Wunderbarer Engel der Lust
So hatte sich
Dorothea die Nacht ihres Geburtstages nicht vorgestellt und war
ziemlich erbost. Sie war doch so geil, wollte geleckt und gefickt
werden, bis ihr sein Sperma aus dem Mund heraus tropft, oder
unzählige Orgasmen bekommt. Patrick hatte es ihr großspurig im Café
versprochen. Doch was kam, war ein Schuss, der sie zu nichts
brachte. Rein, raus und dann abgespritzt. Wäre er noch geblieben,
sicher, sie hätte es vielleicht noch geschafft ihn so weit zu
bringen, dass er sie in den Wahnsinn fickt. Aber plötzlich steht der
Mistkerl auf, zieht sich an und verabschiedet sich blitzartig. Weg
war er.
Der Blitz soll ihn treffen, ihn in die Hölle schicken. Aber da
müsste wohl ein Wunder geschehen. Aber besser wäre es jetzt, eine
Zauber würde ihr all ihre geilen Wünsche erfüllen und ihr einen
heißen Kerl zukommen lassen. Sie musste leise über ihre eigene
Ironie lachen. Enttäuscht ging sie noch einmal ins Bad um gründlich
zu duschen. Nur langsam besserte sich ihre Laune unter dem warmen
Strahl der Dusche. Langsam und genüsslich rieb sie ihren, immer noch
erregten Körper mit einer Bodylotion ein. Lange stand sie noch vor
dem mannsgroßen Spiegel in ihrem Bad und betrachtete sich. Irgendwie
kam ihr der Gedanke diesen Körper mal mit allerlei Schmuck zu
verschönern. Dabei fuhr sie bewusst über die Stellen ihres Körpers,
wo sie sich den Schmuck anbringen lassen würde. Sie wünschte sich
schon lange einige Piercings, aber sie hatte das Geld nicht dafür.
Bei ihren Bürojob sprang nicht viel heraus.
Immer noch geil, legte sie sich ins Bett, griff ins Nachtkästchen
und holte sich ihren Lieblingsvibrator heraus. Sie schloss die Augen
und ließ sich den Vibrator in ihrer nassen Möse sein gutes Werk tun.
War sie eingeschlafen oder nur in einer Art Trance? Sie wusste es
nicht, aber irgend was machte sie wach. Der Vibrator lag noch
zwischen ihren Schenkeln. Es war ein Klopfen an ihrer Terrassentür
zu ihrem Schlafzimmer. Dorothea stand auf, machte Licht und schob
die Gardinen beiseite. Eine Frau, Mitte 30, etwas größer als sie,
mit schwarzen, wild fallendem Haaren, stand da draußen.
Sie trug einen langen, schwarzen Mantel, der eng um ihre Taille
geschnürt war mit einem hohen aufgeschlagenen Kragen. So wie der
glänzte muss es wohl ein Lackledermantel sein, oder was ähnliches.
Dorothea vergaß völlig, dass sie immer noch splitternackt war und
öffnete die Terrassentür. Die Frau lächelte sie an und nahm sie kurz
in den Arm und gab ihr einen Begrüßungskuss auf die Wange.
"Hallo Dorothea, erst einmal alles gute zum Geburtstag, du hast mich
gerufen?" "Wie jetzt?, ich Sie gerufen?"
"Ja, du hast nach einem Zauber verlangt, und nun bin ich da."
Ihr fiel sofort ein, das sie sich über Patrick geärgert hat und kurz
an so was dachte, konnte und wollte aber nicht an Magie glauben.
"Das glaube ich nicht, hat Patrick Sie geschickt?" "Nein, es war
dein Wunsch. Und wenn du mir nicht glaubst, dann geh in dein Bad und
schau in den Spiegel, und betrachte dort meine Geschenk an dich."
Dorothea schüttelte ungläubig den Kopf aber ging dennoch ins Bad. '
Wer weiß, was das für eine durchgeknallte Tussi ist.', dachte sie
und schaute in den Spiegel. Sie bekam vor Staunen den Mund nicht
mehr zu. An den Nippeln befanden sich herrliche Ringe mit jeweils
einem Steinchen dran. Sie befühlte sie vorsichtig, musste dann
feststellen, dass sie wirklich da waren. Ihr Blick wanderte weiter
nach unten, der Nabel war ebenso schön verziert, wie schließlich
auch ihre Schamlippen und der Kitzler. Um die Taille schmiegte sich
eine goldene Kette.
Sie ging zurück ins Schlafzimmer, und sah die Frau mit großen Augen
an. "Wer sind Sie?" "Ich bin Madame Josefine Rosenberg, ich bin in
der Tat eine Zauberin, eine Erotik-Zauberin, wenn du so willst, eine
Magierin. Und lass das Sie weg."
Langsam öffnete sie ihren Mantel, der raschelnd zu Boden fiel und
trat langsam auf Dorothea zu. Diese kam nicht mehr aus dem Staunen
heraus. Vor ihr stand eine langhaarige Schönheit in glänzendem
Straps-Korsett, dazu ebenso glänzenden schwarzen Strümpfen, die fast
bis in den Schritt reichten und herrlich, hohen Pumps. Die vollen
Brüste lagen in einer Art BH aus dem gleichen Material. Sie hatte
große Höfe und lange, feste Nippel. Josefine lächelte: " Nun kriege
dich wieder ein, ich bin nur da um mit dir deinen Geburtstag zu
feiern und deine Wünsche zu erfüllen. Also komm."
Sie nahm die noch immer perplexe Dorothea einfach in den Arm und
küsste sie auf den Mund, die auch sicher unbewusst, ihre Lippen
öffnete. Der Kuss war so geil, so leidenschaftlich fordernd, das sie
ihn einfach nur erwiderte. Dann spürte sie die kühlen Handschuhe auf
ihrem Po, die sie fest an den Körper der Zauberin drückten und
schließlich eine Hand an ihrer nassen Fotze. Was dann kam hatte
Dorothea noch nicht erlebt. Wellen von Wärmeschauern, Vibrationen
von unten, tief in ihrer Fotze bis zu den Haarspitzen überfluteten
den geil erregten Körper, immer schneller und immer intensiver kam
ein Orgasmus nach dem anderen. Sie drückte sich fest an Josefine, es
fühlte sich an, als würden alle Löcher rasend geil geleckt und
gefickt, beide küssten sich wild und ließen ihre Zungen spielen, bis
schließlich der letzte Höhepunkt in Dorothea explodierte. Sie schrie
die Geilheit nur so heraus und ein heftiger Orgasmus-Strahl spritze
ihr aus der Möse. Dann wurde es plötzlich dunkel und ohnmächtig
glitt ihr Körper zu Boden.
Als sie wieder aufwachte, lag sie wieder in ihrem Bett und neben ihr
saß lächeln die Zauberin, die ihr sanft und zärtlich die Titten
streichelte und mit den Piercings spielt.
"Wenn du möchtest, bleibe ich noch den Rest der Nacht bei dir."
Dorothea wollte es, denn sie war immer noch so geil, und fuhr der
Zauberin durch den Schritt. Diese Fotze war ebenso beringt, wie ihre
jetzt und ebenso nass. Als wenn Josefine verstand, was ihr neuer
Schützling wollte, kniete die sich über den Kopf von Dorothea und
drückte ihr die nasse Möse auf den Mund. 'Oh...wie toll das geile
Mädchen lecken kann und mich mit ihrer Zunge fickt.', dachte sie und
wurde ebenso wie Dorothea von einer animalischen Lust überflutet.
Das Mädchen wollte sie haben, egal wie!
Josefine stöhnte ebenso ihre Lust laut heraus. " Ja, nimm mich du
geiles Luder, du mein süßes Fötzchen, du geile Sau, ich weiß das du
es willst. Ohhh, sauge meine Spalte aus und trink jeden Tropfen von
mir!"
Keine Stelle an dieser herrlichen, nackten Fotze ließ Dorothea mit
ihrer Zunge aus. Wild flatterte sie damit über die nassen
Schamlippen und die hart gewordene Fickperle. Sie spürte wieder das
kühle Material der Handschuhe an ihrer eigenen Möse und wieder
verfiel sie in einen nie da gewesenen Lustrausch und kam mit einem
heftigen Schwall Mösensaft. Sie mochte die vulgäre Art, mit der
Josefine sie noch mehr antrieb. Aber auch Josefine kam es, ebenso
wie Dorothea konnte sie abspritzen, das das geile Mädchen es kaum
schlucken konnte.
Nach dieser herrlichen Leck- und Spritzorgie gingen beide unter die
Dusche und legten sich danach wieder ins Bett.
"Meine süße, geile Dorothea, ich möchte das du in meine Dienste
trittst. Ich verspreche dir ein lustvolles Leben. Du kannst so oft
lecken und ficken, wie du willst. Allerdings wird es dein bisheriges
Leben verändern."
"Ja, sehr gern. Aber wie wird es mein Leben verändern?"
"Nun das beginnt mit deiner Wohnung, die du aufgeben wirst, denn du
lebst auf meinem Anwesen. Da hast du alles was du brauchst. Dann
deine Kleidung, bei mir gibt es nichts was aus Textilien oder Stoff
ist. Bei mir trägst du Latex oder hauchdünne, geile Gummibekleidung.
Alles so gearbeitet, das deine Spalte vom Kitzler bis zum Po offen
ist und ebenso deine herrlichen Titten. Denn ich möchte mich an
deinem Schmuck erfreuen können." Josefine streichelte sie dabei, als
sie dies alles erklärte.
Dorothea strahlte, ihr wurde wieder ganz heiß bei diesem Gedanken.
Ihr Ausbildung zur Lagerfachangestellten hatte ihr ohnehin keinen
Spaß gemacht. Aber das Angebot von dieser irre, geilen Magierin war
einfach zu verlockend,
"Oh ja, ich will deine geile Gummifotze, dein Fickluder sein. Ich
komme mit dir, alles wird so geschehen, wie du möchtest." Ihre
Gedanken drehten sich jetzt nur um eins, gefickt zu werden und dann
herrlich einschlafen. Und schon fühlte sich es in ihrer Fotze an,
als stecke was drin. Und es war so, eine unsichtbare Hand bewegt
einen prallen Vibrator in ihr. Josefine lag ihr mit geöffneten
Beinen gegenüber und auch in ihr steckte ein Dildo, den sie wie
wild, ihre nasse Spalte ficken ließ. Aber so wie sie es tat, tat es
der Vibrator mit Dorotheas Möse.
Dann schließlich überkam sie doch der Schlaf.
Josefine schlief unruhig, sie bekam wieder einen ihrer Träume.
Eigentlich war es immer der selbe Traum.
-Nach einem schweren Tag im Büro, sie arbeite als Vorzimmerdame
einer Anwaltskanzlei, ging sie nach einem ausgiebigen
Entspannungsbad frühzeitig zu Bett und schlief sofort ein. Sie
erwachte mitten in der Nacht. Irgend etwas hatte sie geweckt.
Josefine schaute auf die Uhr. Oh nein, es war 1.25 Uhr, sie war
verärgert. Da war er wieder, ein warmer Luftzug ganz dicht vor ihrem
Körper. Josefine schlief grundsätzlich nackt und so verspürte sie
deutlich diese Wärme um ihren Leib. Und dann diese leise, angenehme
Stimme, die etwas sehr beruhigendes hatte: "Hab keine Angst
Josefine, du wirst mich nicht sehen können, aber deutlich spüren.
Leg dich bitte wieder zurück, und schließe die Augen." Josefine war
verwirrt, aber sie machte die Augen zu, aber war völlig angespannt.
Sie spürte Berührungen, eine schöner als die andere, sie bekam
regelrecht Gänsehaut. Sie erschauderte als etwas sanft ihrem Hals
entlang glitt, weiter wanderte und schließlich sich um ihre Brüste
legten. Sie empfand ein wohliges Gefühl, als sie den leichten Drück
spürte, das zärtliche Zupfen an ihren Nippeln. Oh, wenn sie doch
sehen könnte, wer oder was sie so herrlich verwöhnte. Josefine wurde
geil, sie spürte deutlich die Nässe in ihrem rasierten Schritt. Aber
auch den warmen Luftzug an ihren Schamlippen. Zugleich öffneten sich
ihre Schenkel, ganz ohne ihr Zutun. Was aber dann geschah, war für
sie nicht mehr zu ahnen. Ein Vibrieren ließ ihren Körper regelrecht
erzittern. Ein Gefühl,als steckten tausend Schwänze und Zungen in
ihrer nassen Möse, sie fühlte sich mehrfach heftig gefickt und
geleckt, und nicht nur in der Möse, auch in ihrem Po. Immer wieder
überrollten sie die herrlichen Orgasmus-Wogen, ihr Bett war nass,
aber das war ihr egal, sie genoss einfach das, was mit ihr geschah.
Sie wurde mehrmals in kurzen Abständen so hart hergenommen, das bald
nichts mehr spürte und in eine wohlige Ohnmacht fiel.
Nach einer kurzen Zeit kam sie wieder zu sich. Was ist das? Was habe
ich hier an? Es fühlte sich glatt und zugleich weich an. Sie
registrierte es endlich. Es war Latex oder auch Gummi, auch ihr
Bett, Laken, Kissen und Decke, alles Latex. Sie strich über ihren
erregten Körper, bis auf die Nippel und ihrer Spalte, war alles von
diesem Material bedeckt. Und wieder hörte sie die sanfte Stimme.
"Ich muss gehen, kann nicht mehr zurück. Aber ich möchte nicht eher
weg von euch von euch Menschen, nicht ehe ich eine würdige
Nachfolgerin gefunden habe, der ich all meine Energie und meine
Magie übertragen habe. Du bist meine Auserwählte. Dir habe ich sie
gegeben. Du wirst der Engel der Lust sein, den wünschenden und
leidenden Frauen helfen, ihren Weg zu einem erfüllten Sexleben ebnen
und sie mit einem völlig anderen Lebensgefühl zurück in die Welt
entlassen. Du hast die Mittel und die Macht der Magie dazu." Sie
konnte nicht mehr fragen, wer der unsichtbare Engel war. Es wurde
schlagartig wieder kühl und sie kuschelte sich unter ihre neuen
Latex-Bettwäsche, um sogleich wieder fest einzuschlafen.
Und so kam Josefine zu dem, was sie heute hat und was sie ist.
Josefine Rosenberg, der Engel der Lust.
Zufrieden lächelnd, sie war pitschnass zwischen ihren Schenkeln,
schlief sie selig neben Dorothea weiter.
Als Dorothea wach wurde, merkte sie, es war nicht ihr Bett und nicht
ihr Schlafzimmer. Sie lag auf etwas weichem, glatten, aber warmen
Material. Es war ein Wasserbett und alles war bezogen mit weinrotem
Latex. Das Bett war riesig und sehr behaglich. Auch ihre Nachtwäsche
war aus dem Material. Sie trug einen völlig durchsichtigen, kurzen
Babydoll. Dorothea verließ das Bett und ging auf Erkundung durch die
prächtig eingerichtete Wohnung, Gardinen und Tischdecken,ebenso die
Sitz- und Ruhemöbel, alles war aus Latex, Gummi oder Leder.
Schließlich fand sie das Bad, duschte und ließ sich von einem
Warmgebläse trocknen. Wieder im Schlafzimmer, lagen bereits auf
ihrem Bett die Sachen die sie offensichtlich anziehen sollte. Da war
eine Straps-Korsage mit Halbschalen für ihre prallen Titten, lange
Latex-Strümpfe und ein kleiner Slip im Schritt mit einem Schlitz
versehen. Ganz toll waren die schwarzen Stiefel, reichten sie doch
weit über das Knie. Die Absätze sündhaft hoch und daneben lag eine
Flasche mit einer Lotion. Dorothea rieb und massierte sie sich über
ihren nackten Körper und zog die Sachen an. Einige Male schritt sie
vor dem großen Spiegel auf und ab. Ja, sie sah wirklich gut aus, sie
sah geil aus! Schwarz stand ihr besonders gut. Oh, wie geil sie
wieder war.
Völlig in ihren Gedanken versunken, nahm sie nicht wahr, das sie
Besuch in ihrem Zimmer hatte. Erst als etwas ihren Arm berührte kam
Dorothea wieder zu sich. "Madame erwartet dich zum Frühstück, es ist
alles gedeckt und vorbereitet. Bitte folge mir." Das Mädchen, das
vor ihr herlief, war ebenso gekleidet wie sie, nur ihr Latex-Outfit
war in blau gehalten, bis auf die schwarzen Strumpfstiefel.
Sie betraten einen herrlichen Salon, nicht groß aber sehr reizvoll
eingerichtet. An den Wänden große Fotos mit eindeutige Leck- und
Fickszenen. " Nimm Platz, meine Süße.", und Josefine rückte einen
Stuhl zurück. Es war kein gewöhnlicher Stuhl, oh nein, dieser hier
hatte eine hohe Rückenlehne, weich gepolstert und Gummi überzogen,
wie auch die Sitzfläche, auf der ein riesiger Dildo sich steif
aufrichtete. Dorothea musste dabei ihre Beine weit spreizen als sie
versuchte sich zu setzen, offenbar war der Schwanz gut vorbereitet,
denn er rutschte glatt in ihre Fotze und füllte sie herrlich aus,
als ihre Arschbacken den Sitz berührten. Ihr Körper bebte, " oh wie
geil ", entfuhr es ihr. Madame Rosenberg lächelte nur: "Warte ab,
meine Süße, es kommt besser!" Kaum hatte sie es ausgesprochen, als
sich der Dildo zu bewegen und zu vibrieren begann. Josefine hielt
eine Fernbedienung in der Hand. Ebenso die Zofe, begann zu stöhnen,
denn auch sie saß mit am Tisch. Josefine verringerte die Intensität
der Schwänze auf ein erträgliches Maß und so konnten sie endlich das
Frühstück einnehmen.
Der Vormittag verlief eher ruhig, denn Cata, die Zofe, führte sie
überall herum, jeder Raum hatte seine Eigenheiten und die ließen auf
vielseitige, geile Abenteuer hoffen. Schließlich blieb sie vor einer
Tür stehen, öffnete und zog Dorothea in den Raum. Es sah hier aus,
wie in einem Behandlungsraum bei ihrer Frauenärztin.
"Warte bitte hier, Madame und die Frau Doktor sind gleich bei dir."
Dann verließ die Zofe das Behandlungszimmer. Es dauerte auch nicht
lange da betraten beide den Raum. Schnell machte Josefine die beiden
Frauen mit einander bekannt. Die Ärztin hieß Mathilda und trug ein
geiles Outfit in weiß. Ihr enges Latex-Höschen ließ die fleischigen
Ficklippen noch vulgärer wirken, als sie es schon waren und ihre
prallen Titten lagen herrlich in ihrer Straps-Korsage. Alles in
geilem, weißen Latex.
Dorothea musste sich auf den Behandlungsstuhl setzen, und beide
schnallten dort ihre Beine an und drückten die Auflagen weit
auseinander, so das ihre Fotze sich mit einem feuchten Schmatzen
weit öffnete. Die Rückenlehne wurde weit nach hinten gedrückt, so
das sie in eine fast liegende Position gebracht wurde. Josefine und
Mathilda machten sich auch gleich mit Lecken und Küssen über die
wehrlose Dorothea her. Drückten und kneteten ihre Titten, wobei sie
auch genüsslich an den harten Nippeln saugten. Dorothea war so geil,
das ihre zitternde Pussy pitschnass wurde und die Tropfen
herausflossen. "Sie ist nun angerichtet, meine Liebe. Ich beginne
nun mit der Untersuchung." Mathilda nahm sich ein Spekulum, strich
etwas Gel darüber und schob es in die nasse Möse, Dorothea stöhnte
kurz auf und spürte das kühle Material. Frau Dr. Mathilda spreizte
es sehr weit und die Fotze gab auch schön nach. "Völlig gesund und
in einem sehr guten, geilem Zustand. Ich denke, ich kann mit dem
Fick beginnen." Sie zog das Instrument aus der Möse und leckte ein
wenig noch Dorotheas Schamlippen und den Kitzler. Josefine stellte
sich dabei so über Dorothea, dass die einen geilen Einblick in deren
tropfende Fotze bekam. Indessen hatte sich Frau Doktor einen
riesigen Gummischwanz umgeschnallt und spielte schon damit an dem
leicht geschwollenen Kitzler ihrer Patientin, um ihn dann langsam in
die Möse zu schieben. Tief steckte er drin und Josefine drückte ihre
Möse auf den Mund von Dorothea, die sofort zu lecken und zu saugen
begann. Der Fick war herrlich, hart und fordernd, aber um so geiler.
Dorothea und Josefine bekamen ihren ersten Orgasmus, und Mathilda
fickte sich schließlich selbst mit dem Vibrator zum Höhepunkt.
Wieder hatte Dorothea den Orgasmus-Strahl von Josefine getrunken,
aber das sollte nicht alles sein, was man über ihren geilen Körper
spritzte, denn die beiden waren so geil, dass sie auch glatt zu
pissen begannen und so den angeschnallten Körper damit bespritzten.
Dorothea bekam alles ab, trank den Sekt der beiden und leckte
schließlich noch die beiden Fotzen wieder trocken. Man band sie
wieder los und die drei gingen mit ihr in den Duschraum. Nach dem
Abduschen legten sie sich wieder frische Sachen an und verließen den
Behandlungsraum.
Die Behandlung hatte sie wohl hungrig gemacht und so gingen sie zu
Tisch, wieder in den Salon mit den geilen Fickstühlen. Natürlich
surrten die Dildos wieder bei der üppigen Mahlzeit. Gut essen und
dabei auch noch herrlich gefickt zu werden, ist für Dorothea ein
völlig neues Erlebnis und es gefiel ihr.
Nach dem tollen Essen verabschiedete sich Mathilda. Die beiden
werden sie wohl eine Weile vermissen, denn sie reist am Abend noch
nach London ab, wo sie an einem Kliniksex-Seminar teilnehmen möchte.
Auch geht es um völlig neue Latex-Moden in Sachen Kliniksex.
Während eines Spaziergangs im Park, machte sich Dorothea schon
Gedanken was wohl ohne Mathilda sein würde. "Ja, was machen wir ohne
eine gute Gynäkologin die gerade in unsere Lebensart passt und
ebenso geil ist wie Mathilda?", Dorothea konnte es nicht glauben das
sie die neu gewonnene Freundin lange nicht sehen kann. Josefine
lächelte sie an, nahm das geile Mädchen in die Arme. "Keine Angst,
meine Süße. Es gibt bereits eine Lösung. Dir ist sicher meine Zofe
aufgefallen, schweigsam, lieb aber grenzenlos geil und fick-süchtig."
"Ja ist sie, aber was ist mit ihr?" "Nun komm einfach mit, sie wird
es dir erzählen, und der Zeitpunkt könnte dafür jetzt nicht besser
sein."
Sie gingen zurück ins Haus und geradewegs zu den Zimmern der Zofe.
Josefine klopfte an die Wohnungstür. "Cataleya erwartet uns schon."
Und richtig, die freundliche, junge Frau öffnet und bittet uns
herein. "Siehst du Dorothea, das ist meine Cataleya, ein Wesen, wie
es kein Zweites gibt. Sehr geil veranlagt, fick-süchtig und
ergeben." Cataleya lächelt sanft und schließt Dorothea in ihre Arme,
dazu bekommt sie von ihr einen heißen Zungenkuss, der Dorothea stark
erschaudern lässt, vor geiler Lust nach mehr. Was sie später auch
bekam. "Bitte erzähl uns, besonders Dorothea, deine Geschichte.",
bat Josefine.
Was Dorothea jetzt zu hören bekam, konnte sie kaum fassen. Und
Cataleya erzählte...
Ich lebte mit meinem Mann Richard am Rande der Stadt in einer
Reihenhaussiedlung.
Die Nachbarschaft konnte man ertragen, na ja bis auf Lucy Hilger.
Sie hielt mich für eine arrogante Ziege, nur weil ich ich mich
höflich und etwas reserviert benahm, sicher auch meiner teuren
Kleider wegen. Nun ja was soll's. Ich sollte sie noch richtig
kennenlernen.
Eines Tages lud uns der Chef meines Mannes zu einer Party ein, wo
mich Richard mit dessen Frau bekannt machte. Beatrice, ich sollte
sie Bea nennen und sie nannte mich auch gleich Cata. Mir war das
schon etwas zu früh, daher auch unangenehm. Aber ich wollte sie
nicht vor den Kopf stoßen und nahm die Situation einfach an. Hätte
ich die Folgen geahnt, wäre ich sofort gegangen. Denn irgendwann
unterhielten sich Richard und Bea sehr angeregt. Ich sah ein
Leuchten in Beas Augen. Zum Abschied nach der Party sagte sie nur:
"Wir sehen uns Süße!", und gab mir einen Kuss voll auf den Mund.
Zu Hause wünschte sich Richard, dass ich sie nächsten Montag mal zum
Kaffee einladen sollte, er würde auch früher heim kommen. Und es
wäre förderlich für seine Stellung dem Chef gegenüber. Nun den
Gefallen wollte ich ihm tun. Natürlich hat mich dieser Mistkerl
gleich drei mal hintereinander an diesem Abend hart ran genommen und
mich derart gefickt, das ich völlig fertig und wund war. Er liebte
mich nicht, nein, er vergewaltigte mich jedes Mal. Und darum machte
es mir keinen Spaß und ich würde immer kälter.
Dann kam der Montag. Ich rief Beatrice an und lud sie zum Kaffee
ein. Ihr müsst wissen, das sie eine promovierte Gynäkologin war.
Aber seid einiger Zeit nicht mehr praktizierte, da ihr Ehemann
genügend verdiente und es ihr fabelhaft ging. Offenbar hatte sie
schon auf meinen Anruf gewartet, denn sie war in kurzer Zeit bei mir
und stand dann in einem sündhaft, kurzen, schwarzen Latex-Rock und
roter LatexBluse vor mir. Darunter offenbar nichts an Unterwäsche.
Sie sah schon auf ihre Weise geil aus, aber machte mir auch Angst.
Was sich dann auch bestätigte.
Wir saßen in der Küche und plauderten etwas belanglos. Doch wer
nicht kam, war Richard. Irgendwann wollte Beatrice noch ein Glas
Wasser, und ich musste dazu zum Kühlschrank. Sie bekam es und ich
trank bedenkenlos meinen Kaffee. Doch auf einmal wurde mir recht
eigenartig, ich wurde müde und bald ging bei mir das Licht aus.
Als ich wieder zu mir kam, saß ich fast nackt auf einem Stuhl, trug
sogar einen Gummislip im Schritt offen und war fest an diesen
gefesselt. Sie stand ebenfalls nackt mir gegenüber und hatte einen
riesengroßen Gummischwanz umgeschnallt. Ich habe gefroren und mir
war schlecht, aber sie stand da und grinste mich nur schadenfroh an.
Ich flehte sie an, bettelte förmlich, doch sie lachte nur. "Du
arrogantes Miststück, du hast jetzt keine Wahl mehr, du bist in
meiner Gewalt. Und wenn dir einfällt, was dummes zu tun, will ich
dir mal was zeigen." Sie hielt mir Bilder vor die Nase, auf dem ich
mit offener Fotze auf der Couch sitze und eine Hand daran herum
fingert. Sie muss die Bilder gemacht haben, als ich noch ohne
Besinnung war. Und sie würde sie veröffentlichen und jeder würde in
mir eine geile Sau sehen und eine Nutte.
"Ich werde dir schon zeigen, wie man einen Ehemann gut behandelt,
los du geile Schlampe, mach die Beine weit auf!"
Mir war so übel bei dem Gedanken, aber Beatrice kannte kein Erbarmen
und begann mich mit dem großen Gummischwanz zu ficken, sie
vergewaltigte mich regelrecht den ganzen Nachmittag bis zum Abend.
Richard kam allerdings erst sehr spät nach Hause.
Ihn musste ich nackt an der Tür empfangen und der Saft floss noch
aus meiner Möse. So hat es Bea verlangt, oder ich bekäme die
Konsequenzen zu spüren. Er und Beatrice tuschelten noch eine Weile.
Mir blieb nichts übrig, ich gehorchte und wurde so glatt noch einmal
von Richard genommen..erst spät schlief er ein.
Mir war nur noch übel und meine Spalte brannte wie Feuer. Ich hasste
Beatrice und schwor ihr Rache, ebenso Richard. Er hatte das alles
eingefädelt, nur weil ich nicht jede Minute mit ihm herum gefickt
habe. Schon am nächsten Morgen, Richard war schon wieder im Büro,
klingelte es an der Tür. Unsicher öffnete ich. Es war wieder Bea und
diesmal im Schlepp meine Nachbarin Lucy.
"Sag mal Bea, hast du nicht gesagt, die Schlampe würde nackt die Tür
öffnen. Na ich denke, die hat jetzt aber wirklich eine Abreibung
verdient." "Los du überhebliches Fickpüppchen, runter mit den
Klamotten!", wobei sich die beiden Weiber selbst ihrer Sachen
entledigten.
Ich war recht schnell nackt, und beim Anblick der beiden wurde ich
sogar wieder so geil, das mir die Möse tropfte. Wohl absichtlich
ließ Bea ihre Bluse auf den Boden fallen, denn sie brüllte mich
unvermittelt an: " Los, aufheben du geiles Miststück und ordentlich
hinlegen!" Was ich auch sofort tat, ich bückte mich und ehe ich mich
versah, hatte ich wieder was dickes in der Möse, es war so stramm
drin, das mir die Beine aufgingen und ich gespreizt und gebückt da
stand, denn Lucy hatte sich auf mich gelegt als sie mich mit dem
Gummischwanz hart gestoßen hat.
Die beiden Weiber hatten immer nur Dildos von enormer Größe gewählt,
die mir Schmerzen bereiteten, weil sie die oft völlig unerwartet und
trocken in meine Möse rammten.
Dabei drückte sie mir die Titten sehr schmerzhaft zusammen. Bea
legte sich vor mich hin und verlangte von mir ihre Fotze zu lecken.
Ich bekam wieder alle Flüssigkeiten von ihr in den Mund gespritzt,
das ich vor Ekel fast mich erbrechen musste. Doch die aufkeimende
Geilheit ließ das schnell vergessen. Immer wieder nahmen mich die
beiden Weiber sehr hart und schmerzhaft ran, das ich bereit wäre
alles zu tun, nur das die Qualen bald ein Ende hätten. Doch sie
gaben nicht nach. Erst als mich eine tiefe Ohnmacht erfüllte,
mussten die Beiden mich ins Bett gelegt haben, denn ich wurde von
einem heftigen Schmerz wach und spürte, wie Richard mir seinen
Schwanz in den Arsch schob, ohne Gleitmittel und ich war völlig
trocken. Es tat höllisch weh, aber er nahm davon keine Notiz.
Nun reichte es mir. Seine Vergewaltigungen und die der beiden
Frauen, haben mich so wütend gemacht, das ich reale Rachepläne
schmiedete. Ich ließ sie nun die nächsten Tage, alles in ihrem Tun
gewähren, erduldete jede Erniedrigung, ja selbst die viele Fickerei,
begann ich für mich zu nutzen und fühlte schließlich sogar
Befriedigung. Doch das ließ ich mir nicht anmerken. Als ich dann
wiedermal allein zu Hause war, hatte ich in den Räumen kleine
Kameraspione installiert, und alles aufgezeichnet, sie waren alle
nur mit einem beschäftigt, mich zu quälen und zu foltern und merkten
nichts davon. Für mich war das einfach, schließlich war ich mal in
der Branche zu Hause. Also hatte ich auf dem Dachspeicher noch
einige Ausrüstungen aus der Zeit, als ich in einer Detektei arbeite.
Sicher versteckte ich alle meine Aufnahmen und wartete nur auf eine
günstige Gelegenheit. Und die ließ nicht lange auf sich warten.
Eines Tages sollte ich allein zu Hause bleiben und all die
Latex-Sachen reinigen und fertig zur Benutzung bereit legen, meine
beiden Folterfrauen hatten etwas besseres vor. Sie gingen auf eine
Party. Ich nutze die Lage und verließ heimlich das Haus, um direkt
meine Anwältin aufzusuchen, in der Handtasche die Beweise. Sollte
ich innerhalb von drei Tagen nichts von mir hören lassen, sollte sie
aktiv werden. Und schnell war ich wieder zu Hause, zog mich, wie sie
es wollten, nackt aus und wartete auf das was da kommt.
Und sie kamen auch bald. Geil und gemein wie immer, war ich wieder
Mode. Während sie mich immer wieder ran nahmen, offenbarten sie mir,
das sie heute eine Domina kennen gelernt haben, die ihnen bei meiner
Ausbildung zur Gummisex-Sklavin behilflich sein wollte. Ich bekam
richtige Angst und flehte die Beiden an, es nicht zu tun, ich war zu
allem bereit nur bitte keine Domina. Zum Glück kam es nicht so weit,
denn als sie am nächsten Tag mit mir dahinfahren wollten, ich saß
bereits nackt unter einem Mantel auf dem Rücksitz im Auto, wurden
die Beiden von Männern in Zivil verhaftet. Nur es waren eben keine
Polizisten, sondern gute Freunde von Josefine. Was mit ihnen
passierte, erfuhr ich erst Tage später. Beatrice musste auch die
Bilder herausrücken und um Richard hat sich, Dank der Anwältin
wirklich die Polizei gekümmert, er sitzt für viele Jahre im
Gefängnis. Meine Beweise waren ja eindeutig."
So endete die Geschichte und Cata lächelte wieder. Dorothea nahm sie
einfach wieder in die Arme und streichelte sie.
Die Folge von dem Ganzen, ergab, das Cata nun schon fast nymphoman
dauergeil ist, und auch Latex und Gummi bevorzugt. Auf meine Frage
hin, was aus den beiden Frauen geworden ist, bekam ich die Antwort
diesmal von Josefine. "Die beiden Bekannten von mir, brachten sie zu
mir hier auf mein Anwesen, wo sie seit Wochen bestraft werden. Sie
hatten beide die Wahl, entweder bei mir oder im Knast. Sie hatten
gewählt und sind noch hier. Die ganze Zeit über haben sie
geschwiegen und alles ertragen, was ich mit ihnen anstellte, und
glaub mir, sie wissen was sie mit ihr gemacht haben, denn selbes
bekamen sie zu spüren.
Bis gestern Beatrice endlich den Mund aufmachte und ehrlich Reue
zeigte, von ihr erfuhr ich dann, das es Richard war, der ihr
versicherte, Cataleya selbst würde drauf stehen und man brachte sie
nicht zu fragen, sie wolle es so. Ich war fassungslos, denn ich
glaube auch, wenn eine Frau nein sagt, heißt das auch nein. Aber sie
waren wohl blind und taub vor lauter Geilheit und somit sahen sie
nicht, was sie da anrichteten. Sie wissen bis heute nicht, das ich
Cata zu mir genommen habe und sie mit ihrer Gepeinigten unter einem
Dach lebten." Dorothea sah wieder Cata an, sie schien nicht
überrascht zu sein, wie sich alles wendete. Josefine forderte sie
auf ihr zu folgen und sie stiegen in die Kellerräume hinab.
Hinter einer schweren Stahltür standen zwei Frauen, an je einem
Andreaskreuz gefesselt, nackt, mit gespreizten Beinen und in ihren
Mösen und Arschlöchern steckte je ein Dildo an dessen Ende sich ein
Kabel befand, welches bis zu einer Dose an der Wand reichte. Ihre
Köpfe waren mit einer Maske so verschlossen, das sie nur durch die
Nase atmen konnten. Beim näheren Hinsehen erkannte Dorothea, das sie
durchsichtige BHs trugen, in denen sich geformte Metallplatten
befanden,die ebenfalls mit einem Kabel versehen waren. Alle halbe
Stunde schaltete ein Zeitautomat den Strom ein und die Dildos
vibrierten so heftig, dass die Beiden vor Schmerz und aber auch
purer Geilheit laut aufstöhnten. Ihre Titten begannen sichtbar zu
zucken, wenn auch da der Strom durch jagte.
Doch heute blieb der Strom weg, denn Josefine wollte sie endlich
ihrem Opfer gegenüberstellen. Sie nahm die Masken herunter, und als
sich beide wieder an das Licht gewöhnten, reagierten sie heftig.
Beide wurden vor Schreck bleich, schrien grell auf und begannen
herzzerreißend zu wimmern und zu weinen.
Cataleya war es, die die Situation entspannte, sie ging hin zu den
beiden und nahm ihnen die BHs ab, dann zog sie ihnen die Dildos aus
den Löchern, nahm vom Tisch eine ölige Lotion und rieb sanft den
Beiden die Spalte damit ein. Diese waren inzwischen rot und wund
geworden. Dann löste sie die Fesseln und half ihnen sogar bis zu
einem Stuhl, völlig fertig sanken beide in sich zusammen. "Ich will
euch verzeihen und nichts nachtragen. Inzwischen kenne ich die ganze
Geschichte und was Richard euch gesagt hat. Aber dennoch hättet ihr
es nachprüfen müssen. Warum habt ihr nicht mit mir in Ruhe geredet,
ich bin doch nicht so überheblich und arrogant, wie es euch
vorgekommen ist. Wir hätten alle drei unseren Spaß haben können,
auch ohne Gewalt und Erpressung. Ihr müsst wissen, ich bin lesbisch
und habe es damals bei meiner Hochzeit nicht wahrhaben wollen, aber
es wurde immer klarer, nur Richard nahm das nicht hin. Im Gegenteil,
er schwor mir die Macke mit ficken auszutreiben. Und so kam er auf
die teuflische Idee euch anzustacheln."
Während Beatrice immer noch weinte, sah Lucy nur stumm auf den
Boden. Ihr wurde auch bewusst, dass sie trotzdem einen Schritt zu
weit gegangen ist, nur weil sie Cata falsch eingeschätzt hat. Hätte
sie nur früher von der Sache mit dem Lesbe sein gewusst. Aber nun
ist es zu spät, das kann man nicht wieder gut machen.
Den letzten Teil sprach sie hörbar laut aus.
So ging Cata zu ihr, nahm den nackten Körper in die Arme und küsste,
die völlig überraschte Lucy. "Psst, nicht doch!...ich verzeih dir,
ihr könnt es immer, zu jeder Zeit, wieder gut machen, wenn ihr mich
von nun an lieb habt, respektiert und als echte Freundin achtet."
Lucy drückt sich noch fester an Cata. " Ja, das wollen wir,
ehrlich!" Zu Beatrice gewandt, erklärte Josefine: "Wenn du hier
bleiben möchtest, kannst du deinen erlernten Beruf als Ärztin und
deine grenzenlose Geilheit hier richtig ausleben. Lucy wäre sicher
gern dann deine Sprechstundenhilfe. Aber es gelten hier vollkommen
meine Regeln. Es ist eure Entscheidung, bleibt bei mir oder geht
eures Weges. Für euch ist nun die Quälerei auch zu Ende."
Wie aus einem Mund kam die Antwort der Beiden: " Wir bleiben bei
euch!", und sie sahen strahlende Gesichter. "Schön, dann sei es so.
Aber vorher werdet ihr geduscht, werdet massiert, bekommt etwas zu
essen und schließlich völlig in Gummi gehüllt, legen wir euch
schlafen. Ihr müsst euch erholen und das wird dauern, denke ich.
Also lasst uns nach oben gehen."
Beide waren einverstanden und sie verließen den Folterkeller.
Alles geschah so, wie Josefine es angeordnet hatte, Cata und
Dorothea halfen wo sie konnten, auch die Massage übernahmen sie mit
Freude. Nur durften die beiden Frauen nicht erregt werden, sie
sollten selbst wieder zu sich finden. Völlig in Gummi gehüllt, legte
man sie in ein großes Doppelbett, welches ebenso völlig gummiert
bezogen war. Und sie schliefen auch sofort ein.
Cata bat Dorothea noch mit zu ihr zu kommen, da Josefine seit dem
Morgen unterwegs ist und vor Abend nicht zurück sein könnte. Sie
konnte jetzt im Moment auch nicht allein sein. Beatrice und Lucy
schliefen bereits fest und mussten auch nicht weiter betreut werden.
Also ging Dorothea mit ihr.
Cata hatte sehr bequeme Räumlichkeiten, vor allem das riesige
Wasserbett in ihrem Schlafzimmer, auf das sich Cata auch gleich
fallen ließ. Das Gummi gab dabei einige erregende Geräusche von sich
und sie klatschte mit der flachen Hand auf das Laken neben ihr. Ein
Zeichen, das sie gern Dorothea neben sich hätte. Kaum lag sie neben
Cata auf dem Laken, glitt diese über sie setze sich direkt auf ihren
Bauch und massierte mal sanft mal härter ihre Titten und drehte
zärtlich an den Nippeln. Leise musste Dorothea schon stöhnen so
herrlich spielte Cata mit ihren erregten Wonnekugeln. "Ich will das
du mich jetzt fickst, hart durchfickst", stöhnte Cata, "doch vorher
leckst du mich zum ersten Orgasmus." Langsam rutschte sie dabei über
Dorotheas Körper nach oben und senkte ihren heißen Unterleib auf
deren Mund. Dorothea drückte ihre Zunge fest auf die Schamlippen und
strich so über die geöffnete Spalte um den Saft zu genießen. Dann
ließ sie ihre Zunge wild und heftig über das geile, nasse Fleisch
flattern und saugte sich den harten Kitzler tief in den Mund. Jeden
Fleck und Millimeter der Möse erkundete und leckte die wilde Zunge.
Der Mösensaft floss bereits in Strömen. Die geile Cata schmeckte so
herrlich süß, als diese ihren ersten Orgasmus-Strahl direkt in
Dorotheas Mund spritzte. "Jaa..so ist es gut, leck weiter, sauge
mich aus." Cata schüttelte sich vor purer Lust in den Wellen der
Erlösung. Sie glitt langsam von Dorothea herunter, küsste der lieb
gewonnen Freundin ihren eigenen Mösensaft von den Lippen und schob
ihre Zunge tief in Dorotheas Mund, ein endlos langer Kuss läutete
den zweiten Akt ein. Cata stand vom Bett auf, entnahm ihrem Schrank
ein schwarzes Gummihöschen, an der Vorderseite wippte ein gewaltiger
Gummidildo auf und ab. Das Teil war enorm groß und Dorothea stellte
sich schon die Frage, welche Möse das verträgt. "Zieh ihn an!",
forderte Cata die noch immer verwunderte Dorothea auf. "Und dann
fickst du mich damit." Dorothea nahm das Höschen und als sie es am
Bund öffnete um es über ihre unverhüllten Beine zu ziehen, entdeckte
sie zu ihrer Überraschung, ebenso einen Dildo im inneren des
frivolen Kleidungsstücks. Sie sah in die lachenden Augen von Cata,
die nur bemerkte: "Nun mach schon Süße, du sollst auch was davon
haben." Da Dorotheas Möse auch schon triefnass war, gelang es ihr
recht leicht, das Höschen anzuziehen und den Gummischwanz in sich zu
versenken. Puh, war das ein Gefühl, immer wenn der Große Schwanz
außen wippte bekam der im inneren ihrer Fotze ein geiles Eigenleben.
Auf allen vieren hockte Cata bereits an Ende des Bettes und
präsentierte ihre beiden Ficklöcher. Dorothea nahm das Fickmonster
in ihre Hand und setzte es über den Kitzler streichelnd, an die weit
geöffnete Möse. Langsam drückte sie den Schwanz jetzt zwischen die
Schamlippen, die sie mit den Fingern nach außen drückte, tief in die
nasse Möse der aufstöhnenden Cata. Die Möse ist vor Geilheit so
herrlich nass und so rammte ihr Dorothea das gewaltige Gummiteil
tief ins tropfende Loch. Wild warf Cata ihren Kopf hin und her, so
geil ist sie. Wie der Kolben einer mächtigen Maschine drangt der
gewaltige Dildo immer tiefer in Cataleyas Möse und füllte sie
herrlich aus. Auch für Dorothea blieb der geile Fick nicht ohne
Wirkung, schon fühlte sie die ersten Orgasmus-Wogen aufkommen, denn
in ihrer eigenen Fotze war der Teufel los. Hemmungslos jedoch fickte
sie die, vor Geilheit und Gier schreiende Cata, weiter. Nun waren
bei beiden die Dämme gebrochen und sie stöhnten beide ihren Orgasmus
laut heraus. So hatte es sich Cata gewünscht, von der neuen Freundin
Josefines gefickt zu werden.
Beide sanken müde und glücklich in die Latex-Kissen, nicht ohne noch
einmal die andere zu küssen und sanft durch die Spalte zu
streicheln.
Die Tage vergingen, mit so vielen geilen Stunden und Nächten.
Beatrice und Lucy haben ihr Wort gehalten und waren wirklich gute
Freundinnen zu jeder der im Anwesen lebenden Frauen geworden. Auch
sollte sich Beatrice sehr bald als Ärztin bewähren. Sie hatte ja
auch inzwischen viel für die Frauen getan, hatte sie regelmäßig
wirklich medizinisch untersucht und somit dazu beigetragen, das die
Mösen sich immer toll nass anfühlten.
Eine Leidenschaft für Gummi und Latex hatten die beiden ja schon
vorher, so wunderte es keinen mehr das sie immer besonders geil und
toll aussahen. Mal völlig verhüllt und andermal fast freizügig
nackt.
So kam es schließlich, dass Josefine eines Morgens Beatrice zu sich
rief. Um sie auf das Folgende richtig einzustimmen, nahm sie die
erstaunte Bea in ihren Arm, küsste sie leidenschaftlich und drückte
ihre Zauberhand fest gegen deren sauber rasierte Fotze. Bea
erschauderte vor Lust, der ganze Körper zuckte und bebte in
vollkommener Geilheit bis sie heftig abspritzend einen enormen
Orgasmus bekam. Taumeln nach diesem Abgang musste sich Bea schnell
hinsetzen, sonst wäre sie glatt in sich zusammengesackt. Ihr Herz
raste und ihr Atem ging immer noch sehr schnell. Ein Blick zwischen
ihre Beine gab eine immer noch zuckende, auslaufende Fotze zu
erkennen. "Oh..was war das denn? Das ist der absolute Wahnsinn
gewesen.", sie sah Josefine völlig fertig an. " Nun meine Liebe, das
war die Belohnung für deine wirklich gute Einstellung hier. Dies
kann öfter mal wieder vorkommen. Auch Lucy habe ich schon heute so
belohnt. Aber ich habe einen Auftrag für euch, ich weiß, dass du
früher auch in deiner Praxis Intimpiercing gesetzt hast." Beatrice
nickte zustimmend. "Sicher kann ich das auch mit Hilfe meiner Magie
machen," fuhr Josefine fort, "aber ich möchte das du es tust. Und
bei wem, das wirst du sehen, wenn wir beide gleich in deinen
Behandlungsraum gehen, Lucy hat bereits schon alles vorbereitet."
Beide betraten nach dem Gespräch den Behandlungsraum. Auf dem
medizinischen Liegestuhl hat es sich in dem Moment gerade Cata
bequem gemacht und wurde von Lucy an den Vorrichtungen leicht
angeschnallt, das wäre nicht unbedingt notwendig gewesen, aber
Josefine hatte es so befohlen.
"Cata ist heute deine Patientin, und du wirst ihr diese Piercings
setzen. Und bitte überall, wo ich gleich deine Patientin küssen
werde." Bea nickte und schaute zu, wo Josefine nun ihre Lippen
hinlenkte. Sie begann an den Nippeln zu lecken, diese zu küssen und
zwischen ihre Lippen zu saugen. Cata stöhnte wohlig auf.
Dann wanderten die Lippen weiter nach unten und die Zunge kitzelte
ihren Bauchnabel. Cata zuckte es zusammen, denn es kitzelte sie
leicht. Wurde aber immer ruhiger je tiefer die Zunge hinunterglitt.
Als diese endlich ihren Kitzler berührte, kam es Cata schon das
erste Mal mit einem heftigen Lustspritzer. Doch Josefine hörte so
schnell nicht auf und nahm sich viel Zeit mit der geilen Möse. So
hatte sie auch die nassen Schamlippen zwischen den Zähnen gepackt
und zur Seite gezogen. Nach einer weiteren Leckorgie glaubte Cata,
ihre Fotze droht zu explodieren, derart heftig kam es ihr.
Dann ließ Josefine von ihr ab und setzte sich ganz dicht der Szene
auf einen der Stühle, es muss nicht erwähnt werden, das dieser
ebenfalls mit einem Gummischwanz versehen ist, wie fast alle Stühle
in den Räumen. "Du bist jetzt im Bilde Frau Dr. Beatrice?", Josefine
lachte sie dabei an und erhielt eindeutig ein -Ja, sicher-.
Sanft legte sie der noch verdammt geilen Cata ein großes Gummituch
über den Körper und streichelt ihren Körper. Cata erschauderte
wieder und stöhnte: " Ohh, wie geil!" Beatrice schlug dieses
Gummituch an den Titten etwas zurück und besprühte diese mit einem
Betäubungsspray. So konnte sie auch gleich eine klitzekleine Nadel
ansetzen und eines der Nippel richtig für längere Zeit betäuben.
Josefine stand kurz auf, griff die Hand von Lucy und zog sie
zwischen die Beine von Cata. "Während die Nippel beringt werden,
wirst du unsere Patientin etwas ablenken, komm, leck ihr das geile
Fötzchen dabei, sie soll diese Behandlung vollkommen genießen." Bei
diesen Worten streichelte Josefine Catas Fotze und übergab sie dann
an Lucy. Diese sorgte wirklich dafür, das Cata ihre Titten vergaß
und wieder in einen Rausch wahnsinniger Geilheit verfiel. Beatrice
war sehr sorgfältig mit ihrer Arbeit. Die Ringe saßen nun
hervorragend an den Nippel. Es hatte sehr wenig geblutet und Frau
Doktor benutzte eine heilende Salbe, die sie über die gestochenen
Löcher strich. Sie wusste, das Cata so kaum Probleme damit bekommen
würde. Zumal sie sich täglich darum kümmern wird. Schließlich war
auch der Nabel sehr schön anzusehen mit einem Piercing. Nun kam aber
die Möse dran. Beatrice deckte das Gummituch wieder bis zum Hals
über Catas Körper und deckte dabei die Fotze auf unter der Lucy bis
eben noch geleckt hatte. Beide wechselten die Position. Lucy drückte
der Patientin einen irre, geilen Zungenkuss auf, während Beatrice,
die Möse reinigte und diese ebenfalls besprühte. Cata fühlte etwas
Kühles für einen Moment in ihrer Spalte, dann nur noch einen
leichten Druck arbeitender Finger, selbst die Nadel mit der
Betäubungsspritze spürte sie nicht mehr, dafür aber eine unbändige
Lust, die Fotze von Lucy zu lecken.
Josefine sah allem aufmerksam zu und nickte Bea zu, die sich sofort
breitbeinig über Catas Kopf stellte, so das diese unbeschwert sich
den nassen Schamlippen der geilen Lucy widmen konnte. Gierig leckt
sich Cata durch das tropfende geile Fleisch der fleischigen Fotze.
Es dauerte dann nicht mehr lange und die Möse war fertig beringt.
Auf Wunsch von Josefine, wurde Catas Kitzler mit einem Stäbchen
versehen das die Lustperle noch weiter aus den Schamlippen
hervor-drückte und nun ständig frei lag. Der Effekt war ebenso
überwältigend wie geil, denn er rieb sich nun dauernd an den
Latex-Höschen, was Cata fast ständig rattenscharf machte.
Zum Lohn für die schöne Arbeit bekamen Beatrice und Lucy später die
zauberhafte Hand von Josefine zu spüren, die den beiden einen
heftigen Orgasmus schenkte.
Während dieser geilen Operation konnte Dorothea nicht dabei sein,
sie hatte, dank Beas Vorsprechen bei Josefine, nun einen
Spezialauftrag. Beatrice besuchte noch immer in gewissen Abständen
ihre Schwester, Sie war auch ihrem Neffen sehr verbunden.
Darum kam Tante Beatrice wieder mal zu Besuch um seine Fortschritte
im Klavierspiel zu begutachten. Seine Mutter legte viel Wert darauf,
ergab sich Mühe so gut es eben ging.
Ständig hing er anderen Gedanken hinter her.
Ihm ist das nicht so aufgefallen, aber er glaube Tante Beatrice
liebte hohe Absätze und dunkle Nylons. Als Mutter kurz in der Küche
war, hat er wohl etwas zu heftig auf ihre glänzenden Knie gestarrt
und sie hat amüsiert die schönen Beine übereinander geschlagen, so
hoch, dass er die Ansätze ihrer Nylonstrümpfe sehen konnte. Ja, sie
trug tatsächlich Nylonstrümpfe, keine Strumpfhose. Meines Wissens
tragen Frauen heutzutage nur noch echte Nylonstrümpfe an Strapsen,
wenn sie Männer scharf machen wollen.Was war los, sah er Gespenster,
wollte sie ihn erregen? Er wurde rot bis über beide Ohren und sie
hat ihn dabei sehr seltsam angesehen. "Hör" mal Josie", begann sie,
als die Mutter rein kam, "hat der Junge eigentlich noch keine
Freundin?" "Ach was", antwortete Mutter, "unser Willy hat ganz
andere Interessen. Neuerdings sitzt er stundenlang am Klavier und
meditiert. Das mit den Freundinnen kommt noch früh genug." "Ach ja,
worüber meditiert er denn?" Sie sah Willy herausfordernd an. "Ja
also, ich ... ich ... versuche mich in die Klassiker hinein
zudenken", stotterte er und versuchte vergeblich seinen Blick von
ihren spitzen Absätzen zu lösen, die provozierend auf- und ab
wippten. "Ah ja, die Klassiker, die haben es in sich." Sie lachte
spöttisch. "Kommt dieser vertrocknete Dorflehrer immer noch
regelmäßig ins Haus?" "Aber Beatrice, Herr Solbach ist doch ein sehr
distinguierter und äußerst seriöser Pädagoge." "Ja eben, der Junge
braucht mal was frisches, was junges. Ich kenne da eine ehemalige
Musikstudentin, die hat's echt drauf. Das wäre doch mal was anderes.
Der Ärmste wirkt ja fast schon genau so statisch wie dieser
verdorrte alte Notenleser." "Jetzt gehst du aber zu weit",
entrüstete sich Mutter. "Es kann eben nicht jeder mit achtunddreißig
noch in die Disco gehen, so wie du. Und du warst einmal eine gute
Ärztin. Unser Willy ist da anders. Er ist eigentlich schon sehr
vernünftig für sein Alter."
"Wenn du dich da nicht in allem mal irrst", dachte Beatrice und gab
ihm einen weiteren visuellen Reiz-Schock mit ihren aufregenden
Beinen. "Kannst es doch wenigstens mal versuchen, schaden wird's ihm
sicherlich nicht." Sie zwinkerte ihm kumpelhaft zu.
Den Rest des Nachmittags verlief das Gespräch in gewohnt
langweiligen Bahnen und Willy zog sich ins Musikzimmer zurück.
Schnell öffnete er die Seite mit der Gummischwester und bekam prompt
einen Ständer. Ein prickelndes Gefühl, mit Tante Beatrice nebenan.
Verstohlen rieb er seinen Schwanz und zuckte nervös zusammen, als
das harte Stakkato ihrer Pumps sich seiner Türe näherte. Schnell
zuklappen und so tun als wenn ... "Na, wieder meditieren?" Lachend
steckte sie den Kopf zur Türe hinein. "Ich wollte mich nur
verabschieden." Dienstbeflissen sprang er auf, um ihr in den Mantel
zu helfen. Seine Erektion war dabei erheblich im Weg und ließ sich
kaum noch verbergen. Ob sie was gemerkt hatte? Mit zitternden Händen
legte Willy das kühle Plastikmaterial um ihre schmalen Schultern.
Sie gab ihm einen sanften Stoß mit dem Po, leider, oder sollte er
sagen zum Glück gegen seine empfindlichste Stelle. "Haben dir meine
Beine gefallen?" fragte sie leise. "Machen die dich geil?" "Jaa",
hauchte er erregt, "sie sind wunderbar." Sie strich ihm mütterlich
durchs Haar. "Wir werden das Kind schon schaukeln, vertrau' nur auf
Tante Beatrice." Lange lauschte er noch auf das verführerische
Rascheln ihres Regenmantels und das verebbende Klacken ihrer hohen
Absätze. Oh Beatrice, wie gerne würde er sich dir zu Füßen werfen
und deine spitzen Stiletto-Heels Millimeter um Millimeter empor
küssen, den aufreizenden Duft deiner parfümierten Nylons atmen,
deinen...... Aber was sind das denn für Gedanken, schalt er sich.
Kindische Spinnereien eines Achtzehn jährigen! Doch zu spät. Die
latent verborgene Droge zeigte Wirkung, entfaltete sich völlig
unkontrolliert. Wie von Sinnen griff Willy das Schwestern-Foto
zwischen Bach und Schumann und schloss sich im Badezimmer
ein. Fast wäre sein Sperma bis gegen den Spiegel gespritzt. O.K.,
jetzt bist du verloren, erkannte er.
Beatrice war wieder in der Villa angekommen, zog die nervigen
Textilien aus und kleidete sich wieder in das geile hypnotisierende
Latex. Sie beeilte sich Josefine aufzusuchen.
Die beiden begrüßten sich herrlich mit heftigen, feuchten Küssen und
Fummeln in ihren nassen Fotzen. " Josefine, ich hätte da einen neuen
"Patienten" für mich. Mein Neffe. Er ist wahnsinnig geil und steht
auf Latex und Gummi. Er ist auch herrlich gehorsam gestrickt, leicht
nervös. Aber bekommt ständig einen Steifen, wenn er nur meine Nylons
und Stilettos ansieht." " Oh, gut! Hat er auch einen großen, dicken
Schwanz?" fragte Josefine. "Ich denk schon, jedenfalls wölbt sich
seine Hose extrem auf." " Dann bring ihn doch einfach mal her nehmt
ihn euch mal so richtig vor." Josefine war begeistert, als Beatrice
ihr erklärte warum sie Dorothea mit dem Auftrag betrauen würde. Sie
weiß, dass Dorothea bi veranlagt ist, und und selbst mal wieder
einen guten Schwanz bräuchte.
Dorothea Bach hatte früher selbst fünf Semestern an der städtischen
Musikhochschule studiert.
Dorothea war gerade damit beschäftigt ihre Fotze mit einen
übergroßen Dildo zu verwöhnen, als Bea hereinkam. "Dorothea,
hast du mal einen Moment Zeit?" Dorothea legte den von Mösensaft
triefenden Gummischwanz ab und legte ihn neben sich auf das
Gummilaken.
"Hör mal Dorothea, hättest du Lust, Klavierstunden zu geben", begann
Beatrice. "Immer zu Scherzen aufgelegt, wie", antwortete sie, "du
musst wissen, dass ich lange nicht mehr gespielt habe.
"Es handelt sich um meinen Neffen Willy, und seine Familie ist
verdammt prüde. "Und der Sohn ist ebenso verklemmt?", fragte
Dorothea. "Pass auf, das ist es ja gerade. Ich glaube, dass mein
kleiner Willy es faustdick hinter den Ohren hat.Wie der neulich auf
meine Beine abgefahren ist." "Hat die böse Tante ihn
gereizt?",scherzte Dorothea, "wie alt ist er denn?" "Oh, er glaube
er wird im Dezember neunzehn." "Hmm, nicht schlecht." "Das dachte
ich mir doch. Mach' ihn an und bringe ihn her. Wir können den
Behandlungsraum benutzen. Ich denke du würdest gern mal was junges,
unverdorbenes Lust-Foltern. Ich glaube, das könnte dir gefallen."
"So mit allem drum und dran? "fragte Dorothea. "Zuerst scharf
machen, dann hörig, bis er sich halb tot wichst und dann ab ins
Gummibettchen? Du machst mir echt Appetit." "Ich glaube der
verspricht dir schon alles, wenn du ihm nur deinen Latex-Slip
zeigst." Dorothea lächelte listig. "Dem zeige ich gern noch ganz
andere Sachen!" "Übertreib es bitte nicht mit dem Quälen, er ist
schließlich mein Neffe." "Sicher und du bist seine Tante, eine geile
Tante."
"Was ist, wirst du es machen?" "Klar mache ich es. Das wird bestimmt
aufregend, besonders für den Kleinen." "Zieh dir beim ersten mal
nicht gleich den Latex-Rock an, sonst bekommt er schon zu Anfang
einen Steifen." "Oh, davon wird er viele bekommen, sehr viele",
lachte Dorothea. "Ich werde ihn Tag und Nacht steif halten!" Gummi
raschelnd stöckelte Beatrice zurück ins Klinikzimmer.
Anfangs hatte Dorothea, ehrlich gesagt kaum Interesse, irgend so
einem verwöhnten, reichen Bürschlein Klavierunterricht zu geben. Gab
es da nicht die Aussicht auf wesentlich extremere
Unterrichtsstunden, die zu verabreichen sie beabsichtigte, sie wäre
sicher nicht hingefahren. Dorothea dachte an Beatrices Vorschlag und
streifte sich fürs erste den schwarzen Satinrock über die
Spezial-Nylons. Ihr geliebter Latex-Slip umschloss sie zärtlich und
sicher wie immer. Nun, den würde er heute noch nicht zu sehen
bekommen. Welchen Mantel? Ah, probieren wir's doch gleich mal mit
dem Vinyl-Regenmantel, mal sehen, wie er reagiert. Ich hoffte, dass
er Fetischist war. So konnte ich ihn frei manipulieren. Die meisten
Männer sind Fetischisten, auch wenn sie es nicht wahr haben wollen.
So, jetzt noch schnell die Pumps. Sie lächelte 12 cm werden für den
Anfang reichen und auf geht's.
Das Haus oder besser gesagt, die Villa, lag weit von der Straße
zurückgezogen in einem kleinen Privatpark. Von einem großen,
schmiedeeisernen Tor führte ein gewundener Kiesweg durch diverse
Blumenbeete und Gartenanlagen zur kunstvoll geschnitzten Haustüre.
Nachdem sie geklingelt hatte, öffnete die Dame des Hauses,
wahrscheinlich seine Mutter. Anfang Fünfzig, gepflegte Erscheinung,
gepflegte Hände und noch relativ gute Figur mit leichter Neigung zu
diversen Pölsterchen an den ungeliebten Stellen. Na, wenn du mit
Fünfzig auch noch so aussiehst, kannst du zufrieden sein, dachte
Dorothea. Sie gab ihr freundlich die Hand und führte sie ins
Musikzimmer. Da saß er und starrte Dorothea an wie eine Fata
Morgana. O.k., das ist er, dachte sie, genau das ist er. Etwa 1,80 m
lang, sportlich mit kurzen Haaren, runder Brille und unstetem Blick.
Sein Gesicht hätte er gerne selbst gesehen, als sie eintrat.Was
macht ein Fotomodell bei uns im Musikzimmer, dachte er verwirrt und
dann noch ein dermaßen hübsches?
"Darf ich dir deine neue Klavierlehrerin vorstellen", lachte Mutter
und weidete sich an seinem Erstaunen. "Das ist Fräulein Dorothea.
Tante Beatrice hat sie empfohlen. Fräulein Dorothea studierte an der
Musikhochschule, da wo du auch einmal hin möchtest, nicht wahr?" "Ja
... ja ich", er musste sich erst mal setzen. Sie reichte ihm ihre
zierliche Hand mit erstaunlich festem Druck. "Dorothea Newton, wie
der große Physiker, ha, ha, ha..." Er war angenehm überrascht, das
gefiel ihm, sie hatte Humor.
"Bitte nehmen Sie Platz."
Er deutete auf den Sessel neben dem Klavier, wo sonst immer Herr
Solbach residierte. "Wo kann ich meinen Mantel ...?" Ach du Schreck!
Jetzt nahm er sie erst richtig wahr. Zu groß war die Überraschung.
Sie trug einen schwarzen Lackmantel der sich eng um ihre
atemberaubenden Kurven schmiegte und schwarze Lederhandschuhe.
Aufregend langsam zog sie die engen Handschuhe von ihren zarten
Fingern und steckte sie in die Manteltaschen. Nervös half er ihr aus
dem Vinyl und hängte den kostbaren Fetisch an die Garderobe. Als er
ins Zimmer zurück kam wusste er zuerst gar nicht, wo er hinschauen
sollte. Sein Blick wurde magisch von ihren makellosen Beinen
angezogen, die mit glänzendem Nylon bedeckt bis zur Hälfte von einem
engen, schwarzen Satinrock mit kleinen Seitenschlitzen umspannt
wurden. Sie endeten in ebenfalls schwarzen Lackpumps mit enormen
Stilettoabsätzen aus Stahl oder Chrom. Dazu trug sie eine weinrote
Seidenbluse, mit angedeutetem Stehkragen und langem Arm, die ihren
schwarzen Spitzen-BH darunter erahnen ließ.
Der Drang, sich ihr sofort zu Füßen zu werfen, wurde übermächtig.
Hätte er zu dem Zeitpunkt gewusst, dass er ihre Nylon- glänzenden
Füße noch stückweise ablecken sollte, während sie ihm elektrische
Lustschocks durch den bebenden Hintern jagte, wäre er damals
wahrscheinlich nicht so euphorisch gewesen. Sie blätterte in seinen
Noten, um ihm etwas vorzuspielen. Oh Gott, das Foto! Und schon fiel
es heraus und segelte in elegantem Bogen mitten auf den runden
Tisch. Sie betrachtete es interessiert und anschließend ihn mit
eiskaltem Blick. Ein Blick, der ihn bis auf die Haut auszog, ihn
völlig nackt vor ihr stehen ließ. Ihr schmaler, blass geschminkter
Mund verzog sich zu einem anzüglich, sardonischem Lächeln. Für eine
Sekunde blickte er ihr genau in die Augen. Kalte, dunkle Seen
grausamer Lust. Ein Schauer lief ihm über den Rücken. "Interessant."
Das war alles, was sie dazu bemerkte.
Hastig, zu hastig ließ er das Bild verschwinden und sie tat so, als
wäre nicht das geringste vorgefallen. Eine intelligente Lady, hübsch
und intelligent - und eiskalt -hübsch gefährlich, dachte er. Nur
wusste er nicht, das sie nur schauspielerte und es sehr genoss. Sie
zeigte ihm in wenigen Minuten, wo es auf dem Klavier lang ging und
ihm wurde klar, was für ein Anfänger er war. Egal, bei ihr hatte man
wenigstens Lust zu lernen, sehr viel Lust, dauernd Lust. Oh wie
genoss er es, wenn sie hinter ihm stand und seine Hände in die
richtige Position hob. Ihr Duft, der irre aufregende Duft eines
exotischen Parfüms, oder besser ihres erotischen Parfüms.
Ihre Stimme, sanft und weich wie Seide und doch im Hintergrund,
einige Tremoren, die ihn schaudern ließen.
Wie mochte diese traumhafte Stimme wohl klingen, wenn sie den Befehl
zum Auspeitschen gab? Seine Fantasie ging mit ihm durch. Vom ersten
Moment an konnte er nicht mehr klar denken. Seine Hände zitterten,
als er das kühle Plastikmaterial des Mantels um ihre Schultern hob.
Sie verabschiedete sich und ging.
Die Königin schritt davon, mit stolz erhobenem Haupt, sich der
Verehrung ihrer Untertanen bewusst.
In dieser Nacht musste er sich mehrmals einen runter holen. Er
stellte sich vor, wie sie wohl im Gummikleid aussehen würde, mit
einer Peitsche in der Hand, hoch über ihm. Er, ihr Sklave, Gnade
winselnd zu ihren Füßen. Von den hohen Stilettoabsätzen
gepeinigt, die scharfen Spitzen in meine sensiblen Regionen gebohrt.
Lustfolter!
Gestehe Sklave, oder ich quäle dich bis zur Weißglut! Sein hilfloser
Blick. Gefangen von spiegelnden Nylons, empor an atemberaubenden
Beinen, bis in schwindelnde Höhen.
Mutter kannte ihn nicht mehr wieder. Er übte wie ein Besessener.
Voller Sehnsucht erwartete er die nächste Stunde.
Nahezu fiebrig erwartete er ihre Ankunft. Alles was sie ihm an
Übungen aufgetragen hatte, beherrschte er perfekt und mehr noch, er
hatte sich sogar schon an den neuen Stoff herangewagt. Draußen
regnete es in Strömen und wie elektrisiert sprang er auf, als die
Türglocke anschlug. Mutter war in ihrem Bridge-Club und er hatte
seine schöne Lehrerin heute ganz für sich alleine. Da stand sie, in
ihrem dunkelgrauen Plastik ... äh, was war das denn? Gummi? In der
Tat, reinstes Latex-Gummi, betörend eng anliegend mit einem breiten
Gürtel, um ihre Wespentaille hervorzuheben und vor Nässe triefend.
Sie schlug die Kapuze zurück: "Recht praktisch, so ein Gummimantel,
man braucht einfach keinen Schirm." "Jaaa und sieht gut aus, sehr
sehr sexy", faselte er unkontrolliert drauflos. "So, meinst du?
Bitte hier." Sie legte den glatten Regenschutz in seine Hände und
bat ihn, ihn im Badezimmer zum Trocknen aufzuhängen. Im Bad konnte
er sich dann nicht mehr beherrschen. Ruckartig öffnete er seine Hose
und massierte den geschwollenen Schwanz mit dem glatten, sündigen
Material. Sah sie dabei vor sich, wie sie es für ihn machte, bat sie
dabei inständig aufzuhören, worauf sie ihn nur noch härter, noch
gemeiner wichste fast wäre er gekommen. Man nur das nicht, wenn sie
etwas merkt, schnell die Hose zu und ab.
"Was hast du denn so lange im Bad gemacht?" fragte sie mit strenger
Stimme, ein Abbild göttlicher Dominanz mit eng übereinander
geschobenen Schenkeln, nur halb verdeckt vom scharfen Rand eines
knappen, schwarz glänzenden Leder-Minirockes.
Metallisch schimmernde Nylons mit Naht und schwarzen Pumps mit
enormen Hacken. Über dem Rock trug sie eine weit ausgeschnittene
Satin-Jacke mit langem Arm. Zwei perfekt gerundete Brüste wurden von
einem, ihm stockte der Atem, das konnte nicht sein, schwarzen
Latex-BH in die richtige Position gehoben. Es war sicher Latex,
darauf hätte er geschworen. "O.k., fangen wir an", begann sie.
"Spiel du bitte diese und diese Übung. Was ist los? Mache ich dich
nervös? Errege ich dich etwa?" "Ja sehr, ihre Beine und der
Lederrock ..." "und mein Regenmantel, nicht wahr?" Er wurde rot bis
über beide Ohren. "Hole ihn!" Das war eindeutig. Ein Schauer lief
durch seine Lenden.Was hatte sie mit ihm vor? Er ging ins Bad und
holte das glatte, kühle Ding. "Gib ihn her!" Sie legte ihn über ihre
glänzenden Beine und rieb spielerisch über das leise raschelnde
Material. "Ist deine Mutter nicht da?" "Nein, sie ist heute im
Bridge-Club." Ist sonst noch jemand im Hause?" "Nein, wir sind ganz
allein." Sie steckte die eine Hand in den Gummiärmel und schob das
erregende Material mit der anderen auf und ab, auf und ab, schneller
und schneller. Dabei beobachtete sie ihre Tätigkeit, als gäbe es
nichts Interessanteres auf der Welt. Was in diesem Moment
hundertprozentig auf ihn zutraf. Sein Herz klopfte hart und laut.
"Wie lange?" "Oh, mindestens drei Stunden." Er war auf einmal
ziemlich heiser. "Zieh dich aus!" "Was? Wie bitte?" "Hast du nicht
gehört, du sollst dich ausziehen!" Ihre Stimme hatte jede Weichheit
verloren "Was? Jetzt hier?"
"Genau, jetzt und hier und alles, völlig nackt ausziehen!" Zitternd
entledigte er sich seiner Kleidung und stand mit rotem Kopf und
steifem Schwanz vor ihr. "Dachte ich es mir doch! Zieh den Mantel
an!" Er schlüpfte in den Gummimantel und wurde sofort ungeheuer
geil. "Hol' mir das Bild, na du weißt schon, das Bild von der
Gummischwester. " Nervös nahm er das Bild meiner Angebeteten aus dem
neuen Versteck und gab es ihr. "Komm näher!" Sie wickelte einen Teil
des Mantelschoßes um seinen Schwanz und griff hart zu. Entgeistert
starrte er auf ihre präzise sitzenden Strumpfansätze, die sie ihm
frivol präsentierte. "Erkläre mir jetzt genau, was dich reizt." Sie
zog ihre Satin-Jacke aus und fing an, mir langsam einen runter zu
holen. "Du hast schon richtig vermutet, ich trage einen Latex-BH.
Also, erkläre mir, was dich an dem Bild reizt." Sie wichste
schneller, härter. "ah, ich stelle mir vor aahh, da...dass sie mich
peitscht, während ich ihre Pumps lecken darf, aahh ... oohhh." "So,
so, unser Kleiner möchte also gequält werden?"
Bei dem Wort "gequält" erteilte sie ihm mehrere harte Stöße, die ihn
laut aufstöhnen ließen. "Ja jaa, gnadenlos und grausam:" "Ach sieh
an. Stellen wir uns doch einfach vor, sie würde dich peitschen,
jetzt sofort! Der erste Schlag und der zweite Schlag, genau auf den
nackten Po." Bei jedem "Schlag" riss sie seine Vorhaut weit nach
hinten. "Immer schön auf meine Beine schauen!" Beim "achten Schlag"
hatte sie ihn dann soweit. Sein Schwanz begann zu zucken und in
dicken Schwaden spritzte sein Sperma in die Gummiumhüllung, die sie
gerade noch rechtzeitig darüber gedeckt hatte. Gierig krallte er
sich in ihren Latex-BH und war vor Lust fast von Sinnen. "So, du
darfst dich wieder anziehen und mach' den Mantel sauber!" Sie schlug
die Beine übereinander und steckte sich eine Zigarette an, als ob
nichts gewesen wäre. Er reinigte den Mantel und hängte ihn zum
Trocknen auf. Als er angezogen war, sagte sie: "Sicherlich hast du
dir schon immer solch eine Lehrerin gewünscht, oder?" Er bejahte die
Frage unsicher. "So geil war ich noch nie zuvor."
"Ach du lieber Himmel", sie lachte amüsiert, "das nennst du geil.
Möchtest du gern einmal so richtig geil gemacht werden, so dass du
glaubst jeden Moment vor Lust zu sterben?" "Geht denn so etwas?"
fragte er naiv. "Natürlich geht das. Du musst dich allerdings bereit
erklären, dass du die Behandlung freiwillig auf dich nimmst, denn es
dauert mindestens sechs Stunden, manchmal sogar acht."
"Ja, ja, nichts lieber als das", antwortete er aufs neue erregt.
"Gut dann komm bitte morgen um 17 Uhr zu dieser Adresse und achte
darauf, vorher nicht all zu viel zu essen und zu trinken. Wie oft
wirst du heute Nacht noch wichsen?" "Bestimmt drei oder viermal",
gab er ehrlich zu. "Unterlass es bitte, um so schärfer wirst du
morgen Abend sein." "Was stellst du denn mit mir an", wollte er
wissen. "Oh, lass dich einfach überraschen. Wir behandeln deinen
Schwanz und deinen geilen Eiersack maschinell und elektrisch."
"Wie wir?" fragte er erstaunt. "Sind dort mehrere Damen?" "Ja,
Schwester Lucy, äh ich meine Lucy und ich und Frau Doktor Beatrice
natürlich." "Wer ist das?" "Oh, die wirst du schon kennen lernen,
wenn du sie nicht schon kennst." Beim letzten Satz lächelte sie
geheimnisvoll und erhob sich, um zu gehen. "... und was ist mit den
Klavierstunden?" fragte er hilflos. "Nun, die gehen ganz normal
weiter, du sollst uns doch möglichst lange erhalten bleiben." Sie
nahm sein Kinn in ihre Leder- bedeckte Hand und küsste ihn voll auf
den Mund. "Ciao mein Freund, bis morgen." In dieser Nacht hatte er
alle Hände voll zu tun, seine Hände ruhig zu halten. Doch irgendwann
hielt er es nicht mehr aus und musste sich wenigsten einmal einen
runter holen.
Als sie Lucy später davon berichtete, war sie ganz aus dem Häuschen.
"Mann! Was?! Der Neffe von Beatrice, das ist ja ein Ding. Dem werde
ich seinen Schwanz lutschen, bis ihm die Augen rausfallen." "Ist die
Maschine denn o.k.", fragte Dorothea. "Klar doch, ich habe Das Gerät
vorhin getestet, alles voll in Ordnung. Da können wir ja direkt die
neuen Outfits und Schürzen ausprobieren, alles mit Pheromon-Spray
imprägniert." "Sicher", erwiderte Dorothea "und die neuen
Latex-Strümpfe." "Du, ich glaube, das wird er nicht aushalten."
"Natürlich nicht, warum soll er das auch aushalten.
Um Gnade soll er winseln, bitten das er spritzen darf. Du weißt
doch, nur geile Patienten sind gute Patienten." "Was sagt Beatrice
denn dazu, ist sie nicht seine Tante?" "Die ist doch die schlimmste
von allen. Sie hat ihn schließlich erst richtig für uns vorbereitet.
Ich denke sie wird sich für die hoch-notgeile Behandlung auf dem
Gummibett entscheiden." "Oh Gott, der arme Junge!"
Der nächste Tag war der längste in seinem Leben. Er dehnte sich wie
Kaugummi und es wollte einfach nicht 17 Uhr werden. Endlich war es
soweit, mit klopfendem Herzen drückte er auf den Klingelknopf an der
Eingangstür und erstarrte. "Tante Beatrice? Du hier?!" "Für dich
immer hier Frau Doktor Beatrice, klar! Folge mir!" Er erkannte sie
kaum wieder. Sie trug einen geöffneten weißen Arztkittel aus
feinstem Latex, schwarze Gummihandschuhe, schwarze Nylons und ein
knappes schwarzes Gummikleid, das von ihren harten Brustnippeln fast
durchstoßen wurde. Um ihren Hals baumelte ein Stethoskop und in der
rechten Kittel-Tasche steckte eine gläserne Saugmanschette mit einem
aufgerollten, roten Gummischlauch. "Komm, mein Junge." Sie tat so,
als würde sie ihn absolut nicht kennen. "Hier bitte,
unterschreiben." Sie wies auf ein rotes Formular und legte ihm einen
Schreiber in die Hand. "Nicht lange lesen, das ist schon o.k."
Unsicher unterschrieb er und konnte gerade noch einen Blick auf den
Satz werfen " ... liegt es im Ermessen der behandelnden Schwester,
die Masturbier-Schocks in Stärke und Länge an die Behandlung
anzupassen..." Was sollte das nun schon wieder bedeuten? Sie nahm
das Formular an sich und führte ihn in eine Umkleidekabine. "Völlig
ausziehen und warten bis man Sie abholt!" Verdammt realistisch,
dachte er und zog sich nackt aus.
Von nebenan hörte man lautes Gummi rascheln und Beatrices Lachen.
Ihm kamen die ersten Bedenken. Die Türe seiner Kabine wurde von der
anderen Seite geöffnet und er glaubte, seinen Augen nicht zu trauen.
Es war eine Gummischwester von seinem Foto, die im Gummikleid mit
den hohen Stiefeln. Nur trug sie eine komplette Schwesternuniform
aus grün metallischem Latex mit spiegelnder Schürze, die ihr bis zu
den Waden reichte. Ihre Hände steckten in Oberarm-langen, schwarzen
Gummihandschuhen und auf dem Kopf trug sie ein Schwesternhäubchen
aus schneeweißem Latex mit einem stilisierten Möse in der Mitte.
Ihren Latex-Mundschutz hatte sie unters Kinn geschoben und in der
rechten Hand hielt sie einen Stapel rotbrauner Gummitücher. "Herr
Williams? Bitte folgen Sie mir!"
Sie führte ihn durch eine Art Arztpraxis, die aber eher an eine
medizinische Folterkammer erinnerte. In der Mitte stand ein breites
Klinikbett, mit zahlreichen Gummilaken.
"Ah, da ist ja unser ungezogener Junge." Tante Beatrice, die er
jetzt mit Frau Doktor Beatrice anzureden hatte, stand breitbeinig
neben diesem voluminösen Gummibett und hatte ihre Hände in die
Hüften gestemmt. "Bereiten sie ihn bitte zur Behandlung vor. Dritter
Grad, voll angeschnallt, Anus-Vibrator und Penismanschette,
Elektroden an Hoden, Peniswurzel und Innenschenkel, Reizgas,
Reizstrom und Reizinjektionen vorbereiten, Masturbier-Stärke fünf,
bitte jetzt!" Wenige Minuten später lag er total bewegungsunfähig
angeschnallt auf dem glitschigen Laken, mit einem dicken Ding im
Hintern, einer schweren Gummimanschette über dem Schwanz in einem
Wust von Schläuchen und Kabeln, die, wer weiß wohin führten. Diverse
Apparate summten und tickten und am Fußende schmatzte die
Wichs-Maschine im Leerlauf. Dorothea, die er ab sofort mit
Reizschwester Dorothea anzureden hatte trat ein und stellte sich in
Positur. Er starrte auf glänzende Schenkel und Gummischürzen, super
enge Schlitzröcke, turmhohe Hacken, pralle Gummititten und in ein
gemein, lüsternes Gesicht, puppenhaft geschminkt unnahbar,
unbarmherzig. "Der Patient wurde beobachtet, wie er heimlich im
Musikzimmer der elterlichen Wohnung vor einem Bild aus einem
Pornoheft, onaniert hat." Die Behandlung begann übergangslos. Er
erkannte seine Tante Beatrice nicht wieder, sie war einfach klasse.
"Geiler Wichser, was hast du dazu zu sagen?" "Äh ja ... äh ... ich
weiß nicht, ich ... aaahhh ... neiiinn ... ooohh." "Ich wünsche
seine erste Ejakulation in zehn Sekunden, bitte fangen Sie an
Gummischwester Lucy." Die Angesprochene drehte an mehreren Knöpfen
und betätigte ein Ventil. Sofort verstärkte die Wichs-Maschine ihr
obszönes Werk und der Vibrator in seinem Inneren fing an zu tanzen.
"Gut so, stärker, noch stärker!" Sie blickte ihm spöttisch lächelnd
in die Augen. "Na mein Junge, sind wir etwa geil? Wie schade." Es
dauerte keine zehn Sekunden und er spritzte wie ein Wilder, immer
und immer wieder. Doch was war das? Keine Erlösung, keine Pause. Es
ging weiter, unbarmherzig und über-geil. Gummischwester Lucy
verabreichte ihm eine Injektion in den Oberschenkel und stülpte ihm
eine Atemmaske über Mund und Nase. Dann drehte sie ein Ventil auf
und er musste ein etwas süßes Gas einatmen. Sekunden später rasten
Schauer der Lust durch seinen Körper.
Es fühlte sich an, als würde sein Innerstes nach außen gestülpt.
"O.k., es reicht, Lucy. Dorothea, möchten sie es jetzt einmal
probieren?" "Ganz wie sie wünschen, Frau Doktor." Seine schöne
Klavierlehrerin in dem geilen Schwesternoutfit drehte an einem
Stellknopf und der Zeiger eines Messgerätes fuhr langsam in die
Höhe. Bei 65 blieb er zitternd stehen. Voller Erwartung spannte er
seinen Körper, doch was dann kam, war in keiner Weise vorherzusehen
und brachte ihn fast um den Verstand.
Mit gleichgültiger Mine drückte sie auf einen Knopf und die
elektrische Lust fuhr ihm durch die Lenden, explodierte in der
Schwanzspitze, lief den Schaft hinunter bis tief ins Innere, kochte
seine Eier und knetete die Prostata wie tausend Gummifinger. Es war
unerträglich. Er schrie vor Erregung, bat sie inständig, damit
aufzuhören. Doch sie schlug nur die schönen Beine übereinander und
beobachtete seine Reaktion mit professioneller Routine.
Gummischwester Lucy gab ihm den Rest. In wahnsinnigem Tempo wurde
sein Schwanz hoch gewichst. Sein Unterkörper klatschte
unkontrolliert auf die Gummitücher. Ein gigantischer Orgasmus
kündigte sich an. Neiiin... .nur das nicht!! Es ging nicht, er kam
nicht zum Erguss. Die Teufelinnen hielten ihn genau an der Grenze.
Wie war das nur möglich??! Frau Doktor Beatrice setzte sich an sein
Kopfende, zog die Pumps aus und wischte ihm mit ihren
Latex-glänzenden Füßen über die schweißnasse Stirn: "Na los, küsse
meine Füße Gummisklave!! Das wolltest du doch immer!" "Ja, Frau
Doktor Beatrice, antworte er leise."
"Das ist gut mein Junge", Beatrice streichelte seinen, noch immer
harten Schwanz.
"Aber ich möchte keinen Ärger mit deiner Mutter haben, weil du wegen
einen Samenstau Schmerzen in der Lendengegend bekommst." Sie gab den
beiden Gummischwestern ein Zeichen, worauf beide sofort mit der
geilen Behandlung weitermachten. " Aber diesmal möchte ich mehr von
dir. Dorothea wird sich auch in Zukunft weiter um deinen
Klaviertalent kümmern, aber auch um deine Gelüste. Sie wird dich in
einem Zustand der Dauergeilheit halten und dich jeden dritten Tag
wieder mit hierher bringen. Dazu möchte sie sich fest mit dir
verabreden. Möchtest du das auch, mein süßer, geiler
Lieblingsneffe?" Er konnte an nichts anderes mehr denken, so reizten
die Beiden ihn und geilten seinen Schwanz zum Explodieren weiter
auf. Er nickte nur. Dorothea verließ ihren Platz und stellte sich
genau über sein Gesicht, das immer noch unter der Gummimaske
steckte. Er sah einen langen Schlauch aus ihrem Gummislip heraus
ragen, genau dort, wo sich darunter ihre Fotze befinden musste.
Gummischwester Lucy stöpselte nun den Schlauch an seine Maske und
befahl ihm zu schlucken, egal was da kommt. Sie erhöhte die
Stromstärke und der Penisring bewegte sich nun immer schneller. Und
wieder kündigte sich der gigantische Orgasmus an. Und als der Punkt
erreicht, war bäumte sich sein Körper vor Lust und Geilheit wieder
auf. Das war für Dorothea das Signal und sie öffnete ihre Schleusen.
Er konnte nicht anderes als schlucken und trank Dorotheas Pisse, die
in einem festen Strahl durch den Schlauch direkt in seinen Mund
floss. Bevor er aber dann doch endlich abhob, stülpte Frau Doktor
Beatrice ihren Mund über seine nasse Eichel und wichste den harten
Schwanz heftig. Kaum das sie mit der Zunge das kleine Spritzloch
berührte, begann er auch abzuspritzen. Beatrice schluckte und
schluckte.
Er hatte das Gefühl, es würde nicht aufhören. Dorotheas Pisse machte
ihn wahnsinnig und es gefiel ihm. Doch bald war die Quellen
versiegt.
Seine Schmerzen ließen in der Lendengegend nach und er sah noch
oben. Dorothea zog ihren Gummislip herunter, nahm ihm die Maske vom
Gesicht und setzte sich mit ihrer nassen, geilen Fotze auf seinen
Mund. "Komm, du herrlich, geiler Gummisklave, leck deiner
Reizschwester Dorothea die Fotze trocken!" Er leckte auch sofort los
und massierte ihre Ficklippen mit seiner Zungenspitze auf das
Herrlichste, so das Dorothea in kürzester Zeit zum Orgasmus kam.
Frau Doktor Beatrice schnallte ihn vom Gummibett und wünschte ihn in
drei Tagen hier wieder zu sehen.
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