Verwöhnt von heißen Schwestern
Ein plötzlicher
starker Schmerz und dann war alles dunkel. Ein paar Tage später bin
ich aus einem künstlichen Koma erwacht. Mein Gedächtnis war
unversehrt geblieben und so konnte ich mich daran erinnern, dass
ich, auf dem Fahrrad fahrend, von einem Lastwagen gerammt worden
bin, bevor alles um mich finster wurde. Ich konnte auch ohne
Schwierigkeiten meinen Namen nennen. "Ich heiße Ronald Delsing und
bin ein vierundzwanzigjähriger Student". Der Chefarzt nickte
zufrieden und erklärte mir die erforderlichen Behandlungen. So lag
ich nun in einem großen Gipsverband und fühlte mich einfach nur
schlecht. Schmerzen, Gips, die Behandlungen der Schwestern und die
ewigen Visiten machten mir wirklich keinen Spaß. So lag ich einige
Monate in der Klinik. Aber immerhin, mein Zustand besserte sich
allmählich.
Eines Tages, als ich endlich aus dem Gipsgefängnis befreit wurde,
sprach mich die Oberschwester, auf meinen Aufenthalt in der Klinik
hin, an und eröffnete mir, das ich nun lange genug, und es sei eine
Frage der Kosten, hier das Bett belege. Es ist ja soweit alles
verheilt und bedarf nur noch einiger Physiotherapien und Übungen.
Schmerzfrei und somit auch außer Gefahr war ich ja ebenso. Für die
Versorgung würde sich die Klinik auch einsetzen.
Auf die Frage, ob ich Verwandtschaft hätte, die mich pflegen könnte,
fiel mir nur eine Schwester meines Stiefvaters ein. Aber ich hatte
keine Erinnerung mehr an sie. Meine Eltern waren vor Jahren schon
ins Ausland abgewandert und hatten mich in einem Kinderheim
zurückgelassen.
Inzwischen bewohnte ich eine Studenten- WG. Aber das war auch nicht
der Ort für meine Pflege.
Sie versicherte mir, man würde sich auf die Suche nach dieser Person
begeben.
Und was dann auch wenige Tage nur gedauert hatte. Die Tante wohnte
nur wenige Kilometer im Nachbarort.
Na, dachte ich, wer weiß was das für eine alte Tante wohl sein wird.
Ich hatte schon die grausigsten Vorstellungen. Denn eines konnte ich
im Moment wirklich noch nicht, mich selbstständig bewegen. Hüfte und
Wirbelsäule hatten bei dem Unfall erheblich gelitten. So war ich für
die nächste Zeit immer noch auf fremde Hilfe angewiesen.
Und dann mit dieser Tante!
Tante! ? Als sie das Zimmer betrat, musste ich geguckt haben, wie
ein Kind, das zum ersten Mal den Weihnachtsmann gesehen hat.
Eine Frau so Mitte 30, stand an meinem Bett und begrüßte mich sehr
freundlich.
"Ich weiß Ronald, du kennst mich nicht mehr. Viele Jahre sind
vergangen und aus dir ist ein richtiger Mann geworden. Allerdings in
einem bedauernswertem Zustand, wie ich sehe. Aber gut, das werden
wir sehr schnell ändern." Sie sprach noch einige Worte mit der
Oberschwester, die beiden redeten so leise, so dass ich kein Wort
verstand.
"Gut mein Junge, ich bin übrigens Margarete, die jüngere Schwester
deines Vaters. Aber Stiefschwester, ich würde von deinen Großeltern
adoptiert.
Da ich eine ausgebildete Krankenschwester und Therapeutin bin, haben
die Klinik und ich, sich geeinigt, das ich dich mit zu mir nehme um
dich zu betreuen und zu pflegen. Man wird deine Sachen
zusammenpacken und in einer Stunde bringt dich der Krankentransport
dann zu mir. Ich werde vorausfahren und alles Notwendige für dich
herrichten. Also, Ronald, wir sehen uns dann." Sie gab mir noch
einen Kuss auf die Stirn und weg war sie.
Nur gut, das die schwere Zudecke meinen Lustlümmel daran gehindert
hatte aufzuspringen. Von wegen alte Tante! Durch die dünne Bluse
drückten sich keck zwei herrliche Nippel hervor, die zwei prallen
Brüsten gehörten und die enge Lederhose betonte alles was sich
drunter befand. Und von den Heels an ihren Füßen ganz zu schweigen.
Lange hatte ich keine so tolle Frau gesehen, kein Wunder das es zu
dieser Erregung kam.
Ich hatte die ganze Zeit kein Wort gesagt, auf ihre Fragen nur
genickt oder mit dem Kopf geschüttelt. Aber die Frau neben meinem
Bett! Ich hatte sie schon mit den Augen entkleidet.
Oh Gott war mein Schwanz hart.
Tatsächlich hatten mich die Pfleger dann vorsichtig bei Tante
Margarete abgeliefert.
Ich lag in einem gemütlich, großem Bett mit einer wesentlich
leichteren Decke. Ich fühlte mich wirklich sehr wohl. Den ganzen Tag
war sie um mich herum, wir unterhielten uns über alles Mögliche,
über meine Eltern, über den Unfall und sie erzählte mir auch, das
sie schon länger Zeit allein lebte. Nur ab und an kommt eine
Freundin sie besuchen. Daher freute sie sich, mich zu pflegen und
wäre somit erst mal wieder nicht mehr allein und beschäftigt. Auf
meine Frage, warum so eine tolle Frau überhaupt allein lebt,
antworte sie nur mit einem Lächeln und zuckte die Schultern.
Es wurde spät und Zeit für die abendliche Körperpflege. Margarete
kam mit einer Schüssel, Schwamm und Handtuch an mein Bett. Sie hatte
sich wohl schon vor mir im Bad fertig gemacht um sich mir nun zu
widmen. Wieder sah sie einfach nur toll aus in ihrem Kimono und ich
wusste wirklich nicht, wie ich meine Gedanken von der Frau und der
Lust in den Griff bekommen sollte. Allein ihr Anblick jagte mir
Schauer über den Rücken. Anfangs ging ja noch alles gut bei der
Wäsche. Gesicht, Rücken, Bauch und Brust, waren noch das wenigste.
Als sie mir dann vorsichtig den Slip herunterzog war es vorbei! "Na
ihr beide habt es wohl bitter nötig." Sie lächelte nur und griff
beherzt zu, nahm den Schwamm und begann meinen, schon
angeschwollenen Schwanz, zu waschen. Hielt sich dabei ein Weilchen
auf und wusch dann weiter über die Beine bis zu den Füßen. "So der
Junge ist sauber!" Mit einem Schwung warf sie das Handtuch über den
Stuhl. Eine Weile sah sie mir in die Augen und dann wieder auf
meinen harten Schwanz, ich wusste nicht, was der Blick zu bedeuten
hatte. "Ok Ronald, ich will dir helfen die Qual zu lindern unter der
du wohl im Moment stark leidest. Ich will ja nicht, das du zu deinen
Problemen nun auch noch Lendenschmerzen bekommt, weil deine Geilheit
unbefriedigt bleibt." Sie lachte und streichelte sanft meine
Oberschenkel, drückte sie leicht zur Seite, nahm den Eierbeutel in
die Hand. Mein Schwanz stand nun wirklich wie eine Rakete vor dem
Start, steil nach oben. Leise stöhnte sie: "Du hast einen
wunderbaren Schwanz Ronny." Zärtlich begann sie die Vorhaut langsam
rauf und runter zu streichen und wichste die Stange einige Male.
Dann beugte sie sich über die pralle Eichel und nahm sie leckend
tief in ihren Mund und verwöhnte meinen Schwanz auf die geilste
Weise. Leider konnte ich meine Hände noch nicht so bewegen, wie ich
es wollte, also musste ich mich ihr auf diese Art völlig hingeben.
Dafür machte sie aber alles. Ließ den Kimono von ihren Schultern
fallen und saß nun völlig nackt auf meinem Bett, immer wieder den
Schwanz im Mund, die eine Hand wichste ihn herrlich und mit der
anderen rieb sie sich ihr rasiertes Fötzchen, das inzwischen nun
auch nass schimmerte.
Doch so schnell wollte sie mich nicht erlösen. Margarete beugte sich
über meinen Kopf, gab mir einen Kuss und hielt mir ihre harten
Nippel so hin, das ich sofort daran zu lecken und zu saugen begann.
Meinen Schwanz hielt sie aber immer noch in der Hand.
Sie schnurrte wie eine Katze, und drückte mir ihre prallen Titten
immer wieder auf den Mund. Dann hörte sie plötzlich auf, und stieg
vorsichtig über meinen Kopf und ich sah in eine nasse, beringte
Möse. Ihre Lusttropfen fielen schon auf mein Gesicht und tropften
sogar auf meine Lippen. Sie schmeckte herrlich. Langsam senkte
Margarete ihr geiles Becken herab und wichste ihre Klit an meiner
Nasenspitze. Ich streckte voller Verlangen meine Zunge dieser heißen
Lustdose entgegen. Wie die Blüte einer Lilie öffnete sich ihre Pussy
und ich konnte mich nicht satt genug an ihr lecken. Sie stöhnte und
wimmerte, beugte sich selbst vorsichtig nach vorn und wieder war
mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. In dieser Stellung reizten
wir uns beider derart auf, das wir fast zu gleich kamen. "Oh...jaa....ich
komme...das ist so geil.....ahhh!"
Margarete hatte einen wirklich nassen Orgasmus, so das ich kaum
alles schlucken konnte. Und dann kam ich! Viele Schwaden schossen
aus meiner Latte direkt auch in ihren Mund. Sie schluckte und
schluckte, leckte immer wieder über den kleinen Schlitz auf meiner
Eichel und holte sich jeden Tropfen, den sie bekommen konnte.
Fürs Erste völlig erschöpft, stieg Margarete vom Bett und setzte
sich brav wieder neben mich und deckte mich zu.
"Das ist schon erstaunlich, Arme und Beine kannst du nicht bewegen,
aber dein Schwanz verrichtet toll seine Arbeit. Zum Glück, muss ich
sagen. Schade, das du mich in dem Zustand nicht ficken konntest. Das
hätte ich sehr gern auch noch gehabt. Aber du musst erst mal gesund
werden. Oh, Ronny es war trotzdem sehr geil mit dir." Sie drückte
mir ihre Lippen auf die meinen und wir küssten uns sehr lange.
"Eins wollte ich dir noch sagen, ich werde morgen schon sehr früh
das Haus verlassen. Aber dafür wird sich Anni, meine Freundin, um
dich kümmern. Und wenn ich wieder zu Hause bin, machen wir drei uns
einen schönen Abend. Hab keine Angst, auch sie wird dir jeden Wunsch
von den Augen ablesen und dich gut versorgen. Also, mein Schatz,
schlafe schön." Sie strich mir über den Kopf und ließ mich allein.
Ich hatte diesmal keine Probleme einzuschlafen und war schnell im
Land der Träume.
Es war schon hell und die Sonne schien ins Zimmer, als mich ein
Kitzeln an der Nase weckte.
"Na, du Langschläfer, habe ich dich endlich wach bekommen?" Neben
mir stand eine Blondine. Nicht ganz so groß wie Margarete, aber
ebenso aufregend schön.
"Du bist also Ronald?" Ich nickte und erklärte ihr meine Lage.
"Ich bin Anni, Margarete hatte mich gestern Abend noch spät
angerufen und gebeten, mich um dich zu kümmern. Sie hat mir alles
erzählt. Du musst wissen, wir erzählen uns wirklich alles." Ich
wurde wohl etwas rot im Gesicht, als sie mich anlächelte.
"Natürlich nur die schönen Sachen." Sie grinste übers ganze Gesicht
und ging ins Bad um mir dann die notwendige Morgenwäsche zu
verpassen.
Um meinen Körper richtig zu erreichen setzte sie sich auf das Bett
und ihr Rock glitt dabei unverschämt über die Oberschenkel. Sofort
war mir wieder heiß. Anni trug kein Höschen und wie Margarete, war
ihre Pussy glattrasiert und ebenfalls mit Schmuck versehen. Seit
gestern Abend trug ich ja selbst keinen Slip und so war es auch kein
Wunder, wie mein Zepter eine Art Beduinenzelt aus der Decke machte.
Als würde sie nichts bemerken, wusch Anni mich von Kopf bis zum
Nabel.
"Ach ja, ich soll ja alles waschen, Margarete legt sehr großen Wert
darauf das du überall schön frisch und sauber bist." Sie grinste
wieder und zog mir die ganze Decke weg.
"Wunderschön", stammelte Anni, "Margarete hat nicht übertrieben."
Das warme Wasser und der weiche Schwamm taten ihr Übriges, um aus
meiner Zeltstange wieder eine steife, harte Rakete zu machen.
Anni strich mit der Fingerspitze einige Male über die Eichel, die
schon die ersten Lusttropfen hervorbrachte.
Sie schüttelte etwas den Kopf und meinte: "Also Ronald, weißt du,
das da unten sieht aus, als steckte ein Stock im hohen Gras. Wir
sollten mal darüber nachdenken das Gras zu mähen, ohne sieht der
Stock viel schöner aus. Aber erst mache ich uns Frühstück." Anni
stellte das Waschzeug beiseite, deckte mich zu und ließ mich mit
meinem harten Schwanz allein. Diesem kam es allerdings nicht in den
Sinn sich wieder flach zu legen. Also stand er immer noch als sie
wieder mit dem Tablett ins Zimmer kam. "Toll, wie er da so rumsteht,
dein süßer Kolben." Anni war regelrecht begeistert.
Sie setzte sich wieder aufs Bett, bestrich die Toastbrote mit Honig
und Schokolade.
Während sie an ihrem Frühstück knabberte, griff sie immer mal wieder
unter die Decke und streichelte mein Zepter.
Wir ließen uns viel Zeit, und während des Frühstücks konnte ich mir
Anni genau ansehen. Wo bin ich hier hingeraten, zwei bildschöne,
geile Frauen und ich völlig unbeweglich und wehrlos im Moment?
Anni räumte das Geschirr in die Küche und blieb eine ganze Weile
weg.
Als sie wieder kam, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf, sie trug
nur noch eine transparente Gummischürze und hielt einige Dinge, die
sie für eine Rasur benötigte.
Da mir bereits gestern Abend Margarete das Gesicht rasiert hatte,
konnte ich mir vorstellen, was Anni nun rasieren wollte.
Und richtig, ohne große Vorrede, nahm sie die Decke weg und schäumte
meinen immer noch harten Schwanz kräftig ein und mit sehr
geschickten Händen befreite sie sehr vorsichtig meinen ganzen
Schritt von den lästigen Haaren.
Nach dem Anni die Reste vom Schaum entfernt hatte, rieb sie mein
ganzes Geschlecht mit einer Lotion ein. Dabei wichste sie ganz
gekonnt meinen harten Freudenspender, der nun wieder kurz davor war,
zu explodieren.
Zu meiner großen Überraschung nahm sie jetzt die Gummischürze und
legte sie über meinen Schwanz und wichste ihn weiter. Das Material
versetzte mir fast einen Stromstoß, so geil wurde ich dabei und
spritze meine ganze Ladung in die Gummischürze. Diese zog sie dann
vorsichtig von der Eichel und leckte den Saft herunter. "Hm...Ronald...
deine Sahne schmeckt wirklich gut.", beugte sich über meinen Schwanz
und leckte die Eichel sauber.
Anni brachte dann alles wieder ins Bad und kam, wieder nur in
Schürze aber diesmal mit sehr hohen Stiefeln und sündhaft hohen
Absätzen, zurück ins Zimmer.
"Sag mal Ronald, was magst du lieber? Honig oder Schokolade?"
"Honig mag ich sehr, aber auch Schokolade esse ich gern.", gab ich
ihr zur Antwort.
"Also beginnen wir mit Schokolade." Anni nahm den Becher und strich
sich dick auf beide Nippel und Warzenhöfe die süße Masse. Dann kam
sie damit über meine Lippen und ich begann sofort die Titten
gründlich zu lecken und mit meiner Zunge zu massieren. Oh Teufel,
warum kann ich meine Hände noch nicht gebrauchen? !
Diese Titten hätte ich gern gegriffen, gedrückt und geknetet. Aber
so musste ich alles mit der Zunge und den Lippen machen. Anni
stöhnte einige Male sehr verzückt, ihr gefiel das Spiel. Nach dem
die Schokolade völlig weg geschleckt war, stand sie wieder auf und
nahm das Honigglas zur Hand. "So Ronny, und nun das ganze mal mit
Honig." Doch diesmal strich sich Anni den Honig über ihre geile
Spalte, dick über den Kitzler, auf die beringten Schamlippen bis zum
Po.
Die Gummischürze hatte sie wieder über meinen, noch immer harten,
Schwanz gelegt.
Dann stieg sie über meinen Kopf aufs Bett und senkte ihre Möse
direkt auf meine Lippen. Wild und total erregt vor Lust leckt ich
ihr die süße, köstliche Honigfotze. Überall ließ ich meine Zunge
über die Spalte lecken und flattern. Als dann der Honiggeschmack
sich allmählich in den Geschmack einer geilen Pussy umwandelte
dauerte es nicht lange und Anni explodierte in einem wahnsinnigen
Orgasmus. Da sie inzwischen auch mein geiles Zepter bedient hatte,
kam es mir selbst wieder sehr heftig und wieder leckte sie meine
Sahne aus der Gummischürze.
Da in einer halben Stunde der Physiotherapeut kommen sollte, mussten
wir leider hier unser geiles Spiel abbrechen, mein Schwanz hatte
sich inzwischen auch beruhigt und so konnte mir Anni in den Slip
helfen.
"Oh Ronald, da hat Margarete wirklich nicht übertrieben, deine Zunge
ist toll, du leckst herrlich. So einen kräftigen Orgasmus hatte ich
schon eine Weile nicht mehr."
Der weitere Tag verlief völlig ruhig, ich absolvierte mein Training
und sah etwas fern. Aber so wirklich hatte mich das Fernsehprogramm
nicht begeistert. Nach dem Mittagessen machte Anni die Kiste dann
auch aus und brachte erst mal wieder alles in Ordnung. Ich hielt in
der Zeit ein erholsames Mittagsschläfchen.
Als ich leises Stimmengemurmel hörte, wurde ich wach. Margarete war
inzwischen nach Hause gekommen und ließ sich von Anni berichten, wie
der Tag gelaufen war.
Ich ließ die Augen aber noch zu und tat so als schliefe ich noch.
Anni berichtete ohne Umschweife und wie selbstverständlich von
unserem sexuellen Abenteuer. Margarete war davon sehr angetan und
begeistert. "Sag Anni, wie hat er auf die Gummischürze reagiert?",
fragte sie ungeduldig. "Wie wir beide es uns dachten, er war sofort
geil geworden. Ich denke, er fährt voll darauf ab."
"Hervorragend Anni, ich denke, bald können wir seine Lage etwas
ändern.
Im Moment müssen wir beide alles tun, das er wieder auf die Füße
kommt, also überfordern wir ihn nicht. Da er aber ohnehin irgendwann
mitbekommt was und wo wir arbeiten, sollten wir ihm schon jetzt
einige Augenfreuden gönnen."
"Weißt du Margarete, dazu hatte ich heute schon so große Lust
gehabt, aber ich hatte auch noch Bedenken mich schon so früh in dem
Outfit zu zeigen, welches in unserem Berufsstand angesagt ist."
"Keine Sorge meine Süße, ab morgen darfst du es."
Was haben Anni und Margarete mit mir vor? Was ist das für ein
Berufsstand und was für ein Outfit? Musste ich mir Sorgen um mich
machen? Und weshalb bestand Margarete darauf mich unbedingt zu Hause
bei ihr zu pflegen. Gut sie waren beide Krankenschwestern, und
abgesehen von dem erstklassigen Sex, den sie mir bescherten, machten
sie ihre Arbeit auch sehr professionell. Ich erzielte schnell einige
Fortschritte.
Ich machte die Augen auf und hustete etwas gekünstelt.
"Na ihr beiden, was tuschelt ihr denn da so wichtiges?" fragte ich
und tat völlig ahnungslos.
"Ah, ist unser Patient aufgewacht. Hast du dich gut erholt Ronny?"
Margarete stand auf und trat an mein Bett. "Wie fühlst du dich?"
"Mir geht es sehr gut und ich fühle mich ausgesprochen toll.", gab
ich zur Antwort.
"So gefällst du mir. Ich sehe, Anni hat sich wirklich alle Mühe mit
dir gegeben. Nun lasst uns etwas Kaffee trinken, dann kümmern wir
uns wieder um deine Genesung."
Margarete streichelte über die Decke, worunter sie meinen Schwanz
erahnte und lief mit Anni in die Küche.
Den Rest des Tages ließen mich die Beiden etwas in Ruhe. Ein wenig
den Rücken abklopfen, etwas frisch machen, das waren die einzigen
Dinge, die sie an mir vollzogen.
Doch nach der Abendwäsche versprachen mir die Beiden eine besondere
Überraschung.
Schon während des Waschens spielten die heißen Schwestern viel mit
meinem frisch rasiertem Schwanz. Aber immer nur soweit, das ich auf
einem Niveau gehalten wurde. Also, geil ja, aber abspritzen nein.
Etwas ärgerte mich das schon. Auch so kann man einen Mann quälen.
Und wieder war ich für einige Zeit allein.
Doch dann betraten beide das Zimmer.
Wow, ein Anblick für alle Götter der Erotik!
Margarete trug ein schwarzes Latex-Korsett mit Strapsen, lange
Latex-Strümpfe und sehr hohe High-Heels. Kein Slip und kein BH
verdeckten die köstlichen Lustzonen.
Ebenso gekleidet war Anni, allerdings war alles in Rot gehalten.
Beide hatten einen Dildo in der Hand und taten auch so, als wären
sie allein im Zimmer.
Anni setzte sich in einen der Sessel und öffnete ganz lasziv ihre
Schenkel, so das ich einen völlig ungehinderten Einblick in ihren
geilen Schritt bekam. Ungeniert strich sie mit der dicken
Gummieichel über ihren Spalt und stöhnte sehr genüsslich.
Margarete stellte sich neben sie und leckte ihren Freudenspender,
als würde sie ihm einen blasen. "Oh, meine Süße ist aber heute
wieder geil.", säuselte sie in einem aufreizendem Tonfall. Beherzt
griff sie Anni dabei an die prallen Titten und drückte die harten
Nippel.
Die ganze Zeit hatte mich der in der Luft hängende Gummiduft schon
erregt, und mein Schwanz machte die Erregung auch deutlich spürbar.
Dann begann Margarete ihre Fotze sanft zu streicheln und ließ sich
dabei von mir ungehemmt beobachten. Ihre langen, rot lackierten
Fingernägel harmonierten dabei nicht nur mit dem zarten Rosa ihres
Fötzchens, sondern bildeten auch einen schönen Kontrast zum
schwarzen Latex der Strümpfe. Sie steckte sich einen Finger tief in
ihre Fotze und begann leise zu stöhnen. Anschließend führte sie den
Finger ganz langsam an die Lippen ihres halb geöffneten Mundes und
geilte sich am köstlichen Geschmack des eigenen Fotzensaftes noch
mehr auf. Während sie den Finger weiter ableckte spielten die Finger
der anderen Hand immer noch an Annis Nippeln. Margarete war von
einem Orgasmus nicht mehr allzu fern, als sie plötzlich die
bettelnde Stimme ihrer geilen Freundin vernahm. "Oh...ja.. komm fick
mich mit deinem geilen Gummischwanz!"
"Ich werde dich geil durchficken, meine Süße, wenn du mich dabei
auch schön durchvögelst." Schon etwas erstaunt über die offene,
vulgäre Art der beiden Frauen, begann mein Schwanz schon schmerzhaft
zu zucken.
Den beiden zusehen zu müssen, bei ihrem geilen Lesben-Spielchen,
ließ mich rasend werden vor Geilheit.
"Eine wunderschöne Fotze hast du da. ", sagte Margarete fast im
Flüsterton, und noch während sie es sagte kniete sie sich vor Anni
hin und begann die Strümpfe zu streicheln, zu küssen und zu lecken.
Letzteres tat sie bis über den oberen Rand des Ansatzes, so dass
Anni die warme Zunge auf ihrer Haut spürte. Kurz darauf spürte sie
die Zunge auch auf ihren Schamlippen. Sie hatte schon immer gern die
Zunge einer Frau an ihrem Fötzchen gespürt, auch als junges Mädchen
schon davon geträumt. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich
ganz auf ihre Möse, die die sanften und routinierten Liebkosungen
der Freundin sichtlich genoss. Als Anni nun einen Blick nach unten
warf schien ihre Liebhaberin dies zu spüren, richtete ihrerseits die
Augen nach oben und flüsterte in Annis nasse Fotze hinein: "Wie geht
es übrigens unserem Patienten....?" Anni hauchte kaum vernehmbar,
das ich schon sehr geil sei und dann ließ sie sich vollends in die
unglaublich erotisierenden und aufgeilenden Liebkosungen Margaretes
fallen. Ihr Fötzchen wurde gekonnt von Margaretes Zunge und dem
Gummischwanz mit einer wahnsinnig Lust-bereitenden Mischung aus
Zärtlichkeit und Geilheit gefickt. Als die Freundin begann, die Haut
oberhalb Annis Kitzler ein wenig zurückzuziehen und anzuspannen und
ihre Zunge auf Annis Kitzler tanzen ließ, konnte die junge Frau sich
nicht mehr länger halten. Sie drückte Margaretes Kopf mit beiden
Händen ganz eng an ihre Möse während sie einen langen lustvollen
Schrei ausstieß und deren Mundpartie mit dem Saft ihres Orgasmus
befeuchtete. Annis ganzer Körper bebte in einer nie enden wollenden
Wallung, und Margarete weidete sich an der stimulierenden Mischung
aus Fotzenduft, Fotzengeschmack und der erregten Schönheit ihrer
Freundin. Als Anni langsam wieder zu sich kam, löste Margarete ihre
Lippen von Anni Lustdose, drückte sich ganz eng an die junge Frau
und küsste sie. Zunächst sanft und zärtlich, dann immer
leidenschaftlicher, angetrieben durch Annis Lust und Gier den
Geschmack ihres eigenen Fötzchens von den Lippen dieser wundervollen
Frau aufzusaugen. Anni war jetzt bereit, die Möse der schönen
Margarete einer ebenso geilen Leck- und Fickbehandlung zu
unterziehen. Tief steckte der Gummischwanz in der Pussy ihrer
stöhnenden Freundin und auch die Zunge leckte alles Nasse drumherum
genüsslich ab und Anni verwöhnte auch so Margaretes Kitzler.
Wie gebannt schaute ich weiterhin den beiden zu, als Margarete
plötzlich laut zu schreien begann. Ein irrer Orgasmus schüttelte den
Körper, der wild erregten Frau und ein heftiger Schwall Mösensaft
schoss aus ihr heraus. Geradewegs in den offenen Mund der geliebten
Anni. Schlucken, stöhnen, schmatzen, all die Geräusche erfüllten das
Zimmer wie der Duft von zügellosem Sex zwei geiler Frauen.
Oben gab es wilde Zungenküsse und unten den Anblick zweier
Gummischwänze in den Mösen der geil, erregten Freundinnen.
Ein wenig erschöpft und wohl doch sehr glücklich, saßen beide, mich
etwas verklärt anlächelnd auf der Couch.
Mir war inzwischen tatsächlich ein Orgasmus abgegangen, obwohl ich
nicht selbst nachgeholfen hatte.
Dann traten beide an mein Bett, und Anni wischte meine Sahne mit
einem großen Papiertuch vom Bauch.
"So Ronny, was können wir dir denn jetzt noch gutes tun?" Margarete
war verschwitzt aber roch extrem gut. "Mädels, ich muss dringend
pinkeln!"
Da ich das komplette Nachtgeschirr vom Krankenhaus mitbekommen
hatte, konnte Margarete die "Ente" aus Glas sofort unterm Bett
hervorholen. "Ich hoffe dir macht es nichts aus, wenn wir zusehen,"
frotzelte sie lüstern.
Ohne lange Vorrede nahm Anni meinen Schwanz und steckte ihn in die
Öffnung.
Ich hatte einen derben Druck auf der Blase, aber irgendwie wollte
das Geschäft nicht gelingen. Mit einem gekonnten Griff auf meinen
Bauch und in die Leiste sorgte schließlich Margarete für Erfolg. Mit
einem harten Strahl füllte ich fast die halbe Flasche. "Oh, wie
geil.", entfuhr es Anni. Warum nun beide mit der Ente verschwanden,
konnte ich nun gar nicht verstehen. Noch immer schwebte was
ungereimtes im Raum. Die beiden taten auch wirklich sehr spannend.
Schließlich kamen sie zurück. Wie beiläufig plauderten die beiden.
"Die Menge war schon beachtlich und die Farbe auch gesund." "Stimmt
wirklich.", pflichtete Anni ihrer Freundin bei. "Und der Geschmack
war auch recht ordentlich."
Was? Der Geschmack? Sollten die beiden lüsternen Schwestern etwa von
meiner Pisse gekostet haben? Ich verstand nun bald gar nichts mehr.
Aber das sollte sich am nächsten Tag ändern.
Die Nacht war bis her grausam, ich hatte plötzlich starke Schmerzen
im Rücken, Alpträume von der Klinik und der Oberschwester quälten
mich. Schweißgebadet erwachte ich und musste wohl eine sehr
ungeschickte Bewegung gemacht haben, denn wieder war da der
stechende Schmerz, kurz aber heftig. Ich versuchte mich zu
beruhigen, wollte an die zwei schönen Frauen denken, die mich so
herrlich verwöhnten. Und so langsam gelang es mir auch. Bis auf eine
Kleinigkeit, meine Nase begann zu jucken.
Unbedacht und wie selbstverständlich hob ich meine Hand zum Gesicht
und mir lief es plötzlich mal warm und mal kalt den Rücken herunter.
Ich konnte wieder meine Gliedmaßen bewegen. Völlig fassungslos
rubbelte ich meine Nase, die auch dann Ruhe gab sah auf meine
Handinnenfläche. Tränen des Glücks rannen über meine Wangen. Was war
das denn? Was ist passiert?
Noch immer überrascht aber doch verdammt glücklich schlief ich ein.
Meine Hand lag wohlig auf meinem Schwanz.
Diesmal war ich schon wach, bevor ich an der Tür das Schließen
hörte. Sofort fiel mir die Nacht wieder ein. Langsam versuchte ich
meine Hände und Arme zu bewegen und ich konnte es wirklich. Sogar
die Beine ließen sich anwinkeln, Füße und Zehen ebenfalls.
In diesem Augenblick kam mir ein toller Gedanke, ich werde meine
süßen, geilen Krankenschwestern damit überraschen. Erst mal so tun
als wäre nichts gewesen und dann zugreifen. Wie von selbst wanderte
meine Hand den Bauch hinunter in meinen Schritt, wo sie einen schon
leicht steifen Schwanz fand. Genüsslich strich ich mir durch die
Beine. Aber Stopp, sofort legte ich beide Hände wieder an die Seite
meines Körpers und harrte der Dinge, die da jetzt kommen würden.
Sehnsüchtig wartete ich auf eine der beiden Schwestern, da Margarete
heute nicht weg musste, wunderte ich mich schon etwas, dass Anni
heute auch hier war. Die Beiden ließen sich heute wirklich viel
Zeit, ich wurde schon ganz unruhig und mein Schwanz rührte sich auch
schon.
Da kamen sie!
Beide in einer tollen, sexy Schwesterntracht, das Zimmer füllte sich
schnell wieder mit dem betörenden Gummiduft, den ihre Kleidung
verströmte. Wieder trugen sie ihre Straps-Korsagen mit den
Latex-Strümpfen, den Heels an den Füßen. Nur jetzt trugen sie dazu
transparente Latex-Kittel die knapp über ihren Po reichten und eine
Schwesternhaube. Sie hatten die Schüssel und das Waschzeug dabei und
begrüßten mich, sehr leidenschaftlich mit heißen Zungenküssen.
Schnell nahmen sie mir die Decke weg, beide hatten sich mit Schwamm
uns Waschlotion bewaffnet und begannen ganz sanft und zärtlich
meinen Körper zu bearbeiten. Anni nahm den Oberkörper und Margarete
die untere Partie, ab Nabel. Das gummiartige Rascheln und Knistern
ihrer Kittel machte mich vor Lust wahnsinnig und mein Schwanz stand
in enormen Härte aufrecht und gab bereits die pralle Eichel frei.
Margarete machte sich immer wieder einen Spaß, in dem sie den
Schwanz und die Oberschenkel mit ihren Kittel reizte.
Ich war völlig aus dem Häuschen. Als sich dann aber Anni wieder über
meine Lippen beugte, mir einen heißen Kuss gab, griff ich direkt
zwischen ihre Beine und legte zwei Finger in Annis nasse Furche.
Meine Gummischwester realisierte es im ersten Augenblick nicht und
stöhnte nur vor Geilheit. Dann aber sah sie mich mit großen Augen
an, legte ihre Hand auf die meine und rief nur voller Überraschung:
"Margarete! Schau dir das an! Das gibt es doch nicht?" Margarete sah
zu uns auf und bekam ebenfalls den Mund vor Staunen nicht mehr zu.
"Ronny, wann ist das denn passiert? Das ist ja wundervoll, deine
Lähmungen sind weg." Ich erzählte den beiden Freundinnen was mir
letzte Nacht widerfahren ist und sie nahmen mich vor Glück und
Freunde darüber in den Arm. Margarete hatte feuchte Augen vor
Seligkeit und auch Anni war kurze Zeit mehr betroffen als erregt.
Margarete half mir mich in eine sitzende Position zu bringen, nichts
tat mehr weh nur etwas schwach war ich dennoch. Anni und Margarete
setzten sich zu beiden Seiten neben mich, streichelten und küssten
mich immer wieder, man konnte ihre Freude spüren.
Nach dem Margarete sich die Freudentränen getrocknet hatte fing sie
an zu erzählen.
"Hör zu Ronald! Du wirst dich sicher über vieles gewundert, und dir
auch die Frage gestellt haben warum und weshalb sich das alles so
zugetragen hat. Als ich die Nachricht aus der Klinik bekam, war ich
sehr bestürzt und sofort bereit dir zu helfen. Dabei hatte ich
wirklich noch nicht an die sexuellen Vergnügungen mit dir gedacht.
Das kam später als ich dich gewaschen hatte und dein Mast so
herrlich emporragte".
Sanft griff sie bei den Worten an meine Schwanzwurzel und zog etwas
die Haut nach unten. Ich stöhne leise auf und genoss die Behandlung.
Anni leckte mir dabei immer wieder die Ohrläppchen. Trotz der Worte
blieb ich geil. Margarete erzählte weiter:
"Nach unserem ersten Sex kam mir dann diese Idee mit dem Latex und
Gummi. Ich gab Anni den Auftrag, dich am nächsten Tag daraufhin zu
testen. Hättest du nicht so gut darauf reagiert, wäre mein Plan
nicht durchführbar geworden. Ich hätte es akzeptiert, dich aber
trotzdem weiter herzlich behandelt und gepflegt.
Aber als Anni mir erzählte, wie geil du darauf abgefahren bist,
hätte ich vor Freude schreien können."
Ich strich Margarete über das Gummioutfit, was sie mit einem tiefen,
wohligen Atemzug quittierte.
"Du verstehst offensichtlich was ich meine, Ronald. Anni und ich,
wir sind richtige Gummifetischistinnen und zum Spaß an der Freude
arbeiten wir in einer Gummisex-Klinik. Das füllt uns zwar ein wenig
aus, aber wir haben keinen Bezug zu den Männern und Frauen, die wir
dort behandeln. Wir lieben den geilen, zügellosen Sex in Gummi und
Latex. Auch stehen wir auf Natursekt.
Aber nach meinem ersten Orgasmus mit dir, beschlossen Anni und ich,
wir wollen unbedingt dich. Wenn du es auch möchtest, sollst du unser
Gummipatient und Partner sein."
Sie lächelte mich wirklich sehr lieb an, aber auch mit dem Ausdruck
eines Wunsches oder einer Bitte. Sie musste sich aber nicht weiter
bemühen.
"Soll ich dir was sagen, Margarete. Nichts hätte ich mir jetzt mehr
gewünscht, nach diesen, so erfüllten Tagen mit euch. Ich würde mich
sogar sehr freuen, wenn ich bei dir bleiben könnte." Ich nahm sie in
den Arm und küsste sie.
"Das ist ja wunderbar, mein lieber Ronny. Aber ein wenig wird sich
nun etwas für dich ändern. Wir werden dich mit unseren Sexfantasien
verwöhnen, dich in eine angenehm, geile Lage bringen. Wir stehen
aber nicht auf die sonst üblichen harten und schmerzhaften SM-Spiele,
so wie wir es doch in der Gummiklinik praktizieren müssen. Uns geht
es doch mehr ums Ficken, Lecken und Spritzen. Anni und ich haben
vor, dich in unsere Gummi- und Latex-Welt einzuführen. Dazu werden
wir dein Bett verändern, Textil gegen Gummi tauschen, ebenso deine
Bekleidung. Für deine Blase haben wir entsprechend auch vorgesorgt,
nichts soll verloren gehen. Dafür haben wir schöne Gummibeutel mit
Schläuchen. Sanfte Elektromassagen an deinem Schwanz werden dich in
ganz andere Dimensionen versetzen. In unserer Gegenwart, wir deine
Lust keine schlaffe Minute haben. Und wenn es dir wieder möglich
sein wird, wirst du auch mein Schlafzimmer kennen lernen. Du wirst
immer an meiner Seite, voll in Gummi oder Latex sein. Bin ich dann
mal weg, wird Anni für die Zeit meine Stelle einnehmen."
Na sicher, ich war mit allem einverstanden, wenn ich nur in der Nähe
der beiden geilen Freundinnen bleiben durfte.
Was dann mit meinem Studium wird, musste sich auch erst nach meiner
vollen Genesung zeigen. Margarete legte jeden falls großen Wert
darauf, das ich es zum Abschluss bringe. Aber fürs erste, waren die
beiden geilen Gummischwestern meine Dozentinnen.
Keine Frage, das unser Gespräch in einer zügellose Sexorgie endete.
Ich konnte beide nicht nur lecken, jetzt auch herrlich ficken und
saftig vollspritzen.
Die Beiden hatten ja schnell alles so verändert, wie es Margarete
gesagt hatte.
Und es gefiel mir sehr. Offensichtlich hatte ich die gleichen
Ambitionen wie Anni und Margarete. Ich hatte bislang keine Ahnung
davon und nun haben die beiden es aus mir heraus geholt.
Und erholt, hatte ich mich dann in relativ kurzer Zeit auch völlig.
Das Abenteuer mit Margarete und Anni begann.
Die Folgen des Unfalls waren nun so gut wie völlig verschwunden. Ich
lebte relativ schmerzfrei und eigentlich schon normal. Dank meiner
beiden Pflegerinnen Anni und Margarete. Zwei reizende
Gummischwestern, die mich herzlichst aufgenommen und gesund gepflegt
hatten.
Nach dem ich mein altes Krankenlager verlassen konnte und mich auch
wieder allein bewegte, zeigte mir Margarete ihr ganzes Anwesen mit
allen Räumen. Wie man schon vermuten konnte, war eben ihr Leben und
das ihrer besten Freundin und Kollegin, völlig in Gummi und Latex
orientiert.
Ich spürte ja selbst, welche magische Wirkung das Material auf mich
hatte. Also, kein Wunder, dass ich nun auch diesem Fetisch verfallen
war.
Zu meinen täglichen Übungen, die ich noch Weile verordnet bekam,
gehörte das tägliche Schwimmtraining im Pool von Margarete. Sie
achtete akribisch darauf, dass die Termine pünktlich eingehalten
wurden.
Es gab auch entsprechende Badebekleidung. Und diese nicht nur für
mich, sondern auch die beiden Schwestern hielten sich strikt an die
Badebestimmungen im Pool.
Margarete wollte nicht, das irgendwelche Körperflüssigkeiten das
Wasser verunreinigten.
Also gab es für mich eine Badehose, eng anliegend aus schwarzem
Latex mit eingearbeiteter Hülle für meinen Schwanz und den Beutel.
Wenn ich das Kleidungsstück an mir hatte, steckte mein Zepter also
in einer Art Kondom.
Kein Wunder, ich hatte sofort auch immer eine entsprechend steife
Latte darin, was die beiden mit Vergnügen registrierten.
Die beiden Frauen hatten ebenso raffinierte Bikinihöschen aus Latex
an, doch diese, heißen Teile waren farbig in rot und blau gehalten.
Nur im Schritt hatten sie einen dünnen Beutel, den sich die beiden
stets, bevor sie ins Wasser kamen, mit einem Dildo nach innen
stülpten und somit ihre Mösen mit Latex auskleideten.
Margarete stand mit einer Stoppuhr am oberen Ende des Beckens im
Wasser und Anni gegenüber an unteren. Immer wenn ich in der
angegebenen Zeit den Rand erreichte, wurde ich zärtlich belohnt. Die
Lustschwestern griffen nach meinem Schwanz, rieben kurz darüber,
küssten mich und schickten mich dann in die nächste Bahn, wo am Ende
wieder eine geile, wichsende Hand auf meinen Schwanz wartete.
Nach etwa fünf Bahnen, erwartete man mich dann mit weit gespreizten
Schenkeln. Und ich konnte meine pralle Eichel nun jeweils in die auf
mich wartende Fotze stecken.
Natürlich durfte ich nicht zum Höhepunkt kommen, denn den wollten
die Beiden ohne Badehose erleben. Also versuchte ich mit großer Mühe
meinen Abgang unter Kontrolle zu halten. Ich gebe ehrlich zu, ist
mir anfangs nicht gelungen, weil die Reizung einfach viel zu heftig
war.
Nach dem Training hatte Margarete uns eine Ruhepause verordnet, die
wurde in einem kleinen Nebenraum des Pools eingenommen. Obwohl
Ruhepausen waren das für mich eigentlich weniger, als eher ein
gekonntes Absaugen meiner angestauten Körperflüssigkeiten. Darin
waren die beiden Lustschwestern wirklich große Klasse.
Die Badehose ausgezogen und völlig nackt nun, legte ich mich dabei
auf eine Liege, die mit rotem Latex bespannt war. Erst lag ich auf
dem Bauch und spürte alsbald schon die steifen Nippel und heißen
Körper der Mädchen. Mein steifes Zepter wuchs zur kräftigen Länge
und Breite erneut an. Margarete verwöhnte mit flinken Händen meine
Eier und streichelte unter mir hindurch meinen harten Ständer.
Anni kümmerte sich um den anderen Teil meines Körpers mit gekonnter
Massage.
Dann bat Margarete mich umzudrehen. Ich lag jetzt auf dem Rücken mit
einer wirklich harten Standsäule im Schritt. "Schau doch Anni, wie
herrlich er steht und nur auf unsere Lippen wartet." Margarete war
offensichtlich hin und hergerissen über den Erfolg ihrer Behandlung.
Sie begann sofort meinen Schwanz zu reiben. Anni öffnete ihren Mund
und nahm die Eichel in voller Größe auf. Ein Saugen und Lecken
begann und Margarete rieb wieder meine Vorhaut auf und ab. Dann ließ
sie Anni mit meinem Schwanz allein weitermachen, mir wurde fast
schwindlig vor Geilheit.
Aber Margarete setzte wieder einen drauf. Sie stieg über meinen
Kopf, genauer gesagt auf mein Gesicht, und senkte ihre duftende Möse
auf meine Lippen.
"Oh Ronny, leck mich bis es mir so richtig geil kommt." Diesen
Wunsch erfüllte ich ihr auch wirklich gern, ich wusste ja, wie
extrem viel sie dann abspritzte.
Ich mochte es, wenn Margarete mir hemmungslos ihren Saft in den Mund
fließen lässt, und inzwischen auch ihren Sekt. Und den gab es dann
auch noch reichlich dazu.
Anni war immer schon gierig nach meiner Sperma-Sahne, also was lag
näher, als dass sich diese geile Sex-Schwester über meine Eichel
hermachte. Gekonnt verstanden beide, wie immer, mich so zu reizen,
zu manipulieren, dass ich eigentlich nur noch dauergeil blieb.
So wie sich Margarete, von mir ihre nasse Fotze lecken ließ, spielte
ich in der geilen Spalte von Anni. Sie saugte herrlich meinen
Schwanz und ich hatte in der Zeit auch schon eine Hand in ihrer
Möse, und fickte sie so damit.
Doch kurz vor meinem Abgang, setzte sich Anni auf meinen Schwanz,
ließ ihn sich tief rein fahren und ritt mich mit wilden Bewegungen.
Wir hatten seit meiner Genesung viel mit einander veranstaltet und
all die Sex-Freuden genossen, die sich die beiden Lustschwestern für
sich und mich ausdachten. Ebenso also auch das Training, in dem wir
es alsbald schafften, unseren Abgang zum gemeinsamen Zeitpunkt zu
bekommen. So auch diesmal. Und die beiden endlich zu ficken, war
mein größtes Glück.
Margarete stieß einen lauten Schrei aus und zuckte am ganzen Leib.
Anni erging es nicht besser als sie kam und auch ich explodierte
förmlich.
Meine Sahne und ihre Lustwasser spritzen in Mund und Möse.
Margarete war in ihrem Element: "Kommt, lassen wir jetzt den Sekt in
Strömen fließen." Mit einem geilen Aufschrei öffneten sich ihre
Schleusen.
Und wenige Sekunden später gab es dann ein herrlich geiles
Natursekt-Sprudeln.
Margarete füllte meinen Mund, ich pisste in Annis Fotze und sie
überspülte dann meinen Schwanz mit ihrer Pisse, natürlich vermischt
mit meiner. Ich dachte vorher nicht, das es so was gab, aber die
Beiden waren mit allen geilen Wassern gewaschen.
Nach dieser herrlichen Natursektentspannung, spritzen wir den
kleinen Raum mit einem Wasserschlauch ab, trockneten die Liege und
verließen den Pool-Keller.
Da Anni noch einen anderen Job in einer Klinik hatte, verließ sie
uns, und ließ Margarete und mich allein.
Es wurde auch Zeit, das ich in mein neues Gummibett, in Margaretes
Schlafzimmer kam.
Schlafzimmer nannte sie es, ich sah es eigentlich mehr als
spezielles Behandlungszimmer.
Dieses Zimmer war wirklich was Besonderes. Ein riesiges Wasserbett,
das komplett mit roter Gummibettwäsche bezogen war, stand fast
mittig im Raum, auf mehreren kleinen, flachen Schränken standen eine
Vielzahl unterschiedlichster Dildos, Vibratoren und anders
Sexspielzeug. In einer Ecke hatte Margarete einen gynäkologischen
Stuhl aufgestellt, daneben ein Tischchen mit dem entsprechenden
Behandlungsbesteck.
Vom Bett aus hatte man den besten Einblick in die Ecke.
Jeden Abend legte ich mich nackt in das Gummibett, versank ein wenig
darin, aber lag sehr bequem und entspannt. Margarete hatte eine
weitere Behandlung für mich, stets vor dem Schlafen, ausgewählt. Sie
holte eine spezielle Vorrichtung hervor, die eigentlich an eine
Melkmaschine erinnerte. Das Gerät besaß einen Glaszylinder mit
Schlauchanschluss. Dieser Zylinder steckte über eine Art Gummifotze,
die meinen Schwanz voll in sich aufnahm. In dieser Gummimöse waren
kleine Kontaktplättchen angebracht, die Margarete mit elektrischen
Impulsen betreiben konnte.
"Jetzt werde ich deinem Schwanz auch was tolles verpassen,"
Margarete legte Schläuche und Kabel zurecht, "davon soll er groß und
stark werden."
Bevor sie diese Schwanzpumpe über mein Zepter stülpte, sorgte sie
mit gekonnten Wichs-Bewegungen, für eine ordentliche Härte und
Länge, die mein Schwanz ohnehin fast von allein bekam. Dann steckte
sie ihn in die Gummihülle und lies die Pumpe arbeiten. Alsbald
umschloss das Gummi meinen Schaft bis zur Eichel und als sich die
Elektroden anlegten, spürte ich die sanften Stromstöße. Auf diese
Wiese wurde mein Schwanz enorm angesaugt, füllte sich mit mehr Blut
und nahm immer mehr an Größe und Stärke zu.
Die Folgen waren vorprogrammiert, ich bekam nach einiger Zeit einen
mörderischen Orgasmus und die Pumpe saugte mein Sperma ab. Aber die
Behandlung war damit nicht zu Ende. Wenn mein Schwanz sich nach dem
Abspritzen in dieser Gummifotze zurückzog, nahm Margarete eine
kleine Spritze zur Hand, mit einer sehr dünnen Nadel und spritze mir
etwas in den Oberschenkel. Ich weiß bis heute nicht, was das für ein
Serum war, aber die Wirkung war heftig. Mir wurde wieder sofort
heiß, in wenigen Augenblicken stand mein Schwanz wieder in der
Gummifotze und bekam erneut die Elektromassage zu spüren. Nur
diesmal dauerte es etwas länger.
Diese Zeit nutzte Margarete, um auch was für sich zu tun. Ein
herrlicher Analdildo verschwand in ihrem Po und sie legte sich eben
Falls aufs Bett, mit dem Kopf neben meine Beine.
"Schau zu mir Ronny, schau in meine geile Lustspalte, oh ja und
spiele mit meinem nassen Kitzler."
Einladend streckte sie mir ihre nasse Möse entgegen und ich begann
diese mit den Fingern zu verwöhnen. Margarete liebte es, mit der
Hand oder Faust gefickt zu werden, und so hatte ich auch bald meine
ganze Hand in ihrer Dose und fickte sie hemmungslos. Ich stieß sie
mit der Hand, drehte die Finger in ihr und machte auch eine Faust.
Sie stöhnte und wand sich in ihrer grenzenlosen Geilheit.
"Oh ja Ronny, fick mich mit deiner starken Hand, fick mich..oh
ja...fick meine geile Fotze....jaaa... Ronny...oh jaaaa...!"
Auf diese Weise besorgte ich ihr immer einen wilden Orgasmus.
Inzwischen war auch mein Schwanz wieder soweit, erneut abzuspritzen.
Ich fühlte schon, wie sich meine Lenden wieder zusammen zogen.
Nach dem Margarete sich etwas beruhigt hatte, stieg sie über meinen
Kopf, senkte ihre pitschnasse Fotze über meinen Mund und ehe ich sie
überhaupt richtig lecken konnte, sprudelte ihre warme Pisse in
meinen Hals. Ich schluckte alles herunter, es war auch nicht gerade
wenig, was ich da zu trinken bekam. Aber Margarete tat das nicht nur
zu ihrer Freude, denn sie wollte ja auch, das mir die Blase drückt.
Nur da hatte sie was besonderes vor.
Ich hatte nun kaum den letzten Tropfen aus der Möse geschleckt, als
es mir nun wieder höllisch kam. Wieder tat die Pumpe ihr Werk und
melkte mich regelrecht ab.
Ich war für den Moment völlig geschafft und fertig.
Margarete befreite meinen Schwanz von dieser Pumpe und schlürfte
genüsslich die Sahne aus dem Glaszylinder. Sie mochten ja wohl beide
meinen Saft.
Dann zogen wir unsere Sache für die Nacht an.
Beide hatten wir eine Gummihose an, die im Schritt einen
eingearbeiteten, transparenten Urinal-Beutel besaß. Also, wenn
nachts im Schlaf die Blase zu sehr spannte, erleichterten wir uns in
diese Hose. Nichts floss daneben, denn das Kleidungsstück, war sonst
sehr dicht, aber der Beutel war voll.
Es konnte auch nicht abkühlen, da das Gummibett leicht beheizt
wurde.
Anfangs hatte ich in dem Bett noch geschwitzt, aber irgendwann
bekamen wir die Einstellung der Temperatur so hin, das man sich
schnell daran gewöhnen konnte.
Am nächsten Morgen weckte mich Margarete, sie musste wohl schon früh
aufgestanden sein. Sie sah reizend aus.
Ein breiter Strapsgürtel aus Latex, in blau, umschlang eng, wie eine
Korsett, ihren Leib. Daran waren schritt-lange Latex-Strümpfe, in
glänzendem Schwarz befestigt. Darüber trug sie eine transparente
Bluse, aus dem gleichen Material und eine wirklich sündhafte
Hotpants umschloss ihren geilen Po.
Das knappe Latex-Höschen ließ aber ihre Möse frei herausschauen, was
dem Anblick etwas sehr vulgäres verlieh. Ebenso ihr Gang in den
hohen Pumps war sehr aufreizend.
Ich verließ also mein warmes Gummilager, und ging ins Bad.
Natürlich hatte ich im Laufe der Nacht meine Gummihose stramm
gefüllt. Und bei jedem Schritt schwappte die warme Pisse um meine
Eier und meinen Schwanz, der davon zu wachsen begann.
Vorsichtig streifte ich die Hose von meinem Hintern und die Beine
herab, ich wollte ja nichts verschütten.
Noch, bevor ich den Beutel in die Toilette gießen konnte, ertönte
ein lautes " Stopp!!" hinter mir.
Völlig erstaunt, sah ich Anni hinter mir stehen. Nackt, mit ihren
tollen Titten und ihrer so einladenden, wulstigen Fotze mit dem
großen Kitzler.
Plötzlich nahm sie mir die Hose aus der Hand.
"Komm mit Ronald, ich wollte auch gerade unter die Dusche. Und zu
zweit ist es doch auch für dich schöner." Ich stieg mit ihr in die
geräumige Duschkabine und Anni gab mir die volle Hose zurück. "Ich
möchte das du den Beutel schön langsam über meinen Körper ausgießt.
Lass keinen Fleck aus, überall möchte ich deinen Sekt spüren.",
verlangte sie von mir.
Ich nahm vorsichtig die Hose, übergoss ihre Schultern und ihre
Titten. Anni rieb sich den gelben Nektar über die Haut und schnurrte
dabei wie eine Katze Ich war dann am Bauch angelangt und es floss
über ihre Schenkel und die geöffnete Möse. Wieder verrieb Anni alles
und diesmal auch über ihre Schamlippen. Ihr Stöhnen würde lauter und
verlangender.
Inzwischen war der Beutel leer. "Oh Ronny, ist ja nichts mehr drin."
Anni war leicht enttäuscht.
Aber ich sah darin kein Problem, ich hatte ja noch reichlich,
frisch, davon in mir.
"Komm, nimm meinen Schwanz Süße, ich habe noch mehr davon.",
flüsterte ich ihr ins Ohr, dabei mit der Zungenspitze leicht das
Ohrläppchen leckend.
Anni griff nach meiner Latte und ich ließ es frisch weiter sprudeln.
Sie hielt sich den Strahl eine Weile direkt an den Kitzler, drückte
dann meinen Schaft ab und hielt sich die Eichel vor das Gesicht. Es
spritze weiter, auch als Anni ab und an den Mund öffnete.
Noch bevor meine letzten Tropfen den Schwanz verließen, spürte ich
plötzlich etwas warmes, nasses über meine Pobacken fließen.
Margarete, muss sich unser geiles Schauspiel wohl schon eine Weile
angesehen haben. Sie stand nun ganz dicht hinter mir und ließ ihre
Pisse nun über meinen Arsch fließen.
"Ihr seid mir ja zwei geile Früchtchen. Genießt den Spaß einfach
ohne mich."
Anni und ich stellten sich schnell so hin, das wir auch vorn etwas
von ihrer warmen Dusche abbekamen.
"Zur Strafe wird mir Ronald die Möse mit seiner Zunge waschen, unter
die Dusche will ich nicht mehr!", verlangte Margarete und setze sich
auf den Duschhocker dicht vor die Kabine. Sie spreizte ihre Schenkel
sehr weit und ich kniete mich dazwischen. Wirklich jeden Millimeter
ihrer kahlen Prachtmöse schleckte ich mit der Zunge ab.
Länger verweilte ich an ihrer harten Fickperle, und saugte sie noch
ein wenig.
Aber Margarete drückte sanft meinen Kopf wieder weg. "Das reicht
Ronald, sonst spritze ich gleich wieder und du musst mich erneut
waschen."
Sie stand wieder auf und ermahnte uns zur Eile, sonst würde der
Kaffee kalt werden.
Anni und ich begannen uns zu duschen, wuschen uns gegenseitig mit
Schwamm und Waschgel. Aber nicht ohne den anderen ab und zu im
Schritt zu streicheln.
Auch bei Anni wusch ich die Möse mit der Zunge, was sie zu einem
herrlichen Orgasmus brachte. Dankbar dafür nahm sie dann meinen
Schwanz in die Hand, steckte ihn sich in die pitschnasse Möse, ich
fickte sie, bis auch mir die Sinne schwanden.
Margarete war es, die jeden Tag die Kleiderordnung für uns
festlegte.
So erschien ich, in einem langärmeligen Hemd aus dünnem Latex,
silbern schimmernd, und einer schwarzen engen Latex-Hose zum
Frühstück.
Anni setze sich neben mich. Sie trug diesmal einen hellgrünen
Schwesternkittel und ein passendes Häubchen. Der Kittel, aus dünnem
Gummi, verdeckte kaum ihren knackigen Hintern, so kurz war er.
Schwarze Gummistrümpfe wurden von einem schwarzen Strapsgürtel
gehalten, der durch den dünnen Kittel schimmerte.
"Nach dem Frühstück, möchte ich euch beide in meinem Schlafzimmer
sehen.
Es kann ja nicht sein, das ihr beiden euch in der Dusche vergnügt,
während ich allein das Frühstück richten muss. Also kommt Ronald
wieder ins Gummibett und du Anni auf den Stuhl. Ronald wartet im
Gästezimmer, bis ich ihn rufe." Ihr Ton hatte etwas dominantes an
sich, was ich so bei Margarete nicht kannte.
Diesmal musste ich mich im Gästezimmer ausziehen, völlig nackt
wartete ich auf Margarete, die mich abholen wollte. Statt ihres
Outfits welches sie noch beim Frühstück an ihrem Körper hatte, stand
sie völlig verändert in der Tür.
Zwar immer noch herrlich in Gummi, nur trug sie jetzt eine komplette
Schwesternuniform aus grün metallischem Latex mit spiegelnder
Schürze, die ihr bis zu den Waden reichte. Ihre Hände steckten in
Oberarm-langen, schwarzen Gummihandschuhen und auf dem Kopf trug sie
ein Schwesternhäubchen aus schneeweißem Latex mit einem stilisierten
Schwanz in der Mitte.
Ihren Latex-Mundschutz hatte sie unters Kinn geschoben und in der
rechten Hand hielt sie einen Stapel rotbrauner Gummitücher. "So
Ronald, bitte folge mir!"
Das Wasserbett hatte sie jetzt mit den Gummitüchern abgedeckt und
ich legte mich darauf.
Mein Schwanz stand steil in die Höhe. "Ah, so du ungezogener Junge."
Margarete, die er jetzt mit Oberschwester Margarete anzureden hatte
stand breitbeinig neben dem voluminösen Gummibett und hatte ihre
Hände in die Hüften gestemmt.
"So, und du, Lustschwester Anni, bereitest ihn bitte für die
Befragung vor. Dritter Grad, voll angeschnallt, Anus-Vibrator und
Penismanschette, Elektroden an Hoden, Schwanzwurzel und
Innenschenkel, Reizgas, Reizstrom und Reizinjektionen vorbereiten,
Masturbier-stärke fünf, bitte jetzt!" Wenige Minuten später lag ich
total bewegungsunfähig angeschnallt auf dem glitschigen Laken, mit
einem dicken Ding im Hintern, der Saugvorrichtung mit der Gummifotze
über dem Schwanz, in einem Wust von Schläuchen und Kabeln, die von
mir wegführten. Margaretes Apparate summten und tickten, und am
Fußende schmatzte die Wichs-Maschine im Leerlauf. Anni, die er ab
sofort mit Reizschwester Anni anzureden hatte trat dazu und stellte
sich in Positur. Er starrte auf glänzende Schenkel und
Gummischürzen, super enge Schlitzröcke, turmhohe Hacken, pralle
Gummititten und in gemeine, lüsterne Gesichter, puppenhaft
geschminkt unnahbar, unbarmherzig. "Der Übeltäter wird beschuldigt,
ohne seine geliebte Oberschwester, mit der Reizschwester Anni unter
der Dusche, geile Piss-, Fick- und Leckspiele ausgeführt zu haben."
Dabei grinste mich Margarete, vielsagend und schelmisch an.
Sie begannen übergangslos. Er erkannte seine Margarete nicht wieder,
sie war einfach klasse. "Nun Ronald, was hast du dazu zu sagen?" "Äh
ja ... äh ... ich weiß nicht, ich ... ah ... neiiinn ... ooohhh."
"Ich wünsche sein erstes Abspritzen in zehn Sekunden, bitte fange an
Reizschwester Anni." Die Angesprochene drehte an mehreren Knöpfen
und betätigte ein Ventil. Sofort verstärkte die Wichs-Maschine ihr
obszönes Werk und der Vibrator in meinem Inneren fing an zu tanzen.
"Gut so, stärker, noch stärker!" Sie blickte mir spöttisch lächelnd
in die Augen. "Na Ronny, sind wir etwa geil? Wie schade!" Es dauerte
keine zehn Sekunden und ich spritzte wie ein Wilder, immer und immer
wieder. Doch was war das? Keine Erlösung, keine Pause. Es ging
weiter, unbarmherzig und über-geil. Schwester Anni verabreichte mir
eine Injektion in den Po und stülpte mir für kurze Zeit, eine
Atemmaske über Mund und Nase. Dann drehte sie ein Ventil auf und ich
musste ein angenehm süßes Gas einatmen. Sekunden später rasten
Schauer der Lust durch meinen Körper.
Es fühlte sich an, als würde mein Innerstes nach außen gestülpt. "O.k.,
es reicht, Anni."
Sie gönnten mir beide eine kleine Pause, die nutzte Margarete aber,
um Anni einen Gummislip überzustreifen, in dem zwei prächtige
Fickbolzen standen. Beide waren durch ein Kabel mit einer
Fernbedienung verbunden. Als Margarete ihr den Slip richtig in den
Schritt presste, musst Anni laut aufstöhnen. Im Nu waren ihre beide
Ficklöcher dicht verschlossen und aufs extremste geweitet.
"Reizschwester Anni, möchtest du es jetzt noch einmal mit dem Strom
probieren?" "Ganz wie Sie wünschen, Oberschwester Margarete." Ihre
heiße Reizschwester, in der geilen Schwesternuniform drehte an einem
Stellknopf und der Zeiger eines Messgerätes fuhr langsam in die
Höhe. Es tat sich noch nichts bei mir, als Margarete die
Fernbedienung betätigte und Anni mit einem Schrei plötzlich den
Knopf durchdrehte. Bei 65 blieb er zitternd stehen. Voller Erwartung
spannte ich meinen Körper, doch was dann kam, war in keiner Weise
vorherzusehen und brachte mich fast um den Verstand. Wieder drückte
Margarete auf ihre Knöpfe und wieder durchfuhr es heftig die arme,
geile Anni. Mit wild verzückter Mine drückte sie auf einen Knopf und
die elektrische Lust fuhr mir durch die Lenden, explodierte in der
Schwanzspitze, lief den Schaft hinunter bis tief ins Innere, kochte
meine Eier und knetete die Prostata wie tausend Gummifinger. Es war
fast unerträglich. Ich schrie vor Erregung, bat sie inständig, damit
aufzuhören. Doch Margarete spreize nur die schönen Beine weiter
auseinander und beobachtete meine Reaktion, ihre eigene Fotze
reibend, mit professioneller Routine. Schwester Anni gab mir den
Rest. In wahnsinnigem Tempo wurde mein Schwanz hoch gewichst. Mein
Unterkörper klatschte unkontrolliert auf die Gummitücher. Ein
gigantischer Orgasmus kündigte sich an. Nein... .nur das nicht!! Es
ging nicht, ich kam nicht zum Erguss. Die Teufelinnen hielten ihn
genau an der Grenze. Wie war das nur möglich??! Oberschwester
Margarete setzte sich an mein Kopfende, band die Schürze ab und
wischte mir damit über die schweißgebadete Stirn und Brust: "Na los,
küsse meine Fotze Ronny!! Das hast du doch so gern!"
Tief wirbelte meine Zunge durch die nasse Spalte. Margaretes
Mösensaft floss in heißen Strömen. Und wieder schrie Anni auf und
drückte noch einmal den Knopf dieser sadistischen Wichs-Maschine.
Fast hätte ich Margarete in die sprudelnde Fotze gebissen, als es
mir Vulkan-artig aus der Eichel spritzte. Mein Körper bäumte sich
auf, mein Schwanz zuckte wie besessen und Schwall für Schwall füllte
den Glaszylinder.
Ich brach völlig geschafft zusammen. Als Anni die saugende
Gummifotze von meinem Schwanz nahm, entleerte sich sofort darauf
auch meine Blase.
Schweißgebadet, lag ich in meinem eigenen Wasser und dem von
Margarete.
"Das saugen wir später ab, solange bleibst du hier liegen.", meinte
sie und deckte mich mit einigen Gummitüchern zu.
Dann bekam ich wieder eine Maske auf das Gesicht geschnallt, Mund
und Nase darunter. Nur im Mund hatte ich plötzlich ein kurzes Rohr,
das bis zu den Zähnen reichte.
Margarete schickte nun Anni auf den Gyno-Stuhl und schnallte die
Reizschwester darauf fest. Sie nahm den Glaszylinder mit meiner
Ficksahne und ließ Anni das ganze Gefäß leertrinken. Anni genoss es
offensichtlich, denn sie schluckte regelrecht gierig alles herunter.
Margarete befreite inzwischen Anni von dem Fickhöschen und
streichelte ihr die nasse Möse.
Von einem Tischchen nahm unsere geile Oberschwester nun einige
Instrumente und einen dünnen Schlauch aus den Verpackungen. Mit dem
Spekulum öffnete sie der armen Anni die Möse und schob ihr den
Katheder in die Pisse-Löchlein. Ein Gummibeutel fing das köstliche,
gelbe Nass auf und war auch bald, prall gefüllt.
Vorsichtig zog Margarete den Katheder wieder heraus und hängte den
Beutel an eine Stativ, befestigte den Schlauch an meiner Maske und
ein dünner, aber stetiger Pisse-Strahl floss in meinen Mund. Ich
konnte ja nicht anders als es schlucken.
Ich war so in dem Bett angeschnallt, dass ich ständig auf den Stuhl
blicken musste.
Alles was Margarete mit Anni anstellte, konnte ich genau beobachten.
Sie öffnete ihr den Schwesternkittel und knetete Annis Titten,
zwirbelte die Nippel, zog sie lang und saugte auch an ihnen. Anni
begann wieder wohlig zu stöhnen.
Als Margarete ihr die Wonnebälle so vorbereitet hatte, stülpte sie
über jede eine Saugglocke. Kurz ließ sie die Pumpe anlaufen, bis
sich die Teile richtig an den Titten angelegt hatten. Eine ähnliche
Glocke hielt sie an Annis Fotze und auch da begann es sich
anzusaugen.
Jetzt konnte die Pumpe richtig arbeiten und schon bald füllten sich
Titten und Fotze mit Blut und schwollen gewaltig an.
Anni jammerte und stöhnte vor Geilheit. Jetzt wusste ich auch,
weshalb Anni so eine wulstige Möse hatte.
Mein Beutel war fast geleert, als Margarete ihn vom Stativ nahm. Sie
öffnete oben den Verschluss, hielt ihn sich selbst zwischen die
Beine und wieder füllte sich der Beutel.
Frisch verschlossen hing er wieder am Stativ und ich musste weiter
trinken, und jetzt bekam ich auch beim Einatmen den Duft in die
Nase.
Margarete deckte auch Anni mit einem Gummituch ab und verließ
einfach wortlos das Zimmer.
Ich sah wie Annis Titten immer praller wurden, auch die Schamlippen
pumpten sich unter der Saugglocke heftig auf. Mein Schwanz stand
unter der Gummidecke, so geil machte mich dieser Anblick. Es lag
vielleicht auch daran, das immer noch kleine elektrische Impulse
meinen Schwanz reizten.
Als Margarete die Tür hinter sich geschlossen hatte, lächelte sie
ein wenig und sprach fast zu sich selbst. "Rache ist doch so süß."
Ein wenig taten wir ihr auch leid, wie sie später erzählte. Aber
Strafe muss sein.
Nur empfanden wir es ja nicht wirklich als Strafe, auch das wusste
Margarete.
Es war eher ein herrlich, geiles Geschenk an uns.
Wie Margarete auch weiter erzählte, war sie im Wohnzimmer ja auch
nicht untätig geblieben.
Die ganze Situation hatte auch auf sie die entsprechende Wirkung.
Ihre beiden Lieblingsdildos hatte sie schon vorher auf der Couch
unter einem Gummikissen versteckt. Auf diese Weise kamen ihre Fotze
und ihr Po auch zu ihrem Recht und das auch nicht nur einmal.
Pünktlich zum Mittagsessen hatte Margarete uns dann aus unserer Lage
befreit.
Doch bevor wir zu Tisch gingen, stand noch ein schönes, geiles
Duschen auf dem Programm. Ich durfte abwechselnd beide richtig
durchficken.
Zu dritt in der Kabine, hatten die beiden Lustschwestern und ich
noch so manchen schönen Orgasmus.
Fortan sollte mein Leben von den beiden Frauen bestimmt und gelenkt
sein.
Und wir waren glücklich, sehr glücklich uns zu haben.
Sicher hatte ich auch mein Studium mit Erfolg absolviert. Ich bekam
auch einen Job im Ort und brauchte die Beiden auch nicht mehr zu
verlassen.
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