Heisse Stunden in der Bahn

Ich hasste diese großen Messen, aber was sollte ich machen, als Verkaufsleiter unserer Firma musste ich mich bei so einem Event doch blicken lassen. Vor mir lagen 5 lange Tage und genauso viel langweilige Nächte in Frankfurt! Zumindest ließ sich unsere Firma dazu überreden, dass ich mit dem ICE in der 1. Klasse reiste. Von Flensburg bis Frankfurt waren es doch ein paar Stunden und die wollte ich so angenehm wie möglich verbringen. Ich stieg also in den Zug und suchte mir meinen reservierten Platz. Zum Glück war das Abteil ansonsten leer und ich musste mich nicht mit nervenden Mitreisenden rumärgern. Schnell war das Gepäck verstaut und ich machte es mir gemütlich. Mit einem guten Buch bekam ich die Zeit bestimmt sehr schnell herum. Ein oder zwei Stationen später wurde dann die Tür zu meinem Abteil geöffnet. Etwas ärgerlich schaute ich hoch. Meine Gemütlichkeit hatte wohl nun ein Ende. Vor mir stand eine Frau, ca. 35 Jahre alt und fragte mit einem warmen Lächeln: „Entschuldigung, ist hier noch etwas frei? Mein Koffer ist so schwer, ich möchte ihn nicht noch durch den ganzen Zug tragen.“ Immer noch etwas mürrisch, aber durch das nette Lächeln Milde gestimmt brummelte ich so etwas wie ein Ja vor mich hin. Die Tür schloss sich und die Frau probierte ihren Koffer in das Gepäcknetz zu hieven. Meine gute Erziehung verbot es mir da einfach tatenlos zuzusehen und so stand auch ich auf und verstaute das wirklich schwere Gepäckstück für sie. Als Dank erntete ich wieder das warme Lächeln.Die Frau wählte sich den Sitzplatz schräg gegenüber aus und machte es sich jetzt auch bequem. Sie holte die SAZ aus ihrer Tasche, streifte noch ihre wohl etwas zu engen Schuhe ab und begann zu lesen. Nun hatte ich das erste Mal wirklich Zeit sie genau anzuschauen. Ich tat so, als wäre ich in mein Buch vertieft und schielte leicht über den Rand hinweg. Sie hatte dunkle, modisch-kurz geschnittene Haare und sehr feine Gesichtszüge. Ihr recht voller Mund passte nicht so recht in das Bild, hatte aber etwas sehr anziehendes. Die Figur war schlank und steckte in einem typischen Businesskostüm mit Blazer und knielangem Rock. Und nun kam der für mich wirklich interessante Teil: ihre Beine. Ihre Waden waren auch sehr schlank und anscheinend trieb sie viel Sport. Aber nicht die Beine weckten meine Aufmerksamkeit, nein, vielmehr war es das, was um die Beine herum war. Leicht schimmernde und hauchzarte Strumpfhosen umschmiegten ihre Haut und verursachten mir eine Gänsehaut.Ein Klopfen an die Abteil-Tür riss mich aus meinen Gedanken. Die Tür öffnete sich und ein Angestellter aus dem Speisewagen stand mit einem Getränkewagen davor. „Möchten sie einen Kaffee oder etwas anderes zu trinken?“ Die Frau richtete sich auf: „Zwei Kaffee bitte!“ Dann wandte sie sich mir zu und sagte: „Ich darf sie doch auf einen Kaffee einladen? So zu sagen als Danke Schön für ihre Hilfe mit dem Koffer.“ „Aber natürlich, die Einladung nehme ich sehr gern an“, entgegnete ich und lächelte das erste Mal seit ich in diesem Zug saß. Die Tür schloss sich wieder und wir saßen mit einem dampfenden Becher Kaffee da. Höflich bedankte ich mich noch einmal und wollte mich schon wieder meinem Buch zuwenden. Doch der Frau schien der Sinn nach Unterhaltung zu stehen und so machten wir ein wenig Small Talk. Meine Blicke wanderten immer wieder auf ihre Beine und ich stellte mir vor, wie es wohl wäre diesen feinen Stoff zu berühren und zu schmecken.Nach ein paar Minuten fragte sie dann: „Stört es sie, wenn ich meine Beine auf den Sitz neben ihnen ausstrecke? Ich musste heute viel herum laufen und von den neuen Schuhen schmerzen meine Füße nun doch ein wenig.“ Natürlich hatte ich nichts dagegen, ganz im Gegenteil! Ihre Füße lagen nun direkt neben mir und ich vernahm den Duft von neuem Leder und den leicht süßlichen Geruch des natürlichen Schweißes. Ich atmete tief ein und genoss diesen Moment. Während wir uns weiter unterhielten, schaute ich immer wieder, meiner Meinung nach unauffällig, auf ihre schönen Füße. Ganz so unauffällig war ich dabei aber wohl doch nicht. Bei der Frau machte sich ein wenig Nervosität breit und sie fragte: „Riechen meine Füße unangenehm? Sie starren ständig in die Richtung.“ Ich spürte wie mir das Blut ins Gesicht schoss, sie hatte mich also doch ertappt. Wie sollte ich mich jetzt verhalten? Sollte ich mich entschuldigen oder sollte ich einen kleinen Vorstoß wagen? „Oh, tut mir leid, nein, ihre Füße duften sogar ganz wunderbar. Mh, wissen sie, ich mag Füße sehr und ihre sind sehr schön geformt und sehen einfach bezaubernd aus in der Strumpfhose!“ Nun war es raus. Etwas beschämt senkte ich meinen Kopf und rechnete schon damit eine Ohrfeige oder ähnliches zu kassieren.Einen Moment war Totenstille. Vorsichtig sah ich auf um zu sehen, wie sie reagierte. Mit einem Blick in ihr Gesicht sah ich wieder dieses warme Lächeln. Puh, Glück gehabt, eine Ohrfeige würde es schon mal nicht geben. Dann bewegten sich endlich die Muskeln um ihren Mund: „Oh, so ein Kompliment hab ich noch nie bekommen. Naja, mag vielleicht daran liegen, dass sich noch nie jemand für meine Füße und Strumpfhosen interessiert hat.“ Ich schaute wieder zu ihren Füssen und spürte einen fast unwiderstehlichen Drang sie anzufassen, den Stoff endlich zu spüren. Ihre Antwort war ja nicht gerade negativ, und so nahm ich meinen ganzen Mut zusammen. „Wenn ihre Füße immer noch schmerzen sollten, es wäre mir eine Freude sie zu massieren!“ Voller Erwartung schaute ich in ihre Augen und zu meiner großen Erleichterung stimmte sie zu. Sie rutschte ein wenig auf ihrem Sitz hin und her und legte dann die Füße auf meine Beine. Ich konnte mein Glück noch gar nicht so richtig fassen, nahm aber einen Fuß in die Hand und begann ihn zärtlich zu massieren.Der Stoff glitt wie Seide unter meinen Fingern hindurch. Die feine Struktur hinterließ ein Kribbeln auf meinen Fingerspitzen. Immer wieder massierte ich von den Zehen bis zum Hacken hinunter. Dabei drückte ich mich leicht in den Fuß herein, damit ich keinen Kitzelreiz ausübte. Die Frau hatte inzwischen die Augen geschlossen und genoss die Massage sichtlich. Meine Gedanken schweiften immer mehr ab. Während ich zu dem anderen Fuß überging, stellte ich mir vor wie es wohl wäre von diesen bestrumpften Füssen gestreichelt zu werden. Es musste wahnsinnig erregend sein, wenn der Stoff meine Haut berühren würde und vielleicht immer mehr an meinem Bein hochwandern würde. In meiner Hose machte sich schon deutlich die Erregung breit und ich war froh, dass ihre Füße den Blick auf meine Mitte versperrten. Immer mehr gab ich mich meinen Träumen hin, stellte mir vor mit meiner Zunge an dem Stoff entlang zu streifen und den schönen Duft direkt an meiner Nase zu haben.„Warum hören sie auf? Es hat mir sehr gefallen!“ Ihre Stimme schreckte mich auf. Anscheinend hatte ich wohl über das Träumen ganz vergessen sie weiter zu massieren. „Entschuldigung, ich war wohl etwas in Gedanken versunken“, brachte ich hervor. „Das habe ich wohl gemerkt. Darf ich fragen, an was sie so gedacht haben? Ihrem Lächeln nach zu urteilen müssen es schöne Gedanken gewesen sein.“ Wieder bekam ich einen hochroten Kopf. Ich begann vor mich hin zu stottern als ihre Stimme mich wieder unterbrach. „Ich weiß, ich bin sehr direkt, aber handelt es sich bei ihrem Interesse an meinen Füssen um einen Fetisch? Ich habe schon oft davon gehört, aber es leider noch nie selbst erlebt. Wenn sie das Streicheln meiner Strumpfhose erregt, brauchen sie sich wirklich nicht zu schämen. Der Gedanke gefällt mir selbst ganz gut!“ Ich glaubte mich verhört zu haben. Diese Frau sprach mich doch tatsächlich direkt auf meine Vorlieben an und sagte dann auch noch, dass ihr das Gefallen würde. Das kann doch nur ein Traum sein.Im ersten Moment konnte ich keinen Ton herausbringen. Doch langsam fand ich meine Sprache wieder: „Ja, ich muss zugeben es erregt mich, wenn ich Strumpfhosen berühre oder sie irgendwo auf meiner Haut fühle.“ Ganz automatisch massierten meine Hände wieder ihren Fuß. „Befriedigen sie sich auch mit getragenen Strumpfhosen, riechen sie daran, oder tragen sie sie dann selbst?“ Wow, das konnte wirklich nur ein Traum sein. Noch nie hat jemand so offen mit mir über dieses Thema gesprochen. Mh, sollte ich jetzt ehrlich zu ihr sein? Warum eigentlich nicht, wir kannten noch nicht einmal unsere Namen und die Chance dass wir uns irgendwann mal wiedersehen würden, war mehr als gering. „Ähm, also sie sind wirklich sehr offen, dass muss man schon sagen. Aber nun gut, ich will dann mal genauso offen sein. Ja, ich befriedige mich ab und an selbst mit getragenen Strumpfhosen. Ich rieche daran, lutsche manchmal an dem Stoff und oft passiert es auch, das ich die Strumpfhose über die Hand ziehe, mit der ich mich verwöhne.“ Da war wieder dieses warme Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie schien etwas in Gedanken zu sein, denn ihre Augen schauten ins Leere.Doch dann machte sie mir ein Angebot: „Hören Sie zu, ich schlage ihnen einen Deal vor. In ca. 20 Minuten muss ich Aussteigen. Ich möchte nicht leugnen, wie gut ihre Massage tut und das ich eigentlich noch Lust verspüre, dies stundenlang so fort zu führen. Aber das geht nun mal leider nicht. Damit wir aber diese letzten Minuten noch recht angenehm verbringen und auch beide etwas davon haben, mache ich ihnen ein Angebot: Sie massieren in der noch verbleibenden Zeit auch meine Unterschenkel und als Bezahlung sozusagen, lasse ich ihnen bei Verlassen des Zuges die Strumpfhose da.“ Das Angebot war wirklich mehr als zufriedenstellend und ich willigte natürlich sofort ein. Heute musste wohl wirklich mein Glückstag sein. Ich hob ihren Fuß ein wenig hoch und rutschte ein Stück nach vorn. So konnte sie sich mit der Fußsohle an meiner Schulter abstützen und ich hatte mehr Platz um ihre schlanken Waden zu verspüren. Wieder hatte ich diesen unnachahmlich erregenden Duft in meiner Nase, doch diesmal noch intensiver als vorher. Wie wäre es wohl, wenn..... Ich überlegte nicht lange weiter, sondern handelte diesmal einfach. Vorsichtig hob ich ihren Fuß noch ein Stück an. Ihr Ballen drückte nun auf mein Kinn und ich massierte sie weiter. Ein Blick in ihr Gesicht bestätigte meine Vermutung, dass sie ihre Augen wieder geschlossen hatte, um diese Situation ungestört zu genießen. Meine Zunge entzog sich jetzt jeglicher Kontrolle. Automatisch fand sie den Weg zu ihren Zehen und leckte behutsam daran. Der Frau schien auch dies zu gefallen, denn ihr Atem wurde schwerer. Dadurch noch mehr Mut fassend, nahm ich nun ihren großen Zeh zwischen meine Lippen und saugte sanft daran. Oh Gott, sie schmeckte dort einfach herrlich und der Stoff kitzelte wie verrückt auf meiner Zunge.Viel zu schnell ging die Zeit vorbei und plötzlich hörten wir die Ansage, dass wir in wenigen Minuten in ihren Bahnhof einfahren würden. Wiederwillig trennten wir uns voneinander und sie stand auf. Dann raffte sie ihren Rock ein wenig hoch und zog mit einem leichten Lächeln die Strumpfhose aus. Sie drückte sie mir in die Hand und bedankte sich noch einmal für die Massage. Dann schlüpfte sie in ihre Schuhe, griff nach dem Koffer und verschwand. Mit der Strumpfhose in der Hand saß ich nun da und ließ das Geschehene Revue passieren. Wäre nicht dieser wunderbare Stoff in meiner Hand, würde ich das wirklich für einen Traum halten. Doch auch die Enge in meiner Hose bestätigte mir diese Begegnung. Ich roch noch einmal an der Strumpfhose, dann ließ ich sie in meine Jackentasche verschwinden und begab mich zur Zugtoilette. Trotz der wenig anregenden Umgebung dauerte es nicht lange, bis ich mir die gewünschte Erleichterung verschafft hatte.

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