Überraschung in Nylonstrümpfen

Claudia hatte ein paar Tage frei und sich deshalb bei ihrem guten Freund, der ein kleines Häuschen mit großem Garten besaß, einquartiert um ihren Urlaub mit Sonnenbaden zu verbringen. Sie kannten sich schon sehr lange und waren als Teenager einmal zusammen gewesen. Im Laufe der Jahre hatte sich eine vertrauensvolle Freundschaft daraus entwickelt in der es, auch was Beziehungen und Liebesleben betraf, keine Geheimnisse gab. Eigentlich wusste sie alles von ihm – hatte sie immer geglaubt.
Als Dankeschön für die Gastfreundschaft wollte sie sich während er arbeiten war nützlich machen und ein wenig aufräumen und Kleinigkeiten im Haushalt erledigen. Sie hatte seine Wäsche abgehängt, gefaltet und war gerade dabei sie einzuräumen als ihr die schwarze Kiste in seinem Schrank auffiel. Da es ihrer Auffassung nach keine Tabus zwischen ihnen gab ließ sie ihrer Neugier freien Lauf und holte die Kiste aus dem Schrank und stellte sie auf sein Bett. Behutsam öffnete sie den Deckel. Fassungslosigkeit zeichnete sich in ihrem Gesicht ab als sie hinein blickte und sah, dass in der Kiste eine Unzahl an DVDs und Pornomagazinen lag. "Warum das", fragte sie sich, "Du hast doch immer behauptet Du hast es nicht schwer mit Frauen!"
Von Neugier getrieben nahm sie das erste Magazin heraus und blätterte es durch. Alles attraktive Frauen die sich schamlos selbst befriedigten und dabei Strumpfhosen trugen. Im nächsten ging es härte zur Sache aber auch hier trugen alle Frauen Strumpfhosen oder wenigstens Strümpfe. Nach und nach holte sie alle Magazine hervor und immer waren es sehr hübsche Frauen die Strumpfhosen beim Sex trugen. "Du Schwindler", dachte sie für sich, "mir die intimsten Dinge erzählen aber, dass Du einen Fetisch für Strumpfhosen hast behältst Du für Dich."
Sie nahm einen Stapel der DVDs und Magazine, ging ins Wohnzimmer, schaltete Fernseher und Player ein, legte eine DVD ein, schnappte sich die Fernbedienung und setzte sich auf die Couch. Der Film startete und Claudia blieb der Mund offen stehen. Eine Frau in hellen Strumpfhosen, unter der sie natürlich keinen Slip an hatte, zog sich vor einem Sofa ihren Rock hoch, ging in die Hocke und begann lang und ausdauernd durch die Strumpfhose zu pinkeln während sie immer wieder keuchte und stöhnte. Nachdem sie fertig war legte sie sich auf die Couch und masturbierte durch den nassen Stoff bis sie laut stöhnend, scheinbar, kam. "Wow", dachte sie, "du bist eine echte Sau", und legte schon die nächste DVD ein. Was sie in der nächsten Stunde alles zu Gesicht bekam ließ sie immer angespannter werden. Männer wurden mit bestrumpften Füßen befriedigt, ejakulierten auf bestrumpfte Beine, Frauen rissen sich die Strumpfhosen auf und ließen sich in all ihren Körperöffnungen besteigen und immer spielte die Strumpfhose eine Hauptrolle.
Als sie den Fernseher ausschaltete war sie unruhig und irritiert. Die liebevolle Dominanz die die Frauen durch das tragen der Strumpfhosen ausübten und die unbändige Kraft mit der die Kerle dafür abspritzten gefielen ihr und hatten, wie sie jetzt erst bemerkte, ihr Höschen nass werden lassen. "Du Biest bist geil", sagte sie zu sich selbst und fuhr mit ihrer Hand in ihren Schoß. Als sie durch den Stoff ihren Kitzler berührte schoss ein Schauer durch ihren gesamten Körper. Ihrer Lust freien Lauf zu lassen war für sie nie ein Problem gewesen und sie genoss es so oft sie wollte, deshalb wusste sie auch, dass es jetzt kein zurück mehr gab, sie würde es sich jetzt selbst besorgen. Sie kannte ihren Körper und war sich bewusst, dass sie in ihrem jetzigen Zustand kein langes zärtliches Streicheln mehr brauchte. "Ich bin ein geiles Miststück, genau wie die da", schoss es ihr durch den Kopf als ihr Blick wieder auf die Filme und Magazine fiel. "Genau", dachte sie und stand auf, zog ihr nasses Höschen aus und verschwand im Gästezimmer, ihrem Zimmer. Dort durchwühlte sie ihren Koffer und zog eine hautfarbene Strumpfhose heraus. Alleine das Aufrollen der Beine verstärkte das Kribbeln in ihrem Schritt. Behutsam stieg sie erst in das eine und dann in das andere Bein, zog sie hoch und über ihren festen, strammen Hintern. Natürlich hatte sie schon oft Strumpfhosen getragen aber noch nie ohne Unterwäsche und noch nie in einem solchen Grad der Erregung, sofort fühlte sie ein neues, unbekanntes, geiles Gefühl, dass das Nylon auf ihrer Haut und vor allem an ihrer Pussy hinterließ.
Sie ließ sich auf das Bett fallen, streckte ihre Beine in die Höhe und rieb ihre bestrumpften Füße aneinander, streichelte mit ihren Händen an ihren Schenkeln entlang und fühlte wieder wie die Feuchtigkeit ihrer Lust sich zwischen ihren Beinen sammeln. Langsam stellte sie ihre Beine angewinkelt und weit gespreizt auf dem Bett ab, begann mit der einen Hand ihre Brüste zu streicheln und legte die andere Hand direkt in ihren glühenden Schoß.
Als ihr Finger den zarten Stoff auf ihre geschwollen Lustperle drückte, stöhnte sie lustvoll. Sie liebte es ihre Lust verbal Ausdruck zu verleihen wenn sie allein war, sie wollte sie mit allen Sinnen genießen. Langsam ließ sie ihre Finger durch ihre Spalte gleiten und verteilte die Feuchtigkeit in den Maschen des Nylons. Das Gefühl, dass sie durch das Reiben des Stoffes, durch die abkühlende Feuchtigkeit die ihre Haut an ihre Lustzone immer wieder berührte hatte war neu aber unglaublich erregend. Ihr ganzer Körper kribbelte und sie erlebte eine Geilheit die sie in diesem Ausmaß länger nicht mehr gefühlt hatte. Keine Selbstbeherrschung stoppte sie, kein Wunsch nach Zärtlichkeit, sie wollte nur Befriedigung, sie wollte nur noch kommen. "Ja mach's Dir einfach", feuerte sie sich selber an und ließ ihre Hand von ihren hart abstehenden Nippel unter die Strumpfhose gleiten. Sofort steckte sie sich Zeige- und Mittelfinger in ihre nasse, glühende Spalte und massierte sich von innen die zarte Haut ihrer Pussy. Die andere Hand lag immer noch von außen auf ihrem Kitzler und riebe ihn jetzt schnell und heftig. Ihre Finger in und das Nylon auf ihrer Muschi ließen sie fast wahnsinnig werden und sie spürte mit einer unglaublichen Intensität wie ihr Körper begann sich zu verkrampfen.
Völlig erregt schrie sie auf und trieb ihre Finger immer schneller in ihr mittlerweile schmatzendes Loch. Ihr Gesicht verzerrte sich in Ekstase und der Körper zuckte unkontrolliert. Minutenlang dauerte es bis sie, immer noch mit ihren Fingern in sich drin, zusammensackte und schwer atmend überlegte: "Unglaublich und das ganz alleine, wie mag das dann zu zweit sein?", und ein Lächeln legte sich auf ihr errötetes, verschwitztes Gesicht.

Als Viktor in die Garage fuhr war er froh, der Tag war lang und mit anstrengenden, teilweise nervigen Terminen übersät gewesen. Er hatte sich den ganzen Tag, seit langem mal wieder, auf zu Hause gefreut. Als Claudia anrief und ihn bat ein paar Tage in seinem Garten Urlaub machen zu dürfen hatte er keine Sekunde gezögert. Sie war seit mehr als zwanzig Jahren seine beste Freundin und auch wenn das Ende ihrer Jugendliebe schmerzlich gewesen war so hatten sie es doch irgendwie geschafft die innige Verbundenheit und Vertrautheit zu bewahren, die ihnen eine nun schon ewig andauernde und fast unerschütterliche Freundschaft bescherte. Sie hatten nach etwa 10 Jahren noch einmal Sex miteinander, der auch gut und vertraut war, aber irgendwie empfanden es beide als hinderlich in ihrer Beziehung zueinander also war es ab dann, auch wegen beiderseitigen längeren und kürzeren Beziehungen, kein Thema mehr – außer verbal.
Er fand sie immer noch attraktiv mit ihrer rotblonden Mähne, ihrem üppigen, festen Vorbau und ihrem runden Hintern dennoch freute er sich gerade auf die Pizza-Lieferung, Bier und fernsehen mit einem vertrauten Menschen. Als er die Tür aufschloss setzte sich sofort dieser herrliche Geruch in seine Nase, Tomaten, Knoblauch, Kräuter und ein wenig überrascht die Tür schließend rief er: "Hallo, jemand da?" "Ja, hier in der Küche", kam die Antwort. Er legte seine Krawatte und sein Jackett ab und begab sich in die offene Küche. "Hallo meine Schöne, was machst Du...", setzte er an als ihm kurz der Atem stockte. Auf dem Herd köchelte es und Claudia rührte in einem Topf aber das war es nicht was ihn verdutzte, es war ihr Outfit. Es war ein fast klischeehaftes Sekretärinnen-Kostüm. Sie hatte ihre Lockenpracht zu einem Pferdeschwanz gebunden, trug eine schlichte weiße Bluse, dazu einen grauen, knielangen Bleistiftrock und kakaofarbene Nylons mit Naht und Hochferse, nur die weißen Ballerinas wollten nicht so recht dazu passen – aber das war ihm schon egal, ihre bestrumpften Beine hatten ihn bereits in ihren Bann gezogen.

Als Viktor die Küche betrat stand Claudia mit dem Rücken zu ihm und lächelte verschwörerisch. Sie drehte sich um als er sie ansprach und sah seinen Gesichtsausdruck als er ins Stocken geriet. Seine Augen waren groß und sein Mund stand leicht offen bevor er innerhalb einer Sekunde seine Fassung wiederfand und den Satz beenden konnte:"...was machst Du......Ähm, denn Feines?"
"Hallo", sagte sie, "ich wollte mich erkenntlich zeigen für deine Gastfreundschaft und hab gedacht ich koche uns was Schönes. Wenn Du Hunger hast setz Dich schon mal hin und öffne den Wein, ist gleich fertig." "Fein", murmelte er und setzte sich gemächlich, den Blick nicht abwenden können, in Bewegung. "Gut", antwortete sie und wandte sich schelmisch grinsend wieder von ihm ab.
"Das hat sich ja gelohnt", dachte sie für sich, denn der Blick den er ihr geboten hatte machte den von ihr betriebenen Aufwand wieder wett. Nachdem sie sich von ihrem vormittäglichen Spiel erholt hatte und merkte, dass die Lust in ihr nach dem erlebten, nach dem Neuen keineswegs abebbte beschloss sie, sich dem hinzugeben und sich zu holen was sie wollte. Sie hatte noch eine Zeit lang die Magazine durchgeblättert, um dabei zu bemerken, dass es sie mittlerweile erregte und war dann in die Stadt gefahren um sich ein sexy Outfit zu besorgen. Schnell hatte sie sich für diese, am häufigsten dargestellte, Kombination entschieden auch weil ihr die Mischung aus sexy und elegant gefiel, war fast eine Stunde durch die Strumpfwarenabteilung eines Kaufhauses geschlendert um dann mit 6 neuen Strumpfhosen im Gepäck zurück zukehren. Sie hatte sich geduscht, rasiert, eingecremt und war, als sie dieses sündhafte Beinkleid anlegte, fast wieder der Versuchung erlegen selbst Hand an zulegen. Ihre Erregung, ja fast Geilheit, war mindestens genau so groß wie es sein Blick bei ihm vermuten ließ.
"Ich hoffe Du magst Spaghetti" rief sie ihm über den Tresen, der Küche und Essbereich trennte zu. "Ja wunderbar", antwortete er, " soll ich Dir helfen?" "Nein, bin schon fertig", sagte sie und brachte bereits die gefüllten Teller. Sie stellte sie auf den Esstisch und sagt, in sich hinein grinsend: "So, jetzt muss ich ja nicht mehr die ganze Zeit stehen, da kann Frau ja dann ihre Sitzschuhe anziehen!" Daraufhin holte sie ihre, ebenfalls neuen, schwarzen, hohen Peep Toes unter dem Tisch hervor, setzte sich seitlich auf den Stuhl ihm gegenüber und schlüpfte aus den Ballerinas. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie, dass sein Kopf sich drehte und verharrte absichtlich, damit er ihre weiß lackierten Zehen durch den verstärkten Teil der Strumpfhose einen Moment länger als üblich bewundern konnte. Dann glitt sie in die Pumps und drehte ihre Beine unter den Tisch. "Na, alles in Ordnung", fragte sie grinsend ob seines wieder leicht offen stehenden Mundes. "Ähm, ja ja alles wunderbar, vielen Dank, guten Appetit", war seine abwesend wirkende Antwort. Während des Essens erzählte sie ihm dies und das, was sie angeblich getan hatte und bemerkte mit einer gewissen Zufriedenheit, dass er nur noch gelegentlich "Hm" brummelte. Gerne hätte sie jetzt Mäuschen gespielt in seinem Kopf und gewusst was in in ihm vorgeht, denn sie selbst merkte wie ihr eigenes Spielchen ihr bereits wieder die Feuchtigkeit in den Schritt getrieben hatte.
"Und", sagte sie nachdem sie die Teller abgeräumt hatte und er immer noch schweigend am Tisch saß, "jetzt, Bier, Popcorn, Glotze, Couch?" und musste aufpassen nicht laut los zu lachen, so irritiert, ja fast verschüchtert, antwortete er: "Äh, ja, kann jetzt Zerstreuung gebrauchen."
Er hatte sich bereits gesetzt und den Fernseher eingeschaltet als sie sich neben ihm nieder ließ. Immer wieder ging ein kurzer, versteckter Blick von ihm in Richtung ihrer Beine und ein Schauer rann ihr über den Rücken angesichts seines heimlichen Begehrens. Jetzt wollt sie es auf die Spitze treiben, denn die Feuchtigkeit die ihre Strumpfhose in ihrem Schritt nässte wurde immer mehr und ihr Verlangen immer stärker. Sie zog die Pumps aus und legte ihre Beine auf seine Oberschenkel, so dass ihre bestrumpften Füße unmittelbar an seinem Schritt lagen. Er versuchte ein Schnauben zu unterdrücken, seine Ohren wurden rot und zu ihrer Zufriedenheit spürte sie nun auch die Beule an ihren Füßen. "Na, gefällt Dir was Du siehst?", fragte sie keck und er stammelte: "Du siehst immer gut aus." Etwas zornig ob seiner Selbstbeherrschung sagte sie: "Soso, und wie gefällt Dir das?", drückte sich auf seinen Schenkeln ab, hob ihren Po und schob ihren Rock nach oben. Sie präsentierte ihm ihre rasierte Spalte unter dem Nylon und stellt zufrieden fest, dass er dank ihrer scheinbaren Direktheit seine Selbstsicherheit wiederfand. "Hübsche alte Freundin", sagte er, "lange nicht gesehen!" und starrte weiter. "Hey", feixte sie, "alleine spannen ist egoistisch. Ich will auch was sehen und wenn Du weiter auf mein Fötzchen gucken möchtest dann zieh Dich endlich aus!" Während er sein Hemd aufknöpfte begann er ihre Waden zu streicheln und sie erschauerte, so sanft ließ er seine Hand gleiten. Er streichelt bis zu ihren Knien und mit zwei Fingern über ihr Schienenbein zurück, nahm ihren Fuß in die Hand und glitt sanft über ihre Zehen und ihre Fußsohle, dabei öffnete er seinen Hose. Ein leise Seufzen entglitt ihr als er sich hinkniete, ihre Beine anhob um die Hose abzustreifen und sie die mächtige Beule in seiner Boxer sah. Als er die Unterhose nach unten zog und sein hartes Glied heraus sprang spürte sie die Hitze in ihrer Spalte. "Oh, alter Freund, immer noch so aufrecht", säuselte sie und ihr Kitzler schwoll fast schmerzhaft an so sehr erregte sie sein tun und der Anblick der Leidenschaft den sie in ihm ausgelöst hatte. Immer noch fuhr er mit seinen Händen so sanft über ihre bestrumpften Beine, die Innenseite ihre Oberschenkel und lösten bei ihr Wonneschauer aus wie sie es noch nie erlebt hatte. Das Gefühl seiner Hände auf ihrer, vom Nylon bedeckten, Haut war so intensiv wie sie es sich nicht hätte vorstellen können. Als er mit seiner Zunge über ihre Fußsohle leckte und dann ihre Zehen in den Mund nahm stöhnte sie auf und fuhr mit ihre Hand in ihren völlig durchnässten Schritt.
Seine Erektion war hart wie nie und Lusttröpfchen rannen bereits seine Eichel herunter. Er genoss es ihren bestrumpften Fuß in seinem Mund zu spüren und zu sehen, dass es sie so sehr erregte, dass sie begann sich selbst zu streicheln."Warte", sagte er und spreizte ihre Beine, "lass mich", dann senkte er seinen Kopf in Ihren Schritt. Er drückte seinen Mund auf das von Liebessaft durchtränkte Nylon und sog tief den Duft ihrer Pussy ein. Der feuchte Duft der Geilheit ließ ihn fast ohnmächtig werden und er öffnete seinen Mund und saugte durch die Strumpfhose ihren Kitzler ein.
Sie stöhnte laut auf und erschrak fast über ihre obszöne Direktheit die sie bis jetzt nur für sich alleine benutzt hatte. Aber angefeuert durch diese Ausdrucksweise begann er mit seiner Zunge intensiv ihren Kitzler zu drücken und ihr entschlüpften weitere lang gezogene Lustlaute, während sie seinen Schwanz immer wieder an ihren Füßen fühlte. Durch das Studium seiner geheimen Lektüren wusste sie instinktiv was sie zu tun hatte um ihn weiter anzutreiben und legte ihre Füße um seinen abstehenden Mast. Sofort begann er, ohne seine mündliche Aufgabe zu vernachlässigen, zwischen ihr Fußsohlen zu stoßen und dieses neue, zusätzliche Gefühl entbrannte ein weiteres Feuer in ihrem Unterleib. Im gleichen Takt rieb er sich jetzt zwischen ihren Füßen und leckte ihren Kitzler. Hatte das Reiben des zarten Stoffes auf ihrer Lustperle sie am Vormittag durch ihre Handarbeit schon in ungeahnte Lusthöhen befördert so wurde sie jetzt fast wahnsinnig. Nie hätte sie geglaubt, dass auch ihre Füße so erregbar sein könnten aber dieser harte, pulsierende Schwanz der immer wieder durch ihre Sohlen glitt und das raue Gefühl des Nylons welches von seiner Zunge immer schneller auf ihre Pussy gedrückt wurde ließ sie die Kontrolle verlieren.
"Leck meine Fotze...schrie sie ...fick meine Füße.....mach...!" Ihr Körper war ein einziges Glühen, ihre Nippel spannten unter der Bluse und das Zusammenziehen ihre Gebärmutter kündigten ihr den heran rauschenden Orgasmus an.
Ihr ganzer Körper verkrampfte und begann zu zittern, sie sah weiße Sterne hinter ihren geschlossenen Augen aufblitzen und eine nicht enden wollende Welle der Lust spülte durch sie hindurch als ein enormer Schwall ihre Liebessaftes aus ihrer Muschi in sein Gesicht schwappte. Sie wusste, dass sie dazu fähig war aber das hatte sie lange nicht erlebt. Langsam lichtete sich der Nebel und sie spürte, dass sie seinen Schwanz immer noch feste mit ihren Füßen umschloss und hoffte, dass sie ihm in ihrem Rausch nicht weh getan hatte. Wie gerne hätte sie ihn jetzt in sich gespürt, dieses harte, klopfende Stück Liebesfleisch aber sie war sich bewusst, dass sie es mit ihrem gewählten Outfit und dem Spiel bis zum Äußersten getrieben hatte und wollte ihn jetzt auch erlösen.
Sanft bewegte sie ihre bestrumpften Füße an seinem harten Mast auf und ab als er stöhnte: "Ah...pass auf...das halte ich nicht lange durch!" Und sofort wusste sie wieder warum sie ihn so mochte, warum sie sich einmal in ihn verliebt hatte, seine Rücksichtnahme und Selbstlosigkeit auch in Momenten höchster Erregung. Immer noch außer Atem sagte sie: "Dann komm, ich will auch sehen wie du kommst", und dann wieder befeuert durch ihre immer noch glühende Spalte, "spritz ab.....gib mir den Liebessaft!" Er kniete vor ihr und schaute mit fast irrem Blick in ihre Augen während sie ihre Füße immer schneller seinen Schwanz rauf und runter wandern ließ. Sein, kurz vor der Erlösung stehender, Gesichtsausdruck und das Gefühl, dass sein Glied noch einmal gewachsen zu sein schien ließ ihre Hand wieder in ihren Schritt wandern und erneut ihren Kitzler reiben. Das war zu viel für ihn und er begann zwischen ihren Füßen zu pumpen.
"Ja komm....spritz ab", keuchte sie noch einmal, dann packte er ihre Füße, presste sie fest um seinen Schwanz und stieß, sein Becken nach vorne drückend, zu. Dann schrie er tief röhrend seine Lust heraus und spritzte sein Sperma mit einer ungeheuren Kraft und Menge aus sich heraus. Eine wahre Fontäne klatschte in ihre Haare und ihr Gesicht und befleckten ihre Bluse. Ein zweiter und dritter Strahl klatschten auf ihren Bauch, ihre Muschi und die Hand die dort noch immer arbeitete. Das Gefühl des fast heißen Samens auf ihrem Körper lösten bei ihr auch noch mal ein Nachbeben aus bevor er über ihr zusammen sackte. Sie flüsterte "wir haben jetzt ein weiteres, gemeinsames Geheimnis!"

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