Von ihren Säften überschwemmt

Ich bin Mitte vierzig, verheiratet und habe zwei Töchter. Wir hatten vor kurzem in einem kleinen Ort ein Haus gekauft. Bald lernten wir dort neue Leute kennen, allein schon bedingt durch den Kindergarten unserer Jüngsten Tochter. So lernten wir auch die vierunddreißig-jährige Margot kennen. Unsere Töchter sind fast im gleichen Alter. So sind die beiden öfters bei uns zu Besuch und die Kinder spielen miteinander, während wir bei einer gemütlichen Tasse Kaffee sitzen. Margot lebt seit drei Jahren von dem Vater ihrer Tochter getrennt und hatte seit dem ein paar kurze Beziehungen, welche aus verschiedenen Gründen immer wieder scheiterten. Meistens war ihre Tochter der Grund, denn was das Aussehen von Margot angeht, so kann man sich nicht beklagen. Da sie Rettungsschwimmerin ist, ist ihr Körper gut durchtrainiert, ihre Oberweite straff und klein. Ihr verhältnismäßig breites Becken gibt ihr eine sehr frauliche Figur. Alles in Allem gefiel sie mir von Anfang an sehr gut. Dies blieb aber auch meiner Frau Felicitas nicht verborgen. Entgegen aller Gewohnheit war Felicitas aber nicht eifersüchtig. Statt dessen machte sie an einem dieser Kaffee-Nachmittage Margot einen doch etwas bizarren Vorschlag: "Hör mal Margot. Du findest doch einfach nicht den richtigen Partner. Sollte mir mal etwas passieren, kannst du ja Magnus nehmen. Die beiden Mädels kommen sehr gut miteinander aus und würden auch so wie es aussieht euch als Paar akzeptieren." Margot musste erst einmal schlucken, denn solch eine Ansage hätte sie nie erwartet. Obgleich sie von mir ziemlich angetan war, wusste sie aber auch, dass solch eine Entwicklung fast ausschließlich war. Das Leben hat aber so manche Überraschung parat.
Da ich handwerklich sehr vielseitig bin – Unser Haus habe ich mit ein paar Freunden selbst gebaut und ausgebaut – sollte diese meine Begabung eine einschneidende Wendung in unserem Leben herbei führen. Denn vor knapp einem Jahr rief Margot an, sie habe ein Problem im Bad ihrer Plattenbauwohnung. Zum einen läuft das Wasser schlecht ab, und zum anderen ist der Wasseranschluss ihrer Waschmaschine undicht. Ob ich ihr da nicht mal helfen kann, da ein Klempner über die Wohnungsgesellschaft erst in zwei Wochen kommen könnte. Da ich bedingt durch meine Schichten drei Tage frei hatte und Margot eine Woche durch Urlaub zu hause war, wollte ich gleich am nächsten Tag nach dem Frühstück mich darum kümmern.
So machte ich mich also mit einigen Sachen am nächsten Tag auf den Weg. Das Problem hatte ich schnell erkannt, doch sollte es dennoch etwas an Zeit in Anspruch nehmen. Nach gut zwei Stunden hatte ich jedoch alles wieder in Ordnung gebracht. Ich war gerade dabei, mir die Hände zu waschen, als Margot ins Bad kam und fragte: "Bist du fertig? Ich müsste nämlich mal dringend." "Ja, bin gleich draußen. Obgleich, ich würde viel lieber zusehen." Entgegnete ich mit einem breiten Grinsen. Etwas ungläubig fragte Margot auch gleich nach: "Wie jetzt? Du würdest mir gern beim Pinkeln zusehen?" "Ja" "Und von wo aus? Ich meine wie na ran?" "Je näher, um so prickelnder." Inzwischen war ich mit dem Händewaschen fertig. Margots Gesichtsausdruck ließ für mich jedoch keinen Zweifel aufkommen. Sie war über mein Geständnis geschockt und schien sogar angeekelt. So zog ich es vor, das Bad zu verlassen. Die Tür erreichend hörte ich sie sagen: "Ich habe so etwas noch nie gemacht. Aber ich kann es ja mal versuchen..." Ich drehte mich langsam zu ihr und sah sie an. Margot hatte verlegen ihren Kopf gesenkt und schielte zu mir rauf. Sekunden des Schweigens. Dann fragte ich: "Und wie na darf ich zusehen?" Nun sah mich Margot direkt an. Ich konnte sehen, wie sie rot anlief. Was hätte ich dafür gegeben, ihre Gedanken lesen zu können. Wie sie mir jedoch später erzählte, herrschte in ihr ein heftiger Kampf. Ihr Verstand sagte ihr, das dies ekelhaft, abstoßend sei, ihr Unterleib jedoch sprach eine ganz andere Sprache. Mehr und mehr machte sich ein Kribbeln breit und ihre Scheide begann bereits feucht zu werden. So entgegnete sie immer noch verlegen: "Wie na möchtest du denn gern?" Da musste ich nicht erst überlegen und antwortete etwas provozierend: "Wenn du mich so fragst, von einer so gut aussehender Frau wie dir lasse ich mich auch anpinkeln." Margot schluckte hörbar. Sekunden später hatte dann aber ihr Unterleib den Kampf gewonnen und sie meinte: "Okay, dann solltest du dich aber in die Wanne setzen. Du solltest dich aber besser ausziehen."
Ohne ein Wort zu sagen zog ich mich aus und setzte mich in die Wanne. Margot ließ nun auch ihre Kleidung fallen und kletterte nur mit BH bekleidet auf den Wannenrand. Als sie ihren Oberkörper aufrichtete, hatte ich einen sehr tiefen Einblick. Sie war frisch rasiert. Nur ein schmaler, kurz gestutzter Streifen auf ihrer Scham war übrig geblieben. Beim Anblick dieser süßen Frucht hätte ich am Liebsten gleich meine Zunge darauf tanzen lassen, doch wollte ich auch nicht gleich zu viel verlangen bzw. ungestüm nach vorn preschen. Dennoch rutschte ich etwas näher und wartete geduldig. Ich sah nach oben in ihr Gesicht und konnte erkennen, Margot konzentrierte sich mit geschlossenen Augen, um es endlich laufen lassen zu können. Es dauerte etwas, doch schließlich kamen die ersten Tropfen, welche die Spalte nach unten rannen. Dann schoss ein dünner Strahl mir entgegen, welcher schnell zu einem kräftigen Strahl anwuchs und mich auf der Brust traf. Margot hatte inzwischen ihre Augen wieder geöffnet und sah mich mit glänzenden Augen an. Da konnte ich nicht widerstehen, rutschte noch etwas vor und fing ihren Sekt mit offenem Mund auf. Als ich dann auch noch einen kräftigen Schluck nahm, senkte sie ihr Becken noch weiter direkt auf meinen Mund. Ich hatte keinen Zweifel, es machte ihr sichtlichen Spaß.
Als ihre Quelle versiegte, streckte ich die Zunge heraus und leckte die letzten Tropfen ab. Doch als ich mich wieder zurück ziehen wollte, spürte ich auch schon Margots Hand auf meinem Kopf und mich gegen ihre ihre Möse presste. "Mach weiter! Leck mich! Das hat mich sowas von geil gemacht!" Ich kam dieser Aufforderung nur all zu gern nach. Und so ließ ich mit meiner Zunge keinen Quadratmillimeter ihrer süßen Spalte aus. Immer wieder unterbrach ich mein Zungenspiel, um eine ihrer Schamlippen oder ihre Klitoris in den Mund zu saugen. Ihre hörbar angestiegene Atemfrequenz verriet, wie erregt sie inzwischen war. Nun schob ich meine Zunge in sie hinein und schmeckte ihren bereits reichlichen Saft. Da presste sie mich noch fester gegen sich und stöhnte auf: "Ja... fick mich mit deiner Zunge ...! Ah ... ist das geil! Leck mich aus!" Sie ließ ihr Becken leicht kreisen, während ich die Zunge immer wieder so tief wie nur möglich in ihre Luströhre stieß. Margots Säfte liefen bereits in Strömen. Ihr Geschmack machte mich fast wahnsinnig. Es schien, als ob ihr von mir geschluckter Liebessaft direkt in meine Blutbahn gelangte und mich durchströmte. Um nichts von diesem geilen "Getränk" umkommen zu lassen, presste ich meine Lippen fest über ihre Lustöffnung und saugte regelrecht ihren Saft auf, während meine Zunge weiter in ihr wirbelte. Schon keuchte Margot: "Nicht aufhören ... Oh, ja... jetzt ...!" Im nächsten Moment bekam ich jede Menge zu schlucken. Allerdings war ich so stark überreizt, mich schmerzte bereits mein zum bersten steifer Pint so enorm, dass ich glaubte, jeden Augenblick selbst abzuspritzen.
Margot hockte noch einige Augenblicke auf dem Wannenrand. Als jedoch ihre Orgasmus-wellen abgeflacht waren und ihre Atemfrequenz sich normalisiert hatte, stieg sie in die Wanne und stand aufrecht da. Sie sagte keinen Ton. So glaubte ich, dies war es nun. Ich musste mich aber erst noch abduschen, so stand ich aus einem Reflex heraus auf. Vielleicht war es auch die Tatsache, das ich bei mir zu hause eine Dusche habe. Noch beim Aufstehen fiel mir mein "Fehler" auf. Margot verstand die Situation jedoch etwas anders. Sie glaubte wahrscheinlich, ich wolle aus der Wanne steigen. Blitzschnell griff sie meinen noch immer steifen Pint: "Wo willst du denn hin? Jetzt bist du erst mal dran." Mit diesen Worten hockte sie auch schon vor mir und hatte die Eichel mit ihren warmen weichen Lippen umschlossen. Ihre Zunge begann auch gleich ihr Spiel. Sie tanzte regelrecht um meine Eichel. Dann aber schob sich Margot meinen Pint zur Hälfte in den Mund, umschloss ihn fest mit den Lippen und lies in langsam wieder bis zur Eichel herausgleiten. Dabei saugte sie wie an einem riesigen Strohhalm. Nun begann der Zungentanz von neuem. Allerdings nicht lange genug, um mich zum Gipfel der Lust zu bringen. Wieder versenkte sie meinen Steifen in ihrem Mund, doch diesmal noch ein Stück tiefer, um gleich darauf das Spiel von neuem zu beginnen. Jedes Mal nahm sie ihn tiefer in den Mund, bis sie schließlich meinen Pint bis zur Wurzel in sich hatte. Abermals saugte sie kräftig, während sie gleichzeitig schluckte, als ob sie ihn bis zu ihren Magen schlucken wollte. Mir schwanden fast die Sinne, meine Beine drohten ihren Dienst zu versagen, so dass ich mich an dem Riesigen Handtuchhalter-Heizkörper festhalten musste. Das letzte mal, als ich einen geblasen bekommen hatte, war 18 Jahre her, doch konnte ich mich nicht erinnern, dass dies jemals solch ein intensives Gefühl war. Schon spürte ich das Ziehen und Pulsieren stärker werden. Jeden Augenblick konnte es aus mir herausbrechen. Stöhnend warnte ich Margot: "Kleines, ich bin gleich soweit! Ich ... explodiere ... gleich!" Doch anstatt mich aus ihrem Mund zu entlassen, umfasste sie mich mit beiden Armen und zog mich fest gegen sich. Sekunden später konnte ich nur noch keuchend abspritzen. Schub um Schub schoss Margot in den Hals. Dabei ließ sie meinen Pint Stück für Stück aus ihren Rachen gleiten, so dass sie den Letzten Schub in ihrer Mundhöhle empfing und genussvoll herunterschluckte. Ich hingegen musste mich erst einmal auf den Wannenrand setzen. Doch schon verschwand mein Pint gleich wieder in ihrem Mund, um eine erneute Zungenmassage zu erfahren. Während dessen hatte Margots Hand den Weg zu ihrem Heiligtum gefunden, um dort mit flinken Fingern für Lustgewinn zu sorgen. Kaum war ich wieder "kampfbereit", da drehte Margot sich um, stellte ein Fuß auf den Wannenrand und hauchte voller Erwartung: "Und jetzt nimm mich. Ich bin so heiß wie lange schon nicht mehr." Schon stand ich hinter ihr, fuhr mit der Eichel sanft ein paar mal durch ihre saftige Spalte, setzte an ihrer Lusthöhle an und versenkte ihn mit einem gefühlvollem Stoß bis zum Anschlag in ihr. Einen kurzen Moment verharrte ich in ihr. Es war ein Genuss, das leichte Pulsieren ihrer Lusthöhle vor Erregung zu fühlen. Dann jedoch stieß ich sie mit sanften gleichmäßigen Bewegungen. Bald schon stöhnte Margot: "Stoß fester... Mach schon... !" Doch statt dessen hielt ich sie fest an ihren Hüften und ließ mich nicht beirren. Ich verlangsamte sogar noch das Tempo etwas und zog mich soweit zurück, das ich nur noch wenige Zentimeter in ihr steckte. Einige Minuten später schrie Sie mich an: "Du machst mich wahnsinnig... Verdammt, fick mich endlich richtig durch... Ich will kommen!" Doch blieb ich noch immer bei diesem gemächlichem Tempo. Als Margot dann jedoch erneut mich anherrschen wollte, änderte ich schlagartig meine Gangart. Unvermittelt stieß ich mit aller Kraft in sie und erhöhte mein Tempo um ein vielfaches. Da konnte Margot nur noch aufstöhnen. Es schien, als wäre es für sie eine Erlösung zu sein. Doch kurz darauf schon begann ihr gesamter Körper zu krampfen. Ihr inneres Pulsieren wurde stärker und Sie konnte nur noch keuchen. Dies war für mich das Zeichen, das es bei ihr nicht mehr lange dauern kann. Schon warf sie den Kopf in den Nacken. Sie stand unmittelbar davor. Da zog ich mich ganz aus ihr heraus, kniete mich hinter sie und beendete ihr süßes Leiden mit der Zunge, indem ich mich an ihr festsaugte und meine Zunge in ihr einen regelrechten Höllentanz vollführte. Schon erzitterte Margot, als hätte sie Schüttelfrost bekommen und aus ihrem Mund kamen nur noch undefinierbare stöhnende Laute. Im nächsten Moment wurde mein Mund von ihren Säften überschwemmt. Ich schlürfte und schluckte ihren Saft wie eine Droge. Margots Orgasmus war noch am Abklingen, da ließ ich meine Zungenspitze immer größer werdende Kreise beschreiben, verweilte kurze Zeit auf ihrem Damm, um anschließend auf Ihrer Rosette die Kreise immer kleiner werdend zu lassen. Wie meine Zungenspitze dann jedoch leicht in Margots Hintertürchen eintauchte, stöhnte diese auf: "Ui..., das hat ja noch nie einer mit mir gemacht. Oh ist das geil." Nun war ich noch mehr angestachelt, und bohrte meine Zunge immer tiefer in ihren Hintereingang. Mein Tun verfehlte nicht seine Wirkung, denn Margot begann leicht mit ihrem Becken zu kreisen und drückte es mir entgegen. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus: "Oh Margot, dein Arsch macht mich ganz verrückt. Da möchte ich gern mal tief rein fahren." Schon keuchte sie total erregt: "Dann lass dich nicht aufhalten." Schon stand ich hinter ihr, machte meine Eichel mit Speichel nass, setzte sie an ihrer Rosette an und drückte diese sanft gegen ihren Eingang. Der Schließmuskel gab kurz darauf nach und schon steckte meine Eichel in ihr. Ich verharrte einen Augenblick in dieser Position, bevor ich langsam weiter in sie vordrang. Nun blieb ich abermals bewegungslos, so dass sie sich an den Eindringling gewöhnen konnte. Da übernahm Margot selbst die Initiative und begann ihr Becken zu bewegen. Einige Augenblicke später klinkte ich mich in ihre Bewegungen ein und fand schnell ihre Bewegungsfrequenz. Schließlich hielt ich Margot an den Hüften fest und stieß zunächst fester in sie. Mit jedem Stoß drang ich bis zum Anschlag in sie. Doch dann erhöhte ich das Tempo. Margot konnte nur noch keuchen und stöhnen. Plötzlich bemerkte ich, wie Margot mit einer Hand ihr Heiligtum massierte. Da stoppte ich meine Bewegungen, hob ihr rechtes Bein auf den Wannenrand und legte an ihrer Spalte Hand an. Erst streichelte, rieb ich ihre Perle, dann glitten meine Fingerspitzen etwas tiefer und umkreisten ihren ach so nassen Eingang. Schließlich bohrte ich langsam vier Finger so tief es ging in sie, krümmte diese etwas, wie beim Festhalten und begann erneut in ihren Hintern zu stoßen. Dies ging zwar nun nicht mehr so schnell, aber dennoch mit Kraft. Margot schrie bei jedem Stoß stöhnend auf. Ihr gesamter Körper begann zu erzittern und Sie schrie: "Spitz ..., spritz mir in meinen versauten Arsch! Los ..., mach mich fertig ...! Ihre Schließmuskeln zogen sich fest um meinen Pint und meinen Fingern. Margot röchelte nur noch vor Ekstase. Das Pulsieren in ihrem Inneren wurde immer heftiger und massierten mich aufs extremste. Als ihre erste Orgasmus-Welle abflachte, war auch ich soweit und spritzte Schub um Schub in ihren Darm. Ich glaube, soviel habe ich noch nie gespritzt. Margot wurde in diesem Augenblick von einer erneuten Welle erfasst. Es erwischte sie so heftig, ich hatte alle Mühe sie auf den Beinen zu halten. Als ich mich "ausgespritzt" hatte, zog ich mich aus ihr zurück, umfasste ihren Oberkörper und zog sie sanft mit mir, während ich mich langsam auf den Wannenboden sinken ließ. So saß ich in der Wanne und hatte Margot auf meinem Schoß. Wir sagten kein Wort und rannen eine ganze Weile nach Luft. Nach etwa 5 min, Margot hatte sich an mich gelehnt, sagte sie: "Danke, mir war gar nicht bewusst, wie sehr mir das gefehlt hat. Gibt es mal wieder so etwas wie eine Wiederholung?" "Wenn du es möchtest, so bald wie möglich." Einige Minuten später duschten wie uns gegenseitig ab, ich zog mich an und fuhr nach Hause. Meine Frau müsste auch bald nach Hause kommen und ich wollte nicht so spät da sein. Hätte nur unliebe Fragen aufgeworfen.
So kam ich also zu Hause an und hatte es tatsächlich geschafft, vor meiner Frau zu Hause da zu sein. Ich hatte gerade die Haustür hinter mir geschlossen, da hörte ich auch schon ihren Waagen vorfahren. Schnell zog ich mich aus, brachte meine Werkzeugkiste in den Keller und lief wieder nach oben. Da betrat Felicitas auch schon den Hausflur. Wie gewohnt gab es erst einmal einen Begrüßungskuss. Doch diesmal war etwas anders. Felicitas leckte sich kurz über die Lippen, drehte sich um und zog sich aus. Sie sagte eine ganze Weile gar nichts zu mir. Erst als ich Kaffee ansetzte, fragte sie: "Und, funktioniert wieder alles bei Margot?" "Ja, war keine große Sache, hat nur etwas Zeit in Anspruch genommen." Beeilte ich mich zu antworten, um keinen Verdacht aufkommen zu lassen. Beim Kaffeetrinken erzählte sie dann einiges von der Arbeit. Ich jedoch hörte nur mit einem "halben" Ohr hin. Meine Gedanken waren bei Margot. Aber auch kein Wunder, schließlich war es bereits gut ein dreiviertel Jahr her, das ich Sex hatte. Felicitas war zwar eine gute Mutter und Hausfrau, aber mit dem Sex hatte sie es nicht so. Sie war immer der Meinung, Sex muss man nicht ständig haben. Man kann auch auf andere Art und Weise zeigen, dass man sich liebt. Am Abend telefonierten die beiden Frauen miteinander und Felicitas lud Margot für Samstag zum Kaffee ein. Dies war für mich nichts Ungewöhnliches, sieht man davon ab, dass unsere Kleine nicht da sein würde und Margots Tochter das Wochenende bei ihrem Vater verbringen würde. So verstrichen die Tage und es wurde Samstag. Als ich nun von Arbeit kam, war Margot bereits da. Beim Betreten des Wohnzimmers sah ich gleich Margots gesenkten Blick. Was war passiert? Hatten die beiden sich gestritten? Doch bevor ich meine Gedanken weiter kreisen lassen konnte, fauchte Felicitas mich auch schon an: "Hast du geglaubt, ich merke nicht, das du mit Margot Sex hattest?" Nun war ich der, welcher ein betretenes Gesicht machte. Wie hatte sie das rausbekommen? Ein flüchtiger Blick zu Margot. Sie schüttelte leicht den Kopf. Also von ihr wusste es Felicitas nicht. Aber ... "Ich habe es gleich geschmeckt, als du mir einen Kuss gegeben hast! Margot blieb gar nichts anderes übrig, als zu gestehen!" züchte Felicitas weiter. Sie saß einen Moment lang still auf der Couch und sprach dann leise und ruhig weiter: "Ich bin ja selber schuld. Über ein Jahr kein Sex. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis so etwas passieren würde." Abermals eine Pause. Und dann der nächste Hammer: "Ich bin euch nicht böse. Beim nächsten Mal aber bitte so, das ich es nicht merke." Was war denn nun los? Erst solch eine Szene, und nun so etwas? Wieder unterbrach Felicitas meine Gedanken. "Und jetzt bereite den Grill und die Terrasse für heute Abend vor. Ich hoffe, du hast heute nichts mehr vor Margot, denn du wirst heute hier schlafen." Margot und ich sahen uns verwundert an. Wir wussten nicht, was wir davon halten sollten. Dennoch machte ich mich daran, alles für den Abend herzurichten. Die Zeit verging und wir saßen auf der Terrasse, hatten reichlich gegessen und schon die eine und andere Kleinigkeit getrunken, als Margot meinte: "Jetzt muss ich aber erst einmal auf Toilette. Mir drückt die Blase." Mit diesen Worten stand sie auch schon auf und wollte gerade auf die Terrassentür zusteuern, als Felicitas rief: "Stopp, hiergeblieben!" "Aber ich muss mal!" entgegnete Margot. Auch ich wusste nicht so recht, was dies nun wieder sollte. Doch da kam auch schon der nächste Hammer. "Zeig mir, wie du Magnus angepinkelt hast." Margot war sprachlos, und ich sah meine Frau mit offenem Mund an. Ich brauchte einen Moment bis ich schließlich heraus brachte: "Wie jetzt? Du willst, dass Margot mich anpinkelt? Jetzt und hier?" "Ja, und zwar genau so, wie sie es neulich bei sich in der Wanne getan hat." Ich sah Margot fragend an. Sie zuckte mit den Schultern und begann sich unten herum frei zu machen. Was sollte ich tun? Einerseits war es schon ziemlich abnorm, was da meine Frau verlangte, andererseits hatten wir beide sie aber auch betrogen. Und wenn ich es mir so recht überlegte, machte mich diese Situation schon ziemlich an, zumal ich so eher als gedacht Margots süße Frucht wiedersehen konnte. So tat ich es ihr gleich und zog mich aus. Kurz darauf saß ich schon auf dem Terrassenboden und stützte mich nach hinten ab. Margot hingegen stellte sich breitbeinig über mich und ging etwas in die Hocke. Da sah ich sie, die begehrte heiße Frucht, dieses zarte Lustzentrum, welches mich allein beim Anblick schweben ließ. So wartete ich nun darauf, dass die Quelle ihr warmes gelbes Nass frei geben würde. Auch Felicitas wartete schon ungeduldig, bis sie schließlich fragte: "Was ist los Margot? Es will wohl nicht?" "Es geht einfach nicht, wenn du mir zusiehst." entgegnete sie. Doch Felicitas gab so schnell nicht auf: "Dann mach die Augen zu. Und du Magnus, hilf hier." Margot sah erst Felicitas und dann mich fragend an. Doch schloss sie schließlich die Augen und erwartete die Hilfe, obgleich sie sich nicht vorstellen konnte, wie ich ihr helfen sollte. Ich wusste jedoch, was Felicitas meinte. Und so näherte ich mich mit der Zunge ihrer zarten Spalte. Und schon stupste und strich meine Zungenspitze sachte über ihre Harnöffnung. Kurz darauf bekam ich auch schon die ersten Tropfen zu schmecken. Schließlich ein dünner Strahl welcher immer kräftiger wurde. Ich öffnete meinen Mund soweit ich konnte, um soviel wie möglich aufzufangen. Beim Schlucken merkte ich gleich, ihr Sekt schmeckte diesmal anders. Ich glaubte den Rotwein heraus zu schmecken, welchen Margot getrunken hatte. Als dann die Quelle versiegte, hörten wir auch schon Felicitas mit rauer Stimme sagen: "Und jetzt mach sie noch schön sauber!" Dieser Aufforderung kam ich nur all zu gerne nach, und Margot schien dies ebenfalls alles andere als unangenehm zu sein. Denn bereits nach wenigen Zungenbewegungen konnte ich deutlich ihre Feuchte schmecken. Plötzlich stand Felicitas neben Margot, fasste diese am Arm und befahl: "So Margot. Jetzt zieh dich ganz aus und setzt dich auf den Boden. Du wirst jetzt auch mal erfahren, wir das schmeckt." Felicitas glaubte wahrscheinlich, sie könne Margot damit erniedrigen. Doch zum einen war Margot durch den Wein und durch diese momentane Situation ziemlich erregt, und zum anderen war Margot bi, was wir beide nicht wussten oder ahnten. Also zog sich Margot ganz aus und setzte sich auf den Boden. Erst jetzt bemerkte ich, Felicitas hatte sich unten herum frei gemacht. Und damit meine ich nicht nur ihre Kleidung. Konnte es sein, dass Felicitas dies geplant hatte? Anders konnte ich es mir nicht erklären. Sie stellte sich also über Margot und senkte etwas ihr Becken. Margot hingegen näherte sich bis auf wenige Zentimeter ihrem Schoß und erwartete den heißen Strahl. Dies war für mich die Gelegenheit. Ich positionierte mich hinter meiner Frau vor Margots Beinen. Als sie es wahr nahm, öffnete sie erwartungsvoll die Beine. Bei den ersten Tropfen aus Felicitas ihrer Quelle öffnete sie den Mund und fing alles auf. Es schien, es wolle diese Quelle gar nicht versiegen. So schloss Margot kurz den Mund um zu schlucken, um im nächsten Moment weiter den harten Strahl mit offenem Mund zu empfangen. Ich hingegen schleckte alles von Margots Körper, was diese nicht im Mund behielt. Dabei begann ich an Margots Brüsten. Meine Zunge umkreiste dabei auch ihre zarten Nippel, welche sich sofort aufrichteten. Weiter führte mich mein Zungenspiel tiefer, über Margots flachen Bauch, zu ihrem wie eine Rose geformten Bauchnabel und weiter zu ihrem Venushügel. Da entließ Margot etwas von dem letzten Schluck Sektes aus ihrem Mund und hob ihr Becken mir leicht entgegen. Ich verstand sofort, was sie wollte und wartete auf das heiße Nass mit meiner Zungenspitze an ihre noch heißeren Spalte. Sie dagegen näherte sich auch schon Felicitas ihrer Frucht und strich mit ihrer Zunge darüber hinweg. Mir schoss gleich durch den Kopf: "Das war‘s. Felicitas wird sie jetzt anschnauzen und das Ganze sofort beenden." Doch dem war nicht so, sie hielt einfach still. Etwa zwei Minuten später, ich durchforstete gerate mit meiner Zunge sanft Margots Spalte, überraschte Felicitas mich aufs Neue. Sie fasste Margots Kopf, drückte sie etwas fester gegen ihren Schoß und raunte stöhnend: "Oh ja, das ist es. Leck mich bis ich komme, du kleines Luder." Margot hätte zwar keine Aufforderung gebraucht, dennoch wurde ihr Zungenspiel noch intensiver. Dies konnte ich leicht an Felicitas ihrem Stöhnen feststellen. Auch begann sie ihr Becken leicht vor und zurück zu bewegen. Sie rieb so ihr Lustzentrum zusätzlich auf Margots Gesicht. Aber auch ich intensivierte mein Zungenspiel, saugte mich an Margot regelrecht fest und holte mir mit meiner Zunge den reichlich fließenden Nektar. Ihr Stöhnen war nur als dumpfes Murmeln zu vernehmen. Beide Frauen steuerten allmählich ihrem Orgasmus entgegen. So setzte ich zum Endspurt an, indem ich abwechselnd Margots Perle heftig saugte oder meinen geöffneten Mund auf ihren Eingang setze, fest ansaugte und meine Zunge tief hinein gleiten ließ. In dem Moment, als Felicitas kam, drückte Margot mir ihr Becken entgegen. Ihr Liebestunnel zog sich fest um meine Zunge, durch ihr Becken ging ein leichten Zittern und Sie hörte ich murmelnd stöhnen, da sie immer noch ihren Mund auf Felicitas ihrer Lustspalte gepresst hatte. Sie kam mit Felicitas gemeinsam zum Orgasmus. Wir lösten uns von einander, ich richtete mich auf und setzte mich mit beiden Händen nach hinten abstützend. Felicitas hob ein Bein über Margot hinweg, machte einen kleinen Schritt nach hinten und lehnte sich halb sitzen auf den Terrassentisch. Margot blieb einfach sitzen. Während wir, hauptsächlich die beiden Frauen, sich allmählich beruhigten, ließ Felicitas Ihre Blicke über mich und Margot schweifen. Dabei fiel Ihr auf, wie Margot mir lächelnd in die Augen sah und schließlich ihr Blick zu meiner Körpermitte wanderte. So folgte Felicitas diesem Blick und sah das gleiche wie Margot. Mein Pint stand wie ein Fahnenmast von mir ab. Da raunte Felicitas wieder etwas bei Atem: "Na Margot, den möchtest du wohl jetzt in dir spüren?" Ohne den Blick von mir zu wenden antwortete diese mit leiser Stimme: "Und wie. Ich brenne richtig darauf." "Dann lass uns doch gemeinsam Magnus melken." Mit diesen Worten stand sie auch schon über mir und ging in die Hocke. So wie ich mich nun ganz hinlegte, spießte Felicitas sich auch schon auf. Margot hingegen setzte sich auf meine Beine. Während Felicitas in einen gleichmäßigen Ritt verfiel, saugte und knabberte Margot an deren Brüste. Einige Minuten später wechselten die beiden. Felicitas rutschte bis auf meine Brust, während nun Margot auf mir ritt und Felicitas sich nun um Margots steife Nippel kümmerte. So wechselten die beiden einige Male und steuerten ihrem nächsten Orgasmus entgegen. Felicitas hatte sich gerade wieder auf mir aufgespießt, da saugte sich Margot an ihrer rechten Brust fest, nuckelte an der steifen Brustwarze und rieb mit einem Finger der anderen Hand Felicitas ihre Liebesperle. Da war es um Felicitas geschehen. Sie stöhnte und keuchte voller Ekstase ihren Orgasmus heraus: "Mar...got! Nicht ... auf...hören ...! Ich ... komme! Kaum schlugen die Orgasmus-wellen über Felicitas zusammen, fasste Margot unter deren Becken, hob sie von mir und spießte sich selbst wieder auf, in dem sie ganz dicht an Felicitas gepresst auf mir saß. Während nun Margot wie wild auf mir ritt, sie hatte dabei ihre Beine über die von Felicitas geschoben, rieben die beiden ihre steifen Nippel aneinander und küssten sich wild mit ihren Zungen ringend. Kurz darauf spürte ich, wie sich bei mir ein Ziehen im Lendenbereich breit machte. Es konnte nicht mehr lange dauern. Aber auch Margot musste jeden Moment soweit sein, wie ihr Stöhnen und Keuchen verriet. In dem Augenblick, als ich mich in Margots Schoß entlud, ihr Schub um Schub in den Unterleib schoss, erreichte auch Margot ihr Ziel. Sie presste ihren Schoß fest auf den meinen und molk mich mit ihren Scheidenmuskeln ab. Doch da meldete sich auch schon ein weiteres Problem. Da Felicitas auf meinem Schoß, genauer gesagt auf meinem Unterbach saß, drückte sie auf meine Blase, welche ebenfalls wie die der beiden Frauen zuvor, zum bersten voll war. Mir wurde aber erst jetzt bewusst, wie schmerzhaft die volle Blase ist, zumal auch noch meine Frau mit ihrem Gewicht dies verstärkte. Ich hatte das Gefühl, mein noch immer steifer Pint würde jeden Augenblick explodieren. Obgleich es im Normalfall nicht möglich ist, mit einem solch steifen Gerät Wasser zu lassen, gibt es aber auch wenige Ausnahmen, wie eben zu diesem Zeitpunkt. Die Natur folgte ihrem Bedürfnis, und dies mit einem ziemlich schmerzhaften Beigeschmack. Margots Reaktion allerdings belohnte mich dafür. Denn gerade als ihr Orgasmus den Gipfel überwunden hatte und wieder am Abklingen war, schoss mein Natursekt als dünner, sehr kraftvoller Strahl in sie. Schon schrie sie auf. Binnen zwei oder drei Sekunden schnellte ihre Erregung ins Unermessliche, ihr gesamter Körper schien unter Strom zu stehen, so erzitterte sie. Da hörte ich auch schon Felicitas fragen: "Margot, was ist mit dir? Du wirst doch jetzt nicht schlapp machen?" Sie klang echt besorgt, was ich auch nachvollziehen konnte, denn Margot röchelte nur noch, als ob sie zu ersticken drohte. Nach einer gefühlten Ewigkeit sackte Margot zusammen und hing quasi in Felicitas ihren Armen. Da fragte Felicitas nochmals nach: "Alles in Ordnung mit dir?" "Oh ja, ich habe mich noch nie so erleichtert, so befriedigt gefühlt wie heute." keuchte Margot völlig außer Atem leise in ihr Ohr. Die beiden rutschten von mir runter. Felicitas erhob sich und setzte sich auf einen Stuhl, während Margot einfach neben mir liegen blieb. Es dauert einige Minuten, bis wir uns wieder erholt hatten. Schließlich meinte Felicitas: "Was haltet ihr davon, wenn wir zu Bett gehen?" Ohne Worte rappelten wir uns auf, schnappten unsere Sachen, gingen nach oben ins Bad und machten uns etwas frisch. Ich wollte gerade ins Gästezimmer verschwinden, da nahm mich Felicitas bei der Hand und meinte: "Nein, du schläfst bei uns." So lag ich dann in dem großen Ehebett zwischen den beiden Frauen, welche sich an mich anschmiegten und schlief auch kurz darauf ein.
Ich wurde kurz nach fünf Uhr wach, da mich ein dringendes Bedürfnis nicht mehr schlafen ließ. Felicitas lag rechts neben mir auf dem Rücken. Margot dagegen lag an mich geschmiegt und hatte ein Bein leicht angewinkelt zwischen die meinen geschoben und einen Arm über mich gelegt. So befreite ich mich sanft von ihrer Umarmung, drehte mich nach rechts und glitt vorsichtig über Felicitas hinweg, um aus dem Bett zu steigen. Dabei streifte ich mit meinem Wasserhorn über Felicitas ihre Hüfte. Neben dem Bett stehend sah ich noch mal kurz zu den Frauen, bevor ich mich ins Bad verzog. Sie schienen nicht mitbekommen zu haben, dass ich mich aus ihrer Mitte "gestohlen" habe. Noch etwas schlaftrunken setzte ich mich auf den WC-Sitz, um keine Schweinerei zu hinterlassen und wartete auf den erlösenden Strahl. Es dauerte einen kurzen Moment, bis mein Strahl hart in die Schüssel traf. Schließlich schlich ich mich wieder ins Schlafzimmer zurück. Beim Betreten unseres Ruheraumes bemerkte ich, dass Margot in der Mitte auf dem Rücken lag und Felicitas sie nun umarmte. Also legte ich mich so vorsichtig wie ich konnte neben Margot und schloss die Augen. Ich war auch ziemlich schnell wieder eingedöst. Doch dann vernahm ich ein leises Stöhnen im Unterbewusstsein. Oder träumte ich bloß? Als zu dem Stöhnen auch noch Bewegung mit ins Spiel kam, wusste ich, dies konnte kein Traum sein, verhielt mich aber ruhig und tat so, als ob ich noch immer schlafe. Na ja, wenn man es genau nimmt, ich war ja auch noch nicht richtig wach. Plötzlich drehte sich Margot zu mir – zumindest glaubte ich, dass sie es sei - und schob ein Bein langsam über das meine hinweg, bis ihr Knie an meinem Schoß angelangt war. Eine Hand strich sanft über meine Brust und glitt allmählich tiefer. Diese Berührungen blieben nicht ganz ohne Wirkung. Mein Pint begann ein Eigenleben zu entwickeln. Vorsichtig wurde die Decke von mir gezogen, bis ich völlig frei auf dem Bett lag. Da ich wie die beiden Frauen auch nackt schlief, war nun leicht zu erkennen, dass die Erregung langsam von meinem Körper Besitz ergriff. Mein Mast war bereits halb aufgerichtet. Da kamen auch schon weiche Lippen zum Einsatz, welche sich langsam von meinem Hals abwärts arbeiteten. Als diese fast meinen Schritt erreicht hatten, bemerkte ich, wie sich das Kopfteil rechts und links neben mir etwas senkte. In dem Moment, als die Lippen schließlich meinen Pint sanft umschlossen, vernahm ich einen leicht süßlich herben Geruch direkt über meinem Gesicht. Ich sog die Luft etwas intensiver ein. Da wusste ich, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Eine der beiden Lustspalten, befand sich unmittelbar über meinem Gesicht. Ich vermutete, dass es Felicitas war, welche sich über mich gehockt hatte, denn ich hielt die Augen noch immer geschlossen. Es war Zeit für eine Geschmacksprobe. So streckte ich die Zunge heraus und konnte die Spalte über mir berühren. So fuhr ich sanft darüber hinweg. Im nächsten Augenblick kam mir diese noch etwas entgegen und ich begann meine Zunge darüber und in der Spalte tanzen zu lassen. Es war tatsächlich Felicitas. Auch wenn man glaubt, eine Spalte schmeckt wie die andere, so ist jedoch nicht an dem. Eine jede von ihnen hat ihren eigenen Geschmack, auch wenn dieser sich oftmals nur leicht von der nächsten unterscheidet. Der an meinem Pint saugende Mund steigerte gekonnt meine Erregung, so dass ich die Frucht über mir regelrecht aufaß. Da war auch schon zu hören, wer von den beiden über mir saß, obgleich ich es ja schon wusste. Auch hatte ich inzwischen die Augen geöffnet. So hatte ich Felicitas einige Minuten lang mit der Zunge verwöhnt, als sie etwas heißer raunte: "Lass mich jetzt mal ran. Ich brauche ihn jetzt." Mit diesen Worten rutschte sie auch schon auf mir nach unten, positionierte sich über meinem Schoß und spießte sich langsam auf. Margot hingegen kam nach oben, küsste mich heiß und innig, um sich anschließend über mein Gesicht zu hocken. Ich nahm meine Hände nach oben, fasste beide Po-Hälften und stützte sie so. In dieser Position konnte ich leicht Margots beide Löcher mit meiner Zunge erreichen. So labte ich mich zunächst an Margots Spalte. Genussvoll saugte ich abwechselnd ihre Schamlippen ein und nuckelte an ihnen. Margot gurrte wie ein Kätzchen. Felicitas Hingegen ritt mit Genuss und gleichmäßigem Rhythmus auf mir. Dabei stöhnte sie: "Mh ..., was für ein Genuss. Hätte nicht gedacht, dass so ein Fick am frühen Morgen so was von geil ist. Oh wie herrlich..." Als ich Margots Klitoris einsog und kräftig daran zu nuckeln begann, zog diese die Luft scharf ein und keuchte: "Uh, genau das ist es... Oh ja, genau das ..." Ich verweilte jedoch nicht lange an dieser Stelle und ließ meine Zunge wieder auf Wanderschaft durch das feuchte Tal gehen, tauchte einige Male in ihren Lustkanal ein und setzte meine "Reise" fort. Langsam, schon fast in Zeitlupe beschäftigte sich meine Zunge mit ihrem Damm. Dabei beschrieb meine Zungenspitze kleine Kreise, welche ich allmählich größer werden ließ. Schließlich traf sie auf Margots zweite Körperöffnung zwischen ihren herrlich runden Halbmonden. Da Margot damit gerechnet hatte, blieb sie ganz entspannt. So umstrich ich nun ihre Rosette mit großen Kreisen, welche ich immer kleiner werden ließ, bis ich schließlich sachte in sie eintauchte. Zuerst war es nur die Zungenspitze, bis ich schließlich meine Zunge so tief es nur ging in sie hinein bohrte. Margot hatte ihren Oberkörper leicht gedreht und hielt sich mit einer Hand am Kopfende des Bettes fest. Sie schnurrte und gurrte wie ein läufiges Kätzchen. Ihre freie Hand massierte nun ihr Lustzentrum, während sie selbstvergessen auf Felicitas ihren Schoß starrte. Felicitas hingegen hatte sich weit nach hinten gelehnt, beobachtete mein Zungenspiel und Margots Gesichtszüge, während sie selbst sich noch immer im selben Rhythmus, jedoch mit stärker werdenden Stößen ihrem Orgasmus entgegen ritt. Meint Pint rieb dabei immer heftiger den empfindlichsten Punkt in ihrem Innersten. Doch dann schien Felicitas aus dem Takt zu kommen. Ihre Bewegungen waren plötzlich nicht mehr fließend. Ihr leises Stöhnen wurde schlagartig lauter und hallte durchs Schlafzimmer: "Ich... Ich... komme ... Himmel ... ich sterbe ... ich spritze gleich ...!" Ihre Stöße waren inzwischen so hart, dass ich glaubte, sie wolle mich unters Bett befördern. Dann wurde es nass, aber richtig nass. Durch die intensive Reibung an ihrem G-Punkt und ihrer vollen Blase brachen alle Dämme. Ihre Blase entleerte sich mit einer solchen Kraft, dass selbst Margot noch etwas auf ihre Brust bekam. Ich selbst befand mich auch kurz vorm Ziel, sollte dieses jedoch noch nicht erreichen. Felicitas war abrupt still sitzen geblieben, als es ihr kam, richtete sich nun langsam auf und kippte seitlich nach vorn, so dass sie neben mir zu Liegen kam. Da nutze Margot augenblicklich die Gelegenheit. Sie kippte nach vorn und schob sich über Felicitas in der 69er Stellung, um im nächsten Moment auch schon ihr Gesicht zwischen Felicitas ihren Beinen zu vergraben. Mit hörbarem Genuss leckte und schleckte sie Felicitas ihre Auster aus. Dies war nun für mich die Gelegenheit. Ich raffte mich auf, hockte mich hinter Margot und versenkte meinen Lustspender mit einem sanften Stoß bis zum Anschlag in Margot. Diese stöhnte kurz laut auf und schlürfte auch schon wieder Felicitas ihre Lustsäfte. Ich hingegen blieb kurz tief in Margot, auch um mich richtig zu positionieren. Ich hob mein Becken etwas an und stützte mich rechts und links neben Margot mit den Händen ab. Nun begann ich zuzustoßen. Da ich Margots innere Hitze eine Weile genießen wollte, begann ich erst langsam, sanft, einfach fließend meine Bewegungen. Doch als ich plötzlich Felicitas Ihre Zunge spürte, wie sie Margots Spalte und meinen Schaft umspielte, konnte ich nicht mehr länger mein langsames Tempo beibehalten. Ich wurde immer schneller. Und als dann Margot auch noch gurgelnd laut in Felicitas ihre Luströhre stöhnte, war es ganz mit mir aus. Ich rammte mein Rohr wie ein Besessener mit schnellen, harten Stößen in Margot, als wollte ich in ihrem Unterleib verschwinden. Sekunden später riss Margot ihren Kopf hoch und schrie: "Ja, fick mich ..., fick mich so hart du kannst ... ich bin gleich soweit...!" Angestachelt, Margots stöhnenden Ausruf noch mehr angeheizt, schaffte ich es tatsächlich mein Tempo und meine Kraft noch etwas zu erhöhen. Schon spürte ich das untrügliche Ziehen in meinen Lenden. Es konnte nur noch Sekunden dauern, bis ich meine Ladung in sie jage. Aber auch Margot war kurz davor. Sie warf den Kopf plötzlich in den Nacken und ich hörte sie keuchen und stöhnen. Im nächsten Augenblick hörte ich es auch schon unter mir plätschern. Sollte es tatsächlich sein, dass sie gerade Felicitas anpisste? Allein bei diesem Gedanke brach es wie ein Vulkan aus mir heraus. Augenblicklich schoss ich Schub um Schub tief in Margots Unterleib. Genau in diesem Moment versteifte sich Margot, ihr gesamter Körper erzitterte wie bei einem leichten Erdbeben. Ihr Lusttunnel verengte und entspannte sich pulsierend wie ein stark erhöhter Herzschlag. Aus Margots Kehle entwichen nur noch undefinierbare gurgelnde, erstickende Laute. Als ich meine Ladung verschossen hatte, zog ich mich aus ihr zurück und saß neben Felicitas ihrem Kopf. Margot unterdessen wurde noch immer von Ihren Orgasmus-wellen überrollt. Felicitas leckte, schlürfte und saugte an Margots nasser Spalte, als ginge es um ihr Leben. Doch dann sackte Margot schwer atmend über Felicitas zusammen und blieb eine fühlbare Minute auf ihr liegen, bevor sie sich langsam zur Seite rollte. Erst jetzt bemerkte ich, Margot hatte wirklich ihre Blase entleert. Felicitas ihre Haare, ihre Brust und ihr Gesicht waren noch völlig nass. Wenn ich nicht erst abgespritzt hätte, wäre mein stark geschrumpfter Pint bei diesem Anblick ohne Vorwarnung wie eine Sprungfeder nach oben geschnellt. Jedoch in meinem Alter bedarf es doch schon mal eine kurze Pause. So lagen, bzw. ich saß, noch einige Minuten so da, bis wir uns beruhigt hatten. Doch dann meinte Felicitas: "Wir gehen duschen. Zeihst du schnell das Bett ab Schatz?!" Schon standen die beiden neben dem Bett und verschwanden auch schon. So rappelte ich mich auch auf und zog die Bettlaken ab. Nur gut, unsere Matratze war, bzw. ist unempfindlich gegenüber Nässe. Wir hatten uns diese Matratze vor einem halben Jahr gekauft. Sie besteht aus zwei Lagen. In der unteren Lage, etwa 8 cm stark, wird Luft gepumpt, und die obere Lage, ebenso stark wird Wasser gefüllt. Somit hat man die Vorteile eines Wasserbettes, welches jedoch nicht so schwer ist, wie eines dieser Wasserbetten, in denen das Wasser in etwa 15 cm Höhe eingefüllt wird. Ein weiterer Vorteil, die Matratze gibt nicht ganz so stark nach, wie bei einem herkömmlichen Wasserbett. Nun ja, wie auch immer, ich hatte also die Lagen abgezogen, in den Wäschekeller gebracht und machte mich ebenfalls auf in Richtung Bad. Ich öffnete die Tür und glaubte meinen Ohren nicht zu glauben. Mich empfing beim Betreten des Bades Stöhnen im Duett. Ich schlich mich näher und schielte in die riesige Duschkabine. Die Beiden lagen am Boden in der 69er Stellung und verwöhnten sich gegenseitig. Sie waren so miteinander beschäftigt, dass sie mich gar nicht bemerkten. Da Margot auf Felicitas liegend mir ihre Kehrseite zeigte, konnte ich gut sehen, wie Felicitas sie voller Hingabe verwöhnte, ihre Zunge einen Höllentanz auf und in ihrer nassen Lustspalte vollführte. Doch dann sollte ich etwas zu sehen bekommen, was mein Blut zum kochen brachte, meinen Pint augenblicklich in die Höhe schnellen ließ. Felicitas fuhr einige Male mit ihren Fingerspitzen durch die Spalte über sich. Bei einer Aufwärtsbewegung versenkte sie ihren Mittelfinger tief in Margot, verweilte kurz in ihr, und begann abermals durch die Spalte zu streichen. Dann waren es schon zwei Finger, welche in diesem heißen Loch verschwanden und sich in diesem rein und raus bewegten, um anschließend abermals zwischen den Schamlippen entlang zu fahren. Felicitas wiederholte dieses Spiel immer wieder. Dabei nahm sie einen bestimmten Rhythmus auf. Mit einem Finger war sie einmal in Margot gefahren. Mit zwei Finger zweimal, mit drei Fingern dreimal, usw. Als sie schließlich mit vier Fingern ein fünftes Mal in Margots heißen Lusttunnel fuhr, ich konnte gut erkennen, wie sich Margots "Höhleneingang" leicht dehnen ließ, schob sich Felicitas bis zum Daumenansatz hinein. Abermals zog sich Felicitas zurück. Doch diesmal ließ sie ihre vier Finger noch in Margot, legte den Daumen dicht in die Handfläche und drang wieder in Margot ein. Oh man, sie schob doch tatsächlich die ganze Hand in Margots Lusthöhle. Margot hingegen schien dies auch noch zu gefallen. Zumindest war ihr Stöhnen während der ganzen Zeit sehr erregt, irgendwie wohlwollend und auffordernd. Dieser Anblick und das Stöhnen der beiden erregte mich so sehr, ich saß inzwischen auf dem Wannenrand und bearbeitete meinen steifen Mast mit sanftem Druck. Als nun Felicitas ihre ganze Hand in Margot steckte und diese rhythmisch bewegte, war es mit meiner Zurückhaltung vorbei. Bis dahin hatten mich die beiden Lusthexen noch gar nicht bemerkt. Doch nun trat ich näher und ging hinter Margot auf die Knie. Da bemerkte mich Felicitas. Sie grinste mich an und kümmerte sich gleich wieder um Margots Klitoris. Margot dagegen wurde meiner Anwesenheit bewusst, als ich meine Zunge über ihre Rosette gleiten ließ. Sie zuckte kurz zusammen, entspannte sich aber gleich wieder darauf und hieß meine Zunge in ihrem hinteren Lustkanal willkommen. Völlig aufgegeilt stieß ich meine Zunge immer tiefer in Margot. Total außer Kontrolle drang ich mit meiner Zunge so tief es nur ging vor und rührte in ihr rum, als wollte ich sie dort auslecken. Mein Pint schmerzte mir inzwischen, als wollte er mir klar machen, dass er auch noch seinen Einsatz haben will. Im gleichen Moment warf Margot ihren Kopf in den Nacken. Wenige Augenblicke später vergrub sie auch schon wieder ihr Gesicht zwischen Felicitas ihren Beinen und schmatzte hörbar, als sie diese leckte. Ich hingegen konnte nun nicht mehr anders und hörte auf das Verlangen meines Schwanzes. Ich richtete mich auf rückte an Margot heran und setzte an ihrer Analöffnung an. Mit sanftem Druck in einer Bewegung drang ich fast bis zum Anschlag in sie ein. Da schnellte Margot mit ihrem Oberkörper ein ganzes Stück nach oben: "Oh...Du sprengst mich!" So verharrte ich einen Moment in ihr. Margot blieb ebenfalls in ihrer Position. Ihr Schließmuskel pulsierte ziemlich stark, als wolle er den Eindringling wieder los werden. Doch dann entspannte sich Margot und senkte ihren Oberkörper wieder. Dabei klemmte sie sich Felicitas ihre Beine unter die Arme. Ich hingegen flutschte bis zum Anschlag in Margots Darm, als ob ich regelrecht in sie eingesaugt wurde. Nun begann ich mit langsamen fließenden Bewegungen in sie zu stoßen. Ich konnte Felicitas ihre Faust deutlich durch die dünne Haut spüren. Auch Felicitas ihr Stöhnen wurde hörbar lauter. Margot schien sich noch intensiver um ihren Unterleib zu kümmern. Doch plötzlich rammte Felicitas ihre Faust spürbar hart und tief in Margots Saftloch und schrie: "Ah..., du willst mich wohl um...bringen, du geiles Miststück...!" Ich hingegen hatte mich gerade nach vorn gebeugt, stützte mich mit den Händen neben den Frauen ab und stieß gerade meinen harten Pint wieder tief in Margots Darm. Etwas erschrocken über Felicitas ihre Reaktion verharrte ich in dieser Position und blieb tief in Margot. Diese hob nun abermals den Kopf: "Fickt mich.... Fickt mich kaputt.... Oh ihr perversen Schweine.... Macht mich fertig...!" Man, solche Ausdrucksweise von den beiden Frauen? War ich plötzlich im falschen Film? Im gleichen Augenblick erkannte ich aber auch den Grund von Felicitas ihrem Aufschrei. Margot hatte ihr drei Finger von jeder Hand in den Hintern gestopft und schien nun das Poloch regelrecht aufreißen zu wollen. So wie ich mich langsam aus Margot zurückziehen wollte, Margots Gesicht befand sich schon wieder zwischen Felicitas ihren Beinen, da schrie Felicitas: "Oh... du geile Sau, das ... kannst du ... haben!" und schon hämmerte sie ihre Faust wie eine Wahnsinnige in Margots gieriges Loch. Dadurch, zumindest hatte ich das Gefühl, schien in Margots Darm ein Unterdruck zu entstehen und saugte meinen Pint regelrecht ein. Ich konnte nur noch langsame Rein- und Raus-Bewegungen machen. Die beiden Frauen schrien vor Ekstase. Es kamen noch unartikulierte Laute. Im Nachhinein kann man diese Laute gar nicht mehr alle wieder geben. Nur gut, die nächsten Nachbarn befanden sich gut 200 Meter von uns entfernt. Sie hätten wahrscheinlich die Polizei gerufen. Es musste sich ja anhören, als würde jemand seines Lebens beraubt. So ging dies ein paar Minuten lang. Keine Ahnung wie lange genau. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Da verkrampfte Margot plötzlich. Ihr Schließmuskel quetschte mich derart ein, ich war nicht mehr in der Lage mich in ihr zu bewegen, zumindest nicht ohne Schmerzen. Auch Felicitas ihre Bewegungen wurden schlagartig langsamer, blieben aber dennoch hart und tief. Ihre Faust rieb meinen Pint durch die dünne Haut aufs massivste. Ihre Beine streckte sie krampfartig in die Luft. Beide Frauen begannen wie unter Strom stehend zu zittern, ja regelrecht zu beben. Sie schrien beide gleichzeitig auf. Die Schreie hätten Tote wecken können. Dies war nun aber auch zu viel für mich. Ohne große Vorankündigung, so etwas hatte ich noch nie erlebt, explodierte ich im wahrsten Sinne in Margot. Schub um Schub schoss meine Sahne in Margots Darm. Bis Datum konnte ich ohne schlechtes Gewissen sagen, einen solch heftigen Orgasmus hatte ich noch nie. Mir drohten die Muskeln jeden Augenblick den Dienst zu versagen. Ich hatte das Gefühl, als würden meine Hoden mit herausgesaugt und in Margots Darm gespritzt. Der Ausspruch: "Bis nur noch Blut und kleine Knöchelchen kommen" hätte dieses Gefühl wohl am besten beschrieben, obgleich dies natürlich nüchtern gesehen nicht möglich ist. Margots Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen. Im Gegenteil, so wie ich in sie spritzte, löste es die nächste Orgasmus-Lawine aus. Felicitas hörte ich nur noch leise wimmern und keuchen. Ich hatte meine Munition komplett verschossen, zog mich aus Margot mit letzter Kraft zurück und kippte zur Seite. Felicitas lag regungslos da, noch immer die Faust in Margot, die Augen geschlossen und keuchte schwer atmend. Margot hingegen zitterte und bebte noch immer am ganzen Körper. Ihren Kopf, weit in den Nacken gelegt, warf sie immer wieder hin und her. Ihre Augen hatte sie weit aufgerissen. Ich bekam es schon mit der Angst zu tun. Sie würde doch nicht etwa von allen Lebensgeistern verlassen werden. Plötzlich sackte sie unvermittelt über Felicitas in sich zusammen und blieb liegen. Ihr Atem ging stoßweise und flachte nur langsam ab. Es dauerte einige Minuten, bis sie sich halbwegs wieder beruhigt hatte. Nun zog Felicitas ihre Hand langsam zurück und Margot rollte sich mühevoll zur Seite. So waren nun gut zehn Minuten vergangen, bis wir endlich uns aufraffen und duschen konnten. Nach unserem trägen Frühstück machte sich dann Margot auf den Heimweg. Wie sie uns später erzählte, sie kam zu Hause zu nichts. Sie hatte sich auf die Couch gesetzt und war auch schon Minuten später eingeschlafen. Uns war es nicht viel anders ergangen. Wir hatten etwas Ordnung gemacht, vor allem im Schlafzimmer, machten uns etwas Schnelles zum Mittag und lagen auch schon elf Uhr wieder lang und schliefen den "Schlaf der Gerechten". Unsere Kleine kam dann gegen siebzehn Uhr mit meinen Schwiegereltern und der Alltag hatte uns erst mal wieder.

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