Sex im Heuschober
Krachend fuhr der Blitz in einem Baum am entfernten Waldrand. Ein
schwüler Tag näherte sich dem Ende. Eigentlich hätte Marek schon auf
dem Heimweg sein müssen, aber er wollte noch einmal zu seinem
Heustadel, wo der 18jährige ein paar sehr persönliche
Erotikspielsachen für sein Privatvergnügen gebunkert hatte. Seit
drei Jahren masturbiert er regelmäßig und da die gleichaltrigen
Mädchen noch ziemlich zickig sind, hatte er noch keine passende
Freundin gefunden. Vor allem schämt er sich ein wenig, denn
Plastikfolien und Regenmäntel turnen ihn mächtig an. Besonders hat
es ihn ein alter Kleppermantel aus superweichen, anschmiegsamen
Material angetan. Wenn er sicher war, dass ihn niemand nachgegangen
ist, schlich er sich in seinem Heustadel, wo er den Mantel und
einige PVC-Tischtücher, die seine Mutter wegwerfen wollte, in einem
Hohlraum hinter den Brettern versteckt hatte. Die Lage war günstig,
denn die Scheune lag außerhalb des Ortes im bayerischen Voralpenland
und war damit bestens geeignet für seine autoerotischen Spielchen.
Die Tür war nur leicht angelehnt und quietschte leise, als Marek
eintrat. In seiner Hose war vor lauter Vorfreude schon der Teufel
los und sein „kleiner Freund“ stand stramm, hart und aufrecht in der
Unterhose. Schnell kletterte Marek die Leiter hoch und suchte nach
seinem Fetischsachen. Als er den Verschlag öffnete, blieb sein Mund
offen. Alle PVC-Folien und vor allem sein kostbarer Kleppermantel
waren weg. Irgendjemand muss das Versteck gefunden und ausgeräumt
haben. Siedendheiß durchfuhr es den Buben. Vielleicht hatte der
Betreffende ihn beim Onanieren in Plastikfolien und Regenmantel
beobachtet und trägt ihn nun im Dorf aus. Was nun? Mittlerweile
hatte es kräftig zu schütten begonnen. Immer heftiger wurde das
Gewitter. Gerade wollte Marek die Leiter runtersteigen, enttäuscht
nach Hause gehen und hoffen, dass niemand von seinem kleinen
Geheimnis wusste, als die Tür leise quietschte. Rein huschten zwei
Mädchen. Die Brünette mag in seinem Alter gewesen sein und ihre
blonde Begleiterin mindestens 20. Marek bekam einen trockenen Mund,
als er sah, in welches Material sie gekleidet waren. Jede der jungen
Frauen trug einen durchsichtigen Plastikmantel, von dem jetzt das
Wasser auf den Lehmboden der Scheune tropfte. Schnell duckte er sich
und kroch wieder aus der Sichtlinie, während die beiden kicherten
als ihre glänzende Regenkleidung leicht bei jedem Schritt raschelte.
Inzwischen trommelte der Regen nicht mehr so heftig auf und ging in
ein ständiges Rauschen über. Aber wie konnte er sich davonstehlen,
ohne dass die beiden etwas bemerkten.
Verstohlen beobachtete Marek die beiden aus seinem Versteck und war
erschrocken und zugleich verblüfft als sie die Tür von innen
verriegelten. Was soll das? Dann wurde ihm klar die jungen Frauen
hatten etwas vor. Sie lehnten sich aneinander und dann, das hatte er
noch nie gesehen und für möglich gehalten: die Brünette in ihren
spermafarbenen halbdurchsichtigen Regenmantel und die Blondine in
ihrem gelben Plastikumhang betasteten sich und fingen an zu
schmusen. Zwei Lesben hatten vor dem Gewitter Schutz gesucht,
ausgerechnet in dem Heustadel, den Marek für seine
Masturbationsspielchen ausgesucht hatte. Langsam merkte er, dass
sich in seiner Hose wieder etwas regte. Als er sah, wie die ältere
der jüngeren zärtlich den Busen streichelte, indem sie über die
PVC-Regenhaut strich, konnte sich Marek nicht mehr zurückhalten.
Vorsichtig knöpfte er seine Hose auf und zog langsam und geräuschlos
seinen steinharten Lustspeer hervor. Aus seinem Versteck heraus
begann er langsam und genüsslich zu onanieren, indem er das
Liebesspiel der Mädchen betrachtete. Als es ihm fast kam, drehte
sich die ältere um, schaute in Richtung seines Verstecks im oberen
Teil des Heustadels und rief: „Komm herunter, wir wissen längst,
dass du da bist. Wir haben dich nämlich beobachtet und tun dir
nichts. Ganz bestimmt. Wir wollen nur ein bisschen mit dir spielen.“
Marek verstaute mit Mühe seinen hart erigierten Penis, und knöpfte
seinen Hosenlatz zu. Nichts sollten sie merken. Langsam hatte sich
seine Erektion etwas gelegt. „Was haben die mit mir vor“, ging es
ihm durch den Kopf, während er langsam die Leiter herunterstieg.
Unten angekommen, sagte die Jüngere: „Wir sind auf Sommerfrische mit
unseren Eltern hier. Das ist die Jessica und ich bin die Nora.
Zufällig sahen wir dich letzte Woche in dem Heuschober verschwinden,
als wir spazieren gingen. Du hattest gar nichts gemerkt, dass du
beobachtet wurdest, als du dir einen abgewichst hast. Du bist ja
schon ein kleines Ferkel. Wichst nachdem du dir ein Plastiktischtuch
um die Hüfte gebunden hast und ziehst dir dann noch den
Kleppermantel über.“ Bei diesen Worten zog sie sein
Lieblingssexspielzeug aus einer Tasche, die Marek zunächst noch
nicht einmal bemerkt hatte. Marek bekam einen feuerroten Kopf und
wäre am liebsten im Boden versunken. Die Schande. Sie sind zwar
nicht von hier, Aber die Schande, nicht auszudenken, wenn sie ihm
verpetzten. „Wir haben dir auch deine Plastiktischdecken
mitgebracht. Jetzt stell dich nicht so an, “sagte die Jessica,
während sie zunächst ihren Plastikregenmantel und dann Rock und
Bluse auszog. Die Jüngere ließ sich auch nicht lumpen und hatte nach
einigen Augenblicken nur noch den BH und einen Schlüpfer an. Marek
bekam eine fürchterliche Erektion. Mädchen im Bikini waren ihm
nichts Neues. Als Wichsvorlagen hatte er sich eine kleine Sammlung
aus Zeitungen und Illustrierten zusammengestellt und gut versteckt.
Aber zwei die sich so bereitwillig vor ihm auszogen und
offensichtlich Sexspielchen wollten, das hatte er sich in seinen
kühnsten Träumen nicht auszumahlen gewagt.
Draußen war der Regen in ein gleichmäßiges Rauschen übergegangen.
Ein Salzburger Schnürlregen, der wohl mehrere Tage dauern dürfte,
kündigte sich an. „Komm, jetzt zieh dich endlich aus, “meinte Nora
während sie auf ihn zukam. „Du hast doch einen Ständer.“
Währenddessen strich sie ihm über die Hose und fand auch die Stelle,
wo es besonders gut tat. Jessica hatte währenddessen zwei
Plastiktischdecken auf den mit weichem Heu bedeckten Boden des
Schuppens gelegt. Schnell hatte Marek seine Klamotten vom Leib
gerissen und stand nur noch in der Unterhose vor den beiden Mädchen.
Sein Lustspeer zeichnete sich deutlich ab. Da legte ihm auch schon
Jessica den Kleppermantel um die Schultern. Marek war vor Geilheit
ganz schwindlig, als er sah, wie Nora sich den Busen streichelte und
meinte, „komm wichs uns etwas vor, wir wollen sehen, wie du es dir
machst. Lass es bloß aber noch nicht kommen. Wir wollen ein Bisschen
länger Spaß haben. Und zieh jetzt endlich die alberne Unterhose
aus.“ Währendessen legte Jessica ebenfalls die letzten
Kleidungsstücke ab und fing zärtlich an zu schmusen, während sie
sich an ihm lehnte. Gehorsam rieb Marek seinen Lustspeer und wäre am
liebsten gekommen, als er allmählich die Augen zu verdrehen. „Mmh,
mmh, meinte Nora, „nicht abspritzen, das besorgen wir dir am
Schluss.“ Dabei streifte sie sich ihren gelben, durchsichtigen
Regenmantel über, den sie dabei genüsslich auf ihrer Haut rieb.
„Hör jetzt auf zu wichsen“, sagte Jessica, die nun ebenfalls einen
Regenmantel anhatte. Es war einer aus spermafarbenen
halbdurchsichtigen PVC, so wie Marek ebenfalls gerne einen besessen
hätte. Beide nackten Mädchen in ihren weichen Plastikregenmänteln
sahen sah einfach supergeil darin aus. Nora stöhnte leise, während
sie auf einer von seinen alten Plastiktischdecken lag und sich ihre
feuchte Muschi rieb. Währenddessen zog Jessica ein Kondom aus der
Tasche und drängte Marek Hand von seinem Pimmel weg. „Mach doch
langsam,“ sprach’s und streifte geschickt das Kondom über seine
Eichel und rollte es den Schaft hinunter auf, während sie seinen
Speer zärtlich streichelte. Fast wäre es ihm dabei schon gekommen.
„Jetzt wird es Zeit, für unsere Vergnügen“, sagte Jessica und befahl
Marek, er solle sich in seinem Kleppermantel gehüllt auf die andere
PVC-Folie legen. „Entspann dich“, sagte sie und rieb eine paar mal
seinen Kondom geschützten Schwanz rauf und runter. Da setzte sich
schon spreizbeinig auf Marek pochenden Penis, während ihre
spermafarbenes Plastikregenmantel raschelte. Langsam senkte sie sich
immer weiter ab, bis sein Penis vollkommen in ihrer Muschi
verschwunden war. Als Jessica nun anfing, ihn langsam mit
gleichmäßigen Rhythmus zu ficken, durchströmte Marek ein bis dahin
nie gekanntes Lustgefühl. Weich und warm wurde sein Schwanz von
ihrer feuchten Grotte massiert, während er im selben Moment das
sanfte Gummimaterial seines Kleppermantels auf seiner Haut spürte.
Als sie sich nun ganz auf ihn legte, konnte er ihre weichen Brüste
durch die Plastikfolie tasten und die erregten Nippel streicheln.
Dabei atmete Jessica immer heftiger und, je mehr er sich mit ihren
Brüsten beschäftigte, umso intensiver pumpte sie seinen Schwanz mit
ihrem Unterleib. Währenddessen lag Nora spreizbeinig in ihrem gelben
Regenmantel auf der Plastiktischdecke und rieb ihre Muschi, wobei
sie immer spitzere Schreie ausstieß. Nun schlug sie die untere
Hälfte ihres Lustmantels um ihre Hüften und legte einen Teil auf ihr
feucht glänzendes Geschlechtsteil. Nicht um sich abzukühlen, nein um
ihre Geilheit zu steigern, indem sie ihre Klit durch die Folie ihres
gelben Plastikregenmantels rieb.
Sven spürte, wie sich sein ersehnter schon viel zu lange heraus
gezögerter Orgasmus aufbaute. Das süße Gefühl der kommenden
Entladung durchströmte seinen ganzen Unterkörper, während seine
Reiterin immer stärker zustieß. Nun war es so weit. Jessica
schnaubte vor Lust, als er seine erste Ladung in satten Strahl in
das Präservativ abspritzte. Auch sie war offensichtlich am Kommen,
denn ihre Vagina verkrampfte sich um sein Glied, während sie
plötzlich mit ihren Fickbewegungen aufhörte. Das Gefühl im
Kleppermantel gehüllt von einer jungen Frau, die nackt einen
Plastikregenmantel trug verwöhnt zu werden, war so stark, dass Sven
meinte, fast nicht mehr aufhören zu können. Mindest sechsmal schoss
ein starker Strahl in das Kondom, mit dem er in Jessicas Vagina
steckte. Dann stürzte er ab. Das schöne Lustgefühl war leider zu
Ende. Auch Nora erreichte im gelben Plastikregenmantel ihren
Orgasmus, bei dem sie sich vollkommen gehen ließ. Erschöpft sanken
die drei zusammen. Als Marek das Präservativ von seinem allmählich
erschlaffenden Glied streifte, tropfte jede Menge Sperma auf die
Plastiktischdecke auf der er stand und bildete eine charakteristisch
riechende ordinäre Pfütze. Einen solch wunderbaren Fick hatte Marek
noch nie erlebt. Was waren das für Mädchen, die solch tolle Sachen
mit ihm anstellten? Träumt er? Nein, es war real.
Das Gewitter hatte sich längst verzogen nur der Regen rauschte noch.
Alle drei waren verschwitzt und zogen die feuchten Plastikklamotten
erstmal aus. Am liebsten hätte sich Marek davon gestohlen. Aber die
beiden ließen ihn nicht gehen. „Wie gesagt, wir hatten dich zufällig
letzte Woche gesehen, als du im Heustadel verschwandst“, sagte Nora
immer noch heftig atmend. „Durch eine Ritz konnten wir beobachten,
wie du dir in Plastiktischdecken gehüllt, einen runtergeholt hast.
Das hat uns auch spitz gemacht. Wir haben nämlich keine allzu großen
Geheimnisse voreinander und beneideten dich eigentlich um dein
fabelhaftes Versteck.“ Du musst wissen“, ergänzte Jessica, „wir
beide sind aus Dortmund und hatten zufällig unabhängig voneinander
entdeckt, welch wunderbare Gefühle man bekommen kann, wenn man sich
da unten streichelt und seine Brüste verwöhnt. Zunächst wusste keine
von der anderen, dass sie mindest einmal in der Woche masturbiert.
Dann auf einer Partie ergab es sich, dass zuwenig Jungs da waren.
Wir tanzten miteinander und merkwürdigerweise bekamen wir beide
Gefühle. Keine sagte der anderen etwas. Aber unser wechselseitiges
Interesse war geweckt. Eines Abends, ließen uns unsere Eltern, die
miteinander befreundet sich, allein. Wir sollten zusammen Fernsehen
gucken. Wie auch immer wir kamen uns näher und plötzlich fingen wir
an, miteinander zu schmusen. Eines ergab das andere. Es wurde unser
erstes lesbisches Abenteuer. Seit dem versuchen wir miteinander zu
schlafen, wann immer sich die Gelegenheit ergibt. Nur in solch einer
Großstadt ist das nicht so einfach. Man muss schon allein in der
Wohnung sein. Da hast du es schon besser mit deinem Heustadel.“
Während dieser Erzählung hatte Jessica ein Frotteehandtuch aus der
mitgebrachten Tasche gezaubert und die Plastiklustmäntel trocken
gewischt. Mit einem anderen Handtuch rieben sich Marek und Nora
gegenseitig trocken. Dabei merkte Marek, wie er wieder Gefühle
bekam. Sein Glied versteifte sich langsam wieder. Nora bemerkte das
und rief: „Guck mal Jessica, er kriegt ja wieder einen Harten.“
Dacht’ ich’s mir doch. Der kann noch mal.
Marek war wieder voll in Form. „Komm zieh die mal meinen
spermafarbigen Plastikregenmantel über, denn jetzt bekommst du noch
einen abgewichst,“ meinte Jessica. „Komm Nora mach ihn noch einmal
fertig. Dann müssen wir nämlich gehen.“ Und schon hatte sie den
nackten Marek in den Plastikmantel gehüllt. Das weiche Material
umschmeichelte sein Haut in bislang nicht gespürter Art und Weise.
„Das ist ja noch besser als mein Kleppermantel,“ dachte Marek,
während Nora seinen steifen Lustspeer ergriff. Dann trat sie hinter
ihm und fing an, seinen Schwanz genüsslich zu masturbieren, indem
sie sich gleichzeitig so eng an ihn schmiegte, dass er ihre Brüste
durch die weiche Folie intensiv spüren konnte. Auf und ab bewegte
sich ihre rechte Hand an seinem Glied, das immer stärker erektierte.
Ein wunderbares Lustgefühl! Immer wieder verschwand seine Eichel in
ihrer weichen Hand, um kurz danach um so weiter aus ihrer
geschlossenen Faust raus zu schauen. Nun knöpfte Nora mit der linken
Hand den Plastikregenmantel zu, so dass Marek ganz eingehüllt war.
Als sie spürte, wie sich sein Glied versteifte, verlangsamte sie die
Wichsbewegung etwas, um seinen Höhepunkt noch ein bisschen
hinauszuzögern. Jetzt begann sie zärtlich, seine Hoden von hinten
durch die weiche Plastikfolie zu streicheln. Marek war schon nicht
mehr von dieser Welt. Er hatte schon vollkommen abgehoben. Im
Regenmantel eingewickelt wurde er von hinten gewichst und spürte
gleichzeitig ihre steifen Nippel durch die Folie auf seinem Rücken.
Und wieder verschwand seine Eichel ganz in ihrer Hand, um kurz
danach wieder rauszuschauen. Langsam spürte er, wie sich sein
Orgasmus aufbaute. Noras wichsende Faust wurde schon mit den ersten
Sehnsuchtströpfchen eingeschmiert, während Jessica interessiert zu
schaute . Gerade, als Nora seine Vorhaut ganz zurückgezogen hatte,
fing seine Prostata an zu pumpen. Ein dicker Spermastrahl schoss
hervor und klatschte auf die Plastiktischdecke auf der Marek und
Nora standen. Nun wichste sie in heftiger. Der nächste Samenstrahl
traf Jessica, die neugierig näher gekommen war, voll auf ihrem
Bauch. Eine dritte schon etwas schwächere Ladung landete auf den
Regenmantel, den Marek trug. Dort lief der Saft auf der
spermafarbenen Folie runter und tropfte auf die Unterlage. Nora
spürte, da kommt noch etwas raus und wichste seinen Schwanz immer
weiter. Noch drei mal gelang es ihr etliche Spermatropfen , aus
seinem immer noch zuckenden Glied herauszumelken. Dann war er
vollkommen leer und erschöpft.
Marek wusste nicht, wie er den beiden danken sollte und drückte
jeder einen Kuss auf die Wange. „Lass gut sein“, meinte Jessica,
„wir sind noch eine Woche hier. Dann ist unser Bayernurlaub zu Ende.
Vielleicht können wir uns noch einmal treffen.“ Und so kam es. Nora,
Jessica und Marek verabredeten sich auf den übernächsten Tag. „Wichs
dir aber bis dahin keinen ab,“ kicherte Nora, während sie mit ihrer
Freundin den verdatterten, glücklichen Marek zurückließ. Der
versteckte seine Fetischutensilien, die ihm die Mädchen
zurückgegeben hatten sorgfältig und machte sich auf seinen Heimweg.
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