Mein Latexfetisch - Teil 2
Gegen Mittag erwache ich mit einem Hungergefühl. Ich entschliesse
mich eine Fertigpizza in den Ofen zu schieben und während diese dort
brutzelt, unter die Dusche zu springen. Als ich mit Abtrocknen
fertig bin meldet der Timer, dass auch die Pizza bereit ist. Während
dem Essen gehe ich in Gedanken meine Latexkleidung durch. Was soll
ich zur Vertragsunterzeichnung anziehen frage ich mich dabei.
Schnell die Krümel weg gewischt, schon verschwinde ich im
„Ankleideraum“. Sorgfältig schlüpfe ich in ein schwarzes,
enganliegendes, langärmliges Latexhemd mit integriertem Korsett. Das
Korsett schliesse ich bis zum Maximum. Dann schliesse ich auch noch
den Kragen der ein leichtes Halskorsett versteckt, welches ich
vorher noch geschnürt habe. Mit Puder pudere ich die sehr enge
hellblaue Latexjeans ein und ziehe sie sorgfältig über meine Beine
und den Po. Schwanz und Hodensack ziehe ich durch den engen Cockring
in eine Art Präservativ der beides einpackt und versorge sie so
verpackt in der speziellen Ausbuchtung die links und rechts mit je
einem Reissverschluss geschlossen wird. Auf einem Stuhl sitzend
schnappe ich mir den linken bis fast zum Po reichenden schwarzen
Overknee-Lederstiefel und schlüpfe sorgfältig hinein. Und dann den
Rechten. Langsam stehe ich auf, was nicht ganz so einfach ist bei
15cm Nadelspitzenabsatz und ca 3cm Plateau. Schnell haben sich meine
Füsse an die Stiefel gewöhnt und meine Schritte werden sicher.
Schnell schaue ich auf die Uhr und stelle fest, dass es Zeit ist zu
gehen um pünktlich zu sein. Ich werfe mir eine schwarze Latexjacke
über und verlasse die Wohnung. Zügig tripple ich zum verabredeten
Ort und treffe dort um 13:55 Uhr ein. Wenige Minuten später
erscheint eine schwarze Latexpuppe, sieht mich und kommt zu mir. Sie
zeigt mit dem Finger auf mich, dann auf sich und zum Lift. Im ersten
Moment verstehe ich nicht was sie will. Doch plötzlich dämmert es
mir. Ich schaue ihr Gesicht genauer an und erkenne schwach, dass sie
geknebelt ist. Ich lege meinen Arm um ihre extrem geschnürte Taille
und gehe zum Lift. Als ich sie so im Arm habe, glaube ich sie als
die Sklavin zu erkennen die ich bis gestern benutzen durfte. Als
sich die Lifttüren geschlossen haben, greife ihr in den Schritt, was
sie mit einem kaum hörbaren grunzen quittiert. Keine zwei Sekunden
später beginnt sie sich ekstatisch zu schütteln. Nochmals greife ich
in ihren Schritt und das Schütteln endet abrupt und das keine
Sekunde zu früh, denn sogleich öffneten sich die Lifttüren. Nun
benötigt sie meinen Arm um ihre Taille um gehen zu können.
Sie öffnet trotzdem die erste Türe zu der Suite von Lady S. Wir
treten ein und ich klopfe an der inneren Tür. Im selben Moment als
von drinnen ein „Bitte eintreten“ ertönt, wird die Latexpupe aus
meinem Arm gedreht und die Türe öffnet sich. Während dem eintreten
erblicke ich ein weitere in Latex gekleidete Frau neben Lady S
stehen. Mit ausgestreckter tritt Lady S zur Begrüssung auf mich zu.
Mit den Worten: „Darf ich vorstellen, Madame D“ fährt sie fort.
„Passt zur Oberweite“, schiesst es mir durch den Kopf. „Sie ist
meine Anwältin.“ Beendet sie die Vorstellung. Während ich ihr die
Hand gebe, mustere ich sie. Sie ist mit einer Cognac farbigen, engen
Latexbluse bekleidet, die beinahe von ihren strammen Brüsten
gesprengt wird. Dadurch sind ihre Nippel und die grossen Nippelringe
deutlich sichtbar. Darunter erahne ich ein halbschalen Korsett. Ihre
langen Beine stecken in einer, oben eng sitzenden, schwarzen
Nadelstreifen „Marlene“-Latexhose. „Madame S hat die Verträge
bereits vorbereitet“, sind die nächsten Worte von Lady S. Während
den nächsten drei Stunden sind wir gemeinsam die Verträge Punkt für
Punkt durch gegangen, haben hier und da Anpassungen oder Ergänzungen
vorgenommen.
Darin enthalten war zum Beispiel auch die Hierarchie des ILS. Die
unterste Stufe bilden die Sklavinnen oder Sklaven, sie werden nur
mit einem Zahlencode bezeichnet der aus dem Eintrittsjahr und Monat
besteht, also 1007 für Oktober 2007. Da jeden Monat höchstens ein
Neueintritt wird reicht das zur Unterscheidung. Sie haben keine
Rechte. Die nächste Stufe wird als Herrin oder Herr bezeichnet, das
sind Doms in Ausbildung. Sie dürfen die Sklavinnen und Sklaven frei
benutzen aber untereinander nur auf Geheiss der nächsten Stufe Sex
haben. Denn die nächste Stufe sind die Ausbildnerinnen und
Ausbildner, sie werden mit Madame oder Monsieur angesprochen. Und
nur noch der Lady oder dem Lord verantwortlich. Die Lady oder/und
der Lord leiten das ILS und sind innerhalb des ILS, direkt und alles
damit im Zusammenhang stehendem, die alles entscheidende Instanz.
Zudem haben sie das Recht Personen aus jeder Stufe als persönlich zu
bezeichnen, das heisst, dass diese von niemandem anderen benutzt
oder angemacht werden dürfen.
Aus diesem Grund war ich dann doch etwas erstaunt als ich im
eigentlichen Anstellungsvertrag las: Anstellung als: Lord S.
Aufgaben: Unterstützung und Entlastung in der Leitung des ILS.
Je nach Bedarf freigestellt zur Erstellung von
Latexbekleidungskollektionen.
Stellung: Lord
Das beinhaltete dann auch eine fürstliche Entlohnung, die ergänzt
wird von freier Kost und Logis inner- und/oder ausserhalb des
Instituts. Als ich diesen Abschnitt gelesen hatte, blickte ich zu
Lady S, die nur still nickte als wollte sie sagen, das habe ich so
fest gelegt, so soll es sein.
Dann waren die Verträge unterschriftsreif ausgedruckt. Für jeden ein
Exemplar, die wir dann gegenseitig unterzeichneten.
Sofort nach der Unterzeichnung bat uns Lady S die Räume zu verlassen
und auf ihre Kosten doch in der Hotelbar auf die Unterzeichnung an
zu stossen, da sie noch weitere wichtige Termine wahr zu nehmen
habe.
Während ich Madame D die Türe offen hielt um aus dem Vorraum in den
Gang zu treten, spürte ich ihre Hand über meinen Hintern streichen.
Im Lift erdreistete sie sich sogar mir über den Hosenstall zu
streicheln. Ich liess es ihr nochmals durch gehen. Als sie mir nach
dem Anstossen in der Bar begann meinen Schwanz durch die Hose zu
massieren griff ich durch. „Marsch in dein Zimmer!“ schnauzte ich
sie in ihr Ohr an. Mit einem schalkhaften blitzen in ihren Augen
drehte sie sich um und ging, laszive ihren Arsch bewegend, vor mir
her zum Lift.
Warte du nur, dachte ich bei mir, das wirst du noch bereuen. Selbst
beim öffnen der Zimmertür präsentierte sie mir ihren Arsch mehr als
notwendig, wobei ich feststellte, dass ihre Hose einen
Reissverschluss hat der sich durch den ganzen Schritt zieht. Nach
dem eintreten nahm ich ihr den Schlüssel ab und verschloss die Türe.
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Auf die Knie du geile Schlampe herrschte ich sie nun an. Erschrocken
über den Tonfall kniete sie sich hin. Beim umschauen im Zimmer
entdeckte ich einen bequemen Stuhl der für meine Absichten geeignet
war. In diesen setzte ich mich und befahl ihr auf den Knien zu mir
zu kommen. Ihre Euter zu präsentieren war mein nächster Befehl. Der
Eindruck hatte mich nicht getäuscht, die Brüste werden von einem
Halbbrustkorsett in diese wunderbare, feste Form gezwängt. Zudem
sind die Ringe, die sie durch ihre Nippel trägt, nicht nur in ihrem
Durchmesser gross sondern auch ziemlich dick. Im selben Moment lege
ich mein rechtes Bein über mein linkes und halte ihr meinen Absatz
vor den Mund. „Blas ihn wie wenn es mein Schwanz wäre“, befehle ich
ihr. Mit einem kurzen Zögern, das durch mein Nicken beendet wird,
macht sie sich ans lecken. „Blasen!“ erschrocken lässt sie die ganze
Absatz länge in ihrem Mund verschwinden. Während ich ihr so zuschaue
kommt mir eine zusätzliche Idee. Sorgfältig hebe ich mein rechtes
Bein vom Linken, so dass der Absatz nicht aus ihrem Mund flutscht.
Hebe mein linkes Bein soweit an, dass ich mit dem Stiefelabsatz in
den Nippelring einfahren kann. Langsam senke ich meinen Fuss bis das
obere Ende des Absatzes an ihrem Nippel ist. Immer mehr lasse ich
das Gewicht meines Beins an ihrem Ring lasten, so dass sich ihr
Nippel streckt. Sobald das ganze Gewicht an ihrem Nippel hängt
wechsle ich die Beine, so dass nun der linke Absatz in ihrem Mund
steckt und der Rechte an ihrem Nippel. Ihre einzige Reaktion ist ein
Verdrehen der Augen sobald das ganze Gewicht an dem Ring hängt.
Nach kurzer Zeit ziehe ich meine Beine zurück und Befehle ihr sich
um zu drehen und in Hündchenstellung mit dem Arsch zu mir gewandt zu
verharren. „Öffne deinen Schrittreissverschluss und präsentiere mir
deine Fotze und Rosette“ ist mein nächster Befehl. Beim Umschauen
habe ich noch einen Ballknebel entdeckt, den schnappe ich mir nun
und zwinge ihn zwischen ihre Lippen. Nach dem sie auf mein Befehl
noch etwas in meine Richtung gerutscht ist, fahre ich ihr sorgfältig
mit meinem linken Stiefelabsatz durch Fotze und Arschritze. Dann
verharre ich an ihrer Rosette und beginne ganz sorgfältig den Absatz
in ihre Rosette zu drücken. Mit langsamen Fickbewegungen stosse ich
ihr den Absatz immer weiter bis zum Anschlag in ihren Arsch. Nun
Befehle ich ihr sich selbst mit meinem Absatz zu ficken. Und beginne
mit der Stiefelspitze ihre Klit zu bearbeiten, was ein grunzen
hinter dem Knebel auslöst. Sofort ziehe ich beide Beine zurück und
wiederhole das gleiche Prozedere, jedoch mit den jeweils anderen
Bein. Nach dem ich genug hatte, befehle ich ihr sich wieder um zu
drehen und halte ihr den Linken Absatz vor den Mund. Sie beeilt sich
ihn zu blasen, trotzdem fordere ich sie auf das ganze mit mehr
Hingabe zu bewerkstelligen, denn sie solle den Absatz als
Stellvertreter meines Schwanzes sehen. Wieder bearbeite ich mit der
anderen Stiefelspitze Fotze und Kilt. Nach einem weiteren Wechsel
beende ich dieses Spiel. So nun hast du genügend Übung und zwinge
ihren Kopf auf meinen Schoss. Dort habe ich nämlich bereits die Hose
geöffnet so dass mein Schwanz in voller Pracht vor ihrem Mund stand.
Da benötigte sie keine Einladung und begann hingebungsvoll mit
geschlossenen Augen zu Blasen. Ich geniessend lehnte ich mich zurück
und liess mich verwöhnen. Es brauchte nicht lange und ich füllte die
Latexhülle meines Schwanzes mit Sperma. Danach ziehe ich mich
genüsslich aus ihr zurück und befehle ihr so zu verharren. Ich
schliesse meine Hose und steige über sie hinweg. Auf dem Weg zur Tür
blicke ich zurück ob sie immer noch dort kniet. Da es der fall ist
öffne ich die Tür, trete in den Gang. Nach dem ich den Schlüssel von
der innen Seite ins Schloss gesteckt hatte, schliesse ich die Tür
und mache mich auf den Nachhauseweg.
Zu Hause angekommen ziehe ich meine Hose und mein Hemd aus und lege
sie auf die sich stapelnde verschwitzte Latexbekleidung. Na ja, die
sollte ich noch waschen. Aber es wird ja bald das letzte mal sein,
denn im neuen Job werden sich andere um die Reinigung kümmern. Was
auch zu den Annehmlichkeiten die ich im ILS haben werde gehört.
Während diese Gedanken durch meinen Kopf ziehen stelle ich mich
unter die Dusche und lasse das warme Wasser über meinen Körper
rieseln. Nach dem trocken reiben, greife ich mir die Puderdose und
pudere mich kräftig ein, denn ich habe mich entschlossen meinen
engen aus festem Latex bestehenden Ganzanzug an zu ziehen. Nach dem
hochziehen der Beine platziere ich den Anusplug und führe ihn ein.
Auch Schwanz und Hodensack verschwinden in den dafür vorgesehenen
Futteralen. Bevor ich in die Arme mit den fest angearbeiteten
Handschuhen schlüpfe, ziehe ich den Rückenreissverschluss so weit
wie möglich hoch. Nach dem endgültigen zuziehen des
Reissverschlusses, stülpe ich noch die Kopfmaske über, führe die
Atemröhrchen in die Nasenlöcher ein. Durch das zuziehen des
Reissverschlusses war nun auch mein Kopf vollständig in Latex
eingeschlossen. Schnell schlüpfe ich noch in ein Paar
Ballettstiefeletten um den Abend zu Hause zu geniessen. In der Küche
bereite ich mir etwas Kleines zum essen zu und stelle es ins
Wohnzimmer auf den schwarzen Stahltisch mit der
Chromstahltischplatte. Schiebe mir meinen Relax-Sessel so zu Recht,
dass ich mir nachher einen bequemen Fernsehabend machen kann.
Während diesen Vorbereitungen kommt mir das Sprichwort: verschiebe
nicht auf Morgen, was du heute kannst besorgen. Deshalb tripple ich
nochmals ins Badezimmer und lasse die Wanne ein und lege die
getragenen Latexsachen in einer schwachen Reinigungslauge ein. So
jetzt wieder zurück ins Wohnzimmer. Dort schnappe ich mir die
Fernbedienung. Bevor ich einschalte, kommt mir noch ein Gedanke: „Ob
sie immer noch vor dem leeren Stuhl kniet?“ Ich rufe im Hotel an und
lasse mir die Direktnummer ihres Zimmers geben. Erst als ich das
dritte Mal läuten lasse nimmt sie das Telefon ab. Als sie meinen
Namen hört erschrickt sie und stammelt: „Ich bin nur aufgestanden
weil das Telefon zum x-ten mal geklingelt hat. Aber ich bin bereits
wieder auf meinen Knien.“ „Brav!“ ist meine Erwiderung und dann
beginne ich zu lachen. „Du bist jetzt wieder frei, meine Strafe für
deine Ungebührlichkeiten ist beendet!“ Auf der anderen Seite höre
ich ein deutliches Aufatmen. Ich schliesse das Telefongespräch mit:
„Ich wünsche dir eine gute und erholsame Nacht“.
Dieser Gehorsam, geht es mir durch den Kopf, als ich beginne durchs
Fernsehprogramm zu zappen. Nach einem Krimi beschliesse ich mich
aufs Ohr zu hauen und schlafe kurze Zeit später ein.
Durch ein dumpfes „Bum“ schrecke ich aus dem schlaf. Was war das?
Ich horche in die Nacht hinein. Nichts mehr zu hören. Nach einem
Blick auf die Uhr, die 01:30 anzeigt, schlafe ich wieder ein.
Als ich um etwa zehn Uhr meine Beine aus dem Bett schwinge wird mir
bewusst, dass ich in den Ballett-Boots geschlafen habe. Na ja, kein
schlechtes Training. Ich tripple ins Bad und werde mir der
eingelegten Wäsche gewahr. Schnell ausschwenken, abspülen und zum
trocknen Aufhängen. Die Erledigung eines menschlichen Bedürfnisses
zwingt mich, mich aus dem Anzug zu schälen. Während ich mich in der
letzten Sekunde auf die Toilette setze, beginne ich mit dem
ausziehen der Ballett-Boots und dem Rest des Anzugs.
Langsam beginnen sich meine Füsse wieder an die normale Haltung zu
gewöhnen während ich mir Gedanken zum heutigen Tag mache. Zuerst
werde ich einkaufen gehen und mir ein Mittagessen zubereiten und
dann auf dem Balkon in der Sonne relaxen. Meine Gedanken werden
durch das Piepsen einer SMS unterbrochen, die mir mitteilt, dass
heute Abend ausnahmsweise eine Latex-Party in meinem Stammrestaurant
statt finden wird. Schwarze Latexhose, Latexkurzarmhemd und
Buffalo-Classic bilden meine Einkaufsbekleidung. Nach der Rückkehr
verstaue ich den Einkauf an seinen Ort und ziehe mich um. Der
Latex-Kimono ist genau das richtige zum Essen und relaxen.
Ein fast endloses Klingeln reisst mich aus den Vorbereitungen. Durch
den Spion entdecke ich eine von Kopf bis Fuss in glänzendes Schwarz
verpackte Person. Vermutlich weiblich. So wie es aussieht sehr enges
Ganzkörperkorsett, denn eine solche Sanduhrform ist nur so zu
erreichen. Während ich sie noch mustere beginnt sie bedenklich zu
schwanken, schnell reisse ich die Türe auf und schon halte ich sie
in meinen Armen. Sorgfältig ziehe ich sie in meine Wohnung. Hab
ich's mir doch gedacht, Ganzkörperkorsett und alles aus Latex.
Sorgfältig lege ich sie aufs Sofa, da setzen nicht möglich ist. Da
sie nicht auf mein vor den Augen wedeln reagiert und ihre geblähten
Backe auf eine Knebelung hinweisen, denke ich dass sie auch nichts
sieht. Schnell hole ich ein Seil aus meiner Spielkiste und lege ich
eine doppelte Schleife unter ihre Brüste, ziehe sie unter den
Schultern und dem Spalt bei den Schultern, denn ihre Arme sind von
dort bis zu den Ellbogen in einem festen Latexschlauch gefesselt, in
der Rückenmitte durch. Zusätzlich sind ihre Handgelenke mit
Handschellen gefesselt. Die beiden Enden verknote ich hinter ihrem
Kopf. Dann ziehe ich ein Seil durch den Deckenkarabiner und
befestige ein Ende an der Schlaufe hinter ihrem Kopf und beginne sie
durch ziehen am anderen auf die Füsse zu stellen. Schon bald steht
sie wie eine Sanduhr bewegungslos in der Mitte meines Wohnzimmers.
Schnell gehe ich mich umziehen. Den Kimono lege ich weg und
schlüpfe, gut gepudert in eine schwarze Latexleggins mit
angearbeitetem Penisfutteral, Füsslingen und einem Analplug an. Dazu
ein Latex-T-Shirt und Oberarm lange Handschuhe natürlich ebenfalls
schwarz. So begebe ich mich wieder ins Wohnzimmer und beginne sanft
über den gesamten Körper zu streicheln. Als ich bei den Brüsten, die
aus runden Löcher im Korsett herausragen, anlange, spüre ich wie der
Körper zu zittern beginnt. Auf Höhe des Schritts habe ich vorhin
eine Öffnung im Korsett entdeckt. Durch diese greife ich ihr nun in
den Schritt und spüre vorne einen etwa sechs Zentimeter dicken Knopf
und hinten einen von etwa fünf Zentimeter. Wobei der hintere
zusätzlich vibriert. Als ich meine Hand wieder heraus ziehe lässt
das zittern wieder nach. Nun interessiert mich doch, wen ich vor mir
habe und widme mich der Mundabdeckung. Zuerst befehle ich ihr, dass
sie mich nur mit Lord oder mein Lord an zu sprechen habe. Dann löse
ich die Druckknöpfe die links und rechts angebracht sind und
entdecke einen Ventilschlauch. Schnell hole ich einen meiner
Blasbälge und lasse die Luft aus dem Ballonknebel und ziehe diesen
aus der kreisrunden Mundöffnung der Gesichtsmaske. Nach einigen
tonlosen Mundbewegungen folgt ein heiseres: „Danke mein Lord!“ Also
hört sie mich gut. „Du sprichst nur noch wenn ich es dir erlaube.
Verstanden?“ „Ja mein Lord!“ Antwortet sie. „ Wie heisst du?“
„Tanja, mein Lord!“ „Und weshalb bist du jetzt hier?“ „Der Schlüssel
für meine Handschellen, die meine Selbst-Bondage vervollständigten,
ist mir beim Versuch sie zu öffnen aus den Händen gefallen und
unerreichbar unter das Sofa gerutscht, mein Lord!“ Kommt ihre
zerknirschte Antwort. „So so, Selbst-Bondage! Weshalb denn das?“
„Das ist eine längere Geschichte … aber wenn sie wollen erzähle ich
sie ihnen, mein Lord!“ „Also erzähl!“
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So begann Tanja ihre Geschichte zu erzählen: Es war kurz nach meinem
18ten Geburtstag als ich Tom kennen lernte. Tom war nicht wie die
Anderen, die nur auf meine Euter starrten und mich am liebsten
gleich flach gelegt hätten. Wobei ich nicht ganz unschuldig war,
dass sie so dachten. Denn ich liebte es mit meinen Reizen nicht zu
geizen und trug nicht nur im Ausgang mit Vorliebe Miniröcke, Knie
hohe Stiefel und enge Oberteile. Aber Tom beachtete das nicht wie
ich meinte und machte mir Komplimente für alles andere. Ich hätte
schöne Augen und so weiter. Das stachelte mich an. Sobald ich
wusste, dass er mich sehen würde, zog ich mich noch aufreizender an.
Die Röcke wurden noch kürzer, den BH liess ich weg und später auch
das Höschen. Doch Tom liess sich nicht reizen. Er lobte meine schöne
Haut und meinen Hals. So begann ich, wenn ich vor ihm stand, Dinge
fallen zu lassen und wieder auf zu heben, natürlich nicht „Lady
like“.
„Ah, oh, jaaa, ahhh“ dringt plötzlich für ein paar Minuten aus ihrem
Mund. „Was war denn das?“ „ Das war der Dildo in meiner Fotze der
alle 40 Minuten für ein paar Minuten vibriert, mein Lord!“ war ihre
Antwort nach einem kurzen Atem holen.
Und fährt weiter: Dann kaufte ich mir einen ultra kurzen Ledermini
und nuttige Overknee-Stiefel mit Plateau. Ich vergrösserte die
Ausschnitte meiner T-Shirts und kürzte sie so, dass nur noch ein
Minimum meiner Brüste bedeckt waren. Alles nützte nichts wie ich
meinte. So griff ich zum letzten Mittel, dem Angriff. Als wir wieder
einmal zusammen tanzten griff ich ihm an den Schwanz. Da bemerkte
ich, dass mein Kleidungsstil doch Auswirkungen auf ihn zeigten. Denn
er nahm mich fest in den Arm, drückte mir seinen Harten an meine nur
leicht bedeckte Pussi und raunte mir ins Ohr: „willst du meine
Schlampe sein?“ Seine Wortwahl erstaunte und reizte mich. „Ja ich
mache alles was du willst!“ war meine unbedachte Antwort. Da zerriss
er mein T-Shirt und befahl mir den Rock hoch zu ziehen und so aufs
Männerklo zu gehen. Zudem drückte er mir eine Visitenkarte mit einer
Botschaft auf der Rückseite in die Hand. Als ich vom Klo zurück kam,
war er nicht mehr da. Ich verliess das Lokal ebenfalls so schnell
als möglich, denn die ganze Geschichte hatte mich heiss gemacht. So
schnell ich konnte ging ich nach Hause, dort angekommen rammte ich
mir den grössten Dildo den ich besass in meine Fotze. Hart fickte
ich mich selbst bis ich kam.
Als ich mich wieder beruhigt hatte, dachte ich wieder an die Karte
von Tom. Diese lag zerknüllt auf dem Fussboden. Nachdem ich sie
sorgfältig glatt gestrichen hatte, las ich darauf. „Morgen 18:00 Uhr
im „LLL-Laden“ vorsprechen. Gleiche Bekleidung wie heute. Weitere
Infos dort.“ Ich kannte den Laden, denn ich hatte dort bereits den
Ledermini und die Stiefel gekauft. So betrat ich punkt 18:00 Uhr
entsprechend angezogen den Laden. „Ah Toms neue Schlampe“ war die
Begrüssung des Verkäufers und griff mir unter den Rock. Er nahm mich
mit in einen Hinterraum, dort zog er mir das Shirt aus und zwängte
mich in ein Latexkorsett und begann sofort mit dem schnüren. Er
verknüpfte die Schnüre erst hinter meinem Rücken, als ich nur noch
ganz flach Atmen konnte. Auch den Ledermini ersetzte er durch einen
noch etwas kürzeren engen schwarzen Latexrock. Dann zeigte er mich
im Spiegel. Eine echte Strassenhure schoss es mir durch den Kopf.
Besonders als er auch noch begann mein Gesicht dem entsprechend zu
schminken. Trotz einer gewissen Scham spürte ich wie mein Mösen Saft
begann an den Beinen herunter zu rinnen. Dann nahm der Verkäufer ein
Stahlbügel mit einer Kugel am einen und einem Ring am anderen Ende
hervor. Zuerst drückte er mir die Kugel in die Fotze, fickte mich
ein wenig. Schnell drückte er meinen Oberkörper nach vorne und
drückte die Kugel ohne Vorwarnung in meinen Anus. Was nicht ohne
Aufschrei von statten ging. Ebenso schnell drückte er mir einen
Kugelknebel in den Mund und verschloss ihn hinter meinem Kopf. Nun
nestelte er ein Latexband das am Korsett befestigt ist unter dem
Rocksaum hervor und führte das Band durch den Ring des Bügels. Dann
zieht er ihn wieder hoch und befestigte ihn hinter meinem Rücken am
Korsett. Diese Aktion bewirkte, dass sich die Kugel noch tiefer in
meinen Arsch senkte. Als er den Rock wieder darüber schob, sah nur
noch ein geübtes Auge, dass da etwas in meiner Arschritze liegt.
Nach dem er mich wieder umdrehte zupfte er meine grossen Nippel fast
ganz unter dem Korsett hervor. Noch zweimal dreht er mich um mich
selbst und begutachtet zufrieden sein Werk. Danach geleitete er mich
wieder in den Verkaufsraum. Dort sucht er aus der Auslage einen
grossen Penisförmigen heraus und schiebt ihn mir zwischen meine
Brüste mit der Anweisung, dass er dort bleiben muss bis ich Punkt
21:00 Uhr vor Toms Wohnungstüre stehen würde. Vor dem Klingeln müsse
ich ihn dann in meine Fotze einführen. Das seien zugleich auch meine
weiteren Instruktionen die ich genau zu befolgen hätte. Das sind
noch knapp zwei Stunden geht es mir durch den Kopf. Das ist zuviel
um bereits los zu gehen aber zuwenig um dazwischen nach Hause zu
gehen. Deshalb wollte ich so lange wie möglich im Laden bleiben.
Doch das wurde mir mit den Worten: „eine Hure gehört auf die
Strasse! Geh raus aus dem Laden!“ verweigert. Überall wurde ich an
gemacht und einige male griffen mir wildfremde Männer an die Fotze.
Was mir zum einen die Schamröte ins Gesicht trieb, aber auf der
Anderen meine Geilheit steigerte. Endlich erreichte ich kurz vor
21:00 Uhr Toms Wohnungstüre. Wie befohlen steckte ich mir den Dildo
in meine klitsch nasse Fotze und klingle.
Tom öffnete, packte meine Nippel und zieht mich daran etwas unsanft
in die Wohnung. „Auf die Knie Hure! Leck meinen Schwanz!“ befahl er.
Dem kam ich noch so gerne nach.
„Ah, ahhh“ dringt es erneut aus ihrem Mund. „Die 40 Minuten sind
aber noch nicht um“ „ Das war der Dildo in meinem Anus der alle 30
Minuten für ein paar Minuten vibriert, mein Lord!“ war ihre Antwort
bevor sie weiter erzählt.
An diesem Abend benutzte er mich auf alle erdenklichen Arten. So
ging das die nächsten Tage weiter. Bis er begann mich zu fesseln
bevor er seinen Schwanz in meine Löcher rammte. Von da an war ich
von Freitagabend bis Montag früh seine Hure wie er mich nannte. Nach
etwa einem halben Jahr begann er mich so in ein besonderes Haus mit
zu nehmen. Dort führte er mich als seine Hure vor, die jeden
befriedigen würde der sie haben wolle. Das haben dann die Anwesenden
Herren und immer mehr auch die Damen gemacht. So genoss ich die
Wochenende in vollen Zügen denn diese Situationen kamen schon vor
einiger Zeit in meinen Träumen vor und jetzt lebte ich sie aus.
Nach einem weiteren halben Jahr nahmen die Besuche ab und er
verlangte von mir immer öfter, dass ich mich selber fesselte. Er
schrieb mir vor wie ich mich selbst zu fesseln hatte und hatte ihm
dann gefesselt zu diensten zu stehen. Doch je länger desto mehr
liess er mich gefesselt stehen und ich konnte dann selbst sehen wie
ich mich wieder befreien konnte. Dadurch wurden meine
Selbstfesselungspraktiken immer ausgefeilter. Und ich begann zuerst
meinen Anus mit Dildos aller Art und immer grösseren zu füllen. Ihm
schien das egal zu sein. Ich hoffte aber, dass er mich so noch
attraktiver fand. Das führte dazu, dass ich auch begann meine Fotze
zu dehnen.
Nach etwa ein eineinhalb Jahren stand ich wieder einmal gefesselt,
geknebelt, Fotze und Anus präsentierend ganz in Latex verpackt in
meiner Ecke und wartete bis er mich nehmen würde. Er sass aber nur
im Sofa bis es klingelte. Da hörte ich eine Frauenstimme die ihn
anhimmelte und als ich ihn hörte zu ihr zu sagen dass sie seine neue
Hure sei, brach für mich eine Welt ein. So schnell ich konnte
entfesselte ich mich aber er war mit ihr schon weg als ich frei war.
Am nächste Tag rief er mich an, ich könne meine Sachen alle, auch
die die er mir gekauft habe, bei ihm Abholen kommen den
Wohnungsschlüssel nachher in den Briefkasten werfen und
verschwinden. Das machte ich dann und nahm alles was irgendeinen,
auch noch so entfernten, Zusammenhang mit mir hatte an mich. Dann
verschloss ich seine Wohnung, den Schlüssel und warf ihn in den
Briefkasten.
Zwei Tage später verliess ich diese Stadt und fuhr planlos etwa
einen Monat im Land herum. Dann fand ich die Wohnung nebenan. Die
Mietrücklage bezahlte ich mit meinem Ersparten und der Rest reicht
noch bis ende des nächsten Monats. Bis dann benötige ich eine
Arbeitsstelle.
Gestern nun hatte ich wieder einmal Lust fesselte mich selbst und
platzierte vorher die beiden Dildos in Fotze und Anus. Schaltete sie
auf den besagten Intervall und verschloss mich. Ich weiss nicht wie
lange ich dieses Gefühl des eingeschlossen seins und der
Lustbefriedigung genoss. Aber als ich den Schlüssel für das öffnen
der Handschellen in den Händen hielt begannen beide Dildos ihr Werk
gemeinsam. Ich hatte einen gewaltigen Orgasmus dabei fiel ich hin
und verlor den Schlüssel. Nach dem ich mich wieder hoch gerappelt
hatte, sagte ich mir dass ich besser mich erst einmal hinlege und
morgen weiter schaue. Gesagt getan.
Nach einem unruhigen Schlaf versuchte ich den Schlüssel zu finden.
Was natürlich aussichtslos war. So überlegte ich weiter was ich tun
kann. Telefonieren? Unmöglich! Auf die Strasse gehen? Klapsmühle!
Dann kam mir die Beobachtung die ich anfangs dieser Woche machte in
den Sinn. Ich sah sie, mein Lord, wie sie in Latex gekleidet eine
ebenso gekleidete Frau, am Halsband, aus der Wohnung führten.
Deshalb habe ich, als ich dachte es sei jetzt Vormittag, versucht
heraus zu finden ob sie zu Hause sind. Und den Rest kennen ja.
Mit den Worten „Das soll ich glauben?“ stehe ich aus meinem Relax
Sessel auf. Zumindest hat mich ihre Story heiss gemacht. Bevor sie
Antworten kann, verschliesse ich mit meinem Handschuh den Mund. Als
ich ihr mit der Andern Hand über ihr linkes Euter streiche entdecke
ich einen Reissverschluss. Dieser führt rund um ihr Euter. Den öffne
ich und entferne die Latexkappe. Dasselbe mache ich mit dem rechten
Euter. Wow, zwei grosse Höfe umgeben die etwa einen Zentimeter
dicken und eben so lange Nippel. Zudem wird jeder von einem etwa
drei Zentimeter Durchmesser aufweisenden fünf Millimeter dickem Ring
durchbohrt. An diesen Ringen beginne ich gleichmässig zu ziehen,
drehe sie um sich selbst und ziehe weiter. Langsam entrinnt ihren
zusammen gepressten Lippen ein leiser zischender Schmerzlaut. Ein
kurzer Ruck, „aua!“ und ich lasse sie los. „Danke mein Lord!“ kommt
Postwendend ihre Reaktion. Nun Schaue ich mir ihre Fesselung genauer
an und komme zu dem Ergebnis, dass ohne die Handschellen zu öffnen
nichts zu machen ist.
Ich lasse sie mir erklären wo sie den Schlüssel verloren hat und
begebe mich in ihre Wohnung. Ohne gross zu suchen finde ich ihn am
Boden liegend. So habe ich genügend Zeit mich in ihrer spärlich
eingerichteten Wohnung um zu sehen. Schnell finde ich den Schrank
mit vielen verschiedenen Latexteilen. Ja da hat sie eine gute
Auswahl. Gleichzeitig kommt mir eine Idee um das Jobproblem von
Tanja zu lösen.
Zurück in meiner Wohnung löse ich ihre Handschellen.
Plötzlich dringt ein „Ah, oh, jaaaa, ahhh“ aus ihrem Mund. Schnell
greife ich ihr in den Schritt und massiere den Kitzler durch das
Latex. Ihr Stöhnen wird noch lauter. Bis sie mit einem lauten Schrei
zusammen sackt. Zu sehen ist das natürlich nicht aber zu spüren.
Nach einigen Minuten haucht sie „Danke mein Lord“. Das ist für mich
das Zeichen mit der Entfesselung zu beginnen. Nach dem ich das Seil
entfernt habe löse ich Schicht um Schicht bis sie mir nackt um den
Hals fällt. Dabei fühlt sie meinen Harten. Sie kauert sich hin,
führt ihn in ihren Mund und beginnt ihn zu blasen. Nach kurzer Zeit
habe auch ich meinen Orgasmus und ich geleite sie in mein Bett wo
wir kurz darauf zufrieden einschlafen.
Beim ersten Pips des Weckers den ich noch schnell gestellt hatte
erwachte ich. Schnell kleide ich mich an. Latexkilt und ein
ebensolches Korsett sollen es sein für heute Abend. Dazu ein Paar
Plateaustiefel mit fünf Zentimeter Plateau und Blockabsatz. Schnell
verschwinde ich in der Wohnung von Tanja. Hole dort einen sehr
kurzen weiten Latexminirock und ein Unterbrustkorsett. Beim
verlassen der Wohnung sehe ich noch einen knielangen Latexmantel und
das Paar nuttige Stiefel von dem sie erzählt hat. Mit diesen Sachen
im Arm schliesse ich ihre Wohnung und gehe in mein Schlafzimmer.
Sorgfältig wecke ich sie und erkläre ihr wohin wir gehen. Sofort ist
sie Feuer und Flamme. Als sie sieht was ich ihr zum Anziehen bereit
gelegt habe ist sie Begeistert und zieht sich sogleich alles an. Nur
das Korsett schnüre ich ihr noch enger bevor ich mir noch meine
Latexjacke überstreife und wir Arm in Arm los gehen.
In Gedanken überlege ich mir auf dem Weg wie ich die Lösung ihres
Jobproblems einfädle. So treffen wir nach kurzer Zeit in meinem
Stammrestaurant ein.
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„Geschlossene Gesellschaft“ steht an der Türe. Doch als ich klingeln
will wird die Türe von einem der beiden Türsteher der mich erkannt
hat geöffnet und herein gebeten. Ich helfe Tanja aus dem Mantel und
gebe ihn mit meiner Jacke an der Garderobe ab. Als ich mich zu Tanja
drehe registriere ich wie sie stolz ihre durch das Korsett betonten
beringten Euter den beiden Türstehern präsentiert. Ich fasse sie
etwas fest am Arm und drehe sie zur Treppe in den ersten Stock.
„Wow, schauen sie mal nach oben, mein Lord!“ entfährt es ihr
begeistert. Als mein Blick am ende der Treppe anlangt sehe ich
direkt unter Rosis weit ausgestellten schwarzen Latexminirock. Denn
sie steht mit einem Fuss auf der zweit obersten und mit dem Anderen
auf der obersten Stufe. So präsentiert sie wunderbar ihre mehrfach
beringte Muschi. Zudem blitzt vor ihrer Rosette ein verschieden
farbiger Edelstein. Mit dieser Aussicht ist das Treppen steigen ein
Genuss. Als wir fast bei ihr angelangt sind, bemerkt sei uns, steigt
noch ganz hoch und begrüsst mich mit dem üblichen Zungenkuss. Sofort
entschuldigt sie sich, dafür dass sie uns den Weg versperrt habe.
Denn sie ist die Chefin in diesem Restaurant, Club oder wie man
diesem speziellen Lokal sagen will. Mit einem Lachen erwidere ich:
„da du dich von deiner besten Seite gezeigt hast ist das sowieso
entschuldigt. Darf ich dir gleich Tanja meine Nachbarin vorstellen.“
„Tanja das ist Rosi die Chefin des Hauses“ wende ich mich an Tanja.
Die beiden begrüssen sich mit Küsschen rechts und links. Dann
verschwindet Rosi, sich entschuldigend, hinter der kleinen Bühne. Da
anscheinend nur Stammgäste und Freunde des Hauses anwesend sind,
wird der gang zum einzigen freien Zweiertisch in der hinteren Ecke,
zu einem kleineren Küsschen und Händeschütteln Marathon. Endlich
angekommen steht bereits Seline, eine der beiden Servicegirls mit
einem Begrüssungssekt an unserem Tisch. Tanja bestaunt sie erst
einmal von oben nach unten und wieder zurück. Ja sie ist auch eine
Augenweide wie sie so, nur mit einer kleinen weissen
Latexservierschürze um ihre Lenden und einem Korsett das ihre Brüste
stark nach oben drückt, da steht. Das speziellste aber ist ihre
Schulterpartie, die von einer Art festem roten Latexbolero bedeckt
wird. Ein enggeschnürtes sehr hohes Halskorsett, das ihren Hals
streckt und das drehen ihres Kopfes verhindert, bildet den Kragen.
Davon ausgehend bedeckt das Bolero den gesamten Schulterbereich, so
dass nur ihr Dekolletee und die Brüste nicht bedeckt sind. Das
Schliesst die Arme bis zu den Ellbogen mit ein und presst diese fest
an den Oberkörper. Somit kann sie die beiden Gläser die auf dem am
Korsett befestigten Tablett stehen nur mit einer kunstvollen
Verrenkung und einem leichten in die Knie gehen auf unseren Tisch
stellen. Damit das Tablett nicht nach vorne hinunter kippt ist es
mit drei kunstvoll geflochtenen verscheiden farbigen Latexbändern an
den Brustringen befestigt. Als sie das zweite Glas vom Tablett
nimmt, klappt dieses hoch und schlägt leicht auf die beringten
Nippel und Seline geht an die Bar zurück.
Kurz darauf erscheint Rosi auf der Bühne. Ihren Rock von vorhin, hat
sie mit einer Art Hosenträger die auf der Höhe ihrer Nippel etwas
breiter werden und im Nacken gebunden sind ergänzt. Ihre Nippel hat
sie je durch ein Loch im Latexband heraus- und mit Nippelstrecker
auf fast zwei Zentimeter in die Länge gezogen. Nun heisst sie uns
als Freunde des Hauses herzlich willkommen obwohl der Anlass
eigentlich nichts zum feiern sei, denn „unser“ heiss geliebtes,
immer geiles Servicegirl Tina hat bereits heute ihren letzten
Arbeitstag! Denn sie wird schon morgen über den grossen Teich ab
hauen. Die Details wird sie euch später noch erklären. Deshalb seid
ihr heute Abend alle meine Gäste. Das heisst, da wir nun etwas
reduziert sind im Service, dass ihr euch die Häppchen selbst an der
Bar holen müsst. Bei den Getränken werden wir, Seline und ich, uns
bemühen euch zu frieden zu stellen. Deshalb sage ich nur noch:
Bedient euch.“
Nach dieser Ansage sieht mich Tanja fragend an. Ihr lüsterner Blick
verrät mir, dass sie den Job als Servicegirl reizen würde. Ich nehme
es zur Kenntnis und fordere sie auf uns von den Häppchen zu holen.
Dabei beobachte ich wie sie sich den Weg durch all die anderen, in
Latex gekleideten, bahnt. Nach dam sie nicht nur Zufällig mehrmals
an ihren Eutern und Arschbacken gestreichelt wurde, sehe ich wie sie
ihrerseits beginnt in diesen Fällen eine Brust oder eine Arschbacke
zu streifen. Als sie beinahe an der Theke angelangt ist, sehe ich
wie Rosi schräg rechts hinter ihr steht und ihre linke Hand unter
Tanjas Röckchen verschwindet. Dann wird mir die Sicht von einem
breiten in Latex gehüllten Arsch genommen. Als ich Tanja bei ihrer
Rückkehr darauf an sprach, errötete sie leicht und gesteht, dass
Rosi ihr das Warten versüsst habe. Als sie das zweite Mal von der
Theke zurückkehrt, neigt sie sich zum gehen stark rückwärts. Je eine
Minipizza die auf ihren Eutern liegt, zwingt sie zu dieser Haltung.
Die zugleich ihre geilen Nippel mit den grossen Ringen dran betonen.
Das sei ein Geschenk von Seline an mich erklärt sie und geht vor mir
in die Knie, damit ich die Pizzen besser in empfang nehmen kann.
Zurück bleiben zwei runde rote Stellen.
Im selben Moment erscheint Tina auf der Bühne. Aber was ist mit ihr
los? Denn ausser ihrem Gesicht ist ihr ganzer Körper in Latex
gehüllt. Was sonst nie der Fall war. Na ja, der weite weinrote,
Samtlatex-Reifenrock der zwar ihren Unterkörper verbirgt in
Verbindung mit einem ebensolchen Kurzkorsett mit integrierter
Büstenhebe auf schwarzem glänzenden Latex sieht auch nicht übel aus.
Das schwarze Oberteil hat lange Ärmel die in Handschuhe über gehen,
aus denen nur, zirka drei Zentimeter lange, rote Fingernägel
herausschauen. Das Oberteil scheint eine Kapuze zu haben, denn rund
um ihr Gesicht sieht man einen kleinen schwarzen Latexstreifen. Der
Rest ist unter einer strohblonden Langhaarperücke versteckt. Es muss
eine Perücke sein denn Tina hatte gestern noch eine pechschwarze
zwei Millimeter Frisur. In dieser Zeit hat sie uns begrüsst und
stellt uns ihren Freund Mac vor. Aus dem schwarzen Hintergrund tritt
ein von Kopf bis Fuss in schwarzem engem Latex eingehüllter Mann. Er
dreht sich leicht zu Tina und dann fällt allen der sicher dreissig
Zentimeter lange Schwanz und der grosse Hodensack von Mac auf.
Während sie weiter erzählt, dass er ihr einen Dreijahresvertrag als
Latexmodell für eine Latexbekleidungsfirma in den Staaten und zudem
noch verschiedene Filmrollen in Aussicht stehen, wichst sie seinen
Schwanz. Sie kommt ins schwären, bis er ihr mit einem Ratsch den
Rock hinten öffnet und mit der anderen Hand das Kurzkorsett. Rock
und Korsett fallen zu Boden und geben den Blick auf ihre beringte
Fotze und Euter frei. Ihre gespielte Überraschung ignoriert er,
stellt sich hinter sie und während sie sich etwas nach vorne neigt,
sieht man wie sein Speer von hinten in ihre Muschi stösst. Dann
erklärt er in gebrochenem Deutsch, dass alle drei Löcher von Tina
heute Abend allen Schwanzträgern zur Verfügung stehen. Bevor sie auf
diese Ansage reagieren konnte, zieht er ihr die Perücke vom Kopf und
eine Maske, mit einem ein gearbeiteten Ringknebel, die ihm Rosi
reichte, darüber. Kaum zieht Mac seinen Schwanz zurück, dreht sich
Tina um, spreizt die in Oberschenkel langen Plateaustiefeln mit zehn
Zentimeter Plateau steckenden Beine und präsentiert uns ihren
nackten Arsch. Mit ihren Krallen packt sie ihre Arschbacken und
zieht sie weit auseinander. Diese Aufforderung lässt sich eine
Strap-on Dame in der ersten Reihe nicht zweimal geben. Sie stellt
sich hinter Tina und rammt ihr ihren Strap-on, der fast die gleichen
Masse wie der Schwanz von Mac hat, in die Rosette. Nun stehen die
Männer mit ausgepackten Schwänzen ebenfalls um Tina herum. Mac
entzieht sich Tina und zieht sie ab dem Strap-on. Er hebt Tina hoch
dreht sie etwas ab und legt sie mit dem Rücken auf einen Tisch.
Sofort schiebt er ihr den Schwanz in die Fotze und nagelt sie so auf
dem Tisch fest. Gleichzeitig packt Rosi Tinas Arme und bindet sie
links und rechts an die Tischbeine. Zwei weitere Seile die bereits
dort befestigt sind zieht sie Tina durch die Euterringe und
verknotet sie mit diesen. Den Rest der Seile führt sie durch die
Ringe der Beinmanschetten die ihr Mac in der Zwischenzeit um die
Fesseln gelegt hat. Rosi zieht das linke Bein nun noch etwas näher
zum Kopf von Tina und verknotet das Ende des Seils so am Tischbein,
dass es sicher nicht mehr in den Weg kommt. Nach dem mit dem Rechten
dasselbe gemacht wurde liegt Tina nun mit V-förmig gespreizten
Beinen mit dem obersten Teil des Gesässes auf der Kante der
Tischplatte. Da der Tisch nur Kurz ist, liegt ihr Kopf nicht mehr
auf der anderen Seite der Tischplatte auf, so dass ihr Mund
ebenfalls gut zu benutzen ist.
Kaum liegt Tina so gefesselt auf dem Tisch ziehen sich Mac und Rosi
zurück und überlassen sie den Anderen.
Während ich dem Treiben weiter zuschaue, habe ich plötzlich die
Stimme von Rosi an meinem Ohr. „Geile Aussicht! Darf ich mich auf
deinen Schoss setzen?“ ohne meine Antwort ab zu warten spüre ich wie
sie mir unter den Kilt greift und meinen Schanz beim hinsetzen in
ihrer Rosette versenkt. Ich geniesse das einengende Gefühl und
beginne mit den Nippeln von Rosi zu spielen. Sie bedankt sich damit,
dass sie mit ihrem Schliessmuskel meinen Schwanz bearbeitet. Sie
dreht ihren Kopf leicht zu mir und tadelt mich dafür, dass ich ihr
nicht schon früher Tanja vorgestellt hätte. Als ich ihr kurz
erzählte wie es zu unserer Bekanntschaft kam, erhellte sich ihre
Mine wieder. Mit einem Blick zur Bühne erkenne ich, dass Tina immer
noch fleissig von Schwänzen benutzt wird und immer mehr auch Frauen
zu ihrer Befriedigung Tinas Gesicht und die Zunge, die sie aus ihrem
Mundknebel streckt, benutzen. Rosis Frage ob ich mir Tanja als
Service-Girl vorstellen könne und ob ich denke, dass sei stark genug
sei, holt mich wieder zurück. Beides beantworte ich mit einem
überzeugten ja. Zufrieden entzieht sich Rosi mir und verschwindet in
Richtung Bar.
Kurz darauf sehe ich wie Tanja mit strahlenden Augen auf mich zu
kommt. Als sie bei mir anlangt berichtet sie begeistert wie
wunderbar es sei vorne von einer geilen gefesselten Frau geschleckt
zu werden, während sich Mac in ihrer Rosette austobte.
Als sich ihre Geilheit etwas gelegt hat fragt sie mich ob sie
vielleicht Chancen hätte als Service-Girl eingestellt zu werden. Ich
weiche, wohl wissend aus, in dem ich sie ermutige mit Rosi zu
sprechen. Ich hab es noch nicht ganz ausgesprochen, schon rauscht
sie wieder ab.
Durch zwei junge hübsche Dinger in ultra kurzen, engen, schwarzen
Latexkleidchen die mehr zeigen als verbergen, werde ich abgelenkt.
Ihre steifen Brustwarzen durchstechen beinahe das Latex und die
kürze des Kleidchens gibt einen wunderbaren Blick auf zwei komplett
rasierte und beringte Fotzen frei. Da die beiden sich bis auf die
Haarfarbe extrem gleichen, schätze ich dass sie Zwillinge oder
mindestens Schwestern sind. Die die rechts von mir steht hat blonde
schulterlange leicht gewellte Haare und die Haarfarbe der anderen
ist fast pechschwarz. Die beiden beginnen mit laszivem Tanzen sich
vor mir zu präsentieren. Dabei drehen sie mir ihren Rücken zu und
zeigen mir immer wieder, abwechslungsweise und gemeinsam ihre geilen
straffen Ärsche. Mit jedem Mal kommen sie mir etwas näher, was ich
als Einladung ansehe ihnen ans Fleisch zu gehen. Die beiden machen
mit und ermutigen mich mit ihren Bewegungen je drei Finger in ihren
klitsch nassen Fotzen zu versenken. Darauf scheinen sie es abgesehen
zu haben und ficken sich mit meinen Fingern selbst. Nach kurzer Zeit
drehen sie ihre Köpfe zu einander und verschmelzen in einem innigen
Zungenkuss. Plötzlich rinnen mir grosse Mengen Fotzensaft über meine
Hände und die beiden entziehen sich synchron meinen Fingern. Legen
sich ihren Arm um die Talje der Anderen und verschwinden aus meinem
Blickfeld. Genüsslich lecke ich mir die Finger sauber und mache mich
auf den Weg zur Toilette.
Auf dem Weg dorthin und zurück halte ich Ausschau nach den Beiden,
doch ich kann sie nicht erblicken. Zurück am Platz geniesse ich den
Drink den mir Celine gebracht hat. Als Tina auf der Bühne erscheint.
Diesmal aber in einem schwarzen, Brust- und Schritt-offenen
Latex-Ganzanzug mit einer Haube die nur das Gesicht frei lässt. Ein
rotes, schweres Latexkorsett formt ihr eine wundervolle Taille und
schwarze Handschuhe vervollständigen ihren Auftritt. In der rechten
hand hält sie eine Kette die in den dunkeln Hintergrund der Bühne
verschwindet. Nach kurzer Zeit wird es ruhig und sie ergreift das
Wort. „Liebe Freunde und Stammgäste, nach der schlechten Nachricht,
die ich euch am Anfang des Abends verkünden musste, darf ich euch
jetzt eine sehr gute verkünden. An dieser Kette“ und zeigt sie, im
selben Moment flüstert mir Celine ins Ohr ich solle zum rechten
Bühnenrand gehen, „führe ich euch jetzt meine Nachfolgerin vor!“
Während der Applaus tost, gehe ich an den gewünschten Ort.
Gleichzeitig zieht Tina an der Kette und präsentiert Tanja an deren
Klitorisring die Kette befestigt ist. Auch sie steckt in einem
gleichen Latex-Ganzanzug wie Tina, nur ist ihr Korsett schwarz. Da
ich jetzt Tanja genau gegenüber stehe kann ich ihre vor Lust
strahlenden Augen für kurze Zeit sehen. Denn im selben Augenblick
dreht Tina Tanja um die eigene Achse und legt sie mit dem Rücken auf
den Oberkörper langen Tisch den Rosa bereits hingestellt hat. In der
Zeit erklärt Tina, dass sie uns jetzt vorführen werde weshalb Tanja
ihre Nachfolgerin werde. Dabei geht sie in die Hocke und bindet
Tanjas Beine weit gespreizt links und rechts an die Tischbeine,
erhebt sich und geht um den Tisch zum Kopf von Tanja. Dort befestigt
sie den linken Arm ebenfalls am Tischbein den rechten lässt sie frei
hängen, cremt ihn aber mit Gleitmittel ein. Was aber nur ich sehen
kann, da dies direkt vor mir geschieht. Dann steigt Tina über Tanjas
Kopf der über die Tischkante hinaus etwas nach unten gebogen ist,
und platziert ihre Fotze genau über Tanjas Mund. Was Tanja natürlich
gleich als Anlass verwendet Tinas Fotze zu lecken. Eine Zeitlang
geniesst Tina diese Behandlung bis sie sich ihrer Zunge entzieht und
sich auf Tanja legt. In dieser Position greift Tanja zum Gleitmittel
und schmiert sich ihre rechte Hand um dann mit ihr Tanjas Fotze zu
bearbeiten. Zuerst verschwinden drei, dann vier und fünf Finger in
Tanjas Fotze . Ein kleines zucken von Tanjas Gesicht, zeigt mir dass
Tina nun mit der ganzen Hand in ihr ist und mit fick Bewegungen
beginnt. Derweil beginnt sich das Gesicht von Tanja zu entspannen
und sie beginnt ihrerseits ihre Finger in Tinas Fotze zu versenken
bis auch hier die ganze Hand und ein Stück des Arms in der Fotze
verschwunden ist. Während ich diese Anblick geniesse, beobachte ich
wie vis a vis von mir Mac auf die Bühne kommt, seinen Schwanz aus
dem Hosenstall befreit und wie ich annehmen muss an Tanjas Rosette
anklopft. Denn als ich das realisiere, gehe auch ich auf die Bühne,
schiebe meinen Kilt etwas zur Seite und klopfe meinerseits an die
Rosette von Tina. Ein wenig Gleitmittel darauf verteilen und dann
gleitet mein natürlich bereits harter Schwanz fast mühelos in Tinas
Arschfotze. Während Mac und ich versuchen gleichzeitig in die Ärsche
zu stossen, beginne ich zwischen den beiden Frauen nach den
Brustringen von Tina zu grabschen. Als ich sie ergreifen kann, hake
ich mit meinen beiden Zeigefingern je in einen Ring und beginne ein
neues Spiel. Denn wenn ich meinen Schwanz in Tinas After ramme,
ziehe ich gleichzeitig hart an beiden Ringen, was in ihr ein
zusammenziehen des Schliessmuskels auslöst. Als Mac realisierte was
ich mache, kopierte er es und wendete es bei Tanja ebenfalls an.
Anscheinend herrscht im Saal eine konzentrierte Stille, denn ich
höre das leise schnauben der andern drei. Als ich aufschaue sehe ich
Rosi hinter Mac verschwinden und spüre gleichzeitig eine mit Latex
bezogene Hand zwischen meinen Beinen. Ich lasse sie durch in dem ich
meine Beine spreize. Sogleich spüre ich wie diese Hand meine Eier
ergreift und diese zu kneten beginnt. Zuerst sanft und dann immer
härter. Das muss Celine sein geht es mir durch den Kopf, als ich
spüre wie sich ein ebenfalls in Latex verpackter Finger an meinem
Poloch zu fingern beginnt. Als ich meinen Schliessmuskel entspanne
verschwindet der Finger und ein Dildo dringt in mein Arschloch. Als
Reaktion auf den Start des vibrieren des Dildos in meinem Arsch
ramme ich meinen Schwanz noch härter in Tinas Rosette und ziehe noch
stärker an ihren Brustringen. Auch Mac steigert das Tempo. Ich
beginne den aufsteigenden Orgasmus immer stärker wahr zu nehmen.
Während die Hand an meinen Eiern nochmals härter zugreift, versteift
sich Tina und mit einem lauten Schrei entlädt sich mein Sperma in
Tinas Arschfotze. Gleichzeitig erbeben auch Tina und Tanja in ihren
Orgasmen und auch Mac entlädt sein Sperma in Tanjas Arschfotze.
Erschöpft liegen wir vier übereinander als sich die Hand an meinen
Eiern löst. Als folge davon ziehe ich meinen erschlafften Schwanz
aus Tinas Arsch wobei ein Teil des Sperma über Tanjas Arm auf ihr
Gesicht rinnt. Als ich mich etwas weg drehe kauert da Celine und
nimmt meinen Schwanz in ihren Mund und beginnt ihn sauber zu lecken.
Ich kann diese Massage aber leider nur kurz geniessen, denn Celine
erhebt sich wieder, dreht sich zu Tinas Arsch und beginnt sorgfältig
Tanjas Hand aus Tinas Fotze zu ziehen. Mit einem leisen stöhnen
bedankt sich Tina dafür. Oder war es Tanja die das gleiche erlebt?
Denn auf der anderen Seite hilft Rosi Tinas Hand aus der Fotze von
Tanja. Sorgfältig beginnt sich Tina zu erheben trotzdem fliesst
nochmals ein Schwall meines Spermas aus ihrem immer noch geweiteten
Poloch in Tanjas Gesicht. Das nimmt Celine zum Anlass dieses Sperma
im gesamten Gesicht von Tanja zu verteilen und ihr danach das
Gesicht zu lecken. Während Tina sich nun mir zuwendet und sich mit
einem langen Zungenkuss bedankt, beginnt das Publikum laut zu
klatschen und zu johlen. Erst jetzt werde ich mir der Zuschauer
wieder bewusst. Zur selben Zeit löst Rosi die Fesseln von Tanja und
hilft ihr vom Tisch auf zu stehen. Auch sie bedankt sich zuerst mit
einem innigen Zungenkuss bei Mac. Dieser führt sie, da sie noch
etwas schwabbelig auf den Beinen ist um den Tisch herum zu uns
herüber. Während sich Tinas Lippen sich langsam von meinen lösen,
höre ich Mac zu Tina sagen: „Genau für solche geile Fickereien liebe
ich dich du schwanzgeile Latexnutte.“ Ihre Augen sprechen Bände und
gleichzeitig antwortet sie: „und ich dich du geiler alles Stecher!“
und schon liegen sie sich in den Armen und Küssen sich heftig.
In der Zwischenzeit ist Tanja bei mir angelangt und küsst mich
dankbar, während ihre rechte Hand an meinen Schwanz greift. Dabei
unterbricht uns Rosi mit der Ansage an die Gäste, dass das der
Höhepunkt des Abends und zugleich der Abschluss desselben sei. Denn
sie würden bereits morgen Abend Tanja als Service-Girl wieder
erleben. Nach diese Ansage dreht sich Rosi zu uns mit den Worten:
„ihr vier wart so was von Geil!!! Danke, ihr wahrt die beste Werbung
für uns. Ihr könnt die Duschen im oberen Stock benutzen um euch zu
erfrischen.“ Mac nahm Tina in den Arm und marschierte los, während
ich Tanja mitnahm.
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