Mit fünfzig Cent in der Dose
Verena hatte soeben
die Schule beendet und war mit ihren Eltern umgezogen. Ihre Eltern
waren schon seit langem arbeitslos und wegen des Arbeitsangebotes
aus ihrer Heimatstadt weggezogen. Ihre Eltern hatten zwar beide
Arbeit gefunden, mussten aber dafür sehr oft Nachtschichten machen.
Sie hingegen war fast jeden Tag unterwegs, um endlich eine
Lehrstelle zu finden, so auch an jenem Morgen. Doch auch an diesem
Tag hatte sie kein Erfolg und ging völlig frustriert nach Hause. Als
sie um die Ecke in ihre Straße einbog, gab es einen ohrenbetäubenden
Knall. Eine Explosion ließ die Erde erbeben und Sekunden später
wurde die ganze Straße von einer riesigen Staubwolke eingehüllt.
Verena konnte kaum noch die Hand vor Augen sehen und es dauerte ein
paar Minuten, bis sich der Staub gelegt hatte. Eine Zeit lang war es
totenstill, doch denn rannten und schrien unzählige Leute auf der
Straße durcheinander. Als sie näher kam, blieb ihr fast das Herz
stehen. Da wo sie mit ihren Eltern wohnte, war nur noch ein riesiger
Schutthaufen und es stand nicht mal mehr eine einzige Wand des
dreistöckigen Hauses. Erstarrt und völlig fassungslos blieb sie
stehen. Sie nahm um sich herum nichts mehr wahr und musste
schließlich von einem Feuerwehrmann an die Seite genommen werden, da
sie mitten auf der Straße stand. Im Nachhinein stellte sich raus,
dass sie und eine alte Dame die einzigen Überlebenden aus dem Haus
waren. Was sollte sie nun tun, sie hatte ja nichts. Sie war
mittellos, kannte niemanden in der Stadt, hatte nur ihre Kleidung,
welche sie an dem Morgen an hatte und von den Behörden bekam sie
auch keine Hilfe. So war sie nun obdachlos und musste auf der Straße
leben, denn eines kam für sie nicht in Frage, ihren Körper wollte
sie nicht für Geld verkaufen. Obwohl sie mit ihren gerade mal
achtzehn Lenzen eine gute Figur hatte und auch sonst sehr attraktiv
war.
So übernachtete sie also nun im Obdachlosenheim und versuchte
tagsüber ein paar Euro zu erbetteln, um sich etwas zu Essen holen zu
können. Die beste Stelle dafür war die Einkaufs- und
Geschäftspassage in der Stadtmitte. Es war ein gutes halbes Jahr
vergangen und die Tage wurden wieder kälter, als sie wie jeden
Morgen am Straßenrand mit einem selbstgemalten Pappschild und einer
kleiner Blechdose hockte. Die meisten Passanten nahmen noch nicht
einmal Notiz von ihr, geschweige denn, dass sie etwas Kleingeld
übrig hatten.
Es war bereits Mittagszeit und sie hatte gerade mal fünfzig Cent in
ihrer Dose, als ein Paar mittleren Alters auf sie zukam. Die
Kleidung der Beiden verriet schon, dass es wohl gut betuchte
Geschäftsleute sein mussten. Verena konnte im ersten Moment nicht
glauben, dass sie von den Beiden angesprochen wurde. Waren es doch
im allgemeinen gerade solche Leute, welche um ihres Gleichen einen
großen Bogen machten. Die Frau fragte sie: "Kleines, du siehst nicht
gerade aus, als ob du auf die Straße gehörst. Wäre dir eine
ordentliche warme Mahlzeit und etwas zu Trinken recht?" Verena sah
sie einen Moment lang an und sagte schließlich: "Veräppeln wollen
Sie mich aber nicht, oder wie soll ich das verstehen?" Da trat der
Mann näher und sagte ganz ruhig: "Nein, aber ich kann dich gut
verstehen. Also, wie sieht es aus, kommst du mit und lässt dich von
uns zum Essen einladen?"
Sie ging schließlich mit, doch vor dem schicken Restaurant blieb sie
stehen und sagte:
"Da lassen die mich doch nie rein!" Doch der Mann erwiderte nur
gelassen: "Komm nur, das ist mein Problem und wenn die Zicken
machen, gehen wir eben wo anders hin." Im Restaurant guckte man zwar
etwas komisch, traute sich jedoch nichts zu sagen. Sie durfte sich
bestellen, was sie wollte und das Paar sah ihr beim Essen zu. Sie
hatten sich nur Kaffee bestellt. Als Verena aufgegessen hatte durfte
sie sich auch noch etwas zum Nachtisch bestellen. Sie war aber trotz
ihres Schicksals auch höflich und bedankte sich: "Danke, so gut habe
ich schon ewig nicht mehr gegessen und so satt war ebenfalls so
lange nicht mehr." Da sagte die Frau: "Das ist doch das Mindeste,
was wir tun können und es freut uns. Aber erzähl mal, wie kommst du
eigentlich auf die Straße, wenn man fragen darf?" Und so erzählte
Verena die ganze Geschichte. Als der Mann schließlich nach der
Rechnung verlangte und bezahlte, machte sie große Augen, als sie das
viele Geld in seinem Portmonee sah. Er musste dies wohl bemerkt
haben, denn als der Kellner gegangen war nahm er die Scheine heraus,
es mussten bestimmt fünfhundert Euro gewesen sein, und sagte: "Nun,
ich sehe, du interessierst dich für das Geld. Ich mache dir einen
Vorschlag. Du kannst es nehmen und verschwinden, oder du kommst mit
und arbeitest für uns als Haushälterin. Wohnen und Essen kannst du
umsonst und als Lohn bekommst du jeden Monat eintausend Euro. Was
sagst du ?" Verena brauchte da nicht erst lange überlegen, denn so
eine Gelegenheit würde sich so schnell nicht wieder ergeben, wenn
überhaupt. Sie war damit einverstanden und ging mit. So liefen sie
zu dem nahe gelegenen Parkplatz und steuerten auf einen riesigen
Geländewagen zu. Verena konnte bereits von Weitem die Aufschrift auf
der Heckklappe erkennen: ,,Kostenneutral telefonieren" Beim näher
kommen sah sie auf der Wagenseite stehen: "Die unglaublichste
Prepaid-Karte, seit es Mobil-Funk gibt" und ebenfalls eine
Website-Adresse.
Als sie zusammen im Auto saßen, stellten sich die beiden vor: "Wir
heißen übrigens Marion und Markus Stegmann und wie heißt du!?"
Verena entgegnete etwas kleinlaut: "Verena Natzke" Sie schämte sich
etwas, da sie nicht gerade sauber war und mit Sicherheit auch
unangenehm roch. Es war ihr peinlich, so in dem Auto der Beiden zu
sitzen. Marion und Markus hingegen verloren kein Wort darüber. Sie
fuhren etwa eine viertel Stunde und kamen zu einem riesigen Anwesen
mit einem ziemlich großen Haus außerhalb der Stadt. Markus ließ sich
von ihr die Personalien geben und fuhr wieder fort um alle
Formalitäten zu klären. Marion hingegen zeigte dem Mädel ihr Zimmer
und sagte: "Das ist ab jetzt dein Zimmer und du hast auch dein
eigenes Bad. Da kannst du dich erst einmal richtig Duschen oder
Baden. Und dann fahren wir beide los und kaufen dir erst einmal
etwas zum Anziehen, einverstanden." Da nichts dagegen sprach, ließ
Ines das Mädel allein. Die Kleine ließ sich Wasser in die Wanne und
zog sich aus. Oh war das ein Genuss, sie wollte am liebsten gar
nicht wieder aus dem Wasser.
Marion unterdessen suchte einige Sachen von den ihren aus, bei denen
sie glaubte sie könnten dem Mädel passen und ging damit zu ihr. Als
sie ins Zimmer kam, lag diese immer noch in der Wanne und so ging
sie ins Bad. Das war schon ein schönes Gefühl, zu sehen wie das
Mädel das Bad genoss und sagte zu ihr: "Ich habe hier ein paar
Sachen für dich. Komm, wir sehen gleich mal, ob sie dir passen.
Deine alten Sachen können wir dann wegwerfen, wenn du nichts dagegen
hast." Verena hatte nichts dagegen, wie sollte sie auch, stieg aus
der Wanne und trocknete sich ab. Da meinte Ines: "Weist du
eigentlich, wie wunderschön du bist? Komm, lass dir helfen, ich
trockne dir den Rücken ab." Während sie dies tat, kam ihre lesbische
Ader durch und hauchte daher: "Entschuldige bitte, aber ich finde
dich einfach süß und kann einfach nicht anders und küsste das
Mädchen am Hals, umfasste sie mit beiden Händen und streichelte
sanft ihre wohlgeformten Brüste. Etwas verblüfft fragte Verena:
"Gehört das etwa auch zu meinen Pflichten?" und Marion antwortete:
"Nein das nicht, nur der Haushalt. Das ist etwas ganz anderes.
Entschuldige bitte, wenn es dir unangenehm ist." Das Mädel drehte
sich um und sagte mit leiser Stimme: "Nein ist mir nicht unangenehm,
ich war nur etwas erschrocken und dachte ich bin nur wegen Sex hier
her gebracht wurden." Da entgegnete die Hausherrin: "Ich habe bei
deinem Anblick die Kontrolle über mich verloren. Du solltest wissen,
ich bin bisexuell. Kommt nicht wieder vor." Verena zog die Frau
etwas näher an sich rann und gab ihr einen Kuss. Sie hatte auf der
Straße schon oft Sex gehabt, aber die zärtlichen Berührungen gab es
da nicht. Im Gegenteil, es glich oftmals einer Vergewaltigung. Und
wenn es sich hierbei nicht um käufliche Liebe handelte, hatte sie
auch nichts dagegen. Immerhin war sie ständig geil und auch nicht
verklemmt und hauchte deshalb ihrer neuen Chefin ins Ohr: "Machen
Sie weiter, ich hatte schon lange keinen Sex oder andere liebevolle
Zuwendungen." Da konnte Ines nicht mehr an sich halten und küsste
das Mädel mit einer Leidenschaft, dass man denken konnte, sie wären
ein Liebespaar. Sie küsste die Brüste des Mädels, dann immer tiefer
und tiefer, bis sie schließlich die Liebesperle erreichte und mit
der Zunge so heftig massierte, dass Verena zu stöhnen begann.
Nach einer Weile steckte sie zwei Finger in das nasse Fötzchen und
fickte sie so lange
durch, bis das Mädel stöhnend zum Orgasmus kam. Nun wollte sie aber
auch bedient werden. Sie stand auf, drehte der Kleinen den Rücken zu
und beugte sich weit nach vorn. "Bitte mach es mir jetzt auch, ich
platze fast vor Geilheit!" säuselte sie und hob den Rock an. Verena
kniete sich hinter sie, zog den String aus der Kimme und begann das
geile Loch zu lecken. Es machte ihr riesigen Spaß, da die Möse der
Hausherrin völlig blank rasiert war und die Haare nicht störten.
Nach wenigen Minuten stöhnte Marion: "Bitte mach es mir mit den
Fingern, fick mich mit deiner zarten Hand!" Als sie drei Finger in
die nassen Spalte gesteckt hatte und zu ficken begann, stöhnte
Marion abermals: "Bitte mehr, mehr...! Ich möchte die ganze Hand!"
und so bekam sie schließlich auch was sie wollte. Verena staunte
jedoch etwas, da sie erst nicht glauben konnte, dass ihre ganze Hand
in das enge Loch passen sollte. Marion hingegen stöhnte bei jedem
Stoß und forderte immer wieder: "Schneller ..., ja mach schneller
..., fick mein gieriges Loch!" Das Mädel stieß ihre Faust so fest
sie konnte in das überlaufende Loch bis Marion schließlich einen
schrecklich spitzen Schrei ausstieß und ein gewaltiger Orgasmus
ihren schlanken Körper durchzuckte.
Der erste Anflug von Geilheit war befriedigt und Verena probierte
die Sachen an. Diese passten und standen ihr gut und so machten sich
die beiden los um Kleidung für das Mädel zu kaufen. Auch auf Marions
Geländewagen befand sich die Werbung, welche sie schon auf dem Wagen
von Markus gesehen hatte.
In der Einkaufspassage liefen die Beiden von einem Geschäft zum
nächsten. So kam Beutel für Beutel in das Auto, es wurde an alles
gedacht. Als sie wieder nach Hause fuhren, hatten sie reichlich
Unterwäsche, einige Hosen und Röcke, Blusen und Pullover, Jacken und
Schuhe und vor allem einige male dieser niedlichen
Dienstmädchenkleidung eingekauft. Sie räumten zusammen die Sachen in
den Schrank und anschließend zeigte Marion dem Mädchen das gesamte
Haus und was zu ihren Aufgaben gehören sollte.
Als sich Verena schließlich umziehen sollte, sagte sie: "Frau
Stegmann, ich muss gestehen, mir hat Ihre blanke Muschi sehr gut
gefallen. Ich hätte auch gern eine Rasur, könnten Sie mir dabei
behilflich sein, oder darf ich diese Bitte nicht äußern!?" Marion
meinte darauf: "Ich helfe dir gern, aber zuvor möchte ich dich
bitten, mich mit dem Vornahmen anzureden. Ausgenommen es ist Besuch
da, denn es sieht nicht gut aus, wenn Angestellte ihre Herrschaften
mit dem Namen ansprechen. Ansonsten sind wir nicht scharf auf solche
Förmlichkeiten, das gilt auch für meinen Mann, in Ordnung. Und jetzt
machen wir dich unten rum schick." Verena fand diese Geste sehr nett
und bekam das wohltuende Gefühl, dass sie nicht nur eine Anstellung
sondern auch zwei gute Freunde gefunden hatte.
Die beiden Frauen waren ins Herrschaftsbad gegangen und Marion
begann das Fötzchen der Kleinen zu rasieren. Dabei bemerkten sie
nicht, dass Markus nach Hause gekommen war. Da er niemanden sah oder
hörte, glaubte er, die beiden Frauen seien nach in der Stadt. Also
ging er nach oben, wollte sich etwas waschen und sich dann etwas
Bequemeres anziehen. Als er ins Bad kam, überraschte er die Beiden.
Das Mädel saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Wannenrand und
seine Frau kniete vor ihr und leckte hingebungsvoll die frisch
rasierte Muschi. Sie hatten auch jetzt noch nicht bemerkt, dass sie
nicht mehr allein waren und so fragte Markus: "Ich bin wohl im
falschen Film, oder wie soll ich dies deuten? Schmeckt denn
wenigstens die Kleine?" Verena bekam sofort einen roten Kopf und
Marion hörte auf mit Lecken und entgegnete ihrem Mann: "Na und ob,
solltest du auch mal kosten." Verena sah erst zu ihr und dann zu
ihm. Markus machte ein ziemlich ernstes Gesicht, so dass sie schon
glaubte, es wäre alles aus und sie müsse wieder auf die Straße
zurück.
Da lächelte er plötzlich und sagte: "Du weist doch gar nicht, ob es
der Kleinen recht ist. Aber ich muss sagen, sie hat wirklich ein
süßes Fötzchen." Da fiel dem Mädel ein Stein vom Herzen und sagte
etwas verlegen: "Nun ist es sowieso egal, erwischt bleibt erwischt.
Ich habe nichts dagegen, nur bitte schickt mich nicht wieder auf die
Straße zurück." Markus stellte sich neben seine Frau, fasste mit
seinen Händen sanft den Kopf der Kleinen und sagte mit ruhiger,
einfühlsamer Stimme: "Warum sollten wir, da hätten wir dich doch
nicht erst mitnehmen brauchen." gab dem Mädel einen leichten Kuss
und fuhr fort: "Und solange es dir recht ist! Ich sehe außerdem
keinen Grund dich bestrafen zu wollen. Und du meinst, ich soll mal
von deiner süßen Frucht naschen?" Verena war darüber mehr wie
glücklich und hauchte: "Ja gern, ich habe auch nichts dagegen, wenn
es mehr wird als naschen." Da kniete sich Markus hin und verwöhnte
ihre feuchte Spalte mit der Zunge, dass ihr fast die Luft weg blieb.
Unterdessen fischte Marion seinen Schwanz aus der Hose und begann
diesen zu wichsen.
Schließlich hielt Verena diese geile Behandlung nicht mehr aus und
stöhnte: "Bitte..., ich möchte jetzt gern gefickt werden..., ich
dreh sonst noch durch!" Da stellte sich Markus auf und schob seinen
Fickkolben langsam in das enge Fötzchen der Kleinen. Seine Frau zog
unterdessen ihre Sachen aus und spielte schließlich mit einem Finger
an der Rosette des Mädel. Nach kurzer Zeit steckte sie ihr dann den
Finger in den Hintern und Verena konnte ihren Orgasmus nicht mehr
lange unterdrücken. Laut stöhnend, Markus möge noch fester und
schneller stoßen, bekam sie schließlich einen kurz andauernden, aber
heftigen Abgang. Nun wollte aber auch Marion ihr Loch gestopft
bekommen und forderte deshalb die beiden auf: "Los lasst uns die
Positionen wechseln. Während Markus deinen süßen Arsch fickt,
besorgst du es meiner gierigen Möse mit der Hand!" Sie legte sich
auf den Boden und spreizte die Beine zum Spagat, und die Kleine
musste sich vor sie knien und ihre schlanke Hand in ihrer nasse
Spalte versenken. Markus kauerte sich hinter das Mädel und bohrte
sanft, aber unerbittlich seinen Fleischbohrer in ihren Hintern. Mal
stieß er die Kleine mit langsamen sanften Stößen und dann wieder
rammte er ihr sein Ding mit schnellen kräftigen Fickstößen in den
strafen Knackpo. Das Mädel hatte ihre Hand soweit es nur möglich war
in Marions Lusthöhle geschoben und fickte diese mit gleichmäßigen
festen Fausthieben, als wolle sie ihr den gesamten Arm ins Fickloch
rammen. Marion stöhnte: "Fester, fick mich fester... Ich will
kommen. Fick mein gieriges Loch bis ich schreie ...!" Aber auch
Verena stöhnte: "Oh mein Gott, ist das herrlich. Ich hatte noch nie
einen Schwanz im Arsch. Bitte lasst das geile Gefühl nie wieder
aufhören!" Markus hätte ihr gern diesen Wunsch erfüllt, aber leider
ließ sich dies nicht machen, denn er rief wenige Augenblicke später
aus: "Würde ich gern tun, aber ich bin bald soweit!" Da rief das
Mädel stöhnend aus: "Ich bin auch fast soweit. Dann spritz mir
deinen heißen Saft in den Arsch!" Aber auch Marion war fast soweit.
Sie stöhnte jedoch nicht nur, sondern sie schrie bereits vor
Ekstase. Zuerst bekam Verena einen Orgasmus, wodurch ihr
Schließmuskel noch fester den Schwanz umschloss. Wie eine Manschette
und presste den Saft aus dem Rohr, als würde sie ihn melken. Im
nächsten Moment zitterte Marion am ganzen Körper und bekam ebenfalls
einen Orgasmus. Sie stand auf Faustfick, aber sie glaubte noch nie
so einen mächtigen Abgang bekommen zu haben. Sie hatte das Gefühl,
als ob ihr Orgasmus mehrere Minuten lang dauerte.
Schließlich beendeten die Drei das geile Spiel, wuschen sich etwas
und die beiden Frauen bereiteten das Abendbrot vor. Es war bereits
spät geworden und so half Marion dem Mädel in der Küche. Immerhin
sollte die Kleine ja keine Sklavin sein, sondern eine Haushaltshilfe
und nun auch noch eine gute Freundin und Gespielin, und da war es
für Marion selbstverständlich, ihr zu helfen. Aber auch Markus ließ
dem Mädel spüren, dass sie mehr als willkommen war. Er ließ sie die
Fahrerlaubnis machen und sie bekam den alten Kombi von Marion,
welcher noch immer in der Garage stand zu ihrer Verfügung. Als
Markus ihr den Wagen zeigte, fiel ihr auch auf diesem eine Werbung
auf. Es störte sie jedoch nicht das Geringste. Und nach einem guten
halben Jahr begann sie in der Firma eines Geschäftspartners von
Markus die Lehre als Sachbearbeiterin für Informatik und
Kommunikation.
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