Meine Liebe zu Nylons

Schon sehr früh, als Teenager, entdeckte ich meine Liebe zu Nylons und allem was dazu gehört. Meine Mutter zog jeden Tag Strümpfe an und für mich gab es nichts befriedigenderes als Nachts in unser Badezimmer zu schleichen und heimlich an den Strümpfen zu riechen und sie zu befühlen. Mit der Zeit wurde ich dann immer mutiger und zog auch mal die Strümpfe selbst an. Das Gefühl der zarten Faser direkt auf meiner Haut brachte mich schier um den Verstand. Bald war es für mich zur Gewohnheit geworden mich mindestens 3 mal in der Woche mit den Strümpfen selbst zu befriedigen. Dabei zog ich die Strümpfe an und rieb meine Eichel daran oder ich zog die Strümpfe über meine Hand und wichste damit. Auch in der Schule machte mich der Anblick von Beinen in Nylons sehr an. Während meine Kumpels den Mädchen auf den kleinen Busen oder den Hintern starrten, wanderten meine Blicke grundsätzlich zu ihren Beinen und Füssen. Sabine, die im Unterricht neben mir saß, trug jeden Tag eine Strumpfhose unter ihren kurzen Röckchen. Oft hatte ich dann wirklich arge Probleme mich auf den Lernstoff zu konzentrieren. Immer wieder vernahm ich das leise Rascheln, wenn ihre Beine sich aneinander rieben. Nur zu gern hätte ich ihre Beine berührt. In meinen Träumen geschah aber noch viel mehr, als nur das Berühren. Oft träumte ich davon, ihr die bestrumpften Beine zu lecken oder meinen Schwanz zwischen ihnen zu reiben. Ich bekam jedes Mal einen harten, wenn ich daran dachte. Aber es hat lange gedauert bis ich meine Neigung als Normal ansehen konnte. Viele Jahre habe ich mich geschämt, dachte ich wäre pervers. Zum Glück lernte ich irgendwann meine jetzige Frau kennen. Mit ihr zusammen konnte ich meine Neigung offener ausleben und sie vor allem auch endlich einmal akzeptieren.Als ich Carola, meine Frau, kennenlernte, war ich 24 Jahre alt. Ich hatte vorher schon vier oder fünf kurzzeitige Beziehungen gehabt, aber nie war ich glücklich gewesen. Etwas hat immer gefehlt, denn keiner dieser Freundinnen erzählte ich von meiner Liebe zu Strümpfen und Strumpfhosen. Ich war schon ein Jahr mit Carola zusammen, als wir beschlossen zusammen zu ziehen. Meinen Fetisch versuchte ich in dieser Zeit weitestgehend zu unterdrücken. Nur meine Blicke auf Carolas schlanke und lange Beine hätten mich verraten können. Wir bezogen eine kleine 2-Zimmer-Wohnung und waren stolz auf unser eigenes Reich. Einige Monate vergingen bevor ich mich dabei ertappte, wie ich im Wäschekorb nach Carolas Strümpfen wühlte. Das Verlangen war übermächtig geworden, ich konnte es mir nicht mehr verkneifen. Immer wenn ich alleine war oder mich ungestört glaubte, holte ich ihre Nylons heraus, roch an ihnen und wichste dabei. Eines Abends, es war der Tag vor meinem 26. Geburtstag saß ich mit Carola auf der Couch und schaute Fernsehen. Wie so oft massierte ich dabei ihre Füße. Sie empfand das von mir als nette Geste nach einem anstrengenden Tag, für mich aber war es die pure Geilheit. Meine Hose wurde wie immer bei dieser Gelegenheit sehr eng in der Leistengegend und ich musste meine Beine übereinanderschlagen. Auf keinen Fall sollte Carola etwas von der Erregung mitbekommen. Nach einiger Zeit entzog sie mir einen Fuß. Sie streckte ihn erst vorsichtig in die Höhe und stupste dann vorsichtig mit den Zehen meine Nase an. Voller Genuss atmete ich den Duft ihrer Füße tief ein und schloss unbewusst meine Augen. Langsam bewegten sich ihre bestrumpften Zehen weiter durch mein Gesicht, streichelten meine Wangen, meine Lippen und meine Stirn. Ich konnte gar nicht realisieren was da passierte, dachte ich wäre in einem meiner unzähligen Träume.Als ihre Zehen mal wieder meinen Mund umspielten, streckte ich vorsichtig meine Zunge nach ihnen aus. Zärtlich leckte ich über die Kuppen und schmeckte den leicht süßlichen Geschmack. Meine Geilheit wurde immer größer, ein leichtes Stöhnen entglitt mir. Carola schien auch gefallen an dieser Situation zu haben, denn ihre Hände glitten immer wieder über ihren Körper und sie streichelte sich selbst den Busen und spielte mit ihren Nippeln. Ich verlagerte meine Sitzposition etwas und hatte nun ihre Fußsohle direkt vor meinem Gesicht. Meine Zunge strich immer wieder von dem Hacken bis zu den Zehen hinauf und wieder zurück. Die Situation war noch viel erregender, als in meinen kühnsten Träumen. Auch Carola wurde immer geiler. Ihre Hand wanderte schon bald zwischen ihre Beine, wo sie zuerst nur mit ihrem Kitzler spielte und sich dann später 3 Finger in ihre schon nasse Muschi schob.Nach einiger Zeit nahm Carola mich an die Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Sie zog sich langsam vor meinen Augen aus und behielt nur die halterlosen Strümpfe an. Dann entkleidete sie mich und zog mich zu sich ins Bett. Meine Erregung war deutlich zu sehen und auch sie schien schon sehr weit zu sein. Ohne Umschweife setzte sie sich auf mich und nahm meinen kleinen Freund tief in sich auf. Allein dieses Gefühl war schon wunderschön, doch was sie dann machte, übertraf alles was ich bisher erlebt hatte. Sie streckte eines ihrer Beine nach vorne aus und setzte mir ihren Fuß direkt aufs Gesicht. Mit leichtem Druck berührte sie Mund und Nase und ich konnte sie wunderbar riechen. Gierig saugte ich mich an ihrem Fuß fest, schmeckte und roch das Nylon und wurde immer erregter. Es dauerte nicht lange, bis ich wie ein Feuerwerk explodierte und tief in sie spritzte. Auch Carola ließ sich vollkommen gehen und bäumte sich unter ihrem Orgasmus auf. Wir lagen anschließend noch lange wach und kuschelten uns aneinander, wobei ich immer wieder über ihre Beine streicheln musste. Das Gefühl war einfach zu schön und ich wollte es noch lange auskosten.Auch Carola kam schnell wieder auf Touren. Meine Streicheleinheiten machten sie anscheinend genauso geil wie mich und es dauerte nicht lange, bis sie sich wieder aufsetzte. Sie griff in die Schublade ihres Nachtschränkchens und holte einen Dildo heraus. Dann streckte sie ihre Beine in meine Richtung und streichelte mit den Zehen über meinen halb-steifen Schwanz. Unter dieser Behandlung änderte sich sein Zustand natürlich schnell und er richtete sich wieder zu voller Größe auf. Nun hatte Carola das erreicht, was sie wollte. Sie spreizte meine Beine, setzte sich dazwischen und umschloss mit ihren bestrumpften Füssen meinen Schwanz. Ihre Beine waren dabei auch in O-Form gespreizt und ich hatte somit einen geilen Ausblick auf ihre Muschi, die schon wieder vor Feuchtigkeit glänzte. Während sie nun meinen Schwanz mit ihren Füssen wichste, schob sie sich den Dildo in ihr geiles Loch und lieferte mir eine heiße Show. Ich war froh schon einmal abgespritzt zu haben, denn so konnte ich jetzt länger genießen. Je geiler Carola wurde, desto fester drückte sie meinen Schwanz zwischen ihren Füssen zusammen. Der Dildo verschwand immer schneller und tiefer in ihr und als sie mit einem lauten Stöhnen kam, konnte auch mich nichts mehr halten. In weitem Bogen spritze ich ab und ein Grossteil landete auf ihren Beinen. Carola ließ sich erschöpft aufs Bett sinken und ich schleckte ihr noch genüsslich meinen Saft von dem Nylon.Am nächsten Tag, meinem Geburtstag, fuhr ich nach der Arbeit noch schnell an einem Blumengeschäft vorbei und kaufte eine Strauss mit 30 langstieligen, roten Rosen. Zu Hause angekommen kniete ich vor Carola nieder und machte ihr auf traditionelle Weise einen Heiratsantrag. Ich habe bis heute nicht erfahren wie sie meinem Geheimnis auf die Schliche gekommen ist. Aber eins wusste ich ganz genau, so eine Frau durfte ich nie wieder gehen lassen.

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