Unwiderstehlicher Proleten-Fetisch
In einem
naheliegenden Fitnessstudio wurde im Rahmen einer Werbeaktion
angeboten, zu sehr günstigen Konditionen trainieren zu können.
Nachdem ich mit einer Freundin darüber gesprochen hatte,
entschlossen wir uns, das mal auszuprobieren.
Das Studio selbst war riesig und total modern eingerichtet.
Ich war zwar schon davor in einigen anderen Fitnessclubs, aber hier
hat es mir mit Abstand am besten gefallen.
Als wir uns als Mitarbeiter unserer Firma zu erkennen gegeben haben,
wurde uns sofort ein Trainer zugewiesen, der uns die ersten Übungen
zeigte.
Der Typ hieß Kurt, war ungefähr unser Alter, sah gut aus und war
wirklich gut gebaut.
Sehr muskulös, allerdings noch nicht so wie diese übertriebenen
Bodybuilder.
Er wusste, wie er auf Frauen wirkte und hatte das auch noch durch
eng anliegende Shorts und ein Polohemd, dass ihm mindestens eine
Nummer zu klein war, unterstrichen.
Das einzige Problem von Kurt war, fast schon ein Klischee in
Fitnessclubs, dass er ziemlich unterbelichtet war.
Er bemühte sich, freundlich zu sein und beim ersten Rundgang
möglichst viele Fremdworte zu den Geräten oder den menschlichen
Muskeln fallen zu lassen, aber insgesamt war deutlich, dass sein
Horizont etwas beschränkt war.
Das äußerte sich auch dadurch, dass er uns ein paar Mal wirklich
sehr aufdringlich anglotzte und musterte.
Gut, das tun auch besser gebildete Männer, aber er grinste dabei
lüstern und fühlte sich wohl auch unwiderstehlich.
Als er sich kurz wegdrehte, flüsterte mir Lucia dann auch zu: "Der
träumt schon davon, wie er uns beide flach legt."
"Stimmt, man sieht es sogar schon vorn an seiner Hose" erwiderte ich
und wusste, dass auch Lucia diese 'Beule' nicht entgangen war.
Als wir kicherten, drehte er sich um und fühlte sich auf eine
gewisse Weise geschmeichelt – und konnte mir fast schon leid tun.
Normalerweise finde ich nichts langweiliger, als ein Mann, egal wie
er aussieht und gebaut ist, der nichts in seiner Birne hat und
glaubt, dass die Frauen nichts anderes im Kopf haben, als sich von
ihnen durchbumsen zu lassen.
Aber schon an diesem Abend spürte ich auch ein sonderbares kribbeln
zwischen den Beinen, als ich an Kurt dachte.
Ich hatte noch nie etwas mit einem.
etwas weniger gebildeten Muskelmann und der Gedanke, seinen
durchtrainierten Körper an mir zu spüren, machte mich ganz schön an.
An dem ersten Abend im Studio passierte noch gar nichts, aber ich
verabredete mich mit Lucia schon gleich wieder für den folgenden
Tag.
Und diesmal begannen wir schon in der Umkleide, über Kurt zu
sprechen.
"Na, bist du neugierig, ob unser Muskelmann heute wieder sein bestes
Stück präsentiert?" fragte sie mich.
"Wenn er es tun würde, hätte ich nichts dagegen" erwiderte ich und
Lucia erzählte daraufhin auch, dass sie auch mal interessiert an 'so
einem Typ' sei.
Trotzdem war da keinerlei Wettkampf zwischen uns, denn wir waren uns
eben auch über sein schlichtes Gemüt im klaren.
An diesem Abend hatte ich auch ein sehr sexy Outfit gewählt und ich
überlegte nur einen kurzen Moment, ob ich einen Sport-BH,oder meinen
normalen BH unter dem hautengen Top tragen sollte.
Als ich ihn auszog, grinste Lucia mich an und meinte dann, wenn Du
mit deinen nackten Dingern unterm Shirt ins Studio gehst, dann
kannst Du Kurt damit die Augen abschlagen.
Für deine Oberweite brauchst Du eigentlich einen Waffenschein,
scherzte sie und tippte spielerisch an meine schon etwas
aufgerichteten Nippel.
Aber nehm doch den normalen, ich will sehen, wie er zu sabbern
beginnt! Ich nahm meine Brüste in die Hände und bewegte sie
abwechselnd auf und ab, und wir kicherten wie zwei kleine Mädchen.
Also war der normale BH dran, und im Spiegel sah ich meine Nippel
deutlich.
Wir trugen auch fast die gleichen Pants, die sehr eng saßen und
unter denen man maximal einen Tanga tragen konnte.
Auch Lucia hatte sehr hübsche Unterwäsche und ich musste einen
kurzen Moment daran denken, wie ihr Freund ihr das Höschen
herunterzieht (nicht, dass mich die Leser falsch verstehen – ich
habe keinerlei Interesse an Sex mit Frauen).
Als Kurt uns sah, grinste er sofort und sah sich unsere Outfits sehr
genau an.
Es schien ihm zu gefallen, denn er umarmte uns beide nacheinander
und nutzte das gleich, um uns abzutasten.
Und dabei spürte ich auch, wie er die Beule in seiner engen
Sporthose an mich drückte.
Dieses Gefühl machte mich augenblicklich geil und ich glaube, meine
Brustwarzen waren danach noch besser durch das Top sichtbar.
"Was ist los? Wollt ihr euch erst mal warm machen?" fragte er
hektisch und klatschte in die Hände.
An gewissen Stellen war mir sogar schon sehr warm, aber das würde
ich ihm nicht sagen.
Er schlug vor, wir sollten erst mal zehn Minuten auf den Stepper,
bevor er uns wieder abholt und wir zu den Geräten gehen.
Auf dem Stepper plauderten wir zwar über Kurt, aber Lucia schien,
trotz ihrer Bemerkung in der Umkleide, nicht so heiß zu sein wie
ich.
Zwar hatte sie auch bemerkt, wie intensiv seine Umarmung war, aber
sie kicherte bloß, als ich ihr sagte, dass ich ihn später noch ein
bisschen scharf machen wolle.
Wahrscheinlich ahnte sie aber auch, dass ich zu dem Zeitpunkt
bereits ein feuchtes Höschen hatte.
Eine Viertelstunde später begannen wir dann das Training an den
unterschiedlichen Geräten und Kurt zeigte uns Apparate und Übungen
für die Bauchmuskeln, den Rücken, die Beine und den Po.
Besonders bei den letzten beiden Geräten gab er sich keine Mühe,
irgendwelche Anspielungen zu unterdrücken.
Eigentlich langweilte mich seine Einführung, da ich die Geräte ja
alle schon kannte, doch so konnte ich das ganze nutzen, ihn immer
dann, wenn Lucia eine Übung machte, zufällig zu berühren.
Natürlich bemerkte er das und versuchte so etwas wie einen Flirt,
was er aber meiner Meinung nach besser hätte sein lassen sollen.
Etwas plump machte er seine Witze über andere Frauen im
Fitnessstudio oder wie er seine Freundinnen hier immer 'richtig in
Schuss bringt'.
Ich ignorierte das, hatte aber gleichzeitig auch meinen Spaß,
zufällig beim vorbeigehen seine Beule zu berühren, oder 'aus
versehen' mit meinem Hintern gegen ihn zu stoßen.
Auch er blieb nicht passiv und als ich Lucia bei einer Übung mit
Gewichten half, stand er dicht hinter mir und berührte mit seiner
Hand mehr als deutlich meinen Arsch.
Als er dann mal zu einem Kollegen gerufen wurde, sagte Lucia: "Du
legst es wohl drauf an, was? Noch eine halbe Stunde in der Art und
er fällt über dich her."
Ich kicherte und fragte, ob sie eifersüchtig sei.
"Nein, natürlich nicht und außerdem muss ich auch bald nach Hause.
Morgen fährt mein Freund für eine Woche weg."
"Gut, dann bin ich heute dran und ich kann dir ja unseren
Nobelpreisträger ausleihen, falls dir morgen ohne deinen Freund
langweilig wird."
Wieder kicherten wir und malten uns aus, wie er wohl in der nächsten
Zeit seine Anmache gestalten würde, es passierte allerdings nicht
mehr als zuvor.
Erst als Lucia sich verabschiedet hatte, wurde er etwas konkreter.
"Wie sieht’s aus? Willst du auch aufhören?" fragte er mich, wusste
aber, dass ich noch bleiben würde.
"Wieso das denn? Ich werde gerade erst richtig warm."
Er grinste über diese Anspielung und fuhr fort, mir andere Geräte zu
zeigen.
Es war schon recht spät und es verließen immer mehr Leute das
Studio.
Je ruhiger es wurde, desto näher kam mir Kurt bei meinen Übungen.
Er versuchte es auch immer, es zufällig aussehen zu lassen, wenn er
vor mir stand und sich seinen Schwanz in der Hose zurechtrückte.
Wie schon gesagt finde ich solch ein primitives Verhalten eher
abstoßend, aber an dem Abend machte mich jede dieser Gesten oder
seiner plumpen Sprüche noch heißer.
Plötzlich wurde er noch konkreter: "Hab ich dir eigentlich schon
gesagt, dass mich so Tussis wie du echt anmachen?" Er grinste dabei
dümmlich und glaubte, damit das Eis bei mir zu brechen.
"Hast du noch nicht", erwiderte ich kühl.
"Aber mit so einem Kompliment kannst du auch höchstens auf einer
Bauerndisco punkten."
Er war verblüfft über diese bissige Antwort.
Eigentlich war ich über seine Frage gar nicht so sehr verärgert;
schließlich wusste ich ja, auf was ich mich eingelassen hatte.
Als wir zum nächsten Gerät gingen, wirkte er etwas beleidigt und ich
musste innerlich grinsen, wie schnell so ein laut bellender Hund den
Schwanz (sprichwörtlich) einzog.
Als ich mich dort bei der Erklärung aber wieder so wie vorher gab,
d.h. seinem intensiven Körperkontakt nicht auswich und zuließ, dass
er sich an meinen Hintern presste, wurde er wieder mutiger.
"Wie wäre es denn, wenn wir nachher noch bei mir was trinken?" lud
er mich ein, wirkte aber etwas vorsichtiger.
"Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist. Wüsste nicht, über
was wir uns unterhalten sollten."
Wieder war er etwas verwirrt.
"Naja, kannst ja erzählen, was du so machst, was du für Hobbys hast
und so."
"Also, ehrlich gesagt nicht, denke ich nicht, dass dich das wirklich
interessiert."
Wieder war er abgeblitzt und diesmal schien er verärgert.
Mittlerweile hatten noch mehr Leute das Studio verlassen und wir
waren in einer der hinteren Ecken angelangt.
"Die Bank hier noch und dann ist Schluss mit Training" kündigte er
an und versuchte, jetzt ebenfalls abweisend zu wirken.
Es war eine Maschine, bei der man Rücken und Bizeps gleichzeitig
trainieren konnte und ich ertappte mich wieder dabei, wie ich seinen
gut geformten Körper anstarrte, als er die Übung mit großen
Gewichten demonstrierte.
"Jetzt du" sagte er, stand auf und begann, das Gerät auf meinen
Schwierigkeitsgrad zurückzustellen.
Ich weiß nicht warum, aber diesmal stellte ich mich dicht hinter
ihn, so dass sich meine Brüste gegen seinen Rücken pressten.
"Erzähl du mir doch mal, was du magst und was du für Hobbys hast"
fragte ich in lockendem Ton und legte meine Hand auf seine Hüfte.
"Was ich mag?" sagte er dann und drehte sich um.
Seine Augen funkelten mich gierig an.
"Ich mag so geile, verwöhnte Schlampen wie du eine bist."
Jetzt lag plötzlich seine Hand auf meiner Hüfte und zog mich heran.
"Und ich mag es, so einer hochnäsigen Nutte den Slip
herunterzuziehen und ihr die Fotze zu lecken."
"Hey, was soll das?" protestierte ich und versuchte, ihn von mir
wegzudrängen, doch seine Arme hielten mich fest.
Obwohl ich in seinem Fall nichts gegen sein proletenhaftes Verhalten
hatte, ging es mir nun doch entschieden zu schnell.
"Was denn, jetzt auf einmal wieder auf Distanz gehen? Konntest doch
eben gar nicht eng genug neben mir stehen, um mich aufzugeilen,
was?"
Er grinste und ich wusste wirklich nicht, wie viel Spaß im Moment im
Spiel war.
Wollte er sich nur etwas rächen und mir einen Schreck einjagen.
"Soll ich dich wirklich loslassen? Ich wette, deine Fotze ist schon
ganz nass, weil du gemerkt hast, wie geil du mich gemacht hast,
stimmt's?"
Dabei zog er mich noch enger an sich und rieb seinen Steifen an
meinem Bauch.
Obwohl ich Angst hatte, machte die Hitze, die sein Schwanz
ausstrahlte, mich noch geiler.
"Du magst vielleicht einen sehr schlauen, eingebildeten Freund
haben, Süße, aber ich wette, er kann’s dir nicht so gut besorgen,
wie ich.
Fühlst du schon, wie sich mein Schwanz auf deine enge Fotze freut?"
Ich versuchte immer noch, mich aus seinem Arm zu befreien und
fauchte ihn wütend an.
Innerlich musste ich mir aber gestehen, dass mich sein geiler
Angriff klitschnass gemacht hat und fast wie von selbst presste ich
meinen Unterleib etwas gegen ihn.
"Komm schon, küss mich, du kleine Nutte" sagte er dann zu mir und im
nächsten Moment hatte ich seine Zunge in meinem Mund.
Für eine Sekunde gab ich seiner Brutalität nach und küsste ihn sogar
leidenschaftlich zurück.
Dann aber biss ich in seine Zunge.
Zwar nicht fest, da ich ihn auch nicht ernsthaft verletzen wollte,
aber schon so, dass er aufschrie und mich losließ.
Trotzdem nutzte ich die Situation nicht, um zu fliehen.
Angriffslustig blieb ich vor ihm stehen.
"Noch mal, Kurt, wir sind hier nicht auf dem platten Land" sagte ich
mit möglichst arrogantem Ton zu ihm.
Er grinste, weil ich nicht weggelaufen war und ihn das seinem Ziel
sehr nahe brachte.
Er kam wieder etwas näher, aber ich wich ihm nicht aus, sondern
hielt seinem Blick stand.
"Das stimmt, das sind wir nicht" antwortete er.
"Aber du wünschtest, es wäre so, stimmt's? Du willst heute kein
schlaues Geschwafel, sondern einen richtigen Typen, der dir dein
Höschen herunterreißt und dich durchfickt."
"Du bist so ein simpler Typ mit so einfältigen Gedanken" verspottete
ich ihm, obwohl ich ihm innerlich wohl recht gab.
"Stimmt, ich bin ein simpler Typ" sagte er, dicht vor mir stehend
und nahm meine Hand.
Dann führte er sie auf die dicke Beule in seiner engen Hose und
presste sie fest auf die warme, harte Ausbuchtung.
"Aber so simpel ich auch bin... ich weiß, dass du schwanz- geil bist
und dass du an nichts anderes mehr denkst, als meine Sahne in deine
Fotze gespritzt zu bekommen."
Während er das sagte, schob er seine andere Hand zwischen meine
Beine und spätestens jetzt wusste er, dass er recht hatte.
Der dünne Stoff meiner Sportkleidung war von meiner Pussy
durchnässt.
Ich hätte nie geglaubt, dass mich dieser primitive Typ, der
offensichtlich nur wenige Bezeichnungen für die Frauen kannte, so
geil machen konnte.
Seine starken Finger massierten meine Pussy durch den dünnen Stoff
und ich konnte nicht anders als im Gegenzug die Beule in seiner Hose
zu reiben.
"Du kleine Nutte läufst ja aus vor Geilheit... es wird Zeit, dass
ich dir meinen Schwanz reinschiebe" stöhnte er in mein Ohr und
begann, mir die Hose herunterzuziehen.
"Hör auf, es sind noch Leute hier und ich habe keine Lust, erwischt
zu werden.
Natürlich hörte er nicht auf und ich wehrte mich nicht, als er die
enge Hose bis auf die Knie herunterzog und dann mit seinem Finger an
meinem String entlang zwischen meine Pobacken fuhr.
Jetzt stand er wieder aufrecht vor mir und schob mir seine Zunge in
den Mund.
Wir küssten uns wirklich geil und ich konnte nicht anders, als seine
Hose ebenfalls etwas herunterzuziehen.
Ich wollte sein dickes Rohr jetzt unbedingt sehen und in meiner Hand
pulsieren fühlen, doch diesmal entzog er sich mir.
Kurt kniete sich hin und sah sich meine Pussy an.
"Schöne gepflegte Rasur, wie man es von so einer Tussi wie dir
erwartet" stellte er fest.
Dann beugte er sich vor und schnüffelte.
"Und du riechst wirklich geil... schwanz- geil."
Dann streckte er die Hand aus und wischte einmal zwischen meinen
Beinen hindurch, um sich gleich danach die Finger abzulecken.
Ich glaube, in dem Moment bin ich zum ersten Mal gekommen.
"Lecker. Komm her, Süße, leg dich auf die Bank, ich glaube, ich muss
dich erst mal ein bisschen ausschlecken, bevor ich alles wieder
vollspritze."
Statt mich aber auf die Bank zu legen, hob ich einfach mein Bein und
stellte es auf seine Schulter.
Er grinste breit und begann sofort, laut schlürfend und sabbernd
meine Pussy auszulecken. Da kam ich zum zweiten Mal.
"Jetzt wirst du gefickt" keuchte er und stand auf.
Ich weiß nicht, ob es durch die Befriedigung des Orgasmus war, aber
plötzlich hatte ich keine Lust mehr auf ihn.
Noch nicht einmal Neugier auf seinen Schwanz.
"Ich bin morgen wieder hier" grinste ich ihn an, zog meine Hose
wieder hoch und wollte gehen.
Doch Kurt hielt mich am Arm fest und zog mich zurück.
"Das könnte dir so passen, du Flittchen. Lässt dir von mir deine
nasse Fotze auslecken und haust dann ab."
Im Nu hatte er meine Hose wieder nach unten geschoben und drückte
sie mit seinem Fuß sogar bis zu meinen Knöcheln herunter.
Wirklichen Widerstand leistete ich nicht, da ich jetzt wieder seinen
Schwanz fühlte.
Als ich aus meiner Hose gestiegen war, zog er seine Shorts runter
und zeigte mir seinen Schwanz.
Er war riesig... bestimmt sieben, acht Zentimeter länger als der von
meinem Freund.
Und so unwahrscheinlich dick.
Er stand steil aufrecht, war knüppelhart und hatte dicke Adern unter
der Haut.
Obwohl mir auf der einen Seite das Wasser im Mund zusammenlief, war
ich mir nicht sicher, ob ich mich mit so einem Schwanz in mir wohl
fühlen würde.
"Oh... was für ein schöner dicker Schwanz" rief ich trotzdem aus.
"Hm, weißt du was. Heute mache ich es dir mit der Hand... und morgen
darfst du mich ficken, ok?"
"Willst du mich immer noch auf den Arm nehmen, kleine Schlampe"
zischte er und drängte sich gegen mich.
Dabei war sein heißer Schwanz fest gegen meinen Bauch gepresst und
ich fühlte die ersten Tropfen seines Spermas auf meiner Haut.
"Wie schon gesagt, zu deinem Professor kannst du später noch gehen.
Aber JETZT ficke ich dein verwöhntes Fötzchen."
Dabei umfassten seine Hände meinen Po und er hob mich an.
Ich war zwar nicht schwer, aber mein Gewicht schien ihm überhaupt
keine Mühe zu machen.
Er dirigierte meinen Körper so, dass er meine Pussy gegen seinen
Schwanz drängte.
Seine Hände umfasste zwar meinen Po, aber trotzdem schaffte er, mein
winziges Höschen zur Seite zu ziehen.
"Du glaubst gar nicht, wie ich mich schon den ganzen Tag auf deine
enge Fotze gefreut habe" keuchte er und dann ließ er mich langsam
auf seinen Schwanz sinken.
Schon die ersten Zentimeter waren Wahnsinn.
Er war dick, aber es tat nicht weh, vielleicht, weil ich so nass und
erregt war.
Andererseits wusste ich auch, dass er darauf wohl auch kaum
Rücksicht genommen hätte.
Ich schnaufte laut, als Zentimeter um Zentimeter seines dicken
Schwanzes in mich drangen.
"Wow... bist du eng. Ich glaube, ich muss dich öfters ficken"
stöhnte auch er und dann nahm er Tempo auf.
Zuerst musste er noch alles mit der Kraft seiner Arme machen, aber
dann fand ich so viel gefallen, seine harten Stöße zu spüren, dass
ich mich an ihm festhielt und selbst den Rhythmus bestimmte.
Ich wurde immer geiler, küsste ihn wild, kratzte seinen Rücken, dass
ich gar nicht merkte, wie ich in Ekstase geriet.
Jetzt war ihm das Stehen wohl doch zu unbequem und, noch auf seinen
Schwanz aufgespießt, trug er mich rüber zu der hohen Bank und legte
mich darauf.
Und dann begann er damit, mich noch härter zu ficken.
Ich lag so, dass er direkt vor mir stehen konnte und mir sein dickes
Rohr mit harten, schnellen Stößen reinschieben konnte.
Er grunzte bei jedem Stoß und griff dann nach vorn, um auch noch
mein Top hochzuschieben und meine Titten zu massieren.
Es war Wahnsinn, welche Kraft und Ausdauer er hatte und ich genoss
jeden seiner harten Stöße.
Ich schätze, so hat er mich weitere fünf Minuten gefickt und mir
irgendwelches versautes Zeug zu gestöhnt, bis er seinem Orgasmus
näher kam.
"Ah Baby... ich werde gleich abspritzen" keuchte er und hielt einen
Moment inne.
"Zieh ihn raus" keuchte ich zurück, als er wieder, quasi zum
Endspurt, wieder mit seinen Stößen anfing.
Kurt grinste jedoch nur und schien zu versuchen, noch tiefer in mich
zu kommen.
Ich wollte nicht, dass er in mir bleibt, auch wenn keine Gefahr
bestand, schwanger zu werden.
Ganz kurz bevor es ihm dann kam, schubste ich ihn von mir weg, doch
es schien ihn nicht wirklich zu stören.
Er war auch schon viel zu kurz davor, noch etwas zu sagen oder zu
unternehmen.
Kurt stand einfach nur vor mir, hielt seinen Schwanz fest in der
Hand und richtete ihn auf mich.
Als sein erster Strahl kam, dachte ich, er würde pinkeln, so viel
war es.
Ein riesiger, weißer Schwall seines Samens schoss heraus und
klatschte auf meinen Bauch... bis nach oben zu meinen Brüsten.
Auch der zweite Strahl reichte noch weit über meinen Bauchnabel und
erst die letzten beiden Spritzer tropften dann auf meine Pussy.
Es geilte mich noch mehr auf, mit so einer riesigen Ladung Sperma
bespritzt worden zu sein, doch nach einigen Sekunden, als wir wieder
etwas abgekühlt waren, kam mir sofort der Gedanke, wie ich jetzt
ohne Aufsehen zu erregen, aus dem Studio kam.
"Sieh dir das an, du Schwein" sagte ich, aber er wusste, dass es
nicht so böse gemeint war wie es klang.
"Du hast mich total vollgespritzt."
Kurt grinste nur breit und war stolz auf seine gewaltige Menge
Sperma.
Noch immer bewegte er die Hand langsam an seinem Schwanz auf und ab
und strich sogar mit seiner Eichel noch mal über meine empfindlichen
Schamlippen.
"Gib mir zumindest dein T-Shirt, damit ich mich sauber wischen kann"
forderte ich ihn auf, weil ich nicht noch länger der Gefahr
ausgesetzt sein wollte, von anderen Leuten im Studio entdeckt zu
werden.
Er zog grinsend sein Polohemd aus und es kribbelte schon wieder in
mir, als ich die 'Riesensauerei’ notdürftig von meinem Bauch und
meinen Brüsten wischte.
Kurt hatte mittlerweile seinen prächtigen Schwanz wieder in seiner
Hose verstaut und sah mir zu.
Gerade als ich dann gehen wollte, rief er mir nach.
"Viel Spaß mit deinem Softie zu Hause... ich wette, du bist morgen
Abend schon wieder hier, um dir einen richtigen Fick abzuholen."
Ich sah ihn nur verächtlich an und warf ihm das verschmierte Hemd
zu.
Für wen hielt sich diese Dumpfbacke eigentlich.
Zu Hause angekommen sah ich zu, möglichst schnell unter die Dusche
zu kommen, damit mein Freund nicht die Sperma-Reste auf meinem
Körper entdecken konnte.
Lust auf seinen Schwanz hatte ich an dem Abend nicht mehr, aber ich
ertappte mich vor dem einschlafen dabei, wie ich an den geilen
harten Fick mit Kurt dachte.
Ich konnte nicht anders und hab eine Hand zwischen meine Beine
geschoben... Am nächsten Morgen war Lucia sofort in meinem Büro und
war total neugierig auf meine Erlebnisse vom Vorabend.
"Was? Du hast dich von ihm bumsen lassen" rief sie schon fast zu
laut aus.
"Ja...und es war...gut...geil" erwiderte ich und musste schon wieder
meine Schenkel zusammenpressen.
"Es stimmt doch immer wieder – dumm fickt gut" ergänzte sie und war
offensichtlich doch etwas eifersüchtig.
"Wirst du heute Abend wieder hingehen?" "Ich werde da überhaupt
nicht mehr hingehen, schon allein um diesem Typen nicht recht zu
geben.
Schließlich hat er gesagt, ich würde schon heute wiederkommen, um
von ihm gefickt zu werden."
"Und du wirst nicht?" fragte sie neugierig.
"Nein, ganz sicher nicht" erwiderte ich fest.
Und es stimmte auch – ich bin an diesem Abend nicht in das
Fitnessstudio gegangen.
Aber bereits am folgenden Abend war ich wieder da.
Und diesmal dauerte es nicht so lange wie beim ersten Mal.
Als Mitarbeiter hatte er den Schlüssel für einen Lagerraum und da
hat er mich dann auf einem Stapel Getränke genommen... erst von
hinten, dann hab ich auf ihm gesessen und dann wieder in der
Missionarsstellung.
Und diesmal ist er sogar in mir gekommen...hat meine Pussy mit
seinem Samen total überschwemmt.
Und ich habe es auch noch genossen.
Auf dem Weg nach Hause hab ich mir sogar noch ein Taschentuch in den
Slip legen müssen, so viel ist noch herausgelaufen ...und wieder
habe ich es gerade so geschafft, unter die Dusche zu kommen, bis
mein Freund sich mir ...näherte.
Das Angebot des Fitnessstudios habe ich später allerdings nicht
weiter in Anspruch genommen!
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