Juckende Sehnsucht
Völlig erledigt kam
ich spät am Abend von der Arbeit nach Hause. Mein erster Gang führte
mich ins Bad, wo ich die Wanne volllaufen ließ. In der Zeit ging ich
ins Schlafzimmer, öffnete den Reizverschluss der mein "kleines
Schwarzes" geschlossen hielt und zog es aus. Ich entledigte mich
meines BHs und massierte kurz meine Titten, welche den ganzen Tag
über von ihn zusammengepresst wurden. Als letztes rollte ich die
halterlosen Strumpfe ab und holte mir aus der kleinen Bar, welche
ich im Wohnzimmer habe, eine Flasche Rotwein samt Glas sowie ein
Feuerzeug. Wieder im Bad angekommen, stellte ich die Flasche und das
Glas auf die Ablage hinter der Armatur ab. Nun zündete ich die
ganzen Kerzen an, die ich immer dort zu stehen habe, ungefähr
müssten es 25 sein. Da der Raum nun durch die Kerzen erhellt wurde,
löschte ich das Licht und zog auch noch meinen Slip aus. Ich stieg
mit einem Bein über den Wannenrand ins Wasser, das ich ziemlich heiß
eingestellt hatte, griff nach dem Badezusatz und gab ihn ins Wasser.
Weit nach vorne gebeugt, mit den Händen auf die Wannenränder rechts
und links gestützt, hob ich auch meinen andren Fuß ins Wasser.
Langsam gewohnte ich mich an die stechende Hitze und glitt langsam
mit dem Hintern voran ins Wasser, welches nachdem ich saß, weiter an
mir hoch stieg, bis ich es ausstellte, weil die Wanne voll war.
Entspannt lehnte ich mich zurück, bettete meinen Kopf über das
Nackenpolster, schenkte mir ein Glas ein und trank einen tiefen Zug
davon. Die Arme auf die Ränder gelegt und relaxt liegend, fiel alle
Last und Anstrengung der Arbeitswoche von mir ab. Nach einer Weile
begann ich anfangs mein Dekolletee mit den Fingerspitzen zu
streicheln, dem bald meine Brüste folgen sollten. Meine Nippel
richteten sich spitz auf, als meine Fingernägel darüber glitten.
Sanft fuhr meine Hand über meinen Oberkörper, zog die Umrisse meiner
Brüste und der Nippel nach, streichelte meinen Bauch bis kurz unter
der Wasserlinie. Ich nahm meinen Schwamm und tat etwas Wasch-Gel
darauf, wusch meine Arme abwechseln, dann meine Brüste und den
Bauch, ehe ich tiefer ging und meine Möse und Schenkel abseifte. Ich
ließ den Schwamm los, meine linke flache Hand lag auf zwischen
meinen Titten und streichelte sie dort, während meine rechte immer
wieder über meine Möse strich, wodurch diese anfing Mösensaft von
sich zu geben. Mit diesem überzog ich meine Lustperle um sie dabei
mit meinen Fingern zu verwöhnen. Unter sanften Druck rieb ich weiter
über sie, winkelte meine Finger an, um sie wenn ich meine Hand nach
vorne schob, leicht in meine feuchte Möse zu schieben. Bevor ich
jedoch meinen Höhepunkt erreichte, hörte ich auf, strich nun mit
beiden Händen über die Oberschenkel, die Vorder- und die
Innenseiten, entlang. Ich musste meine Geilheit und den Zwang mich
endlich selbst zum Höhepunkt zu bringen so stark unterdrücken, das
es mich schüttelte. Ich liebkoste meinen ganzen Körper mit meinen
Händen, knetete meine Möpse und leckte mir an meinen Nippeln, ehe
ich mir selbst erlaubte, meine Finger wieder zu meiner Lustspalte zu
führen und dort ihr Spiel fortzusetzen. Stoßweise ging mein
keuchender Atem, als ich so zum Orgasmus rieb. Erschöpft ließ ich
mich zurück sinken und genoss noch ein weiteres Glas, während meine
Hände in der ganzen Zeit über meinen Körper strichen. Nun steckte
ich mir in wieder wachsender Erregung den Zeige- und Mittelfinger
meiner linken Hand in den Mund, saugte daran und trieb dabei drei
Finger meiner rechten in meine Möse. Als ich mich so selbst erneut
zum Höhepunkt gefingert hatte, verspürte ich sofort die Lust nach
mehr. So steig ich aus der Wanne, trocknete mich kurz ab und cremte
mich ein, was schon intensiver erfolgte. Meine Titten flutschten
durch meine Hände, ich strich mit den Händen über Bauch, Beine, Möse
und meinen Arsch, bis ich alle Stellen die ich erreichen konnte, mit
der Lotion bedeckt hatte. Das meine Jalousie geöffnet war, und meine
Nachbarn von gegenüber so einen ungetrübten Blick auf mich haben
konnten, war mir egal.
Ich ging ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett, um mich erneut
mit meinen Händen zu streicheln. Durch die plötzliche, dennoch
angenehme Kühle, überzog eine Gänsehaut meinen Körper; meine Nippel
traten noch stärker und dicker hervor. Ich griff in meinen
Nachtschrank, holte meinen kleinen Freund, Mister Vibrator, heraus
und schaltete ihn an. Summend führte ich ihn zwischen und über meine
Brüste, ehe ich tiefer mit ihm wanderte und über meine Vulva und
durch meinen Schlitz führte. Nun konnte ich mich nicht länger
zusammen nehmen und schob ihn mir in voller Größe und Länge in mein
Loch. Ich genoss seine Vibrationen, welche wonnige Gefühle in mir
auslösten, die ich nun indem ich ihn mit Fickbewegungen in mir
bewegte, steigerte. So trieb ich mich bis zu einem wahnsinnigen
Orgasmus, dessen Schrei ich stöhnend unterdrücken musste. Sofort
warf ich mich auf den Bauch, kniete den Arsch nach oben gesteckt auf
den Knien, während mein Kopf auf dem Kissen gebettet lag. Ich griff
durch meine weit gespreizten Beine nach dem Vibrator der noch in
meiner Öffnung steckte und fickte mich mit seiner Hilfe weiter,
wodurch ich eine Welle der Orgasmen erreichte. Ich konnte nicht
aufhören, immer schneller ging meine Hand welche den Dildo in mich
rein und raus schob. Nach unzähligen Höhepunkten, sank ich erschöpft
auf die Seite. Doch dieses Jucken und die Sehnsucht hatte ich trotz
allem nicht befriedigen können. Ich wollte Sex, ich wollte einen
Mann, ich wollte einen Schwanz - und zwar tief in mir! Noch durch
meine Geilheit wie hypnotisiert, kam mir mein Untermieter in den
Sinn. Ein Bodybuilder, ständig wechselnde weibliche Bekanntschaften,
mit eindeutigen Ruf. Doch der war mir jetzt egal, kam mir sogar ganz
recht. Seit dem wir mal auf sein drängen hin zusammen im Urlaub
waren und er mich "zufällig" nackt unter der Dusche überrascht
hatte, waren seine schon so heftigen Flirtversuche von ihm bei mir
noch gewachsen. Ich hatte ihn ganz offensichtlich in meinen Bann
gezogen, und das würde ich nun ausnutzen. Ich wählte seine Nummer,
und ich hatte Glück, denn er war zu Hause. Ich sagte nur ganz kurz,
zumal durch sein offenkundiges Interesse an mir meist eh eine
knisternde Erotik zwischen uns lag, dass, wenn er mich wolle, dann
jetzt zu mir kommen solle. "Ich will Dich jetzt! Komm hoch, die Tür
ist offen, ich bin im Schlafzimmer" sagte ich ihn und legte auf. Nun
ging ich in den Flur und öffnete die Tür um mich direkt wieder ins
Bett zu begeben. Wenige Minuten später stand er nun vor mir. Ich lag
nackt auf der Seite, den Kopf auf meine Hand gestützt. Er fragte
"Was ist denn mit Dir los? Ist das wirklich Dein Ernst? Du willst
Sex, mit mir?" Ich antwortete: "Ja, das möchte ich. Nun frag nicht
dumm weiter, sondern zieh Dich aus. Ich dachte Du wolltest mich
schon so lange, nun hast Du Deine Chance, also nutze sie lieber."
Scheinbar hatte er Angst, ich könnte wieder einen Rückzieher machen,
und er entkleidete sich in Sekunden. Also gut bestückt hatte Gott
ihn, stellte ich zu meiner Zufriedenheit fest. Ich hoffte er könne
auch damit umgehen. Er legte sich zu mir auf Bett, ich drückte ihn
an der Schulter auf den Rücken und beugte meine Gesicht über seinen
Schwanz um ihn direkt darauf in den Mund zu nehmen und steif zu
blasen. Kaum hatte er seine volle Größe erreicht, schwang ich mich
auf ihn und ritt ihn wie von Sinnen. Als er seine Ladung in mich
pumpte, kniete ich mich zwischen seine Knie und umspielte seine
Eichel mit schnellen, festen Bewegungen meiner Zunge. So blies ich
ihn wieder steif, setzte mich nun mit dem Rücken zu seinem Gesicht
gewandt auf ihn und fickte ihn so weiter. Diesmal besaß er genügend
Ausdauer, um mir in der Stellung zwei Orgasmen zu schenken. Ich
kniete mich nun aufs Bett und er sich hinter mich. So rammelte er
mich mit wahnsinnig intensiven, schnellen Stößen zum nächsten
Höhepunkt. Als er nun auch wieder in mir kam, stand ich schon wieder
kurz vor dem nächsten. Doch ich war befriedigt und sank mit ihm
zusammen in die Kissen. Während ich erschöpft in seinen Armen lag,
meinte er zu mir: "Nicht das ich es nicht voll genossen hätte,
endlich mal mit Dir in der Kiste zu landen, aber wie komme ich denn
zu der schon fast nicht mehr für möglich gehaltenen Ehre?" Ich
richtete mich leicht auf und schaute ihn ins Gesicht. "Wenn ich
ehrlich bin, war ich einfach nur total geil, und Du warst eben das
leichteste Opfer das mir einfiel. Ich hoffe es schockiert Dich nicht
all zu sehr. Es wird garantiert auch nichts festes mit uns.
Eigentlich wird das hier die Ausnahme gewesen sein. Es hat jetzt
einfach für mich gepasst, Du bist ja nie ein Kostverächter gewesen.
Also lass uns die Nacht genießen, vielleicht sogar das ganze
Wochenende, aber danach wird wieder alles so sein wie davor. Ich
hoffe Du kommst damit klar." antwortete ich ihn. "Na besser als gar
nichts, also ich komme schon zurecht. Und vielleicht rufst Du mich
ja doch mal wieder an, um mich zu vernaschen" konterte er, zog mich
näher an sich und ich begann seine Brustwarzen mit meiner Zunge zu
umspielen. Während ich seine Haut nun mit Küssen und
Streicheleinheiten bedeckte, strich er sanft über meinen Hintern.
Nun drehte er mich auf den Rücken und bedachte meinen Körper mit
derselben Zuwendung. Da ich ihn nicht überfordern wollte und schon
wieder über ihn her fallen, obwohl ich es nur zu gerne getan hätte,
meinte ich dass ich kurz unter die Dusche springen wollte. Dazu
sagte er, er würde sich mir gerne anschließen, zumal das Bild von
mir unter der Dusche damals im Urlaub, sich bei ihm eingebrannt
hatte. Wie er es sagte fand ich wirklich süß, nahm ihn bei der Hand
und zog ihn hinter mir her unter die Dusche. Er fing an mich
ordentlich abzuseifen, und fragte dann, ob er mich denn auch küssen
dürfte. Ohne ihn zu antworten, machte ich den Anfang, legte meine
Lippen auf seine und ließ meine Zunge die seine erkunden. Nachdem
wir uns geküsst und den Körper des anderen mit den Händen komplett
erforscht hatten, ließ er mich allein und ging wieder ins
Schlafzimmer. Ich wusch meine Möse nochmals gründlich, ehe ich ihn,
nachdem ich noch eine Flasche Wein und Gläser geholt hatte, dorthin
folgte. Ich stellte sie auf den Nachtschrank ab, goss ein und wir
prosteten uns zu. Da ich fand ihn genug Ruhe gegönnt zu haben,
beugte ich mich über seinen Schritt und wichste sanft seinen Schaft,
während ich ihn gleichzeitig mit der Zunge umspielte. Er brachte
meine Beine über sich und mich so mit meiner Fotze über sein
Gesicht. Ich spürte seine Zunge wild an meiner Pussy spielen, ich
blies ihn voller Hingabe. Da ich ihn noch eine Weile benutzen
wollte, hörte ich auf seinen Schwanz zu blasen und genoss statt
dessen das Lecken seiner Zunge, welches ich noch verstärkte, in dem
ich mein Becken vor und zurück schob. Ein multipler Orgasmus ergriff
von mir Besitz und ließ mich erzittern. Nun rollte ich mich von ihm,
drehte mich hoch zu ihm und küsste ihn voller Dankbarkeit. Wir
beschlossen ins Wohnzimmer umzuziehen und dort noch ein wenig fern
zu sehen. Er zog sich Shorts und T-Shirt über, während ich mir nur
meinen Seidenkimono, der gerade bis unter die Arschbacken reicht,
anzog. Nach all den rein körperlichen Ausschweifungen war mir nun
nach Zärtlichkeit zumute und ich kuschelte mich sanft an seine
Seite. Zwischenzeitlich bereitete ich uns einige Kleinigkeiten zu
essen, ehe ich meinen Kopf von an seiner Seite angelegt in seinen
Schritt schob. Ich holte seinen kleinen Freund ein Stück weit aus
der Beinöffnung der Short, küsste und leckte die Eichel, um ihn fit
für die nächste Runde zu machen. Als er prall in der engen Shorts
klemmte, kniete ich vor seinen Füßen nieder und zog ihn die Shorts
aus. Ich machte noch ein paar Kopfbewegungen mit seinem Schwanz im
Mund, ehe ich mich auf den sitzenden Frank kniete, seinen Prügel in
meine Möse einführte und ihn mit aller Geduld die ich aufbringen
konnte, mit gleichmäßigen Bewegungen ritt. Er öffnete den Gürtel
meines Kimonos und saugte fest an meinen Nippeln. Nachdem er in mir
gekommen war und ich seinen heißen Saft in mir spürte, musste er
ausharren bis auch ich mich so zum Höhepunkt gefickt hatte. Seinen
Schwanz noch tief in mir, küsste ich ihn innig, ehe ich mich erhob
um ihn anschließend wieder vor ihn kniete, um sein Ding sauber zu
lecken.
Müde, total befriedigt und glücklich mit mir und der Welt, sagte ich
zu ihn, dass ich ins Bett gehen würde. Er kann entweder nach- oder
jetzt gleich mit mir mitkommen oder noch weiter fern sehen und wenn
er geht, die Tür zu ziehen. Mit einem Kuss verabschiedete ich mich,
zumal mir seine Entscheidung um ehrlich zu sein, egal war. Was ich
von ihm wollte, hatte ich bekommen. Sicherlich war er im Bett
wirklich gut, bestimmt auch wegen seiner x-Frauengeschichten. Und
wenn er mich noch das ganze Wochenende beglücken würde, wäre es
schon toll, aber sonst …auch egal.
Ich tapste ins Bett und schlief erschöpft schnell ein, um am
nächsten morgen mit seinen Arm um mich geschlungen zu erwachen.
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