Ohne Slip auf Arbeit

Das war mir vorher noch nie passiert – als ich mich morgens anziehen wollte, stellte ich fest, ich hatte kein Höschen mehr. Nein, ich gehöre nicht zu den Frauen, die nur drei Panties besitzen; ich bin schon so gut ausgerüstet, dass ich zwei Wochen und mehr ohne Probleme und ohne Waschen überstehe. Aber dann hatte ich in einer Woche ein bisschen geschlampt und am Wochenende keine Lust zum Waschen gehabt, und dann war die Gemeinschafts-Waschmaschine im Haus kaputt gewesen. Irgendwie war so eine weitere Woche ins Land gegangen, und dann noch eine halbe Woche. Wäre ich bei der Arbeit nicht so im Stress gewesen, hätte ich rechtzeitig gemerkt, dass mein Vorrat an Slips sich seinem Ende nähert und hätte mir neue gekauft.
Wobei man die ja auch erst mal waschen muss, bevor man sie das erste Mal anzieht … Irgendwie hatte ich aber das Gefühl, ich komme noch bis zum Wochenende durch, obwohl die Waschmaschine dann an einem Dienstag endlich wieder repariert war. Ich hatte schlicht keinen Nerv, mitten in der Woche zu waschen, abends, wenn ich um neun oder später erschöpft nach Hause kam. Dann hatte ich mich am Donnerstagabend doch zum Waschen entschließen müssen, weil ich morgens mein letztes Höschen aus der Schublade der Kommode geholt hatte, war aber dummerweise dann eingeschlafen, ohne meine Wäsche aus der Waschmaschine zu holen und in den Trockner zu legen. Mit anderen Worten – als ich am Freitagmorgen aufwachte, war nichts da, was ich über meine Muschi packen konnte. Die Höschen lagerten noch total nass in der Trommel und waren nicht zu gebrauchen. Wie ärgerlich! Zuerst suchte ich noch so ein Einmalhöschen, was ich irgendwann mal im Krankenhaus bekommen hatte, aber das hatte ich wohl schon weggeworfen. Anschließend fand ich noch ein zerrissenes altes Ding, was zwar meine Blöße bedeckt hätte, was ich mir aber wirklich nicht antun wollte. Das landete dann im Mülleimer. Tja, und was nun, fragte ich mich. Ich schwankte kurz zwischen einer Hose und einem Kleid, entschloss mich dann aber für ein Kleid. Bei einer Hose hätte man angesichts der fehlenden Slip-Linie sofort gesehen, dass ich darunter nackt war, und den Spott der Kollegen, so gutmütig er auch sein mochte, über eine Frau, die ohne Höschen herumläuft, wollte ich mir nicht antun. Bei einem Kleid war das schon unauffälliger, wenn darunter kein Slip war. Allerdings wollte ich an der Muschi ja nun nicht frieren, und so verzichtete ich auf meine sonst üblichen halterlosen Strümpfe und griff zu einer Nylonstrumpfhose.
Dass dies ein großer Fehler gewesen war, merkte ich schon während der Fahrt ins Büro. In den beiden letzten hektischen Wochen war ich kaum dazu gekommen, es mir zur Entspannung mal selbst zu besorgen, geschweige denn mir ein Sexabenteuer zu suchen. Ich gehöre nämlich zu den Single Girls, die es genauso machen wie viele Männer – sie bevorzugen es, alleine zu leben, und wenn sie dann mal Sex brauchen, suchen sie sich einen Partner für einen One Night Stand oder machen es sich selbst. Ich will keinen Mann, der ständig an meiner Seite ist; ich will keinen Lebensgefährten. Erstens habe ich Einiges an schlechten Erfahrungen hinter mir, und zweitens passt eine Beziehung in mein Leben mit dem stressigen Job überhaupt nicht hinein.
Wozu ich das erkläre? Um euch begreiflich zu machen, dass ich sexuell ziemlich ausgehungert war; nur hatte ich bisher keine Zeit gehabt, das zu merken und etwas dagegen zu tun. Das wurde mir sofort bewusst, als mir im Auto der Rock hoch rutschte und sich meine ganz von Nylon umgebene Muschi gegen den Sitz presste. Es löste sofort ein nahezu unerträgliches Jucken dort aus. Ich musste mich richtig beherrschen, gleich loszufahren und mir nicht vorher noch einmal schnell für ein eher funktionelles als sinnliches Muschi Reiben zwischen die Beine zu fassen. Aber ich war ja wegen der Suche nach dem Höschen ohnehin schon zu spät. Im Nachhinein hätte ich mir trotzdem lieber diese paar Minuten in der Tiefgarage noch gönnen sollen, dann wäre das, was nachher geschehen ist, sicher nicht passiert. Wobei ich momentan noch nicht so genau weiß, ob ich das nun bedauern soll oder nicht; dass es passiert ist, meine ich. Schon als ich im Büro ankam, war meine Muschi ziemlich nass und ich konnte an kaum etwas anderes denken als an Sex; und wie dringend ich den jetzt gebrauchen konnte. Das war meiner Arbeitsmoral natürlich nicht sehr zuträglich; vor allem nicht, weil die Reibung beim puren Sitzen auf meinem Stuhl weiterhin eine immer stärker werdende Hitze verbreitete, die langsam in meinem Bauch aufstieg. Da verstand ich das erste Mal, was Reibungshitze wirklich ist; denn ich erlebte es am eigenen Körper.
Nun hätte sich dieses Problem aber noch mit ein paar gestohlenen Minuten alleine mit mir, meinen Händen und meiner Muschi lösen lassen, vielleicht in der Mittagspause, wenn der Kollege, mit dem ich das Büro teile, zum Essen verschwunden war. Aber ich hatte, als ich mir morgens das Kleid für den Tag ausgesucht hatte, wohl etwas Entscheidendes übersehen. Denn das Kleid war extrem kurz; was mir jedes Mal wieder bewusst wurde, wenn ich aufstehen musste. Ich hatte fast Angst, dass es kaum richtig über meine Pobacken reichte; obwohl diese Angst unbegründet war, wie meine Vernunft mir sagte. Trotzdem waren mir die Blicke meines Kollegen extrem unangenehm. Er war schon eine ganze Weile hinter mir her, sparte nicht mit schlüpfrigen Bemerkungen und hungrigen Blicken, und immer, wenn ich gerade im Zimmer unterwegs war, schienen eben jene Blicke sich in meinen Rücken zu brennen.
Das machte mich meiner Weiblichkeit und meiner Erregung nur umso mehr bewusst. Irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, er wusste genau, dass ich kein Höschen trug; obwohl das ja eigentlich gar nicht sein konnte. Ja, und dann musste ich wieder einmal aufstehen, um eine Akte zurückzubringen in den Schrank an der Wand mir gegenüber. Als ich vom Schrank zurück kam und in Höhe seines Schreibtischs war, stieß er auf einmal – absichtlich oder aus versehen, ich habe keine Ahnung – gegen einen Stapel Papier, der dort am Rand gestapelt war, und schon flatterten etliche Blätter zu Boden. Meine Reaktion war automatisch, ich konnte sie einfach nicht kontrollieren – ich bückte mich herab, um die Blätter wieder aufzuheben und zurückzulegen auf seinen Schreibtisch. Was ich dabei nicht bedacht hatte war, dass durch dieses Vorbeugen aus der Hüfte heraus nun ganz sicher mein Rock hinten so hoch rutschen würde, dass er den Blick auf meinen Po und meine sliplose Muschi freigab, die sich ja noch dazu ganz nahe und mitten im Blickfeld meines Kollegen befand. Das wurde mir jedoch erst bewusst, als ich plötzlich die Hand meines Kollegen an genau dieser Stelle spürte, auf der Nylonstrumpfhose an meiner Muschi. Hochrot im Gesicht, mehr vor Ärger als wegen der gebückten Haltung, fuhr ich herum und starrte ihn böse an. Er jedoch grinste nur und war sich keiner Schuld bewusst; auch wenn er seine Hand immerhin wieder aus meinem Schritt entfernt hatte. “Kannst du mir mal erklären, was das soll?“, fuhr ich ihn an. “Nun hab dich mal nicht so“, brummte er. “Wenn eine Frau ohne Höschen herumläuft, nur in Nylonstrumpfhosen, dann weiß man als Mann doch, was das bedeutet.”
“Ach ja?“, erwiderte ich giftig. “Und was bitte bedeutet es?” Nun wurde er immerhin doch ein wenig verlegen. “Nun ja“, meinte er, “das bedeutet, dass du Lust auf Sex hast.” Mit dieser Schlussfolgerung lag er ja gar nicht so verkehrt; auch wenn es bei mir eher umgekehrt war. Die Strumpfhose ohne Panty hatte meine Erregung hervorgerufen; nicht etwas dass ich aus Erregung auf mein Höschen verzichtet und meine Muschi bloß in die Strumpfhosen gesteckt hatte. Entsprechend schuldbewusst blickte ich drein, wenn auch aus anderen Gründen, denn schließlich war es ja meine Schlampigkeit gewesen, die zu dem Höschen-Desaster geführt hatte – und schon gewann er wieder die Oberhand. Ganz frech streckte er die Hand aus und schob sie erneut, nur diesmal von vorne, unter meinen Rock. Ich wollte protestieren, aber das Streicheln seiner Finger auf dem Nylon hatte eine absolut elektrisierende Wirkung auf mich. Auf einmal fühlte ich mich weit offen. Ja, auch Frauen kann es so gehen – wenn die Geilheit zu groß ist, dann ergreifen sie jede Gelegenheit, um diesen grenzenlosen Hunger in sich zu stillen … Statt ihm also gehörig die Meinung zu geigen, machte ich noch einen Schritt mehr auf meinen Kollegen zu, stützte mich auf seinen Schultern ab und bewegte das Becken vor und zurück, während ich meine Oberschenkel ein wenig auseinander nahm, so dass seine Hand auch die richtigen Stellen erreichte.
Er war ziemlich verblüfft, wie begierig ich auf seinen ja eigentlich unverschämten Annäherungsversuch einging, aber er erholte sich schnell und nutzte die Gelegenheit. Sehr geschickt tanzten seine Finger auf der Naht der Strumpfhose und stimulierten mich mehr und mehr. Immer schneller bewegte ich mich hin und her, und er verstand sofort, beschleunigte auch die Geschwindigkeit seiner Finger. Zu meiner großen Überraschung schien er wirklich zu wissen, was er tat; dabei hatte ich ihn nie für einen Frauenkenner gehalten. Aber so kann man sich täuschen. Er schien es instinktiv zu erfühlen, was ich brauchte. So rieb er mal mit den Fingerspitzen, mal mit den Fingernägeln in meiner Spalte hin und her, bis das Nylon der Strumpfhose zu knistern begann, dann wieder tastete er sich weiter nach vorne, wo die geschwollene Knospe mit einem Zittern auf seine Berührung reagierte und heiß zu pochen begann, als er sie über dem Nylon zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und dazwischen rieb. So erregt, wie ich war, dauerte es nicht lange, bis ich heftig keuchte und schon ganz tief in meinem Bauch den herannahenden Orgasmus spürte. Der dann auch prompt kam und dazu führte, dass ich mich vor Lust wand. Weil in diesem Augenblick mein Kollege beide Arme um mich legte, endeten wir so einander sehr, sehr nahe.
Als mein Atem wieder gleichmäßiger ging, überlegte ich kurz, ob ich mich jetzt wie ein Mann benehmen sollte. Mit anderen Worten, ob ich mich einfach aufrichten, mich freundlich bei ihm für den erwiesenen Dienst bedanken und auf meinen Platz zurückgehen sollte, nachdem ich bekommen hatte, wonach es mich so drängte. Aber erstens kann ich ein solch egoistisches Verhalten bei Männern nicht ausstehen und möchte es als Frau also auch nicht selbst an den Tag legen. Und außerdem spürte ich schon, nach fast zwei Wochen Enthaltsamkeit hatte ich mit einmal Kommen noch lange nicht genug. Deshalb lächelte ich zu ihm herunter, als er erwartungsvoll zu mir aufsah. “Und jetzt?“, fragte er flüsternd. “Worauf hättest du denn Lust?“, fragte ich großzügig zurück. Er zögerte etwas; schien sich ein bisschen zu schämen. “Nun sag schon“, drängte ich ihn und hatte auf einmal eine Erleuchtung. “Es hat mit meiner Strumpfhose zu tun, oder?“, wollte ich wissen. Er nickte und konnte mir dabei nicht in die Augen sehen. Er wusste ja nicht, dass er nicht der erste Mann mit Strumpfhosen Fetisch war, der mir begegnete. Ich hatte eine ungefähre Ahnung, was er sich jetzt von mir wünschte. Prompt drehte ich mich um, wendete ihm also sozusagen meinen nylonbedeckten Arsch zu, zog mein Kleid ganz hoch, dass auch wirklich alles frei war, von der Taille bis zu den Oberschenkeln, wandte dann den Kopf zurück und forderte ihn mit blitzenden Augen auf: “Mach es einfach, was du machen willst!” Es dauerte noch ein, zwei Sekunden, dann gab er sich einen Ruck und stand auf. Ganz eng presste er sein Becken gegen meinen Po und rieb sich daran. Er schien das Gefühl und das knisternde Geräusch von Nylon wirklich zu lieben.
Aber bestimmt war das noch nicht alles, was ihm vorschwebte. “Hol ihn ruhig raus“, sagte ich aufmunternd. Tatsächlich surrte kurz darauf ein Reißverschluss, und schon spürte ich sein hartes Glied direkt in meiner Poritze, auf dem Nylon. Das sorgte dafür, dass meine Erregung jäh wieder anstieg. Ich fasste mit der Hand nach hinten, rieb über die seidenweiche Glätte seines Schwanzes. Aber so war das noch nichts – so würde er so schnell bestimmt nicht kommen. Wir hatten schon Glück gehabt, dass uns bislang keiner gestört hatte, aber es konnte jeden Augenblick jemand hereinkommen. So sehr ich es mir in diesem Augenblick wünschte, seiner Vorliebe für Strumpfhosensex viel Raum gewähren zu können, die mich faszinierte – das Einzige, was jetzt noch drin war, das war ein Quickie, sonst wurde es zu gefährlich und die Gefahr der Entdeckung zu groß. Deshalb schlängelte ich mich aus meiner Nylonstrumpfhose heraus, allerdings nicht vollständig. Ich sorgte lediglich dafür, dass ein Spalt frei war zwischen dem Nylon und meiner Muschi, in den er seinen Schwanz stecken konnte. So konnte er mich poppen – und trotzdem noch die Nylons spüren. Er brauchte auch nicht lange, um zu kapieren, was ich jetzt von ihm erwartete. Er packte mich bei den Hüften, und sein Schwanz stieß zu – sehr zielgenau direkt an der richtigen Stelle, und weil ich klatschnass war, glitt er auch sofort in einem in mich hinein. Offensichtlich hatte unser Vorspiel, auch wenn es nicht allzu lange gedauert hatte, ihn doch schon gründlich geil gemacht, so dass es tatsächlich ein Quickie wurde, unser unerwarteter Sex im Büro. Und weil ich mir gleichzeitig den Kitzler streichelte, während er sich wieder und wieder in mich hineinbohrte, schaffte ich es sogar, ein zweites Mal zu kommen. Danach waren wir beide etwas verlegen, aber jetzt ist es wieder so, als wäre nichts passiert. Wobei ich wie gesagt nicht genau weiß, soll ich es bedauern oder mich freuen, dass es ja nun doch passiert ist.

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