Adrian und Vincent
I
Adrian ist ein Schüler am Gymnasium und wohnt in einem Gartenhaus am
Stadtrand. Sein Freund Vincent geht in die Nebenklasse. Beide sind
nachmittags alleine da die Eltern berufstätig sind. Vincent ist ein
sportlicher Typ, er geht zum Boxertraining und ins Fitnesscenter,
Adrian ist ein schmaler Bursche der Klavier lernt und gerne Konzerte
besucht. Seine Fitness holt er sich im Keller, da gibt’s einen
Swimmingpool und einige Geräte.
Vincent sollte heute zu mir kommen. Wir wollten unser kleines
Programm weiter entwickeln. Wir programmieren beide recht gerne.
Es klingelte, ich sah durch den Türspion, Vincent war gekommen. Ich
öffnete und ging gleich in mein Zimmer. Vincent hinterher. Er hatte
ein schwarzes Plastiksackerl in der Hand und legte es auf den Tisch.
Servus sagten wir uns gegenseitig, er kam zu mir schlang die Arme um
meinen Hals und gab mir auf die Wangen einen Kuss. Ich wollte es
genau so machen, wie immer, wir hatten an der orientalischen
Begrüßung gefallen gefunden, da drückte er seine Lippen fest auf
meinen Mund. Ich wollte etwas fragen, kaum öffnete ich meine Lippen,
spürte ich seine Zunge in meinen Mund. Ich wollte das nicht und biss
die Zähne zusammen. Vincent Zunge fuhr zuerst über meine Unter- dann
über meine Oberlippe, bis ich Spaß daran fand. Jetzt murmelte ich
„Was machst Du mit mir?“ und schon hackte sich seine Zunge in meine
ein.
„Sex“ murmelte Vincent. “Ich will das nicht!” presste ich hervor
aber seine rechte Hand war schon in meiner Sommerhose und holte
meinen Penis heraus. Sofort wurde mein Schwanz hart und steif.
Es war fast so wie in der Schule, da gibt’s im Hof einen
Geräteschuppen, der Eingang war nicht einsichtig, ein Schüler hatte
einen Nachschlüssel. Manchmal gingen 2 oder mehr Burschen da hinein.
Wenn man nahe stand hörte man ein Stöhnen. Auch am Ende vom WC sah
man manchmal 2 Burschen dicht neben einander, einer sah zum Eingang,
kam ein Lehrer rein standen sie normal. Was die machten?
Vincent bewegte meine Vorhaut auf und ab, meine Vorsaft rann in
Strömen, den verteile er über meinen Schwanz. Plötzlich ließ er von
seiner Umarmung und Küssen ab, schob mich auf mein Bett und hatte
mein steifes Glied in seinen Mund genommen. „Nein, nein, ich will
das nicht!“ schrie ich halblaut, denn irgendwie war alles geil. Ich
drehte mich hin und her aber sein Mund folgte immer und er hielt
mich fest. Mit der anderen Hand spiele er mit meinen Hoden. Es war
so als wollte er diese wie ein Kuheuter melken, natürlich kam keine
Milch heraus. Ich habe sehr große Hoden, man merkt eine Art Kugel
darin die man verschieben kann. Jetzt merkte ich in meinen Körper
wie langsam mein Sperma in mir hochstieg, noch einige Sekunden, ich
drehte mich wieder, aber Vincent spielte mit seiner Zunge überall,
einmal oben, dann unten, dann in meiner kleinen Röhre, dann verließ
er kurz meinen Lustkolben und knabberte auf dessen Unterseite. Jetzt
nahm er meinen Schwanz der jetzt spritzbereit war tief in seinem
Rachen.
Ich spürte wie es jetzt in mir los ging. Ich musste einfach
spritzen, nochmals und ich weiß nicht wie oftmals. Jetzt lag ich
entspannt da, Vincent hatte fast alles geschluckt, nur den letzten
Spritzer rieb er auf meinen Schwanz und Eier auf, das kühlte so
geil.
Vincent sah mich an, murmelte „zufrieden?“ und legte sich neben
mich, den Arm um mich und gab mir ein Bussi auf den Mund. Ich
hauchte ein „ja“.
Wir lagen einige Zeit so Arm im Arm, ich habe ein wenig geschlafen,
blickte Vincent an und sah seine Hose war prall gefüllt. Nachdem mir
der Sex mit Vincent gefallen hatte und ich alle Gedanken über
Schwul, etc., überhaupt nicht hochkommen ließ fragte ich ihn: „Du?“.
„Magst es versuchen?“ fragte er.
„Ja, habe noch keine Erfahrung wie Du“ antwortete ich. Küsse geben
wollte und konnte ich nicht. So griff meine Hand nach seiner Brust,
seine Warzen waren steil aufgerichtet und fest wie ein Berg, so als
wollten sie Milch geben. Jetzt zog ich sein Leiberl aus, um mit den
Brustwarzen besser spielen zu können, meine Zunge war einmal rechts,
dann links. „Das ist urgeil“ murmelte er und mit der anderen Hand
holte ich sein bestes Stück aus der Hose. Sein Penis triefte vor
Vorsaft und ich schob seine Vorhaut rauf und runter. Jetzt wagte ich
seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Zuerst noch geschlossen,
setzte ich meinen Mund auf seine Eichel. Dann öffnete ich meine
Zähne und nahm den Penis bis tief in den Rachen, schob ihn wieder
zurück damit meine Zunge sein Löchlein und alle Seiten der Eichel
umspielen konnte. Jedes Mal wenn ich sein Löchlein reizte kam ein
Schwall Vorsaft heraus, der schmeckte gut, leicht salzig. Davon
wollte ich mehr und mehr. Mit der Hand schob ich seine Vorhaut auf
und ab. Aber es dauerte nicht lange da merkte ich wie sein Schwanz
noch härter wurde und schon bekam ich sein Sperma in den Mund. Jetzt
drückte er meinen Kopf stärker an, sein Penis rutschte tief in
meinen Rachen, so dass ich nur bei jeden seiner Spermastösse
automatisch schlucken musste. Es waren viele, endlich wurde sein
Schwanz kleiner und weicher, ich reizte ihn wieder in dem ich
versuchte meine Zunge in sein jetzt dünnes Rohr zu stecken, schon
kam die letzte Ladung Sperma in meinen Mund. Ich genoss den Saft auf
meiner Zunge. Langsam zog Vincent sein ‚bestes Stück’ aus meinen
Mund und legte sich neben mich.
Wir hielten uns gegenseitig im Arm, dicht an dicht, unser Schweiß
wurde weniger und weniger. Wir schliefen einige Minuten. Vincent
streichelte mich zärtlich, gab mir einen Kuss auf den Mund, jetzt
lies ich es zu das er mit seiner Zunge ganz tief in mich eindrang.
Mein Penis wurde schon wieder halb steif. Ich hatte meine Augen
geschlossen, jetzt küsste er sie, dann drehte er mich ein wenig zur
Seite und steckte seine Zunge in mein Ohr. Ein wohliger Schauer
durchlief mich und ich bekam die Gänsehaut, so stark war die Lust in
mir hoch gestiegen. Ich drehte mich ein wenig weg, da knabberte er
an meinen Ohrläppchen. Jetzt war mein Penis schon steinhart und groß
geworden. Vincent hatte auch schon einen rinnenden Ständer. Unsere
Säfte rannen schon auf das Bettzeug. So viel Vorsaft hatte ich noch
nie beim Wichsen.
II
+)Vincent zog mich auf die Seite, ich lag ausgestreckt da. Er drehte
sich so das er mit dem Mund meinen Schwanz nehmen konnte und seiner
sah meinem Gesicht entgegen. Ich begriff, er wollte es gegenseitig
machen. Da nahm ich sein ‚bestes Stück’ zuerst ganz vorsichtig
zwischen die Lippen ohne die Zähne zu öffnen, bekam gleich einen
Schwall Vorsaft und machte meinen Mund jetzt richtig auf, hielt mit
meinen Lippen den Schwanz, meine Zunge drang immer wieder in sein
Spritzrohr ein, prompt bekam ich einen Schuss Vorsaft. Mit einer
Hand schob ich am Ende des Schwanz seine Vorhaut auf und ab, die
glitt dann aus meinen Mund, versuchte auch seine Vorhaut über meine
Zunge zu schieben, was nicht ganz gelang, meine rechte Hand melkte
jetzt seine Eier. Das sind harte Kugeln, ganz am Ende seines Penis
hängend, zum Unterschied von den meinen, die kamen mehr aus dem
Körper.
Es ging so weiter, alle Uhren waren nicht interessant, plötzlich
spürte ich wie mein Sperma hochstieg, konnte mich nicht mehr halten
und spritzte in Vincent Mund, spritzte bis ich zum Schlappi wurde.
Fast zur gleichen Zeit tat Vincent das Selbe. Wir hatten beide
geschluckt und den Saft des Freundes genossen und blieben ein wenig
mit dem Schlappi im Mund liegen. Urgeil.
Nach Minuten richtete ich mich auf: „Sind wir jetzt schwul? Woher
hast Du das?“ „Im Boxtraining nahm mich ein Bursche und zeigte mir
vieles“ sagte Vincent. „Beim nächsten Treffen mehr!“
Er zog sich an und gab mir die 2 Busserln auf die Wange, dann einen
tiefen, tiefen Zungenkuss so dass ich nur oberflächlich erwidern
konnte. „Bis bald!“ rief er noch und war weg.
Jetzt sah ich in das Sackerl das er hier gelassen hat. Ein Buch: Sex
von Mann zu Mann. Ich schlug die ersten Seiten auf. Da waren Fotos
von Boys die Sex machten, wie wir es jetzt machten. Ich schlug das
Buch zu. Das will ich nicht lesen! Begrub das Buch im Wäschekasten
und nahm neue Stofftaschentücher heraus für mein Nachtkastl. Die
brauchte ich ja täglich, oftmals mehrere davon um das Sperma nach
dem Wichsen rein zu spritzen.
Meine Gedanken kreisten, bin ich jetzt schwul? Wen sollte ich
fragen? Aja doch einen Onkel der weit weg wohnte und dem man
Abenteuer anvertrauen konnte ohne das er gleich meine Eltern anrief.
Heute gab’s nicht das übliche gemeinsame Abendessen. Mein Schwanz
war so satt, sollte ich das meinen Eltern erzählen? Ich nahm mir
einige Stücke auf einen Teller und verschwand in mein Zimmer. Ich
dachte ich wäre dauernd rot bis zu den Haaren „Geht mir nicht
besonders“ murmelte ich und ging rauf in mein Zimmer.
Ich nahm mein Mathe Buch und versuchte eine Aufgabe zu lösen die ich
beim letzten Test total verhaut hatte. Nichts gelang mir. Meine
Gedanken waren nur Sex, Sex und nochmals Sex. Jetzt rief ich Vincent
an. „Was hast Du aus mir gemacht?“ fragte ich. „Nichts, Du musst
Deinen Sex leben“ erwiderte er. „Bis morgen, baba“ und schon war’s
aus.
Ich zog mich nackt aus und ging in den Keller und schwamm einige
Runden. Das Wasser war durch die Solarheizung immer warm,
normalerweise bekam ich von der Quelle die immer rann sobald das
Licht eingeschaltet wurde einen Wasserschwall und mein Penis wurde
schön fest zum Wichsen. Heute nicht. Sonst wichste ich bis eine
Wolke von lauter kleinen Adrian die wie Wolken im Pool schwammen aus
meinen Penis kamen. Millionen von KleinAdrian schwammen da! Oftmals
nochmals, nochmals, war schön den Wolken zuzusehen. Manchmal kam
mein Vater dazu wie ich gerade voll ausgespritzt hatte, der lächelte
dann nur und nurmelte unverständlich. Meine Eltern badeten gerne
nackt, das war für mich nichts besonderes, war von klein an oftmals
mit ihnen im FKK Gelände.
Trocknete mich ab und ging wieder hinauf in die Heia. Sehr stark
versuchte ich zu schlafen. Immer wieder kam der Nachmittag in meine
Erinnerung. ‚Bin ich jetzt schwul?’ fragte ich mich immer wieder.
Konnte nicht einschlafen, Da nahm ich das Buch aus dem Kasten und
schlug es auf. Nach der Einleitung war das erste Kapitel
Oralverkehr. Den hatte ich ja heute! Da waren noch so viele Kapitel,
manche furchtbar grauslich, sah Fotos von der Scheiße.
Aus, versteck es wieder. Nein, da war doch das 2.) Kapitel:
Analverkehr. Ich las einige Sätze, schlau wurde ich nicht.
Ich konnte nicht schlafen, da versuchte ich’s nochmals mit wichsen,
das tat schon weh, ja jetzt spritzte ich wieder und schon umfing
mich der Schlaf. Kaum war ich eingeschlafen fingen die wildesten
Träume an, ich musste Negern und Portugiesen, die haben in der EU
die längsten Schwänze, meinen Mund hinhalten bis mir das Sperma aus
den Mundwinkeln rann. Wachte auf, war erst 3h, schlief wieder ein,
neue Träume kamen.
Am Morgen schlang ich ein kleines Frühstück runter, ab ging’s.
Wollte nicht zu Hause bleiben, heute war Deutsch, das habe ich
gerne; meine Gedanken kreisten immer nur um das Gleiche: „Bin ich
jetzt schwul?“ Da war geistige Abwechslung notwendig!
Vincent traf ich in der Pause. „Kann heute nicht kommen“ murmelte er
„meine Tante braucht mich dringend. Die braucht mich überhaupt
nicht, nur der Hund oder die Katze, oder ich muss Wege erledigen.
Aber ich muss hin“ . Sprach’s und weg war er. Ich ging jetzt näher
zu dem Geräteschuppen, aus dem kamen geile Laute und Stöhnen.
Dann war Deutsch.
III
+)Ich rief Rene an ob er heute 4händig mit mir Klavier üben will.
Der sagte sofort zu. Wir übten Schopin. Nach unserer Übung die recht
gut verlief legte ich meinen Arm um ihn. Er staunte mich wortlos an.
Jetzt gab ich ihn ein Bussi auf den Mund und streichelte seinen
Oberschenkel. „Was machst Du da“ fragte Rene. „Bissi Sex, wenn Du
Lust hast mehr“ sagte ich. Aber er zog seine Jacke an und ging.
„Einmaliges Konzert“ murmelte er. Kaum war er weg, kam er wieder
zurück, sah mich groß an. Wortlos trat er dicht zu mir und öffnete
seinen Mund ein wenig. Ich zog ihn an mich und küsste ihn und merkte
das seine Hose gewölbt war. Schon zog ich beide Hosen runter und
hielt seinen Penis in der Hand. Der war kleiner als meiner aber
schön hart. Ich schob Rene zu den Stufen und setzte ihn hin, mein
Kopf war schon zwischen seinen Beinen und sein Schwanz in meinen
Mund. Ich brauchte nicht viel spielen, schon war mein Mund voll.
Dieses mal kostete ich jeden Spritzer aus bevor ich schlucke.
Urgeil. Sein Penis wurde klein und weich, ich hatte seinen letzten
Spritzer noch im Mund, erhob mich und küsste ihn und ließ den Rest
Saft in seinen Mund rinnen. Jetzt schluckte er. „Geil“ kam über
seine Lippen, zog sich an und ging. Mein Penis war jetzt ursteif,
streifte meine Hosen runter drückte Renes Kopf fest auf eine Stufe
und versuchte in seinen Mund zu dringen. Er öffnete nur die Lippen
so das ein kleines Stück meiner Eichel hinein ging. „Melke meine
Eier“ murmelte ich und wichste in seine Lippen. Er tat es, zog
einmal rechts, einmal links mehr nach unten, den anderen Sack schob
er zugleich höher. Das machte er einmalig. Es dauerte nicht lang,
schon kam der erste Schwall, das Sperma lief ihn aus den
Mundwinkeln, jetzt machte er die Zähne auf und ich schob meine
Eichel bis in seinen Rachen. Er konnte nichts sagen, Schwall um
Schwall ergoss sich in ihm. Mein Kleiner war schon schlapp, den
letzten Schwall noch auf sein Zunge gespritzt und dann zog ich
heraus.
Rene zog sich wortlos an, er hatte einen roten Kopf bekommen, ich
küsste ihn tief in den Mund und hielt seine Hose in meiner Hand.
„Wann üben wir Bachs Brandenburger Konzert?“ fragte ich ihn. „Baba,
vielleicht bald“ war seine Antwort und weg war er.
IV
Es dauerte eine Woche bis Vincent wieder kam. Im Zimmer gab er mir
den ersten tiefen Kuss und zog mich und sich bis zu den Unterhosen
aus. Schon wälzten wir uns im Bett, schmusten und busselten wie
wild. Er kniete auf mir, direkt vorm Gesicht. Seine Hose war prall
gefüllt und ein großer Fleck Vorsaft darauf. Jetzt schob er die Hose
zurück und wie eine Feder sprang sein Penis heraus und genau auf
meinen Mund. Mein Mund war schon ein wenig offen, Vincent schob sich
in mich hinein, bis zum Anschlag. Auch meine Hose war schon zu eng
und ich schob sie runter. „Du sollst mich auch nehmen“ verlangte ich
und flugs hatte er meinen Schwanz in seinem Mund. Das gegenseitige
Blasen und Sackerlspiel war urgeil. Vincent hatte jetzt seine
Fingerspitzen über meinen Rücken geführt, die Gänsehaut kam über
mich, jetzt hielt seine Hand über meinem Po Loch. Er nahm einen
Finger und kreiste damit um meine Rosette. Die wurde richtig geil
und zuckte, da musste ich auch gleich spritzen, Vincent spritzte
auch schon sein Sperma in mich. Wir blieben so liegen um aus den
schlappen Schwänzen den letzten, den allerletzten Tropfen zu saugen.
Vincent zog jetzt den Kreis um mein Poloch enger, jetzt streichelte
er es schon direkt und dann drang er mit seinen Finger ein. Den
führte er auf und ab, dann streichelte er wieder außen, dann führte
er in tiefer ein, machte einen Haken daraus und streichelte mich
jetzt damit innen. „Das ist urgeil“ murmelte ich und wir beide
hatten schon wieder einen harten Schwanz bekommen. Vincent legte
mich auf den Bauch, zog mit beiden Händen vorsichtig meine Pobacken
auseinander und da spürte ich etwas angenehm warmes in mir. Vincent
hatte seine Zunge in mich gesteckt und küsste mein Loch innen und
außen. Das war ein einmaliges Gefühl, der Rücken hatte sofort wieder
die Gänsehaut bekommen!
Vincent zog die Zunge heraus, steckte jetzt Finger in mein Loch, zog
sich nahe zu mir und schon spürte ich einen Druck auf mein Loch. Er
hatte seinen Arm um meinen Bauch geschlungen und hob mich ein wenig.
Ich drückte mein Loch zu, dann spürte ich Vincent Penis ein wenig
oberhalb dann unterhalb, dann drückte er wieder gegen mich, jetzt
entspannte ich mich und Vincent Eichel drang so halb in mich.
Langsam zog er zurück um gleich wieder einzudringen. „Das schmerzt!“
rief ich. Er hielt inne, seine halbe Eichel war in mir, da holte er
eine Tube hinter dem Polster hervor, die war schon geöffnet und rieb
seine Eichel damit ein. Jetzt drückte er wieder gegen mein Loch,
jetzt kam er mit seiner ganzen Pracht voll hinein und ich hatte
keine Schmerzen mehr. Nass spürte ich es in mir. Ich spürte seinen
Penis den er jetzt hin- und herbewegte bis in meinen Bauch. Es war
ur-, ur-, megageil. Meiner war auch schon wieder hart geworden.
Jetzt zog er mich noch näher an sich und ich spürte seinen Schwall
in mir, noch einen, wie es bei Vincent üblich war, Ladung um Ladung
Sperma spritzte er rein. Sein Saft rann aus mir heraus und über die
Schenkel, jetzt wurde sein Glied schlapp, er zog heraus und wischte
sich ab. Er muss unbeachtet von mir Tube und Tücher versteckt haben.
Er küsste mich jetzt wieder, mit Daumen und Zeigefinger zwickte er
leicht meine Brustwarzen, mein Penis war schon wieder groß und hart
geworden. „Jetzt spritz Du in mich“ sagte er, kniete sich genau
oberhalb von meinen Schwanz, zog seine Backen auseinander und setzte
sich auf mein Glied. Das war einmalig, wurde wohligen gehalten,
angenehm warm, jetzt bewegte Vincent seinen Po auf und ab, mein
Penis spürte Runen in seinen Darm, die regten mich noch mehr an. Er
spielte jetzt wieder mit meiner Brust, setzte sich mehr drauf, da
musste ich schon spritzen. Vincent zwickte wieder und wieder sein
Loch zusammen, jedes Mal bekam er was er wollte bis mein Kleiner
schlapp wurde. Mein Samen rann aus ihn und auf meinen Bauch und
Hoden. Jetzt stieg er von mir ab, wischte mich ab und legte sich
neben mich. Unsere Sexwünsche waren jetzt erfüllt, wir hielten
einander umklammert, jeder spürte eine Regung des anderen, schliefen
zusammen ein wenig ein. „Du hast die selben Runen in Dir wie ich“
sagte Vincent, „Das macht die Männer noch geiler wenn die Eichel wie
über ein Waschbrett fährt, da kann keiner widerstehe. Da hast Du
bald Dein Poloch voll!“
Eine ½ Stunde war vergangen, da fragte ich ihn: „Genug für heute?“
Er murmelte nur: „Wenn Du meinst?“ merkte aber das er noch nicht
genug hatte. „Komm wir gehen in den Pool“ und zog ihn schon die
Stufen hinunter. Schwammen zur Grotte und wuschen unsere Schwänze
mit der warmen Quelle.
Jetzt versuchten wir es mit gegenseitigen Blasen. Aber unsere besten
Stücke waren doch schon eher müde und es ging nicht. So holte
Vincent seine Kleider und ging.
Wochenlang ging das so. Immer wen er kam oder ich zu ihn ging gab’s
nur Sex, Sex und nochmals Sex. An Mathe oder Fertig programmieren
war nicht zu denken.
V
Eines Tages stand ich im Schulhof unweit des Geräteschuppen. Ich
versuchte zu rauchen, aber musste husten und spucken. Da hörte ich
eine leise Stimme: „Komm herein“ rief mir jemand aus der halb
geöffneten Tür zu. Drehte meinen Kopf dahin, sah einen Blondschopf
und Hand die mir zuwinkte. ‚Soll ich’s wagen’ dachte ich und war
schon dort. Der Bursche schloss die Tür, es war finster. Ich spürte
seine Umarmung, seinen tiefen Kuss in meinen Mund und wie er meine
Hose öffnete.
Er holte mein Glied heraus, spielte damit, ein Finger drang in mein
Röhrchen ein soweit es ging. Natürlich wurde ich nass und steif.
Jetzt ging er mit mir einen Schritt zurück, setzte sich auf ein
Kastl, schob seine Hose runter, und drückte meinen Mund jetzt auf
seinen dicken Schwanz. Den brachte ich ja fast nicht in meinen Mund,
so dick war der, auch nach meinen Zungenspiel noch trocken.
Ich merkte das Hände mir die Hose von rückwärts herunter zogen,
schon hatte ich einen dünnen langen Schwanz in mir. Also ein 3er?
Ja, da hatte mich der eine Schlingel doch rein bekommen. Geil zog
der rückseitige Boy sein Glied weit zurück, dann weit in mich.
Gleich musste er spritzen. Das war urgeil. Er zog heraus, wischte
sich ab und ging. Jetzt war ich nur mehr mit dem Dickschwanz
alleine. Er drehte sich jetzt und ich musste mich auf seinen Dicken
setzen. Es tat weh, aber er hielt mir eine kleine Flasche vor die
Nase und ich wurde ganz weich und öffnete freudig meine Rosette.
Einige Stöße noch, schon bekam ich seine volle Ladung! Das muss ein
¼ Liter gewesen sein, so rann es aus mir heraus. Er zog heraus, ich
drückte mein Loch zusammen, wollte nicht mehr Saft verlieren.
Vergeblich. Es rann und rann! Er zog seine Hose hoch, murmelte: „bis
bald!“ und war flugs aus der Hütte.
Rene hatte sich wieder gemeldet. Er kam zu mir und wir übten zuerst
ein wenig Ligeti, dann übten wir im Bett, ich war mit meiner Zunge
an seinen Schwanz, Eiern, Leiste, in der Leiste fand er besonders
geil. Jetzt dreht ich mich so das wir die 69 Stellung hatten. Ich
lutschte seinen Schwanz, er meinen. „Geil, geil“ murmelte er,
sprechen konnte er nicht da mein Penis schon zu tief in ihm war.
Hatte auch seinen tief in mir, dann nahm ich seine Hoden in meinen
Mund und spielte damit, dann seinen Penis, lutschte bis er spritzte.
Sekunden später, ich knete heftig seine Eier, ich wollte alles
haben, spritzte er in mich. Sein heißer Saft hatte einen einmaligen
Geschmack, süß, sauer, nach Beeren schmeckend.
Dann spielten wir das Brandenburger Konzert. Er konnte es einmalig,
ich patzte zuviel. Es war ein schöner Nachmittag, busselte ihn als
er ging. „Komm bald wieder“ raunte ich in sein Ohr das voll mit
meiner Zunge war.
VI
Die Matura rückte täglich näher. Mein Mathe war fast 0. Jetzt
freundete ich mich mit einem Klassenkameraden namens Edwin an der
nur ‚sehr gut’ schrieb. Immer wann wir Zeit hatten übten wir
zusammen, manchmal bei ihn, oftmals bei mir. Der war genauso geil
und wollte Sex wie ich, nur er traute sich nicht. Ich merkte es
immer dann wenn er aufs WC ging, war es ganz still, kein urinieren,
nur ein „Ahhhh“, da wichste er so wie viele Burschen in unserem
Alter die es bis zu 5 mal am Tag brauchen. Dann machten wir in Mathe
weiter.
Die Wochen vergingen, Edwin hatte mir viel geholfen.
Vincent kam wieder und wieder. Wir saßen nebeneinander, einer hielt
den Schwanz des anderen und wir küssten uns tief. Da spürte ich
Blicke auf mir. Mein Vater war früh gekommen, hatte leise die Tür
geöffnet, dachte ich schlafe, sonst pochte er immer an der Tür, und
uns gesehen. Wie ich mich umdrehte war die Tür schon geschlossen.
Ich begleitete Vincent zur Tür, gab ihn einen herzhaften Kuss und
wollte nach oben gehen.
„Komm rein und setz dich“ befahl mein Vater. „Du magst Männer?“ „Ja“
murmelte ich, war rot bis zu den Ohren und mein Blick total nieder
geschlagen. „OK“ sagte er, „hohle mir nicht zu viele Burschen rein!
Will hier kein Männerpuff haben!“ „Du bist mir nicht böse“ fragte
ich, bleich geworden. „Nein, du findest deinen Weg“ sagte er. Ich
ging zum Vater und gab ihm ein Bussi auf den Mund, „Danke“ hauchte
ich.
Ging nach oben in mein Zimmer und legte mich zu Bett. Jetzt war ich
voll entspannt, mein Papa akzeptierte mich. Bald schlief ich ein.
Seitdem ich Sex mit Vincent hatte musste ich nur ganz selten
wichsen.
Am nächsten Tag fand ich abends ein neues Leintuch und Küchenrolle
neben meinen Bett. Meine Mutter hatte das vorsorglich bereit gelegt,
die wusste nun Bescheid....
VII
Ich stand jetzt fast täglich in der Nähe des Geräteschuppen in der
Schule. Ich war richtig dauergeil nach Sperma und gefickt zu werden.
Langsam wurde ich zur Schulhure. Die Matura bereitet der Schule ein
Ende, dann wird alles anders, dachte ich.
Ein Fach nach dem anderen wurde geprüft, ich zittere vor der Mathe
Prüfung. 3 Fächer hatte ich schon positiv erledigt. Dann kam Mathe.
Wir Schüler warteten auf ein erstes Ergebnis des Professors, manche
Mitschüler waren ja sehr schnell. Für uns war es eine Ewigkeit bis
der Professor vor die Tür trat und verkündete: „Alle sind
durchgekommen“. Also auch ich!
Die restlichen Prüfungen waren auch bald erledigt. Nun ging’s ab zur
Maturareise. Vincent Eltern hatten ein anderes Ziel gebucht als
meine. So flog ich quasi alleine zu einer riesigen Party. Einmal im
Hotel umsehen und dann nur zum Strand. Ich schwamm eine Runde und
setzte mich dann zu einer Runde, davon waren einige aus meiner
Schule. Mit plaudern und schwimmen wurde es Abend. Flugs geduscht
und umgezogen, hinab in den Speisesaal. Ich stand mit meinen Tablett
da, wusste nicht was ich mir nehmen sollte. Die Köche richteten an.
Da sah ich ein Bratenstück, das sah ganz anders aus als bei uns. Ich
deutete dem Koch das ich eine Portion möchte. Der richtete an,
starrte mich mit feurigen Augen an, richtete auch gleich Gemüse auf
meinen Teller an, sah nur mich. Es war ein Mann ca 30-40 Jahre alt,
schwarzes Haar lugte aus seiner Mütze, ein gut getrimmter
Schnurrbart zierte sein Gesicht, seine feurigen Augen verfolgten
mich. Jetzt lächelte er und seine Zähnen sahen aus wie Perlen.
Ich ging nachher zu einer Show, das war mir aber zu laut. Holte mein
Badetuch und ging zum Strand. Ich ging weit hinaus, bis dorthin wo
es schon fast dunkel war. Ich legte mich hin und beobachtete die
Sterne, das Meer murmelte vor sich hin. Ich musste ein Weilchen
geschlafen haben, nachdem ich munter wurde sah ich den Koch neben
mir liegen. Der hatte sein rechtes Bein angezogen, das Linke
ausgestreckt und in seiner Unterhose sah ich eine mächtige Beule.
Ich war ganz geil geworden und streckte die Hand nach ihn aus. Er
rutschte zu mir und ich griff sofort nach seiner Beule. Die war ja
noch ganz schlapp! Der muss einen Riesen haben dachte ich und zog
seine Hose ein Stück runter. Jetzt spürte ich wie der Schwanz hart
wurde, die Hose war nur mehr im Weg und ich zog sie weg. Da stand
eine mächtige Säule, groß und dick. Den muss ich in mir haben,
dachte ich und fing schon zu blasen an. Der Schwanz war fast zu groß
für meinen Mund aber schon fickte er mich in den Mund. Da zog ich
meinen Kopf zurück, zog meine Hose aus und hielt meinen Po hin.
Sekunden später hatte ich den Riesen in mir. Ich wollte schreien,
aber ich spürte seine tiefen Stöße so stark das ich kein Wort heraus
brachte. Jetzt zog er mich noch stärker zu sich und schon spritzte
er. Er lies seinen Schwanz gleich in mir, ein Bächlein Sperma ergoss
sich über meine Pobacken. Es waren keine 5 Minuten um, da wurde sein
Penis schon wieder steinhart und er fickte mich zum 2 mal. Das war
ein Gefühl!
Bald ging er zurück. Ich wollte auch gehen, aber mein Poloch
schmerzte stark. So ging ich mit kleinen Schritten aufs Zimmer und
legte mich im Bett auf den Bauch. Mein Loch brannte jetzt
fürchterlich, ich holte mir ein After Sun Mittel und rieb es ein. Da
merkte ich das alle meine Finger ganz leicht in mein Loch gingen, so
gedehnt hatte es der Kerl.
Am nächsten Morgen rief ich Vincent an und erzählte die Geschichte.
„Du bist auf besten Weg zum Fisten“ meinte er und erklärte mir das.
VIII
Heute wollte ich nichts von Sex wissen, legte mich alleine an den
Pool, Sonnenmatte hoch und sah herum. Immer wieder kamen Burschen
mit ganz eindeutiger Händehaltung an der Hose vorbei, die wollten
scheinbar Mädchen ins Bett bringen. Mittags holte ich mir Obst und
stellte die Schüssel vor meiner Liege, schlief dann ein. Da wurde
ich durch Poltern und Klirren geweckt, schon landete ein
schmächtiges Bübchen auf mir. Der war über die Schüssel gestolpert.
Ich wollte ihn auf helfen, der wollte ja gar nicht. Jetzt drehte er
sich um, saß auf meiner Liege zwischen meinen Beinen. „Hast Du
Schmerzen“ fragte ich und schob meine Rechte unter seinen Po in der
Badehose. „Ja ein wenig“ antwortete er. „Soll ich Dir auf helfen?“
fragte ich und meine Finger fingen automatisch mit seinem Po zu
spielen an. Er wusste nicht was da geschah. „Komm ich helfe Dir“
sagte ich, meine Hand spielte schon mit seinem Loch durch die
Badehose, jetzt hielt ich mit der Rechten am Unterbauch, auf einmal
sprang sein Penis aus der Hose. Stramm stand der da. Er bekam mein
shirt. Wenn er sich bewegte sah man seinen Ständer. „Komm nimm mein
Badetuch!“ „Magst zu einem kalten Cola zu mir?“ und schon gingen wir
zu mein en Zimmer, er humpelte ein wenig und hackte sich bei mir
ein. Kredenzte ein großes Glas und das Bübchen stand nackt vor mir
mit seinen schönen Ständer. „Wie soll der wieder in Deine Hose
passen?“ fragte ich. Er zuckte mit den Achseln. Da nahm ich ihn,
fing an ihn zu kosen, kniete mich nieder und molk das Bübchen bis
zum letzten Tropfen aus – dachte ich.
Ich rieb Bübchens Beine mit einer Allerweltscreme ein, dauerte keine
5 Minuten, da hatte er schon wieder einen Steifen. Lutsche seinen
Schwanz nochmals bis zum letzten Tropfen aus „Geht’s jetzt, morgen
wieder am Pool“ sagte ich, er nickte und ging. Leider sah ich das
Bübchen nie wieder.
Ich besuchte jetzt die Partys, der Koch stand manchmal beim
Abendessen da, aber sein Glied war für mich fast zu stark. Wanderte
selten nachts zum Strand um ihn zu genießen. Danach half mir die
Creme.
Der letzte Abend war gekommen, ich spielte bei einer Party mit,
danach ging ich noch mal zum Strand. Mein Koch kam. Wir sprachen
nicht, er konnte kein Englisch, ich kein Wort Türkisch. Jetzt füllte
ich ihn einmal ab, bevor er in mich kam. Dann kam er! Weiß nicht
mehr wie oft, er wusste vom letzten Abend, ich war wie tot.
Schleppte mich auf allen Vieren zurück und ins Zimmer um zu salben.
Am nächsten Morgen ging’s los, man weckte alle Rückfluggäste
unbarmherzig, 10 Minuten später gab’s Kaffe, in 5 Stunden geht die
Maschine. Essen, duschen, packen. Ab nach Hause....
Es war eine schöne Zeit, hatte auch ein Mädchen kennen gelernt.
Wenige Tage später fuhr ich ins Sommercamp an einen schönen See. Da
gibt’s jede Menge Jungschwänze! Wer da geil wird?
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