Wunderbarer Engel der Lust

So hatte sich Dorothea die Nacht ihres Geburtstages nicht vorgestellt und war ziemlich erbost. Sie war doch so geil, wollte geleckt und gefickt werden, bis ihr sein Sperma aus dem Mund heraus tropft, oder unzählige Orgasmen bekommt. Patrick hatte es ihr großspurig im Café versprochen. Doch was kam, war ein Schuss, der sie zu nichts brachte. Rein, raus und dann abgespritzt. Wäre er noch geblieben, sicher, sie hätte es vielleicht noch geschafft ihn so weit zu bringen, dass er sie in den Wahnsinn fickt. Aber plötzlich steht der Mistkerl auf, zieht sich an und verabschiedet sich blitzartig. Weg war er.
Der Blitz soll ihn treffen, ihn in die Hölle schicken. Aber da müsste wohl ein Wunder geschehen. Aber besser wäre es jetzt, eine Zauber würde ihr all ihre geilen Wünsche erfüllen und ihr einen heißen Kerl zukommen lassen. Sie musste leise über ihre eigene Ironie lachen. Enttäuscht ging sie noch einmal ins Bad um gründlich zu duschen. Nur langsam besserte sich ihre Laune unter dem warmen Strahl der Dusche. Langsam und genüsslich rieb sie ihren, immer noch erregten Körper mit einer Bodylotion ein. Lange stand sie noch vor dem mannsgroßen Spiegel in ihrem Bad und betrachtete sich. Irgendwie kam ihr der Gedanke diesen Körper mal mit allerlei Schmuck zu verschönern. Dabei fuhr sie bewusst über die Stellen ihres Körpers, wo sie sich den Schmuck anbringen lassen würde. Sie wünschte sich schon lange einige Piercings, aber sie hatte das Geld nicht dafür. Bei ihren Bürojob sprang nicht viel heraus.

Immer noch geil, legte sie sich ins Bett, griff ins Nachtkästchen und holte sich ihren Lieblingsvibrator heraus. Sie schloss die Augen und ließ sich den Vibrator in ihrer nassen Möse sein gutes Werk tun. War sie eingeschlafen oder nur in einer Art Trance? Sie wusste es nicht, aber irgend was machte sie wach. Der Vibrator lag noch zwischen ihren Schenkeln. Es war ein Klopfen an ihrer Terrassentür zu ihrem Schlafzimmer. Dorothea stand auf, machte Licht und schob die Gardinen beiseite. Eine Frau, Mitte 30, etwas größer als sie, mit schwarzen, wild fallendem Haaren, stand da draußen.
Sie trug einen langen, schwarzen Mantel, der eng um ihre Taille geschnürt war mit einem hohen aufgeschlagenen Kragen. So wie der glänzte muss es wohl ein Lackledermantel sein, oder was ähnliches. Dorothea vergaß völlig, dass sie immer noch splitternackt war und öffnete die Terrassentür. Die Frau lächelte sie an und nahm sie kurz in den Arm und gab ihr einen Begrüßungskuss auf die Wange.
"Hallo Dorothea, erst einmal alles gute zum Geburtstag, du hast mich gerufen?" "Wie jetzt?, ich Sie gerufen?"
"Ja, du hast nach einem Zauber verlangt, und nun bin ich da."
Ihr fiel sofort ein, das sie sich über Patrick geärgert hat und kurz an so was dachte, konnte und wollte aber nicht an Magie glauben. "Das glaube ich nicht, hat Patrick Sie geschickt?" "Nein, es war dein Wunsch. Und wenn du mir nicht glaubst, dann geh in dein Bad und schau in den Spiegel, und betrachte dort meine Geschenk an dich." Dorothea schüttelte ungläubig den Kopf aber ging dennoch ins Bad. ' Wer weiß, was das für eine durchgeknallte Tussi ist.', dachte sie und schaute in den Spiegel. Sie bekam vor Staunen den Mund nicht mehr zu. An den Nippeln befanden sich herrliche Ringe mit jeweils einem Steinchen dran. Sie befühlte sie vorsichtig, musste dann feststellen, dass sie wirklich da waren. Ihr Blick wanderte weiter nach unten, der Nabel war ebenso schön verziert, wie schließlich auch ihre Schamlippen und der Kitzler. Um die Taille schmiegte sich eine goldene Kette.
Sie ging zurück ins Schlafzimmer, und sah die Frau mit großen Augen an. "Wer sind Sie?" "Ich bin Madame Josefine Rosenberg, ich bin in der Tat eine Zauberin, eine Erotik-Zauberin, wenn du so willst, eine Magierin. Und lass das Sie weg."
Langsam öffnete sie ihren Mantel, der raschelnd zu Boden fiel und trat langsam auf Dorothea zu. Diese kam nicht mehr aus dem Staunen heraus. Vor ihr stand eine langhaarige Schönheit in glänzendem Straps-Korsett, dazu ebenso glänzenden schwarzen Strümpfen, die fast bis in den Schritt reichten und herrlich, hohen Pumps. Die vollen Brüste lagen in einer Art BH aus dem gleichen Material. Sie hatte große Höfe und lange, feste Nippel. Josefine lächelte: " Nun kriege dich wieder ein, ich bin nur da um mit dir deinen Geburtstag zu feiern und deine Wünsche zu erfüllen. Also komm."
Sie nahm die noch immer perplexe Dorothea einfach in den Arm und küsste sie auf den Mund, die auch sicher unbewusst, ihre Lippen öffnete. Der Kuss war so geil, so leidenschaftlich fordernd, das sie ihn einfach nur erwiderte. Dann spürte sie die kühlen Handschuhe auf ihrem Po, die sie fest an den Körper der Zauberin drückten und schließlich eine Hand an ihrer nassen Fotze. Was dann kam hatte Dorothea noch nicht erlebt. Wellen von Wärmeschauern, Vibrationen von unten, tief in ihrer Fotze bis zu den Haarspitzen überfluteten den geil erregten Körper, immer schneller und immer intensiver kam ein Orgasmus nach dem anderen. Sie drückte sich fest an Josefine, es fühlte sich an, als würden alle Löcher rasend geil geleckt und gefickt, beide küssten sich wild und ließen ihre Zungen spielen, bis schließlich der letzte Höhepunkt in Dorothea explodierte. Sie schrie die Geilheit nur so heraus und ein heftiger Orgasmus-Strahl spritze ihr aus der Möse. Dann wurde es plötzlich dunkel und ohnmächtig glitt ihr Körper zu Boden.

Als sie wieder aufwachte, lag sie wieder in ihrem Bett und neben ihr saß lächeln die Zauberin, die ihr sanft und zärtlich die Titten streichelte und mit den Piercings spielt.
"Wenn du möchtest, bleibe ich noch den Rest der Nacht bei dir." Dorothea wollte es, denn sie war immer noch so geil, und fuhr der Zauberin durch den Schritt. Diese Fotze war ebenso beringt, wie ihre jetzt und ebenso nass. Als wenn Josefine verstand, was ihr neuer Schützling wollte, kniete die sich über den Kopf von Dorothea und drückte ihr die nasse Möse auf den Mund. 'Oh...wie toll das geile Mädchen lecken kann und mich mit ihrer Zunge fickt.', dachte sie und wurde ebenso wie Dorothea von einer animalischen Lust überflutet. Das Mädchen wollte sie haben, egal wie!
Josefine stöhnte ebenso ihre Lust laut heraus. " Ja, nimm mich du geiles Luder, du mein süßes Fötzchen, du geile Sau, ich weiß das du es willst. Ohhh, sauge meine Spalte aus und trink jeden Tropfen von mir!"
Keine Stelle an dieser herrlichen, nackten Fotze ließ Dorothea mit ihrer Zunge aus. Wild flatterte sie damit über die nassen Schamlippen und die hart gewordene Fickperle. Sie spürte wieder das kühle Material der Handschuhe an ihrer eigenen Möse und wieder verfiel sie in einen nie da gewesenen Lustrausch und kam mit einem heftigen Schwall Mösensaft. Sie mochte die vulgäre Art, mit der Josefine sie noch mehr antrieb. Aber auch Josefine kam es, ebenso wie Dorothea konnte sie abspritzen, das das geile Mädchen es kaum schlucken konnte.
Nach dieser herrlichen Leck- und Spritzorgie gingen beide unter die Dusche und legten sich danach wieder ins Bett.
"Meine süße, geile Dorothea, ich möchte das du in meine Dienste trittst. Ich verspreche dir ein lustvolles Leben. Du kannst so oft lecken und ficken, wie du willst. Allerdings wird es dein bisheriges Leben verändern."
"Ja, sehr gern. Aber wie wird es mein Leben verändern?"
"Nun das beginnt mit deiner Wohnung, die du aufgeben wirst, denn du lebst auf meinem Anwesen. Da hast du alles was du brauchst. Dann deine Kleidung, bei mir gibt es nichts was aus Textilien oder Stoff ist. Bei mir trägst du Latex oder hauchdünne, geile Gummibekleidung. Alles so gearbeitet, das deine Spalte vom Kitzler bis zum Po offen ist und ebenso deine herrlichen Titten. Denn ich möchte mich an deinem Schmuck erfreuen können." Josefine streichelte sie dabei, als sie dies alles erklärte.
Dorothea strahlte, ihr wurde wieder ganz heiß bei diesem Gedanken. Ihr Ausbildung zur Lagerfachangestellten hatte ihr ohnehin keinen Spaß gemacht. Aber das Angebot von dieser irre, geilen Magierin war einfach zu verlockend,
"Oh ja, ich will deine geile Gummifotze, dein Fickluder sein. Ich komme mit dir, alles wird so geschehen, wie du möchtest." Ihre Gedanken drehten sich jetzt nur um eins, gefickt zu werden und dann herrlich einschlafen. Und schon fühlte sich es in ihrer Fotze an, als stecke was drin. Und es war so, eine unsichtbare Hand bewegt einen prallen Vibrator in ihr. Josefine lag ihr mit geöffneten Beinen gegenüber und auch in ihr steckte ein Dildo, den sie wie wild, ihre nasse Spalte ficken ließ. Aber so wie sie es tat, tat es der Vibrator mit Dorotheas Möse.
Dann schließlich überkam sie doch der Schlaf.

Josefine schlief unruhig, sie bekam wieder einen ihrer Träume. Eigentlich war es immer der selbe Traum.
-Nach einem schweren Tag im Büro, sie arbeite als Vorzimmerdame einer Anwaltskanzlei, ging sie nach einem ausgiebigen Entspannungsbad frühzeitig zu Bett und schlief sofort ein. Sie erwachte mitten in der Nacht. Irgend etwas hatte sie geweckt. Josefine schaute auf die Uhr. Oh nein, es war 1.25 Uhr, sie war verärgert. Da war er wieder, ein warmer Luftzug ganz dicht vor ihrem Körper. Josefine schlief grundsätzlich nackt und so verspürte sie deutlich diese Wärme um ihren Leib. Und dann diese leise, angenehme Stimme, die etwas sehr beruhigendes hatte: "Hab keine Angst Josefine, du wirst mich nicht sehen können, aber deutlich spüren. Leg dich bitte wieder zurück, und schließe die Augen." Josefine war verwirrt, aber sie machte die Augen zu, aber war völlig angespannt. Sie spürte Berührungen, eine schöner als die andere, sie bekam regelrecht Gänsehaut. Sie erschauderte als etwas sanft ihrem Hals entlang glitt, weiter wanderte und schließlich sich um ihre Brüste legten. Sie empfand ein wohliges Gefühl, als sie den leichten Drück spürte, das zärtliche Zupfen an ihren Nippeln. Oh, wenn sie doch sehen könnte, wer oder was sie so herrlich verwöhnte. Josefine wurde geil, sie spürte deutlich die Nässe in ihrem rasierten Schritt. Aber auch den warmen Luftzug an ihren Schamlippen. Zugleich öffneten sich ihre Schenkel, ganz ohne ihr Zutun. Was aber dann geschah, war für sie nicht mehr zu ahnen. Ein Vibrieren ließ ihren Körper regelrecht erzittern. Ein Gefühl,als steckten tausend Schwänze und Zungen in ihrer nassen Möse, sie fühlte sich mehrfach heftig gefickt und geleckt, und nicht nur in der Möse, auch in ihrem Po. Immer wieder überrollten sie die herrlichen Orgasmus-Wogen, ihr Bett war nass, aber das war ihr egal, sie genoss einfach das, was mit ihr geschah. Sie wurde mehrmals in kurzen Abständen so hart hergenommen, das bald nichts mehr spürte und in eine wohlige Ohnmacht fiel.
Nach einer kurzen Zeit kam sie wieder zu sich. Was ist das? Was habe ich hier an? Es fühlte sich glatt und zugleich weich an. Sie registrierte es endlich. Es war Latex oder auch Gummi, auch ihr Bett, Laken, Kissen und Decke, alles Latex. Sie strich über ihren erregten Körper, bis auf die Nippel und ihrer Spalte, war alles von diesem Material bedeckt. Und wieder hörte sie die sanfte Stimme.
"Ich muss gehen, kann nicht mehr zurück. Aber ich möchte nicht eher weg von euch von euch Menschen, nicht ehe ich eine würdige Nachfolgerin gefunden habe, der ich all meine Energie und meine Magie übertragen habe. Du bist meine Auserwählte. Dir habe ich sie gegeben. Du wirst der Engel der Lust sein, den wünschenden und leidenden Frauen helfen, ihren Weg zu einem erfüllten Sexleben ebnen und sie mit einem völlig anderen Lebensgefühl zurück in die Welt entlassen. Du hast die Mittel und die Macht der Magie dazu." Sie konnte nicht mehr fragen, wer der unsichtbare Engel war. Es wurde schlagartig wieder kühl und sie kuschelte sich unter ihre neuen Latex-Bettwäsche, um sogleich wieder fest einzuschlafen.
Und so kam Josefine zu dem, was sie heute hat und was sie ist. Josefine Rosenberg, der Engel der Lust.
Zufrieden lächelnd, sie war pitschnass zwischen ihren Schenkeln, schlief sie selig neben Dorothea weiter.
Als Dorothea wach wurde, merkte sie, es war nicht ihr Bett und nicht ihr Schlafzimmer. Sie lag auf etwas weichem, glatten, aber warmen Material. Es war ein Wasserbett und alles war bezogen mit weinrotem Latex. Das Bett war riesig und sehr behaglich. Auch ihre Nachtwäsche war aus dem Material. Sie trug einen völlig durchsichtigen, kurzen Babydoll. Dorothea verließ das Bett und ging auf Erkundung durch die prächtig eingerichtete Wohnung, Gardinen und Tischdecken,ebenso die Sitz- und Ruhemöbel, alles war aus Latex, Gummi oder Leder. Schließlich fand sie das Bad, duschte und ließ sich von einem Warmgebläse trocknen. Wieder im Schlafzimmer, lagen bereits auf ihrem Bett die Sachen die sie offensichtlich anziehen sollte. Da war eine Straps-Korsage mit Halbschalen für ihre prallen Titten, lange Latex-Strümpfe und ein kleiner Slip im Schritt mit einem Schlitz versehen. Ganz toll waren die schwarzen Stiefel, reichten sie doch weit über das Knie. Die Absätze sündhaft hoch und daneben lag eine Flasche mit einer Lotion. Dorothea rieb und massierte sie sich über ihren nackten Körper und zog die Sachen an. Einige Male schritt sie vor dem großen Spiegel auf und ab. Ja, sie sah wirklich gut aus, sie sah geil aus! Schwarz stand ihr besonders gut. Oh, wie geil sie wieder war.

Völlig in ihren Gedanken versunken, nahm sie nicht wahr, das sie Besuch in ihrem Zimmer hatte. Erst als etwas ihren Arm berührte kam Dorothea wieder zu sich. "Madame erwartet dich zum Frühstück, es ist alles gedeckt und vorbereitet. Bitte folge mir." Das Mädchen, das vor ihr herlief, war ebenso gekleidet wie sie, nur ihr Latex-Outfit war in blau gehalten, bis auf die schwarzen Strumpfstiefel.
Sie betraten einen herrlichen Salon, nicht groß aber sehr reizvoll eingerichtet. An den Wänden große Fotos mit eindeutige Leck- und Fickszenen. " Nimm Platz, meine Süße.", und Josefine rückte einen Stuhl zurück. Es war kein gewöhnlicher Stuhl, oh nein, dieser hier hatte eine hohe Rückenlehne, weich gepolstert und Gummi überzogen, wie auch die Sitzfläche, auf der ein riesiger Dildo sich steif aufrichtete. Dorothea musste dabei ihre Beine weit spreizen als sie versuchte sich zu setzen, offenbar war der Schwanz gut vorbereitet, denn er rutschte glatt in ihre Fotze und füllte sie herrlich aus, als ihre Arschbacken den Sitz berührten. Ihr Körper bebte, " oh wie geil ", entfuhr es ihr. Madame Rosenberg lächelte nur: "Warte ab, meine Süße, es kommt besser!" Kaum hatte sie es ausgesprochen, als sich der Dildo zu bewegen und zu vibrieren begann. Josefine hielt eine Fernbedienung in der Hand. Ebenso die Zofe, begann zu stöhnen, denn auch sie saß mit am Tisch. Josefine verringerte die Intensität der Schwänze auf ein erträgliches Maß und so konnten sie endlich das Frühstück einnehmen.

Der Vormittag verlief eher ruhig, denn Cata, die Zofe, führte sie überall herum, jeder Raum hatte seine Eigenheiten und die ließen auf vielseitige, geile Abenteuer hoffen. Schließlich blieb sie vor einer Tür stehen, öffnete und zog Dorothea in den Raum. Es sah hier aus, wie in einem Behandlungsraum bei ihrer Frauenärztin.
"Warte bitte hier, Madame und die Frau Doktor sind gleich bei dir." Dann verließ die Zofe das Behandlungszimmer. Es dauerte auch nicht lange da betraten beide den Raum. Schnell machte Josefine die beiden Frauen mit einander bekannt. Die Ärztin hieß Mathilda und trug ein geiles Outfit in weiß. Ihr enges Latex-Höschen ließ die fleischigen Ficklippen noch vulgärer wirken, als sie es schon waren und ihre prallen Titten lagen herrlich in ihrer Straps-Korsage. Alles in geilem, weißen Latex.
Dorothea musste sich auf den Behandlungsstuhl setzen, und beide schnallten dort ihre Beine an und drückten die Auflagen weit auseinander, so das ihre Fotze sich mit einem feuchten Schmatzen weit öffnete. Die Rückenlehne wurde weit nach hinten gedrückt, so das sie in eine fast liegende Position gebracht wurde. Josefine und Mathilda machten sich auch gleich mit Lecken und Küssen über die wehrlose Dorothea her. Drückten und kneteten ihre Titten, wobei sie auch genüsslich an den harten Nippeln saugten. Dorothea war so geil, das ihre zitternde Pussy pitschnass wurde und die Tropfen herausflossen. "Sie ist nun angerichtet, meine Liebe. Ich beginne nun mit der Untersuchung." Mathilda nahm sich ein Spekulum, strich etwas Gel darüber und schob es in die nasse Möse, Dorothea stöhnte kurz auf und spürte das kühle Material. Frau Dr. Mathilda spreizte es sehr weit und die Fotze gab auch schön nach. "Völlig gesund und in einem sehr guten, geilem Zustand. Ich denke, ich kann mit dem Fick beginnen." Sie zog das Instrument aus der Möse und leckte ein wenig noch Dorotheas Schamlippen und den Kitzler. Josefine stellte sich dabei so über Dorothea, dass die einen geilen Einblick in deren tropfende Fotze bekam. Indessen hatte sich Frau Doktor einen riesigen Gummischwanz umgeschnallt und spielte schon damit an dem leicht geschwollenen Kitzler ihrer Patientin, um ihn dann langsam in die Möse zu schieben. Tief steckte er drin und Josefine drückte ihre Möse auf den Mund von Dorothea, die sofort zu lecken und zu saugen begann. Der Fick war herrlich, hart und fordernd, aber um so geiler. Dorothea und Josefine bekamen ihren ersten Orgasmus, und Mathilda fickte sich schließlich selbst mit dem Vibrator zum Höhepunkt. Wieder hatte Dorothea den Orgasmus-Strahl von Josefine getrunken, aber das sollte nicht alles sein, was man über ihren geilen Körper spritzte, denn die beiden waren so geil, dass sie auch glatt zu pissen begannen und so den angeschnallten Körper damit bespritzten. Dorothea bekam alles ab, trank den Sekt der beiden und leckte schließlich noch die beiden Fotzen wieder trocken. Man band sie wieder los und die drei gingen mit ihr in den Duschraum. Nach dem Abduschen legten sie sich wieder frische Sachen an und verließen den Behandlungsraum.
Die Behandlung hatte sie wohl hungrig gemacht und so gingen sie zu Tisch, wieder in den Salon mit den geilen Fickstühlen. Natürlich surrten die Dildos wieder bei der üppigen Mahlzeit. Gut essen und dabei auch noch herrlich gefickt zu werden, ist für Dorothea ein völlig neues Erlebnis und es gefiel ihr.
Nach dem tollen Essen verabschiedete sich Mathilda. Die beiden werden sie wohl eine Weile vermissen, denn sie reist am Abend noch nach London ab, wo sie an einem Kliniksex-Seminar teilnehmen möchte. Auch geht es um völlig neue Latex-Moden in Sachen Kliniksex.
Während eines Spaziergangs im Park, machte sich Dorothea schon Gedanken was wohl ohne Mathilda sein würde. "Ja, was machen wir ohne eine gute Gynäkologin die gerade in unsere Lebensart passt und ebenso geil ist wie Mathilda?", Dorothea konnte es nicht glauben das sie die neu gewonnene Freundin lange nicht sehen kann. Josefine lächelte sie an, nahm das geile Mädchen in die Arme. "Keine Angst, meine Süße. Es gibt bereits eine Lösung. Dir ist sicher meine Zofe aufgefallen, schweigsam, lieb aber grenzenlos geil und fick-süchtig." "Ja ist sie, aber was ist mit ihr?" "Nun komm einfach mit, sie wird es dir erzählen, und der Zeitpunkt könnte dafür jetzt nicht besser sein."
Sie gingen zurück ins Haus und geradewegs zu den Zimmern der Zofe. Josefine klopfte an die Wohnungstür. "Cataleya erwartet uns schon." Und richtig, die freundliche, junge Frau öffnet und bittet uns herein. "Siehst du Dorothea, das ist meine Cataleya, ein Wesen, wie es kein Zweites gibt. Sehr geil veranlagt, fick-süchtig und ergeben." Cataleya lächelt sanft und schließt Dorothea in ihre Arme, dazu bekommt sie von ihr einen heißen Zungenkuss, der Dorothea stark erschaudern lässt, vor geiler Lust nach mehr. Was sie später auch bekam. "Bitte erzähl uns, besonders Dorothea, deine Geschichte.", bat Josefine.
Was Dorothea jetzt zu hören bekam, konnte sie kaum fassen. Und Cataleya erzählte...

Ich lebte mit meinem Mann Richard am Rande der Stadt in einer Reihenhaussiedlung.
Die Nachbarschaft konnte man ertragen, na ja bis auf Lucy Hilger. Sie hielt mich für eine arrogante Ziege, nur weil ich ich mich höflich und etwas reserviert benahm, sicher auch meiner teuren Kleider wegen. Nun ja was soll's. Ich sollte sie noch richtig kennenlernen.
Eines Tages lud uns der Chef meines Mannes zu einer Party ein, wo mich Richard mit dessen Frau bekannt machte. Beatrice, ich sollte sie Bea nennen und sie nannte mich auch gleich Cata. Mir war das schon etwas zu früh, daher auch unangenehm. Aber ich wollte sie nicht vor den Kopf stoßen und nahm die Situation einfach an. Hätte ich die Folgen geahnt, wäre ich sofort gegangen. Denn irgendwann unterhielten sich Richard und Bea sehr angeregt. Ich sah ein Leuchten in Beas Augen. Zum Abschied nach der Party sagte sie nur: "Wir sehen uns Süße!", und gab mir einen Kuss voll auf den Mund.
Zu Hause wünschte sich Richard, dass ich sie nächsten Montag mal zum Kaffee einladen sollte, er würde auch früher heim kommen. Und es wäre förderlich für seine Stellung dem Chef gegenüber. Nun den Gefallen wollte ich ihm tun. Natürlich hat mich dieser Mistkerl gleich drei mal hintereinander an diesem Abend hart ran genommen und mich derart gefickt, das ich völlig fertig und wund war. Er liebte mich nicht, nein, er vergewaltigte mich jedes Mal. Und darum machte es mir keinen Spaß und ich würde immer kälter.
Dann kam der Montag. Ich rief Beatrice an und lud sie zum Kaffee ein. Ihr müsst wissen, das sie eine promovierte Gynäkologin war. Aber seid einiger Zeit nicht mehr praktizierte, da ihr Ehemann genügend verdiente und es ihr fabelhaft ging. Offenbar hatte sie schon auf meinen Anruf gewartet, denn sie war in kurzer Zeit bei mir und stand dann in einem sündhaft, kurzen, schwarzen Latex-Rock und roter LatexBluse vor mir. Darunter offenbar nichts an Unterwäsche. Sie sah schon auf ihre Weise geil aus, aber machte mir auch Angst. Was sich dann auch bestätigte.
Wir saßen in der Küche und plauderten etwas belanglos. Doch wer nicht kam, war Richard. Irgendwann wollte Beatrice noch ein Glas Wasser, und ich musste dazu zum Kühlschrank. Sie bekam es und ich trank bedenkenlos meinen Kaffee. Doch auf einmal wurde mir recht eigenartig, ich wurde müde und bald ging bei mir das Licht aus.
Als ich wieder zu mir kam, saß ich fast nackt auf einem Stuhl, trug sogar einen Gummislip im Schritt offen und war fest an diesen gefesselt. Sie stand ebenfalls nackt mir gegenüber und hatte einen riesengroßen Gummischwanz umgeschnallt. Ich habe gefroren und mir war schlecht, aber sie stand da und grinste mich nur schadenfroh an. Ich flehte sie an, bettelte förmlich, doch sie lachte nur. "Du arrogantes Miststück, du hast jetzt keine Wahl mehr, du bist in meiner Gewalt. Und wenn dir einfällt, was dummes zu tun, will ich dir mal was zeigen." Sie hielt mir Bilder vor die Nase, auf dem ich mit offener Fotze auf der Couch sitze und eine Hand daran herum fingert. Sie muss die Bilder gemacht haben, als ich noch ohne Besinnung war. Und sie würde sie veröffentlichen und jeder würde in mir eine geile Sau sehen und eine Nutte.
"Ich werde dir schon zeigen, wie man einen Ehemann gut behandelt, los du geile Schlampe, mach die Beine weit auf!"
Mir war so übel bei dem Gedanken, aber Beatrice kannte kein Erbarmen und begann mich mit dem großen Gummischwanz zu ficken, sie vergewaltigte mich regelrecht den ganzen Nachmittag bis zum Abend. Richard kam allerdings erst sehr spät nach Hause.
Ihn musste ich nackt an der Tür empfangen und der Saft floss noch aus meiner Möse. So hat es Bea verlangt, oder ich bekäme die Konsequenzen zu spüren. Er und Beatrice tuschelten noch eine Weile. Mir blieb nichts übrig, ich gehorchte und wurde so glatt noch einmal von Richard genommen..erst spät schlief er ein.
Mir war nur noch übel und meine Spalte brannte wie Feuer. Ich hasste Beatrice und schwor ihr Rache, ebenso Richard. Er hatte das alles eingefädelt, nur weil ich nicht jede Minute mit ihm herum gefickt habe. Schon am nächsten Morgen, Richard war schon wieder im Büro, klingelte es an der Tür. Unsicher öffnete ich. Es war wieder Bea und diesmal im Schlepp meine Nachbarin Lucy.
"Sag mal Bea, hast du nicht gesagt, die Schlampe würde nackt die Tür öffnen. Na ich denke, die hat jetzt aber wirklich eine Abreibung verdient." "Los du überhebliches Fickpüppchen, runter mit den Klamotten!", wobei sich die beiden Weiber selbst ihrer Sachen entledigten.
Ich war recht schnell nackt, und beim Anblick der beiden wurde ich sogar wieder so geil, das mir die Möse tropfte. Wohl absichtlich ließ Bea ihre Bluse auf den Boden fallen, denn sie brüllte mich unvermittelt an: " Los, aufheben du geiles Miststück und ordentlich hinlegen!" Was ich auch sofort tat, ich bückte mich und ehe ich mich versah, hatte ich wieder was dickes in der Möse, es war so stramm drin, das mir die Beine aufgingen und ich gespreizt und gebückt da stand, denn Lucy hatte sich auf mich gelegt als sie mich mit dem Gummischwanz hart gestoßen hat.
Die beiden Weiber hatten immer nur Dildos von enormer Größe gewählt, die mir Schmerzen bereiteten, weil sie die oft völlig unerwartet und trocken in meine Möse rammten.
Dabei drückte sie mir die Titten sehr schmerzhaft zusammen. Bea legte sich vor mich hin und verlangte von mir ihre Fotze zu lecken. Ich bekam wieder alle Flüssigkeiten von ihr in den Mund gespritzt, das ich vor Ekel fast mich erbrechen musste. Doch die aufkeimende Geilheit ließ das schnell vergessen. Immer wieder nahmen mich die beiden Weiber sehr hart und schmerzhaft ran, das ich bereit wäre alles zu tun, nur das die Qualen bald ein Ende hätten. Doch sie gaben nicht nach. Erst als mich eine tiefe Ohnmacht erfüllte, mussten die Beiden mich ins Bett gelegt haben, denn ich wurde von einem heftigen Schmerz wach und spürte, wie Richard mir seinen Schwanz in den Arsch schob, ohne Gleitmittel und ich war völlig trocken. Es tat höllisch weh, aber er nahm davon keine Notiz.
Nun reichte es mir. Seine Vergewaltigungen und die der beiden Frauen, haben mich so wütend gemacht, das ich reale Rachepläne schmiedete. Ich ließ sie nun die nächsten Tage, alles in ihrem Tun gewähren, erduldete jede Erniedrigung, ja selbst die viele Fickerei, begann ich für mich zu nutzen und fühlte schließlich sogar Befriedigung. Doch das ließ ich mir nicht anmerken. Als ich dann wiedermal allein zu Hause war, hatte ich in den Räumen kleine Kameraspione installiert, und alles aufgezeichnet, sie waren alle nur mit einem beschäftigt, mich zu quälen und zu foltern und merkten nichts davon. Für mich war das einfach, schließlich war ich mal in der Branche zu Hause. Also hatte ich auf dem Dachspeicher noch einige Ausrüstungen aus der Zeit, als ich in einer Detektei arbeite. Sicher versteckte ich alle meine Aufnahmen und wartete nur auf eine günstige Gelegenheit. Und die ließ nicht lange auf sich warten.
Eines Tages sollte ich allein zu Hause bleiben und all die Latex-Sachen reinigen und fertig zur Benutzung bereit legen, meine beiden Folterfrauen hatten etwas besseres vor. Sie gingen auf eine Party. Ich nutze die Lage und verließ heimlich das Haus, um direkt meine Anwältin aufzusuchen, in der Handtasche die Beweise. Sollte ich innerhalb von drei Tagen nichts von mir hören lassen, sollte sie aktiv werden. Und schnell war ich wieder zu Hause, zog mich, wie sie es wollten, nackt aus und wartete auf das was da kommt.
Und sie kamen auch bald. Geil und gemein wie immer, war ich wieder Mode. Während sie mich immer wieder ran nahmen, offenbarten sie mir, das sie heute eine Domina kennen gelernt haben, die ihnen bei meiner Ausbildung zur Gummisex-Sklavin behilflich sein wollte. Ich bekam richtige Angst und flehte die Beiden an, es nicht zu tun, ich war zu allem bereit nur bitte keine Domina. Zum Glück kam es nicht so weit, denn als sie am nächsten Tag mit mir dahinfahren wollten, ich saß bereits nackt unter einem Mantel auf dem Rücksitz im Auto, wurden die Beiden von Männern in Zivil verhaftet. Nur es waren eben keine Polizisten, sondern gute Freunde von Josefine. Was mit ihnen passierte, erfuhr ich erst Tage später. Beatrice musste auch die Bilder herausrücken und um Richard hat sich, Dank der Anwältin wirklich die Polizei gekümmert, er sitzt für viele Jahre im Gefängnis. Meine Beweise waren ja eindeutig."

So endete die Geschichte und Cata lächelte wieder. Dorothea nahm sie einfach wieder in die Arme und streichelte sie.
Die Folge von dem Ganzen, ergab, das Cata nun schon fast nymphoman dauergeil ist, und auch Latex und Gummi bevorzugt. Auf meine Frage hin, was aus den beiden Frauen geworden ist, bekam ich die Antwort diesmal von Josefine. "Die beiden Bekannten von mir, brachten sie zu mir hier auf mein Anwesen, wo sie seit Wochen bestraft werden. Sie hatten beide die Wahl, entweder bei mir oder im Knast. Sie hatten gewählt und sind noch hier. Die ganze Zeit über haben sie geschwiegen und alles ertragen, was ich mit ihnen anstellte, und glaub mir, sie wissen was sie mit ihr gemacht haben, denn selbes bekamen sie zu spüren.
Bis gestern Beatrice endlich den Mund aufmachte und ehrlich Reue zeigte, von ihr erfuhr ich dann, das es Richard war, der ihr versicherte, Cataleya selbst würde drauf stehen und man brachte sie nicht zu fragen, sie wolle es so. Ich war fassungslos, denn ich glaube auch, wenn eine Frau nein sagt, heißt das auch nein. Aber sie waren wohl blind und taub vor lauter Geilheit und somit sahen sie nicht, was sie da anrichteten. Sie wissen bis heute nicht, das ich Cata zu mir genommen habe und sie mit ihrer Gepeinigten unter einem Dach lebten." Dorothea sah wieder Cata an, sie schien nicht überrascht zu sein, wie sich alles wendete. Josefine forderte sie auf ihr zu folgen und sie stiegen in die Kellerräume hinab.
Hinter einer schweren Stahltür standen zwei Frauen, an je einem Andreaskreuz gefesselt, nackt, mit gespreizten Beinen und in ihren Mösen und Arschlöchern steckte je ein Dildo an dessen Ende sich ein Kabel befand, welches bis zu einer Dose an der Wand reichte. Ihre Köpfe waren mit einer Maske so verschlossen, das sie nur durch die Nase atmen konnten. Beim näheren Hinsehen erkannte Dorothea, das sie durchsichtige BHs trugen, in denen sich geformte Metallplatten befanden,die ebenfalls mit einem Kabel versehen waren. Alle halbe Stunde schaltete ein Zeitautomat den Strom ein und die Dildos vibrierten so heftig, dass die Beiden vor Schmerz und aber auch purer Geilheit laut aufstöhnten. Ihre Titten begannen sichtbar zu zucken, wenn auch da der Strom durch jagte.
Doch heute blieb der Strom weg, denn Josefine wollte sie endlich ihrem Opfer gegenüberstellen. Sie nahm die Masken herunter, und als sich beide wieder an das Licht gewöhnten, reagierten sie heftig. Beide wurden vor Schreck bleich, schrien grell auf und begannen herzzerreißend zu wimmern und zu weinen.
Cataleya war es, die die Situation entspannte, sie ging hin zu den beiden und nahm ihnen die BHs ab, dann zog sie ihnen die Dildos aus den Löchern, nahm vom Tisch eine ölige Lotion und rieb sanft den Beiden die Spalte damit ein. Diese waren inzwischen rot und wund geworden. Dann löste sie die Fesseln und half ihnen sogar bis zu einem Stuhl, völlig fertig sanken beide in sich zusammen. "Ich will euch verzeihen und nichts nachtragen. Inzwischen kenne ich die ganze Geschichte und was Richard euch gesagt hat. Aber dennoch hättet ihr es nachprüfen müssen. Warum habt ihr nicht mit mir in Ruhe geredet, ich bin doch nicht so überheblich und arrogant, wie es euch vorgekommen ist. Wir hätten alle drei unseren Spaß haben können, auch ohne Gewalt und Erpressung. Ihr müsst wissen, ich bin lesbisch und habe es damals bei meiner Hochzeit nicht wahrhaben wollen, aber es wurde immer klarer, nur Richard nahm das nicht hin. Im Gegenteil, er schwor mir die Macke mit ficken auszutreiben. Und so kam er auf die teuflische Idee euch anzustacheln."
Während Beatrice immer noch weinte, sah Lucy nur stumm auf den Boden. Ihr wurde auch bewusst, dass sie trotzdem einen Schritt zu weit gegangen ist, nur weil sie Cata falsch eingeschätzt hat. Hätte sie nur früher von der Sache mit dem Lesbe sein gewusst. Aber nun ist es zu spät, das kann man nicht wieder gut machen.
Den letzten Teil sprach sie hörbar laut aus.
So ging Cata zu ihr, nahm den nackten Körper in die Arme und küsste, die völlig überraschte Lucy. "Psst, nicht doch!...ich verzeih dir, ihr könnt es immer, zu jeder Zeit, wieder gut machen, wenn ihr mich von nun an lieb habt, respektiert und als echte Freundin achtet." Lucy drückt sich noch fester an Cata. " Ja, das wollen wir, ehrlich!" Zu Beatrice gewandt, erklärte Josefine: "Wenn du hier bleiben möchtest, kannst du deinen erlernten Beruf als Ärztin und deine grenzenlose Geilheit hier richtig ausleben. Lucy wäre sicher gern dann deine Sprechstundenhilfe. Aber es gelten hier vollkommen meine Regeln. Es ist eure Entscheidung, bleibt bei mir oder geht eures Weges. Für euch ist nun die Quälerei auch zu Ende."
Wie aus einem Mund kam die Antwort der Beiden: " Wir bleiben bei euch!", und sie sahen strahlende Gesichter. "Schön, dann sei es so. Aber vorher werdet ihr geduscht, werdet massiert, bekommt etwas zu essen und schließlich völlig in Gummi gehüllt, legen wir euch schlafen. Ihr müsst euch erholen und das wird dauern, denke ich. Also lasst uns nach oben gehen."
Beide waren einverstanden und sie verließen den Folterkeller.
Alles geschah so, wie Josefine es angeordnet hatte, Cata und Dorothea halfen wo sie konnten, auch die Massage übernahmen sie mit Freude. Nur durften die beiden Frauen nicht erregt werden, sie sollten selbst wieder zu sich finden. Völlig in Gummi gehüllt, legte man sie in ein großes Doppelbett, welches ebenso völlig gummiert bezogen war. Und sie schliefen auch sofort ein.
Cata bat Dorothea noch mit zu ihr zu kommen, da Josefine seit dem Morgen unterwegs ist und vor Abend nicht zurück sein könnte. Sie konnte jetzt im Moment auch nicht allein sein. Beatrice und Lucy schliefen bereits fest und mussten auch nicht weiter betreut werden. Also ging Dorothea mit ihr.

Cata hatte sehr bequeme Räumlichkeiten, vor allem das riesige Wasserbett in ihrem Schlafzimmer, auf das sich Cata auch gleich fallen ließ. Das Gummi gab dabei einige erregende Geräusche von sich und sie klatschte mit der flachen Hand auf das Laken neben ihr. Ein Zeichen, das sie gern Dorothea neben sich hätte. Kaum lag sie neben Cata auf dem Laken, glitt diese über sie setze sich direkt auf ihren Bauch und massierte mal sanft mal härter ihre Titten und drehte zärtlich an den Nippeln. Leise musste Dorothea schon stöhnen so herrlich spielte Cata mit ihren erregten Wonnekugeln. "Ich will das du mich jetzt fickst, hart durchfickst", stöhnte Cata, "doch vorher leckst du mich zum ersten Orgasmus." Langsam rutschte sie dabei über Dorotheas Körper nach oben und senkte ihren heißen Unterleib auf deren Mund. Dorothea drückte ihre Zunge fest auf die Schamlippen und strich so über die geöffnete Spalte um den Saft zu genießen. Dann ließ sie ihre Zunge wild und heftig über das geile, nasse Fleisch flattern und saugte sich den harten Kitzler tief in den Mund. Jeden Fleck und Millimeter der Möse erkundete und leckte die wilde Zunge. Der Mösensaft floss bereits in Strömen. Die geile Cata schmeckte so herrlich süß, als diese ihren ersten Orgasmus-Strahl direkt in Dorotheas Mund spritzte. "Jaa..so ist es gut, leck weiter, sauge mich aus." Cata schüttelte sich vor purer Lust in den Wellen der Erlösung. Sie glitt langsam von Dorothea herunter, küsste der lieb gewonnen Freundin ihren eigenen Mösensaft von den Lippen und schob ihre Zunge tief in Dorotheas Mund, ein endlos langer Kuss läutete den zweiten Akt ein. Cata stand vom Bett auf, entnahm ihrem Schrank ein schwarzes Gummihöschen, an der Vorderseite wippte ein gewaltiger Gummidildo auf und ab. Das Teil war enorm groß und Dorothea stellte sich schon die Frage, welche Möse das verträgt. "Zieh ihn an!", forderte Cata die noch immer verwunderte Dorothea auf. "Und dann fickst du mich damit." Dorothea nahm das Höschen und als sie es am Bund öffnete um es über ihre unverhüllten Beine zu ziehen, entdeckte sie zu ihrer Überraschung, ebenso einen Dildo im inneren des frivolen Kleidungsstücks. Sie sah in die lachenden Augen von Cata, die nur bemerkte: "Nun mach schon Süße, du sollst auch was davon haben." Da Dorotheas Möse auch schon triefnass war, gelang es ihr recht leicht, das Höschen anzuziehen und den Gummischwanz in sich zu versenken. Puh, war das ein Gefühl, immer wenn der Große Schwanz außen wippte bekam der im inneren ihrer Fotze ein geiles Eigenleben. Auf allen vieren hockte Cata bereits an Ende des Bettes und präsentierte ihre beiden Ficklöcher. Dorothea nahm das Fickmonster in ihre Hand und setzte es über den Kitzler streichelnd, an die weit geöffnete Möse. Langsam drückte sie den Schwanz jetzt zwischen die Schamlippen, die sie mit den Fingern nach außen drückte, tief in die nasse Möse der aufstöhnenden Cata. Die Möse ist vor Geilheit so herrlich nass und so rammte ihr Dorothea das gewaltige Gummiteil tief ins tropfende Loch. Wild warf Cata ihren Kopf hin und her, so geil ist sie. Wie der Kolben einer mächtigen Maschine drangt der gewaltige Dildo immer tiefer in Cataleyas Möse und füllte sie herrlich aus. Auch für Dorothea blieb der geile Fick nicht ohne Wirkung, schon fühlte sie die ersten Orgasmus-Wogen aufkommen, denn in ihrer eigenen Fotze war der Teufel los. Hemmungslos jedoch fickte sie die, vor Geilheit und Gier schreiende Cata, weiter. Nun waren bei beiden die Dämme gebrochen und sie stöhnten beide ihren Orgasmus laut heraus. So hatte es sich Cata gewünscht, von der neuen Freundin Josefines gefickt zu werden.
Beide sanken müde und glücklich in die Latex-Kissen, nicht ohne noch einmal die andere zu küssen und sanft durch die Spalte zu streicheln.

Die Tage vergingen, mit so vielen geilen Stunden und Nächten. Beatrice und Lucy haben ihr Wort gehalten und waren wirklich gute Freundinnen zu jeder der im Anwesen lebenden Frauen geworden. Auch sollte sich Beatrice sehr bald als Ärztin bewähren. Sie hatte ja auch inzwischen viel für die Frauen getan, hatte sie regelmäßig wirklich medizinisch untersucht und somit dazu beigetragen, das die Mösen sich immer toll nass anfühlten.
Eine Leidenschaft für Gummi und Latex hatten die beiden ja schon vorher, so wunderte es keinen mehr das sie immer besonders geil und toll aussahen. Mal völlig verhüllt und andermal fast freizügig nackt.
So kam es schließlich, dass Josefine eines Morgens Beatrice zu sich rief. Um sie auf das Folgende richtig einzustimmen, nahm sie die erstaunte Bea in ihren Arm, küsste sie leidenschaftlich und drückte ihre Zauberhand fest gegen deren sauber rasierte Fotze. Bea erschauderte vor Lust, der ganze Körper zuckte und bebte in vollkommener Geilheit bis sie heftig abspritzend einen enormen Orgasmus bekam. Taumeln nach diesem Abgang musste sich Bea schnell hinsetzen, sonst wäre sie glatt in sich zusammengesackt. Ihr Herz raste und ihr Atem ging immer noch sehr schnell. Ein Blick zwischen ihre Beine gab eine immer noch zuckende, auslaufende Fotze zu erkennen. "Oh..was war das denn? Das ist der absolute Wahnsinn gewesen.", sie sah Josefine völlig fertig an. " Nun meine Liebe, das war die Belohnung für deine wirklich gute Einstellung hier. Dies kann öfter mal wieder vorkommen. Auch Lucy habe ich schon heute so belohnt. Aber ich habe einen Auftrag für euch, ich weiß, dass du früher auch in deiner Praxis Intimpiercing gesetzt hast." Beatrice nickte zustimmend. "Sicher kann ich das auch mit Hilfe meiner Magie machen," fuhr Josefine fort, "aber ich möchte das du es tust. Und bei wem, das wirst du sehen, wenn wir beide gleich in deinen Behandlungsraum gehen, Lucy hat bereits schon alles vorbereitet." Beide betraten nach dem Gespräch den Behandlungsraum. Auf dem medizinischen Liegestuhl hat es sich in dem Moment gerade Cata bequem gemacht und wurde von Lucy an den Vorrichtungen leicht angeschnallt, das wäre nicht unbedingt notwendig gewesen, aber Josefine hatte es so befohlen.
"Cata ist heute deine Patientin, und du wirst ihr diese Piercings setzen. Und bitte überall, wo ich gleich deine Patientin küssen werde." Bea nickte und schaute zu, wo Josefine nun ihre Lippen hinlenkte. Sie begann an den Nippeln zu lecken, diese zu küssen und zwischen ihre Lippen zu saugen. Cata stöhnte wohlig auf.
Dann wanderten die Lippen weiter nach unten und die Zunge kitzelte ihren Bauchnabel. Cata zuckte es zusammen, denn es kitzelte sie leicht. Wurde aber immer ruhiger je tiefer die Zunge hinunterglitt. Als diese endlich ihren Kitzler berührte, kam es Cata schon das erste Mal mit einem heftigen Lustspritzer. Doch Josefine hörte so schnell nicht auf und nahm sich viel Zeit mit der geilen Möse. So hatte sie auch die nassen Schamlippen zwischen den Zähnen gepackt und zur Seite gezogen. Nach einer weiteren Leckorgie glaubte Cata, ihre Fotze droht zu explodieren, derart heftig kam es ihr.
Dann ließ Josefine von ihr ab und setzte sich ganz dicht der Szene auf einen der Stühle, es muss nicht erwähnt werden, das dieser ebenfalls mit einem Gummischwanz versehen ist, wie fast alle Stühle in den Räumen. "Du bist jetzt im Bilde Frau Dr. Beatrice?", Josefine lachte sie dabei an und erhielt eindeutig ein -Ja, sicher-.
Sanft legte sie der noch verdammt geilen Cata ein großes Gummituch über den Körper und streichelt ihren Körper. Cata erschauderte wieder und stöhnte: " Ohh, wie geil!" Beatrice schlug dieses Gummituch an den Titten etwas zurück und besprühte diese mit einem Betäubungsspray. So konnte sie auch gleich eine klitzekleine Nadel ansetzen und eines der Nippel richtig für längere Zeit betäuben. Josefine stand kurz auf, griff die Hand von Lucy und zog sie zwischen die Beine von Cata. "Während die Nippel beringt werden, wirst du unsere Patientin etwas ablenken, komm, leck ihr das geile Fötzchen dabei, sie soll diese Behandlung vollkommen genießen." Bei diesen Worten streichelte Josefine Catas Fotze und übergab sie dann an Lucy. Diese sorgte wirklich dafür, das Cata ihre Titten vergaß und wieder in einen Rausch wahnsinniger Geilheit verfiel. Beatrice war sehr sorgfältig mit ihrer Arbeit. Die Ringe saßen nun hervorragend an den Nippel. Es hatte sehr wenig geblutet und Frau Doktor benutzte eine heilende Salbe, die sie über die gestochenen Löcher strich. Sie wusste, das Cata so kaum Probleme damit bekommen würde. Zumal sie sich täglich darum kümmern wird. Schließlich war auch der Nabel sehr schön anzusehen mit einem Piercing. Nun kam aber die Möse dran. Beatrice deckte das Gummituch wieder bis zum Hals über Catas Körper und deckte dabei die Fotze auf unter der Lucy bis eben noch geleckt hatte. Beide wechselten die Position. Lucy drückte der Patientin einen irre, geilen Zungenkuss auf, während Beatrice, die Möse reinigte und diese ebenfalls besprühte. Cata fühlte etwas Kühles für einen Moment in ihrer Spalte, dann nur noch einen leichten Druck arbeitender Finger, selbst die Nadel mit der Betäubungsspritze spürte sie nicht mehr, dafür aber eine unbändige Lust, die Fotze von Lucy zu lecken.
Josefine sah allem aufmerksam zu und nickte Bea zu, die sich sofort breitbeinig über Catas Kopf stellte, so das diese unbeschwert sich den nassen Schamlippen der geilen Lucy widmen konnte. Gierig leckt sich Cata durch das tropfende geile Fleisch der fleischigen Fotze.
Es dauerte dann nicht mehr lange und die Möse war fertig beringt.
Auf Wunsch von Josefine, wurde Catas Kitzler mit einem Stäbchen versehen das die Lustperle noch weiter aus den Schamlippen hervor-drückte und nun ständig frei lag. Der Effekt war ebenso überwältigend wie geil, denn er rieb sich nun dauernd an den Latex-Höschen, was Cata fast ständig rattenscharf machte.
Zum Lohn für die schöne Arbeit bekamen Beatrice und Lucy später die zauberhafte Hand von Josefine zu spüren, die den beiden einen heftigen Orgasmus schenkte.

Während dieser geilen Operation konnte Dorothea nicht dabei sein, sie hatte, dank Beas Vorsprechen bei Josefine, nun einen Spezialauftrag. Beatrice besuchte noch immer in gewissen Abständen ihre Schwester, Sie war auch ihrem Neffen sehr verbunden.

Darum kam Tante Beatrice wieder mal zu Besuch um seine Fortschritte im Klavierspiel zu begutachten. Seine Mutter legte viel Wert darauf, ergab sich Mühe so gut es eben ging.
Ständig hing er anderen Gedanken hinter her.
Ihm ist das nicht so aufgefallen, aber er glaube Tante Beatrice liebte hohe Absätze und dunkle Nylons. Als Mutter kurz in der Küche war, hat er wohl etwas zu heftig auf ihre glänzenden Knie gestarrt und sie hat amüsiert die schönen Beine übereinander geschlagen, so hoch, dass er die Ansätze ihrer Nylonstrümpfe sehen konnte. Ja, sie trug tatsächlich Nylonstrümpfe, keine Strumpfhose. Meines Wissens tragen Frauen heutzutage nur noch echte Nylonstrümpfe an Strapsen, wenn sie Männer scharf machen wollen.Was war los, sah er Gespenster, wollte sie ihn erregen? Er wurde rot bis über beide Ohren und sie hat ihn dabei sehr seltsam angesehen. "Hör" mal Josie", begann sie, als die Mutter rein kam, "hat der Junge eigentlich noch keine Freundin?" "Ach was", antwortete Mutter, "unser Willy hat ganz andere Interessen. Neuerdings sitzt er stundenlang am Klavier und meditiert. Das mit den Freundinnen kommt noch früh genug." "Ach ja, worüber meditiert er denn?" Sie sah Willy herausfordernd an. "Ja also, ich ... ich ... versuche mich in die Klassiker hinein zudenken", stotterte er und versuchte vergeblich seinen Blick von ihren spitzen Absätzen zu lösen, die provozierend auf- und ab wippten. "Ah ja, die Klassiker, die haben es in sich." Sie lachte spöttisch. "Kommt dieser vertrocknete Dorflehrer immer noch regelmäßig ins Haus?" "Aber Beatrice, Herr Solbach ist doch ein sehr distinguierter und äußerst seriöser Pädagoge." "Ja eben, der Junge braucht mal was frisches, was junges. Ich kenne da eine ehemalige Musikstudentin, die hat's echt drauf. Das wäre doch mal was anderes. Der Ärmste wirkt ja fast schon genau so statisch wie dieser verdorrte alte Notenleser." "Jetzt gehst du aber zu weit", entrüstete sich Mutter. "Es kann eben nicht jeder mit achtunddreißig noch in die Disco gehen, so wie du. Und du warst einmal eine gute Ärztin. Unser Willy ist da anders. Er ist eigentlich schon sehr vernünftig für sein Alter."
"Wenn du dich da nicht in allem mal irrst", dachte Beatrice und gab ihm einen weiteren visuellen Reiz-Schock mit ihren aufregenden Beinen. "Kannst es doch wenigstens mal versuchen, schaden wird's ihm sicherlich nicht." Sie zwinkerte ihm kumpelhaft zu.
Den Rest des Nachmittags verlief das Gespräch in gewohnt langweiligen Bahnen und Willy zog sich ins Musikzimmer zurück. Schnell öffnete er die Seite mit der Gummischwester und bekam prompt einen Ständer. Ein prickelndes Gefühl, mit Tante Beatrice nebenan. Verstohlen rieb er seinen Schwanz und zuckte nervös zusammen, als das harte Stakkato ihrer Pumps sich seiner Türe näherte. Schnell zuklappen und so tun als wenn ... "Na, wieder meditieren?" Lachend steckte sie den Kopf zur Türe hinein. "Ich wollte mich nur verabschieden." Dienstbeflissen sprang er auf, um ihr in den Mantel zu helfen. Seine Erektion war dabei erheblich im Weg und ließ sich kaum noch verbergen. Ob sie was gemerkt hatte? Mit zitternden Händen legte Willy das kühle Plastikmaterial um ihre schmalen Schultern. Sie gab ihm einen sanften Stoß mit dem Po, leider, oder sollte er sagen zum Glück gegen seine empfindlichste Stelle. "Haben dir meine Beine gefallen?" fragte sie leise. "Machen die dich geil?" "Jaa", hauchte er erregt, "sie sind wunderbar." Sie strich ihm mütterlich durchs Haar. "Wir werden das Kind schon schaukeln, vertrau' nur auf Tante Beatrice." Lange lauschte er noch auf das verführerische Rascheln ihres Regenmantels und das verebbende Klacken ihrer hohen Absätze. Oh Beatrice, wie gerne würde er sich dir zu Füßen werfen und deine spitzen Stiletto-Heels Millimeter um Millimeter empor küssen, den aufreizenden Duft deiner parfümierten Nylons atmen, deinen...... Aber was sind das denn für Gedanken, schalt er sich. Kindische Spinnereien eines Achtzehn jährigen! Doch zu spät. Die latent verborgene Droge zeigte Wirkung, entfaltete sich völlig unkontrolliert. Wie von Sinnen griff Willy das Schwestern-Foto zwischen Bach und Schumann und schloss sich im Badezimmer
ein. Fast wäre sein Sperma bis gegen den Spiegel gespritzt. O.K., jetzt bist du verloren, erkannte er.
Beatrice war wieder in der Villa angekommen, zog die nervigen Textilien aus und kleidete sich wieder in das geile hypnotisierende Latex. Sie beeilte sich Josefine aufzusuchen.
Die beiden begrüßten sich herrlich mit heftigen, feuchten Küssen und Fummeln in ihren nassen Fotzen. " Josefine, ich hätte da einen neuen "Patienten" für mich. Mein Neffe. Er ist wahnsinnig geil und steht auf Latex und Gummi. Er ist auch herrlich gehorsam gestrickt, leicht nervös. Aber bekommt ständig einen Steifen, wenn er nur meine Nylons und Stilettos ansieht." " Oh, gut! Hat er auch einen großen, dicken Schwanz?" fragte Josefine. "Ich denk schon, jedenfalls wölbt sich seine Hose extrem auf." " Dann bring ihn doch einfach mal her nehmt ihn euch mal so richtig vor." Josefine war begeistert, als Beatrice ihr erklärte warum sie Dorothea mit dem Auftrag betrauen würde. Sie weiß, dass Dorothea bi veranlagt ist, und und selbst mal wieder einen guten Schwanz bräuchte.
Dorothea Bach hatte früher selbst fünf Semestern an der städtischen Musikhochschule studiert.
Dorothea war gerade damit beschäftigt ihre Fotze mit einen übergroßen Dildo zu verwöhnen, als Bea hereinkam. "Dorothea,
hast du mal einen Moment Zeit?" Dorothea legte den von Mösensaft triefenden Gummischwanz ab und legte ihn neben sich auf das Gummilaken.
"Hör mal Dorothea, hättest du Lust, Klavierstunden zu geben", begann Beatrice. "Immer zu Scherzen aufgelegt, wie", antwortete sie, "du musst wissen, dass ich lange nicht mehr gespielt habe.
"Es handelt sich um meinen Neffen Willy, und seine Familie ist verdammt prüde. "Und der Sohn ist ebenso verklemmt?", fragte Dorothea. "Pass auf, das ist es ja gerade. Ich glaube, dass mein kleiner Willy es faustdick hinter den Ohren hat.Wie der neulich auf meine Beine abgefahren ist." "Hat die böse Tante ihn gereizt?",scherzte Dorothea, "wie alt ist er denn?" "Oh, er glaube er wird im Dezember neunzehn." "Hmm, nicht schlecht." "Das dachte ich mir doch. Mach' ihn an und bringe ihn her. Wir können den Behandlungsraum benutzen. Ich denke du würdest gern mal was junges, unverdorbenes Lust-Foltern. Ich glaube, das könnte dir gefallen." "So mit allem drum und dran? "fragte Dorothea. "Zuerst scharf machen, dann hörig, bis er sich halb tot wichst und dann ab ins Gummibettchen? Du machst mir echt Appetit." "Ich glaube der verspricht dir schon alles, wenn du ihm nur deinen Latex-Slip zeigst." Dorothea lächelte listig. "Dem zeige ich gern noch ganz andere Sachen!" "Übertreib es bitte nicht mit dem Quälen, er ist schließlich mein Neffe." "Sicher und du bist seine Tante, eine geile Tante."
"Was ist, wirst du es machen?" "Klar mache ich es. Das wird bestimmt aufregend, besonders für den Kleinen." "Zieh dir beim ersten mal nicht gleich den Latex-Rock an, sonst bekommt er schon zu Anfang einen Steifen." "Oh, davon wird er viele bekommen, sehr viele", lachte Dorothea. "Ich werde ihn Tag und Nacht steif halten!" Gummi raschelnd stöckelte Beatrice zurück ins Klinikzimmer.

Anfangs hatte Dorothea, ehrlich gesagt kaum Interesse, irgend so einem verwöhnten, reichen Bürschlein Klavierunterricht zu geben. Gab es da nicht die Aussicht auf wesentlich extremere Unterrichtsstunden, die zu verabreichen sie beabsichtigte, sie wäre sicher nicht hingefahren. Dorothea dachte an Beatrices Vorschlag und streifte sich fürs erste den schwarzen Satinrock über die Spezial-Nylons. Ihr geliebter Latex-Slip umschloss sie zärtlich und sicher wie immer. Nun, den würde er heute noch nicht zu sehen bekommen. Welchen Mantel? Ah, probieren wir's doch gleich mal mit dem Vinyl-Regenmantel, mal sehen, wie er reagiert. Ich hoffte, dass er Fetischist war. So konnte ich ihn frei manipulieren. Die meisten Männer sind Fetischisten, auch wenn sie es nicht wahr haben wollen. So, jetzt noch schnell die Pumps. Sie lächelte 12 cm werden für den Anfang reichen und auf geht's.
Das Haus oder besser gesagt, die Villa, lag weit von der Straße zurückgezogen in einem kleinen Privatpark. Von einem großen, schmiedeeisernen Tor führte ein gewundener Kiesweg durch diverse Blumenbeete und Gartenanlagen zur kunstvoll geschnitzten Haustüre. Nachdem sie geklingelt hatte, öffnete die Dame des Hauses, wahrscheinlich seine Mutter. Anfang Fünfzig, gepflegte Erscheinung, gepflegte Hände und noch relativ gute Figur mit leichter Neigung zu diversen Pölsterchen an den ungeliebten Stellen. Na, wenn du mit Fünfzig auch noch so aussiehst, kannst du zufrieden sein, dachte Dorothea. Sie gab ihr freundlich die Hand und führte sie ins Musikzimmer. Da saß er und starrte Dorothea an wie eine Fata Morgana. O.k., das ist er, dachte sie, genau das ist er. Etwa 1,80 m lang, sportlich mit kurzen Haaren, runder Brille und unstetem Blick.
Sein Gesicht hätte er gerne selbst gesehen, als sie eintrat.Was macht ein Fotomodell bei uns im Musikzimmer, dachte er verwirrt und dann noch ein dermaßen hübsches?
"Darf ich dir deine neue Klavierlehrerin vorstellen", lachte Mutter und weidete sich an seinem Erstaunen. "Das ist Fräulein Dorothea. Tante Beatrice hat sie empfohlen. Fräulein Dorothea studierte an der Musikhochschule, da wo du auch einmal hin möchtest, nicht wahr?" "Ja ... ja ich", er musste sich erst mal setzen. Sie reichte ihm ihre zierliche Hand mit erstaunlich festem Druck. "Dorothea Newton, wie der große Physiker, ha, ha, ha..." Er war angenehm überrascht, das gefiel ihm, sie hatte Humor.
"Bitte nehmen Sie Platz."
Er deutete auf den Sessel neben dem Klavier, wo sonst immer Herr Solbach residierte. "Wo kann ich meinen Mantel ...?" Ach du Schreck! Jetzt nahm er sie erst richtig wahr. Zu groß war die Überraschung. Sie trug einen schwarzen Lackmantel der sich eng um ihre atemberaubenden Kurven schmiegte und schwarze Lederhandschuhe. Aufregend langsam zog sie die engen Handschuhe von ihren zarten Fingern und steckte sie in die Manteltaschen. Nervös half er ihr aus dem Vinyl und hängte den kostbaren Fetisch an die Garderobe. Als er ins Zimmer zurück kam wusste er zuerst gar nicht, wo er hinschauen sollte. Sein Blick wurde magisch von ihren makellosen Beinen angezogen, die mit glänzendem Nylon bedeckt bis zur Hälfte von einem engen, schwarzen Satinrock mit kleinen Seitenschlitzen umspannt wurden. Sie endeten in ebenfalls schwarzen Lackpumps mit enormen Stilettoabsätzen aus Stahl oder Chrom. Dazu trug sie eine weinrote Seidenbluse, mit angedeutetem Stehkragen und langem Arm, die ihren schwarzen Spitzen-BH darunter erahnen ließ.
Der Drang, sich ihr sofort zu Füßen zu werfen, wurde übermächtig. Hätte er zu dem Zeitpunkt gewusst, dass er ihre Nylon- glänzenden Füße noch stückweise ablecken sollte, während sie ihm elektrische Lustschocks durch den bebenden Hintern jagte, wäre er damals wahrscheinlich nicht so euphorisch gewesen. Sie blätterte in seinen Noten, um ihm etwas vorzuspielen. Oh Gott, das Foto! Und schon fiel es heraus und segelte in elegantem Bogen mitten auf den runden Tisch. Sie betrachtete es interessiert und anschließend ihn mit eiskaltem Blick. Ein Blick, der ihn bis auf die Haut auszog, ihn völlig nackt vor ihr stehen ließ. Ihr schmaler, blass geschminkter Mund verzog sich zu einem anzüglich, sardonischem Lächeln. Für eine Sekunde blickte er ihr genau in die Augen. Kalte, dunkle Seen grausamer Lust. Ein Schauer lief ihm über den Rücken. "Interessant." Das war alles, was sie dazu bemerkte.
Hastig, zu hastig ließ er das Bild verschwinden und sie tat so, als wäre nicht das geringste vorgefallen. Eine intelligente Lady, hübsch und intelligent - und eiskalt -hübsch gefährlich, dachte er. Nur wusste er nicht, das sie nur schauspielerte und es sehr genoss. Sie zeigte ihm in wenigen Minuten, wo es auf dem Klavier lang ging und ihm wurde klar, was für ein Anfänger er war. Egal, bei ihr hatte man wenigstens Lust zu lernen, sehr viel Lust, dauernd Lust. Oh wie genoss er es, wenn sie hinter ihm stand und seine Hände in die richtige Position hob. Ihr Duft, der irre aufregende Duft eines exotischen Parfüms, oder besser ihres erotischen Parfüms.
Ihre Stimme, sanft und weich wie Seide und doch im Hintergrund, einige Tremoren, die ihn schaudern ließen.
Wie mochte diese traumhafte Stimme wohl klingen, wenn sie den Befehl zum Auspeitschen gab? Seine Fantasie ging mit ihm durch. Vom ersten Moment an konnte er nicht mehr klar denken. Seine Hände zitterten, als er das kühle Plastikmaterial des Mantels um ihre Schultern hob. Sie verabschiedete sich und ging.
Die Königin schritt davon, mit stolz erhobenem Haupt, sich der Verehrung ihrer Untertanen bewusst.
In dieser Nacht musste er sich mehrmals einen runter holen. Er stellte sich vor, wie sie wohl im Gummikleid aussehen würde, mit einer Peitsche in der Hand, hoch über ihm. Er, ihr Sklave, Gnade winselnd zu ihren Füßen. Von den hohen Stilettoabsätzen
gepeinigt, die scharfen Spitzen in meine sensiblen Regionen gebohrt. Lustfolter!
Gestehe Sklave, oder ich quäle dich bis zur Weißglut! Sein hilfloser Blick. Gefangen von spiegelnden Nylons, empor an atemberaubenden Beinen, bis in schwindelnde Höhen.
Mutter kannte ihn nicht mehr wieder. Er übte wie ein Besessener. Voller Sehnsucht erwartete er die nächste Stunde.

Nahezu fiebrig erwartete er ihre Ankunft. Alles was sie ihm an Übungen aufgetragen hatte, beherrschte er perfekt und mehr noch, er hatte sich sogar schon an den neuen Stoff herangewagt. Draußen regnete es in Strömen und wie elektrisiert sprang er auf, als die Türglocke anschlug. Mutter war in ihrem Bridge-Club und er hatte seine schöne Lehrerin heute ganz für sich alleine. Da stand sie, in ihrem dunkelgrauen Plastik ... äh, was war das denn? Gummi? In der Tat, reinstes Latex-Gummi, betörend eng anliegend mit einem breiten Gürtel, um ihre Wespentaille hervorzuheben und vor Nässe triefend. Sie schlug die Kapuze zurück: "Recht praktisch, so ein Gummimantel, man braucht einfach keinen Schirm." "Jaaa und sieht gut aus, sehr sehr sexy", faselte er unkontrolliert drauflos. "So, meinst du? Bitte hier." Sie legte den glatten Regenschutz in seine Hände und bat ihn, ihn im Badezimmer zum Trocknen aufzuhängen. Im Bad konnte er sich dann nicht mehr beherrschen. Ruckartig öffnete er seine Hose und massierte den geschwollenen Schwanz mit dem glatten, sündigen Material. Sah sie dabei vor sich, wie sie es für ihn machte, bat sie dabei inständig aufzuhören, worauf sie ihn nur noch härter, noch gemeiner wichste fast wäre er gekommen. Man nur das nicht, wenn sie etwas merkt, schnell die Hose zu und ab.
"Was hast du denn so lange im Bad gemacht?" fragte sie mit strenger Stimme, ein Abbild göttlicher Dominanz mit eng übereinander geschobenen Schenkeln, nur halb verdeckt vom scharfen Rand eines knappen, schwarz glänzenden Leder-Minirockes.
Metallisch schimmernde Nylons mit Naht und schwarzen Pumps mit enormen Hacken. Über dem Rock trug sie eine weit ausgeschnittene Satin-Jacke mit langem Arm. Zwei perfekt gerundete Brüste wurden von einem, ihm stockte der Atem, das konnte nicht sein, schwarzen Latex-BH in die richtige Position gehoben. Es war sicher Latex, darauf hätte er geschworen. "O.k., fangen wir an", begann sie. "Spiel du bitte diese und diese Übung. Was ist los? Mache ich dich nervös? Errege ich dich etwa?" "Ja sehr, ihre Beine und der Lederrock ..." "und mein Regenmantel, nicht wahr?" Er wurde rot bis über beide Ohren. "Hole ihn!" Das war eindeutig. Ein Schauer lief durch seine Lenden.Was hatte sie mit ihm vor? Er ging ins Bad und holte das glatte, kühle Ding. "Gib ihn her!" Sie legte ihn über ihre glänzenden Beine und rieb spielerisch über das leise raschelnde Material. "Ist deine Mutter nicht da?" "Nein, sie ist heute im Bridge-Club." Ist sonst noch jemand im Hause?" "Nein, wir sind ganz allein." Sie steckte die eine Hand in den Gummiärmel und schob das erregende Material mit der anderen auf und ab, auf und ab, schneller und schneller. Dabei beobachtete sie ihre Tätigkeit, als gäbe es nichts Interessanteres auf der Welt. Was in diesem Moment hundertprozentig auf ihn zutraf. Sein Herz klopfte hart und laut. "Wie lange?" "Oh, mindestens drei Stunden." Er war auf einmal ziemlich heiser. "Zieh dich aus!" "Was? Wie bitte?" "Hast du nicht gehört, du sollst dich ausziehen!" Ihre Stimme hatte jede Weichheit verloren "Was? Jetzt hier?"
"Genau, jetzt und hier und alles, völlig nackt ausziehen!" Zitternd entledigte er sich seiner Kleidung und stand mit rotem Kopf und steifem Schwanz vor ihr. "Dachte ich es mir doch! Zieh den Mantel an!" Er schlüpfte in den Gummimantel und wurde sofort ungeheuer geil. "Hol' mir das Bild, na du weißt schon, das Bild von der Gummischwester. " Nervös nahm er das Bild meiner Angebeteten aus dem neuen Versteck und gab es ihr. "Komm näher!" Sie wickelte einen Teil des Mantelschoßes um seinen Schwanz und griff hart zu. Entgeistert starrte er auf ihre präzise sitzenden Strumpfansätze, die sie ihm frivol präsentierte. "Erkläre mir jetzt genau, was dich reizt." Sie zog ihre Satin-Jacke aus und fing an, mir langsam einen runter zu holen. "Du hast schon richtig vermutet, ich trage einen Latex-BH. Also, erkläre mir, was dich an dem Bild reizt." Sie wichste schneller, härter. "ah, ich stelle mir vor aahh, da...dass sie mich peitscht, während ich ihre Pumps lecken darf, aahh ... oohhh." "So, so, unser Kleiner möchte also gequält werden?"
Bei dem Wort "gequält" erteilte sie ihm mehrere harte Stöße, die ihn laut aufstöhnen ließen. "Ja jaa, gnadenlos und grausam:" "Ach sieh an. Stellen wir uns doch einfach vor, sie würde dich peitschen, jetzt sofort! Der erste Schlag und der zweite Schlag, genau auf den nackten Po." Bei jedem "Schlag" riss sie seine Vorhaut weit nach hinten. "Immer schön auf meine Beine schauen!" Beim "achten Schlag" hatte sie ihn dann soweit. Sein Schwanz begann zu zucken und in dicken Schwaden spritzte sein Sperma in die Gummiumhüllung, die sie gerade noch rechtzeitig darüber gedeckt hatte. Gierig krallte er sich in ihren Latex-BH und war vor Lust fast von Sinnen. "So, du darfst dich wieder anziehen und mach' den Mantel sauber!" Sie schlug die Beine übereinander und steckte sich eine Zigarette an, als ob nichts gewesen wäre. Er reinigte den Mantel und hängte ihn zum Trocknen auf. Als er angezogen war, sagte sie: "Sicherlich hast du dir schon immer solch eine Lehrerin gewünscht, oder?" Er bejahte die Frage unsicher. "So geil war ich noch nie zuvor."
"Ach du lieber Himmel", sie lachte amüsiert, "das nennst du geil. Möchtest du gern einmal so richtig geil gemacht werden, so dass du glaubst jeden Moment vor Lust zu sterben?" "Geht denn so etwas?" fragte er naiv. "Natürlich geht das. Du musst dich allerdings bereit erklären, dass du die Behandlung freiwillig auf dich nimmst, denn es dauert mindestens sechs Stunden, manchmal sogar acht."
"Ja, ja, nichts lieber als das", antwortete er aufs neue erregt. "Gut dann komm bitte morgen um 17 Uhr zu dieser Adresse und achte darauf, vorher nicht all zu viel zu essen und zu trinken. Wie oft wirst du heute Nacht noch wichsen?" "Bestimmt drei oder viermal", gab er ehrlich zu. "Unterlass es bitte, um so schärfer wirst du morgen Abend sein." "Was stellst du denn mit mir an", wollte er wissen. "Oh, lass dich einfach überraschen. Wir behandeln deinen Schwanz und deinen geilen Eiersack maschinell und elektrisch."
"Wie wir?" fragte er erstaunt. "Sind dort mehrere Damen?" "Ja, Schwester Lucy, äh ich meine Lucy und ich und Frau Doktor Beatrice natürlich." "Wer ist das?" "Oh, die wirst du schon kennen lernen, wenn du sie nicht schon kennst." Beim letzten Satz lächelte sie geheimnisvoll und erhob sich, um zu gehen. "... und was ist mit den Klavierstunden?" fragte er hilflos. "Nun, die gehen ganz normal weiter, du sollst uns doch möglichst lange erhalten bleiben." Sie nahm sein Kinn in ihre Leder- bedeckte Hand und küsste ihn voll auf den Mund. "Ciao mein Freund, bis morgen." In dieser Nacht hatte er alle Hände voll zu tun, seine Hände ruhig zu halten. Doch irgendwann hielt er es nicht mehr aus und musste sich wenigsten einmal einen runter holen.
Als sie Lucy später davon berichtete, war sie ganz aus dem Häuschen. "Mann! Was?! Der Neffe von Beatrice, das ist ja ein Ding. Dem werde ich seinen Schwanz lutschen, bis ihm die Augen rausfallen." "Ist die Maschine denn o.k.", fragte Dorothea. "Klar doch, ich habe Das Gerät vorhin getestet, alles voll in Ordnung. Da können wir ja direkt die neuen Outfits und Schürzen ausprobieren, alles mit Pheromon-Spray imprägniert." "Sicher", erwiderte Dorothea "und die neuen Latex-Strümpfe." "Du, ich glaube, das wird er nicht aushalten." "Natürlich nicht, warum soll er das auch aushalten.
Um Gnade soll er winseln, bitten das er spritzen darf. Du weißt doch, nur geile Patienten sind gute Patienten." "Was sagt Beatrice denn dazu, ist sie nicht seine Tante?" "Die ist doch die schlimmste von allen. Sie hat ihn schließlich erst richtig für uns vorbereitet. Ich denke sie wird sich für die hoch-notgeile Behandlung auf dem Gummibett entscheiden." "Oh Gott, der arme Junge!"

Der nächste Tag war der längste in seinem Leben. Er dehnte sich wie Kaugummi und es wollte einfach nicht 17 Uhr werden. Endlich war es soweit, mit klopfendem Herzen drückte er auf den Klingelknopf an der Eingangstür und erstarrte. "Tante Beatrice? Du hier?!" "Für dich immer hier Frau Doktor Beatrice, klar! Folge mir!" Er erkannte sie kaum wieder. Sie trug einen geöffneten weißen Arztkittel aus feinstem Latex, schwarze Gummihandschuhe, schwarze Nylons und ein knappes schwarzes Gummikleid, das von ihren harten Brustnippeln fast durchstoßen wurde. Um ihren Hals baumelte ein Stethoskop und in der rechten Kittel-Tasche steckte eine gläserne Saugmanschette mit einem aufgerollten, roten Gummischlauch. "Komm, mein Junge." Sie tat so, als würde sie ihn absolut nicht kennen. "Hier bitte, unterschreiben." Sie wies auf ein rotes Formular und legte ihm einen Schreiber in die Hand. "Nicht lange lesen, das ist schon o.k." Unsicher unterschrieb er und konnte gerade noch einen Blick auf den Satz werfen " ... liegt es im Ermessen der behandelnden Schwester, die Masturbier-Schocks in Stärke und Länge an die Behandlung anzupassen..." Was sollte das nun schon wieder bedeuten? Sie nahm das Formular an sich und führte ihn in eine Umkleidekabine. "Völlig ausziehen und warten bis man Sie abholt!" Verdammt realistisch, dachte er und zog sich nackt aus.
Von nebenan hörte man lautes Gummi rascheln und Beatrices Lachen. Ihm kamen die ersten Bedenken. Die Türe seiner Kabine wurde von der anderen Seite geöffnet und er glaubte, seinen Augen nicht zu trauen. Es war eine Gummischwester von seinem Foto, die im Gummikleid mit den hohen Stiefeln. Nur trug sie eine komplette Schwesternuniform aus grün metallischem Latex mit spiegelnder Schürze, die ihr bis zu den Waden reichte. Ihre Hände steckten in Oberarm-langen, schwarzen Gummihandschuhen und auf dem Kopf trug sie ein Schwesternhäubchen aus schneeweißem Latex mit einem stilisierten Möse in der Mitte.
Ihren Latex-Mundschutz hatte sie unters Kinn geschoben und in der rechten Hand hielt sie einen Stapel rotbrauner Gummitücher. "Herr Williams? Bitte folgen Sie mir!"
Sie führte ihn durch eine Art Arztpraxis, die aber eher an eine medizinische Folterkammer erinnerte. In der Mitte stand ein breites Klinikbett, mit zahlreichen Gummilaken.
"Ah, da ist ja unser ungezogener Junge." Tante Beatrice, die er jetzt mit Frau Doktor Beatrice anzureden hatte, stand breitbeinig neben diesem voluminösen Gummibett und hatte ihre Hände in die Hüften gestemmt. "Bereiten sie ihn bitte zur Behandlung vor. Dritter Grad, voll angeschnallt, Anus-Vibrator und Penismanschette, Elektroden an Hoden, Peniswurzel und Innenschenkel, Reizgas, Reizstrom und Reizinjektionen vorbereiten, Masturbier-Stärke fünf, bitte jetzt!" Wenige Minuten später lag er total bewegungsunfähig angeschnallt auf dem glitschigen Laken, mit einem dicken Ding im Hintern, einer schweren Gummimanschette über dem Schwanz in einem Wust von Schläuchen und Kabeln, die, wer weiß wohin führten. Diverse Apparate summten und tickten und am Fußende schmatzte die Wichs-Maschine im Leerlauf. Dorothea, die er ab sofort mit Reizschwester Dorothea anzureden hatte trat ein und stellte sich in Positur. Er starrte auf glänzende Schenkel und Gummischürzen, super enge Schlitzröcke, turmhohe Hacken, pralle Gummititten und in ein gemein, lüsternes Gesicht, puppenhaft geschminkt unnahbar, unbarmherzig. "Der Patient wurde beobachtet, wie er heimlich im Musikzimmer der elterlichen Wohnung vor einem Bild aus einem Pornoheft, onaniert hat." Die Behandlung begann übergangslos. Er erkannte seine Tante Beatrice nicht wieder, sie war einfach klasse. "Geiler Wichser, was hast du dazu zu sagen?" "Äh ja ... äh ... ich weiß nicht, ich ... aaahhh ... neiiinn ... ooohh." "Ich wünsche seine erste Ejakulation in zehn Sekunden, bitte fangen Sie an Gummischwester Lucy." Die Angesprochene drehte an mehreren Knöpfen und betätigte ein Ventil. Sofort verstärkte die Wichs-Maschine ihr obszönes Werk und der Vibrator in seinem Inneren fing an zu tanzen. "Gut so, stärker, noch stärker!" Sie blickte ihm spöttisch lächelnd in die Augen. "Na mein Junge, sind wir etwa geil? Wie schade." Es dauerte keine zehn Sekunden und er spritzte wie ein Wilder, immer und immer wieder. Doch was war das? Keine Erlösung, keine Pause. Es ging weiter, unbarmherzig und über-geil. Gummischwester Lucy verabreichte ihm eine Injektion in den Oberschenkel und stülpte ihm eine Atemmaske über Mund und Nase. Dann drehte sie ein Ventil auf und er musste ein etwas süßes Gas einatmen. Sekunden später rasten Schauer der Lust durch seinen Körper.
Es fühlte sich an, als würde sein Innerstes nach außen gestülpt. "O.k., es reicht, Lucy. Dorothea, möchten sie es jetzt einmal probieren?" "Ganz wie sie wünschen, Frau Doktor." Seine schöne Klavierlehrerin in dem geilen Schwesternoutfit drehte an einem Stellknopf und der Zeiger eines Messgerätes fuhr langsam in die Höhe. Bei 65 blieb er zitternd stehen. Voller Erwartung spannte er seinen Körper, doch was dann kam, war in keiner Weise vorherzusehen und brachte ihn fast um den Verstand.
Mit gleichgültiger Mine drückte sie auf einen Knopf und die elektrische Lust fuhr ihm durch die Lenden, explodierte in der Schwanzspitze, lief den Schaft hinunter bis tief ins Innere, kochte seine Eier und knetete die Prostata wie tausend Gummifinger. Es war unerträglich. Er schrie vor Erregung, bat sie inständig, damit aufzuhören. Doch sie schlug nur die schönen Beine übereinander und beobachtete seine Reaktion mit professioneller Routine. Gummischwester Lucy gab ihm den Rest. In wahnsinnigem Tempo wurde sein Schwanz hoch gewichst. Sein Unterkörper klatschte unkontrolliert auf die Gummitücher. Ein gigantischer Orgasmus kündigte sich an. Neiiin... .nur das nicht!! Es ging nicht, er kam nicht zum Erguss. Die Teufelinnen hielten ihn genau an der Grenze. Wie war das nur möglich??! Frau Doktor Beatrice setzte sich an sein Kopfende, zog die Pumps aus und wischte ihm mit ihren Latex-glänzenden Füßen über die schweißnasse Stirn: "Na los, küsse meine Füße Gummisklave!! Das wolltest du doch immer!" "Ja, Frau Doktor Beatrice, antworte er leise."
"Das ist gut mein Junge", Beatrice streichelte seinen, noch immer harten Schwanz.
"Aber ich möchte keinen Ärger mit deiner Mutter haben, weil du wegen einen Samenstau Schmerzen in der Lendengegend bekommst." Sie gab den beiden Gummischwestern ein Zeichen, worauf beide sofort mit der geilen Behandlung weitermachten. " Aber diesmal möchte ich mehr von dir. Dorothea wird sich auch in Zukunft weiter um deinen Klaviertalent kümmern, aber auch um deine Gelüste. Sie wird dich in einem Zustand der Dauergeilheit halten und dich jeden dritten Tag wieder mit hierher bringen. Dazu möchte sie sich fest mit dir verabreden. Möchtest du das auch, mein süßer, geiler Lieblingsneffe?" Er konnte an nichts anderes mehr denken, so reizten die Beiden ihn und geilten seinen Schwanz zum Explodieren weiter auf. Er nickte nur. Dorothea verließ ihren Platz und stellte sich genau über sein Gesicht, das immer noch unter der Gummimaske steckte. Er sah einen langen Schlauch aus ihrem Gummislip heraus ragen, genau dort, wo sich darunter ihre Fotze befinden musste. Gummischwester Lucy stöpselte nun den Schlauch an seine Maske und befahl ihm zu schlucken, egal was da kommt. Sie erhöhte die Stromstärke und der Penisring bewegte sich nun immer schneller. Und wieder kündigte sich der gigantische Orgasmus an. Und als der Punkt erreicht, war bäumte sich sein Körper vor Lust und Geilheit wieder auf. Das war für Dorothea das Signal und sie öffnete ihre Schleusen. Er konnte nicht anderes als schlucken und trank Dorotheas Pisse, die in einem festen Strahl durch den Schlauch direkt in seinen Mund floss. Bevor er aber dann doch endlich abhob, stülpte Frau Doktor Beatrice ihren Mund über seine nasse Eichel und wichste den harten Schwanz heftig. Kaum das sie mit der Zunge das kleine Spritzloch berührte, begann er auch abzuspritzen. Beatrice schluckte und schluckte.
Er hatte das Gefühl, es würde nicht aufhören. Dorotheas Pisse machte ihn wahnsinnig und es gefiel ihm. Doch bald war die Quellen versiegt.
Seine Schmerzen ließen in der Lendengegend nach und er sah noch oben. Dorothea zog ihren Gummislip herunter, nahm ihm die Maske vom Gesicht und setzte sich mit ihrer nassen, geilen Fotze auf seinen Mund. "Komm, du herrlich, geiler Gummisklave, leck deiner Reizschwester Dorothea die Fotze trocken!" Er leckte auch sofort los und massierte ihre Ficklippen mit seiner Zungenspitze auf das Herrlichste, so das Dorothea in kürzester Zeit zum Orgasmus kam.
Frau Doktor Beatrice schnallte ihn vom Gummibett und wünschte ihn in drei Tagen hier wieder zu sehen.

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