Im Rhythmus der Musik
Tony war ein
zufriedener Mensch. Sein Leben war aus seiner Sicht absolut perfekt.
Er war Mitte zwanzig, hatte einen schönen Körper, eine schlanke und
trotzdem männliche Figur mit breiten Schultern, kurze, schwarze
Haare die er generell zu einer chaotischen Igel-Frisur stylte,
eisblaue Augen und kräftige Oberarme, die er seinem regelmäßigen
Training verdankte. Abgesehen davon war er erfolgreich in seinem
Beruf, was gleichzeitig sein Hobby war. Er legte als DJ in einem
renommierten Club der Stadt auf und wurde ab und zu sogar für
größere Events gebucht. Da er mit diesem Job auch nicht schlecht
verdiente, bot das natürlich die ultimativen Voraussetzungen um sich
eine Frau nach der anderen aufzureißen. Und darin war er nicht
einmal so schlecht.
Sobald die meisten Leute anfingen zu gehen, begann Tony sich sein
Ziel auszusuchen. Obwohl es durchaus willige, sturzbetrunkene
Partygirls gab, die er ohne Probleme hätte abschleppen können,
machte er es sich meist nicht so einfach. Dieses Mal hatte er sich
eine ganz besondere Frau ausgesucht. Sie war eine der Ersten im Club
gewesen. Zu Beginn hing sie noch am Rockzipfel ihres Freundes, ein
großer Macho-Typ mit kurzen Haaren und mehr Muskelmasse als es für
sein Gehirn gut war. Sie waren immer wieder aus der Tanzfläche
aufgetaucht und dann auf einmal verschwunden. Irgendwann nach
Mitternacht beobachtete er das Paar, wie sie heftig stritten. Danach
war der Typ mit einigen anderen Männern abgehauen und hatte sie
alleine zurückgelassen. Seit dem saß sie an der Bar und kippte einen
weißen Spritzer nach dem anderen.
Amüsiert zückte Tony sein Handy und tippte Ryan, einem der Barkeeper
und guten Freund von ihm, eine SMS. Kurz darauf konnte man die Frau
mit einem Sektkühler zum DJ-Pult marschieren sehen. Tony musste
grinsen, er hatte sich definitiv die Richtige ausgesucht. Sie hatte
hüftlanges, schwarzes Haar, eine schlanke Taille und volle Brüste,
allerdings vermutete er, dass sie mit einem Push-up etwas
"aufgebessert" waren. Je näher sie kam, desto besser konnte er ihre
hellgrünen, großen Augen erkennen. Sie kam zum Security-Angestellten,
der immer am Eingang zur Technik stand. Auch er kannte wie Ryan das
Prozedere schon und nach einem kurzen Wortwechsel ließ er sie durch.
Die Schwarzhaarige stieg die wenigen Treppen zum Podium hinauf und
ging an den zwei Lichttechnikern vorbei zu Tony.
"Ähm... Mr. DJ?"‚ Süß, das hatten wir schon lange nicht mehr...’,
dachte Tony grinsend. "Ja bitte?" "Der Kellner da unten hat gemeint
ich soll Ihnen das hochbringen", erklärte sie durch den Lärm von
Musik und Bass hinweg. Sie überreichte ihm den Sektkühler mit einer
Flasche Champagner und zwei Gläsern. Tony nahm den Alkohol entgegen
und stellte alles auf ein Sideboard hinter ihm. "Danke, dir. Willst
du vielleicht auch einen Schluck?", fragte er einladend. "Ach. Ich
hab schon recht viel getrunken heute, ich weiß nicht." "Das ist doch
nur Champagner und außerdem ein echt guter!" "Na gut... Ein Glas.
Aber nur weil Sie der DJ sind!" "Also bitte! Sehe ich so alt aus,
dass du mich siezen musst?" Tony lachte und machte sich daran die
Flasche zu öffnen. "Tut mir leid, ich wollte höflich sein!",
antwortete die Frau. "Kein Thema! Ich heiße Tony!" "Ich bin Noelia!
Freut mich!"
So verlief das jedes Mal. Nach der Flasche Champagner fragte er dann
immer was sie noch trinken wollte. Dieses Mal war es ein weiterer
Champagner. Danach zwei Cocktails.
"Oh verdammt!", rief Noelia mit lallender Stimme. "Was ist denn?"
"Ich hab ganz vergessen, dass ich jetzt nicht mehr heim komme."
"Wieso denn nicht?", erkundigte sich der DJ, obwohl die Antwort
ziemlich klar war. "Ich war mit meinem Freund hier. Naja, jetzt
Ex-Freund. Und dessen Kumpel hat uns gefahren. Ich wohne nicht in
der Stadt, weißt du?" "Das ist dumm gelaufen. Na wenn du willst
kannst du ja diese Nacht bei mir schlafen, ich hab eine große
Wohnung." Tony grinste in sich hinein. Diese Frau machte es ihm
wirklich sehr einfach. Ein Glücksgriff, wie es schien. Nach außen
hin gab er sich natürlich betrübt über Noelias Verlust und schenkte
ihr ein mitleidiges Lächeln. "Also... Ich weiß nicht, geht das
wirklich in Ordnung?" "Klar." Er zwinkerte ihr zu. "Also gut. Aber
nur heute."
Danach dauerte es nicht mehr lange bis Ladenschluss. Tony spielte
das letzte Lied und kündigte das Ende der Partynacht an. Als dann
die letzten Gäste weg waren verstaute er das Equipment und packte
seine Sachen, inklusive seiner neuen Eroberung. Schnell sagte er
allen Tschüss und ging dann vors Haus, wo sie in ein Taxi stiegen.
Während der Fahrt lehnte sich Noelia bereits an Tonys Schulter und
lächelte ihn benebelt an. Ein Grund mehr für den DJ schnell in sein
Appartement zu kommen.
"Ist eine schöne Wohnung", kicherte Noelia als sie den geräumigen
Wohnbereich betraten. "Danke. Willst du noch etwas trinken?" "Nein,
nicht wirklich, danke. Aber dein Bett würde ich gerne besichtigen."
Sie grinsten sich an und Tony ließ sich nicht ein zweites Mal
bitten. Das Schlafzimmer war mit einem großen Himmelbett
ausgestattet. Sonst gab es noch einen großen Kleiderschrank und
einen Beistelltisch am Bett.
Noelia ergriff die Initiative und zog sich ihr blaues Top über den
Kopf. Zum Vorschein kam ein schwarzer Spitzen-BH, der zwei schöne,
volle Brüste verdeckte. Tony hatte sich nicht zu viel von ihr
versprochen, der Körperbau war unglaublich. Er sah weiter
interessiert zu, während die Frau ihre enge Jean auszog um zwei
lange, schlanke Beine und einen passendes, schwarzes Spitzenhöschen
zu enthüllen.
"Ich hab leider keine Schlafsachen dabei... Stört dich das?", fragte
Noelia mit einem schelmischen Grinsen. "Ich denke ich kann es
verkraften", sagte Tony und ließ ebenfalls die Hüllen fallen. Noelia
erblickte die Beule in seiner Boxershorts und trat näher an ihn
heran. Ihre weichen Hände fuhren über seine Brust. Tony ließ es mit
sich machen und genoss die Berührungen eine Zeit lang. Dann hob er
mit einer Hand ihr Kinn an und küsste sie. Sie ließ seine Zunge
willig eindringen und ging auf das fordernde Spiel ein.
Plötzlich packte er sie, wirbelte herum und fiel mit ihr aufs Bett,
wo er sie in die weiche Matratze presste und sie ihn erschrocken
anstarrte. Doch Tony ließ ihr keine Zeit für Fragen, er küsste sie
erneut, fester und fordernder. Eine von Tonys Händen fand ihren Weg
zu Noelias Brüsten. Er massierte sie und ließ das überflüssige
Kleidungsstück aufschnappen sobald er entdeckte, dass der Verschluss
vorne war. Er löste den Kuss um sich die geilen Titten anzusehen
deren Nippel hart waren vor Erregung. Hastig griff er zur Kommode
neben dem Bett und ehe Noelia reagieren konnte, waren ihre Hände am
Rücken mit einer festen Schlinge darum.
"Was!?", stieß sie aus. "Keine Sorge, es wird dir gefallen",
versicherte Tony. Dann setzte er die Fesselung fort. Nur wenige
Augenblicke später lag Noelia am Bett unfähig ihre Arme zu bewegen.
"Jetzt kann’s weiter gehen", flüsterte Tony leise und hauchte ihr
sanft ins Ohr, was ihr einen wohligen Schauer einjagte. "Was soll
der Mist?", zischte sie, doch er küsste sie nur wieder und achtete
nicht auf ihre erfolglosen Protest- und Befreiungsversuche.
Inzwischen spielten Tonys Hände wieder an Noelias Brüsten,
massierten sie, streichelten sie sanft um im nächsten Moment wieder
in ihre Nippel zu kneifen und der wehrlosen Frau ein ersticktes
Stöhnen zu entlocken. Tony erkundete den zarten Körper weiter,
strich über den schlanken Bauch, umkreiste den Bauchnabel, zupfte
vorsichtig an dessen Piercing und wanderte weiter zu den straffen
Oberschenkeln. Seine Zunge verließ ihren Mund und wanderte vom Ohr,
den Hals hinunter zum Schlüsselbein, dann wieder hinauf zum Nacken.
Zunächst liebkoste er den Hals nur und teilte sanfte Küsse aus, dann
fing er an leicht zu beißen und entlockte seinem Opfer wohlige
Seufzer. Dann gruben sich seine Zähne in ihr Fleisch und ein
lusterfüllter Schrei erfüllte den Raum. Zeit zur Besinnung gab Tony
ihr jedoch immer noch nicht und fuhr mit einer Hand zwischen ihre
Schenkel. Das Höschen war längst mit Liebessäften durchtränkt. Die
Finger rieben am Stoff genau wo sich der Kitzler befand und
beförderte Noelia in Ekstase. Auch für Tony war es immer schwerer
sich im Griff zu behalten, doch er wusste wenn er sie jetzt ficken
würde, wäre alle Arbeit um sonst gewesen. Statt dessen riss er das
Höschen von ihrem Unterleib und warf es achtlos in irgendeine Ecke.
Zu seiner Freude war Noelias Pussy vollkommen rasiert und keine
lästigen Haare versperrten die Sicht auf ihre vollen Schamlippen,
die sich zur Zeit spreizten und eine nasse, rosa Muschi preisgaben.
Tony ließ zwei seiner Finger durch ihre Lustspalte gleiten und
kostete Noelias geilen Saft. Er grinste und gab ihr einen Klaps auf
die Innenseite ihres Oberschenkels. "Auseinander!", befahl er.
Gehorsam spreizte die Gefesselte ihre Beine und präsentierte ihre
erregte Lustgrotte. Tony zog seinerseits nun auch die Boxershorts
aus und offenbarte seinen langen, harten Schwanz. "Damit du auch was
zum schauen hast", sagte er und drang mit zwei Fingern in sie ein.
Noelia stöhnte und bäumte sich auf. Tony wartete nicht, sondern
begann sie gleich von inne zu massieren. Seine Bewegungen wurden
immer heftiger und Noelias Stöhnen immer lauter. Sie wimmerte etwas
und ihr Peiniger wandte sich zu ihr. "Was hast du gesagt?" "Ich...
Ich will dich lecken!", keuchte sie zwischen zwei Stößen. "Na na, so
geht das aber nicht! Du musst schon brav bitten!" Sie bäumte sich
erneut auf und stieß ein bebendes Stöhnen aus. "Bitte! Bitte, Tony,
ich will deinen Schwanz lecken!" "So ist’s brav!" Er zog seine
Finger aus ihrer Pussy und nahm über ihr die 69-Stellung ein. Noelia
öffnete gierig den Mund und Tony versenkte sein Glied in ihrem
Rachen. Kurz würgte sie, doch dann nahm sie die volle Länge in sich
auf. Ihre Zunge umspielte seinen Schaft und manchmal biss sie sanft
zu. Inzwischen machte sich Tony über ihre saftige Muschi her. Er
leckte über ihre feuchten Schamlippen, rieb an ihrem Kitzler und
umkreiste ihren pulsierenden Eingang. Ab und zu zog er seinen
Schwanz fast ganz aus ihrem zurück Mund, damit sie Luft schnappen
und an seiner Eichel saugen konnte. Doch bevor er zu nah an seinen
Höhepunkt kam, zog er ihn ganz heraus.
Tony sah Noelia an. In ihrem Gesicht stand die pure Geilheit und von
ihren Mundwinkeln rann langsam Speichel hinab. Er beugte sich zu ihr
und wischte ihr den Mund sauber. "Für jemanden der nicht gefesselt
werden wollte bist du aber ganz schön rattig geworden", neckte er
sein Opfer. Noelia lief rot an und drehte den Kopf zur Seite. "Also
fickst du mich jetzt, oder muss ich erst darum betteln?!", rief sie
erbost. "Das mit dem betteln klingt gut...", kicherte Tony. Kurz sah
es so aus, als würde sie mit sich selbst kämpfen, doch am Ende
siegte die Lust über den Stolz. "Bitte... Fick mich, Tony. Steck mir
deinen harten Schwanz in meine feuchte, willige Muschi und nimm mich
ordentlich durch!"
Mit einem Grinsen gab er Noelia einen Kuss und ehe sieh sich versah,
lag sie mit weit gespreizten Beinen da. Tony langte mit einer Hand
zu dem kleinen Beistelltisch neben dem Bett, doch Noelia hielt ihn
auf. "Warte! Kein Kondom! Ich hasse die Dinger!" Der Mann zog die
Augenbrauen hoch. "Keine Sorge, ich nehme die Pille. Spritz in mich
rein!" "Wie du willst!" Mit dem letzten Wort rammte er ihr seinen
Schwanz in ihr Inneres. Sie kreischte auf und presste ihren
Unterleib gegen seinen. Tony begann sich in ihr zu bewegen. "Gott!
Du... bist so tief!", keuchte sie bei einem besonders kräftigen
Stoß. Das Stöhnen wurde immer lauter und auch er bemerkte, dass sein
Limit bald erreicht war. Er fickte sie immer heftiger und Noelias
Pussy schloss sich immer enger um seinen Schwanz. "Tony! Ich komme!
Shit, ich komme! Füll meinen Bauch mit Sperma!" Noelias Inneres
schloss sich wie eine eiserne Fessel um seinen Schaft und ein dünner
Strahl Liebessaft spritze auf seinen Bauch und lief seine Schenkel
hinab. In diesem Moment konnte auch Tony sich nicht mehr halten und
eine Ladung warmer Babymilch füllte Noelias Muschi.
Keuchend lagen sie aufeinander. Tonys Schweif fing langsam an
schlaff zu werden und auch Noelias Pussy pulsierte nicht mehr so
stark. Er konnte spüren wie etwas von seinem Sperma aus ihrem Loch
auf das Bettlaken tropfte. Schwerfällig zog er seinen Schwanz aus
ihr heraus und rollte sich neben sie. Er deutete ihr sich zu drehen
und fing an die Knoten des Seils zu lockern. "Scheiße...", flüstere
die Frau leise und lachte dann mit kratziger Stimme auf. "Was ist
denn?" "Mein Ex hat mich nie so geil gefickt. Das war denke ich
einer der besten Orgasmen, die ich je hatte." "Hab ja gesagt, dass
du es geil finden wirst." Nachdem das Seil endlich weg war, drehte
sich Noelia zu ihrem Peiniger und küsste ihn innig. "Ich hoffe das
war kein einmaliges Erlebnis, Mr. DJ...", sagte sie lüstern und
erwiderte Tonys Grinsen...
Noelia knallte ihren schwarzen Vibrator gegen die Schlafzimmerwand.
Das Gerät fiel laut zu Boden. Der Verschluss öffnete sich und die
Batterien kullerten über den Boden. "Verdammte Scheiße!", zischte
sie. Wild fuhr sie sich durch die Haare, was zur Folge hatte, dass
mehr Strähnen in ihr Gesicht fielen, als sie sich zurück gestrichen
hatte. Seit Tagen war sie rattig wie Sau. Im Büro hätte sie beinahe
eine Überschwemmung angerichtet, denn sobald sie an das dachte, was
der DJ mit ihr angestellt hatte, ging es in ihrem Höschen zu wie
sonst was, und kein Spielzeug, nicht einmal ihr Arbeitskollege, mit
dem sie schon früher etwas gehabt hatte, vermochte es ihr
Befriedigung zu verschaffen.
Frustriert wartete die Frau bis ihre Geilheit ein wenig abgeklungen
war, dann stand sie von ihrem Bett auf und ging ins Badezimmer.
Noelia setzte sich auf die Toilette und zögerte kurz. Sie leckte
sich über die Lippen, spreizte ihre Beine und fasste mit einer Hand
dazwischen. Die Anspannung löste sich und ein warmer Strahl goldener
Pisse floss über ihre Hand. Noelia seufzte auf und schloss mit
geöffnetem Mund die Augen. Sie schämte sich fast dafür, dass sie an
Tonys Namen dabei dachte. Sie fand es generell ein wenig abartig,
dass sie auf Pisse geil wurde, doch nachdem sie diesen Fetisch
einmal für sich entdeckt hatte, war sie nicht mehr in der Lage
gewesen davon loszukommen. Nur praktizieren konnte sie es mit
niemandem. Sie vertraute keinem ihrer Partner soweit, dass sie
Natursektspiele mit ihnen gemacht hätte. Nicht einmal ihr ach so
tougher Ex-Freund war Mann genug gewesen etwas härter beim Sex
zuzulangen, von Fetisch-Spielen gar nicht erst zu denken.
Der Strahl versiegte und die Frau erhob sich vom Klo. Sie hielt sich
ihre nasse Hand vors Gesicht, widerstand jedoch dem Drang davon zu
kosten. Stattdessen ging sie hinüber zum Waschbecken und säuberte
ihre Hände. In dem Moment beschloss sie, dass es eigentlich klüger
war gleich zu duschen. Also zog sie ihr Shirt aus wobei der Stoff an
ihren empfindlichen, gereizten Nippeln rieb und ihr ein weiteres
Seufzen entlockte. "Verfluchter Mistkerl. Nur wegen ihm hatte ich
seit Tagen keinen Orgasmus mehr. Penner!", fluchte sie innerlich und
stieg in die Dusche. Während sie sich von dem angenehm temperierten
Wasser berieseln ließ, dachte sie über die Nacht mit dem DJ nach.
"Offenbar gibt es nur eine Möglichkeit", murmelte sie. Der Gedanke
zauberte ein geiles Lächeln auf ihre Lippen.
Einige Stunden später empfand Noelia mehr ein Gefühl der Reue, als
der Befriedigung. Statt sie zu vögeln, hatte Tony sie in den Club
eingeladen. Wie beim ersten Mal hatte er dafür gesorgt, dass sie
nicht auf dem Trockenen saßen und bestellte Champagner, aber auch
eine gute Flasche Wodka und auf ihren Wunsch hin Erdbeersaft dazu.
Noelia liebte diese Mischung, doch leider schien Tony genau das
ausgenutzt zu haben. Um Mitternacht tat sie sich bereits schwer
dabei gerade zu gehen. Dies war offenbar auch der richtige Zeitpunkt
für den DJ gewesen mit seinem Plan anzufangen, den er zuvor
sorgfältig durchdacht und vorbereitet hatte.
Das Resultat des ganzen war eine betrunkene, geile Noelia, die in
der Kabine auf der Frauentoilette stand und sich umständlich ihr
Höschen auszog. Nun verstand sie auch wieso Tony auf einen Rock
bestanden hatte. Wieder einmal schossen der Frau einige bittere
Flüche durch den Kopf. Endlich war der schwarze Slip unten. Sie
legte ihn vorerst auf den geschlossenen Klodeckel und durchsuchte
dann die Tasche, die Tony ihr mitgegeben hatte. "Das kann doch wohl
nicht sein Ernst sein!", dachte sie, als sie ein mittelgroßes
Analplug hervorzog. Weiter zum Vorschein kamen zwei kabellose
Vibro-Eier, jedoch ohne dazugehörige Fernbedienung, und eine Notiz.
Eigentlich war Noelia kurz davor eines der Eier zurück in die Tasche
zu schmeißen, doch dann hielt sie inne. Fast automatisch bewegte
sich ihre Hand zu ihrer nackten Muschi. Das kalte, anschmiegsame
Material traf auf warme Haut. Ein Schauer lief ihr über den Rücken
und ihre Geilheit machte sich auf feuchte Weise bemerkbar. Das
Spielzeug drang ohne Widerstand ein und verschwand in den Tiefen von
Noelias pulsierender Pussy. Begierig nahm sie das zweite Ei und
feuchtete es mit ihren Liebessäften an. Dann drückte sie es gegen
ihre Rosette und es drang in ihren Arsch ein. Dieses Mal entfleuchte
ihr ein erstickter Lustschrei und sie musste sich an der Trennwand
abstützen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Als Noelia dann
auch noch das Analplug in die Hand nahm, wurde sie etwas unsicher.
Doch ihre Lust siegte und auch das dritte Spielzeug drang, dieses
Mal mit etwas mehr Widerstand, von hinten in sie ein.
Noelia packte ihr Höschen in die leere Tasche, sperrte die Tür auf
und trat aus der Kabine. Die anderen Frauen vor den Waschbecken
registrierten sie gar nicht. Trotzdem war sie nervös und sah sich
immer wieder um. Sie wusch sich die Hände, nur fürs Protokoll, und
ging dann zurück auf den Dancefloor. Bei jedem Schritt konnte sie
spüren, wie die Spielzeuge an ihrem Inneren rieben und ihre Lust
immer mehr steigerten.
Inzwischen war die Tanzfläche so voll, dass sie sich durch die Menge
durchkämpfen musste um bis zum Security zu gelangen, der die Technik
bewachte. Der groß gewachsene Mann ließ sie lächelnd vorbei, was der
Frau einige giftige Blicke anderer Partygirls einhandelte. "Und? Wie
sieht’s aus?", erkundigte sich Tony durch die laute Musik hindurch.
Noelia nickte ihm nur zu. Der DJ grinste zufrieden. "Nimm einen
Schluck und geh ein wenig tanzen, okay?" "Jetzt? Im Ernst?!" "Geh!
Vor den Boxen ist es am besten!" Tonys Blick duldete keinen
Widerspruch. Also kehrte Noelia auf den Dancefloor zurück. Plötzlich
kreischte sie auf, als die Eier begannen zu vibrieren. Sie taumelte
kurz und rempelte dabei jemanden an, der ihr hinterher schrie, doch
sie drehte sich nicht um. Die Scham stand ihr ins Gesicht
geschrieben. Mühselig erkämpfte sich die Frau den Weg zum vorderen
Teil der Tanzfläche und auch dieses Mal erkannte sie erst dann den
Zweck des Ganzen. Der Bass brachte alles zum Vibrieren. Ihr Körper
wurde im Rhythmus der Musik erschüttert, als wäre ihr kompletter
Körper ein Vibrator und die Bewegungen der Spielzeuge in ihr wurden
so nur noch intensiviert. Sie stöhne unverschämt auf. Es war ihr
egal und durch die laute Musik konnte man sie sowieso nicht richtig
hören. Noelia blickte hinauf zum DJ-Pult und erkannte Tony, der sie
gehässig anstarrte. Dann fingen die Eier in ihr stärker an zu
vibrieren. Sie spürte, wie ihr warmer Saft auf die Schenkel und den
Boden tropfte, heiße Sprenkel, die wie Feuer auf ihrer Haut
brannten. "Verdammt!", schrie sie durch das Getöse von Menschen und
Bass. Sie presste ihre Hände gegen ihren Unterleib. Die Lust stieg
ins Unermessliche. Ihr Körper krampfte sich zusammen. "Nein! Nicht
hier!", rief sie in Gedanken, doch es war viel zu spät. Ein
atemberaubender Orgasmus erfüllte sie bis in ihre Fingerspitzen. Ein
ganzer Schwall Liebessaft strömte in einem Strahl aus ihr heraus,
sogar noch heftiger, als sie es mit Tony getrieben hatte, immerhin
war sie seit jenem Abend ohne einen Höhepunkt gewesen. Leider
rutschte in diesem Moment auch das Vibroei aus ihrer Pussy und
kullerte irgendwo in die Menge hinein außerhalb Noelias Reichweite.
Mit zittrigen Beinen versuchte sich die Frau aufrecht zu halten und
nicht mitten auf der Tanzfläche umzukippen. Hastig drängte sie sich
zwischen den Leuten hindurch und stürmte zurück auf das Podest zu
Tony.
"Was, bist du etwa jetzt schon gekommen?", rief er ihr lüstern zu.
"Halt die Klappe! Wegen dir hatte ich fast eine Woche keinen
Orgasmus!" "Und jetzt hattest du einen richtig guten", konterte der
DJ und fasste ihr unter den Rock. "Du bist ja klitschnass!", neckte
er sie weiter. "Du Mistkerl! Das zahle ich dir heim! Warte nur bis
wir bei dir sind, dann-" Doch Tony ließ sie gar nicht erst ausreden.
Stattdessen packte er sie an den Haaren und drückte sie nach unten.
Noelia fand sich sitzend am Boden wieder. Vor ihren Augen ragte
Tonys prächtiger Schwanz steif in die Höhe. Er hatte seinen Schlägel
durch den Reißverschluss gesteckt. Noelia starrte zu ihm hoch. Doch
die Augen des DJ's waren scheinbar auf das Mischpult fixiert. Seine
Hand allerdings presste ihr Gesicht gegen seinen Schwanz. So genau
wusste Noelia nicht was sie tat, später schrieb sie es dem Alkohol
zu, aber im Moment ließ sie sich einfach nur von ihrer Geilheit
leiten. Sie öffnete den Mund und leckte mit ihrer Zunge begierig
über den langen Schaft. Sie scherte sich nicht um die Tatsache, dass
eventuell Überwachungskameras ihre Schandtat aufnehmen konnten, oder
einer von Tonys Kollegen sie entdecken konnte. Sie fühlte nur Lust
und Begierde. Begierde nach seinem Schwanz und den würde sie sich
nun holen. Der DJ ließ von ihrem Kopf ab und gewährte ihr freien
Handlungsspielraum. Das nutze Noelia aus, indem sie seinen Schwanz
in die Hand nahm und anfing an der Spitze genüsslich zu saugen. Sie
arbeitete sich Stück für Stück weiter vor. Immer mehr von Tonys
steifen Prügel verschwand in ihrem gierigen Mund. Ihre Zunge leckte
wo sie nur konnte und bald war sie ohne es richtig zu merken am Ende
angelangt. Erst jetzt wurde der Frau klar, wie tief der Schwanz in
ihren Rachen vorgedrungen war. Tony erhöhte wieder das Tempo des
verbliebenen Vibro-Ei's. Im Gegenzug fing Noelia an ihrem Kopf vor
und zurück zu bewegen. Je weiter sich ihre Lust steigerte, desto
heftiger fickte sie Tonys Schwanz mit ihrem Mund. Eine Hand krallte
sich in seinen Arsch, die andere fing an ihre Muschi zu verwöhnen.
Sie rieb ihren Kitzler und stecke sich ihre Finder so tief sie
konnte hinein. Kein Vergleich zu Tonys Glied, aber das war ja
anderweitig beschäftigt.
Plötzlich krallte Tony eine Hand in ihre Haare und presste ihren
Kopf gegen seinen Unterleib. Von dem unvorbereiteten Eindringen
musste sie kurz würgen, doch Zeit zum gewöhnen blieb ihr keine, denn
schon spritze der erste Schwall Sperma in ihren Rachen. Noelia
schluckte einmal, zweimal, dann versiegte die Quelle und sie spürte
wie der Schwanz in ihrem Mund auf und ab zuckte. Der Geschmack war
einmalig, wie sie fand. Am liebsten hätte sie gleich noch einmal
geschluckt und so saugte sie auch noch den letzten Tropfen aus ihm
heraus. Die Frau zog das Glied aus ihrem Mund, gerade rechtzeitig um
ihren zweiten Orgasmus mit einem Schrei anzukündigen. Wieder kamen
Fluten aus ihr und bildeten eine kleine Lacke unter ihr, was sie
nicht weiter störte.
Tony nahm sie an der Hand und zog sie zu sich hoch, wo er sie mit
einem innigen Kuss empfing. Sie blickte ihn zufrieden und etwas
erschöpft an. Die Vibrationen in ihr kamen zum Stillstand. "Du bist
ein verdammter Arsch!", rief Noelia ihm zu. Tony grinste und
antwortete: "Und du findest es geil!" "Ja!"
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