Lack und Latex
Ich war sicher schon im fünften oder sechsten Semester, als ich
einmal die Latexschürze, die ich für die Arbeit im biologischen
Labor brauchte, zu Hause probeweise auf die nackte Haut gezogen
hatte. Ich bekam sofort einen Ständer, der noch mächtiger wurde, als
sich die Eichel am Latex rieb. In diesem Moment begriff ich auch,
warum ich so wahnsinnig gern beim Bumsen einen Pariser anlegte. Ein
unbeschreibliches Gefühl überkam mich, wenn Latex meine nackte Haut
berührte. Gehört hatte ich schon davon, dass viele Männer und Frauen
auf Latex total abfuhren. Nun reizte es mich, das ein bisschen
genauer zu erkunden. Trotz meiner bescheidenen Mittel leistete ich
mir aus dem Erotikshop einen schwarzen Latexbody. Ein ziemlich
schlichtes Teile eigentlich. Kein Reissverschluss, kein offener
Schritt. Ich konnte es kaum erwarten, in meiner Studentenbude in das
Ding hineinzusteigen. Erst war mir ein wenig unheimlich. Er schien
mir die Luft abzudrücken. Schnell gewöhnte ich mich daran, dass er
jede Körperbewegung mitmachte. Ich stand vor dem Spiegel und
amüsierte mich über mich selbst. Gleich aber verging mir das
Lächeln. Ich merkte, wie mein Schwanz vergeblich versuchte, den Body
so weit aufzuspannen, so weit er sich aufstellen wollte. Ich
verspürte ein wahnsinniges Ziehen in den Schenkeln. Heiss wurde mir
an den Hoden, und ich nahm zum ersten Mal wahr, was andere mit
Schwitz-Feeling meinten. Oh, ich bereute schwer, diese Anprobe ganz
allein mit mir gemacht zu haben. Ich sehnte mich wahnsinnig nach
einer Partnerin mit der ähnlichen Ausstattung.
In meiner Hochstimmung gefiel es mir, noch ein paar heisse Sachen
aus dem Speicher meines Computer anzuschauen. Ich überschritt wieder
mal mein Budget, indem ich mir aus dem Internet diverse
kostenpflichtige Bilder in Lack und Leder herunterlud.
Als ich mich endlich von dem Body trennen musste, weil ich zu
zerfliessen drohte, regte mich der Duft meines Schweisses
unwahrscheinlich an und auf. Gleich zweimal hintereinander musste
ich mir einen runterholen, ehe ich mich im eigenen Schweiss auf dem
Bett ausstreckte und in Morpheus Arme fiel.
Ein paar Tage später rannte ich bei Jana offene Türen ein. Sechs
oder sieben Wochen war ich mit ihr zusammen. Ich hatte keine Ahnung,
dass sie zuvor einen Lover gehabt hatte, der auch auf Lack und Latex
gestanden hatte. Das erfuhr ich auch erst viel später. Jana hatte
nicht solche finanziellen Probleme wie ich. Offensichtlich hatte sie
sehr grosszügig ausgewählt.
Wir waren für den späten Abend in meiner Studentenbude verabredet.
Schon als sie durch die Tür schritt, stellten sich alle Härchen an
meinem Körper aufrecht. Eine langen Lacklederrock trug sie, der
einen durchgehenden Reissverschluss hatte. Oben war sie mit einer
hübschen Jacke aus dem gleichen Material gekleidet. Ich musste eine
Ahnung gehabt haben, dass sie mich noch mit mehr überraschen wollte,
denn ich fragte spontan: "Willst du nicht ablegen?"
Sie grinste mich an und fragte nach: "Hast du nicht darauf
bestanden, dass ich in Lackleder zu dir komme?" Trotzdem öffnete sie
verlockend den langen Reissverschluss ihrer Jacke. Ich war
begeistert. Darunter hatte sie einen neckischen Bügelbüstenhalter
aus dem gleichen Material und in der gleichen Farbe. Ihre herrlichen
hellen Brustansätze machten einen wunderschönen Kontrast. Eigentlich
waren es schon viel mehr als Ansätze, was die beiden niedlichen
Schalen des BH nicht fassen konnten. Vor lauter Begeisterung stieg
ich auch aus Hemd und Hose und präsentiere mich in meinem Latexbody.
Schon eine ganze Weile hatte ich mein Schwitz-Feeling. Es wurde
natürlich bei dem Rasseweib vor meinen Augen noch heftiger.
Jana war offensichtlich froh, dass sie die Jacke von den Schultern
bekam. Den Rock überliess sie mir. Ich hatte sofort bemerkt, dass
der Reissverschluss von oben und von unten zu öffnen war. Ich begann
oben mit den Zähnen zu ziehen. Herrlich, was ich da freilegte. Dazu
kam, dass es Jana ähnlich ging wie mir. Sie hatte sicher lange unter
der luftundurchlässigen Hülle geschwitzt. Aber gerade dieser
Schweiss machte mich ganz verrück. Der Rock fiel zu Boden. Ich war
begeistert. Darunter trug sie einen Lacklederslip. Raffiniert war er
gemacht. Am Reissverschluss musste man gar nicht ziehen, wenn man an
die Pussy wollte. Der Schritt war völlig offen. Ich jubelte
innerlich über die Möglichkeit, diesen herrlichen Körper in der von
mir so geliebten Hülle zu vernaschen und zu vögeln.
Alles beleckte und beknutschte ich, was der Slip-ouvert an blanker
Haut frei liess. Jana schmolz unter meinen Zärtlichkeiten dahin.
Endlich gab ich nach. Ich liess mir den Body von ihr nehmen. Immer
wieder schnupperte sie und knurrte: "Es duftet wahnsinnig gut nach
Mann."
Dann redeten wir lange nicht. Sie keuchte nur noch, als sie vor mir
gebeugt stand und meine wilden Stösse hinnahm. Mein Blick war starr
auf ihre Schamlippen gerichtet, die durch den ledernen Schlitz
förmlich herausgedrückt wurden und sich um meinen Schwanz
klammerten. Ich sah bei ihrem Orgasmus das deutliche Glitzern.
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