Geheimnisvolle Frau

Wie ich in diesen Fetisch-Chat gekommen bin, kann ich nur schwer sagen. Aber wie es halt im Internet so üblich ist, sucht man eine Sache und kommt bei etwas ganz anderem heraus. Nun ja, ich war halt an jenem Abend in diesem Chat gelandet. Was ich da wollte, wusste ich auch nicht, aber meine Neugier war mal wieder groß und so las ich interessiert mit, was die anderen Besucher so schrieben. Nebenbei schaute ich mir die Bildergalerien auf der dazugehörigen Website an. Anscheinend war ich auf einer Latex-Seite gelandet, denn alle Akteure auf den Fotos waren in verschiedenfarbige, glänzende Anzüge oder Kleider gehüllt.Größtenteils steckten ihre Gesichter auch in Masken, in denen kleine Öffnungen für die Augen, die Nase und ab und an auch für den Mund waren. Ich hatte mich vorher noch nie mit dem Thema Latex auseinander gesetzt, aber ich konnte nicht leugnen, dass diese Bilder mich doch etwas geil machten. Wie eine 2. Haut lagen die Kostüme auf dem Körper und umhüllten die Konturen mit diesem einmaligen Glanz.Als ein zusätzliches Chat-Fenster aufsprang, war ich ein wenig verwirrt. Anscheinend hatte mich jemand privat angesprochen. „Hallo, du bist neu hier oder?“ las ich. Ich überlegte kurz, ob ich antworten sollte. Schließlich konnte ich ja nun rein gar nichts zu dem Thema des Chats sagen. Meine Neugier siegte aber wieder einmal und es entwickelte sich ein unheimlich interessantes Gespräch. DarkLady, so nannte sich meine Chat-Partnerin, erzählte mir von ihrer Leidenschaft für Latex und extravagante Spiele. Zuerst konnte ich mir darunter nicht viel vorstellen, doch mit der Zeit steckte sie mich mit ihren faszinierenden Ausführungen an und ich traute mich Fragen zu stellen. Sie versuchte mir das Gefühl zu beschreiben, das sie hatte, wenn sie Latex trug. Sie erzählte von dem erst kühlen, dann immer wärmer werdenden Gefühl und schwärmte von der Enge, in der man aber trotz allem beweglich war. Für mich war das alles vollkommen neu. Ganz gebannt starrte ich auf den Monitor und verschlang ihre Ausführungen förmlich. Irgendwann wollte sich DarkLady verabschieden. Ich warf einen Blick auf die Uhr und war erstaunt, wie schnell doch die Zeit verflogen war. Nach einem kurzen „Bye“ war sie dann verschwunden und ich saß einfach nur dort und starrte auf den Bildschirm. Vor meinen Augen sah ich eine Frau, die in einem Latexoverall steckte und deren Konturen sich deutlich abzeichneten. Ich stellte mir vor, diese Frau zu streicheln und mit den Lippen zu verwöhnen und dabei dieses ungewöhnliche Material kennen zu lernen. Allein durch diese Vorstellung wuchs meine Geilheit unaufhörlich und mein steifer Pint drückte sich an meine Hose. Ich warf noch einen Blick in die Bildergalerien und konnte nicht anders, als es mir dabei selbst zu besorgen. Vollkommen verwirrt schaltete ich danach meinen PC aus und legte mich ins Bett.Ans Schlafen war in dieser Nacht noch lange nicht zu denken. In meinem Kopf kreisten die Gedanken nur um ein Thema und in meiner Vorstellung sah ich DarkLady genau vor mir. Sie hatte mich einfach fasziniert und ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Die nächsten Tage ging ich jeden Abend in diesen Chat um nach ihr zu suchen, leider ohne Erfolg. Ich las von anderen, die dem Latex anscheinend total verfallen waren und musste mir eingestehen, dass auch mich die Lust gepackt hat. Ich wollte unbedingt wissen, wie es sich anfühlt Latex zu tragen und erst recht, einen Körper zu berühren, der ganz in Latex gehüllt ist. In dem Chat wurden immer mal wieder Webadressen von Latex-Shops und Herstellern genannt und so surfte ich fast eine ganze Nacht in den Shops herum, bis ich mich dazu entschloss, mir selbst etwas zu bestellen. Entgegen meiner Erwartungen war das Angebot für Männer gar nicht mal so schlecht und auch der Preis schien mir angemessen. Da ich recht schlank bin und so ziemlich alles tragen kann, suchte ich mir einen eng anliegenden Body aus, der T-Shirt Ärmel hatte und auch noch einen Teil meiner Oberschenkel bedeckte. Im Schritt war ein Reißverschluss angebracht, der fast vom Bauchnabel bis zum Steißbein reichte. Ich informierte mich auch gleich über die Pflege meines Glanzstücks und bestellte alles Notwendige dazu.Ich hatte Glück und mein neues Outfit kam schon zwei Tage später per Post bei mir an. Ich betrachtete das Material ausführlich und strich darüber. Dann polierte ich es nach den Anweisungen und war Stolz, als ich das Ergebnis sah. Mein erster Gedanke war, das Teil sofort anzuprobieren, aber irgendwie wollte ich doch noch abwarten. Ich hängte es so an meinen Schrank, das ich es gut sehen konnte und ging wieder in den Chat. DarkLady war zuerst wieder nicht da, doch dann öffnete sich wieder das Privat-Fenster und als ich ihren Namen las, da kribbelte es doch ganz gewaltig in mir. Natürlich berichtete ich ihr gleich von den letzten Tagen und von der Faszination, die sie in mir hervorgerufen hat. Dann erzählte ich ihr, dass ich nun auch einen Body aus Latex besäße und dass es mich geil macht, über das Material zu streicheln. Sie amüsierte sich wohl prächtig über meine Euphorie und schrieb mir, das ich noch gar keine Ahnung hätte, was es in Wirklichkeit für ein Feeling wäre, Latex auf der Haut eines anderen zu fühlen. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihr kleinlaut Recht zu geben. Ihre bisher plauderhafte Schreibweise wandelte sich auf einmal. Fast schon befehlend forderte sie mich auf, den Body in allen Einzelheiten zu beschreiben. Ich kam der Aufforderung nach und war komischerweise auch nicht überrascht, als sie mir schrieb, ich sollte den Body jetzt sofort anziehen. Langsam nahm ich das Stück in die Hände. Meine Klamotten hatte ich schnell ausgezogen, doch das Anziehen des Bodys war schwerer, als ich erwartet hatte. Irgendwann war ich aber dann doch hineingeschlüpft. DarkLady war schon ungeduldig geworden und schrieb mir, dass ich wohl noch üben müsste. Ich setzte mich wieder vor den Bildschirm und erzählte ihr, dass ich den Body nun trug. Sie meldete sich eine zeitlang nicht bei mir und so hatte ich Gelegenheit mich an das neue Outfit zu gewöhnen. Es war wirklich sehr eng und passte sich jeder Körperfalte an. Ich spürte die Wärme darunter und begann schnell zu schwitzen. Aber das Gefühl war nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Je wärmer mir wurde, desto geiler wurde ich auch. Mein Pint richtete sich immer weiter auf und ich konnte die Beule deutlich sehen. Ich ließ meine Hand über meinen Oberkörper fahren und spürte das weiche Fleisch unter ihr. Durch das Latex war diese Berührung jedoch geiler als ein normales Streicheln. Unwillkürlich wanderte meine Hand auch zu meinen Schwanz herunter und ich massierte ihn langsam. Das Chatfenster sprang wieder auf. „Na, ich kann mir ganz genau vorstellen wir du jetzt da sitzt und dich selbst aufgeilst. Dein Schwanz ist bestimmt schon knüppelhart!“ Ich erschrak im ersten Moment über diese Ausdrücke, doch es steigerte meine Erregung, so angesprochen zu werden. Ich bejahte ihre Ausführung und beschrieb, wie ich mir meinen Pint massierte. „Das würde ich dir schon ganz schnell austreiben, wenn du bei mir wärst“, antwortete DarkLady. Ich weiß nicht, was mit mir los war, aber ich schlug vor, dass ich sie ja besuchen könne. Aus unserem ersten Gespräch wusste ich noch, das sie nicht weit weg wohnte und ich konnte es kaum erwarten meine neue Leidenschaft mit einer Frau zu teilen. Nach einigen Minuten bekam ich die Antwort: „OK, sag aber nachher nicht, ich hätte dich nicht gewarnt. Wenn du mich wirklich besuchst, dann bedeutet das, das du meinen Anweisungen und Befehlen Folge leisten musst. Bei der geringsten Missachtung werde ich dich vor die Tür setzen!“ Ich willigte ohne Überlegung ein und wir verabredeten uns für denselben Abend.Auf dem Weg zu ihrer Wohnung wurde mir dann doch etwas mulmig. War ich mir wirklich bewusst, was mich da erwartete? Ich hatte den Body zwischenzeitlich ausgezogen und mich geduscht, doch jetzt trug ich ihn wieder unter meinen normalen Sachen und allein dieses Wissen ließ mich so geil werden, dass ich jegliche Bedenken über Bord warf. Als ich an der genannten Adresse ankam, atmete ich noch einmal tief durch und drückte dann den Klingelknopf. Der Türsummer wurde betätigt und ich ging hinauf in den 3. Stock, wo ihre Wohnung lag. Bei jeder Stufe spürte ich die leichte Reibung des Latex und hatte schon wieder einen Steifen, als ich vor ihrer Tür stand. Noch bevor ich klopfen konnte, öffnete sich die Tür und mir verschlug es den Atem. Vor mir stand ein Geschöpf, das meine kühnsten Träume übertraf. DarkLady war ca. 1,75 m groß und trug dazu noch hohe Plateau-Stiefel, so dass sie mich noch um ein paar cm überragte. Ihr Gesicht war von einer schwarzen Maske verhüllt, die nur die Augen, und die Nase freiließen. Selbst der Mund war unter ihr verborgen. Ihr Oberkörper steckte in einem schwarzen Latexkorsett, das in der Taille sehr eng geschnürt war. Ihr Busen quoll fast aus den Halbschalen des Korsetts heraus und war sehr groß. Außerdem trug sie noch einen engen Latexmini der in seinem leuchtenden Rot einen starken Kontrast zu den übrigen Sachen bildete. Die Stiefel, die ich schon am Anfang bemerkt hatte, reichten ihr bis weit über die Knie und lagen genauso eng an, wie die Latexhandschuhe, die sie trug. Es dauerte einen Moment, bis ich mich gefangen hatte und stotternd ein „Hallo“ hervorbrachte. DarkLady trat einen Schritt beiseite und ich ging in den Flur hinein. Unter ihrer Maske ertönte dumpf ihre Stimme: „Geh geradeaus in den Raum und zieh deine Sachen aus, den Body behälst du natürlich an. Ich bin gleich bei dir!“ Ich ging langsam zu der Tür, auf die sie gezeigt hatte und öffnete sie. Dahinter lag ein ziemlich großer Raum. Die Jalousien an den Fenstern ließen kein Licht herein und die Kerzen, die überall verteilt waren, gaben nur eine spärliche Beleuchtung von sich. Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich mich genauer um. Die Wände und die Decke waren mit schwarzem Stoff abgehängt und das einzige richtige Möbelstück, das ich erkennen konnte, war ein riesiges Bett in der Mitte des Raums. Es war genau wie alles andere im Raum schwarz und war zusätzlich mit einem Latexlaken bedeckt. Rund herum standen noch ein paar kleine Utensilien, wie ein z.B. ein kleiner Bock oder eine Stange, an der Handfesseln an einer Kette befestigt waren. Ich höre die Schritte von DarkLady und beeilte mich, meine Sachen auszuziehen. Die Kerzen spiegelten sich in dem Latex wieder und DarkLady betrat den Raum und schloss die Tür hinter sich ab. Mir wurde immer mulmiger zu Mute, doch ihr Anblick erregte mich so sehr, das es mir schwer fiel, einen klaren Gedanken zu fassen. DarkLady hatte ein kleines Kästchen in der Hand, das sie neben dem Bett abstellte. Sie legte mir eine Hand auf die Schulter und schob mich zum Bett hin. Ich setzte mich und sie stellte einen Fuß neben mich. Zaghaft berührte ich ihre Stiefel erst mit meinen Fingern und strich langsam darüber. Latex auf einem fremden Körper zu spüren, war wirklich noch geiler. Mit der Zeit wurde ich mutiger und küsste und leckte die Stiefel. Dieses Gefühl und dazu der Geruch brachten mich fast um den Verstand. DarkLady beobachtete mich eine ganze Zeit dabei, bis sie mir einen Schubs gab und ich auf dem Bett zum Liegen kam. Bevor ich mich versah, hatte sie meine Hände links und rechts am Laken drapiert und Manschetten schlossen sich um mein Handgelenk. Meine Bewegungsfreiheit war massiv eingeschränkt und das erhöhte meine Geilheit wieder. Auch DarkLady schien sehr erregt zu sein. Das Latex über ihrem Mund blähte bei jedem Ausatmen auf und die Luft sog sich leicht pfeifend durch die Nase ein. Ihr Busen bebte von dem schnellen Herzschlag und ich konnte erkennen, dass ihre Nippel hart aufgerichtet waren. Geschmeidig wie eine Katze kniete sie sich über mich und streichelte mir mit ihren behandschuhten Fingern über den Oberkörper. Ich hörte ein leises Quietschen, als ihre Finger an mir herunter glitten und schloss die Augen, um noch besser genießen zu können. Die ganze Situation machte mich so geil, das mein Schwanz versuchte sich unter dem Body aufzurichten und ich leise zu Stöhnen anfing. Ihre Hände ließen wieder von mir ab und sie beugte sich zu dem Kästchen herunter. Als sie es auf dem Bett abgestellt hatte, öffnete sie es und holte eine Art Knebel heraus. Mit schnellen Bewegungen steckte sie ihn mir in den Mund und befestigte ihn mit einem Band an meinem Kopf. In den Knebel schob sie einen kleinen Schlauch hinein, an dessen Ende eine Pumpe befestigt war. Nach wenigen Sekunden war der Knebel soweit aufgepumpt, das er meinen ganzen Mund ausfüllte.„Ich kann es nicht riskieren, dass du mit deinem Gestöhne meine Nachbarn neugierig machst“, erklang es dumpf unter ihrer Maske. Dann widmeten sich ihre Hände wieder meinem Körper. Sie ließ sich sehr viel Zeit, streichelte erst nur meinen Oberkörper, dann meine Oberschenkel. Meinen Schwanz ließ sie aber dabei vollkommen aus. Ich merkte, wie mein harter Pint aus seinem Gefängnis ausbrechen wollte und biss vor Geilheit in meinen Knebel hinein. Am liebsten hätte ich meine ganze Lust herausgeschrieen. DarkLady genoss meine süßen Qualen und ging zur nächsten Runde über. Vorsichtig öffnete sie den Reißverschluss in meinem Schritt und mein Pint sprang ihr förmlich entgegen. Ich spürte, wie ihre Finger sich an den Rändern des Bodys entlang bewegten, bis sie an meinem Po ankamen. Sie drückte gegen mein Po-Loch und ich zuckte unter der ungewohnten Berührung erst zusammen, fand es dann aber aufregend. Der Druck erhöhte sich und die Fingerspitze bohrte sich langsam in mich herein. Es tat ein wenig weh, aber wie so oft an diesem Abend, siegte die Geilheit wieder über mich und ich ließ alles bedingungslos mit mir geschehen. Mit der anderen Hand machte sich DarkLady wieder an ihrem Kästchen zu schaffen und holte eine Tube Gleitgel heraus. Das kalte Gel verteilte sie großzügig auf meinem Anus und massierte es dann leicht ein. Problemlos glitt dabei auch ihr Finger wieder ein Stück in mich. Das war ihr aber noch nicht genug, denn mit verstärktem Druck stieß sie ihn noch tiefer hinein. Ein süßer Schmerz durchfuhr mich, doch die Massage, die ihr Finger an meiner Prostata vollführte, entschädigte mich sofort. Mein Pint zuckte wild herum und erste Lusttropfen liefen an ihm herunter. Erneut war ein Rascheln in dem Kästchen zu hören und ein kleiner Anal-Dildo kam zum Vorschein. An seiner Spitze war er ganz dünn, doch nach oben hin wurde er immer dicker. DarkLady zog ihren Finger mit einem Ruck aus mir heraus und setzte den Dildo an meinem Loch an. Vorsichtig und doch ohne Gnade schob sie ihn immer tiefer in mich herein. Ich spürte wie mein Loch sich dehnte und ich von dem Dildo mehr und mehr ausgefüllt wurde. Kurze Zeit später war er bis zum Anschlag in mir versunken und ich verging fast vor Geilheit. So etwas hatte ich vorher noch nie erlebt und ich hätte jetzt alles darum gegeben, sie zu streicheln und zu lecken. DarkLady war anscheinend von ihren Spielchen nicht minder erregt und widmete sich endlich meinem Pint. Ihre Massage war gekonnt und ich hätte fast abgespritzt, wenn sie mich nicht kurz vorher heftig in die Eichel gekniffen hätte. Meine Geilheit nahm schlagartig ab und DarkLady nutzte den Moment um sich wie eine Schlange auf meinen Pint zu schwingen und ihn in sich aufzunehmen. Ihre Schamlippen lagen eng um meinen Schaft und während sie mich wie der Teufel ritt, umklammerten ihre Liebesmuskeln meine Eichel. Durch den Dildo in meinem Po war der Sex noch viel intensiver und es dauerte nicht lange, bis ich heftig kam und meinen Saft in sie spritzte. Mein Pint wurde allerdings nicht ganz schlaff und so ritt DarkLady weiter auf mir, bis auch sie zum Orgasmus kam.Ohne sich noch irgendwie um mich zu kümmern, stieg sie von mir ab, zog den Dildo aus meinem Po, befreite meine Handgelenke und ging zur Tür. Kurz bevor sie den Raum verließ drehte sie sich noch einmal zu mir herum: „Du weißt wo die Tür ist, vielleicht trifft man sich mal im Chat wieder!“ Ich war vollkommen verwirrt und blieb ein paar Minuten so liegen. Dann stand ich auf, zog mich an und verließ ihre Wohnung. Als ich in meinem Auto saß, ließ ich den Abend Revue passieren. DarkLady hatte mich wie einen Gegenstand benutzt und dann einfach weggeschmissen. Ich wusste nicht, ob mich das ärgern sollte oder nicht. Schließlich hatte sie mich unter ihren Fängen zu Gefühlen gebracht, von denen ich vorher noch nicht einmal geahnt hatte. Verwirrt aber auch glücklich startete ich den Wagen und fuhr nach Hause.

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