Vampir-Sex
Sie rannte panisch durch den vom Mond hell erschienenen Wald ohne
sich einmal umzusehen. Die Äste der Bäume und Sträucher schienen
sich nach ihr zu recken, sie spürte wie sie immer wieder anstriffen
oder in ihrer Kleidung und ihrem Haar hängen blieben. Sie lief so
schnell sie konnte, ihr Atem ging schwer, sie keuchte als sie
plötzlich bei einer Lichtung ankam. Annika blieb kurz stehen, sie
konnte nicht mehr, der Mond schien ihr ins Gesicht und sie sah zum
Himmel auf. Sie atmete tief durch und lief weiter als sie plötzlich
von hinten angegriffen wurde. Annika schrie auf als sie hinfiel und
der Vampir noch im Sturz ihre Haare von ihrer Schulter schob und
seine Fänge in ihren zarten Hals schlug.
Verwundert stellte sie fest, dass sie nicht gestürzt war, er hatte
sie aufgefangen und stand nun hinter ihr und saugte sanft ihr Blut.
Sie spürte seine Lippen und seine Zunge an ihrem Hals, er liebkoste
sie eindeutig während er trank. Sie versuchte sich von ihm
loszureißen, aber plötzlich schnellten seine Arme nach vorne und er
presste sie an seinen großen, muskulösen Körper. Sie wehrte sich
wild gegen ihn, als seine Hände ihre Brüste fanden und er sie sanft
zu kneten begann. Annika spürte, dass sich ihre Brustwarzen unter
seiner Berührung aufrichteten und versuchte krampfhaft die
lustvollen Gefühle die der Vampir in ihr weckte zu unterdrücken.
"Bemühe Dich nicht Kleines, Du kannst Deine Befindlichkeiten nicht
vor mir verbergen" flüsterte er leise in ihr Ohr während seine
Zungenspitze sanft ihre Ohrmuschel liebkoste. Sie spürte wie sich
ihre Nackenhärchen aufrichteten als sie seine tiefe, bedrohliche
Stimme vernahm. "Gib Dich mir hin Kleines" hörte sie ihn sagen
während er zärtlich ihren Nacken küsste. Sein langes, seidiges Haar
streifte ihre Wange und fiel über ihre Schulter. Verloren schaute
sie an sich herunter und bemerkte erschrocken, dass sie nichts mehr
an hatte. Bevor sie noch überlegen konnte was sie tun sollte
begannen seine langen, schlanken Finger ihre aufgerichteten
Brustwarzen zu liebkosen, er rieb sie zwischen Daumen und
Zeigefinger und zog sanft daran. Ihre Knospen wurden steinhart unter
seinen Berührungen. Sie seufzte leise und spürte, dass ihre Beine
nachgaben, doch er hielt sie fest, erlaubte es nicht, dass sie zu
Boden sank.
Seine Finger betrieben ihren Zauber weiter wodurch ihre Brüste immer
empfindlicher wurden. Als ihre Brustspitzen sich gierig gegen ihre
Handflächen drängten flüsterte er: " Ich glaube sie verlangen nach
mehr. Mehr Aufmerksamkeit…" Annika stöhnte leise und leckte sich
über die Lippen. "Ich werde ihrem Wunsch sehr gerne entsprechen." Er
lachte kehlig, als sie versuchte sich von ihm zu lösen und
streichelte gleichzeitig sanft über ihren Bauch. Seine Hand wanderte
immer tiefer bis sie den feinen Streifen goldbrauner Löckchen
erreichte. Er zupfte sanft daran und langsam glitt seine große, raue
Hand tiefer. "Du wirst mir gehören. Dein Körper ist mehr als bereit
für mich." Er umfasste ihren Schoß jetzt vollständig und streichelte
sie sanft. "Mein", flüsterte er, "So weich, so seidig, so nass…"
"Nein" schrie sie, "Doch" sagte er bestimmt während er seine Zähne
abermals in ihren Hals schlug und gleichzeitig mit zwei Fingern in
sie eindrang. Er bewegte sie rythmisch in ihr, streichelte und
lockte sie und genoss die seidige, feuchte Wärme die sich um seine
Finger spannte.
Annika wehrte sich erneut, sie bäumte sich auf und versuchte sich
loszureißen. Ramon saugte mehr Blut aus ihrem Hals, er versuchte sie
zu schwächen, er wollte, dass sie sich fügte ohne dass er ihre
Gedanken beherrschte - er hätte ihr ohne weiteres befehlen können
sich ihm hinzugeben, aber er wollte, dass sie das aus freien Stücken
tat - weil sie es sich wünschte. Er rieb mit einem Finger über ihre
kleine Lustknospe und gab sie nicht mehr frei, seine Finger rieben
und lockten und neckten sie und er schwächte sie indem er ihr Blut
trank. Annika seufzte, ihre Knie gaben nach, sie sank zu Boden und
diesmal erlaubte er es und folgte ihr.
Sanft leckte er mit der Zungenspitze über die Bisswunde die er ihr
zugefügt hatte um sie zu schließen, dann betrachtete er sie. Ihre
gebräunte Haut schimmerte golden in der vom Mond erhellten Nacht,
ihr Haar lag ausgebreitet auf dem weichen Waldboden und glänzte und
ihre vollen Lippen waren leicht geöffnet. Er konnte sehen, dass sie
schwer atmete - er musste sie sehr geschwächt haben. Ramon stand auf
und sah zum Himmel empor, er genoss die sternenklare Nacht und
schloss die Augen.
Annika sprang auf und lief so schnell sie konnte. Sie hatte keine
Ahnung wohin sie fliehen sollte, sie wollte einfach nur fort. Als
sie am anderen Ende der Lichtung angekommen war stützte sie sich an
einem Baum ab um wieder zu Atem zu kommen - sie fühlte sich sehr
schwach.
Ramon sprang aus dem Gebüsch ehe sie ihn sehen konnte, seine weißen
Eckzähne blitzten auf als er sich zu sich herumriss. "Das büßt Du
mir Kleines" knurrte er. Ramon griff in ihr Haar und zog brutal
ihren Kopf nach hinten. Ihre kleinen, festen Brüste drängten gegen
seinen mächtigen Oberkörper, dann biss er heftig in ihren Hals. Sie
schrie auf als seine spitzen, erbarmungslosen Reißzähne ihre weiche
Haut durchstießen. Ramon saugte mit aller Kraft ihr süßes Blut und
er trank viel. Annikas Widerstand ließ allmählich nach und er löste
sich von ihr. Er genoss es ihr langes, seidiges Haar zwischen seinen
Fingern durchgleiten zu fühlen als er sie freigab. Da bäumte sie
sich erneut auf und er packte abermals ihr Haar und riss ihren Kopf
zurück sodass sie sich nicht gegen ihn wehren konnte. Langsam senkte
er seinen Kopf und küsste zärtlich ihren Hals. Er übersäte sie mit
sanften Küssen bis er bei ihren wunderschönen Brüsten angelangt war.
"Nein, bitte was tut Ihr da" schluchzte sie. Kein Antwort,
stattdessen küsste er die kleinen Knospen und umkreiste sie sanft
mit seiner Zungenspitze. Annika wand sich in seinen Armen, doch er
hielt sie eisern fest. Versonnen betrachtete Ramon die kleinen, nach
seinen Liebkosungen verhärteten Brustspitzen die im Mondlicht feucht
glänzten. Sie reckten sich nach seinem Mund, flehten wortlos um mehr
und sahen doch so verletzlich aus - und das war es auch was er tun
würde, er würde sie verletzen. "Ich sagte Dir doch, dass sie nach
mehr Aufmerksamkeit verlangen, diese werde ich ihnen nun gerne
geben" flüsterte er. "Nein nicht, bitte nicht" bettelte sie, doch
Ramon schloss schon seine Lippen um eine kleine Knospe. Er
umzüngelte sie gierig, saugte daran und spürte, dass sie noch härter
wurde. Vorsichtig ritzte er sie mit seinen spitzen Zähnen und hörte
Annikas süßen Schrei ehe er die verletzte Knospe gierig in seinen
sinnlichen Mund saugte. Sie blutete leicht und er trank ihr Blut und
liebkoste und neckte weiterhin die süße Brustspitze. Sanft
streichelte er ihre andere Brust und plötzlich war er verschwunden.
Annika war erschöpft zu Boden gesunken. Ob er wohl genug Blut von
ihr genommen hatte? Oder würde er zurück kommen und sich auch den
Rest holen? Sie sah an sich herunter, ihre Brüste waren geschwollen
und ihre Brustwarzen gerötet von seinen wilden Liebkosungen, aber
die Bisswunden die er ihr zugefügt hatte waren verschwunden.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch. Erschrocken sah sie sich um. Sie
musste ihre Augen anstrengen, da der Mond von Wolken verdeckt war
und sie mitten im Wald lag. Zwei große Schatten näherten sich ihr.
Sie wand sich um und wollte aufspringen als plötzlich jemand ihren
Knöchel packte und sie festhielt. Erschrocken drehte sie sich um und
starrte direkt in ein paar hellgrüner, stechender Augen. Auch ein
Vampir. Er lächelte und entblößte dabei seine gefährlichen
Reißzähne. Er ließ sie los und seine Hand glitt an der Innenseite
ihres Oberschenkels empor, immer höher und höher. Sie versuchte sich
von seinem Blick loszureißen, aber er schien sie damit gefesselt zu
haben. Stumm befahl er ihr "Öffne Deine Schenkel süßes Mädchen."
Seine Stimme füllte ihre Gedanken, sie versuchte sich zu
widersetzen, aber es gelang ihr nicht, ihre Schenkel öffneten sich
wie von selbst. Sie sah ihn hilflos an als sich seine große Hand
besitzergreifend um ihre intimste Stelle schloss. Mit seinen Fingern
teilte er die feuchten Schamlippen. Fordernd rieb er über die
kleine, versteckte Lustperle die ein wenig anschwoll. Annika stöhnte
leise und sah in unverwandt an. Er nahm seine Hand fort und führte
sie zu ihrem Mund. "Koste" sagte er. Ihre vollen, weichen Lippen
schlossen sich um seinen Finger und sie saugte sanft daran. Er war
auf der Stelle steinhart geworden, sein riesiges Geschlecht beulte
seine Hose aus und schmerzte. Er beugte sich zu ihr, nahm seine Hand
fort und küsste sie gierig. Colin teilte mit Zunge ihre Lippen und
stieß sie wild in ihren warmen, feuchten Mund. Er konnte noch den
Geschmack ihrer süßen Spalte schmecken und das machte ihn fast
verrückt vor Verlangen. Er leckte sanft über ihre, nach seinen Kuss
leicht geschwollene Unterlippe und biss leicht hinein. Zärtlich
saugte er daran, ehe er seine Zunge erneut in ihren Mund stieß und
ihn verwüstete. Widerwillig beendete er den Kuss und senkte seinen
Kopf zu ihrem Schoß.
Colin spreizte Annikas Beine noch weiter, sodass sie nun völlig
ausgeliefert vor ihm saß. "Bitte tut das nicht" flehte sie. "Was
soll ich nicht tun" fragte er und seine Stimme klang vor Verlangen
dunkel, sinnlich und seidenweich. "Deine Beine küssen und streicheln
so wie jetzt in etwa?" Seine Hände glitten federleicht über ihre
Beine, höher über die weiche Haut ihrer Oberschenkel und immer
weiter nach oben. Er senkte seinen Kopf und sein Mund und seine
Zunge folgten dem Weg seiner Hände. Sein langes goldbraunes Haar
kitzelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel als er immer höher
wanderte. Sie wollte sich wehren, aber plötzlich war jemand hinter
ihr, hielt sie fest und fesselte mit einem Griff ihre Hände auf den
Rücken. Das war wohl der zweite Schatten den sie gesehen hatte - sie
hatte nicht mehr daran gedacht erkannte sie erschrocken. "Danke mein
Freund" sagte Colin, "Sie ist stark, Ramon wusste das. Sie hat sich
ihm widersetzt, daher nehmen wir sie nun zur Strafe gemeinsam."
Erneut senkte Colin den Kopf zu ihrer intimsten Stelle. "Oder sollte
ich das nicht tun" flüsterte er und leckte mit seiner Zungenspitze
sanft über ihre feuchte Spalte. Annika wehrte sich wild, sie
versuchte nach Colin zu treten, bäumte sich auf und wollte die
beiden Vampire abschütteln, doch Colin spreizte ihre Beine noch mehr
und hielt sie eisern fest. Jason zog ihren Kopf an den Haaren nach
hinten, seine andere Hand glitt zu ihren Brüsten und beinahe brutal
begann er sie zu reizen. Seine Finger rieben die kleinen Knospen und
zogen fest daran sodass sie leise aufschrie. Seine Zunge glitt in
ihre Ohrmuschel und sanft biss er in ihr Ohrläppchen ehe er seine
Hand aus ihren Haaren nahm, ihren Kopf zur Seinte drehte und
zärtlich in ihren Hals biss. Ihr Blut rann in seinen Mund, er
schloss die Lippen um die kleine Wunde die er ihr zugefügt hatte und
trank von ihr während Colin ihren süßen Schoß erkundete
Seine Zunge teilte ihre weichen Schamlippen, zärtlich erforschte er
sie. Seine großen Hände glitten unter ihren Po und er zog sie enger
an seinen Mund heran. Sanft glitt seine Zunge in sie, wie süß sie
schmeckte. Sie war sehr erregt, aus ihrer süßen Spalte quoll immer
mehr Liebessaft den er gierig leckte. Dann begann seine Zunge zu
kreisen bis er fand was er suchte. Die kleine Liebesperle bahnte
sich fast von selbst den Weg in seinen Mund. Er lachte leise in sich
hinein, als er sie zärtlich in seinen Mund saugte, sie mit der
Zungenspitze anstupste und wild darüber leckte. Es erregte ihn sehr
als Annika ihren Unterleib wie von Sinnen gegen seinen Mund presste.
Leicht öffnete er seinen Mund und biss vorsichtig in die kleine,
geschwollene Liebesperle. Annika schrie laut auf, sie rief Ramons
Namen wie er es gewollt hatte, doch Jason fing mit einem
leidenschaftlichen Kuss ihren süßen Schrei auf. Sie wollte sich
losreißen, weil sie die leidenschaftlichen Liebkosungen der beiden
Vampire nicht mehr aushielt, doch Jason hielt sie eisern fest.
Erneut bohrte er seine Zähne in ihren schlanken Hals und trank ihr
Blut um ihren Widerstand zu schwächen. Ihre Brustwarzen waren von
seinen Berührungen schon sehr gerötet und angeschwollen und sie
waren unter seinen Händen zu harten Kieselsteinchen geworden. Er
leckte mit der Zunge über seine Finger, ließ sie dann über eine
Brustwarze gleiten. Sie glänzte im Mondlicht und schien noch härter
zu werden als der kühle Nachtwind darüber blies.
Colin saugte immer noch Blut aus der verletzten Liebesperle die in
seinem Mund immer größer wurde. Der Geschmack ihres Blutes und ihres
süßen Liebessaftes machte ihn fast wahnsinnig. Unentwegt leckte er
die geschwollene Liebesperle die immer wieder rythmisch pulsierte.
Er zwang sich, sich von ihrem Schoß zu lösen, küsste noch einmal die
nasse Spalte und stand auf. Jason, der Annika mit sich hochzog
ebenfalls.
Jason stand plötzlich vor ihr und Colin hinter ihr. Er streichelte
sanft ihren Rücken und begann gierig ihren Hintern zu kneten. Eine
Hand schob er vorsichtig zwischen ihre Schenkel und drang mit einem
Finger in sie ein. Er nahm ein wenig Feuchtigkeit fort und begann
zärtlich ihr Poloch zu massieren. "Bitte tut das nicht, ich flehe
Euch an", leise begann sie zu weinen. "Keine Angst Süßes, ich dehne
Dein reizendes Poloch nur ein wenig, damit Du in der Lage bist mich
aufzunehmen" flüsterte Colin tonlos in ihr Ohr und biss
verführerisch in ihr Ohrläppchen. Sie zuckte zusammen als sie sein
riesiges Glied an ihrem Hintern spürte. Jason hob sie hoch und legte
ihre Beine um seine Hüften, er hielt sich noch zurück, während Jason
Annikas Kopf an den Haaren nach hinten zog bis er auf seiner
Schulter lag - so hielt er sie vorläufig fest und drang in ihre
nasse Spalte ein. Seine große Eichel teilte gnadenlos die weichen
Schamlippen und wild stieß er seinen großen Schwanz in sie. Dann zog
er sein Glied zurück. Jason umfasste ihren Hintern und zog sanft
ihre Pobacken auseinander.
"Du wirst es genießen schönes Mädchen" sagte Colin und seine Eichel
durchstieß sanft den engen Eingang. Annika keuchte leichte, hielt
sich hilfesuchend an Jason fest, doch Colin stieß seinen langen,
harten Schaft gierig in ihren festen Hintern.
Während sein dicker Schaft sie dehnte schlug er seine Zähne in ihren
Hals und saugte gierig ihr Blut. Jason drang in ihre enge, nasse
Spalte ein. Er stöhnte kehlig, als er ihre seidige, feuchte Wärme
spürte, dann senkte er den Kopf zu den kleinen, harten Brustspitzen.
Sanft blies er sie an und sofort reckten sie sich nach ihm. Er
küsste sie abwechselnd und umzüngelte sie leidenschaftliche eher er
gierig in eine biss. Annika griff nach ihm, wollte ihn von sich
stoßen, doch Colin drehte ihren Kopf zur Seite, stieß brutal seinen
riesigen Schwanz in ihren Po und fing ihren Schrei mit einem
gierigen Kuss ab.
Jason saugte fest an der verletzten Brustspitze, lange würde er es
nicht mehr aushalten. Er legte eine Hand zwischen Annika und sich
und fing an ihre kleine Lustperle zu liebkosen. Er rieb fordernd,
reizte sie mit seinen langen Fingernägeln bis sie heftig pulsierte.
Sie kam, ihre Scheide zog sich eng um Jasons harten Schaft zusammen.
Sie stöhnte und keuchte an Colins Mund und der süße Schrei den sie
ausstieß verebbte an Colins Lippen. Am Gipfel ihrer Lust senkte er
erneut seine Zunge in ihren Mund und verwüstete ihn und beide
Vampire ergossen ihren Samen in ihren kleinen Körper.
Nun, sie würde sich ihm wohl nicht mehr widersetzten dachte Ramon
der ihnen aus einiger Entfernung zugesehen hatte und lachte leise in
sich hinein...
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