Getragene Wäsche
Ich wohne in einem Hochhaus. Zwar kennt man hier kaum jemanden
aber in meinem Stockwerk wohnt eine sehr gut aussehende Nachbarin
die des Öfteren in meinen Sex-Phantasien vorkommt. Neulich habe ich
sie im Keller beim Wäscheaufhängen getroffen. Es war schon sehr
spät. Es muss wohl kurz vor Mitternacht gewesen sein Während ich
mich mit meinem gut gefüllten Wäschekorb abmühte, kam Petra mit
einem kleinen roten Körbchen und begann etwa 20 m von mir ihre
Wäsche an die Leine zu hängen. Ihr betörendes Parfüm breitete sich
in dem doch relativ großen Raum aus. Durch die vielen Wäschestücke
die schon dort hingen konnte ich sie gut beobachten. Sie trug ein
kurzes, rotes, eng anliegendes Kleid, schwarze Strümpfe und schwarze
Pumps .Anscheinend hatte Sie mich noch nicht bemerkt. Ich
beobachtete wie sie leise summend ihre Wäsche aufhängte. Und was für
Wäsche.
So wie ich sehen konnte handelte es sich ausschließlich um
Reizwäsche und Strumpfhosen. Aha, eine Wäscheliebhaberin genau wie
ich. Na das würde ich mir gleich mal genauer anschauen wenn sie
wieder weg war. Nach kurzer Zeit hatte sie die reizenden
Wäschestücke aufgehängt und verschwand mit Absatzgeklapper in
Richtung Aufzug. In meiner Hose regte sich mein geiler Prügel und
drückte gegen den Reissverschluss. Die Aussicht die Unterwäsche
meiner scharfen Nachbarin zu berühren spornte mich zu
Höchstleistungen an und so hatte auch ich in kürzester Zeit meine
Wäscheleine voll und den Korb leer.
Mit vorsichtigen Schritten ging ich langsam auf IHRE Wäscheleine zu.
Was für ein Anblick. Da hingen die schärfsten Sachen die ich jemals
auf einen Haufen gesehen hatte. Korsagen, Schnür-Mieder, scharfe
Slips, Strümpfe und Strumpfhosen einfach geil. Ich berührte sie mit
meinen Händen und lies sie sanft darüber gleiten. Meine Phantasie
lief zur Höchstform auf. Ich steckte meine Nase in ihre
frischgewaschene Wäsche und sog ihren Duft ein. Frauenunterwäsche
lässt mich so unheimlich scharf werden. Schade das es so was Tolles
nur für Frauen gibt.....nur für Frauen? In meinem Schädel begann es
zu arbeiten...warum nur für Frauen. Ich hatte einen Plan. Ich
schnappte mir eine der Korsagen und ein paar halterlose Stümpfe und
ging mit meiner Beute in eine dunkle Ecke um sie mir mal kurz
auszuleihen. Schnell zog ich meine Jogginghose und mein T-Shirt aus
um mir diese geile Gelegenheit nicht entgehen zu lassen dieses edle
Dessous auf meiner Haut zu spüren. Zwar war die Korsage noch gut
feucht aber das hatte auch seinen Reiz. Reizwäsche eben haha...
Etwas eng aber doch irgendwie passend zwängte ich mich in den geilen
Stoff. Vorsichtig streifte ich mir die Strümpfe über die Beine und
befestigte sie an den vorgesehenen Bändern. Schade dass ich hier
unten keinen Spiegel hatte um mich darin zu begutachten. Das Gefühl
war toll und ich konnte gar nicht aufhören mich immer wieder zu
streicheln. Doch was war das für ein Geräusch? Die Aufzugtür im
Nebengang öffnete sich und ich hörte Schritte näher kommen. Wer
kommt den jetzt noch in den Keller. Panik erfasste mich und mit
einem Satz zog ich schnell die Jogginghose über und schlüpfte in
mein T-Shirt. Grade noch rechtzeitig. Mit schnellem Schritt kam
Petra um die Ecke gebogen. Sie hatte noch ein paar Wäschestücke in
der Hand die sie wohl vergessen hatte. Verstecken hatte jetzt keinen
Sinn mehr und so blieb ich stehen wo ich war. "Ach hallo Herr Stern
auch noch so spät unterwegs? "sagte sie mit einem reizvollem
Lächeln" jetzt hab ich mich aber erschreckt. Ich hab noch einige
Wäschestücke in der Waschmaschine vergessen. Sie war wohl auch
gerade erst unter der Dusche weg, denn die Haare waren noch nass.
Sie sah sehr süß aus, richtig zum Anbeißen. Zum Glück war es dunkel
den mir fiel in diesem Augenblick ein dass ich ja gar keine Schuhe
anhatte sondern nur Petras Stümpfe. Sie ging zu Ihrer Leine und
hängte die restlichen Wäschestücke auf. Ich stand weiter neben Ihr
und sog ihren Duft durch die Nase ein. Ihr Blick fiel auf den Boden
und damit auch auf meine Füße. Ich wurde knallrot und währe am
liebsten im Boden versunken. Aber das Blatt wendete sich
schlagartig. "Oh Du bist wohl auch ein Nylonliebhaber was?" Sagte
sie und deutete auf meine bestrumpften Füße. Ich räusperte mich
verlegen aber sie schien die Situation voll im Griff zu haben denn
nun Öffnete sie ihren seidenblauen Kimono und verschaffte mir einen
Anblick den ich im Leben nicht so schnell vergessen sollte.
Sie trug unter dem Kimono einen frechen kleinen String und
halterlose Strümpfe. Ihre großen Brüste wurden von einer Brusthebe
in schwarz im Zaum gehalten. "Hast du heute Abend noch was vor"
fragte sie mich und als ich verneinte lud sie mich zu sich in die
Wohnung ein. Wir gingen dann in Richtung Aufzug und ich drückte den
Kopf.
Kaum war ich in der Tür zog sie mich schon an sich und küsste mich
wild und leidenschaftlich. Eigentlich wollte ich doch nur ihre
Wäsche, aber wer kann da schon widerstehen? Ich drang mit meiner
Zunge in ihren Mund und unsere Zungen spielten miteinander.
Sie sagte: wenn Du meine Wäsche willst dann musst du es Dir schon
verdienen. Sie wand sich aus meiner Umarmung und wir stiegen
gemeinsam in den Aufzug.
Was für eine geile Frau dachte ich und drückte sie fest am mich.
Mein Glied drückte fest gegen ihre Scham und es schien ihr zu
gefallen. Der Aufzug stoppte und sie zog mich in Richtung ihrer
Wohnung. So spitz wie heute war ich schon lange nicht mehr und mit
Vorfreude auf die Dinge die vielleicht möglich wären betrat ich Ihre
Wohnung.
Petra hatte sich im Schlafzimmer auf das Bett gelegt und der Kimono
war etwas geöffnet, so dass ich ihre steifen Brustwarzen sehen
konnte, die wirklich einmalig in ihrer Art waren. Langsam ging ich
zu ihr und betrachtete diesen herrlichen Anblick. Plötzlich richtete
sie sich auf und zog mich wild heran.
Sie zog mir mit flinken Fingern die Jogginghose runter und holte
meinen immer noch steifen Schwanz hervor. Darauf hatten sich schon
Lusttropfen gebildet. Ganz langsam ließ sie ihre heißen Lippen um
meinen Schwanz kreisen, auf und ab, drum herum und die Zunge mal
zart mal fordernd um die Lusttropfen abzuschlecken. Da ich direkt
vor ihr stand hatte ich einen herrlichen Blick auf ihre Titten die
so wahnsinnig abstanden. Ich sah hin und Schloss dann wieder die
Augen um den Augenblick zu genießen. Schließlich befreite sie mich
auch von meinem T-Shirt sagte ich sollte mich auf das Bett legen.
"Oh auf Damenunterwäsche stehst du also auch mein süßer na da musst
du aber ordentlich was abarbeiten bei mir" sagte sie und verwöhnte
meinen Schwanz ganz herrlich mit dem Mund. Ein tolles Gefühl war das
und viel mehr als ich mir erträumt hatte. Dabei suchten meine Hände
die feuchte Spalte zwischen ihren Beinen und als sie sie gefunden
hatten fing ich an mit den Fingern ihren Kitzler zu massieren. Jede
Berührung von mir übertrug sich auf ihre heißen Lippen und Petra gab
es mir in gleicher Münze zurück. Es war ein Geben und Nehmen und
wirklich toll. Es dauerte nicht sehr lange bis ich so geil war dass
ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.
Ich sagte ihr sie solle aufhören oder sie würde den Mund voll haben
bevor sie es merken würde. Doch das machte sie nur noch wilder in
ihren Bewegungen. Na gut dann sollte sie eben bekommen was sie
braucht. Ich überlies mich dem geilen Gefühl und spritzte meine
ganze Ladung in ihren Mund und sie schluckte alles bis auf den
letzten Tropfen und verwöhnte meinen Schwanz so lange bis ich es
nicht mehr aushielt.
Als ich mich etwas erholt hatte richtete ich mich etwas auf und warf
Petra nun auf den Rücken denn ich wollte jetzt das Höschen
entfernen. Ich beugte mich über sie und fing an mit ihr heftig zu
knutschen. Langsam umkreiste ich mit meiner Zunge ihre salzigen
Lippen und bewegte mich immer weiter herab zu ihren steifen Nippeln.
Mit meinen Zähnen fing ich an, ganz zart zu beißen und mit den
Lippen zu saugen.
Meine Hände streichelten ihren Körper und tasteten sich zu der
feuchten Spalte vor. und rutschte immer tiefer herunter bis ich ihr
geiles total feuchtes Lustzentrum erreicht hatte. Mit meinem Mund
und meiner Nase strich ich über das Höschen, damit die Feuchtigkeit
schön hinein kam. Nun endlich zog ich ihr Höschen herunter um ihre
rasierte Muschi zu lecken.
Mmmhh... wie lecker das schmeckte und roch. Meine Zunge spielte mit
ihrem Kitzler, kreiste und leckte darüber hinweg und sie stöhnte und
wand sich unter meinen Händen. Sanft streichelte ich ihre
bestrumpften Beine. Es schien ihr zu gefallen und sie spreizte die
Beine noch ein wenig weiter Dann schob ich einen Finger in ihre
feuchte Möse und schob diesen sachte vor und zurück. Einen zweiten
Finger machte ich auch schön feucht und schob diesen ganz langsam in
ihren Po. Ihr geiler heißer Saft lief ihr die Beine herunter und ich
leckte ihn gierig auf. Wir gingen nun in 69 er Stellung und mit
einem leisen Stöhnen lies sie meinen voll erigierten Schwanz in ihre
Mundhöhle gleiten. Immer tiefer saugte sie ihn ein und nahm ihn nun
bis zu Schwanzwurzel auf, während sie unkontrolliert mit ihrer
nackten Möse mir im Gesicht herumfuhr. Mein ganzes Gesicht war voll
mit ihrem Lustschleim. Ich fickte sie mit meiner Zunge in ihre
Löcher während meine Hände sanft ihre Brustwarzen kneteten. Sie
rutschte nun etwas weiter nach vorne und fing an mein kleines geiles
Loch zu lecken. Oh was für ein wahnsinniges Gefühl ich liebe es am
Poloch geleckt zu werden. Ich hatte nun die Hände frei und versuchte
so viele Finger wie möglich in ihr dampfendes Loch hinein zu
bekommen. Sie war so unheimlich nass das es mir mit ihrer Hilfe
gelang meine ganze Hand in sie hineinzustecken. Sie drückte fest
gegen meine Hand und nun fickte ich sie mit der ganzen Faust.
Nach wenigen Minuten merkte ich wie es ihr kam. Ihre Möse
umklammerte meine Faust und ich spürte es rhythmisch in ihr zucken
.Ich gab ihr ein paar Minuten zum Erholen und hielt sie dabei
zärtlich von hinten umklammert. So nun wollte ich endlich meinen
Schwanz in diese feuchte Grotte schieben. Ich drehte Petra auf den
Bauch und zog ihre Hüfte hoch, denn ich wollte Sie von hinten
stoßen. Bereitwillig ließ sie sich von mir führen. Wow echt geil
diese Frau.....
Ganz langsam setzte ich meine Schwanzspitze an ihrer heißen Grotte
an und ließ meinen Schwanz ganz tief hineinfahren. Da ich alles noch
auskosten wollte zog ich mich nach einer Weile aus Petra zurück um
dann erneut in die nasse Möse vorzudringen.
Ich hörte ihre heisere Stimme die mich immer mehr anfeuerte aber
auch ihr lautes Stöhnen das mir sagte sie würde gleich ein zweites
Mal kommen. Als Petra anfängt zu zucken kann ich mich nicht mehr
beherrschen und pumpe ihr meinen geilen Saft tief in ihre zuckende
Grotte.
Wir lassen uns auf das Bett fallen und ich liege auf ihrem Rücken.
Nach einer kurzen Erholungspause fange ich an ihren Nacken zu
liebkosen und mit meiner Zunge in ihr Ohr zu fahren. Auf ihrem
Rücken zeigt sich eine leichte Gänsehaut und sie atmet wieder
schneller. Meine Hände fahren an ihrem Körper rauf und runter um
Petra bei Stimmung zu halten denn ich möchte noch etwas Besonderes
bei ihr ausprobieren wovon ich denke dass es ihr sicher gut gefällt.
Als meine Hände anfangen Petras Pobacken leicht zu kneten stöhnt sie
schon auf und nun weis ich genau was sie noch von mir möchte. Also
mache ich schön so weiter. Ich taste mich weiter an den Innenbacken
vor und nehme meine Zunge zur Hilfe.
Ich feuchte meine Finger in ihrer Möse an und schiebe sie erneut in
ihren Po. Petra stöhnt laut auf und ich merke dass mein Schwanz
schon wieder hart ist. Also nehme ich ihn in die Hand und setze ihn
an ihrem Po an, drücke etwas und dann rutscht er ohne Probleme in
die enge Öffnung. Tief und langsam schob ich ihn vor, denn sonst
würde es nicht lange dauern bis ich erneut abspritzen musste, doch
Petra trieb mich mit wilden Stößen voran. Während ich sie schön
fickte machte ich mit ihrem Mösensaft meine Finger nass und
streichelte ihren zum Bersten geschwollenen geilen Kitzler. Oooh
welche Lust..
Sie bäumte sich stöhnend auf, kam mit ihrem Körper hoch, mir
entgegen, so dass ich ihre steifen Nippel mit den Händen zu fassen
bekam. Ich knete diese Wahnsinns Brustwarzen und kniff hinein.
Nun konnten wir beide es aber nicht mehr aushalten und kamen
zusammen. Ich spritzte ihr meinen heißen Saft tief in den Darm
hinein und knete gleichzeitig Brustwarzen und Kitzler, dabei kam es
auch Petra und wir vielen erschöpft auf das Bett.
Dort knutschten wir noch eine Weile, aber dann musste ich mich auf
den Weg machen, in die weit entfernte Nachbarwohnung... :-) Am
Nächsten Mittag, ich hatte ja Urlaub, klingelte es an der Tür. Oha
wer könnte denn das sein? Schnell zog ich mir meinen Bademantel über
und öffnete die Tür. Meine Nachbarin Petra stand vor der Tür Hallo
guten Tag Andreas, sagte sie und grinste mich feist an. Na das kann
ja heiter werden dachte ich...
Ich wollte dich fragen ob du Lust auf einen Kaffee hast?? Und ob ich
Lust hatte aber nicht auf Kaffee, aber man soll den Damen ja jeden
Wunsch erfüllen...
Komm doch rein, bot ich ihr an und sie folgte mir ins Wohnzimmer.
Schnell ging ich in die Küche und bereitete den Kaffee vor, dann
ging ich zu der süßen Maus zurück.
Petra hatte sich an meinem PC niedergelassen und wartete geduldig
auf mich. Ich schaute langsam um die Ecke und sah, dass sie sehr
interessiert auf den Bildschirm starrte... upps da fiel es mir
wieder ein, ich hatte den Chat mit Sylvia abgespeichert und Petra
war am Lesen. Langsam näherte ich mich ihr und stellte mich mit
einer sichtbaren Beule im Bademantel hinter sie. Sie schreckte etwas
auf, denn sie war sehr vertieft in den Text aber ich sagte sie
dürfte ruhig weiterlesen. Meine Hände legte ich auf ihre Schultern
während sie lies.
Als sie fertig war fragte ich sie wie ihr der Chat gefallen habe und
sie sagte: sehr gut!
Plötzlich drehte sie sich zu mir und sagte: Andreas, darf ich dich
mal was Privates fragen?
Natürlich sagte ich, alles was du möchtest.
Ist es wirklich wahr, dass du auf getragene Wäsche stehst?
Ja sagte ich, das ist wirklich wahr und ich wollte schon lange mal
was von dir haben, aber das weißt du ja jetzt, oder?
Ich ging in die Küche um den Kaffee zu holen. Petra war zum Fenster
gegangen als ich zurückkam stand sie dort und sah hinaus.
Ich ging zu ihr und reichte ihr die Tasse. Sie drehte sich zu mir um
und wir standen uns gegenüber. Langsam öffnete sich mein Bademantel
denn der Gürtel war nur locker um die Hüfte geschlungen. Unsere
Blicke vertieften sich ineinander und unsere Lippen trafen sich zu
einem unendlich zärtlichen Kuss der langsam heftiger wurde. Nun nahm
ich ihr die Tasse ab, denn sonst hätten wir diesen wohl verschüttet.
Beide Hände frei, nahm ich Petra in den Arm und wir knutschten
weiter. Nun nahm ich eine ihrer Hände und führte sie langsam nach
unten. Sie stöhnte laut auf als sie meinen steifen Schwanz in ihrer
Hand hatte.
Meine Hände hoben ihr T-Shirt etwas an und suchten darunter die
weiche Haut. Als ich mich höher getastet hatte fühlte ich ihre
Brustwarzen die steif abstanden. Aber was mich am meisten wunderte
war, dass Petras Hände ganz von allein ihren Weg nach unten fanden
und meinen Schwanz zu streicheln begannen.
Plötzlich sagte sie, dass sie sich gern etwas hinlegen würde sonst
würden ihre Beine gleich den Dienst versagen. Da nahm ich sie in den
Arm, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.
Dort legte ich sie auf das Bett und ich mich daneben. Ganz zärtlich
küssten wir uns und ich knabberte an ihrem Ohrläppchen und schob
meine Zunge ins Ohr. Dabei stöhnte sie laut auf, dann küssten wir
uns wieder, mal wild mal zärtlich. Unsere Zungen verschmolzen in
einander.
Stück für Stück zog ich ihr die Sachen aus während ich sie
streichelte, mein Bademantel lag sowieso schon auf dem Boden. Als
wir beide nackt waren schmiegte ich meinen Körper an ihren, damit
sie meine Geilheit spüren konnte und ich ihre.
Dann fing ich an mit meinen Lippen ihre harten Knospen zu liebkosen.
Wie oft hatte ich mir das in meinen Träumen vorgestellt. Meine Zunge
umkreiste die Prallen Nippel und meine Hände tasteten sich langsam
nach unten. Als ich ihr Lustzentrum erreicht hatte stellte ich fest
dass sie sehr feucht war...
Ich glitt auf den Teppich und spreizte ganz langsam ihre Beine um
ihren Kitzler zu verwöhnen. Nun streckte ich meine Zunge ganz heraus
und begann Petra zu lecken. Ein wirklich herrlicher Geschmack und
ein leichter Moschusgeruch machten mich fast wahnsinnig. Ich ließ
meine Zungenspitze kreisen oder flattern denn das mögen die Frauen
am liebsten denke ich. Petra wand sich unter meinen Händen hin und
her begleitet mit lautem Stöhnen. Plötzlich richtete sich Petra auf
und deutete mir an ich möchte mich umdrehen damit auch sie mich
verwöhnen konnte. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete
mich über sie und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Petra begann meinen Schwanz zu streicheln, zärtlich aber fordernd.
Dann schob sie ein Kissen unter ihren Kopf und stülpte ihre Lippen
über meinen Schwanz.
Ich wurde fast wahnsinnig, so weich fühlte sich das an. Jede
Bewegung von Ihr wurde von mir beantwortet und komischerweise konnte
ich es sehr gut lange aushalten. Immer wenn ich fast abspritzen
musste wurde sie langsamer oder hörte kurz ganz auf, toll. Von
Geilheit getrieben fing ich an meine Finger in ihrer nassen Spalte
zu versenken und sie schob sich mir entgegen. Gleichzeitig knetete
sie zart meine Eier und spielte mit ihrer Zunge. Sie schob mit ihren
Lippen meine Vorhaut ganz zurück und saugte sie dann wieder vor. So
machten wir eine Weile weiter. Ganz plötzlich fing Petra an sich
schneller zu bewegen und ihr Atem wurde rasend, da wusste ich, sie
würde gleich kommen. Das konnte nicht ohne Folgen bleiben. Also
peitschten wir uns mit Zärtlichkeiten zu einem Wahnsinnsorgasmus und
sie schluckte meinen Saft, der sich tief in ihre Kehle ergoss.
|