meine Arschbacken
spreizte. Sie zog den Slip beiseite. Etwas kaltes aus Metal drückte
gegen meinen Anus. „Ich werde jetzt mit einem Spekulum dein kleines
Loch weiten.“ Sie erhöhte den Druck und war auch gleich drin.
Langsam drang sie mit leicht fickenden Bewegungen immer weiter vor,
bis das Gerät schließlich richtig saß. Nun fing sie an, mein Loch zu
spreizen. Immer weiter öffnete ich mich und fing bei dieser
Behandlung an zu stöhnen. „Das gefällt wohl unserer kleinen Jasmin,
was?“ fragte Vanessa. „Ja Madame, es erregt mich sehr, wenn ich
etwas da hinten drin habe.“ „Dann wollen wir mal sehen, ob du auch
schön sauber bist.“ Sie nahm eine Taschenlampe und leuchtete in
meinen offen stehenden Arsch. „Fein, fein, offenbar bist du ein sehr
sauberes kleines Mädchen!“ „Ja Madame, der Herr Doktor wollte, dass
ich mir ein paar Einläufe mache, bevor ich hier her kam.“ „Machst du
das gerne?“ „Ja Madame, ich mag es sehr, wenn etwas in meinen Darm
läuft und ich es dann wieder herauslassen kann.“ „Sehr schön, dann
werde ich dir nun deine Möse schön schmieren.“ Sie nahm eine große
Spritze und zog etwas aus einer Tube auf. „Das ist ein Gleitmittel,
das gleichzeitig die Schließmuskeln entspannt. So wirst du über eine
längere Zeit schön gängig sein und auch größere Dinge verkraften.“
Bei diesen Worten von Vanessa wurde mir doch ein wenig bange. Was
meinte sie mit größeren Dingen? „Gleichzeitig fördert es die
Durchblutung der Schließmuskel und du wirst alles noch intensiver
merken.“ Ich spürte, wie sie mir das Gel in den Arsch spritzte.
Augenblicklich breitete sich eine sehr angenehme Wärme von meinem
Loch über den gesamten Unterleib aus. Wieder musste ich stöhnen.
„Schön, schön! Es scheint ja schon zu wirken. Jetzt nehme ich den
Spreizer heraus. Ich werde ihn durch einen Plug ersetzen. Den wirst
du nur heraus nehmen, wenn wir es erlauben, ist das klar?“ „Ja
Madame,“ war meine knappe Antwort, denn ich wollte nun endlich etwas
in mir spüren. Ohne Mühe schob sie mir den Plug hinein. Danach
durfte ich aufstehen und sie richtete meine Kleidung. „Jetzt gehst
du rüber und präsentierst dich meinem Mann.“ Ich öffnete die Tür und
trat in das Wohnzimmer. Langsam ging ich auf Alex zu. Das Laufen in
den High Heels war noch etwas ungewohnt für mich, wurde aber mit
jedem Schritt sicherer. „Da ist ja unsere kleine Jasmin. Sehr hübsch
siehst du aus. Komm, zeig dich mal von allen Seiten.“ Es war einfach
geil für mich, dass er mich so betrachtete, wie ich mich nun langsam
in den transparenten Frauendessous vor ihm um mich selber drehte und
ihm alles zeigte. Er kannte meine Vorliebe für diese Kleidung und
ich wusste, dass er ebenso gerne aufreizende Damenunterwäsche trug.
Heute jedoch saß er in einem schicken Anzug auf dem Sofa und
betrachtete mich sehr genau, was mich noch mehr aufgeilte. „Wirklich
schön. Bist du auch gut vorbereitet?“ fragte er. „Ja, Herr Doktor.“
Ich drehte ihm den Rücken zu, bückte mich und zeigte ihm den Plug in
meinem Arsch indem ich den Slip beiseite zog. In diesem Moment
klingelte es an der Haustür. Ich sah meine beiden Herrschaften etwas
verwirrt an und Alex sagte: „Nun los, worauf warest Du, ist es nicht
die Aufgabe eines Hausmädchens, die Tür zu öffnen?“ Ich war etwas
geschockt. Sollte ich so in Negligé und Strapsen anderen Leuten die
Tür öffnen? Sicher war ich geschminkt und hatte eine Perücke auf,
war aber trotzdem sicher als Mann zu erkennen. Nicht zuletzt da mein
Schwanz durch den transparenten Stoff sehr deutlich hervor stach.
„Was ist, brauchst du eine Extraeinladung?“ Vanessa fuhr mich sehr
scharf an. „Nein Madame, bitte entschuldigen sie.“ Vor Aufregung
zitternd ging ich durch den Flur und öffnete die Tür. Vor mir stand
Konrad mit einer etwas jüngeren Dame. Ich war ein wenig
erleichterter, denn auch Konrad kannte ich schon. Er war Alex´
Freund und wir hatten schon zu dritt Sex. Ich mochte ihn, denn auch
er war sehr einfühlsam. Bei unseren Spielchen war er bisher immer
der bestimmende Part. „Schau an, du bist sicher das neue
Hausmädchen?“ fragte Konrad „Ja mein Herr. Ich heiße Jasmin.“ „Sehr
schön, bitte nimm unsere Mäntel.“ Er reichte mir seinen und ich half
seiner Frau aus ihrem heraus. Als sie ihn aus zog verschlug es mir
die Sprache. Sie trug lediglich eine Corsage an der Strümpfe
befestigt waren. Ihre Muschi war blitz blank rasiert. Ihre Titten
lagen frei und wurden durch die Corsage herrlich angehoben. Ihre
Form glich halber Melonen, straff und süß mit spitzen Brustwarzen.
„Bring uns doch jetzt bitte zu deinen Herrschaften.“ Konrads Stimme
riss mich aus meiner Trance. „Jawohl, bitte folgen sie mir.“
Gehorsam führte ich die Gäste in das Wohnzimmer. Als wir eintraten
erhoben sich Alex und Vanessa aus dem Sofa und mir blieb schon
wieder die Luft weg. Auch Vanessa hat sich ihr Kleid ausgezogen. Sie
trug nun nur noch eine Corsage die ihre Brüste anhob aber frei ließ
und halterlose Nylons. Auch ihre Muschi war sauber rasiert mit einem
dünnen Streifen auf dem Schamhügel. Zuerst umarmten und küssten sich
Konrad und Vanessa sowie Alex und Susanne, Konrads Frau. Danach
begrüßten sich die beiden Frauen sehr leidenschaftlich. Sie umarmten
sich und ihre Zungen vereinten sich zu einem nicht endend Kuss. Aber
auch Konrad und Alex wurden genau so intim. „Schön, dass ihr
gekommen seit. Setzen wir uns erstmal und trinken einen Schluck.“
Die Frauen setzten sich zusammen auf das Sofa und die Mäner ihnen
gegenüber. „Jasmin bitte bring den Sekt aus der Küche,“ sagte
Vanessa. Ich tat wie mir geheißen und servierte die Getränke.
Plötzlich sagte Konrad: „Euer neues Hausmädchen muss aber noch ein
wenig lernen, nicht war?“ „Sie ist halt noch neu bei uns. Aber du
hast Recht. Sie hat noch ein paar Probleme mit den Manieren.“ Zu mir
gewandt sagte Alex: „Du begrüßt jetzt unsere Gäste so, wie man einen
lieben Gast begrüßt.“ Von unserem letzten Treffen wusste ich, was er
damit meinte. Nach dem Motto: ´Ladys first´ kniete ich mich vor die
gespreizten Beine Susannes. Ihre Muschi war schon leicht geöffnet
als ich ihr zuerst einen Kuss darauf gab. Langsam fuhr ich dann mit
der Zunge von unten nach oben durch die Spalte und wieder zurück.
Wieder oben angekommen umspielte ich den Kitzler, der schon recht
groß hervor lugte. An Susannes Seufzen erkannte ich, dass ich mit
der Begrüßung wohl richtig lag. Ihre Spalte wurde immer feuchter und
mit meiner Zunge drang ich immer weiter in sie ein. Ich wollte all
ihre Säfte in mich aufnehmen, sie schmeckte so herrlich geil. Doch
Susanne wollte etwas anderes. Sie rutschte weiter nach vorne und
drückte meinen Kopf eine Etage tiefer. Ich leckte ihr also über den
Damm und umspielte mit der Zunge ihre Rosette. Langsam lockerte sich
der Schließmuskel und ich drang ein wenig mit der Zunge in die
Arschfotze ein, was ihr ein weiteres Stöhnen entlockte. Während ich
mich so Susannes Hinterpforte widmete, versenkte Vanessa immer
wieder ihre Finger in Susannes Möse. Susannes Stöhnen wurde
heftiger. Sie fing an zu zittern, ihr Becken zuckte immer heftiger
und mit einem lauten Schrei entlud sich ihr erster Orgasmus an
diesem Abend. Vanessa meinte zu mir: „Das hast du sehr schön
gemacht, Jasmin. Aber jetzt wirst du uns auch wieder sauber machen.“
Sie hielt mir ihre, mit Fotzensaft benetzten Finger hin, damit ich
sie ablutsche, was ich auch sehr gerne machte. Anschließend leckte
ich Susannes Fotze sauber. Aber der Saft aus ihrer Spalte wollte
nicht enden. Sie lag mit halb geschlossen Augen vor mir, die Beine
entspannt über meine Schultern gelegt und genoss diese
Nachbehandlung. „Und jetzt mach den Mund schön weit auf. Du bekommst
noch eine Belohnung.“ Susanne drückte meinen Kopf noch etwas fester
auf ihre Muschi und plötzlich merkte ich, wie sie immer nasser wurde
und ich begriff, dass sie mir in den Mund pisste. Eigentlich wollte
ich das schon immer mal, doch war ich jetzt damit schon sehr
überrumpelt worden. Aber ich wollte artig sein und schluckte, was
mir angeboten wurde. Anscheinend wusste das Susanne, dass ich noch
keine Erfahrungen mit Natursekt hatte, denn ihre Quelle versiegte
sehr schnell wieder. Vanessa zog mich von Susanne weg: „Das hast du
sehr gut gemacht, Jasmin, doch wir haben noch einen anderen Gast,
dem du behilflich sein musst.“ „Sehr wohl Madame,“ entgegnete ich
und kniete mich vor Konrad auf den Boden, blickte ihm in die Augen
und öffnete langsam seine Hose. Sein halb aufgerichteter Schwanz
sprang mir regelrecht entgegen. Ich streckte ihm meine Zunge
entgegen und umspielte langsam seine Eichel. Aus der Öffnung kamen
schon die ersten Geilheitstropfen, die ich genüsslich ableckte,
bevor ich meinen Mund ganz über seinen Schwanz stülpte. Mit einer
Hand wichste ich seinen Stab hoch und runter während ich an der
Eichel leckte und daran saugte. Dann fuhr ich mit der Zunge runter
zu seinen Eiern, die ich abwechselnd in meinen Mund saugte. Auch
Konrad rutschte weiter nach vorne und ich wusste, was er von mir
erwartete. Genau so wie bei seiner Frau widmete ich mich nun seinem
Arschloch. Zuerst fuhr ich ein paar Mal mit der Zunge durch die
Ritze, bevor ich ihm die Rosette leckte. Immer wieder konnte ich in
ihn eindringen und wurde selber immer geiler dadurch. „Ja du geile
Schwanzmaus, das ist gut,“ sagte Konrad zu mir. Dann nahm er meinen
Kopf in beide Hände und stieß mir seinen Schwanz in den Mund. Einen
geilen Hammer zu blasen ist für mich genau so schön, wie von ihm
gefickt zu werden. Ein Schwanz, egal in welchem Loch, bringt mich
sofort in Wallung. Ich wichst und blies Konrad, bis er wieder zu
vollen Größe heranwuchs. „Das ist schon besser so. Macht dich das
geil, wenn du einen Schwanz bläst?“ fragte Konrad. „Ja Herr. Ich mag
es sehr, Schwänze zu blasen. Und ich mag es, von ihnen gefickt zu
werden. Möchten sie mich ficken?“ „Du unverschämtes Stück, du wagst
es mich vor meiner Frau zu fragen, ob ich dich ficken will?“ Ich
wusste, dass ich einen Fehler gemacht hatte. „Alex, ich glaube, dein
neues Hausmädchen braucht noch etwas Erziehung.“ „Ja, das sehe ich
auch so. Warte, ich hole den Stuhl.“ Alex ging in ein anderes
Nebenzimmer und kam mit einem Gynstuhl wieder. „Jasmin, du legst
dich jetzt darauf, wie bei einer Untersuchung,“ befahl er mir. Er
zog mir das Kleid sowie den Slip aus und ich legte mich auf den
Stuhl. Meine Beine wurden gespreizt und in den Halteschalen
befestigt. Zu guter letzt banden sie noch meinen Oberkörper fest,
damit ich mich nicht selber befreien konnte. Mein Kopf lag wieder
ein wenig nach hinten gebeugt. „So meine kleine Jasmin,“ es war
Vanessa, die zu mir sprach, „jetzt werden wir dir ein paar Manieren
beibringen.“ Ich spürte, wie sie meinen Schwanz nahm und etwas
kaltes in die Öffnung steckte. Ich sah auf. Es war ein sog.
Prinzenzepter, den sie mit einem Eichelring befestigte. So etwas
kannte ich noch nicht, empfand es aber nicht unbedingt als
unangenehm. „Jetzt schauen wir erstmal, wie weit deine kleine Muschi
ist,“ sagte Vanessa weiter und zog den Plug aus meinem Arsch, der ja
immer noch dort steckte. „Dass können wir bestimmt noch ein bisschen
weiten,“ bemerkte sie und schon führte sie wieder das Spekulum in
mich hinein. Immer weiter öffnete sie es und ich musste vor Geilheit
aufstöhnen. Darauf hin sagte Alex zu seinem Freund: „Konrad, bitte
sorge doch dafür, dass unsere kleine Schlampe hier nicht solch einen
Lärm macht.“ Schon hatte ich wieder Konrads Schwanz in meiner
Mundfotze und er fickte mich nun ausgiebig während mich Vanessa mit
einem Vibrator in den weit geöffneten Arsch fickte. Nach ein paar
Minuten sagte sie zu Susanne: „So, jetzt ist unser kleines
Schwanzmädchen schön vorbereitet. Nun kannst du ihr zeigen, wer hier
wen fickt!“ und zog dabei den Vibrator und den Spreitzer aus mir
heraus. Ich sah, das sich Susanne in der Zwischenzeit einen Strap On
angezogen hat und sich jetzt zwischen meine Beine stellte. „So, du
wolltest also von meinem Mann gefickt werde? Ich werde dir jetzt mal
zeigen, dass Frauen das auch sehr gut können.“ Mit einem einzigen
Stoss versenkte sie den Gummischwanz in meiner Arschfotze und fing
sofort an mich zu ficken. Durch das Spekulum musste ich so geweitet
sein, dass ich dabei überhaupt keine Schmerzen hatte. Im Gegenteil,
ich genoss es immer mehr, von einer Frau gefickt zu werden und
gleichzeitig einen Schwanz blasen zu können. Konrad wurde nach
kurzer Zeit immer hektischer in meinem Mund. „Gleich bekommst du,
was unartige Mädchen kriegen.“ Ich spürte, wie sein Schwanz noch ein
wenig dicker wurde und plötzlich schoss er seine Sahne in mir ab.
Drei oder vier Spritzer füllten meinen Mund bevor ich schlucken
konnte. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte noch zwei,
drei mal auf mein Gesicht. Er verrieb das Sperma überall und ich
sollte auch noch den letzten Tropfen heraussaugen. Als er dann
seinen Schwanz aus meinem Mund zog hörte auch Susanne auf mich
weiter zu ficken. „So, du kleine Fickmaus, jetzt weißt du
hoffentlich, dich zu benehmen. Es steht einem Hausmädchen nicht zu
sich den Gästen anzubieten. Du sollst nur das machen, was von dir
verlangt wird. Hast du das begriffen?“ „Ja Madame.“ Zu mehr war ich
nicht fähig, denn ich musste nach dieser Tortour erstmal ein wenig
Luft holen. Dann kam Vanessa mit ihrer Muschi genau über mein
Gesicht. Ich hatte mitbekommen, dass Alex sie auf dem Sofa von
hinten gefickt hat. Ich steckte meine Zunge in ihre Fotze und leckte
sie ausgiebig sauber. Offenbar hat Alex aber noch nicht in ihr
abgespritzt. Dann rutschte sie etwas weiter damit ich sie an ihrem
Hintereingang auch noch verwöhne. Ich drang langsam in sie ein und
hatte plötzlich den Geschmack von Sperma auf der Zunge. Alex hat sie
also in den Arsch gefickt und dort abgespritzt. „Ja mein kleines
Schwanzmädchen, leck mir schön die Sahne aus dem Arsch. Du willst
doch nicht, dass ich mich beklagen muss, oder?“ „Nein, Madame“
keuchte ich, als sie sich ein wenig erhoben hatte. „So ist es
recht…, oh ja…, steck die Zunge schön tief rein!“ Langsam ließ
Vanessa jetzt das Sperma in meinen Mund laufen und ich leckte ihr
Hintertürchen schön sauber, damit sie sich nicht beschweren konnte. |
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