Latexmarathon

Cindy und Maja kennen sich schon lange. Cindy ist Sekretärin in einer Anwaltskanzlei und die heißeste und jüngste mit ihren 25 Jahren. Sie hat wunderschöne blond gelockte Haare, wunderschönen sportlichen Körper und große, perfekt geformte Brüste. Maja ist auf den Tag ein Jahr älter als Cindy und arbeitet als Kosmetikerin in einem teurem Wellnesshotel. Maja hat glatte, lange, schwarze Haare, wohlgeformte Titten die aber ein wenig kleiner sind als die von Cindy und sie ist groß und schlank. Beide kennen sich seit dem Abi. Beide haben im selben Jahr ihr Abi gemacht und bestanden. Danach haben sie zu zweit eine WG gegründet. Sie haben auch dieselbe Vorliebe und Leidenschaft. Sie lieben Latex und BDSM und extrem Sadomaso. Sie leben diese Leidenschaften gerne aus auch in der Öffentlichkeit denn Cindy ist Majas kleine Sklavin und Latexfickschlampe. Sie haben eine riesen Sammlung an Latexklamotten, Anzüge und BDSM Utensilien.
Eines Tages beschließen die beiden einen Latex und BDSM Marathon zu veranstalten. Dieser sollte über 32 Stunden andauern. Dafür nahmen sie sich extra 1 Woche Urlaub. Dieser Marathon begann um 3 Uhr morgens was Cindy aber nicht wusste. Cindy ging am Abend vorher gegen 11 Uhr ins Bett dass sie auch ausgeruht ist für diesen hammergeilen Marathon. Maja beschloss aber schon morgens zu beginnen.
Maja ging um Punkt 3 Uhr morgens in Cindys Zimmer. Um sie nicht zu erschrecken weckte Maja sie ganz zärtlich. "Aufstehen, meine wunderschöne, geile Latexschlampe. Es ist soweit.", sagte Maja während sie Cindys Möpse knetete. Cindy schlug noch ganz verträumt ihre Augen auf und war verwirrt. Sie sagte dass es doch erst 3 Uhr morgens ist. "Ich, deine Meisterin hat beschlossen jetzt anzufangen. Deine Meisterin befiehlt dir jetzt aufzustehen und zu duschen und alles blank zu rasieren.", erwiderte Maja mit einem leichten, strengen Unterton. Während Cindy gehorchte und alles brav machte was ihre Meisterin befahl, legte Maja schon die Latexsachen raus. Sie nahm den Latexcatsuit ohne Füße und Finger raus und legt ihn auf Cindys Bett. Daneben legt sie die Latexstrümpfe, Handschuhe und Maske, die vorne durchsichtig ist, hin. Aus einer Kommode nahm sie große Ledermanschetten für Füße und Hände und den roten Gummiknebel. Dann ging sie in ihr Zimmer und bereitete das Bett vor. Sie bezog ihr Bett mit einem großen, schwarzen Latexlaken das wunderschön im Glanz der Lichter glänzte. Darauf legte sie Ketten für die Manschetten.
Inzwischen ist Cindy fertig mit den aufgetragenen Vorbereitungen. Maja wartet schon in Cindys Zimmer. "Zieh diese Sachen an, angefangen mit den Strümpfen und Handschuhe!!", befahl Maja. Cindy erwiderte nur "Jawohl Meisterin" und fing an alles einzupudern und anzuziehen. Als sie die Maske angezogen hat ging Maja zu ihr, legt ihr die Manschetten an, verbindet die an den Händen auf dem Rücken mit den kleinen Karabiner die daran sind, und steckte ihr den Gummiknebel tief in den Mund und knebelte sie schön fest. Maja befahl Cindy in Majas Zimmer zu folgen und dort neben dem Bett zu knien. Dann verbindet sie auch die Manschetten an den Füßen. Cindy sah so geil aus in ihrem glänzendem Latexcatsuit und mit den Strümpfen mit den ausgeprägten Zehen. Maja ging zum Schrank und nahm ihren Latexcatsuit mit angearbeiteten Füßen und Hände. Außerdem zog sie die Maske an die mit einem Reißverschluss am Catsuit befestigt ist.
Maja ging zu Cindy und führte sie zu Majas Schreibtisch auf dem auch der Laptop stand. Cindy musste auf allen vieren unter den Schreibtisch krabbeln. Maja setzte sich auf ihren Stuhl, nahm Cindy den Knebel ab und sagte mit einem Grinsen im Gesicht:" Na los Süße. Du hast mich so scharf gemacht mit deinem geilen Anblick und jetzt kannst du deine Zunge trainieren und es mir besorgen." Ohne einen kleinen Laut macht sie sich ans Werk. Maja ging ins Web und machte mit geilen Typen Cybersex während Cindy ihre Zunge in Majas Muschi hatte. Majas Möse wurde immer feuchter und Maja immer geiler bis sie kam. Dann beendete sie den Cybersex, legte Cindy wieder den Gummiknebel an, führte sie zum Bett, löste die Manschetten die sie aber wieder mit den Ketten an jedem Bettpfosten befestigte, sagte zu Cindy "Braves Mädchen, als Belohnung für diese hervorragende Arbeit kannst du noch ein wenig schlafen und verband noch ihre Augen. Maja fotografierte Cindy, wie sie da lag auf dem Rücken und auf dem Bett und kann sich keinen Zentimeter rühren und ging dann fernsehen.
So gegen 6 Uhr weckte sie Cindy, nahm die Augenbinde und Knebel ab, löste die Ketten und befahl ihr die Maske anzuziehen die, bis auf zwei Löcher für die Augen und zwei Löcher zum Atmen bei der Nase, komplett geschlossen und dicht ist und die Balletstiefel. Aber bevor sie diese anziehen konnte, rammte Maja ihr einen aufblasbaren Dildoknebel ins Maul und pumpte ihn stark auf und zog die Maske drüber. Danach musste Cindy ihre Balletstiefel anziehen die bis über die Knie gingen und das Halsband und um die Stiefel nicht zu verkratzen noch die Knieschoner der Rollerblades. Maja zog ihre Plateaustiefel an die auch bis über die Knie gingen und eine Gasmaske. So gekleidet gingen die beiden Latexschlampen vor die Tür und Maja führte ihren geilen, kleinen Latexhund an der Leine spazieren. Cindy musste auf allen vieren spazieren krabbeln aber für den Heimweg konnte sie auf den Beinen laufen, soweit dies mit den Balletstiefel, mit denen sie auf Zehenspitzen steht, und mit auf dem Rücken verbundenen Armen ging. Vor der Tür fesselte Maja Cindy an das Flurgeländer und fesselte auch ihre Beine. Da musste sie brav stehen bleiben während Maja die Maske und Haube auszog, Jeans und Pullover über den Catsuit anzieht und wieder ihre Stiefel. Dann ging sie Brötchen fürs Frühstück und Nudeln mit Tomatensoße fürs Mittagessen und in der Apotheke Spritzennadeln einkaufen ging. Als sie nach 2 Stunden zurückkehrte war es mittlerweile 10 Uhr und Cindy winselte wie ein kleiner Hund am Flurgeländer. Die Nachbarn haben Cindy immer erstaunt angeschaut als sie vorbeigingen. Maja ging ohne Cindy in die Wohnung deckte den Tisch für eine Person an setze neben den Tisch einen Hundenapf mit Corn Flakes und einen anderen mit Wasser hin. Dann holte sie Cindy herein zog ihr die Maske aus befreite sie von dem Dildoknebel, zog ihr wieder einen andere Maske mit Mundöffnung an und verband die Hände nach vorne hin. Dann führte sie Cindy an der Leine zum Napf und band die Leine an den Tisch. Beide aßen ihr Frühstück. Aber Cindy war nicht brav und aß und trank nicht alles aus. Vor Geilheit und Adrenalin und Aufregung hatte sie keinen Hunger. Deshalb bestrafte Maja sie indem sie ihr den Knebel wieder reinrammte, aufpumpte und aus dem Zimmer einen aufblasbaren Dildo und einen Analplug holte. Dann öffnete sie Cindys Catsuit unten herum und steckte den Plug in den Arsch und Dildo in die geile Muschi, die schon tropfte. Sie pumpte den Dildo stark auf bis Cindy anfing zu stöhnen. Dann machte sie den Catsuit wider zu aber die Pumpen und die Schläuche hingen noch aus dem Schritt und Mund raus. So führte sie Cindy wieder vor die Tür fesselte sie ans Geländer und schrieb auf ein Blatt "Pumpe mich weiter auf und füll meine Muschi und meine hübsche Fresse!!". Maja hatte kein Problem damit denn im ganzen Haus waren 4 Wohnungen und 2 davon WG. Der älteste Bewohner des Hauses war 32 und hatte schon Cindy in den Arsch und die Muschi gefickt.
Maja räumte auf und machte das Mittagsessen wieder mit den Näpfen. Um 1Uhr mittags holte sie Cindy herein befreite sie von dem stramm aufgeblasenen Munddildo, denn ein Nachbar hatte die beiden Dildos noch aufgepumpt. Sie aßen und wieder schaffte Cindy nicht alles und musste wieder in den Flur während Maja alles aufräumt und den Latexcatsuit auszieht. Sie war nass geschwitzt. Der Schweiß stand förmlich in den Füssen des Catsuits. Sie ging raus, nahm Cindy den Munddildo ab und Cindy musste ihre nass geschwitzten Möpse sauber lecken und die Arschritze und das Loch direkt auch noch sauber lecken. Als alles sauber war bekam Cindy ihren Munddildo wieder und Maja nahm ein ausgiebiges Bad. Dann hat sie ganz nackt ferngesehen.
So gegen 18 Uhr nahm sie Cindy herein die schon von den Nachbarn gut aufgeblasen wurde. Cindy wurde aber nur von den beiden Dildos, Maske und Fußfesseln befreit. Die Balletstiefel wurden durch Stiefeln mit 13cm Pfennigabsätzen ersetzt und sie musste Jeans und Pullover anziehen. Das Halsband musste sie anbehalten aber ohne Leine. Maja zog ihre normalen Ausgehsachen an und ging zu Cindy und sagte: "So Süße, ich bin fertig und du wie ich sehe auch. Jetzt mache noch die Haare zurecht und verpasst dir noch ein Make-up was nicht zu dezent ist du gehen dann zu unserem Italiener essen.". Maja macht sie dann noch zurecht dann gingen die Beiden Hand in Hand zum Italiener. Alleine vom fühlen von Cindys Handschuhen wurde Maja wieder geil. Man sah die Handschuhe und auch die Manschetten.
Beim Italiener angekommen gingen sie zum Tisch bestellten was und gingen dann Hand in Hand aufs Klo. Maja musste pinkeln und kacken und war wieder geil also musste Cindys Zunge herhalten und am ende pinkelte Maja darauf und Cindy musste den letzen Tropfen Pisse aus den Fotze saugen und das Arschloch reinigen mit ihrer Schlampenzunge. Sie gingen wieder zum Tisch und machten sich einen gemütlichen Abend.
Zu Hause angekommen war es schon 1 Uhr morgens. Maja ging mit Cindy in Majas Zimmer und zog der Latexschlampe nur die Stiefel, Hose, Pullover und Catsuit aus. Dann bekam sie einen Gummislip mit nach innen gerichtetem Dildo, den aufblasbaren Munddildo an dem noch Sabber hing, eine Maske nur mit 2 Nasenlöchern und wieder die geilen Balletstiefel. Dann schmiss Maja Cindy aufs Bett die dann zusammen zuckte weil sie immer noch nass geschwitzt war und das Laken eiskalt war. Sie wurde wieder ans bett gefesselt und sah nicht was geschieht. Maja ging die Tüte aus der Apotheke und ging ins Zimmer zurück. "Na kleine hast du Nagst vor Nadeln?" fragte Maja lachend. Cindy nickte und Maja erwiderte nur lachend "Tja Pech gehabt aber du siehst ja den Anfang nicht aber wenn du anfängst zu quieken an zieh ich dir die Maske aus und du kannst zuschauen wie ich dich mit den Nadeln behandle". Maja begann die Nadeln nacheinander auszupacken und Cindy durch die Nippel und Brust zu stechen. Nach 15 Minuten sahen die Titten wie Nadelkissen aus aber Maja hatte noch viele auf Lager. Sie zog ihr den Slip langsam runter und wieder an. Maja zog ihren Catsuit an, die Plateaustiefel, die Haube, einen ganz engen Minirock, und eine Gasmaske an und ging zurück zu Cindy die wimmernd auf dem Bett lag mit den Nadeln in den Möpsen und zerrte an den fesseln. Maja zog ihr den Slip aus und begann Nadeln in Cindys Schamlippen zu stechen. Bei jeder Nadel zuckte Cindy zusammen und quietschte und quiekte.
"Ich hab doch gesagt Ruhe!! Du bist nicht brav und Sklavinnen die nicht brav waren müssen bestrafft werden" und Maja zog ihr die Maske aus die daraufhin erschrak als sie die Nadeln sah. Sie hatte schon Tränen in den Augen. Maja nahm einen Dildo und ging nach unten bei die Nadelfotze. Sie zog ein paar Nadeln raus damit der Dildo reingeht, zog die Schamlippen nach vorne und verband die beiden mit Nadeln.
Maja zog ihr den Munddildo raus, zog die Gasmaske aus und steckte sich den Dildo in den Mund und saugte und leckte genüsslich, erotisch und stöhnend an ihm. Cindy jammerte und flehte ihre Meisterin an die Nadel wenigstens an der Fotze raus zuziehen, " Aha die ganze Zeit hast du das Maul gehalten und jetzt tut's weh dann redest du. So nicht jetzt lasse ich sie als Bestrafung drinnen die ganze Zeit.", erwidert Maja. Cindy wimmerte weiter. "Ruhe du verhurte Schlampe und leck mich!!!", sagte Maja wütend und setzte sich auf Cindys Gesicht. Cindy leckte Maja triefende Fotze. "Bei jedem Mal wo ich komme, entferne ich eine Nadel aus deiner Muschi aber jage sie in deine Titten.", sagte Maja und Cindy leckte als würde es um Leben und tot gehen. Ihr waren die Nadeln lieber in den Titten als 1000mal schmerzhafter in der Fotze.
Als alle raus waren aus der Muschi sagte Maja: "Gute Arbeite, meine kleine, süße Schlampe. Als Belohnung darfst du jetzt auch paar Mal kommen", steckte den Dildo wieder in Cindys Fresse und pumpte ihn so auf das Cindy schwer atmen muss und dauernd einen Brechreiz verspürt. Maja zog sich einen Gummischwanz an und fickte Cindy so hart durch dass sie mehrmals kam und kotzen musste.
Danach zog Maja langsam alle Nadeln raus und die Titten bluteten. Dann entfernte sie den Dildo und dann kam die ganze Kotze entgegen. Maja bückte sich zu Cindy runter, küsste sie ganz langsam und lange, streckt ihre Zunge in Cindys Mund und leckte ihn aus. Dann flüsterte sie in Cindys Ohr: "Braves Mädchen. Bist eine brave Sklavin und Latexhund. Jetzt binde ich dich los, dann ziehst du den Dildoslip an, deinen Catsuit, den Dildo für deine Leckfresse und die geschlossene Maske und die Stiefel ziehst du wieder an. Hast du verstanden Schlampe?". Cindy nickte und gehorcht und Maja kontrolliert sie. Als Cindy fertig war, war es schon 7 Uhr morgens. Maja fesselte Cindy wieder ans Bett, nimmt eine Bettdecke und kuschelt sich bei Cindy ins Bett. "So jetzt ist aber Zeit zum schlafen sonst sind wir ja nicht fit für heute Abend.", sagte Maja, machte das Licht aus schlief an Cindy gekuschelt in den ganzen Latexsachen ein.
Nach einem erholsamen Schlaf außer für Cindy wachen die beiden auf. Maja befreite Cindy und zog sie aus. Cindy war patschnass geschwitzt und Maja leckte sie ab. Als sie ihr die Strümpfe ausgezogen hat, hatte sie sie ausgesaugt so wie die Handschuhe und die Dildos und Plug abgeleckt. Dann zog sie sich aus. "Na kleine, wie war's denn unser Marathon?", fragte Maja. "Wow, es war atemberaubend. Das müssen wir unbedingt noch mal machen. Ich war die ganze Zeit geil wie noch nie im Leben.", beantwortete Cindy die Frage. Beide lachen. "Sollen wir noch mal ganz normal lecken?", fragte Cindy. "Oh das ist ne gute Idee.", erwidert Maja grinsend, wirft Cindy aufs Bett und legt los.
Am späten Nachmittag als alles beendet war gingen die beiden zusammen baden und schön lange. Abends gegen 20 Uhr ließen sie sich Pizzen kommen. "Ich habe noch ne Überraschung, Maus.", sagte Maja und ging ihr Laptop holen und schloss ihn an den Fernseher an. "Ich habe immer wieder Fotos gemacht", sagte Maja lachend und begann mit der Diashow. "Du bist einfach der Hammer, Süße", sagte Cindy, nahm ihre Pizza und sie schauten die Fotos an.

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