Fliessende Säfte
Nun waren wir schon 10 Tage hier auf Mallorca und es war einfach
schön. Wir, das sind mein Sohn Moritz und ich Sarah 38 Jahre. Bis zu
meiner Niederkunft, ja ich bin schwanger, sind es noch 5 Wochen und
ich hatte Moritz diesen Urlaub versprochen. In den letzten Monaten
war Er ein großer Halt für mich, mein Mann hatte sich von mir Knall
auf Fall getrennt und erlebte nun seinen 2. Frühling mit einer
Kollegin aus der Firma. Zu diesen Zeitpunkt war ich bereits im 3.
Monat und es traf mich völlig unvermittelt. Schon eine blöde
Situation. In dieser Zeit ist mir Moritz nicht nur Stütze, sondern
auch tröstender Zuspruch gewesen.
Heute war der Himmel ein wenig bedeckt und wir hatten beschlossen
durch Palma zu bummeln. Ende Oktober sind es ja auch nicht mehr die
Touristenmassen die Palma bevölkern und so hatten wir einen richtig
schönen Nachmittag. Zum Abendessen wollten wir uns in der Altstadt
ein nettes Lokal suchen und uns richtig verwöhnen lassen. Ein nettes
Lokal war schnell gefunden. Moritz und ich entschlossen uns
gemeinsam für eine Fischplatte und einen Salat. Am Nebentisch saß
ein durchaus attraktiver Mitvierziger der mich auffallend musterte
und auch hin und wieder versonnen lächelte.
„Na Mama, Du hast wohl einen Verehrer gefunden. „
„Moritz....Du glaubst doch wohl nicht dass ein Mann mich in meinem
Zustand begehrenswert findet.“
Mein Sohn schaute mich ganz offen an und verweilte mit seinem Blick
auf meinem Dekollete. Irgendwie sind doch alle Männer gleich. Schon
zugegeben mein Busen hatte durch die Schwangerschaft ziemliche
Ausmaße angenommen und meine Brustwarzen –daumendick- und fast 2cm
lang., die jetzt wohl durch das leichte Sommerkleid gut zu erkennen
waren. Nur gut dass das Unterfutter aus sehr saugfähiger Baumwolle
war und dadurch die jetzt gerade einschließende Milch aufgesaugt
wurde. Aus beiden Brüsten tröpfelte es nun.
Manchmal, besonders in den letzten Wochen spielten meine Hormone
völlig verrückt. In diesen Augenblicken war ich fast
willenlos.......nur pure Sehnsucht nach Berührung.
„Moritz .......ist etwas?“
„Ach, ich hab gerade gedacht wie schön es sein muss ein Baby zu
sein.“
Mein Sohn ein richtig kleiner Charmeur. Unser Nachbar vom Nebentisch
lächelte mich an hob sein Glas und prostete mir zu. Ich lächelte
zurück. Das schien Ihn ermuntert zu haben, denn nun stand Er auf und
kam an unseren Tisch.
„Entschuldigung, ich habe mitbekommen dass sie Landsleute sind. Mein
Name ist Simon und ich freue mich Ihre Bekanntschaft machen zu
dürfen.“
„Ich bin Sarah und das ist mein Sohn Moritz.....bitte, setzen Sie
sich doch zu uns.“
„Sarah Sie sehen einfach bezaubernd aus, besonders mit ihrem
Babybauch.“
Es schien als sollte es ein besonders schöner, entspannter Abend
werden. Simon erzählte von seiner Familie die ein mittelständiges
Unternehmen für Werkzeugmaschinen besaß, dass Er hier auf Mallorca
lebte und immer wenn es das Geschäft zu ließe seine freie Zeit auf
seinem Boot verbringe. Moritz fragte Ihn daraufhin Löcher in den
Bauch während ich so vor mich hin träumte.
„Mama........, was sagt Du dazu?“
„Entschuldige, ich hab nicht zugehört.“
„Simon hat uns eingeladen sein Boot zu besichtigen, sag bitte ja.“
„Moritz es ist schon spät und ich weiß nicht.“
„Sarah sagen Sie einfach ja, es liegt hier ganz in der Nähe und ich
werde Sie anschließend zu ihrer Unterkunft fahren.“
„Also gut, einverstanden:“
Eine Stunde später saßen wir in einem riesigen Salon einer ziemlich
großen Motoryacht.
Simon und Moritz tranken einen Schluck Wein und ich war mit einem
frisch gepressten Orangensaft bedacht worden. Wir unterhielten uns
so toll dass wir ganz zwanglos zum Du gewechselt waren. Simon
erzählte mir von seiner Exfrau die leider keine Kinder bekommen
konnte und wie vernarrt Er in Babybäuche sei. Wir saßen auf einem
Rundsofa, Moritz in einer Ecke und Simon und ich in der anderen. Die
Erwachsengespräche hatten wohl Spuren hinterlassen und Moritz
schlief den Schlaf des Gerechten. So wohl hatte ich mich schon seit
langem nicht mehr gefühlt. Simon hatte inzwischen seinen Arm um
meine Schulter gelegt und seine Hand berührt sich ganz sanft.
„Darf ich mal deinen Bauch streicheln?“
Ich nahm seine andere Hand und führte sie zu meinem Kugelbauch.
Diese sanfte Berührung ließ mich innerlich erzittern und meine
Brustwarzen fühlten sich an als ob Gewichte an ihnen hingen. In
diesem Moment spürte ich wieder die Milch einschießen und aus meinen
Zitzen quellen. Ich stöhnte leicht auf bei diesem unbeschreiblichem
Gefühl. Simons linke Hand die immer noch auf meiner Schulter lag
rutschte runter und glitt über dem Kleid ganz leicht über meine bis
zum bersten gespannte Zitze.
„Küss mich bitte, Du fühlst doch meine Sehnsucht.“
Er drehte sich zu mir und küsste mich während seine linke Hand von
oben in mein Kleid glitt. Als Er meine Brustwarze zwischen seine
Finger nahm stöhnten wir beide auf.
„Hmmm, so voll Milch .............einfach geil, Du hast so große
Nippel einfach wunderbar:“
Meine Hand glitt über seinen Oberschenkel, ich wollte sein Glied
spüren Durch den Hosenstoff spürte ich seine Männlichkeit die ich
durch reiben und kneten stimulierte
„Nimm ihn bitte.......ja, hör nicht auf. Hol ihn raus........ja, ja
Sarah.“
Durch meinen Bauch behindert bat ich Simon sich hinzustellen. So vor
mir stehend zog ich Hose und Boxershort mit einem Ruck herunter.
Sein Schwanz sprang mir entgegen.
Auf der fast freigelegten Eichel der erste Lusttropfen, den ich nun
begierig ableckte um diesen herrlich harten Prügel ganz in den Mund
zu nehmen und zu saugen. Meine Brüste schmerzten vor Geilheit, der
geschwollene Kitzler rieb unerträglich am Slip und mein Kleid war
von der ausfließenden Milch durchnässt. Ich stöhnte vor Lust. Simon
hielt mich nun mit beiden Händen am Hinterkopf und fickte mich
regelrecht in den Mund.
Aus den Augenwinkeln heraus nahm ich eine Bewegung war. Oh
Gott........Moritz. Mein Sohn schaute uns mit aufgerissenen Augen an
und rieb mit beiden Händen seine weit ausgebeulte Hose. Jetzt lag
eine ungeheuere Spannung in der Luft und unbeschreiblich.....ich
wusste nicht was ich tun sollte . Simon nahm nun wohl auch die
Situation war, sah ebenfalls auf Moritz.
Oh Gott, was war passiert. Ich ließ mich in der Gegenwart meines
eben noch schlafenden Sohnes von einem fast Fremden in den Mund
ficken. Statt erschrocken zu sein..... durchflutete mich ei
unbeschreibliches Lustgefühl.
„Moritz, komm her zu uns, deine Ma möchte das auch.“
Moritz kam mit hochrotem kopf auf uns zu und stellte sich neben
Simon.
„Gefällt Dir was Du siehst?“
„Hmmm...ja sehr .“
Simon strich mir mit seinem Daumen über die Lippen, öffnete meinen
Mund und schob mir sein immer noch geschwollenes Glied wieder in den
Mund.
„Zieh deiner Mam das Kleid von den Schulter.“
Ich fühlte wie Moritz der Aufforderung nach kam und ein wenig
zögerlich die Träger von meinen Schultern streifte und den Busen
entblößte. Ich stöhnte auf. Moritzs Handrücken glitt dabei über
meine zum bersten gespannten Zitzen und hinterließ eine Milchspur.
„Streichele ihre Brüste und spiel mit den Nippeln.
Ja........... lass deine Finger an Ihren Zitzen und melk sie:“
Moritz hatte nun meine beiden Zitzen in den Händen und drückte und
zog, Die Milch schoss nur so auf Simons nackte Oberschenkeln und
Moritzs ausgebeulte Hose.
„Mama, mach`s mir auch.... bitte:“
In diesem Augenblick wo ich das Glied meines eigenen Sohnes
umfasste, erschütterte mich ein unglaublicher Orgasmus. Meine Säfte
müssen sturzbachartig meinen Slip durchnässt haben „Ja, ja.....zieht
an den Zitzen ......macht weiter......fester.......melkt mich.“
Völlig außer Kontrolle und nur geil wichste ich Moritzs nach oben
gerichteten Schwanz der schon nach einigen kleinen Bewegungen sein
Sperma rausspritze und mir klatschend auf den Busen traf. In diesen
Moment kam auch Simon und spritzte mir die Ladung in den Mund.
Begierig schluckte ich den Saft und knetete ihm dabei die Hoden.
Meine beiden Männer knieten sich neben mich und streichelten meinen
Bauch.
Simon zog nun das Kleid über meinen Bauch und ich hob ein wenig
meinen Po. Mit einer schnellen Bewegung zog Simon das Kleid samt
Slip runter, nahm meine Knie und spreizte meine Beine. Völlig offen,
halbliegend, sahen beide nun meine extrem geschwollenen Schamlippen
und den großen Kitzler der wie ein kleiner Schwanz aufrecht stand.
„Mama.....Du bist so schön und aufregend.“
„Moritz, komm her mein Schatz.“
Moritz kroch zu mir auf das Sofa und wir küssten uns mit wirbelnden
Zungen., wobei ich ihn
weiter auszog und nackt spürte. Sein schon wieder steil
aufgerichtetes Glied umschloss ich mit den Lippen und zog seine
Vorhaut ganz zurück um nun heftig an seiner Eichel zu saugen. Simon
hatte inzwischen meine Schamlippen zwischen Zeigefingern und Daumen
auseinander gezogen und saugte an meinem Kitzler, der ganz in seinem
Mund war und pochte vor Geilheit am Gaumen.
„Macht was mit den Brüsten.......knetet sie.......ja....fester.“
Ich spürte wie in Moritz der Saft hochstieg und einen Augenblick
später ergoss sich in meinen Mund. Es war bestimmt die doppelte
Menge wie bei Simon und ich hatte Mühe den ganzen Saft zu schlucken.
Moritz zuckte noch immer exstatisch und zog dabei an meinen Titten.
Simon kniete jetzt vor mir und stieß in meine überflutete Höhle.
„Oh......ist das geil.....Du bist so nass und weit.“
„Nein, nicht lass ihn drin bitte......mach weiter.“
„Moritz, setz Dich hin und nimm deine Mam auf den Schoß.“
Nun saß ich auf Moritzs Schoss und hatte die Beine weit gespreizt.
Simon nahm Moritz Glied und führte es ein.
„Nun bekommst Du uns beide....in dein großes Loch.“
„Ja.....ihre Hengste......stoßt mich....uhhhhhhhhhhh.“
Unglaublich dieses Gefühl in meiner nun völlig ausgefühlten Grotte.
Simon bearbeite meinen Kitzler mit dem Daumen und Moritz hatte beide
Hände an meinen Nippel und melkte Mich ab. Noch nie in meinem Leben
hatte ich eine solche Gefühle und meine Säfte flossen in strömen.
„Ich komme......weiter .....fickt mich..........macht mich
fertig.....ich will euere Hure sein.“
Geschüttelt von dem längsten Orgasmus fühlte ich noch Moritzs Saft
und einen Augenblick später wurde ich ohnmächtig.
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