Wie ein Zauberstab

Für meinen Mann und mich bedeutet Sex sehr viel. Wir haben unsere Fantasien bisher immer frei ausgetauscht und gelebt. Darum ist mir auch bekannt wie ich ihn besonders reizen kann. Ich mag an mir meine großen festen Brüste und meinen Po finde ich auch ziemlich sexy. Aber damit das auch so bleibt gehe ich ins Fitness-Studio, wo ich meinen eigenen Personal-Trainer habe. Natürlich einen Mann. Er heißt Leonard und ich habe ich gleich zu Beginn gesagt: "ich möchte dass mein Körper beim Sex gut aussieht." Manchmal lasse ich meinen Ehemann auch beim Training zusehen. Ich weiß, wie es ihn aufregt wenn Leonard mir bei meinen Dehnübungen hilft.

Wir sind vor kurzem umgezogen, jetzt wohnen wir in einem großen zweistöckigen Apartment. Der untere Stock ist für Besuch eingerichtet. Der obere Stock....naja...für Sex. Natürlich fehlt noch ein bisschen. So überrascht es nicht, dass wir Reinigungsmittel einkaufen mussten. Neben Besen und Tüchern, die man halt so braucht, habe ich einen Staubwedel aus Lammfell besorgt. So einen wollte ich immer schon haben, einfach weil es praktisch ist und zweitens weil es lustig aussieht. Als ich den im Geschäft in orange-violett sah, sagte ich zu Damian: "Den muss ich haben!" Plötzlich merkte ich wie verlegen das meinen Ehemann machte. Zum Spaß fuchtelte ich ihm zweimal über die Nase.

In den folgenden Wochen, wenn ich den Wochenputz erledigte, das war für gewöhnlich Freitag-am Nachmittag, dann merkte ich, dass mich Damian ganz besonders beobachtete. Zum einen konnte es an meinem Outfit liegen. Schließlich trage ich bei meinem Putz meistens meine Hot Pants und ein knappes Oberteil. Es macht mich tierisch an wenn ich merke, dass Damian mich am liebsten ausziehen und einmal durchficken will. Schließlich verlangt meine Muschi auch nach einem ordentlichen Ständer, wann immer Zeit dafür ist.

Als Damian mir einmal besonders nachstieg und von Zimmer zu Zimmer folgte, konnte ich nicht anders und machte meine Arbeit ganz genüsslich und gründlich. Dabei verwendete ich meinen Staubwedel und ich sah im Augenwinkel wie Damian sich seine Hose zurecht zog. "Das macht dich wohl besonders an mein Schatz, nicht wahr?" Damian schluckte trocken und bekam ganz rote Ohren. Mit der zweiten Hand umfasste ich den Staubwedel wie einen herrlich großen Schwanz und machte langsame Wichs-Bewegungen, auf und ab. Als ich merkte wie Damians Augen meiner Hand folgsam nachschaute, kam in mir ein Verdacht auf.
Ich ging langsam auf ihn zu und fragte ihn: "Macht dich vielleicht dieser Wedel geil?"

Ein schwaches stöhnendes "Ja!" kam aus ihm raus, wie ich sanft mit dem Staubwedel seine Beule in der Hose massierte. "Ich glaube ich werde auch dich ein bisschen durchputzen müssen." Aber dafür muss ich dich ein wenig festbinden. Ich erinnerte mich,dass sich Damian morgens überall rasiert hat (für den Sex am Wochenende). Da kamen mir die wildesten Gedanken, wie ich ihm den letzten Tropfen heraus melken werde. Aber zuerst musste er einmal auf unser Riesenbett, wo ich seine Hände über Kopf an den Heizkörper festband. Es machte ihn ganz geil. Seine Latte war kaum übersehen, sprengte sein Schwanz ja fast seine Boxer.

Doch bevor er in den Genuss des Staubwedels kommt muss er noch ein bisschen Leiden und ich setze mich auf seine Oberschenkel. Gefesselt beobachtete er mich, wie ich meine großen festen Brüste freimachte. Mein Oberteil lies ich auf seinem harten Ständer fallen. Prall hingen meine¨Brüste vor ihm und ich brannte schon vor Aufregung, seinem Schwanz eine unvergessliche Lust zu bescheren. Dann nahm ich meinen Staubwedel in die Hand und massierte meinen Hals, meine Brüste und schloss vor ihm meine Augen vor Lust. Das weiche Lammfell fühlte sich wirklich geil an auf meiner Haut und ich meine Nippel wurden ganz groß und steif wie Oliven. Damian wurde ganz nervös und geil und wogte unter meinem Po. Seine Augen klebten an meinem Körper und er sehnte sich danach verwöhnt zu werden.

Ich frage ihn... "Möchtest du auch meinen Staubwedel spüren?" und fuchtle ihm hinters Ohr. Sein Gesicht taucht in den Wedel zur Seite.

"Oje!" sage ich und massiere ihm nun das Gesicht, den Hals,...in einem langen Strich die Brust und da springt auch schon sein Schwanz in voller Länge erwartungsvoll in seiner Boxer. "Dieser Schwanz verdient eine Belohnung" und ich tupfe ihm die Spitze ein bisschen und klopfe ihm sanft von der Seite. Sein Schwanz ist schon so hart dass er gleich explodiert.
"Ich glaube du brauchst noch ein bisschen mehr mein geiler Kater, dich werde ich fertigmachen mein Schatz, bis du nicht mehr spritzen kannst." Seine Boxer ist schon ganz nass von seinen Lusttropfen. Ich hebe ihm den Gummibund seiner Boxer und gleite nun sanft mit dem Wedel seitlich von seinem Schwanz. Damit starte ich ein unglaubliches Gestöhne, mein Damian wird ja fast zu meinem Sklaven und windet sich vor Lust in Richtung meines Lustwedels. "Aha das gefällt dir! Sag mir schon dass du es brauchst. Sag mir dass ich den Wedel ein bisschen in deiner Hose bewegen soll."
"Bitte... fuchtle ...ihn!" kann er nur mehr stöhnen und ich mach ihm den Gefallen gerne. Und er spritzt die ganze Boxer voll.
"Schlimmer Junge. Jetzt muss die Boxer runter. Das war wohl ein kleines Feuerwerk da drinnen." Als ich die Boxer herunterziehe ist sein ganzer Schwanz voll von klebrigem Sperma. Es macht mich richtig an, aber ich bin noch nicht fertig mit meinem kleinen geilen Tiger.

"Als nächsten werde ich ihm die Eier tupfen und pinseln. Ich halte ihm den Schwanz sanft. Und tupfte mit dem Staubwedel das Sperma ab und rieche es lustvoll, aber dann halte ich es auch ihm unter die Nase. Sein Dauerständer scheint sich nicht mehr zu beruhigen. Ich klopfe und tupfe ihm sanft die Eier, während ich ihm die genussvollen Wichs-Bewegungen mache. Und er kann sich nicht wieder nicht mehr kontrollieren und spritzt einen Meter weit.mir genau auf die Titten. Die ich mit dem Wedel sauber mache

"Na was hab ich den da für ein wertvolles Liebesspielzeug?" grinse ich zu ihm. "Aber wenn du denkst, dass das jetzt alles war, dann hast du dich gewaltig getäuscht. Er versucht aus seinen Fesseln herauszukommen aber schafft es nicht. Ich genieße das und streiche ihm den Wedel ins Gesicht, Er kann den Atem nicht lange halten und riecht den Liebessaft.
"Dreh dich auf die Knie!" befehle ich ihm fordernd. Und er gehorcht mir. Er kniet brav vor mir und ich genieße den Anblick, er gefesselt und mir und meiner Lust ausgeliefert. Ich fahr mit dem Staubwedel seinen Schwanz entlang und bemerke anerkennend "Der ist ja noch immer ganz steif!" ein lustvolles Zucken durchfährt ihn.
"Jetzt werde ich dich aber gründlich durchputzen!" und klopfe ihm mit dem Wedel auf den Po. Ich fuchtle seinen Po. Ich fuchtle ihm zwischen den Beinen seine Eier. Und sein Schwanz ist schon kurz vor dem Explodieren.
Siehst du das Gleitgel. Es riecht nach wilder Jasmin, Ich gebe ein paar Tropfen auf den Wedel und reibe sie ihm ins Gesicht. Sein Schwanz zuckt und aus ihm rinnen die Lusttropfen nur so.
Schließlich tauche ich den Wedel in den Topf mit Gleitgel und öle seinen Po damit.

Zuerst schön außen rum, "Das ist aber ein geiler Wedel. Flauschig weich ist er." Damian ist stöhnt schon ganz willig und ungeduldig. " "Dieser Wedel ist auch noch sehr lang." Damians Schwanz hebt sich sich und die Spitze ist tropfnass mit Lusttropfen. "Man könnte die Form glatt für einen großen steifen Schwanz halten!" Da entfuhr Damian ein Lustschrei. Ich stecke ihm den eingeölten Staubwedel direkt und kerzengerade in seinen Arsch, in sein Loch. Anfangs nur die Spitze doch Damian kann sich nur noch winden und aus seinem Schwanz spritzt es. Ich berühre ihn noch gar nicht einmal, und massiere ihm das enge Loch mit dem geölten Wedel.
"Und wie sich mein kleiner Kater windet! Ganz geil ist er." Ich hab dir ja gesagt, ich mache dich heute fertig bis du nicht mehr spritzen kannst." Genussvoll drehe ich ihm den Wedel einmal in die eine Richtung, dann wieder in die andere Richtung...ganz langsam.
"Das mag mein geiler Tiger, was?!"

"Wichse ihn mir bitte! Bitte wichs mir meinen Schwanz! Wichse ihn und hör bitte hör nie mehr auf!" schreit Damian zu mir.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Wenn ich aufgefordert werde, habe ich noch nie einen geilen Schwanz im Stich gelassen, dann gehört ihm meine ganze Aufmerksamkeit.

"Das mach ich doch gerne! Ich werde dir deine Riesenlatte ganz sanft ab-massieren und du darfst kommen so oft du willst.".

Ich umfasse ihm sein bestes Stück und massiere ihn auf und ab, ganz langsam. Ich muss nicht einmal viel tun und der feuert eine Ladung nach der anderen ab. Mit dem Wedel in seinem Arsch den ich ebenso sanft bediene und ihm eine Lust nach der anderen schenke.

Als Damian dann erschöpft zusammensackt, küsse ich und lecke ich ihm seinen Schwanz sauber und sage "Das ist ja interessant. So ein Wedel ist ja fast ein Zauberstab." Damian umarmt mich und sagt: "warte nur, das werde ich dir heimzahlen du geiles Stück!"

Ich spürte meine Muschi noch nach Tagen und langsam erholte ich mich von meiner "kleinen Geburtstagsfeier". Damian und ich waren in diesen Tagen ziemlich befriedigt und selig. Aber wie immer, denke ich halt hauptsächlich an Sex. Meine Erinnerungen an den zweiten Schwanz, den mir Damian beschert hat, machten mich immer wieder geil und ich hatte alle Hände voll zu tun mich auf die alltäglichen Dinge zu konzentrieren.
Da ich eigentlich Aktmalerin bin, hatte ich so meine Hintergedanken: Berufliches mit dem Angenehmen zu verbinden. Ich wollte Damian wieder einmal ein interessantes sexuelles Erlebnis gönnen. Dazu musste ich allerdings ein paar Vorbereitungen treffen. Nachdem ich den Staubwedel Fetisch meines Mannes erkannt hatte, wollte ich ihn ganz besonders herausfordern und besorgte mir von den Staubwedeln noch ein paar mehr. Schließlich war der erste bei unseren Sexorgien, ziemlich ...naja, ein neuer musste her.
Dann bestellte ich bei einer Agentur zwei "französische Putzfrauen" für Freitag Nachmittag, Bedingung: großer Busen, fester Po und Lockenmähne, ganz nach dem Geschmack meines geilen Katers.
Am Freitag war alles vorbereitet. Der obere Stock unserer Wohnung angenehm beheizt, fast ein bisschen mehr als gut. Ein Lammfell Teppich befand sich vor dem offenen Kamin, die vier Staubwedel, und die zwei scharfen Putzhäschen. Der Anblick war atemberaubend. Eine blond und die andere mit einer schwarzen Mähne, volle Lippen, großer fester Busen (sehr einladend), fester Po und Miniröcke und offenes Oberteil betonten die Vorzüge. Sie beide warteten aufreizend auf dem Teppich vor dem Kamin, als plötzlich Damian heimkam. Mich suchend, findet er uns versammelt vor dem Kamin.
"Hallo mein Schatz!" stottert er als er mich und die zwei süßen Püppchen bestaunt. "Hallo mein Schatz! Ich wollte mich für Deine Geburtstagsfeier, die du für mich arrangiert hast noch bedanken."
Bei diesen Worten kommen die zwei Pornomäuschen schon auf ihn von hinten zu und stellen sich zu ihm an beide Seiten und beginnen ihn zu entkleiden. Zuerst die Jacke, das Hemd, die Hose. Sehr verführerisch verbinden sie ihm die Augen und fesseln ihn zum Kamin wo er die ganze Hitze des Feuers auf seiner Haut spürt. Seine Boxer beginnt sich schon anzuspannen und zeigt ganz deutlich seine Erregung. "Eine wohlgeformte Beule hast du da mein Schatz!", ermuntert die eine. "Ja die darf man doch nicht einfach so unberührt lassen! Das wäre doch ein Sünde."
Damians Schwanz zuckt bereits bei den Worten. Nun nehmen die beiden jeweils zwei Staubwedel in die Hand und beginnen die nackte heiße Haut von Damian zu massieren. Nur mit den Wedeln. Zuerst das Gesicht. Damian sieht überhaupt nichts, aber dafür spürt er umso mehr. Langsam aber sicher arbeiten sich die beiden Schönheiten seinen Körper entlang hinab. Immer wieder bestaunen sie seinen Körper, abwechselnd küssen und lecken sie seine Brust, den Nacken, stecken die Zunge ins Ohr, beißen ihn sanft in den Po. Unaufhörlich wandern die Wedel hinab.
Damian schnurrt wie ein aufgegeilter Kater und windet sich vor Lust unter den sanften Berührungen und sein Schwanz spannt die Boxer schon ganz. "Was haben wir den da?", sagt die eine. "Die andere, das müssen wir doch wohl ein wenig näher erforschen!"
Und nun bescheren sie meinem Damian eine Lust von der er noch nicht einmal träumen konnte. von beiden Seiten dringen sie nun mit den Wedeln entlang des Pos und den Innenseiten seiner Beine entlang in seiner Boxer ein und fuchteln sich vorwärts. Damian stöhnt schwer.
"Nun hör mir mal zu mein kleiner Kater! Wenn du auch nur ein einziges Mal abspritzt, dann werden diese beiden Schönheiten sofort mit der Behandlung aufhören. Also behalte schön alles für später wenn ich es dir erlaube!" sage ich in strengem Ton.
Und Damian windet sich nun mit seiner Monsterlatte. Er stöhnt, spannt seinen Körper. Und ich genieße den Anblick wie die beiden Mädels seinen Schwanz, die Eier und sie Po-Spalte aus-fuchteln. Mein armer geiler Kater windet sich und versucht sich zurückzuhalten, während meine Kätzchen ihn aufreizen und die Eier mit ihrer Streichel-Therapie vollladen.
"Nehmt ihm die Boxer ab!", befehle ich ihnen und sie machen es und ich sehe seinen Schwanz so groß wie nie zu vor. "Was für ein netter Anblick!", sage ich anerkennend. Den solltest du auch einmal sehen. Und die beiden Mädchen fuchteln und putzen meinen Damian durch ohne Gnade und voller Genuss. Sie nehmen ihm die Augenbinde ab. und er sieht sich mit den beiden Sexbomben, die ihm die Latte auf- und ab-fuchteln.
Aber nun erkennt er auch dass ich seinen Schwanz porträtiere. Ich male seinen Schwanz auf meiner Leinwand. Groß, dick, hart und steif. Die Eichel und die Eier prall von der Lust, die ihm die beiden Miezen bescheren.
"Mein Schatz, ich bin schon fast fertig. siehst du, hier ist dein gemalter Schwanz auf der Leinwand." Damian zuckt und windet sich. Aber gefesselt hat er keine Chance sich aus seiner Tortur zu befreien.
Ich komme mit dem Gemälde auf ihn zu und lege es vor ihm unter seinem Schwanz. Die Pornohasen klopfen ihm sanft mit den Wedeln den Schwanz, die Eier und auch den Po. Die Lusttropfen beginnen von seiner Schwanzspitze herabzufallen, genau auf die Schwanzspitze im Gemälde. Als er genug Tropfen verloren hat, beginne ich nun meinen "letzte Pinselstrich":
Ich nehme seine bestes Stück in die Hand beginne ihn zu wichsen. "So mein Schatz du hast lange genug ausgehalten und gelitten, jetzt wird erst einmal anständig gewichst. Und ich beginne sanft seinen Schwanz auf und ab zu wichsen. Meine Hand gleitet seinen Schwanz entlang, und er spritzt auf das Gemälde, eine Ladung nach der anderen ab. "Gebt ihm alles ihr zwei Hübschen!"
Die Mädels bearbeiten ihn nun unaufhörlich und stöhnen ihm von beiden Seiten ins Ohr. Und wie mein Damian spritzt. Wie ein Feuerwerk. Als er nicht mehr spritzen kann, befehle ich den beiden Süßen ihm den Schwanz sauberzulecken. Immer noch super steif, lecken sie ihm genussvoll die stramme Latte.
Währenddessen verteile ich das Sperma auf dem Bild, dass jetzt Damians Schwanz beim Abspritzen zeigt. Damian schnauft vor Geilheit und schnurrt, während ihm die beiden Mädels den sauberen Schwanz auch noch trocken fuchteln. Ich schnurre ihm ins Ohr: "Das ist erst der Anfang!"

Zum Staubwedel-Fetisch meines Mannes kommt noch seine voyeuristische Tendenz hinzu. Es macht ihn riesig an, wenn ich es vor seinen Augen mit anderen Männern treibe.
Zu meinem Geburtstag hat mir mein Mann ein richtiges Prachtstück von einem Mann "geschenkt". Er heißt Adrian, ist Rennfahrer und hat eine Stoßstange, der jede Frau sprachlos werden lässt: steif und prächtig. Ganz nach meinem Geschmack.
Da war es natürlich klar, dass ich mich bei meinem Mann revanchieren musste. In einer schwachen Stunde habe ich meinem Mann einmal entlockt, dass es in seiner Arbeit eine sehr gutaussehende geile Stute gibt, sie heißt Marleen. Ein Prachtstück von einem Weib, blonde Lockenmähne, grüne Katzenaugen, ganz leicht mollig, große feste Brüste, einen nimmersatten festen runden Po und ständig geil.
Als er mir auf FB ihre Fotos zeigte, merkte ich wie ihn das erregte. "Dieses geile Luder gefällt dir wohl?!"
Verlegen, wurden seine Ohren rot, als ein Foto von ihr im roten Bikini aufgeht auf dem ihr praller Busen, fast das Oberteil sprengt.

Somit fantasierte ich mir als Überraschung und Geschenk für Damian eine Idee zusammen und kontaktierte Marleen auch über FB. Erklärte ihr kurz, dass ich für Damian etwas geplant habe und tatsächlich schrieb sie mir auch gleich zurück und wir verabredeten uns auf einen Kaffee. Als wir uns trafen verstanden wir uns gleich. Wir sprachen von unseren sexuellen Vorlieben. Ganz besonders über die von Damian. Ich erzählte ihr ganz genau von dem Fetisch meines Mannes für Staubwedel und fragte sie, wie viele ich besorgen sollte und was mir machen sollten. Dieses Früchtchen hat es ganz schön in sich. Ich wurde ganz wirr und heiß von ihren Ideen und ich sehnte mir schon das Wochenende mit den beiden herbei. Somit verabredeten wir uns für den kommenden Freitag um 3 am Nachmittag. Allerdings ließ sie sich einige Überraschungen offen, von denen sie mir kaum etwas erzählte.
Am Freitag musste ich überraschenderweise noch zu einem Klienten und deshalb kam ich knapp vor 3 Uhr erst nach Hause.

Als ich die Tür aufmache, sehe ich plötzlich, dass Marleen anscheinend schon da sein musste. Die Heels auf dem Boden, und auf dem Weg zur Dachterrasse mit Pool sehe ich schon ein rotes knappes Minikleid am Boden liegen. Dieses Miststück, hat sich nicht an unsere Abmachung gehalten, aber irgendwie machte mich das geil.
Als ich die Terrasse betrete, sehe ich schon meinen Damian auf der Liege entspannt und Marleen vornübergebeugt, wie sie ihm die die Beine eincremt. Ihr Busen...groß, prall verführerisch. Und mein geiler Kater stöhnt unter ihrer Behandlung, so nahe an seinem besten Stück.
"Na Hallo!" und sie sieht lustvoll und stolz zu mir her. Damian erschrickt ein wenig verlegen. Sie lässt sich nicht davon abhalten ihre Creme-Session an Damian zu beenden. "Kann ich helfen?" frage ich ungeniert und ziehe mir mein Shirt aus. Dann nehme ich mir auch etwas von der Sonnencreme und schmiere nun das andere Bein ein. Genüsslich stelle auch ich meinen großen Busen zur Schau. Damians Augen weiten sich als er von zwei so geilen Stuten einmassiert wird und zergeht wie Schokolade unter unseren Händen.
"Aber da tut sich ja schon etwas da unten, siehst du dass Emelie?" sagt Marleen zu mir, und betrachtet anerkennend die Ausbuchtung seiner Hose. "Hm, stimmt genau, aber da muss man doch irgendetwas tun." antworte ich ihr. "Ich glaube wir sollten einmal nach oben gehen in unsere Lusthöhle.

Als wir oben ankommen sehe ich, dass Marleen bereits ihre Sachen abgestellt und zum Teil bereits vorbereitet hat. Im Kamin ist schon an, davor ein Metalltopf mit Gleitgel das vom Feuer schon temperiert ist, die Staubwedel die ich besorgt habe, Dildos und ein paar andere Ding die ich allerdings nicht gleich erkenne. Mir juckt es schon in meinem Höschen und ich merke wie ich von dem Anblick ganz geil werde.
Plötzlich merke ich, wie mir Marleen von hinten eine Hundeleine um den Hals bindet. Sie zieht mich zum Kamin und befestigt die Leine am Kamin mit einem Vorhängeschloss. Ich kann mich kaum besinnen, als ich die Hitze des Feuers auf dem Arsch spüre. Dieses Luder hat es in sich denke ich mir und meine Spalte ist schon nass. "Hilf mir!" befiehlt sie streng zu Damian, "halte ihre Hände zusammen!" Damian tut wie ihm befohlen und genießt den Anblick, wie ich hilflos und fast nackt ihr ausgeliefert bin. Gut gefesselt und kaum fähig mich zu bewegen, knie ich vor den beiden und fordere Damian auf mich sofort durchzuficken. Sein Ständer sprengt seine Badehose und meine Schamlippen sind schon ganz prall und dick vor Geilheit.
"Einen Schwanz willst du?" fragt Marleen, diese Sexbombe. Wie ein Engel sieht sie aus mit ihrer gewaltigen blonden Lockenmähne. Ihre prallen Brüste vor meinen Augen. Siegessicher und stolz hält sie mir einen großen Schwanzdildo vor meinen Augen, der mindestens an die 20cm haben muss. "Vor meinen Augen sprüht sie Schlagsahne aus der Dose darauf bis er so richtig eingecremt ist. Ich werde immer geiler, und meine Vagina immer wilder und hungriger. Meine Unterleib windet sich vor Wahnsinn!!! Als sie mir das Kinn hochzieht und und mir professionell den Kiefer gegen meinen Willen öffnet. "Der ist für dich!" fügt sie hinzu und steckt mir dieses Riesenteil in meinen Mund. Mein Mund voll von Schlagsahne und von dem Riesendildo, komme ich fast nicht nach alles zu schlucken. Langsam führt sie mir das Teil ein und ich bekomme fast keine Luft. Vor Geilheit sauge ich an dem Dildo und schlucke die Sahne gierig und sie befestigt mir den Dildo mit einem Schal, sodass ich ihn nicht ausspucken kann. Aber den Rest gibt sie mir, als sie den Dildo einschaltet und den Vibrator auf dumpfe pumpende Bewegung einstellt. Ich presse meine Beine zusammen und pisse mich fast an. Das Feuer hinter meinem Arsch heizt mich total auf.
Ich glaube deine Emelie will noch etwas mehr! Höre ich sie sagen während ich den Schwanzdildo sauge und das Pumpen bis in den Hals spüre. Diese Marleen macht mich komplett fertig. Mit halboffenen Augen kann ich gerade noch im Spiegel beobachten, wie sie einen Umschnalldildo vorbereitet und zwar mit dem Gleitgel neben dem Feuer. Sie taucht ihn ein und rührt genussvoll im Topf. Sie scheint diesen Moment der Macht voll auszukosten und zelebriert vor unseren Augen meine Demütigung. Meine Muschi ist schon ganz gierig, danach vollgestopft zu werden und plötzlich spüre ich, dass Marleen mir genau das gibt nur etwas mehr als erwartet. Ich spüre wie meine Spalte fast über-weit gedehnt wird und sie mich mit einem Rohr von einem Riesenschwanz penetriert. Ich will schreien und mir rutscht der Dildo in meinem Mund noch weiter in meinen Hals. Marleen bockt mich von hinten um nun die restliche Länge des Prachtschwanzes in meine Vagina zu pressen und den Umschnalldildo zu fixieren.
Ich kann nur noch vor Lust zittern und wimmere auf dem Boden vor Lust als sie meinen Widerstand mit harten Klapsen auf meinem Po bricht. Jede meiner Bewegungen beschert mir eine unendliche Lust und ich zittere. Ich bin Opfer jeder meiner Bewegungen. Dieses Luder weiß ganz genau, wie sie mich fertig macht.

"So Damian, nachdem wir deine Frau so gut versorgt haben, werde ich mich dir zuwenden mein Schatz" Nur mit ihrem Zeigefinger auf seiner Brust. Bewegt sie ihn auf die Couch zu und schubst ihn auf dem Sitz.Gekonnt und lasziv setzt sie sich auf seine Oberschenkel kniend und zieht ihm an seinem kurzen Haar zurück. So dass er zu ihr aufschauen muss. Sie verpasst ihm einen leidenschaftlichen Kuss, die Zungen bearbeiten sich gegenseitig und ich sehe wie sich seine Beule in der Hose bewegt. Die Bewegungen spüre ich am Dildo in meinem Mund mir bleibt fast der Atem aus.
Als er versucht ihr auf die Brüste zu greifen, klappst sie ihm auf die Finger. "Oje, ich glaube ich muss dich auch fesseln!" und sie befestigt ihm die Hände mit Handschellen über Kopf an das Heizungsrohr.
"Ich hab von deinem Fetisch von Staubwedeln gehört. Wenn du brav bist, dann werde ich dir vielleicht eine Lust damit bescheren. Aber zuerst musst du eine andere Behandlung durchstehen!" Als sie das sagt öffnet sie ihr Oberteil und die prallen großen Titten springen fest vor seinen Augen. "Siehst du das?" fragt sie sie ihn ein wenig frech, "das ist eine flauschige lange dicke rote Federboa!", genussvoll wickelt sie sich die Boa vor ihm zweimal um den Hals und die Enden fixiert sie zwischen Brüsten und die Enden hängen provokant bis zu ihrem Unterleib hinunter.
Ihr Körper ist ein Wahnsinn, sie weiß ganz genau ihn in Szene zu setzen. Langsam setzt sie sich wieder auf seinen Schoss und sagt dabei "Emelie, nimm es nicht persönlich, wenn dein Mann bei dir eine Wochen lang keinen mehr hoch kriegt, denn ich werde ihn heute nach Strich und Faden fertig machen." Zärtlich betupft sie mit der Zeigefingerkuppe seine Ausbuchtung. "Man kann es den Männern nicht verübeln, dass sei bei meinem Körper und bei meinen Therapien wahnsinnig werden!"
Sie streckt ihm ihre Titten entgegen. "Verwöhn meine Nippel mein Süßer!" Ich schlucke trocken unter meiner Niederlage und so tierisch geil dass ich explodieren möchte. Aus meiner Muschi rinnt der Liebessaft. Die Innenseiten meiner Beine sind klitschnass
Damian saugt an ihren großen Nippeln, küsst sie. Versucht sich aus den Handschellen zu befreien, aber es ist unmöglich. Und jedes-mal wen sein Mund ihre Nippel aufnimmt, taucht sein Gesicht in die flauschige Boa und jedes Mal berührt ihr Zeigefinger seine Ausbuchtung und massiert in sanft aber fordernd.
Sie lässt sich Zeit und genießt, dass ich stumm an meinem Dildo saugend alles mitansehen muss. Meine Hundekette hält mich nahe am Feuer, sodass mich die Hitze in meiner Lust schwer atmen lässt.
Damian stöhnt!!! Wie könnte er auch anders. Alles was einen Schwanz hat ist Marleen hilflos ausgeliefert. "Na dann lass mal sehen!" Sie geht von seinem Schoss runter. "Von wem möchtest du deine Latte poliert bekommen? Von deiner Frau? Oder von mir?"
Sie zieht ihm genüsslich die Badehose runter, und spielt mit dem Bund, und lässt ihn unaufhörlich zärtlich über seine Eichel gleiten, die schon ganz prall ist. Der Schwanz steht riesengroß, und hammerhart und zeigt natürlich in ihre Richtung geradewegs auf ihre Möpse. "Hm, das scheint ja ein ganz klarer Fall zu sein. Du willst, dass ich dich weiter verwöhne. Das gefällt mir! Du hast da ja einen richtig prachtvollen Schwanz. Wie schade, dass der auf deine Frau eine Zeitlang gar nicht reagieren wird. Ich hole dir heute nämlich den letzten Tropfen raus."
Damian pumpt willig schon die Glückstropfen raus. Sie kniet sich langsam vor ihn hin, sein Schwanz steht wie eine Eins. "Mhmm, also wenn die meine Brüste schon so gut gefallen, wie gefällt dir dann erst meine orale Massage?"
Damian schreit vor Lust, als sie sein Glied zum ersten Mal mit der Hand zärtlich umklammert. Zärtlich stupst sie seine pralle Eichel gegen ihre großen dicken Nippel. Ihr Busen schimmert, von den Lusttropfen, die sein Schwanz hinterlässt. Als sich ihr Mund langsam seinem Schwanz nähert windet sich Damian ganz gewaltig und sie zögert kurz, bevor sie ihm in einem langen langsamen Strich mit der feuchten heißen Zunge das Hautbündchen beleckt, ganz zart saugt sie an seinem mehr als willigen Ständer. Sanft bewegt sie ihre Hand nur einmal auf und ab und hilflos unter der ihm bescherten Lust spritzt er einen Meter aufwärts ab. Zärtlich nimmt sie alles in ihrem geilen Mund auf, indem sie sein Harnloch mit den vollen Lippen umschließt. Ich habe Damian sich noch nie so winden gesehen und sie bedient seinen Schwanz zart mit den Lippen wartend bis er alles raus gespritzt hat.
Damian schnauft nach Luft ringend. Sein Schwanz beruhigt sich nicht. Er ist so erregt, dass er noch immer pumpt und von seiner Härte scheint er nichts zu verlieren. "Das hast du sehr gut gemacht mein Schatz." Flüstert sie ihn anerkennend zu. "Aber wie du dir vorstellen kannst, ist das noch nicht alles."
"Siehst du, ich habe hier zwei Staubwedel mitgebracht. Die gefallen dir doch so gut, stimmt's?" Keck und fordernd sieht sie ihn an während sie vor seinen Augen ein wenig zu wedeln beginnt.
Ich hab mir für dich etwas besonderes aus gedacht , ich mache dir eine Muschi mit den zwei Wedeln. Wieder kniet sie sich vor ihm hin. Ihr praller Busen provokant fordernd wie immer fest und geil vor seinem Schwanz. Gekonnt klemmt sie seine steife Latte mit den zwei Wedeln ganz sanft von beiden Seiten knapp unterhalb seiner Eichel. Als wären die zwei Wedel die weichsten und flauschigsten Schamlippen der ganzen Welt, steckt Damian mit seinem Schwanz drinnen. "Fick die Wedel mein Schatz. Und zwar so langsam du kannst. Und Damian bewegt so gut er kann seine Lenden. Und schiebt den Schwanz durch die beiden Wedel und zittert vor Lust.
Auf der anderen Seite erwartet die dicke Federboa seine Schwanzspitze und er taucht in die weiche flauschige Federpracht. Durch seinen langsamen Stoss, werden seine Eier von den Wedeln betupft. Und sein Schwanz explodiert fast vor Lust "Gut machst du das. Zieh ihn wieder langsam zurück!"
Ich sehe schon wie diese Behandlung ihn wieder aufladet. Seine Eier werden voller und sein Schwanz immer härter. "Und noch mal!!! Schiebe ihn langsam in die Boa!!!" Geduldig fordert sie ihn auf. Als sie ihn das dritte Mal auffordert den Schwanz durchzuschieben, kann er vor Lust die Augen nicht mehr offen halten und sieht nicht, dass statt der Federboa nun ihre heiße feuchte Zunge auf seine Penisspitze wartet und er schiebt seine Riesenlatte zwischen den flauschig weichen Wedeln mit dem Hautbündchen genau über ihre Zunge.Als seine Eier von den Wedeln betupft werden, klopf sie ihm sanft, und umschließt schnell mit ihren vollen Lippen die Eichel und saugt langsam aber intensiv.
Ich kann gar nicht glauben was passiert. Damian zuckt, ein Schauer nach dem anderen durchfließt seinen Leib und als er mit schwachen Beinen in die Couch zurückfällt, bewegt sich Marleen mit ihrem Kopf mit, seinen Schwanz nicht zur Ruhe kommen lassend, klopfen nun ihre Brüste gegen seinen Schwanz und die Boa fällt auf seine Eier. Damian spritzt noch ein weiteres Mal. Marleen saugt ihm geduldig ein weiteres Mal einen ab.
Als Marleen Damian saubergeleckt hat, strahlt sie zufrieden zu ihm auf. Mit einem Staubwedel fährt sie ihm zwischen die Beine,und fordernd ihn aufzustehen. Immer noch gefesselt hebt er seinen Körper, doch von der Behandlung sind seine Beine ganz schön geschwächt, und er sackt ein wenig ein. Dann taucht sie den Staubwedel in das heiße Gleitgel und rührt genüsslich um. Damians Schwanz in freudiger Erwartung steht wie ein Pfahl. Sie beginnt ihn lustvoll einzuschmieren. Zustimmend pumpt seine Latte schwer vor ihrem Gesicht. Plötzlich nimmt sie den Wedel vor Gleitgel und fixiert ihn kerzengerade unter ihm in der Couchseite.
"Setz dich auf den Wedel!!!" befiehlt sie ihm. "Wie?" Damian kennt sich nicht ganz aus.
Ohne mehr zu erklären drückt sie die Oberschenkel seiner schon geschwächten Beine und setzt sich genau auf den eingeölten Staubwedel, direkt in das Arschloch.
Ein Schrei entfährt ihm vor Lust, als er von seinem Pfahl sauber aufgespießt wird. "Das gefällt dir! Hmm. Wie wär's wenn ich dir noch einen sauber ab-massiere?"
Mit dem halben Staubwedel im Arsch, wird sein Schwanz noch größer und Damian präsentiert ihn stolz seiner Sex-Göttin. Marleen, nimmt seinen eingeölten Prachtschwanz in die Hand und beginnt ganz ordinär seine Latte auf und ab zu wichsen. Die Hand gleitet auf und ab. Sie ändert den Rhythmus, aber sie wird nie zu schnell, sodass er sich ganz gut ihren Bewegungen anpasst.Auf seinem Pfahl sitzend werden seine Beine immer schwächer und er nimmt immer mehr vom Staubwedel in sich auf. Er hat schon zwei Drittel und er sinkt immer weiter mit seinem Arsch auf dem Staubwedel hinab.
Erst als er den ganzen Wedel in seinem Arsch stecken hat, stellt sich Marleen hinter ihm und beginnt ganz genüsslich den Wedel in seinem Arsch zu drehen. Einmal in die eine Richtung dann wieder in die andere Richtung. Und dann während sie ihm langsame aber lange Wichs-Bewegungen beschert, zieht sie ihm den Wedel raus. Damian zittert im Stehen und spritzt mir eine Riesenladung ins Gesicht. Genussvoll und voller Geilheit, massiert sie ihm einen weiteren Spritzer heraus, der mir ebenfalls auf dem Gesicht landet.
Damian kann sich nicht mehr halten vor lustvollem Wahnsinn. Wie ein Stier steht sein Schwanz und wartet darauf, los zu ficken. Aber gekonnt hält Marleen ihn noch ein wenig hin. Mit seinem Schwanz in ihrer Hand, den sie nicht mehr loslässt, zieht sie sich ihr Höschen runter, ganz gekonnt. Aber die Boa lässt sie noch um ihren Hals und zwischen ihren mächtigen Brüsten. Erst jetzt öffnet sie ihm die Handschellen und legt sich vor meinen Augen auf das Bett und sagt zu ihm: "Mach mit mir was du willst!"
Sie hat meinen Damian zu einem Zuchtbullen gemacht und er kommt auf sie zu. Sie spreizt ihre Beine und wartet nur darauf, dass er sie so richtig her nimmt. Unser Damian macht das auch prompt. Zuerst kommt er auf sie zu und sie fuchtelt ein wenig mit der Boa zwischen ihren Beinen, und man sieht ihre nasse Muschi. Einladend und prall. Und Damian taucht seine übergroße Latte in sie ein bis sie ein lautes Stöhnen von sich gibt. Er fickt sie von vorne und sie hält provoziert ihn mit ihrer Boa im Gesicht. Ab und zu wickelt sie auch ihm um den Hals wie eine Hundeleine und zieht ihn fester zu sich. Er fickt sie von hinten. Mal sitzt sie auf ihm und reitet ihm immer wieder einen ab. Immer wieder fordert ihre Hand seinen Schwanz zu neuen Höchstleistungen und er pumpt sie voll. Zum Abschluss, als er schon nicht mehr knien kann, besorgt ihr heißer Mund den Rest. Sie bläst ihm filmreif einen ab. Der Mund saugt ihm wirklich den letzten Rest raus, ihre wichst ihn unaufhörlich alles raus. Das Bett ihre Hände, ihre Boa, sein Schwanz und ihr Gesicht sind voll von seinem Sperma. Sie legt sich zu ihm und trocknet ihm noch mit einem sauberen Staubwedel den Schwanz und seinen Arsch sauber. Als er genussvoll schnurrt und friedlich zusammensackt. Hat sie den Beweis, dass sie aus Damian alles herausgeholt hat, was möglich war.Mit dem vom Sperma befleckten Staubwedel kommt sie auf mich zu und schmiert mir dir Wichse ins Gesicht. Sie beugt sich runter und die bespritzte Boa fällt mir ins Gesicht. Erschöpft sauge ich noch immer an meinem Dildo, den sie mir langsam aus dem Mund zieht.
"Brav warst du mein Schätzchen!" Nun befreit sie meinen heißen Arsch vom Umschnalldildo und erschöpft sacke ich zusammen. Meine Muschi entspannt sich nun. Ich keuche ein wenig vor mich hin.
"Das sollten wir wieder einmal machen!" sagt Marleen zufrieden. Gut gefickt legt sie sich wieder zu Damian. Und Damian und ich sind sprachlos und unfähig zu antworten. Aber ich denke mir bei mir, das nächste Mal hole ich mir Adrian und dann zahle ich es dieser Sexbombe heim, wenn ich es mit den beiden treibe...

Wie Marleen das vorausgesagt hatte, bekam Damian wirklich fast eine ganze Woche keinen hoch. Sein Schwanz war ganz wund. Dieses kleine Miststück hat ihn ganz und gar fertig gemacht. Und obwohl ich eigentlich ein bisschen eifersüchtig sein sollte oder könnte, machte mich das im Gegenteil umso geiler. Tag und Nacht musste ich daran denken, wie Marleen mich dominierte und wie sie Schritt für Schritt Damian verwöhnte und sexuell abhängig machte. Aber wie schon gesagt, diese Session verlangt eine Antwort. Ich wollte nur noch ein bisschen warten, bis Damians Schwanz wieder voll da war.

So gab ich ihm eine Woche Schonfrist und widmete mich meinem kleinen Plan. Also um noch einmal zusammenzufassen:
- wir haben vor zwei Jahren geheiratet
- sind sexuell sehr experimentierfreudig
- ich habe vor kurzem einen Staubwedel-Fetisch bei Damian entdeckt
- und zudem, dass er eine voyeuristische Ader hat.

Es macht ihn also tierisch an, wenn ich vor seinen Augen, wenn meine ganze Aufmerksamkeit dem Schwanz eines anderen gehört. Dabei stellte ich die Bedingung, dass der zu verwöhnende Schwanz zumindest die Größe meines Mannes haben muss. Größer darf er dabei natürlich immer sein.
Bis jetzt hatte ich nur einmal das Vergnügen einen Dreier mit einem anderen Mann zu haben und das war Adrian. Damian hat mir diesen sehr interessanten Mann vorgestellt. Adrian ist ein Rennfahrer, der zur Zeit keine Freundin hat, gut aussieht ein ziemliches Prachtstück von einem Schwanz sein eigen nennt. Nach dieser Woche Enthaltsamkeit, war meine Muschi schon ziemlich gierig. Immer wieder kamen mir Erinnerungen ins Gedächtnis, in denen ich leidenschaftlich den Schwanz von Adrian ab-geritten habe.

Als Damian während der Woche bei der Arbeit war, konnte ich nicht anders und verabredete mich mit Adrian in unserer Wohnung. Er hatte auch Zeit und Lust und kam auch gleich vorbei. Ich bereitete alles im oberen Stockwerk unserer Wohnung vor. Ich zog mir genau die Sachen an, die Damian an mir am liebsten sieht. Mein wollenes Top, das durch meine großen festen Brüste ausgedehnt wird, ohne BH, und meine Hot Pants.
Als Adrian klingelte, war ich eigentlich schon ziemlich feucht im Höschen, in meiner Vorstellung rammelte mich Adrian schon kräftig und ausdauernd. Aber ich musste mich versuchen ein bisschen beruhigen.
Als ich die Tür aufmache steht er: sportlich, elegant, groß, gut gebaut und mit einer Flasche Wein (wie immer) in der Tür. "Hallo Emelie, du siehst ja...umwerfend aus! Wo darf ich dich denn zur Begrüßung küssen!"
"Wo du willst mein Schatz!", sage ich verführerisch zu ihm. Doch bevor er mich am Nacken küsst, wo ich übrigens sehr empfindlich bin) leckt er mir über die Wange, und mir wird dabei ganz heiß und kalt. Sein kräftiger Arm presst nun gegen meinen Po und ich gehöre schon ihm.
Zum Weintrinken kommen wir gar nicht mehr. Wie elektrisiert leite ich ihn in den oberen Stock, wo ich ihn rückwärts auch die Couch stupse. Nun schalte ich auch die Videokamera ein. Ich ziehe das wollene Top ein wenig über meine schweren festen Brüste, sodass ihm meine steifen Nippel wie Oliven entgegen ragen. "Ich weiß, dass du meinen Brüsten einen Steifen kriegst. Verwöhn sie mal brav, heute gehören sie dir allein!"
Lasziv betupfe ich die Penisspitze von seinem harten Schwanz. "Hmm, der wird mir heute alles geben, was ich brauche." Anerkennend begutachte ich die große Beule seiner Hose. Ich lasse meine Lockenmähne über sein Gesicht gleiten, während er mir geil meine Nippel verwöhnt. Immer wieder hebt und massiert er mir gekonnt meinen Busen und meine Muschi ist schon klitschnass. Das hat er sicher nicht zum Ersten Mal gemacht, so gut wie sich das anfühlt. Ich schnurre ihm genüsslich stöhnend in die Ohren und lecke ihm immer wieder die Lippen, die Wangen,... und verwöhne ihn mit Zungenküssen, während meine Muschi schon über seinen Schoss reibt.
"Ich glaube ich sollte nun aber auch meinen zweiten Gast begrüßen.", sage ich verführerisch und knie mich nun vor ihm hin. Gekonnt und ohne Umschweife, öffne ich ihm die Hose und befreie sein Prachtstück von seinen Zwängen, und er springt mir auch schon sehnsüchtig entgegen.
"Mal sehen ob er bei meinen Brüsten auch so verrückt wird wie du!" sage ich provozierend noch ohne ihn zu berühren, steht er schon wie eine EINS. Adrian lächelt schon in erotischer Anspannung. "Na dann begrüß mal meine hübschen Berge und ich umfasse sanft seinen Schwanz der sich gierig in meiner Hand vergrößert. Ich massiere ihn sanft auf meinen Brüsten entlang und lasse ihn immer größer werden. "Was für ein Gefühl. So ein geiler Schwanz! Wenn das Damian sehen könnte, würde er sich schon eifrig seine Latte ab-massieren." und ich blicke dabei unverschämt in die Kamera als Adrians bestes Stück meine Nippel stupst.
Langsam und ausgiebig lasse ich meine Hand sanft seinen Schwanz auf und abgleiten und Adrian atmet schon schwer. Immer wieder umfasse ich sein schweres Glied neu und nähere mein Gesicht langsam, sodass meine langen Locken sanft gegen seine rasierten Eier gleiten. Damit lade ich seine Hoden auf und ich halte seinen Schwanz kurz in Ruhe, damit er auch nicht zu früh abspritzt. "Ich möchte deinem Schwanz jetzt noch jemanden vorstellen, nämlich meine Zunge."
Feucht, heiß und provozierend schenke ich Adrian eine Lust nach der anderen und ich werde schon ganz geil und wahnsinnig. Meine Muschi zuckt schon vor Geilheit. Der Schwanz von Adrian ist schon so hart, dass er gleich explodieren müsste. Die Eichel sieht zum Anbeißen aus und ich kann nicht mehr anders als diese Liebeskugel mit meinen vollen Lippen zu umschließen. Ich sehe ihm ganz frech in die Augen, während seine Eichel vor Lust zuckt und Adrian schwer stöhnt. "Du schmeckst mir aber besonders gut!" Seine Glückstropfen haben seine Eichel schon mehr als gut befeuchtet und sie gleitet mir ausgeliefert auf meiner Zunge, umschlossen von meinen Lippen, kommt er der unendlichen Lust nicht mehr aus. "Deinen geilen Schwanz gebe ich erst wieder frei, wenn du mir den letzten Tropfen abgespritzt hast, mein Süßer!"
Adrian stöhnt zustimmend und sein Schwanz beginnt bereits zu pumpen. Jetzt dauert es nicht mehr lange und ich massiere ihm nur noch sanft das Hautbündchen seiner Eichel mit meiner Zunge. Das zärtliche umspielen macht ihn ganz wahnsinnig und ich genieße es so sehr, dass ich das ganz noch mit sanften Wichs-Bewegungen unterstreiche. Es ist soweit und ich lasse meine Zungenspitze nur mehr sanft auf seiner Harnöffnung stupsen und gleiten und Adrian spritzt mir eine mächtige Ladung in den Mund, auf die Lippen und die restlichen Spritzer wichse ich mir auf meine großen festen Brüste. "Gut machst du das!" sage ich ihm immer wieder fordernd und das Sperma kommt aus seinem Ständer.
"Was für ein Schlimmer Junge! Du hast mir auf meine Titten gespritzt." sage ich frech und nehme nun den einen der Staubwedel aus Lammfell, die eigentlich für Damian bestimmt sind. Und ich putze meinem großzügigen Gast seine stramme Latte sauber. Der scheint auch ihm zu gefallen. Ich poliere sie ihm richtig schön sauber, und sein Schwanz zuckt lustvoll beim Kontakt mit dem Wedel. Ich fuchtle ihm die ganze Wichse ab und genieße mein Werk, danach wische ich mir auch sein Sperma von meinen Titten in den Wedel. "Ah ist das geil! Das fühlt sie echt gut an!" Meine Nippel werden übergroß beim Kontakt mit dem Lammfell. Und ich reibe mir den Wedel immer wieder genussvoll über meinen großen und schweren Busen. Dann widme ich den Genuss und meine volle Aufmerksamkeit wieder seinem Schwanz.
Aber mit dem Staubwedel habe ich Adrians Schwanz nicht beruhigt, ganz im Gegenteil, durch die massierenden Bewegungen, habe ich ihn nur umso wilder gemacht. Sein Schwanz pocht und steht unübersehbar und verlangt nach mehr. "So jetzt will ich mich aber bei meiner Gastgeberin einmal bedanken!" sagt Adrian nun fordernd. "Ich glaube du musst mal richtig durchgefickt werden." Bei diesen Worten durchlaufen mich heiß-kalte Schauer.
Adrian hebt mich mit seinen starken Armen zum offenen Kamin, der schon an ist und setzt mich auf dem Lammfell-Teppich ab. Dort fesselt er mich mit einer Hundeleine um den Hals und dem Gesicht zum Kamin.
Er schiebt mir das wollene Top über die Brüste die groß und fest herabhängen. Ich habe nur noch meinen String an und bin schon ganz heiß. Die Kettenleine lässt er mir nur knapp. Mein Gesicht brennt vor Hitze. Adrian befreit sich von seiner Hose und entblößt nun auch seinen stark und gut gebauten Körper. Über einen der Spiegel kann ich erkennen wie er die Videokamera auf mich richtet und sich einen sauberen Staubwedel holt und auch den Wedel mit seinem Sperma.
"Dein schlimmer Junge wird dir jetzt ordentlich einheizen!", sagt er und ich winde mich schon vor Lust. "Du warst aber auch ein schlimmes Mädchen! Eigentlich bist du ein richtig geiles Luder. Ich werde es dir richtig besorgen und dann zeige ich Damian das Video, und was für eine geile und schlimme Stute er da im Haus hat."
Seine Worte machen mich verrückt und ich wünsche mir nichts mehr als dass er mich fickt, fickt und nochmals fickt. Er streicht mir mit dem bespritzten Staubwedel auf meiner Unterseite. Zuerst über das Gesicht und dann lässt er seinen Wedel um meinen Hals, Nacken, und geduldig um meine schweren nun hängenden Brüste gleiten. Ich fühle die Wichse auf meiner Haut. Das fühlt sich so geil an, dass sich meine Nippel aufstellen. Die Hitze des Feuers vor meinem Gesicht lässt mich explodieren. Er steckt den Wedel frech zwischen meine Brüste und gleitet in Wichs-Bewegungen auf und ab. Und dann fährt er mir entlang meines Unterleibs zu meiner Muschi. Als er mich dort mit dem Wedel berührt, zucke ich nur mehr hilflos.
"Du geiles Luder, ich werd dir mein Sperma ins Gesicht schmieren!" Er zieht mich sanft aber bestimmt an meinen Haaren und ich sehe einen Riesenschwanz vor meinem Gesicht. Die Eichel prall und der Schwanz willig.
"Steck ihn mir bitte rein! und mach mit mir was du willst!", keuche ich ihn an. Adrian kniet sich nun hinter mich und erlöst mich von meiner Qual und versenkt nun seinen Riesenständer geil in meine Muschi. Er spaltet und dehnt meine Schamlippen, dass ich meine er reißt mich lustvoll auseinander. "Aaaaahhh!", stöhne ich lustvoll aus "Fick mich Adrian!" und sehe zur Seite in die Kamera
Adrian fickt mich genüsslich und schiebt mir bei jedem Luststoß mehr und mehr von seiner strammen steifen Latte rein. Wie ein Zuchthengst steigt er auf mich auf und besorgt es mir mächtig. Sein Schwanz füllt mir die Lusthöhle sauber aus und ich beginne nun geschickt ihm entgegen zu bocken und wir finden einen wahnsinnigen Rhythmus der mich verrückt macht.
Unaufhörlich schiebt sich mein fester runder Po seinem Prachtschwanz entgegen und ich komme aus dem Stöhnen nicht mehr raus. Adrian weiß sehr geschickt meinen Riesenbusen umzugehen und meinen Arsch in der Hundestellung zu verwöhnen. Seine Hände wiegen geil meine schweren Brüste und ich fühle mich ihm völlig ausgeliefert. Er fickt mich ohne Gnade, unaufhörlich von einem Höhepunkt zum anderen. Durch die Hundeleine fixiert, taucht mein Gesicht hilflos in das Lammfell vom Teppich ein. Ich schließe meine Augen und fühle nur noch wie mich dieser Riesenschwanz ohne Gnade dehnt, penetriert, ...besinnungslos fickt.
Er peitscht mir mit dem sauberen Staubwedel geil auf meinen Arsch. "Dich werde ich heute zähmen meine geile Stute!" Mein Po bockt ihm nun schon in kurzen harten Bewegungen entgegen. Sein Schwanz stößt mich hart und schnell in kurzen Fickbewegungen. Ich schreie schon vor Lust, als er mir den abgespritzten Wedel von vorhin, mit der Wichse ohne Gnade und von hinten ins Gesicht reibt. Er befreit mein Gesicht von meiner Lockenmähne und reibt mir die ganze Liebessahne ins Gesicht. "Das gefällt dir wohl du schlimmes Luder." Ich bin so geil, dass ich vor laufender Kamera die Wichse vom Wedel sauge und mir dabei vorstelle wie Damian unaufhörlich seine Latte ab-massieren muss, weil der Anblick einfach zu geil ist.
Er lässt mein Gesicht in den Wedel eintauchen und ich spüre das Sperma auf meinen Lippen, meinen Augen und als ich einatmen möchte, auch in meinen Nasenlöchern. Adrian erschwert mir das Atmen und ich rieche nun seinen Liebessaft. Er macht mich wild und wie eine wilde Stute die sich wehrt hebe ich mich hoch. Ich versuche den Mund geschlossen zu halten und kann nur über die Nase atmen, die mir aber Adrian mit dem Wedel zudeckt. Mit seinem starken Körper dominiert er mich völlig und mir rinnt das Sperma in meine Nasenlöcher. Auch die Lammfell-Haare dringen in meine Nasenlöcher ein und ich röchle vor Geilheit. Mein Arsch zittert orgastisch auf seiner strammen Lanze und ich kann nur noch stöhnen, er möge nie mehr aufhören, bis ich erschöpft zusammensacke. Das ganze Sperma spritzt er in mich ab und ich fühle seine Schüsse wie wild in meine Muschi gepumpt. Meine hungrige Muschi massiert und saugt ihm alles raus.

Wenig später. Ich erwache. Adrian und ich nehmen zusammen eine Dusche und ich fühl mich gut befriedigt. Wir bereiten alles vor, denn Damian kommt schon bald nach Hause. Als Damian nach Hause kommt, hat sich Adrian versteckt. Das soll ja alles eine ausgiebige und geile Überraschung werden.
Ich frage ihn ein wenig über seinen Tag, als er plötzlich das Thema wechselt und mich nach meinem Tag fragt. "Wie mein Tag war schnurre ich zufrieden!" Hmm am besten ich erzähl dir das mal im oberen Stock.
Damian wird auf einmal sehr neugierig und ich bringe ihn verführerisch über die Treppen nach oben. Als er vor mir geht, fasse ich ihm rasch und keck von hinten zwischen die Beine und fasse ihm reizvoll an den Schwanz. Langsam hat sich der Zauber von Marleen gelegt und der Schwanz von Damian erwacht wieder zu Leben.
Oben angekommen schubse ich in auf die Couch neben dem offenen Kamin wo das Feuer schon brennt. Ich befehle ihm die Augen zuzumachen und die Hände über Kopf zu geben. Schneller als ihm lieb ist, befehle ich Adrian der schon hinter der Couch gewartet hat: "Fessel ihm die Hände an die Heizungsrohre."
Damians Augen öffnen sich groß, damit hat er nicht gerechnet, aber bevor er sich wehren kann packt ihn Adrian schon mit seinen kräftigen Händen mit den Plüsch-Handschellen und fixiert seine Hände.

Aber das ist noch nicht alles. Wir haben auch noch ein anderes Opfer gefunden und es ist niemand anderer als Marleen, die nun ebenso Adrian herbeiholt. Um ihren Hals ist nun eine Hundeleine befestigt die wir ebenso knapp über dem Lammfell-Teppichboden befestigen und zwar mit dem Gesicht nach oben. Dadurch, dass sie so knapp an der Leine hängt, kann sie nur mit dem Rücken auf dem Lammfell-Teppich liegen und das zwischen den Beinen von Damian, aber weder ihr Gesicht noch ihr Mund erreichen seinen Schwanz. Eine Hand fesseln wir ihr über Kopf, ebenso mit Plüsch-Handschellen, in die andere geben wir ihr einen eingeölten Riesenschwanzdildo, der so zwischen 25-30 cm haben müsste. Gnadenlos dick ist er. Um den in die Muschi zu kriegen -sage ich zu Adrian- muss man schon ganz schön geil sein. Damian sieht nun Marleen vor ihm liegend, ihre Lockenmähne berührt seine Zehen, und er sieht ihre freiliegenden üppigen Brüste. Sie kann nur über ihrem Gesicht den Schwanz von Damian sehen.

Adrian und ich sind schon so geil, nachdem wir schon beide wissen was passiert. Ich erlaube Adrian noch zum Abschluss der Vorbereitungen, eine Hand von Damian freizugeben. "Er wird diese Hand brauchen!" Adrian Lässt ihm gnädig die linke Hand frei.

Vor seinen Augen starten wir den Projektor und lassen das Video vom Nachmittag laufen. "Du willst, wissen was deine Frau heute gemacht hat Damian? Sie war ein ganz schlimmes Mädchen. Da musste ich sie einfach therapieren. Auf der Wand sieht man Adrian und mich in Aktion, und die Anlage ist laut aufgedreht. Damian und Marleen werden unser Gestöhne und unsere Ficksession ganz intensiv miterleben.
Vor Damian zeigt sich das Schauspiel. Er sieht, wie Adrian und ich uns gegenseitig leidenschaftlich befummeln. Geil vor Erregung ziehe ich ihm die Hosen runter und ich sehe schon wie Damian jede Sekunde von uns beiden aufsaugt.
"Ich weiß, dass du von meinen Brüsten einen Steifen kriegst. Verwöhn sie mal brav, heute gehören sie dir allein!"
"Hmm, der wird mir heute alles geben, was ich brauche."
Als Damian diese Sätze hört steht sein Schwanz wie ein Pfahl.
Er betrachtet meine Brüste, sieht zu wie ich den Schwanz von Adrian befreie. Und ich sehe schon wie seine Latte wächst. Unaufhaltsam nähert sich seine linke Hand seinem Schwanz. Er umfasst sein Glied, langsam massiert er seine stramme Latte die schon fast zu bersten beginnt auf und ab. Aus seinem prallen Ständer rinnen die Lusttropfen nur so und ich höre ihn bei jeder simplen Wichs-Bewegung tief grunzen.
"Was für ein Gefühl. So ein geiler Schwanz! Wenn das Damian sehen könnte, würde er sich schon eifrig seine Latte ab-massieren."
Das Schauspiel mach mich so geil dass ich mich zu Adrian setze und ihm mit dem Staubwedel in die den Eingang seiner Boxer stecke. Sein Schwanz antwortet sofort mit dem Aufstand und frech fuchtle und wische ich seinen Schwanz ab. Immer wieder streift das dichte Lammfell seine Eier, die gespannte Haut seinen strammen Schwanzes. Und er stöhnt. Aber und zu massiere ich mit dem Wedel durch seine Arschspalte, und provoziere sein Arschloch mit dem weichen Fell aber mit dem sanften Druck des Penetrieren. Adrians Hose explodiert."Soll ich dir ein wenig zur Hand gehen, Adrian?"Nun wird sein Schwanz von dem weichen Lammfell einerseits und von meiner gefühlvollen Hand andererseits langsam bearbeitet. Unaufhörlich und ohne Gnade massiere ich ihm mit sanften ausgedehnten Wichs-Bewegungen seine Latte, die vor Erregung pumpt und zu zucken beginnt, ich genieße ihm jeden Spritzer heraus zu massieren und unterstreiche jeden Spritzer mit einem sanften Strich vom Staubwedel entlang seines Hautbündchens. Adrian spritzt einen minutenlangen Orgasmus und ich lasse ihn nicht zur Ruhe kommen.
Damian kann sich nicht halten und wichst sich seine Latte mit der freien Hand. Marleen kann sich nur den Riesendildo reinstecken und vor Geilheit steckt sie sich jeden cm tief in ihre Muschi, die vom Riesenschwanz gespalten wird. Sie stöhnt laut auf als der Dildo ihre Muschi spaltet und übergroß ausfüllt.
Als Damian kommt, landen seine Spritzer -wie von mir geplant- Marleen auf das Gesicht, er spritzt ihr eine Ladung nach der anderen auf die Lippen auf die Riesentitten, die Adrian und ich dazu freigelegt haben. Groß, geil und üppig liegt sie da, und leckt sich die Lippen, die ihr mein Schatz unaufhörlich besamt.
"Ich möchte deinem Schwanz jetzt noch jemanden vorstellen, nämlich meine Zunge. Du schmeckst mir aber besonders gut! Deinen geilen Schwanz gebe ich erst wieder frei, wenn du mir den letzten Tropfen abgespritzt hast, mein Süßer!"
Meine Worte verfehlen nicht ihre Wirkung, ganz im Gegenteil, Damians Augen sehen wie gebannt zu, wie ich auf Leinwand in Übergröße, den Schwanz von Adrian mit meinem Busen, meinen Lippen und vor allem mit meiner Zunge geschickt und ausgiebig verwöhne. Das Gestöhne von Adrian dringt aus den Lautsprechern, und mein anerkennendes Schnurren ebenso und durchfährt unsere Körper.
Besser als so mancher Pornostreifen, sind wir alle Opfer dieser geilen Videoproduktion. Hilflos ausgeliefert, wird Marleen unaufhörlich von Damian besamt. Eine Ladung nach der anderen spritzt Damian ihr auf den Körper und ins Gesicht. Damians Schwanz ist so geil und steif, dass er gar nicht viel massieren muss: alle paar Wichs-Bewegungen spritzt er unter tiefem Gegrunze ab.
Adrian hat den ganzen Staubwedel besamt. Durch und durch ist er mit Adrians Sperma vollgespritzt, als ich ihn aus seiner Boxer ziehe.
Auf der Leinwand sieht man wie Adrian mir den versauten Staubwedel ins Gesicht reibt und das gleiche mache ich mit dem frisch besamten Staubwedel bei Damian.
"Rieche mal mein Schatz! Das gefällt dir mein geiler Tiger hmm?!" rufe ich meinem Damian zu. Damian windet sich und versucht zuerst noch besamten Wedel auszukommen als ich ihm dann geschickt und ohne Gnade die Wichse ins Gesicht schmiere wird er wild wie Tier und zittert während einem unaufhörlichen Orgasmus. "Pass auf dein Schwanz platzt gleich vor Geilheit! Reib einfach weiter! Das brauchst du hmm?"
Damian reibt und reibt seine Latte, und Marleens Gesicht ist schon ganz nass vor Wichse. "Da habe ich noch eine andere Idee!" sage ich zu Adrian. Ich knie mich nun vor Damian über das Gesicht von Marleen und befehle Adrian mich noch einmal von hinten zu ficken. Während mir Damian von hinten zusehen kann, sieht er mich auf der Leinwand von vorne. Adrian lässt sich nicht zweimal bitten. Mit seinem Riesenständer kommt er von hinten auf mich zu und noch einmal wie ein gut trainierter Zuchthengst, verwöhnt er mir meine Muschi.
"Marleen wird uns ganz hilfreich sein! Leck mal brav die Eier von Adrian!", befehle ich ihr.
Und ich spüre plötzlich, wie Adrians Schwanz noch einmal mehr in meiner Muschi wächst. Sie macht ihre Arbeit echt gut. und sieht dabei zu wie mir Adrian genüsslich die Muschi penetriert.
Hilflos stöhne ich unter den geilen Stößen von Adrian, dem mein Hintern brav entgegen bockt. Nach und nach rinnt unser gemeinsamer Liebessaft auf Marleens Gesicht. Plötzlich höre ich Adrian sehr laut geil und tief aufstöhnen und mir wird mit meinen halb geschlossenen Augen und dem geilen Gebumse in meinem Arsch plötzlich klar das Marleen ihren Riesendildo nicht mehr im Arsch hat. Im Spiegel sehe ich ihr Werk. Während Adrian und ich geil über ihrem Gesicht ficken und sie ihm brav die Eier leckt, hat sie nun auch noch das Arschloch von Adrian penetriert. Adrians Schwanz sprengt meine Muschi fasst während er mir in heftigen Stößen den Po rammt. Vor Geilheit falle ich von einem Höhepunkt in den anderen. Marleen bearbeitet ihn geschickt im Arschloch. Adrian hat schon den halben Dildo im Arsch, aber wer Marleen kennt weiß dass sie keine Gnade kennt. Immer mehr versenkt sie im Arsch von Adrian bis er schließlich zitternd einen Orgasmus nach dem anderen in meiner Muschi abfeuert. Ich winde mich nur noch und reibe mein Gesicht in die feuchte Möse von ihr und auch ins Lammfell. Ich kann nur noch keuchen und röcheln und mein Körper zitter auf seiner Lanze, bis wir ermattet neben Marleen zusammensacken. Die Orgasmus-Schreie vom Video begleiten den Abgang. Zufrieden erkenne ich meine Dominanz über Marleen an aber sage ihr auch "Du bist wirklich eine geile Sexbombe!" Damians Schwanz kann sich endlich erholen von dem geilen Video. "Aber sehen wir uns sich noch öfters an!", schnurrt er in seiner Couch. "
Ich ergreife anerkennend die Schwänze von Damian und Adrian mit meinen Händen und sage provozierend: "Oder wir drehen noch ein anderes!"
Marleen ist nun auch befreit, setzt sich nun zwischen, die beiden Männer: "Übrigens ich hätte da auch eine gute Idee für ein Video." und küsst die beiden Schwänze sanft provokant während ihre blonden dicken Locken die umschließenden, saugenden Lippen verdecken...

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