Mutter-Tochter Doktorspiele
Es war ein milder Spätsommertag, und ich hatte noch einen
Außendiensttermin: ein Fernseher sollte beim Kunden angeliefert und
eingestellt werden. Eher ein Routinejob: ich lud das Gerät in den
Kombi und machte mich auf den Weg.
Es erwartete mich eine junge Frau an der Wohnungstür. Sie war sehr
hübsch, mit einer tollen Figur - und ich kannte diese Frau! Sie war
Verkäuferin in der Drogerie, wo ich meine Kondome kaufte. Die Dame
schien mich ebenfalls zu erkennen. So freundlich, wie sie als
Verkäuferin war, war sie auch privat.
Ich stellte das Gerät auf, schloss es an und programmierte die
Sender. Das dauerte ein paar Minuten. Wollen Sie einen Kaffee,
fragte sie. Da ich mich in ihrer Gegenwart wohl fühlte, schlug ich
den Kaffee nicht aus! Madame verschwand in der Küche. Nach einer
Weile kam sie mit zwei Tassen wieder, sie stellte auch noch Kekse
hin. Sie hatte die Tassen so auf den Tisch gestellt, dass ich neben
ihr auf der Couch saß.
Zuerst dachte ich, es wäre Zufall, später wurde mir klar, dass das
von ihr genau ausgedacht war. Sie sagte, setzen Sie sich doch zu
mir, da können sie mir die Bedienung des Fernsehers auch besser
erklären. Als ich auf der Couch saß, rückte sie mir ganz nahe, so
dass ich den betörenden Duft ihres Parfüms noch besser riechen
konnte. Beim Probieren der Fernbedienung berührte sie mich scheinbar
unabsichtlich; sie hatte weiche Haut, es war angenehm, sie zu
spüren. Als alles geklärt war, stellte sie den Fernseher ab und wir
unterhielten uns. So erfuhr ich, dass Sie Melissa hieß. Ihren
Nachnamen Thoma kannte ich schon: das Namensschild an ihrer
Dienstkleidung.
Ich war beeindruckt: ein wunderschöner Name für eine wunderschöne
Frau. Ich sagte das so offen heraus, als ob ich sie schon ewig
kannte. Dann verriet ich, wie verführerisch ich ihre Kleidung finde.
Sie trug eine rote Bluse, die vorn nur zusammengeknotet war, so
konnte man den süßen Bauchnabel und einen beachtlichen Teil ihrer
großen Brüste sehen. Die engen, kurzen, weißen Shorts verrieten
mehr, als sie verdeckten. Dann erzählte Melissa von ihrem Mann, der
ständig auf Montage war und nur am Wochenende nach Hause kam - in
letzter Zeit noch seltener.
Melissa wurde vertraulich: früher seien sie als erstes immer
miteinander ins Bett gegangen, heute nicht einmal am ganzen
Wochenende. Ich glaube der hat dort eine Andere, sagte sie und dabei
schaute sie ganz traurig. Meine Brüste sind ihm immer noch nicht
groß genug, fuhr sie fort, ich habe schon daran gedacht, mich
operieren zu lassen.
Du ging ich direkt zum Du über: Deine Brüste sind wunderschön, sagte
ich, und überhaupt nicht zu klein. Da lachte sie wieder und holte
Eierlikör aus dem Schrank, um mit mit anzustoßen. Natürlich wollte
Melissa aus diesem Anlass geküsst werden, ganz spontan küssten wir
uns. Es wurde ein ganz langer inniger Liebeskuss, Melissa nahm
nämlich meinen Kopf ganz fest in ihre Hände und dann fühlte ich ihre
Zunge in meinem Mund kommen. Als wir uns dann doch wieder lösten,
sagte sie, wie sehr sie Zärtlichkeiten vermisst. Sie war richtig
ausgehungert danach! Ich ließ sie wissen, dass ich sie begehrte: Du
bist schön, nicht dumm und außerdem scheinst du auch eine Menge Spaß
und Interesse an Sex zu haben.
Ich wollte mich schon verabschieden, da sagte Melissa, Ich möchte
dir noch ein Trinkgeld geben. Dann drückte sie mich ganz fest und
sagte, Bitte nimm es an - Du musst es aber suchen! Ich habe es hier
im Zimmer versteckt ..
Da ich solche Spiele mochte, war ich gleich begeistert. Ich suchte
unter den Kissen der Couch, in Schalen - und immer sagte sie kalt.
Ich wusste ja noch nicht einmal, wonach ich suchen sollte,
vielleicht eine Packung Kondome. Immer wenn ich Melissa näher kam,
sagte sie wärmer, bis ich endlich begriff, dass es bei ihr versteckt
war. Dann konnten es aber keine Kondome sein! Ich begann mit den
Händen von ihren Hals an abwärts zu streicheln.
Sie sagte, es wird wärmer, als ich über ihre Brüste fasste. Da
knöpfte ich ihr die Bluse auf, da waren also ihre prallen Brüste.
Zugegeben, ich verweilte dort länger als nötig mit meinen Händen.
Die dicken Warzen waren hart und Melissa saß genießend mit großen
Augen da. Als ich dann mit meinen Händen tiefer glitt, über den
Nabel kam, sagte sie, jetzt wird es heiß. Da ließ ich meine Hände
über ihr enges Höschen wandern, bis ich zwischen ihren Beinen
angelangt war, die sie vorher bereitwillig etwas gespreizt hatte. Da
brennt es fast, fügte sie hinzu. Also war es unter ihren Shorts
versteckt. Fast schon hastig öffnete ich den Knopf , machte den
Reißverschluss auf und streifte ihn ab. Zum Vorschein kam ein mit
viel Spitze verzierter weißer Miederslip.
Von einem Trinkgeld war nichts zu sehen. Langsam ließ ich meine Hand
unter den Slip wandern, da ist es noch viel heißer hauchte sie,
deshalb zog ich das fesche Höschen nach unten. Nun saß Melissa
halbnackt vor mir. Meine Hose war schon ganz ausgebeult, so sexy war
sie anzuschauen. Ich sagte ich sehe nichts, da legte sich Melissa
auf die Couch sagte, Untersuche doch mal richtig. Es hatte was mit
ihrer Muschi zu tun! Als ich durch ihr Schamhaar strich, merkte ich,
dass da was war. Behutsam zog ich ihr die Schamlippen auseinander,
von sich aus spreizte Melissa ihre Schenkel ganz weit, damit ich gut
untersuchen konnte. Nun saht ich das Ende eines rosanen Kondoms aus
ihrer Scheide schauen. Vorsichtig begann ich daran zu ziehen,
Melissa stöhnte dabei leise, ich machte weiter. Jetzt öffnete sich
die Scheide und ein Überraschungseibehälter, der im Kondom steckte,
kam zum Vorschein. Behutsam zog ich ihn immer weiter heraus, Melissa
stieß einen spitzen Schrei aus, als die dickste Stelle des Behälters
ihre Scheidenöffnung passierte. Ich angelte das "Lustei" aus dem
Kondom und entdeckte dabei, das etwas darin lag. Neugierig zog ich
die Eihälften auseinander, im inneren lag ein Zettel. Mit schon
zittrigen Fingern griff ich das Papier und begann laut zu lesen.
Ein Gutschein zum Erfüllen es erotischen Wunsches deiner Wahl - zur
sofortigen Einlösung! Magst Du, fragte Melissa. Da kann man wohl
nicht nein sagen. Die Idee mit dem Ei hatte ich vorhin in der Küche,
kam als Erklärung. Wenn nun mein erotischer Wunsch etwas ausgefallen
ist, was machst du denn dann. Sie kicherte, probiere es doch aus. Na
gut liebe Melissa, also ich wünsche mir das du mich mal ganz toll
mit deinen süßen Mund verwöhnst.
Ich glaube, kam von ihr zurück, ich werde bei dem Gedanken ganz
kribbelig im Bauch. Sie stand von der Couch auf, mit geschickten und
flinken Händen machte sie mir die Hose auf. Ich war heilfroh, dass
mein steifes Glied endlich aus dem Gefängnis heraus kam. Melissa
schien dieser Anblick wohl sehr zu gefallen. Behutsam umschloss sie
mit einer Hand meine Vorhaut und zog sie noch das letzte Stück ganz
zurück, um sie dann wieder bis vor über die Eichel zu streifen,
diesen Vorgang wiederholte sie mehrere Male und ich dachte schon,
wenn sie so weiter macht, wird es nichts mehr, mit dem mündlichen
Vergnügen.
Doch sie schien meine Gedanken zu erraten, denn ein leichtes Ziehen
an meinem Schwänzchen sollte wohl bedeuten, das ich ihr folgen
sollte, was ich auch ganz willig tat. Im Bad angekommen musste ich
mich in die Wanne stellen, sie nahm die Handbrause, stelle das
Wasser an und begann mein Geschlechtsteil nass zu machen. Angenehm
lauwarmes Wasser umspülte mich, dann nahm sie Seife und schäumte
mich damit ein, am gründlichsten war sie unter der Vorhaut, die sie
mit einer Hand weit zurückgezogen hatte, aber auch mein Po wurde
nicht vergessen. Immer wieder schloss ich meine Augen und genoss ihr
Tun. Dann wurde ich mit sanften Wasserstrahlen vom Schaum befreit
und anschließend ließ sie mich noch nach vorn beugen, damit sie
meinen Po besser abspülen konnte, wie sie sagte. Meine Augen
schlossen sich wie selbständig, als ihre zarten Finger mein Poloch
umkreisten, sie sagte, das gehört auch dazu. Immer wieder zog sie
die kleine Öffnung auseinander, um etwas Wasser rein laufen zu
lassen und als dann noch so ein kleiner Finger ganz sanft eindrang,
wurde ich richtig geil.
Dann wurde ich abgetrocknet und ins Schlafzimmer gebeten. Melissa
machte die Rollos runter! Sie hatte ein großes Ehebett, was förmlich
zu Liebesspielen einlud. Melissa legte sich auf den Rücken in ihr
Bett, aber mit dem Kopf zum Fußende, sie schob sich noch zwei dicke
Kissen unter ihren Kopf, damit sie höher lag. Nun musste ich mich
mit gespreizten Beinen so über sie hocken, dass sie von unten gut an
mein Glied kam. Meinen Kopf legte ich in ihren nackten,
verführerisch duftenden Schoß. Am liebsten hätte ich sie da unten
gleich mal geküsst, aber sie konnte meine Gedanken wohl schon wieder
lesen und sagte das ich heute verwöhnt würde und nur passiv sein
darf und dann begann ihr verzauberndes Spiel, was ich so schnell
nicht vergessen sollte.
Zuerst nahm sie ein Büschel ihres wunderschönen langen blonden
Haares, um mich damit zu streicheln. Es war ein angenehmes Kribbeln
was sie damit auslöste, besonders schön war es, wenn sie die Furche
um die Eichel durchfuhr. Es piekte so schön, berauschend war aber
auch, als mein Poloch an der Reihe war, ich stöhnte laut vor Lust.
Nun endlich ließ sie mein Glied in ihren Mund gleiten. Ganz tief
nahm sie es auf, ihre Zuge begann nun ein so erregendes Feuerwerk,
das mir fast alle Sinne schwanden. Ab und zu biss sie auch ganz zart
in meinen Schwanz, was wieder die Schauer auf meinen Rücken
auslösten. Es war richtig gut, aber es kam noch besser: ich fühlte
ihre Zunge zu meinem Poloch wandern. Die Zungenkreise machten mich
fast wahnsinnig vor Beglückung und als ihre Zunge noch versuchte
dort einzudringen, glaubte ich mich im siebten Himmel der Lust zu
befinden, aber es kam noch besser. Denn nun steckte sie mir ganz
sanft einen Finger dort rein und fast gleichzeitig spürte ich mein
Glied wieder in ihrem Mund. Während ihr Finger immer noch tiefer in
meinen Po vordrang, wurde ihr Lippenspiel an meinem Schwanz immer
heftiger. Mit den Finger im Po drückte sie von innen so geschickt
nach vorn in Richtung Geschlechtsteil, das sie damit meinen
Höhepunkt auslöste. Ich schrie vor Lust und mehrere große Schübe
Liebessaft ergossen sich in ihren Mund, den sie fest um mein Glied
geschlossen hielt. Fast glaubte ich es würde gar nicht wieder
aufhören, denn so einen Erguss hatte ich lange nicht gehabt. Langsam
erschlaffte nun mein Glied, ich spürte, wie sie vorsichtig den
Finger aus meinem Po zog, dadurch entstand in meinem Hodensack so
ein eigenartiges Ziehen der totalen Leere. Erschöpft legte ich mich
neben Melissa. Ich nahm sie ganz fest in die Arme und flüsterte ihr
ins Ohr, dass das mein schönstes Trinkgeld war, was ich je bekommen
habe.
Nach einer Weile der Entspannung fragte ich sie, woher sie das mit
dem Finger kennt. Da erzählte sie, dass sie Krankenschwester gelernt
hatte - da hätte sie so manches mitgekriegt.
Du hast mir ja eine ziemlich große Ladung in den Mund gespritzt,
sagte die liebe Melissa, willst du nicht mal wieder kommen? Dann
zogen wir uns an, zum Abschied küssten wir nochmals ganz innig.
Melissa versprach mich in der Firma anzurufen, wenn sie Lust auf ein
Abenteuer hatte. Zufrieden wie selten fuhr ich heim.
In der Nacht träumte ich schon von Melissa.
Am nächsten Tag fand ich morgens einen Zettel auf meinem
Arbeitsplatz: mit dem gestern gelieferten Fernseher stimme etwas
nicht. Ich solle nochmals vorbeifahren, die Kundin wäre den ganzen
Tag anzutreffen.
Nachdem in der Werkstatt soweit alles erledigt war, machte ich mich
sofort auf den Weg zu meiner lieben Kundin. Ich holte unterwegs noch
ein paar Blumen als kleines Dankeschön für das gestrige Erlebnis.
Endlich kam ich vor ihrem Haus an, nahm eiligst die Werkzeugtasche
und die Blumen. Ohne das ich klingeln musste betätigte jemand den
Türöffner, das konnte eigentlich nur Melissa sein, die mich sicher
schon gesehen hatte. Ich ging hastig die Treppe hoch und da stand
auch schon meine liebste Kundin, ich fand heute sah sie noch schöner
als gestern aus. Außer einem längeren T-Shirt, was nur ein paar
Zentimeter über ihren Po reichte und so eng anlag, das sich darunter
ein kleiner Slip abzeichnete, hatte sie nichts an. Sie schien sich
auch sichtlich zu freuen, als sie mich sah. Ich gab ihr die Blumen
und sagte hoffentlich magst du Rosen, dann gingen wir rein. Sie
sagte, ich mag eigentlich alle Blumen, nur mein Mann hat mir schon
ewig keine geschenkt und Rosen mag ich besonders. Sie holte eine
Vase aus dem Schrank, dabei bückte sie sich und da sie mit dem
Rücken zu mir stand, konnte ich ihre wunderschönen Oberschenkel und
ihren süßen Po sehen, der von einem ganz raffinierten weißen Slip,
mit viel Spitze, bedeckt war. Bei diesem Anblick wurde mir schon
wieder kribbelig im Bauch. Sie stellte die Vase auf den Tisch und
sagte, der neue Fernseher ist in Ordnung, ich wollte dich aber gern
wiedersehen. Bist du böse? Natürlich nicht, im Gegenteil und ich
erzählte ihr von meinem Traum und das ich sie vielleicht doch nicht
wiedersehen würde. Dann sagte ich ihr, wie gut mir ihr Slip gefällt.
Ach du hast ihn sicher vorhin gesehen, als ich mich nach der Vase
gebückt habe, aber ich wollte dich da noch gar nicht verrückt nach
mir machen. Ich sagte, es war aber sehr schön. Von vorn ist mein
neuer Slip noch neckischer, willst du ihn mal sehen, fragte Melissa
und bevor ich überhaupt antworten konnte, hatte sie sich das enge
T-Shirt schon ausgezogen.
Anmutig und total erotisch stand sie vor mir und ließ ihre Hüften so
gekonnt kreisen, das mir ganz heiß wurde. Der Slip hatte im
Vorderteil einen großen Spitzeneinsatz, durch den man ihr buschiges
Schamhaar sehen konnte. Gefällt er dir, den habe ich gestern extra
für dich gekauft, fragte sie, natürlich sagte ich und ich bin auch
schon wieder total verrückt nach dir und zog sie dabei ganz fest in
meine Arme, streichelte dabei über ihren Nacken, den Rücken und
ihren kleinen runde Hintern. Dann flüsterte ich ihr noch ins Ohr,
wenn du da unten rasiert wärst, würde das bestimmt noch besser
aussehen. Als ich noch im Krankenhaus gearbeitet habe, waren einige
Schwestern, die sich regelmäßig rasiert haben oder wurden. Eine
Kollegin mit der ich mich besonders gut verstand, wollte mich schon
mal rasieren als wir das Thema gerade drauf hatten, aber dann hatte
ich doch Angst, das sie mich schneidet und ich wusste ja auch nicht
was mein Mann gesagt hätte und so ist es nie was geworden. Würdest
du dich von mir rasieren lassen, liebe Melissa. Ich glaube schon,
kam zwar etwas zögerlich die Antwort, etwas Angst habe ich aber
trotzdem. Ich sagte, ich bin ganz vorsichtig, denn ich will dir doch
nicht weh tun und gab ihr einen ganz sanften Kuss. Da will ich mal
schnell los und Rasierutensilien holen. Brauchst du nicht, sagte
sie, ich hatte für meinen Mann erst letztens Neues aus meinem
Drogeriemarkt mitgebracht, es liegt im Bad. Ich zog ihr noch den
Slip aus, dann wurde ich auch ausgezogen, denn sie wollte mich gern
auch nackt sehen. Nun räumte ich den Couchtisch ab, legte eine dicke
Decke darauf und noch ein großes Badehandtuch, die Sessel drehte ich
mit der Lehne zur Stirnseite des Tisches. Melissa kam gerade und
brachte die Rasiersachen und ein Schüsselchen mit warmen Wasser. Ich
sagte bitte setzte dich mal auf die Tischkante, was sie sogleich
auch tat. Dann legte ich ihren Oberkörper nach hinten auf den Tisch,
unter den Kopf bekam sie ein Kissen, damit sie es bequemer hatte.
Ihre Beine legte ich über die Sessellehnen, wobei die Füße bequem
auf den Sesseln standen.
Nun schob ich beide Sessel soweit auseinander, das ich gut an ihre
Muschi kam, unter den Po bekam sie auch noch ein Kissen, so konnte
man besser arbeiten. Ich setzte mich auf ein kleines Bänkchen direkt
vor ihre "Liebesinsel". Ich sagte, jetzt liegst du so ähnlich wie
beim Frauenarzt. Zuerst streichelte ich ganz zärtlich über ihr
Geschlechtsteil, was ihr sehr zu gefallen schien, als meine Finger
den süßen kleinen Schlitz durchquerte, merkte ich, wie feucht
Melissa schon war. Nun begann ich mit der Arbeit. Ich nahm den
Rasierpinsel, machte ihn schön nass und rieb damit die Schamhaare
ein, Melissa stöhnte schon leicht, als alles nass war, nahm ich
Rasierschaum aus der Sprühflasche und machte die kleine Muschi ganz
weiß und verteile alles gut mit dem Pinsel. Melissa rieb ihr
Unterleib schon hin und her, als ich mit der Rasur begann. Als sie
dies bemerkte, lag sie ganz still, ich sagte ihr nochmals, das ich
ganz sanft vorgehe. Zuerst kamen die Haare über ihrer Muschi dran,
das ging ganz leicht und ohne Probleme, ab und zu machte ich den
Rasierer in der Schüssel von der Seife und den Haaren sauber. So
langsam kam ein neuer Anblick von Melissas Unterleib zum Vorschein.
Nun waren die Haare neben den Schamlippen an der Reihe, vorsichtig
rasierte ich auch dort alles blank. Als ich fertig war, holte ich
aus dem Bad noch einen Waschlappen, um den überschüssigen
Rasierschaum zu entfernen, einen Handspiegel brachte ich auch mit.
Nun wusch ich die kindlich wirkende Muschi noch sauber und rieb die
rasierten Stellen mit einem Balsam ein. Dann hielt ich den Spiegel
so, das Melissa sich unten betrachten konnte. Ich fragte, na wie
gefällt es dir? Sie schaute eine Weile und sagte dann, sieht ja aus
als wenn ich erst 10 Jahre wäre, ist aber bei der Wärme sicher
angenehm. Nun half ich Melissa auf und zog ihr den neuen Slip an,
sie begriff gleich was ich wollte. Sie drehte sich vor mir tänzelnd
hin und her, nun konnte man durch die feine Spitze des Slips ihren
süßen kleinen Schlitz sehen, es war einfach wunderschön. Dann zog
ich Melissa wieder zu mir und sagte, heute möchte ich dich mal ganz
toll verwöhnen, so wie du mich gestern. Ich nahm sie bei der Hand
und wir gingen Richtung Schlafzimmer, das Badetuch nahm ich noch
mit. Dieses breitete ich auf ihrem Bett aus, legte sie mit dem
Rücken drauf, zog den Slip runter und begann ganz gierig ihre nackte
Geschlechtsmuschel mit meiner Zuge zu verwöhnen. Es machte irren
Spaß alle Regionen mit der Zunge zu erforschen und zu liebkosen,
ohne immer irgendwelche lästigen Haare im Mund zu haben. So lange
habe ich noch nie an einer Muschi geschleckert, ich konnte gar nicht
genug bekommen und das Melissa laut stöhnte, wenn meine Zunge in
ihrer Scheide verschwand, machte mich nur noch unersättlicher.
Manchmal hob Melissa ihr Gesäß ein Stück nach oben, dann ließ ich
meine Zunge über ihr kleines Poloch gleiten, was ihr auch sichtlich
Freude bereitete. Nach einem fast nicht enden wollenden Zungenspiel
legten wir uns erschöpft nebeneinander und ruhten ein wenig. Nach
einer Weile drehte sich Melissa zu mir herum und nahm mich in die
Arme, ich bekam eine dicken Kuss und sie hauchte mir ins Ohr, solche
Höhepunkte hatte ich noch nie, wahrscheinlich ist eine rasierte
Muschi noch empfänglicher für Liebkosungen. Ich danke dir für dieses
unvergessliches Erlebnis.
Dann spürte sie wohl, das mein Glied noch total steif war. Wenn du
willst, so darfst du mich noch ficken oder ich mache es dir mit dem
Mund oder der Hand, sagte Melissa. Ich sagte vorsichtig, ich hätte
da ja noch eine Idee. Da hatte ich aber ihre Neugier geweckt! Na
gut, fragte ich, ob sie schon mal ein Glied in ihren Po bekommen
hätte bzw. ob sie das gern möchte.
Ich erlaube es dir, wenn du behutsam vorgehst. Was ich auch
versprach. Hast du Creme da, liebe Melissa, fragte ich und sie ging
welche im Badezimmer holen, ich rief noch hinterher, am besten ganz
feuchte Creme. Sie kam mit einem Gleitmittel wieder, sie sagte das
habe ich mir erst vor ein paar Wochen von einer ehemaligen
Arbeitskollegin im Krankenhaus geholt. Neugierig fragte ich, was
hattest du damit denn vor? Leise und etwas schüchtern sagte sie, da
mein Mann ja so ewig nicht da ist, hatte ich mir in einem
Versandhaus einen Massagestab bestellt und wollte ausprobieren, ob
es mir damit Spaß machen würde. Und macht es Spaß, bohrte ich
weiter. Als das Gerät dann kam, war ich über seine Größe doch etwas
erschrocken und habe es dann erst einmal nicht probiert, dann wollte
ich aber doch und da es beim Versuch ihn mir in die Scheide
einzuführen weh tat, weil ich wohl nicht feucht genug war, so habe
ich mir das Gleitmittel geholt, aber nochmals getestet habe ich ihn
dann doch nicht. Zeigst du mir den Massagestab mal, bat ich Melissa.
Sie öffnete ihr Nachtschränkchen und holte ihn hervor. Es war ein
wirklich großes Gerät, aber zu groß nun auch nicht. Er war rosa und
weich, fast wie ein echtes Glied geformt, auf der oberen Seite waren
mehrere Noppen in einer Linie angeordnet und hinten dann nochmals
welche quer. Ich drehte unten an dem Einstellrädchen und sofort
begann er zu vibrieren. Lustvoll schaute Melissa meinen Versuchen
zu, sie lag wieder auf den Rücken. Nur so zum Spaß drückte ich ihr
die vibrierende Massagestabspitze auf ihre rasierte Muschi, es
schien ihr total gut zu tun. Dann wurden meine Versuche immer
frecher, behutsam zog ich ihr die Schamlippen auseinander und setzte
die Stabspitze auf den Scheideneingang und drückte sanft dagegen,
aber ohne den Stab einzuführen. Melissa schrie vor Lust, nun drückte
ich den Vibrator ganz sanft in ihre Vagina, er ging ganz leicht
rein, so feucht war Melissa. Sie wand sich unter der Vibration und
die Noppen schienen auch ihren Anteil dazu beizutragen. So wild
hatte ich Melissa noch nie gesehen, ihr Unterleib zuckte heftig, ich
hatte schon Angst das es ihr weh tun würde und wollte fast schon
aufhören, als es aus ihrem Mund stöhnte, ist das irre, so einen
Orgasmus hatte ich noch nie, ist ja wie eine kleine Explosion im
Bauch. Das kann man ja gar keinem erzählen, so schön war das. Ich
zog den Vibrator heraus und Melissa sagte, demnächst musst du mich
mal ganz intensiv mit diesem Gerät verwöhnen, was ich auch
versprach. Und jetzt darfst Du mich in den Po ficken, so lange und
so toll du willst, sagte Melissa, wobei sie sich hinkniete, ihren
Kopf vorn aufs Bett legte und ihren süßen runden Po mir
erwartungsvoll entgegen reckte. Ich stellte mich hinter sie, öffnete
die Dose mit dem Gleitmittel, machte mir etwas davon an die Finger,
mit der anderen Hand drückte ich ihre Pobacken etwas auseinander und
bestrich den kleinen hinteren Eingang, sanft ließ ich einen Finger
in das kleine Löchlein gleiten und rieb auch dort alles gut ein,
Melissa stöhnte dabei leise. Dann rieb ich mein steifes Glied noch
ein. Nun führte ich meine Schwanzspitze an diese kleine Lustpforte.
Saft drückte ich meinen Schwanz dagegen, mit den Händen zog ich die
Pobacken sacht auseinander, nun merkte ich, wie mein Glied langsam
eindrang. Es war ein irre schönes Gefühl, als die Eichel in ihrem Po
verschwunden war. Melissa stöhnte dabei etwas und ich fragte ob es
weh tut, sie sagte nein und das es für sie auch ein irre neues
Gefühl ist. So liebe Melissa, sagte ich, jetzt bist du auch in
deinem Po entjungfert. Sie sagte darauf nur, das hat aber überhaupt
nicht weg getan, in Gegensatz zu meiner richtigen Entjungferung.
Worauf ich antwortete, das wir darüber noch sprechen müssen, denn
das interessiert mich auch sehr. Langsam schob ich mein Glied nun
tiefer und verharrte so einige zeit bewegungslos, damit Melissa sich
an das Gefühl gewöhnen konnte. Ihr Schließmuskel ließ mein Glied
immer lockerer und so begann ich ganz langsam sie zu ficken. Nach
einer Weile wurde es immer schneller, Melissa schrie, schon wieder
so eine Orgasmus und ihr Po zuckte wie wild. Dann spürte ich, wie
sie begann meine Hoden sanft zu massieren, dabei bekam ich nun auch
einen irren Höhepunkt und spritzte die ganze Ladung in ihren Po.
Erschöpft sackten wir beide zusammen und lagen geschafft, aber total
glücklich auf dem Bett. Nach einer Weile begann Melissa, ich hätte
nie gedacht, was es alles für schöne Sexspiele gibt, hoffentlich
fällt uns noch viel ein.
Dann machten wir uns frisch und zogen uns an, ich erschrak, als ich
die Uhr sah, nun musste ich mich aber beeilen, damit ich meine
Arbeit noch schaffte, aber für Melissa mache ich gern Überstunden.
Zum Abschied drückten wir uns nochmals ganz innig und Melissa
versprach wieder anzurufen und sie sagte, dann wirst du wieder
verwöhnt, hast du besondere Wünsche, fragte sie noch. Ich sagte ja,
aber ich traue es mir nicht zu sagen, komm raus damit, forderte sie
mich auf. Verlegen sagte ich, wenn du Krankenschwester gelernt hast,
kennst du doch sicher da ein paar tolle Spiele. Wie wäre es, wenn
wir ein Rollenspiel machen könnten. Ich bin der Patient und du die
Krankenschwester oder Ärztin und der Patient muss alles befolgen
oder über sich ergehen lassen, was die strenge Frau Doktor
angeordnet hat.
Es verging eine Woche, bis Melissa endlich anrief. Sie bestellte
mich für den frühen Nachmittag. Ich konnte die Zeit gar nicht
abwarten, so gegen 13.00 Uhr fuhr ich dann zu ihr, klingelte an der
Tür und ging dann nach oben. Melissa stand mit weißen Kittel
bekleidet in der Tür und wartete schon. Sie hatte sich als Ärztin
zurechtgemacht!
Allerdings empfing sie mich mit folgenden Worten, Herr Doktor wo
bleiben sie denn, die erste Patientin war doch für 13.00Uhr bestellt
und sie müssen sich noch umziehen. Mir gefiel die Abänderung des
Spieles sofort. Kommen sie in den Behandlungsraum, ich habe ihre
Sachen schon bereitgelegt. Melissa führte mich ins Schlafzimmer, ihr
Bett war als Untersuchungsliege zurechtgemacht, auf einen silbernen
Tablett lagen verschiedene Instrumente, wie zum Beispiel ein
Fieberthermometer, ein Schneidermessband, ein Stethoskop, ein großes
verchromtes Gerät was ich noch nie gesehen hatte und ziemlich
gefährlich aussah, die Gleitcreme und noch verschiedene andere
Utensilien. Auf den Tisch lagen noch Gummihandschuhe und eine große
Klistierspritze. Kommen sie Herr Doktor, ich helfe ihnen schnell
beim Umkleiden und flink zog mich Melissa bis auf meine Boxershorts
aus und half mir auch in einen weißen Kittel, dann gab sie mir noch
das Stethoskop, was ich mir um den Hals klemmte. Ich hole jetzt die
Patientin und ging aus dem Schlafzimmer.
Ich dachte, sie würde jetzt gleich wieder als Patientin
hereinkommen, aber sie erschien mit einem jungen Mädchen, was ihr
sehr ähnlich sah und ich schätzte sie auf ca. 18 Jahre.
Ich war zwar ziemlich überrascht, aber mir gefiel das Spiel immer
besser. Das ist das Fräulein Jessica Thoma, sagte Schwester Melissa.
Sie beginnt demnächst ihre Lehre und muss vorher gründlich
untersucht werden. Na dann setzen sie sich erst mal hin, wertes
Fräulein Jessica sagte ich, was sie auch befolgte und dann sagte
sie, Herr Doktor, sie dürfen auch einfach nur Jessica zu mir sagen.
Ist schön Jessica, erwiderte ich. Nun wollen wir aber erst einmal
eine Karteikarte für sie anlegen. Melissa hatte auch dafür alles
bereitgelegt. Ich schrieb verschiedene Daten von ihr auf, den Namen,
den ich ja schon wusste, dann fragte ich unter anderen nach ihren
Geburtstag und erfuhr so, das sie 18 Jahre alt war, was sie für
Krankheiten hatte, wann sie ihre erste Regelblutung hatte und ob sie
noch Jungfrau wäre. Etwas schüchtern und leise hörte ich ein ja. Ich
sagte, das ist doch nicht schlimm, vielleicht hast du dann, wenn es
soweit ist, sogar mehr davon.
Aber meine Freundinnen haben das schon lange hinter sich, sagte
Jessica und sie ärgern mich immer damit. Mach dir nichts daraus,
sagte ich, mit 18 Jahren hast du noch nichts verpasst. So Jessica,
nun mach dich mal frei, deinen Slip kannst du noch anbehalten. Ich
tat zwar so als ob ich was las, aber heimlich schaute ich Jessica
sehr aufmerksam beim Entkleiden zu. Sie hatte eine tolle Figur und
ziemlich große Brüste für ihr Alter. Es machte viel Freude, sie so
betrachten zu können.
Schwester Melissa musste nun ihr Gewicht feststellen, was ich auch
in die Kartei eintrug. Nun nahm ich mir das Messband und stellte
Jessicas Körperumfänge fest. Dazu ließ ich sie vor mich hinstellen,
zuerst maß ich ihren Brustumfang, dann die Hüfte und die Taille,
alle Werte musste die Schwester eintragen. Mit den Stethoskop hörte
ich nun ihr Herz, die Lunge und noch andere Körperstellen ab, wobei
ich sie immer tief einatmen ließ, denn es erfreute mich sehr, wenn
sich ihre prallen Brüste dabei hoben und senkten. So nun legen sie
sich bitte mal hin, nein mit dem Bauch nach unten, ich muss sie noch
abklopfen.
Ach Schwester Melissa, bringen sie mir doch mal das Thermometer, in
dieser Zeit können wir gleich noch Temperatur messen. Jessica zieh
doch deinen Slip mal noch aus. Nun konnte ich endlich ihren schönen
unbekleideten Hintern sehen, brav legte sie sich mit den Bauch
wieder auf die Untersuchungsliege. Schwester Melissa reichte mir das
Thermometer, mit den Fingern der einen Hand drückte ich Jessicas
knackige Pobäckchen auseinander und mit der anderen Hand führe ich
ihr das Thermometer mit leichten Drehbewegungen in den Hintern ein.
Hat es weh getan, fragte ich Jessica, weil sie etwas zuckte, nein
Herr Doktor, sie machen das viel besser als meine Mutti. Ich hatte
nur nicht erwartet, das sie mir im Po Temperatur messen. So Jessica,
nun pressen sie ihren Hintern bitte etwas zusammen, damit das
Thermometer nicht raus rutscht. Dann klopfte ich ihr den Rücken ab.
Als ich damit fertig war, betrachtete ich mir noch einige Zeit ihren
immer noch angespannten Po, so Jessica, nun kannst du dich wieder
entspannen, ich ziehe das Thermometer jetzt raus. Ich sagte, 37,3
Grad Schwester Melissa, tragen sie das bitte ein. So Jessica, du
drehst dich jetzt bitte auf den Rücken. Jetzt werde ich noch deine
Genitalien untersuchen, dann bekommst du noch einen Einlauf,
brauchst aber nicht schon Angst zu haben, hört sich schlimmer an als
es ist und dann machen wir noch eine gründliche Analuntersuchung.
Ich werde ganz behutsam vorgehen und tue dir bestimmt nicht weh.
Schwester Melissa, bringen sie mir bitte mal die Handschuhe. So
Jessica, rück bitte noch etwas vor und spreize mal deine Beine weit
auseinander, so ist es genau richtig. Jetzt untersuche ich deine
Schamlippen und jetzt die Klitoris, nicht erschrecken, ich ziehe dir
jetzt deine Schamlippen etwas auseinander, um deinen Scheideneingang
betrachten zu können. Schwester Melissa schauen sie doch mal, ist
das nicht wunderschön, so ein jungfräulicher Anblick? Schwester
bringen sie mir doch mal das Gleitmittel und machen sie etwas an
meinen rechten Mittelfinger. So Jessica ich führe dir jetzt einen
Finger in deine Scheide ein. Dabei wird dein Jungfernhäutchen nicht
verletzt, ich muss dich nur innerlich austasten, um deine Eierstöcke
und deinen Muttermund untersuchen zu können. Verkrampfe dich bitte
nicht. Du machst das sehr gut Jessica, siehst du, ich bin schon in
dir drin. Hat es weh getan? Überhaupt nicht Herr Doktor und ich bin
ihnen nicht böse, wenn sie mich doch entjungfern. Behutsam tastete
ich in ihrer Scheide, ab und zu zog ich meinen Finger etwas heraus,
um ihn von Neuen wieder in Jessicas Vagina einzuführen. Es dauerte
gar nicht lange und Jessica begann zu stöhnen, ich merkte schon, das
es ihr angenehm war, was ich mit ihr machte, aber ich tat so, als
wenn ich ihr Stöhnen als Schmerzen deutete. Ist gleich vorbei
Jessica, sagte ich trostvoll. Untersuchen sie mich nur gründlich,
lieber Doktor, ich halte das schon aus, stammelte Jessica. Ein paar
Minuten erfüllte ich ihr diesen Wunsch auch noch, dann zog ich
meinen Finger aber ganz aus ihrer Vagina heraus. So Jessica, jetzt
kannst du dich erst einmal ganz bequem hinlegen und dich entspannen.
Schwester Melissa macht jetzt die Klistierspritze fertig. Melissa
verließ den Raum und kam kurze Zeit später mit einem Gefäß mit
lauwarmen Wasser wieder. Dann nahm sie die Spritze, zog sie mit den
Wasser auf und rieb die Plastikspitze mit Gleitmittel ein und
übergab mir das Instrument. Jessica bitte knie dich mal hin und lege
den Kopf vorn auf die Liege. Schwester Melissa rieb ihren Anus noch
mit Gleitmittel ein, stellte sich neben sie und zog ihr die Pobacken
sanft auseinander. Nun konnte ich von hinten kommend, ihr die
Klistierspritze gut in ihr niedliches kleines Poloch einführen. Ganz
leicht ging die Spitze rein, widerstandslos ließ Jessica alles über
sich ergehen, ich hatte sogar den Eindruck, das es ihr Spaß machte
und sie vieles nicht zu ersten Mal erlebte. Sanft drückte ich nun
den Stempel der Spritze nach unten, mit einem leisen gurgelnden
Geräusch entleerte sich die ganze Flüssigkeit in ihren Hintern. Ich
zog die Klistierspritze aus ihrem After, Melissa drückte Jessicas Po
fest zusammen, damit die Flüssigkeit nicht herauslief und ich füllte
aufs Neue die Spritze. 200ml passten rein, nun hielt ich die Spritze
nach oben, drückte die Luft noch raus und verabreichte Jessica die
zweite Füllung. Es folgten noch drei weitere Ladungen. Nach der
Fünften sagte Jessica, das sie den Einlauf nicht länger halten könne
und rannte ins Bad.
Nun packte Melissa aus. Jessica ist meine Tochter, aber das hast du
dir sicher schon gedacht, sagte Melissa. Sie war übrigens sofort zu
diesem Spiel bereit, denn Doktorspiele mag sie sehr, ich habe sie
vor ein paar Jahren mal mit einer Freundin bei ähnlichen
Unternehmungen erwischt, ich war ihr aber nicht böse, denn das
machen wohl viele Kinder. Was ist das eigentlich für ein Instrument
dort, fragte ich Melissa. Sie antwortete, das ist ein Analspeculum,
man führt es in den Anus ein, kann ihn dann noch etwas dehnen und
kann durch das einfallende Licht, den Enddarm untersuchen. Du kannst
dann Jessica ruhig damit untersuchen, sie kennt das Gerät schon. Für
die Scheide gibt es so etwas übrigens auch, meist noch größer und
heißt dann Vaginalspeculum oder Entenschnabel.
Ist das Analspeculum nicht zu dick für das kleine Polöchlein deiner
Tochter, fragte ich Melissa. Ich denke es wird schon rein passen,
wenn wir es gut mit Gleitmittel versehen und wie ich Jessica
einschätze wird sie an den entstehenden Gefühlen sicher Spaß haben.
Die Tür ging auf und Jessica kam wieder. Na wie fühlst du dich, frug
ich Jessica. Angenehm entleert antwortete sie. Dann lege dich bitte
wieder auf die Liege, aber bitte auf die Seite und zieh deine Knie
weit zum Bauch an. Schwester Melissa versah das Löchlein wieder mit
Gleitmittel und dann auch das Speculum. Ich führte ihr nun dieses
interessante Gerät ein. Langsam gab ihr Schließmuskel meinem Druck
nach und dann konnte ich das Instrument ohne Probleme eindringen
lassen. Als es auf die ganze Länge eingeführt war, stöhnte Jessica.
Hab ich dir doch weh getan, fragte ich Jessica. Nein Herr Doktor,
das ist nur so ein neues ungewohntes Gefühl, drücken tut es ein
wenig, aber eigentlich ganz angenehm, untersuchen sie mich nur
weiter. Dann drückte ich den Entenschnabel noch etwas auseinander
und zog dabei das Gerät wieder ganz langsam aus ihrem After, wobei
ich mir die Darmschleimhaut genau anschaute. So Schwester Melissa,
sie müssen auch mal lernen, wie so ein Instrument eingeführt wird.
Jessica ist sicher einverstanden, wenn sie das mal üben möchten.
Jessica nickte nur. Nun nahm Melissa das Speculum und führte es
ihrer Tochter ein, man merkte, das sie das schon öfter gemacht haben
muss, so geschwind verschwand es in Jessicas Anus, während des
Herausziehens drehte sie das Speculum oft hin und her, was Jessica
total erschauern ließ. So Jessica du bist jetzt fertig und kannst
dich wieder anziehen, hast alle Untersuchungen überstanden und warst
eine sehr gute, folgsame Patientin, wie man sie sich immer wünscht,
sagte ich. Aber Jessica tat gar nicht der gleichen und blieb so halb
zusammengerollt auf dem Bett liegen. Ich frug was los ist. Mutti hat
mir gesagt, das ich vielleicht sogar entjungfert würde, antwortete
Jessica. Ich sagte und nun bist du wohl traurig, dass es nicht
passiert ist. Ja, kam es sehr enttäuscht aus ihren süßen
Schmollmund. Na da müssen wir mal sehen, was wir da machen können.
Ich ging mit Melissa aus dem Zimmer. Was soll ich denn jetzt machen,
fragte ich Melissa. Sie sagte, wenn du willst, dann tu ihr doch den
Gefallen. Du musst aber dabeibleiben sagte ich nun wieder. Wir
gingen wieder ins Zimmer, ich setzte mich zu Jessica aufs Bett und
streichelte sie ganz zärtlich. Dann drehte ich sie auf den Rücken,
spreizte ihre Beine etwas und begann sie mit meiner Zunge an ihrer
Geschlechtsmaus zu verwöhnen. Jessica war in Sekunden total feucht,
meine Zunge wurde immer wilder, ihr Unterleib begann zu beben. Nun
stand ich auf, Melissa zog mir den Kittel und meine Shorts aus, dann
hatte sie auch schon einen Kondom bei der Hand, ich musste mir die
Vorhaut weit zurückziehen und bekam es von Melissa total geschickt
übergestreift. Nun erhielt Jessica noch ein Kissen unter ihren Po
geschoben, ich legte mich auf sie, spürte wie Melissa mein Glied
führte. Ich konnte sehen, wie sie ihrer Tochter die Schamlippen
auseinander zog und meine Gliedspitze an ihren Scheideneingang
führte. Ich fühlte plötzlich einen Widerstand beim Hineingleiten,
drückte etwas derber und mit einem Ruck sauste mein Glied in ihre
Scheide. Jessica stieß einen spitzen Schrei aus und dann hörte ich
es aus ihrem Mund, endlich entjungfert. Behutsam ließ ich mein Glied
nun in ihrer Scheide hin und her wandern. Zuerst langsam, dann immer
schneller. Jessica stellte ihre Beine senkrecht in die Luft, damit
sie mich wohl noch tiefer genießen konnte. Sie schrie vor Lust. Nun
verspürte ich einen Finger in meinen Po eindringen, dies war sicher
Melissa, er verschwand aber gleich wieder und ich dachte schon, ist
ja schade, als plötzlich was viel größeres meinen Anus eroberte. Nun
bekam ich das Speculum zu spüren, es waren irre Gefühle und ich
konnte nicht mehr an mich halten. Mich durchfuhr ein
Wahnsinnsorgasmus. Erschöpft blieb ich auf Jessica liegen. Nach
einer Weile drehten wir uns auf die Seite, ich hielt das Kondom fest
und zog mein Glied aus ihrer frisch entjungferten Scheide. Melissa
zog auch das Speculum aus mir und Jessica streifte mir das Kondom
ab, neugierig schaute sie sich das im Kondom befindliche Sperma an.
Mami, das nächste Mal möchte ich gern die Flüssigkeit in meinen
Körper bekommen, flüsterte sie.
Nun legten wir uns noch zu dritt aufs Bett und entspannten uns
etwas, ich durfte zwischen meinen zwei geliebten Frauen liegen. Dann
machten wir noch Pläne für den nächsten Treff und meine beiden
Frauen waren sich einig, das ich dann der Patient war. Mit diesen
Aussichten verließ ich dann meine zwei Geliebten. Am anderen Tag
rief schon gegen morgen Jessica bei mir an. Kannst du bitte gleich
mal kommen, ich wollte die Haustür zuschließen und es geht aber
nicht. Mutti ist schon zur Arbeit. Obwohl ich ihr das irgendwie
nicht glaubte, fuhr ich trotzdem gleich los. Jessica hatte ich
nämlich gestern sofort ins Herz geschlossen und außerdem hatte sie
mich neugierig gemacht, was sie wirklich von mir wollte. Sie öffnete
mir die Wohnungstür, bekleidet war sie mit einem neckischen fast
durchsichtigen Flatterhemd. Bist du mir böse, dass ich dich mit
einem Vorwand hergelockt habe, fragte sie ganz leise. Ich sagte
natürlich nicht und da kam wieder ihr unwiderstehliches Lächeln. Nun
musst du mir aber sagen, was du mit mir vor hast. Jessica
antwortete, ich wollte mal mit dir allein sein, ohne Mutti und dich
gern mal allein nackt anschauen dürfen. Ich schaue gern nackte
Männer an, ließ sie es mich weiter wissen. Darf ich dich entkleiden,
kam es aus dem kleinen Schmollmund, dem man eh nichts abschlagen
konnte und bevor ich überhaupt nachdenken, denn antworten konnte,
hatte ich schon keine Hose mehr an. Nach wenigen Sekunden war ich
nackt und ich konnte sie richtig spüren, ihre lüsternen Blicke, wie
sie von oben nach unten meine Haut abtasteten. Auf meinem Glied
waren sie besonders intensiv zu fühlen, so dass sich dort auch
gleich was regte. Nun durfte ich ihre spärliche Bekleidung ablegen,
zuerst zog ich ihr das Hemdchen aus. Dann kam der Slipteil dran, das
ging besonders leicht, er war an den Seiten nur mit jeweils zwei
Bändchen zugeknotet. Als ich an den Bändchen zog, fiel der Slip
einfach runter, nun ließ ich auch meine Blicke über ihren vollendet
schönen Mädchenkörper wandern. Dies schien Jessica förmlich zu
genießen, denn sie drückte ihre Brust weit raus und begann sich
langsam zu drehen. Nach einer kleinen Weile frug sie mich, ob ich
Eierlikör mag. Ich sagte, ab und zu schon mal, aber nicht immer. Ich
wette, du hast ihn noch nie so wie bei mir getrunken, erzählte
Jessica. Na dann will ich mich mal überraschen lassen, erwiderte
ich. Sie zog mich förmlich hinter ihr her, in ihrer Mutters
Schlafzimmer, dort hatte sie das Bett wider abgedeckt und ein großes
Badetuch drauf gelegt. Auf dem Nachttisch stand ein eingeschenktes
Eierlikörglas. Jessica legte sich geschwind aufs Bett, spreizte ihre
Schenkel, nahm das Glas, zog sich die Schamlippen etwas auseinander
und ließ einen Teil des Eierlikörs über ihren Kitzler in die kleine
Spalte laufen. Dann stellte sie das Glas wieder zur Seite und bat,
na dann probier doch. Diese Aufforderung brauchte sie nicht zwei mal
zu sagen. Schnell setze ich mich zwischen ihre weit gespreizten
Beine und sah dem Likör zu, wie er langsam Richtung Scheideneingang
floss. Dieser zäh fließende Saft schien Jessica richtig Lust zu
machen. Als der Eierlikör gerade in ihre Vagina rinnen wollte,
schleckte ich ihn ganz gekonnt mit meiner Zunge weg und Jessica
hatte recht, so köstlich hat mir bisher noch kein Eierlikör
geschmeckt. Jeden Tropfen versuchte ich zu erwischen. Hoch bis zum
Kitzler wurde alles aufgeschleckt, Jessica quietschte vor Vergnügen.
Nun nahm ich das Glas selbst zur Hand und goss ihr immer und immer
wieder Likör auf den Kitzler, ließ ihn etwas herunter laufen und
leckte ihn auf. Die letzte Ladung aus dem Glas ließ ich ihr sogar in
die Scheide laufen, dort heraus schmeckte es noch lieblicher und
meine Zunge musste tief eintauchen, um alles genießen zu können,
dabei bekam Jessica dann einen wundervollen Orgasmus, wie sie mir
anschließend erzählte. Dann meinte Jessica, ich mag auch Eierlikör.
Sie goss das Glas wieder voll, ich musste mich neben das Bett
stellen, sie setzte sich auf den Bettrand und goss mir ein wenig von
dem Likör über meine Eichel. Dann nahm sie ganz geschickt meine
Vorhaut und schob sie über die Eichel, anschließend zog sie sie
wieder nach hinten und wiederholte diesen Vorgang, der mich ganz
schön erregte, mehrere Male, bis der Likör überall verteilt war.
Dann ließ sie sich ganz genüsslich mein Glied in ihren Mund gleiten,
mit der Zunge schleckte sie nun wiederum den ganzen Likör ab. Es
prickelte förmlich an meinem Glied und immer wieder bekam ich neuen
Likör über meinen prallen Liebesspender gegossen. Als das Glas leer
war, saugte Jessica besonders intensive an meinem Glied, zog es sich
immer wieder ganz tief in ihren angenehm feuchten Mund, es war noch
schöner, als wenn sie mit der Hand die Vorhaut hin und her bewegte.
Es dauerte bei dieser Behandlung auch nur wenige Minuten, bis ich
spritzen musste. Auch diesen Saft leckte sie gierig auf und sagte,
so guten Eierlikör habe ich noch nie gehabt, in Zukunft möchte ich
ihn nur noch so trinken. Wir legten uns zusammen aufs Bett und lagen
eine Weile regungslos da, ich genoss ihre Wärme, die sie abstrahlte.
Sie liegend sagte ich ihr nun wiederum ins Ohr, magst du eigentlich
Obst? Das Meiste, antwortete Jessica. Ich denke speziell an Bananen,
erwiderte ich. Ab und zu esse ich eine, meinte Jessica. Darauf sagte
ich, du bekommst sie zwar, sollst sie aber nicht essen, worauf mich
Jessica etwas ungläubig ansah. Ich ging in die Wohnstube, dort hatte
ich in einer Obstschale welche gesehen. Ich wählte die noch grünste
Frucht aus und ging zurück zu Jessica, setzte mich zu ihr aufs Bett
und machte die Bananenschale etwas runter und sagte, das ist so
ähnlich wie die Vorhaut zurückziehen und da verstand Jessica.
Bereitwillig öffnete sie mir wieder ihre Schenkel. Sanft führte ich
ihr die Bananenspitze in die Vagina ein. Jessica schloss sofort ihre
Augen und stöhnte leise vor Lust. Immer wieder zog ich die Banane
raus und ließ sie aufs neue in ihren Körper gleiten. Dann schälte
ich die Banane fast bis runter, um tiefer in ihre Scheide eindringen
zu können, was Jessica mit einem dankbarem Grunzten beantwortete.
Immer schneller stieß ich nun die süße Frucht in das süße
Früchtchen, als sich Jessica plötzlich aufbäumte und vor Ekstase
schrie. Immer langsamer werdend, ließ ich mein Tun nun ausklingen,
Jessica lag mit schnellem Atem regungslos auf dem Bett. Als sie die
Augen öffnete und mich mit einem zufriedenen Lächeln anschaute, zog
ich die sündige Frucht aus ihrer Scheide und ließ mir das erste
Stück schmecken. Ich sagte, es ist die leckerste Banane, die ich je
aß, worauf Jessica schelmisch antwortete, ich mag lieber das
Fruchtmark der "rosanen Bananen"! Davon hattest du doch heute schon,
entgegnete ich ihr. Ich könnte aber schon wieder was davon
vertragen, meinte sie keck. Leider muss ich dich jetzt aber
verlassen Jessica, man soll ja bekanntlich immer dann aufhören, wenn
es am schönsten ist. Sie brachte mich noch zur Tür und wir drückten
uns zum Abschied noch mal ganz innig. Ich rufe dich bestimmt bald
wieder an, sagte Jessica bevor sie die Tür hinter mir schloss.
Es war ein Freitagnachmittag, als Jessica mich anrief. Hast du heute
Abend Lust uns zu besuchen, fragte sie. Ich komme gern, antwortete
ich. Endlich war Feierabend und ich fuhr zu meinen Traumfrauen. Sie
hatten schon ein schönes Abendessen vorbereitet, was wir ohne Hast
genossen, dann setzen wir uns mit einem Glas Wein gemütlich alle
drei auf die Couch. Da es schon anfing dunkel zu werden, zündete
Melissa einen Kerzenleuchter an, der eine angenehme Atmosphäre im
Raum verbreitete. Melissa und ich, wir kuschelten uns in der einen
Ecke der Couch zusammen, Jessica zog ihre Schuhe aus und legte sich
der Länge nach so auf die Couch, das ihr Po halb auf meinem Schoß
lag und die Füße streckte sie noch über ihre Mutter hinweg. Ein Arm
legte ich um Melissa und meine andere Hand ruhte auf Jessicas
Oberschenkeln. Wir genossen ein wenig die Ruhe. In diese Stille
fragte ich dann irgendwann hinein ob Jessica nicht Lust hätte von
ihren damaligen Erlebnissen beim Doktorspiel mit ihrer Freundin zu
berichten. Ich sagte das mich das sehr interessiert. Schimpft auch
niemand mit mir frug Jessica, ich verspreche es dir, erwiderte ich
und so begann sie zuerst zögerlich, dann aber immer eifriger zu
berichten..
Es fing alles an einem sehr heißen Sommertag an. Ich war wohl 15 zu
dieser Zeit. Wir bekamen schon nach der dritten Stunde Hitzefrei in
der Schule. Ich schlenderte mit meiner besten Freundin, der Larissa,
zu ihr nach Hause. Dort wollten wir Hausaufgaben machen und
anschließend in ihrem kleinen Swimmingpool im Garten etwas
Erfrischung suchen. Wir liefen so dahin, als Larissa plötzlich nach
ihrem Schlüssel suchte. Oh Mist, den muss ich heute morgen zu Hause
liegen lassen haben. Ich sagte, dein jüngerer Bruder Vincent ist
doch bestimmt schon daheim, ich glaube er ist ein paar Minuten vor
uns weggegangen. Mit Vincent hast du ja richtig Glück sagte ich zu
Larissa. Das ist ein richtig netter Kerl, nicht so wie die meisten
Jungs in seinem Alter. Ja wir verstehen uns auch gut, erzählte
Larissa, wir haben kaum Streit und helfen uns gegenseitig. Und
Jessica, ich glaube er schwärmt für dich. Das habe ich ja noch gar
nicht bemerkt. Doch es ist so, berichtete Larissa weiter, heute früh
hat er richtig gestrahlt als ich erzählte, dass du heute wieder mit
zu mir kommst. Na dann ist er bestimmt auch zu hause. Als Larissa
bei sich klingelte öffnet Vincent sofort. Jetzt sah ich ihn
plötzlich mit anderen Augen, schade eigentlich, das er vielleicht zu
jung für mich ist, dachte ich so. Ich ging mit Larissa auf ihr
Zimmer, wir machten schnell Hausaufgaben. Dann zogen wir unsere
Badesachen an, ich hatte meinen neuen Bikini schon mit in die
Schultasche gepackt. Als mich Larissa ganz nackt sah, sagte sie, du
hast aber schöne und große Brüste, ich erwiderte deine sind doch
auch schön, aber nicht so wie deine. Na das ist wohl Geschmacksache,
liebe Larissa. Wenn mein Bruder Vincent wüsste das du so unbekleidet
hier stehst, würde er bestimmt einen Vorwand finden, um zu mir ins
Zimmer zu dürfen. Macht er das, frug ich neugierig. Ja das macht er
meinte Larissa, mich schaut er sich nämlich auch gern so an. Wenn
ich zum Beispiel in der Wanne bin, klopft er an die Badezimmertür
und fragt, ob er sich nicht mal die Zähne putzen dürfte. Ich erlaube
es ihn dann auch, es stört mich nicht, wenn er mich so sieht. Wenn
er dann einmal im Bad ist, fragt er dann immer noch ganz höflich, ob
er mir den Rücken waschen soll, das darf er dann meist auch und
abtrocknen darf er mich dann auch noch. Er interessiert sich auch
für meine Unterwäsche und an einem Wochenende, wo unsere Eltern
verreist waren, kam er dann mit einer ganz ausgefallenen Bitte. Na
erzähl schon, bohrte ich neugierig weiter. Larissa wollte gerade
wieder weiter erzählen, als es an der Tür klopfte. Komm rein Vincent
sagte Larissa. Wir saßen ja schon fertig mit den Bikinis bekleidet
auf Larissas Bett. Vincent hatte auch schon seine Badehose an, er
schaute uns mit großen leuchtenden Augen an. Von mir konnte er seine
Blicke kaum lassen. Ich sagte zu ihm, du findest meinen neuen Bikini
wohl auch so schön wie ich, ja antwortete er etwas stotternd. Wir
gingen nun hinunter in den Garten, Vincent musste noch Handtücher
und das Sonnenöl aus dem Bad holen, wir nahmen eine Decke mit. Im
Garten breiteten wir die Decke neben den Pool aus, der Pool war zwar
nicht sehr groß, aber zum Abkühlen bei der Hitze genau richtig, im
Freibad sind dann immer so viele Leute. Wir lagen schon auf der
Decke, als Vincent kam. Larissa bat ihn uns mit dem Sonnenöl
einzucremen. Zuerst war Larissa dran. Dann kam er zu mir. Da ich auf
dem Bauch lag, ölte er mir den Rücken zuerst ein, da ihn die
Bikiniträger störten, öffnete ich mein Oberteil, jetzt rieb er ganz
gründlich meinen Rücken, die Schultern und meine Oberarme ein, dann
wendete er sich meinen Beinen zu, wobei ich bei meinen Oberschenkeln
den Eindruck hatte das er zu gründlich war, aber es störte mich
nicht, im Gegenteil, es war angenehm. Bei Larissa hatte es vorhin
nicht annähernd so lange gedauert. Nun musste ich mich auf den
Rücken drehen, dabei fiel mein Bikinioberteil ab, da es ja offen
war. Ich tat so, als ob nichts wäre und legte mich hin. Vincent
kriegte ganz große Augen, bei meinem Anblick. Zögerlich nahm er
Sonnenöl und verrieb es auf meinem Körper, wobei meine Brüste sicher
50 mal oder öfter gestreichelt wurden. Ich sagte zu Larissa, zieh
dein Oberteil doch auch aus, Vincent reibt sehr schön ein, was er
bei seiner Schwester dann auch tat, nur viel schneller. So Vincent,
jetzt bist du dran, sagte ich zu ihm. Zuerst rieb ich seinen Rücken
ein, was er sichtlich zu genießen schien. Dann ließ ich ihn auf den
Rücken legen. Ich ölte zuerst seinen Oberkörper ein, je tiefer ich
kam, um so schneller atmete Vincent. Larissa schaute neugierig
herüber. Dann rieb ich seine Beine ein, als ich seine Oberschenkel
hinauf fuhr und bei den Innenseiten war, begann sich in seiner
Badehose plötzlich eine kleine Beule zu bilden. Als Vincent
bemerkte, das ich es sah, wollte er sich wegdrehen. Brauchst dich
nicht schämen sagte ich zu ihm, ist doch nicht schlimm. Ich schaute
zu Larissa und sie konnte meine Gedanken wohl erraten, denn sie
nickte. So begann ich mit einer Hand Vincents Bauch zu streicheln,
meine Finger gingen immer ein Stück tiefer, zuerst kam ich mit
meinen Fingerspitzen nur unter den Gummi seiner Badehose. Dann
streichelten meine Finger durch seine Schambehaarung und
letztendlich umschloss meine Hand sein steifes Glied. Nun zog ich
ihn die Badehose runter, sein Glied ragte wie eine Lanze schräg nach
oben. Ich sagte zu Vincent, diese Körperstelle müssen wir auch mit
Sonnenöl einreiben, damit du da keinen Sonnenbrand bekommst, was
sicher sehr unangenehm wäre. So goss ich mir von der Sonnenmilch in
die Hand und begann es auf Vincents Glied zu verreiben. Beginnend
oben bei der Eichel, bis runter zum Schaft glitt meine Hand ein paar
mal. Nun umklammerte ich behutsam mit Daumen und Zeigefinger seine
Vorhaut und begann sie ganz langsam immer hoch und wieder runter zu
ziehen. Larissa hatte sich nun auch aufgesetzt und sah neugierig zu.
Immer schneller ließ ich meine Hand arbeiten, als Vincent plötzlich
unruhig wurde, seinen Unterleib hin und her rieb und sagte, mir wird
so komisch. Ich beruhigte ihn und sagte, Las es einfach passieren.
Nun drückte ich noch mit meiner anderen Hand von unten gegen sein
Hodensäckchen und schob es ein wenig nach oben. Es dauerte nur noch
wenige Sekunden und Vincent spritze seinen Saft in hohem Bogen über
seinen Bauch, die erste Ladung wäre fast bis zu seinem Hals
gekommen. Ich hielt Vincents Schwänzchen noch eine Weile fest, bis
es wieder schlaff war. Larissa verrieb das Sperma auf Vincents
Körper und sie sagte, das war schön anzusehen, wie du spritzt.
Neugierig frug ich Vincent, ob das sein erster Samenerguss war oder
ob er es sich schon vorher mal selbst gemacht hätte. Nein sagte er,
nur beim Doktorspiel mit meiner Schwester wäre es fast soweit
gewesen, nur sie hat es dann abgebrochen, weil sie der Meinung war,
dass das nicht die eigene Schwester machen sollte, zumindest beim
ersten Mal.
Was macht ihr denn für Doktorspiele frug ich nun wieder neugierig,
denn ich habe keine Geschwister mit denen ich so was hätte tun
können. Das wollte ich dir ja vorhin gerade erzählen, bevor Vincent
klopfte, sagte Larissa. An diesem Wochenende damals hatten wir
gerade gebadet und als mich Vincent abgetrocknet hat, meinte er so
beiläufig, ob er mal mit mir Doktor spielen dürfe. Wenn er ein
lieber Doktor wäre, dürfe er das, antwortete ich ihn. Und wie ging
es dann weiter, hakte ich nach. Aber Larissa flüsterte Vincent nur
was ins Ohr und er nickte. Das zeigen wir dir dann, meinte Larissa
und lasst uns jetzt ins Wasser gehen. Im Pool wuschen wir Vincent
das inzwischen getrocknete Sperma vom Körper und alberten etwas im
Wasser. Nach einer Weile gingen wir raus. Vincent ging schon mal ins
Haus. Wir zogen noch unsere nassen Bikinihöschen aus und henkten sie
auf eine Leine im Garten und wickelten uns nur die Badetücher um und
gingen ins Haus. In Larissas Zimmer angekommen, verband sie mir mit
einem Tuch die Augen. Dann nahm sie mir das Handtuch ab, als ich
Vincent zur Tür hereinkommen hörte. Es war schon ein merkwürdiges
Gefühl so nackt dazustehen und nicht sehen zu können, was die
Anderen gerade machen, ob man gerade musternd betrachtet wird.
Plötzlich fühlte ich, wie mehrere Hände mich begannen am ganzen
Körper zu streicheln. Heiße und kalte Schauer jagten meinen Rücken
hinunter, als die Hände die Innenseite meiner Schenkel hoch
wanderten und mein Schamhaar und meinen Po streiften. Dann wurde ich
mit dem Bauch nach unten auf Larissas Bett gelegt, jemand spreizte
mir die Beine und setzte sich dazwischen, ich vermutete, dass es
Vincent war. Nun hörte ich irgendwelche Gegenstände klappern. Dann
spürte ich etwas kleines kaltes in meinen Po eindringen,
wahrscheinlich war es ein Thermometer und da es immer wieder
rausgleiten wollte, hielt es dann jemand mit sanften Druck fest.
Währenddessen das Thermometer tief in meinem Hintern steckte, würde
mir mit unbekannten Instrumenten eine prickelnde Genitalmassage
verabreicht. Diese unbekannten Instrumente drückten immer rhythmisch
auf die kleinen Fettpolster rund um meine Scheide, aber ohne in
diese einzudringen. Der Masseur hatte dies wohl schon oft gemacht,
denn er kannte genau die Regionen, wo es am wohltuenden war. Meine
Muschi war schon ganz nass, als diese Massage aufhörte und mein Po
durchgeknetet wurde. Auch diese Gefühle waren unbeschreiblich schön,
da ich so etwas zu ersten Mal erlebte.
Nun zog man mir das Thermometer raus und ich musste mich auf den
Rücken drehen. Hier wurden mir auch wieder die Beine gespreizt und
da mein Tuch über den Augen durch mein Herumdrehen leicht verrutscht
war, konnte ich etwas darunter hervor schauen und sah, wie sich
Vincent zwischen meine Beine kniete. Er schob mir die Füße noch
etwas nach oben. Dann begutachtete er genau meine Geschlechtsteile,
zog mir die Schamlippen leicht auseinander und guckte sich auch hier
alles ganz interessiert an. Seine Blicke lösten ein unheimliches
Kribbeln in meinem Bauch aus. Jetzt gab ihm Larissa eine ganz dünne
Kerze, die sie vorn wohl rund geschnitten hatten. Mach vorsichtig,
sagte Larissa zu ihrem Bruder, Jessica ist auch noch Jungfrau wie
ich und sie will es sicher im Moment auch noch bleiben. Aber ihre
Sorge war unbegründet, Vincent war sehr feinfühlig und als er die
Kerze sanft in meine Scheide schob, schlossen sich meine Augen ganz
von selbst. Es war das irre schönste Gefühl, was mir bisher
widerfahren war. Die kühle Kerze löste wahre Gefühlsschauer in mir
aus. Ich weiß nicht wie oft die Kerze meine Vagina eroberte, aber
ich fand es schade, als es zu Ende war. Nun musste ich aufstehen,
Larissa band mir das Augentuch wieder richtig zu, so dass ich nichts
mehr sehen konnte. Ich wurde aus dem Zimmer geführt und ich glaubte
wir sind im Badezimmer angekommen. Hier musste ich mich hinknien
unter mir lag eine weiche Matte, worauf ich auch meinen Kopf nach
vorn legen musste. Jetzt stellte jemand Wasser an, dann war wieder
Ruhe. Nun spürte ich wieder etwas in mein Po eindringen, es war
allerdings ein wenig dicker wie vorhin das Thermometer. Aber es tat
auch nicht weh und so ließ ich einfach alles mit mir geschehen.
Halt es etwas höher sagte Vincent zu Larissa und dann fühlte ich
plötzliche eine kühle Flüssigkeit in mein Poloch laufen. Langsam
durchflutete es meinen ganzen Darm und es war irre aufregend so ein
Einlauf. Jetzt spürte ich die angenehme Kühle schon vorn bei der
Magengegend, als sich plötzlich ein anderes Gefühl breit machte.
Mein Wunsch aufs Klo zu dürfen wurde immer größer. Ich sagte, du
Larissa ich glaube ich muss gleich mal. Sie sagte, versuche es so
lange wie möglich zu unterdrücken, was ich dann auch tat. Eine Weile
ging es noch, dann konnte ich die Flüssigkeit aber nicht länger
halten. Larissa half mir auf und setzte mich aufs Klo, da ich ja
nichts sehen konnte. Erlösend von dem inneren Druck ließ ich die
Flüssigkeit aus mir herausströmen. Das Entleeren war bald noch
schöner als der Einlauf, was vielleicht auch daran lag, dass mir
Larissa immer wieder meinen kleinen Bauch massierte, damit die ganze
Flüssigkeit wieder aus dir heraus kommt, wie sie sagte und es zeigte
auch Wirkung.
Nach einer Weile nahm mir Larissa den Augenverband ab und sagte beim
Verlassen des Bades, wenn du soweit bist, dann komm zu mir ins
Zimmer. Als ich dann in Larissas Zimmer kam war Vincent auch schon
da, wir waren alle drei noch nackt. So Jessica, sagte meine
Freundin, knie dich noch mal auf mein Bett, ich werde dir noch dein
strapaziertes Polöchlein etwas einölen, das ist sicher gut nach der
Anstrengung. Ich folgte ihrer Aufforderung auch ganz willig und
konnte durch meine etwas gespreizten Beine sehen, wie sie sich ein
Hautöl auf Zeige und Mittelfinger machte und mir sanft über mein
Poloch fuhr. Es war in der Tat sehr angenehm. Innen werden wir auch
noch eincremen, sagte sie weiter und sie bestrich sich ihren
Zeigefinger ganz mit Hautöl, den sie dann auch sofort in meinen Po
einführte. Mehrere Male wiederholte sie diesen Vorgang, ihr Finger
ging jedes mal leichter in mich rein. Es waren irre unbeschreibliche
Gefühle, neu aber im zweiten Moment nicht unangenehm. Gefallen dir
diese Gefühle fragte Larissa, ich antwortete man kann sich daran
gewöhnen.
Sie frug weiter, ob ich Vincent mal so in mir spüren möchte. Wenn er
behutsam macht, darf er kommen, gab ich von mir und schaute zu
Vincent rüber. Sein Glied war wohl bei meinem Anblick schon lange
wieder steif. Larissa ging zu ihrem Schrank und holte etwas, sie kam
mit einem Tampon wieder. Den werde ich dir vorsorglich in deine
Scheide einführen, sagte sie zu mir, denn wenn dann doch etwas Samen
aus deinem Po läuft, soll ja nichts in deine Vagina gelangen.
Geschickt führte sie den Tampon in meine Scheide ein. Nun konnte ich
zusehen, wie Larissa ihren Bruder das Glied total mit Hautöl
einrieb, dann stellte sich Vincent hinter mich und dirigierte seine
Eichelspitze zu meinem Poeingang. Larissa drückte mir meine
Hinterbäckchen so gut es ging auseinander. Vincent drückte immer
stärker gegen mein Poloch, als ich endlich spürte, wie er in mich
eindrang. Dann ging es auf einmal ganz leicht.
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