Adrians Zauberstab
Eigentlich wusste ich schon immer, dass mich Männer anmachen.
Schließlich war es ein Mann, der mir als Teenager das erste Mal
einen geblasen hatte. Auch wenn ich damals schon eine feste
Beziehung zu einer Frau hatte, habe ich in meiner Phantasie doch oft
von einem geilen Abenteuer mit einem Mann geträumt.
Irgendwann habe ich dann allen Mut zusammengenommen und bin in ein
Gay-Kino gegangen um zu sehen, ob mich nicht doch ein hübscher
Bengel anmachen würde. Ich selbst war eigentlich viel zu schüchtern
für eine solche Situationen, in denen man sich gegenseitig taxiert
und versucht herauszubekommen, ob der, der einem gefällt, auch
bereit ist für eine Nummer.
Als ich dieses Kino besuchte, hatte ich allerdings nicht dass
Problem, dass mich keiner anmachte. Offensichtlich fanden mich
damals viele anziehend genug und versuchten mich auf die eine oder
andere Weise dazu zu bewegen Sex mit ihnen zu haben. Ich wusste
zwar, dass ich für meine 24 Jahre noch ziemlich knabenhaft aussah,
allerdings war mir noch nicht klar, wie viele Schwule darauf stehen.
Bald hatte ich eine ganze Menge Bekanntschaften gemacht, und mit
manchen war der Sex auch sehr geil gewesen. Dabei habe ich bestimmt
einiges gelernt und viele bestätigten mir auch, dass sie einen so
guten Blowjob wie von mir noch nicht erlebt hätten.
Bei einem dieser Kinobesuche begegnete mir Adrian. Er war damals 20
Jahre alt und gerade mit seiner Ausbildung zum Visagisten fertig
geworden. Mit ihm hatte ich sechs Monate, in denen ich die bisher
schärfsten Erlebnisse genoss. Wie diese Zeit begann, davon möchte
ich hier berichten.
Es war noch früh am Abend und die Frühlingssonne hatte mich heiß
gemacht. Mein Penis hatte einen Dauerständer weil ich immer daran
dachte, einen großen Schwanz zu blasen. Ich schaute mich in der noch
übersichtlichen Zahl der Kinobesucher um, fand aber keinen, auf den
ich richtig Lust hatte. Doch als ich in eine Ecke kam, die etwas
entlegener vom sonstigen Cruising lag, stand da ein junger Mann mit
schulterlangen, brünetten Haaren, mittelgroß und schlank. Gleich als
wir uns sahen, hielten wir uns mit Blicken fest. Wir sahen uns wohl
eine Minute lang in die Augen und in meinem Bauch fing es an zu
kribbeln. Ich liebe dunkelbraune Rehaugen. Vielleicht liegt es
daran, weil ich selbst blaue habe und Gegensätze sich anziehen.
Schließlich fasste ich mir ein Herz und sagte ihm, dass er hätte
schöne Augen. Als er das Kompliment zurückgab, wusste ich, wir
würden heute beide noch etwas Aufregendes erleben.
Wir wechselten noch ein paar Worte und beschlossen, gemeinsam zum
Essen zu gehen. Auf dem Weg zum Restaurant versuchten wir beide mehr
über einander herauszubekommen. Die ganze Zeit waren wir sicherlich
beide darauf bedacht, den besten Eindruck zu machen. Es galt nur
nichts zu verderben und alles für eine geile Nacht in die Wege zu
leiten. Als wir im Restaurant die Rechnung beglichen hatten und
wieder die Straße betraten, blieb Adrian plötzlich stehen, umarmte
mich und schob mir bei einem Kuss seine Zunge in den Mund. Ich
erwiderte sofort und es begann ein langer Kuss, bei dem es in
unseren Hosen ziemlich eng wurde. Wir drückten unsere harten
Schwänze gegeneinander und fing an unsere Unterleiber in kreisenden
Bewegungen aneinander zu reiben. Dann sagte Adrian, wir sollen
vielleicht besser zu ihm gehen, bevor wir hier auf der Straße noch
eine Nummer schieben. Als wir vor seiner Haustür ankamen, bat er
mich ein paar Minuten zu warten, damit er noch etwas Ordnung
schaffen könne. Ich selbst war schon so aufgewühlt, dass ich mich
nicht in der Lage sah, diesen Moment vor der Tür still zu stehen.
Ich machte lieber noch eine kleine Runde um den Block und malte mir
aus, wie es sein würde, wenn unsere Schwänze erst Luft bekämen.
Was ich nicht bedachte, dass auch Adrian es eilig hatte und sehr
schnell mit dem Aufräumen fertig war. Als er wieder zur Tür kam um
mich einzulassen, war ich nicht mehr da. Wenig später traf ich ihn
dann mit einem verzweifelt suchenden Blick auf der Straße. Als er
mich sah, breitete sich ein Lächeln über sein Gesicht und er sagte
etwas vorwurfsvoll, er hätte schon Angst bekommen, dass ich die
Flucht ergriffen hätte. Doch dazu war ich schon viel zu geil. Diese
Gelegenheit, einen so lecker aussehenden Mann zu bekommen, wollte
ich mir nicht entgehen lassen.
Kaum waren wir in seiner Wohnung, da begannen wir wieder uns zu
küssen. Nur diesmal viel wilder als vor dem Restaurant. Während er
mir auf den Hals küsste, öffnete er erst seinen und dann meinen
Gürtel. Anschließend glitt seine Hand in meine Hose und begann die
Ausmaße meines Ständers zu erkunden. Als er dann auch noch in meine
Shorts fasste und begann meine Eier zu kraulen, musste ich einen
tiefen Seufzer von mir geben. Doch auch sein Atem ging schon
ziemlich schwer. Ich wollte ihm in nichts nachstehen und zog seine
Jeans ein Stück herunter um leichter an seinen Zauberstab zu kommen.
Doch was ich da umfasste, verschlug mir für einen Augenblick den
Atem. Diesen Penis konnten meine Finger nur mit Mühe umschließend
und ich war gespannt, ob die Länge dieser bemerkenswerten Dicke
entsprach.
Sofort kniete ich mich nieder und zog die Jeans und die Boxershorts
über seine Knie hinunter. Da sprang mir ein wahrer Prachtkerl von 20
cm Länge und 6 cm Durchmesser entgegen. Was für ein Glückfall! Ich
liebe große Schwänze. Nach einer kurzen Zeit des Bestaunens habe ich
meine Lippen auf die freiliegende glänzende Eichel gesetzt und mit
der Zunge leicht die Spritze berührt. Adrian sah auf mich herab und
fragte mich ob er mir gefiele. Als Antwort lächelte ich nur und ließ
langsam meine Zunge über die gesamte Länge fahren.
Das kurze Aufstöhnen, das ich hörte, bestätigte mir, dass er genauso
geil war wie ich. Ich öffnete meinen Mund und schob meine Lippen
langsam und genüsslich über seine Eichel. Darauf legte Adrian seine
Hände auf meinen Kopf und begann mit einem langsamen Rhythmus sein
Glied zu bewegen. Schließlich schaffte er es, die gesamte Länge in
meinen Mund zu schieben. Dabei umfasste ich seinen knackigen Hintern
und massierte ihn sanft.
Ich war inzwischen so erregt, dass mein eigener Schwanz zwischen
meinen Beinen aufgeregt auf und nieder hüpfte. Adrian begann immer
heftiger zu stöhnen und es sah fast so aus, als wolle er schon
abspritzen. Doch er wollte noch nicht kommen, sondern zog seinen
Penis plötzlich aus meinem Mund heraus, fasste mich bei den
Schultern und drückte mich sanft auf den Boden. Dann legte er sich
auf mich und unsere Körper berührten sich über die ganze Länge. Die
warme Berührung unserer Haut machte uns beide schließlich zu allem
bereit.Wir begannen wieder, uns zu küssen und rieben dabei unsere
Schwänze aneinander. Langsam rutschte Adrian immer tiefer und war
mit seinem Kopf schließlich bei meinem Lustzentrum angekommen. Er
leckte meine Eier und nahm dabei immer wieder abwechselnd einen
Hoden in den Mund. Dann fuhr er mit der Zunge über meinen Schwanz um
mir anschließend einen zu blasen. Ich kochte innerlich und war kurz
davor meine Ladung abzuspritzen. Doch auch ich sollte noch etwas
warten.
Adrian löste sich von mir und schlug vor, es uns bequemer zu machen.
Mit wippenden Schwänzen gingen wir in sein Bett. Dort griff jeder
nach dem Glied des anderen und schob langsam die Vorhaut vor und
zurück. Dabei kamen wir schnell wieder in Hochstimmung. Adrian
setzte sich zwischen meine Schenkel und hob meine Beine nach oben.
Jetzt lag ich mit den Beinen senkrecht nach ob gegen seinen Körper
gestützt und unsere Schwänze standen nebeneinander. Adrian fasste
jetzt mit seiner Hand beide zusammen und fing an uns beide zu
wichsen. Da jeder von uns an diesem Abend schon einmal kurz davor
waren zu kommen, spürten wir beide, dass es nicht mehr lange dauern
wird und der Saft würde in uns hochsteigen. Keuchend sagte Adrian,
ich soll ihm sagen wenn es soweit sei. Er wichste noch einen Moment
und ich merkte wie der Orgasmus in mir aufstieg. Ich brachte noch
gerade ein „Jetzt“ heraus und schon spritzte ich im hohen Bogen ab.
Das geilste daran war, dass Adrian in genau demselben Augenblick
sein Sperma abschoss. Weil er über mir kniete, bekam ich beide
Ladungen voll ab. Vom Kinn bis zum Bauch war ich nun voll gespritzt.
Adrian legte sich jetzt wieder auf mich und während wir wieder
begannen uns zu küssen, verteilte sich das Sperma zwischen unseren
Körpern. Schließlich schliefen wir entspannt ein.
Wir sahen uns nach dieser Nacht fast jeden Tag.
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