Schwester Victoria

Eines Abends hatte ich einen echt üblen Verkehrsunfall. Ich kam in ein Krankenhaus ganz in der nähe. Nachdem ich zwei Tage auf der Intensivstation gelegen hatte, wurde ich in ein Zimmer auf der Kinderstation gebracht, da ich erst 16 Jahre alt war zu diesem Zeitpunkt.
Ich hatte mir drei Rippen und meinen Rechten Arm gebrochen! Hinzu kamen üble Prellungen und Schürfwunden am ganzen Körper.
Die ganze Zeit lag ich nur im Bett rum! Bis zur ersten Nacht! Es war längst Schlafenszeit und fast alle auf der Station gingen dem nach... nur ich nicht. Ich lag wach in den Laken und dachte nach! Es war mir unbegreiflich das mir tatsächlich so was passiert sei! Normalerweise hört man immer von solchen Schicksalen, doch selber ist man so gut wie nie betroffen.
Ca. gegen halb eins öffnete sich die Tür zu meinem Zimmer. In der Tür stand eine hübsche Schwester! Blondes Haar, üppige Brüste, Gebärfreudiges Becken.
Das sah ich in meinem Zustand nur zu gerne. Ihr weißes Kostüm war eher knapp gehalten. An ihren Beinen trug sie weiße Strapsen.
Sie trat auf mich zu und flüsterte:
>> Ich bin Schwester Victoria! Heute hab ich Nachtdienst. Wie geht's dir denn? << Sie sah sehr lieb aus und ihre Augen vermittelten Mitgefühl und Wärme. Sie trug Liedschatten und Lipgloss, ich schätzte sie nicht älter als 25.
>> Mir geht's nicht so gut! Es tut doch noch ganz schön weh und so! Und etwas niedergeschlagen bin ich auch. <<
Sie lächelte wieder mitleidig und streichelte mir sanft über meine Wange.
Dann legte sie meine Bettdecke zurück und ihr zog sich das weiße Höschen aus. Sie machte nun meinen Penis frei und setzte sich drauf.
>> Oh, was tun sie? <<
Sie antwortete darauf nicht, sondern legte mir einen Finger auf meine Lippen, um mich zum schweigen zu bewegen, was ich tat. Ihre nassen Schamlippen berührten nun meinen immer mehr pulsierenden Penis und ich war sehr neugierig, was genau sie nun beabsichtigte. Immer mehr benetzte ihre Scheidenflüssigkeit mein Glied und sie führte mich rasch in sich ein. Mein halbsteifer Freund hatte etwas mühe ihre beiden Schamlippen zu spalten, doch gelang es und als meine Eichel, die sie vorher freilegte, ihr prächtiges rosa Fleisch berührte und an ihm hin und her rieb, wurde er recht schnell steif und dick. Das letzte viertel ließ sie sich fast fallen und stöhnte dabei vor Erregung. Ich fühlte mich wie im seidenen, flüssigen Himmel. So wie sie nun auf mir saß und ich in ihr pulsierte und immer dicker wurde... wunderbar. Sie knöpfte ihr Krankenschwestern-Oberteil auf und ich sah nun, dass sie keinen BH trug. Ihre Brüste lagen sehr gut in der Hand und waren angenehm weich. Meine Hand wurde zu beginn noch von ihr über ihre Pracht geführt, aber schnell wurde ich selbstständig. Mit meiner funktionalen Hand erforschte ich die mir zugänglichen Regionen ihres Körpers.
Jetzt wollte sie mehr und sie begann mich mit rhythmischen Bewegungen heftigst zu stimulieren. Seit Tagen konnte ich das nicht mehr selber tun, also kam mir diese Schwester grade recht.
Sie wollte sich mit ihren Händen auf meinem Oberkörper abstützen, doch ich gab laute des Schmerzes von mir, weil ich dort die schwersten Prellungen und Rippenbrüche hatte, daran dachte sie versehentlich aber nicht. Nach einem kurzen Innehalten versicherte ich ihr:
>> Keine sorge, alles ok, bitte mach weiter, das tut so gut... << >> Tut mir echt leid mein Kleiner. <<, sagte sie, während sie mich weiter bumste.
Vom Strudel der Lust wurde der Schmerz schnell verschlungen und ich verspürte nur noch reinen Genuss und Freude. Ich hatte keinerlei Ahnung ob sie das mit vielen hier macht, oder sie zu mir eine besondere Affinität entwickelt hatte. Sie war keinesfalls nur auf sich bedacht, denn war sie in Ausübung des Aktes so rücksichtsvoll und fast schon fürsorglich. Die Beckenstöße waren sanft und sie achtete akribisch darauf, mir nicht weh zu tun.
Nach fast einer viertel Stunde kamen wir doch leicht ins schwitzen. Ihre haut glänzte im schwachen Licht und ihre Rundungen wurden so noch mehr betont. Das wunderschöne Ende war schon absehbar und ihr stieg eine Rötung in ihre Haut! Sie war auch kurz davor. Sie beugte sich zu mir runter um mir noch näher zu sein und damit ich ihre nackten Brüste auf meinem nackten Brustkorb spürte. Das tat nicht weh, weil sie so schön nachgiebig waren. >> Gleich... komm ich <<, sagte ich tief erregt.
Nun richtete sie sich wieder auf und gab mir mit leicht härteren stoßen den Rest. Ich zuckte einige male und ergoss mich so tief wie möglich in ihr.
Ihr Gesicht zeigte Befriedigung und Erleichterung.
Die Schwester stieg nun von mir runter und zog sich ihr Höschen wieder an und knöpfte ihr Oberteil zu, wo bei sie sich zu meinem Gesicht beugte und mir ins Ohr flüsterte:
>> Spezialbehandlung, auf kosten des Hauses. <<, worauf ein zarter und feuchter Wangenkuss folgte.
Sie machte mein Bett noch zurecht und ging aus dem Zimmer und hauchte mir einen Kuss zu.
Ich schlief nun sehr schnell ein, doch eine Stunde vor der regulären Weckzeit weckte mich Schwester Victoria:
>> Hey mein Kleiner, ich hab gleich Feierabend, aber ich will dir noch mal ne Spezialbehandlung geben. << Wieder zog sie meine Hose runter und setzte sich auf einen Stuhl neben meinem Bett. Sie rieb etwas an meinem Penis herum und dann nahm sie ihn in ihren Mund. Ihr Speichelfluss erinnerte mich stark an ihre Pussy, doch war es anders. Ihre Zunge massierte meine Eichel gekonnt. Sie schmatzte dabei stark und diese Geräusche trieben mich fast zum Wahnsinn, denn es war alles so erregend wie nichts zuvor in meinem Leben. Bei diesem Werk war sie genau so professionell und liebevoll wie mit ihrer Vagina. Ich fühlte wie ich bis an ihren Rachen anstieß, aber störte sie das überhaupt nicht. Wieder hatte ich einen Orgasmus und ein genau so gewaltiger Schwall von Sperma flutete ihren Mund wie stunden zuvor ihren Geburtskanal.
Sie hielt an und wartete kurz, dann zog sie ihn vorsichtig raus und nahm dabei jeden Tropfen mit. Sie stand auf und ich hörte sie eindeutig schlucken! Sie Schluckte alles ohne mit der Wimper zu zucken.
>> Wow... <<, brachte ich nur heraus.
Sie kicherte kurz und sagte:
>> Ich geh jetzt nach Haus, denk an mich mein Kleiner. Ich bin bald wieder da... <<, wobei sie mir zuzwinkerte.
Na hoffentlich ist das wahr...

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