Dunjas bizarre Spielzeuge
Eigentlich war Dunja, meine bester Freundin, von Beruf nur
Tochter. Sie hatte es nicht nötig zu arbeiten und wollte es auch
nicht. Papa las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Ihr Abitur hatte
sie hinter sich und wollte sich nun bis zum etwaigem Studium ein
schönes ´Päuschen´ gönnen. Sie hatte allerdings tolle Begabungen auf
den Gebieten Mechanik und Elektronik. Das liess uns zu einer
bizarren Arbeitsgemeinschaft werden.
Alles hatte damit angefangen, dass ich eines Tages in ihrem Zimmer
einen merkwürdigen Mann stehen sah. Sie klärte mich auf, dass er in
der Hauptsache aus einem Drahtgestell und Kunststoffüberzug bestand.
Mit einem flotten T-Shirt, Hose und Schuhen war er bekleidet.
Irgendein Geheimnis witterte ich sofort hinter diesem Kameraden.
Sehr lange musste ich nicht bohren, dann riss Dunja den
Reissverschluss seiner Hose auf und zeigte mir, was er unter seinem
Bauch trug. Ein paar Zentimeter stand eine zünftige Eichel heraus.
Von einem Penis war merkwürdigerweise nichts zu sehen. Dunja hatte
heimlich irgendeinen Knopf bedient, und schon wurde aus dem
Stückchen praller Eichel ein ansehnlicher Penis. Auf mindestens
zwanzig Zentimeter fuhr das Gerät aus. Die Stärke war auch
verlockend. Ich jauchzte vor Vergnügen auf, als Dunja noch einmal zu
der Figur griff und der Schmucke richtig zu stossen begann. In die
Luft allerdings nur.
Wir Mädchen hatten miteinander schon manche Luststunde abgehalten.
Nun stiegen wir natürlich erst recht aus unseren Sachen und spielten
mit Händen und Lippen so lange gegenseitig an uns herum, bis wir
scharf wie Rasierklingen waren. Ich hatte Dunja mit steifer Zunge
schon einen Orgasmus abgenötigt. Sie war gerade dabei, mir ein
zauberhaftes Petting zu machen. Wir kannten die Vorlieben
voneinander. Immer wieder reizte sie meinen G-Punkt, bis die hellen
Bahnen nur so an meinen Schenkeln herabrannen. Für ihre
Eigenkreation eines Mannes wollte sie mir den Vortritt lassen. Weil
ich irritiert war, stellte sie sich selber erst mal tief gebeugt vor
ihn auf, liess den Schwanz ausfahren und drückte ihn tief in ihren
Leib hinein. Nur einen Schalter bediente sie, dann wurde sie
gevögelt. Ich bemerkte, wie sie mit der Fernbedienung das Tempo
steuerte. Sehr glücklich sah sie aus. Ich war am Ende ganz sicher,
dass sie dreimal gekommen war. Ich stand ihr dann um nichts nach.
Als ich nicht mehr konnte, klopfte ich den Plastikmann auf die
Schulter und stöhnte sehnsüchtig: "An dich könnte ich mich
gewöhnen."
"Hast du Lust mit mir zu bauen", fragte Dunja unvermittelt. "Ich
habe noch ein anderes Modell in Arbeit. Sie nahm mich mit in ihren
Hobbykeller und zeigte mir ein Holzpferd, wie es früher auf
Kinderkarussells üblich war. Dort, wo der Sattel hingehörte, gab es
einen ziemlich grossen Hohlraum. Dunja zeigte auf ein Gewirr von
Gestänge und Elektronik, das auf der Werkbank stand. Sie erklärte,
was es werden sollte und was daran noch zu tun war. Angedenk ihres
wirkungsvollen synthetischen Mannes war ich sofort überzeugt und
begeistert. Freilich, viel konnte ich ihr mit meinen bescheidenen
mechanischen und elektronischen Kenntnisse nicht helfen. Ich merkte
aber, dass sie sich schon sehr freute, wenn ich ihr Gesellschaft
leistete. Das tat ich dann über mehrere Wochen hinweg stundenweise
an Nachmittagen. Unsere Liebe, die in letzten Monaten ein wenig
abgekühlt war, blühte dabei wieder auf. Es verging kein gemeinsames
Werkeln, ohne auch unsere jungen sehnsüchtigen Körper zu
befriedigen.
Die letzten Arbeiten hatte Dunja allein erledigt. Als ich wieder zu
ihr kam, setzte sie sich mit stolzer Miene und in einem weiten Rock
auf ihr Pferdchen. Ich musste lachen, wie sie die Zügel traktierte
und sich in die Steigbügel stemmte. Natürlich wusste ich, wohin der
Hase lief. Ich lüftete ihren Rock und konnte zusehen, wie von unten
her ein tüchtiger Phallus in ihren Leib stiess. Dass sie aber mit
den Steigbügeln und dem Zaumzeug das Tempo und die Eindringtiefe
bestimmen konnte, das sah ich erst jetzt. Ich stellte keine weitere
Frage. Ich sah an ihren Miene, wie sie diesen bizarren Fick genoss.
Ich half ihr, den Rock nach oben über den Kopf zu ziehen.
Splitternackt ritt sie gleich ihr Pferdchen. Es machte mich
wahnsinnig an. Zu meiner Verblüffung verliess der Penis ihre Pussy
nicht, als sie sich in die Steigbügel aufstellte. Er folgte ihr
einfach und vögelte weiter in dem Tempo, wie sie es mit den Zügeln
bestimmte.
Selbstsüchtig war Dunja nicht. Nach ihrem zweiten Orgasmus rutschte
sie von ihrem Pferd und bedeutete mir, es zu besteigen. Klar, dass
sie mich auch splitternackt wollte. Ein Wahnsinngefühl für mich,
dass der stramme Bursche noch ganz nass von ihr war. Am liebsten
hätte ich meine Lippen darüber geschoben und an ihrem Duft genascht.
Eine Überraschung hatte Dunja für mich noch parat. Ganz genau
verfolgte sie meine Erregungskurve. Da kam es. Ich verdrehte zu
meinen Höhepunkt genüsslich die Augen und da spürte, wie etwas
angenehm warm in meine Pussy hineinschoss. "Herrlich", jubelte ich.
"der Penis kann sogar spritzen."
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