Popo schön entspannen
Ich bin David,
inzwischen 21-jährig und schon seit fast drei Jahren unter der Obhut
meiner Tante Ingrid. Genaugenommen ist sie gar nicht meine richtige
Tante, sondern die Großtante meines Vaters. Abgesehen von Karten zu
Weihnachten und gelegentlichen Telefonaten zu meinem Geburtstag
bestand vorher kein Kontakt ihr. Dies hat sich durch ein tragisches
Ereignis geändert. Meine Eltern starben früh wegen eines
Autounfalls. Da weiter keine Verwandten da waren, kam ich ins
Kinderheim. Die erste Zeit war es sehr schwierig für mich, mit
dieser neuen Situation umzugehen. Sehr geholfen dabei hatten meine
Erzieher und alles in allem war die Zeit dort recht angenehm. Ich
hatte aufgrund meines Alters einige Freiheiten, die ich auch mehr
als zur Genüge ausgeschöpft habe. Die Schule hatte ich beendet und
kam in eine dem Heim angeschlossene Lehrwerkstatt, um eine
Ausbildung als Schreiner zu machen. Schon in den ersten paar Tagen
habe ich mich mit dem dortigen Ausbilder angelegt, wurde immer
frecher und lustloser und habe immer öfter geschwänzt.
Dann kam plötzlich Tante Ingrid. Ich hatte sie zuletzt bei der
Beerdigung gesehen. Es war an einem Sonntag, ich lümmelte mich
gerade auf der Couch meines kleinen Zimmers, als der Heimbetreuer
reinkam und sagte: "David, du hast Besuch. Unten steht deine Tante.
Zum Aufräumen bleibt dir jetzt wohl keine Zeit mehr. Hier sieht's ja
vielleicht aus". Verdammt! Damit hatte ich überhaupt nicht
gerechnet. Was wollte sie und warum hat sie sich nicht angemeldet?
Hastig versuchte ich das gröbste unterm Bett verschwinden zu lassen,
als auch schon die Tür aufging und Tante Ingrid im Zimmer stand. Ich
wusste, dass sie über sechzig sein musste und war verblüfft, wie gut
sie aussah. Ihr Gesichtsausdruck sprach eine deutliche Sprache. "Da
bist du ja, David. Ich hatte eh vor, dich zu besuchen. Den Zeitpunkt
hat jedoch die Heimleitung festgelegt. Ich hatte soeben ein sehr
unerfreuliches Gespräch mit deinem Lehrherrn. Er ist genau wie ich
der Meinung, dass es so nicht weitergeht mit dir. Dir fehlt ganz
offensichtlich eine führende Hand. Ich fühle mich deinem Vater
verpflichtet und werde nicht zusehen, wie du immer mehr verlotterst.
Man muss sich ja nur mal umschauen hier. "Nicht der Inhalt, sondern
der Tonfall jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken. Streng und
keinen Widerspruch duldend. Ihre Worte wurden noch durch ihre
Erscheinung unterstrichen. Sie trug ein sehr elegantes Kostüm, das
bestimmt ein Vermögen gekostet hatte. Nach dem plötzlichen Krebstod
ihres Mannes lebte sie in sehr guten finanziellen Verhältnissen und
hatte ein großes Haus in Norddeutschland. "Deine Lehre wirst du
allem Anschein nicht bestehen. Wir haben daher beschlossen, dass du
zu mir ziehst und ich mich um dich fortan kümmere. Du brauchst
allerdings nicht glauben, dass da keine Pflichten auf dich warten.
Es ist bereits alles in die Wege geleitet. Am Mittwoch bringt man
dich und deine Habseligkeiten zu deiner Tante. Bis dahin hast du
Zeit, dein weiteres Verhalten zu überdenken. In zwei Wochen bist du
achtzehn und fliegst hier sowieso raus. "Sie muss gesehen haben, wie
erschrocken ich war und fuhr in einem etwas milderen Ton fort. "Es
gibt bestimmt schlimmeres, als bei mir zu wohnen. Du hast ein
schönes, eigenes Zimmer und es gibt einen großen Garten mit Pool.
Dies alles in Ordnung zu halten wird dein Job werden. Du bekommst
ausreichend Taschengeld und bist gut versorgt. Auch sonst kann ich
für das Haus eine Hilfe gebrauchen. Entscheiden kannst du sowieso
nicht, da ich deine Vormundschaft übernommen habe. "Ich brachte im
Moment nur ein "Ja, Tante Ingrid" heraus. "Na, dann ist ja alles
gesagt. Wir sehen uns dann Mittwoch und David..." ihre Stimme wurde
wieder streng "deine Frechheiten lässt du bitte hier".
Sie drehte sich um und ließ mich alleine im Zimmer zurück. Tausend
Gedanken schossen mir durch den Kopf. Einerseits froh, dass ich hier
weg konnte, andererseits Angst vor dem, was jetzt auf mich zukam.
Ruckzuck war es Mittwoch. Gleich morgens kam ein Transporter, den
Tante bestellt hatte und lud die wenigen Kartons mit meinen Sachen
ein. Von der Heimleitung bekam ich außer mahnenden Worten eine
Zugfahrkarte, mit dem Hinweis, dass ich, wenn ich angekommen bin,
ein Taxi nehmen solle. Auf einem Zettel stand die Adresse von Tante
Ingrid. Der Zug war total mit einer Pfadfindergruppe überfüllt und
ich hatte in dem Trubel keine Zeit, meine Gedanken zu ordnen. Der
Taxifahrer fuhr mit mir in eine Gegend, die wohl als sehr vornehm zu
bezeichnen war. Vor einem großen Tor hielten wir an und wie von
Geisterhand wurde es automatisch geöffnet. Tantchens Garten war eher
ein Park. Ein älterer Mann in Gärtner-Schürze kam und drückte dem
Taxler Geld in die Hand. Zu mir gewandt "Du bist also David. Madame
hat mir von deiner Ankunft berichtet. Geh schon mal rein, deine
Tante erwartet dich. Ich gehe jetzt nach Hause und dann in meinen
wohlverdienten Urlaub. Viel Spaß"Kaum war er durchs Tor, schloss es
sich hinter ihm. An der Eingangstür stand Tante Ingrid. "Da bist du
ja. Deine Sachen sind auch schon da. Na, dann komm mal rein. "Von
der Eingangshalle ging es über einen kurzen Korridor in ein riesiges
Wohnzimmer. Alles sehr geschmackvoll eingerichtet. Durch eine große
Panoramascheibe konnte man auf der Terrasse die Gartenmöbel und
dahinter einen Swimmingpool sehen. "Jetzt setz dich erstmal, ich
hole dir eine Limonade"Nur zu gern ließ ich mich in den tiefen
Sessel fallen. Es war bei der Hitze draußen im Haus sehr angenehm
und ich freute mich auf den ersten Pool-Besuch. Tante Ingrid kam mit
einem großen Glas kalter Limo. "So, mein lieber David. Ich werde dir
erst mal das Haus zeigen. Dann teile ich dir meine Richtlinien mit.
"Sie ging vorneweg und ich konnte unter ihrem leichten Hauskleid
ihre tolle Figur erkennen. Mein Zimmer gefiel mir sehr. Alles war in
freundlichen Farben gehalten und hatte ein Bett, zwei Schränke und
in der Zimmermitte einen halbhohen Hocker. "Tante Ingrid, wo sind
denn meine Sachen?" "Die habe ich in der Garage lagern lassen, was
du zum Anziehen brauchst, entscheide ich und bekommst du von mir.
"Und wieder jagten sich meine Gedanken. Nachdem sie mir das
großzügige Badezimmer gezeigt hatte, gingen wir in die Küche. Diese
hatte einen direkten Zugang zum Wohnzimmer. "Die Küche gehört
ebenfalls zu deinem Aufgabenbereich. Hier wirst du Frühstück
bereiten und auch mal kleine Snacks, wenn Besuch kommt. "Sie setzte
sich auf einen teuer wirkenden Stuhl des Esszimmers. Auch ich wollte
mich setzen. "Nein, David, du bleibst stehen. Und zwar gerade, Hände
an die Hosennaht. Hör mir gut zu, was ich dir jetzt sage. Es steht
außer Frage, dass man dich erstmal erziehen muss. Wie das aussieht,
entscheidest du mit deinem Verhalten. Ich dulde weder
Schlampigkeiten noch freches Benehmen. Sollte sich dein Benehmen
nicht grundlegend ändern, zieht es unweigerlich Strafe nach sich.
Und du kannst mir glauben, ich weiß wie man mit pubertierenden
Bürschchen umzugehen hat. Vor allen Dingen werde ich dir Respekt vor
Frauen beibringen. Ich werde dich mit Liebe, aber auch mit der
notwendigen Strenge erziehen. Dazu gehört absoluter Gehorsam, wenn
ich dir eine Anweisung gebe. Jetzt zu den Grundregeln: Wie viele
Erzieherinnen frecher, ungezogener Burschen bin ich der Meinung,
dass der Zögling innerhalb des Hauses nackt zu sein hat. Mit der
Hose verschwindet gleich mal ein Teil Aufsässigkeit. Für Küchen-oder
Gartenarbeit lege ich entsprechende Kleidung zurecht. Strafen für
schlechtes Benehmen werden sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt
auf deinem nackten Popo stattfinden. Es gibt keinen Grund, sich zu
schämen. Das Grundstück ist uneinsehbar und ich bin deine Tante. Ich
lege größten Wert auf Sauberkeit. So einen Schweinestall wie du im
Heim hattest, wird es hier nicht geben. Es sei denn, du willst einen
zerfetzten Po. Auch werde ich auf deine körperliche Hygiene achten.
Du wirst genug Zeit haben, dich einzugewöhnen, deshalb bin ich auch
am Anfang deiner Erziehung nachsichtig. "Während ich mit hochrotem
Kopf dastand, zündete sie sich eine Zigarette an. Ihre Beine waren
übereinander geschlagen, ihr Blick gerade auf mich gerichtet. Nackt
? Nur die Vorstellung, unbekleidet vor meiner eleganten Tante
herumzulaufen, verursachte mir weiche Knie. Aber gleichzeitig packte
mich die Wut. "Ich laufe hier nicht nackt herum, Tante Ingrid, "Sie
lächelte, stand auf und im nächsten Moment hatte ich zwei schallende
Ohrfeigen gefangen. "Du siehst, was unverschämte Äußerungen zur
Folge haben. "Mir schossen die Tränen in die Augen. Ich fühlte mich
so hilflos und ausgeliefert. "Du bist nach der langen Fahrt in
dieser Hitze verschwitzt und wirst dich jetzt duschen. Gründlich,
aber keine drei Stunden. Dann kommst du hier ins Wohnzimmer...
Abmarsch" Meine schmerzenden Wangen reibend drehte ich mich um in
Richtung Bad, als mich ihre Stimme erreichte. "Deine Kleidung kommt
in die Wäschetruhe. Du kommst bitte nackt zu einer Erstuntersuchung.
"Fast schon mechanisch erreichte ich das Bad, zog mich aus und
stopfte meine Kleider in den Wäschekorb. Dabei hatte ich das Gefühl,
meine Jeans lange Zeit nicht wiederzusehen. Während in der
3-Personen-Dusche das Wasser über mich lief und ich mich mit der
toll riechenden Seife einschäumte, ging mir die Klammer.
Normalerweise bekomme ich beim Duschen immer einen Ständer, heute
war davon keine Rede. Nachdem ich mich abgebraust hatte, kam die
Panik. Ich sollte jetzt wirklich nackt im Wohnzimmer erscheinen ?
Ich wäre am liebsten im Bad geblieben, wollte aber Tante Ingrid
nicht noch wütend machen. Ich hatte schon großen Respekt vor ihr.
Trotzdem band ich mir ein Handtuch um die Hüften und ging ins
Wohnzimmer.
Tante Ingrid saß sehr bequem im Sessel, als ich mit rotem Kopf auf
sie zukam. Ich blieb auf dem riesigen Teppich stehen. Ein Fingerzeig
von ihr bedeutete mir, näher zu kommen. Das Handtuch krampfhaft
festhaltend schaute ich zu Boden. Nun stand ich weniger als eine
Armlänge vor ihr. "David, ich sagte nackt. Dafür hättest du dir noch
eine Ohrfeige verdient. Hände in den Nacken ! "Ihre Stimme war wie
ein Peitschenschlag. Fast reflexartig verschränkte ich die Hände
hinterm Kopf. "So ist er brav. Jetzt lass dich mal anschauen". Mit
einem Lächeln in ihrem hübschen Gesicht zog sie mir quälend langsam
das Handtuch von der Hüfte. "Du bist wirklich noch mehr Knabe als
Mann. "Als wäre es das natürlichste der Welt griff sie an meinen
Schwanz, der durch die Berührung etwas größer wurde. Dann befühlte
sie ausgiebig meine Hoden. "Die Haare müssen weg, das sieht
ungepflegt aus und gefällt mir nicht. "Ich hätte vor Scham im
Erdboden versinken wollen. "So, jetzt möchte ich den Körperteil
sehen, der für deine Erziehung so wichtig ist. Dreh dich bitte um,
David, und zeige mir deinen Popo". Sie lehnte sich zurück und
zündete erneut eine Zigarette an, während ich mich umgedreht hatte
und ihr jetzt auf Augenhöhe mein Hinterteil präsentierte. "Rücken
gerade, Po entspannt lassen" kam die nächste Anweisung. Sie rauchte
in aller Ruhe und besah mich. "Wirklich ein sehr hübscher, kleiner
Popo". Ich fühlte plötzlich ihre Hände, die meine Backen zu
streicheln begannen. Da ich dort sehr empfindlich bin, war es ganz
automatisch, dass ich mich verspannte und den Po zusammenkniff.
Daraufhin trafen mich zwei Schläge auf meinen Hintern, dass ich
sofort unter dem Schmerz meine Backen festhielt. "Was soll das?Hände
nach oben. Willst du bereits an deinem ersten Tag die Rute, du
ungezogener Bengel? Du wirst mir jetzt schön brav deinen Po zeigen,
hast du verstanden?"Sie begann fast zärtlich über die getroffenen
Stellen zu streichen. "So, jetzt möchte ich sehen, wie du zwischen
den Bäckchen aussiehst. Beine etwas auseinander und Po schön locker
lassen. "Langsam zogen ihre Hände meinen Hintern auseinander. "Sehr
hübsch, dein kleines Poloch. Aber auch hier bist du voller Haare, du
Ferkel. "Ich fühlte, wie ihr Finger über meinen Anus glitt. Sofort
spannten sich meine Pobacken an und klemmten quasi ihren Finger ein.
"Tante Ingrid, bitte. Es ist so beschämend. Ich bin dort sehr
empfindlich" Fast kläglich kamen die Worte aus meinem Mund.
"Zögling-Erziehung findet nun mal über den Popo statt. Deine
Empfindlichkeit zeigt mir, dass ich mich um so mehr um deine
Straffläche kümmern muss. Stell dich mit dem Gesicht zur Wand. Ich
möchte keinen Ton hören. "Froh, aus dem direkten Bereich entkommen
zu können, stellte ich mich vor die Seidentapete. Ich fühlte jedoch
ihre Blicke auf meinem Po. So verging eine ganze Weile. "Du wirst
mir jetzt ein Glas Orangensaft holen und auf die Terrasse bringen".
Sofort flitzte ich in die Küche und holte das gewünschte. Tante
Ingrid hatte es sich im Gartenstuhl gemütlich gemacht. Ich stellte
das Glas vor ihr hin, wobei sie von hinten durch meine Beine fasste
und nun begann, meinen Schwanz zu streicheln. Dies blieb natürlich
nicht ohne Wirkung. "Zwar größer, aber trotzdem eher mickrig. Das
hübscheste an dir ist zweifellos dein Hintern. "Diesmal war es mehr
ein kneten. "Hattest du schon mal etwas im Po ?" "Nein, was soll die
Frage ?"Ich war selbst überrascht über meine Antwort und den
Tonfall. "Du frecher Bengel. Jetzt gibt es die erste Lektion. Über
meine Knie. Sofort. "Der Aufforderung folgte eine brutale Ohrfeige.
Sie packte mich und legte mich mit eisernem Griff übers Knie.
Nachdem sie meinen Po in Stellung gebracht hatte, prasselten auch
schon die Schläge. Niemand, der ihre gepflegten Hände gesehen hätte,
hätte vermutet, mit welcher Kraft sie zuschlagen konnte. Nach kurzer
Zeit brannte mein Hintern wie Feuer. Und es nahm kein Ende. Erlöst
wurde ich durch das Klingeln des Telefons, das auf dem Tisch lag.
Als sie danach griff, wollte ich von ihren Knien aufstehen. Mit
einem Klaps hielt sie mich in meiner Position fest. "Hallo, Rita. .
. ja, ich hätte dich eh noch angerufen... ja, David ist da... im
Moment noch sehr aufsässig... ich habe wohl noch einige Arbeit vor
mir, bis er pariert. "Unterdessen streichelte sie meinen Po und
verschaffte mir damit etwas Linderung. "Eben war seine erste Tracht
fällig.... natürlich auf den nackten.... nein, ich bin nicht zu
streng mit ihm, er hat es sich aber redlich verdient.... er kommt
auch gleich ins Bett. Wann kommst du morgen früh ?... Na prima. .
bis dann, Rita"Die eine Hand legte das Telefon auf den Tisch, die
andere knetete meine Backen. "Das war Rita, meine beste Freundin. Du
wirst sie morgen früh kennenlernen. Sie wird mir bei deiner
Erziehung helfen, sie ist sehr erfahren in solchen Dingen. "Nun zog
sie meine Bäckchen auseinander, um sich mein kleines Loch anzusehen.
Als ich zuckte -ohne Absicht- befürchtete ich weitere Hiebe. "Wir
wollen es für heute gut sein lassen, ich bringe dich zu Bett"Als ich
vor ihr die Treppe nach oben ging, durfte ich mir meinen
geschundenen Po reiben. Im Zimmer angekommen nahm sie unter der
Bettdecke eine kurze Hose und ein Hemd aus Frottee, gab es mir und
sagte, "das ziehst du über Nacht an. Den Wecker stelle ich auf 7
Uhr. Du wirst aufstehen und das Frühstück richten. Gib dir Mühe.
"Ich hatte die Sachen inzwischen angezogen. Ein blaues Höschen und
das passende Hemdchen. Beides mindestens eine Nr. zu klein. "Sehr
süß. "Sie zupfte herum, bis es sich über den Po legte. "So, nun
schlaf schön. Ich hoffe, dein Po lässt das zu und du siehst ein,
dass ich dir mit den Hieben nur helfen wollte, ein besserer Junge zu
werden". Sie gab mir einen Kuss und löschte das Licht. Ich war von
allem so erschöpft, dass ich in einen tiefen Schlaf fiel.
Durch das Klingeln des Weckers wurde ich wach. Es dauerte einen
Moment, bis ich begriffen hatte, wo ich war. Der Frottee-Schlafanzug
erinnerte mich schlagartig an den ersten Tag bei Tante Ingrid. Ich
schaltete den Wecker ab und stand auf, um das Frühstück zu machen.
Kaffee in die Maschine, Brötchen aufbacken und den Tisch zu decken
ging mir gut von der Hand. Ich war so in die Vorbereitung vertieft,
dass ich Tante Ingrid nicht kommen hörte. "Guten Morgen, David. "Sie
sah den gedeckten Frühstückstisch. "Ganz unnütz scheinst du wohl
nicht zu sein. Sieht gut aus". Schon saß sie am Tisch. Als ich mich
ebenfalls setzen wollte, sah sie an mir runter. "David, was habe ich
dir in Bezug auf Kleidung gesagt ?" "Das ich nackt zu sein habe,
Tante Ingrid" "Richtig. Und warum hast du Hemd und Höschen an ?"
"Ich dachte... "fing ich kleinlaut an. "Du sollst nicht denken,
sondern meine Anweisungen befolgen, David. Jetzt komm her und bitte
mich, dir die Hose runter zu ziehen". Jetzt war mein Kopf mindestens
so rot wie gestern mein Po. Sie zog mich vor sich. "Sprich mir nach
: Bitte, Tante Ingrid, zieh mir mein Höschen runter". Erst beim
dritten Anlauf gelang es mir ohne zu stocken. Schon fühlte ich den
Frotteestoff über meinen Schwanz gleiten. Vom Nabel abwärts war ich
nun nackt, das Hemdchen durfte ich anlassen. "Dreh dich um, hat dein
Po noch Farbe ?" Es folgte eine längere Streicheleinheit, in der ich
mich bemühte, den Popo schön locker zu lassen. " Ein bißchen rot
noch, aber nicht doll. Jetzt setz dich und lass uns frühstücken.
"Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Belustigt sah sie mir zu,
wie ich bereits das dritte Brötchen aß. "Iss nur tüchtig, du bist
noch im Wachstum"Sie verlangte einen weiteren Kaffee und als ich mit
der Kanne kam, sah ich ihr Stirnrunzeln. "Das erste, was jetzt
passiert: ich werde dich rasieren. Knaben haben ganz glatt zu sein.
Ab ins Bad mit dir. "Mit einem Klaps auf den Po schob sie mich ins
Badezimmer. Dort ließ sie warmes Wasser in die riesige Badewanne.
"Hemdchen aus und rein". Sofort folgte ich. Sie begann, die
Utensilien zusammen zu suchen. Währenddessen genoss ich den
duftenden Schaum um mich herum. Tante Ingrid sah in ihrem Hauskleid
einfach umwerfend aus. Sie hatte wirklich eine tolle Figur. Große,
weiche Brüste und einen kräftigen Hintern, wobei sie jedoch nicht
dick war. Mit Rasierpinsel, Schaum und Rasierer kam sie an die
Wanne. "Hinstellen, ich werde dich erstmal gründlich waschen, du
Dreckspatz". Sie nahm einen Waschlappen vom Wannenrand und begann
mich gründlich, weder zärtlich noch allzu grob, einzuseifen. Nachdem
sie meinen Schwanz und die Eier gereinigt hatte, drehte sie mich
rum. "Jetzt kommt dein ach-so-empfindlicher Hintern dran. Beine
auseinander. "Schon fühlte ich den Waschlappen auf und zwischen
meinen Bäckchen. "Wenn die Haare dort weg sind, ist er bestimmt noch
hübscher". Die Vorderseite war schnell rasiert und trotzdem ich mich
schämte, bekam ich durch ihre geschickten Finger einen Steifen. Das
wurde aber von Tante völlig ignoriert. Nun begann sie damit, den
Rasierschaum auf meinem Hintern zu verteilen. Als dann der Rasierer
über die Pobacke glitt und sich immer mehr der Poritze näherte,
wurde ich zunehmend unruhig. "Popo schön entspannen". Für einen
Moment schaffte ich es. Als jedoch ihr Zeigefinger ausgiebig Schaum
um meine Rosette verteilte, war es aus. Wie von selbst verkrampfte
sich mein Po. An eine Rasur war so jedenfalls nicht zu denken. Im
nächsten Moment klatschte es auch schon auf meinen nassen Hintern.
Erst mit der flachen Hand, dann mit der Rückseite einer Waschbürste.
"Ich werde dir helfen, Freundchen. Sich so anzustellen. Ich habe mir
gestern dein kleines Löchlein schon angesehen. Es gibt also keinen
Grund, so ein Theater zu machen. "Wieder und wieder traf es mich.
"Spreize mit beiden Händen die Bäckchen, damit wir fertig werden".
Die Schläge mit der Bürste hatten mich nun doch überzeugt. Bis auf
ein paar kleine Zucker gelang es Tante Ingrid dann doch, meinen Po
vollständig zu rasieren. Zufrieden betrachtete sich mich von beiden
Seiten. Nachdem sie den Schaum abgespült hatte, wurde ich von ihr
trocken gerubbelt. Ich kam mir dabei vor wie ein kleines Kind. "So
gefällst du mir schon viel besser. Du kannst dein Hemdchen wieder
anziehen. Es kann sein, das deine untere Region etwas brennt nach
der Rasur". Natürlich waren die Schmerzen von meinem verbläuten Po
weitaus schlimmer. Meinen Po knetend bugsierte sie mich in die
Küche. "Tisch abräumen, alles in den Kühlschrank, Geschirr spülen"
lautete die nächste Aufgabe. Mit einem Magazin in der Hand und ihren
Zigaretten ging sie auf die Terrasse. Als ich gerade dabei war, den
Tisch abzuwischen, klingelte es an der Tür.
Auch Tante Ingrid hatte es gehört und nachdem sie auf den Monitor
geschaut hatte, drückte sie den Türöffner. Zur Haustür laufend rief
sie mir zu "Das ist Rita. Ich erwarte von dir, das du dich anständig
benimmst, David". Ich war entsetzt. Einer Fremden nur in einem
Frottee-Hemdchen und mit frisch rasiertem Schwanz gegenübertreten?
Hastig griff ich mir das Höschen, das mir Tante Ingrid ausgezogen
und auf die Eckbank gelegt hatte. Obwohl ich mir darin noch mehr wie
ein Knabe vorkam, hatte ich wenigstens was an.
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