Fetisch-Event
Die nachfolgende Geschichte hat tatsächlich so stattgefunden. An
einem Samstagnachmittag sprach mich meine Lebensgefährtin Vanessa
darauf an, was wir am Abend unternehmen möchten. Spontan fiel mir
nichts ein, nach einem kurzen Zögern, bat mich meine Freundin, mir
dochmal diese Zeitungsannonce anzuschauen. In dieser Anzeige war von
einem seriösen Swingerclub die Rede, der an diesem Abend einen
Fetisch-Event ausrichten wolle. Es war nicht ein unbedingtes Muß,
aber wer wollte, konnte in seinem persönlichen Fetisch-Outfit
erscheinen. Die Clubleitung bat ausdrücklich darum, dass die Damen
in hohen Pumps oder Stöckelschuhen erscheinen sollten. Auch den
High-Heels liebenden Männern blieb es überlassen, solche Schuhe
mitzubringen und zu tragen !!!!
Nach Durchlesen dieser Anzeige spürte ich eine eigenartige Neugierde
in mir aufstiegen, an diesem Event teilzunehmen. Kurz gesagt, ich
besprach mich mit meiner Lebensgefährtin, dass es mal etwas anderes
sei, als immer abends vor dem TV zu sitzen. Ich muß hinzufügen, dass
wir beide noch niemals in einem Swingerclub gewesen sind und
dementsprechend etwas aufgeregt waren. Das Event sollte um 20.00 Uhr
beginnen. So blieb uns noch genügend Zeit, um die nötigen Utensilien
zu besorgen. Wir besorgten für mich ein schwarzglänzendes
enganliegendes T-Shirt und die passende kurze Shorts dazu. Für mein
Weiblein war die Auswahl etwas größer und wir entschieden uns für
ein kurzes rotes Baby Doll mit einem Slip, der mit einem leichten
Ansatz von Rüschen war und seitlich mit Bändern zugeschnürt werden
konnte.
An der Eingangstür des Clubs war uns zwar noch etwas mulmig zumute,
dieses Gefühl legte sich aber relativ schnell nach ein paar leckeren
Begrüßungscocktails. Wir gingen zu den Umkleideräumen und begannen
unseren Dress anzulegen. Nach einer kurzen Dusche zog ich mein
T-Shirt und die Boxer-Shorts an. Nachdem ich fertig war, trat meine
Freundin aus Ihrer Kabine zu mir. Es verschlug mir fast die Sprache
als sie so dastand. Das neckische Baby Doll, die Haare hochgesteckt,
erotisch geschminkt, aber nicht billig aussehend und das ganze mit
knallroten klassischen Pumps mit 10 cm Bleistiftabsätzen. Ich konnte
mir schon jetzt vorstellen, dass sie mit Sicherheit eine Menge
Aufruhr in ihrem Outfit machen würde. Sie flüsterte mir noch ins
Ohr, dass wir keinen Partnertausch machen sollten, was ich bejahte.
Nach einem kurzen Rundgang einem Snack und weiteren leicht
alkoholischen Getränken war meine Holde schon etwas lockerer. Auch
unsere Mitstreiter hatten schon mal miteinander Tuchfühlung
aufgenommen und auf der ein oder anderen Spielwiese wurde schon
heftig "geturnt". Als auch ich allmählich Lust auf Matratzensport
bekam, drehte ich mich um und suchte meine Vanessa. Da ich sie nicht
gleich fand, dachte ich, sie wäre auf der Toilette und wartete einen
kleinen Moment, aber dort war sie auch nicht. So schlenderte ich von
einem zum anderen Raum und sah dem frivolen Treiben von einigen
Paaren zu. Aus einem kleinen Raum hörte ich leises Stöhnen und
neugierig schritt ich in das düstere Zimmer und sah erst beim
zweiten Hinschauen, dass es sich bei dem stöhnenden Paar auch um
meine Kleine handelte. Ein nackter gutgebauter junger Mann saß auf
einem Stuhl, den Kopf nach hinten liegend, während mein Schatz sich
auf seinen Schoß setzte, mit dem Rücken zu ihm gewandt. Sie bewegte
sich auf seinem Schwanz, behielt aber den Slip an, sodaß er nicht in
sie eindringen konnte. Meine Kleine hatte dabei ihre Augen
geschlossen, den Mund leicht geöffnet und stöhnte dabei leise. Seine
Hände schoben ihr Oberteil hoch, so dass er ihre kleinen vollen
Brüste berühren konnte. Er umfasste ihre Brüste und begann mit den
Fingerspitzen ihre Brustwarzen zu bearbeiten, sodaß auch sie anfing
heftiger zu stöhnen. Meiner Kleinen machte es richtigen Spaß den
Typen verrückt zu machen. Sein Schwanz mußte schon ganz rot von dem
vielen hin und herreiben meiner Kleinen sein. Er winselte formlich
darum, dass meine Kleine ihn endlich vögeln ließe, so wie er es
wollte. Manchmal griff sie ihm auch zwischen die Beine und ließ ihre
Fingernägel an seinem Schwanz auf- und abgleiten, was ihn noch mehr
aufstöhnen ließ. Als er kurz vor dem Abspritzen war hörte sie mit
ihren Bewegungen auf und zog mit einem Ruck die Bändchen ihres Slips
auf. Nun rieb sie mit ihrer blanken Muschi auf seinem pochenden
Schwanz hin und her, aber wiederum ohne ihn eindringen zu lassen.
Dann ging sie plötzlich vor ihm in die Hocke und begann mit ihren
Händen und ihrer Zunge seine Beine zu streicheln und wie zufällig
berührte sie dabei immer wieder seinen Schwanz, mal mit den
Fingerspitzen, mal mit ihrer Zunge. Langsam glitten die Hände meiner
Liebsten zu seinen Knöcheln. Jetzt sah auch ich, dass der Typ weiße
Lackpumps mit ca. 12 cm Pfennigabsätzen trug, was ich für sehr mutig
hielt. Meine Kleine strich zärtlich mit ihren schlanken Händen über
das tolle Lackleder der Schuhe und nahm dann die Absätze seiner
Schuhe in ihre Fäuste und spreizte seine Beine. Dem Typ standen
schon kleine Schweißperlen auf der Stirn, so geil war er geworden,
aber auch bei meiner Kleinen konnte man unschwer erraten, wie spitz
sie mittlerweile war. Es war aber auch ein toller Anblick, wie sie
vor ihm kniete, die Absätze ein bis zwei Zentimeter vom Boden
entfernt, ihr Gewicht auf die Spitze des Fußes verlagert, einen
männlichen Schwanz direkt vor Augen zu haben.
Ich konnte nicht anders, aber ich hatte ebenfalls einen mächtigen
Ständer und bei der geringsten Berührung hätte ich wahrscheinlich
abgespritzt, so verkniff ich es mir, selber Hand anzulegen, obwohl
ich bereits eine unbändige Lust verspürte mitzumachen.
Vanessa ließ mittlerweile ihre Zungenspitze an seinem prallen
Schwanz auf- und abgleiten und blies vorsichtig ihren warmen Atem
auf die Spitze seines Schwanzes, was ihn einen Schauer über den
bebenden Körper trieb und sein Orgasmus unmittelbar bevorstand. Mein
Schatz hörte sofort mit ihren Liebkosungen auf, da er noch nicht
abspritzen sollte. Dann wollte auch sie diesen Prügel in sich
spüren. Sie drehte ihm nun wieder ihren Rück zu, spreizte weit ihre
schlanken Beine und nahm seinen Schwanz in eine Hand und führte ihn
langsam, aber bis zum Anschlag in sich ein. Für einen Moment hielt
sie ihren Atem an und warf ihren Kopf in den Nacken, während der Typ
mit beiden Händen gierig nach ihrem festen Busen griff, stöhnte sie
laut auf. Langsam fing sie an, ihn nach allen Regeln der Kunst zu
reiten. Als sie ihn so ritt, begann er ihre Muschi zu streicheln und
dabei zärtlich ihren leicht geschwollenen Kitzler zu massieren. Nun
betrat ich das Zimmer, für einen kurzen Augenblick hielt mein Schatz
inne und sah mich etwas verschämt an, aber ich grinste nur und
flüsterte "mach weiter, es sieht unheimlich geil aus".
Ich stellte mich direkt vor sie, um sie leidenschaftlich küssen zu
können. Nach einem nie endenwollenden Kuss, glitt ihre Zunge an
meinem Körper hinab. Gierig umschlossen ihre Lippen meinen harten
Schwanz und blies ihn zärtlich mit solcher Hingabe, daß ich Mühe
hatte mich zu beherrschen, um nicht gleich in ihren Mund zu
spritzen, obwohl ich das gerne getan hätte.
Ich zog meinen Schwanz vorsichtig aus ihrer Umklammerung und kniete
mich nun vor sie, um ihre feuchte Muschi zu streicheln. Langsam
näherte ich mich ihr mit meinen Lippen, um ihren Kitzler ausgiebig
zu verwöhnen, was sie mir mit einem leisen spitzen Schrei dankte.
Sie begann, sich nun immer wilder auf dem anderen zu bewegen, ohne
Rücksicht, auf seinen nahenden Orgasmus. Die Bewegungen übertrugen
sich auf seine und Ihre Beine, was unwillkürlich dazu führte, daß
die Metallpfennigabsätze der beiden Pumpspaare gleichzeitig wie
verrückt auf die Keramikfliesen hämmerten, erst langsam aber dann
immer schneller zu einem Stakkato werdend, was sich hammermäßig
erotisch anhörte und auch mich immer heißer machte. Kurz bevor der
Typ explodierte, stieg meine Kleine von ihm und zog ihm seine
Vorhaut weit zurück, in diesem Moment konnte er sich nicht mehr
zurückhalten. Mit einem lauten Seufzer spritzte er seine Ladung im
hohen Bogen durchs Zimmer. Meine Kleine strich noch mal zärtlich
über seinen zuckenden Schwanz, bevor sie sich mir zuwandte. Sie gab
mir einen kleinen Schubs, sodaß ich rücklings auf die nächstgelegene
weiche Matratze fiel.
Sogleich schwang sie sich auf mich und steckte sich meinen Schwanz
tief in ihre heiße Spalte und ritt mich, dass mir hören und sehen
verging. Ab und zu hielt sie still, damit ich auch ja nicht zu
schnell komme. Als wir so innig miteinander beschäftigt waren,
merkten wir gar nicht, dass sich unser "Mitstreiter" wieder
einigermaßen erholt hatte und unser Treiben mit interessanten
Blicken verfolgte. Als meine Süsse sich nach vorn beugte, um mir
einen Kuss zu geben, fing der andere plötzlich an, ihren tollen
Hintern zu streicheln. Seine Hände umfassten fest ihre Backen und
zogen sie ganz leicht auseinander, dann strich seine Zunge zärtlich
an ihrer Spalte entlang und begann ihr Poloch ausgiebig zu
verwöhnen. Vorsichtig schob er einen Finger langsam in sie.
Mit großen Augen sah mich meine Kleine dabei an. Ich küsste sie
leidenschaftlich weiter, während ich wieder tief mit meinem Schwanz
in sie hineinstieß. Auf einmal rückte der andere näher an Sie heran
und setzte die Spitze seines Schwanzes an ihrem Poloch an und drang
unendlich langsam von hinten in meine Kleine ein. Ein kleiner
Schrei, der in ein tiefes Stöhnen überging, konnte ich von meiner
Süssen hören.
Während seine Hände ihre Stilettoabsätze umfassten und dabei ihre
Beine leicht anhoben, bewegten wir uns im Takt miteinander. Vanessa
war jetzt nicht mehr zu halten und schrie ihre Geilheit förmlich
heraus, dass sie so etwas noch nie erlebt hätte und wir beiden nicht
aufhören sollten sie zu vögeln. Als der andere ihr noch leise ins
Ohr flüsterte, dass sie ein verdammt geiles Miststück sei, war es um
uns geschehen. Mit einem lauten Schrei bäumte sie sich auf und
zuckte am ganzen Körper, sodaß ich mich tief in ihr ergoß. Der
andere zog schnell seinen Schwanz aus ihrem Poloch und verströmte
sich auf ihrem Rücken. Nach ein paar Minuten des Stilliegens,
stöckelten mein Mädchen und der Typ gemeinsam mit mir zur Dusche.
Wobei der Typ sich sichtlich Mühe gab das Gleichgewicht auf diesen
Stilettos zu halten.
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