Azubi vom Chef verführt
Ich war damals ein junger Azubi im Verkauf einer mittleren Firma
und der Verkaufsleiter, wo ich gerade zur Ausbildung war, war ein
netter Mensch. Viele Stunden beschäftigte er sich damit, mir die
Geheimnisse eines guten Verkäufers beizubringen. Besonders legte er
auf Menschenkenntnis wert. Hier hatte ich einen enormen
Nachholbedarf, denn allein mit gutem Glauben, den ich vom Elternhaus
mitbekommen habe, war nicht viel zu machen.
Eines Tages sagte er mir, dass er es wünsche, wenn ich mit zur Messe
nach Köln kommen würde. Ich sagte natürlich sofort zu, obwohl mein
Vater starke Bedenken hatte. Ich war gerade 18 Jahre alt geworden
und mächtig stolz, dass ich als einziger der Azubis zur Messe
durfte. Ich wusste natürlich nicht, was mich da erwartete. Meine
jungen Freunde erzählten mir einiges von „Messeerlebnissen“. Da es
sich aber durchweg um weibliche Kolleginnen handelte, machte ich mir
darüber so meine Gedanken. Ich fragte mich, was sie wohl in dieser
Männerdomäne alles tun mussten. Nicht nur Kaffeekochen und
Servieren. Mancher der Vertreter und Verkäufer versuchte öfters mit
intimeren Sachen an die jungen, zum Teil sehr hübschen Mädchen
heranzukommen. Wie weit dies ging, hat jede verschwiegen. Vielleicht
wollten sie auch nur Aufmerksamkeit auf sich lenken.
Wir fuhren nun im Auto meines Vorgesetzten und Lehrmeisters nach
Köln. Am Tage meines 18. Geburtstages habe ich meinen Führerschein
bekommen und zu meiner Verwunderung durfte ich auf der Autobahn das
Auto fahren, damit Herr Schall noch einige Akten lesen konnte. Viel
Arbeit warte auf ihn und die Nächte in Köln werden sehr kurz. Macht
mir nichts aus, da ich öfters länger aufbleibe und nachts viel mit
mir beschäftigt bin. Wie alle jungen Männer in meinem Alter. Es war
mir nicht anzumerken, dass ich schon erwachsen bin, denn mein
pubertäres Aussehen deutete auf etwas anderes hin. Trotzdem hatte
ich des nachts so meine Probleme mit meinem immer steifen Schwanz.
Er war so steif, dass ich keine Stellung herausfand, in der ich
problemlos schlafen konnte. Immer wieder massierte ich ihn kräftig
und jedes Mal, wenn ich meine Eichel in die Massage einbezog, musste
ich nach kurzer Zeit kräftig abspritzen. Das nun jede Nacht 2 - 3
mal. Ich hatte einen großen Verschleiß an Papiertaschentüchern.
Meine Mutter schien auch von meiner Last zu merken, denn es lag
immer ein neues Päckchen auf meiner Kommode. Ich schämte mich zwar,
aber gleichzeitig war es mir egal was sie dachte. Meine Latte, so
hatte ich das Gefühl, war trotz meiner noch nicht so ausgeprägten
Männlichkeit, was den Haarwuchs betraf, voll im Saft und es gefiel
ihr und mir, wenn sie massiert und verwöhnt wurde.
Nun aber zurück zu unserer Fahrt nach Köln. Herr Schall saß neben
mir. Mir kamen meine Träume und meine Empfindlichkeiten in den Sinn.
Ich merkte einige Male, wie seine Blicke von seiner Lektüre auf
mich, mein Gesicht, meine Hände und auf meine Schenkel gerichtet
waren. Sicherlich wird er bald etwas über meinen schlechten Fahrstil
sagen oder merkt er gar die große Beule an meiner Hose? Verfehlt, er
lobte mich und erklärte mir, dass er, als er so alt war wie ich,
noch keine Berührung zu Erwachsenen hatte und auch recht spät
merkte, was einem Mann ausmache.. Es wäre eine andere Zeit gewesen
und Erfahrungen musste man sich selber aneignen. Was er auch immer
damit meinte. Auch mir hat niemand Erfahrungen übermittelt, außer
Herr Schall im geschäftlichen Sinne und meine Mutter was Ordnung,
Hygiene, Zuverlässigkeit und Verschwiegenheit anbetrifft. Für meinen
Vater war das Thema Männlichkeit überhaupt nicht vorhanden.
Was will Herr Schall, wo will er hinaus? Ich hatte keine Ahnung.
In Köln angekommen, es war gegen 18.00 Uhr, gingen wir sofort in
unser Hotelzimmer und machten uns etwas frisch. Verabredet waren wir
in einer Stunde zum Abendessen im Restaurant neben dem Hotel. Herr
Schall lud mich zum Essen ein. Es ging mir eigentlich alles viel zu
schnell. Ich wäre gern noch etwas mit ihm sitzen geblieben, denn er
entpuppte sich als guter Erzähler. Sprach aber nur von sich und von
seiner Jugend, die im Nachkriegsdeutschland eben anders ablief als
heute. Wir verließen das Haus und Herr Schall wollte sich noch etwas
die Beine vertreten. Ich folgte ihm fast gehorsam und wir
schlenderten so dahin. Wie gewollt waren wir im Rotlichtviertel und
er fragte mich, ob ich da schon einmal war. Ich sagte die Wahrheit,
denn Lügen haben kurze Beine und schüttelte meinen Kopf. Also, nein
sagte er. Es wurde sehr obszön und manchmal brutal, was wir so hören
und sehen mussten. Herr Schall sagt, dass er ein kleines aber feines
Haus wüsste, da würde es mir bestimmt gefallen. Wir gingen dahin und
schon am Eingang spürte ich, das ist etwas Anderes. Herr Schall
bezahlte den Eintritt. Ich weiß nicht einmal wie viel. Nachdem wir
ins Innere getreten waren empfing uns ein gut aussehender junger
Mann mit freiem Oberkörper und einem Handtuch um die Hüften und
bemerkte ob er uns führen sollen, denn wir sind bestimmt das erste
Mal hier. Ich schon, Herr Schall, ich weiß nicht. Er begleitete uns
in einen geräumigen Raum in dem viele Kleiderschränke waren. In
jedem Schrank befanden sich zwei große Frottiertücher, Duschgel und
ein kleines Päckchen, welches sich später als Kondom herausstellte.
Ich verstand gar nichts. Was soll dass? Herr Schall bedankte sich
bei dem jungen Mann und sagte, dass er mich in eine Männersauna
geführt habe in der nicht nur sauniert wird. Warst du schon einmal
in einer Sauna fragte er. Erst jetzt merkte ich, dass er mich duzte.
Zufall dachte ich. Mein Chef begann ohne Umschweife seine Kleider zu
entfernen, wobei ich noch einige Probleme hatte. Mach schon mein
Junge, waren seine Worte, wir alle haben das Gleiche zwischen den
Beinen, mal mehr und mal weniger. Na gut, ich entledigte mich meiner
Kleider und nur beim Ausziehen der Unterhose drehte ich mich zur
Wand und zeigte meinem Boss den Hintern. Plötzlich spürte ich einen
leichten Schlag auf meine rechte Pobacke und vor entsetzt herum.
Herr Schall stand vor mir in all seiner Mannespracht. Gut gebaut,
Brust leicht behaart und zwischen den Beinen ein Teil, das sicher
noch größer werden könnte. Kein Bauch aber dafür der ganze Körper
voll Muskeln. Was schaust du mich so an? Wieder das du! Hast du so
was noch nicht gesehen. Jetzt gehen wir in die Sauna, da wirst du
noch mehr und vielleicht noch Schöneres sehen. Hänge dir eines
deiner Handtücher um die Hüfte, nehme auch das kleine Päckchen und
das Gel mit und folge mir. Ich tat sehr gehorsam und mit Schweiß im
Gesicht betraten wir den nächsten Raum. Viele Männer zwischen 18 und
70 Jahren bewegten sich mit leicht wippendem Schritt meist zu zweit
durch die Landschaft. Die Räume waren wie ein römischer Tempel
eingerichtet. Sehr freundlich, mit vielen Ecken und Winkeln,
Sitzgruppen und sehr diffusem Licht. Wo war ich hier? Mir zitterten
die Knie vor Aufregung. Mein Boss merkte wohl, dass mir nicht ganz
wohl war, schwieg aber, denn er war mit sich selbst beschäftigt. Er
nahm mich am Arm und zeigte mir den Weg in den Duschraum. Ich mit
meinem Chef in einer Dusche? Wir ließen nun den warmen Wasserstrahl
über unsere Körper rinnen. Ich hatte mich schon im Hotel gründlich
geduscht. Herr Schall schien sich zumindest vorn total eingeseift zu
haben. Ich traute mich nur ganz verzagt nach ihm zu blicken.
Plötzlich fragte er mich, ob ich seinen und er meinen Rücken waschen
kann. Ich stand wie versteinert unter dem Wasserstrahl und war
sprachlos. Wenn du mich nicht einseifen willst, so werde ich
wenigstens dich einseifen. Gesagt und getan. Ziemlich grob drehte er
mich rückwärts zu sich heran und begann meinen Rücken kräftig zu
massieren. Wie von selbst glitten seine Finger an mir herunter. An
den Pobacken angekommen war er mit der einen, eingeseiften Hand
zwischen diese gefahren und mit der anderen Hand zog er die Spalte
auseinander. Ich war überwältigt von so viel Gefühlen. Als er an
meine Arschrosette kam wollte ich laut aufschreien, doch er war
schneller und fingerte von hinten an meinem Sack herum. Mensch war
das ein Gefühl. Von oben ein warmer Wasserstrahl und von unten die
zarten Hände eines Mannes, der sicherlich wusste, wie man mit so
etwas umgehen muss. Ich war zu mehr bereit, denn mein Schwanz stand
wie ein Mast. Auch Herr Schall hatte solch eine Latte, die er immer
wieder an meine Schamgegend drückte und ob bewusst oder unbewusst
auch mein edles Teil berührte. Schwanz an Schwanz, Herr Schall nahm
beide in seine Hand und machte mit beiden einige kräftige
Wichsbewegungen. Er spürte, dass ich sofort komme und sagte zu mir:
Lass es spritzen, du hast für später noch mehr in deinen Eiern, die
sind ja prallvoll. Ich war so etwas von geil, dass ich dieser
Aufforderung sofort nachkam und ein nicht enden wollender
Samenstrahl ergoss sich in ruckartigen Stößen aus meinem
angeschwollenen Schwanz. Vorsichtig streichelte er mir die letzten
Tropfen aus meinem Penis und gefühlvoll zog er dessen Vorhaut hin
und her. Es war köstlich. Ich hatte ganz vergessen wo ich mich
befand und drückte meinen Körper fest an den nassen und warmen des
Herrn Schall. Er nahm mich am Arm, legte mir ein Handtuch um. Wir
gingen in den Vorraum zu den Saunen. Kann es denn da noch schöner
werden?
Wir betraten ohne Zögern eine Duftsauna mit angegebenen 75 Grad.
Vermutlich war gerade ein Aufguss, denn als wir eintraten, konnten
wir nicht viel sehen. Nur langsam traute ich mich in die
verschiedenen Richtungen zu blicken und sah für mich noch nie
Gesehenes. Männer aneinander geschmiegt, sich küssend und schmusend.
Sie saßen auf den Holzgestellen und wieder andere hatten nicht
einmal ein Handtuch um die Lenden. Einige reckten mir ihre ganze
Männlichkeit entgegen. Herr Schall bemerkte meine Besorgnis und
meine Gedanken und sagte zu mir, dass ich auch wieder gehen könnte.
Nein, ich versprach zu bleiben. Das gefiel meinem Boss
augenscheinlich sehr. Er fasste mich wiederum am Arm und setzte sich
neben mich auf eine Bank und deutete an, dass ich mich aufs Handtuch
setzen soll. Nach geraumer Zeit, einige Männer hatten die Sauna
schon verlassen, sagte ein wohl sehr erfahrener Herr zu uns: Na,
willst wohl deinem Sohn oder deinem Sklaven die Besonderheiten der
männlichen Liebe zeigen. Gib ihn eine Stunde mir ab, und er wird
alles machen und wissen was Sache ist. Ich war geschockt. Was meint
dieser Kerl mit Besonderheiten? Herr Schall legte seine Hand auf
meinen Oberschenkel und es beruhigte mich sehr. Der unmögliche
Mensch verschwand aus dem Raum und ich wusste nicht, ob ich mit
Herrn Schall allein in der Sauna bin. Seine Nähe, seine Blicke und
sein leiser Atem waren für mich wie Balsam. Ich wagte nun einen
Blick zu Herrn Schall hinüber und ich erschrak über das, was ich zu
sehen bekam. In all seiner Fürsorge und in all seiner Behutsamkeit
hat sich sein Schwengel zu einer Größe aufgerichtet, die ich vorher
noch nicht gesehen hatte, Ich dachte mir immer, wenn meiner steht,
dann ist der eine Wucht. Was Herr Schall zwischen seinen Schenkeln
hin und her wippen lies war enorm. Er merkte meine Blicke und
langsam aber sicher bewegte sich seine rechte Hand zu mir und nahm
meinen Schwanz voll in seine Hand. Plötzlich sagte er zu mir, dass
wir in so einer innigen Beziehung ständen, die ein DU erlaubt, aber
nur hier und jetzt, betonte er. In seinen Kreisen nenne man ihn
Schalli, das soll auch ich zu ihm sagen. Mensch war das ein Gefühl.
In Windeseile hatte ich einen steifen Schwanz, wie er noch nie an
mir war. Herr Schall schien Freude daran zu haben, denn er umfasste
ihn immer fester und begann mit leichten Auf- und Ab- Bewegungen den
Schaft meines Schwanzes zu massieren. Immer wenn er an der Eichel
war durchzuckte mich ein Lustgefühl, dass nach mehr und noch mehr
schrie. Die wenigen Schamhaare, die neben meinem Schwanz und meinem
Sack vorhanden waren wurden mit seinen geschmeidigen Fingern berührt
und ein leises „ahhh“ war zu hören. Ich war in einem Zustand, den
ich noch nie erlebt hatte. Herr Schall schien das zu merken, denn
nun sagte er zu mir, dass das alles nur Spielerei sei. Jetzt will er
mir zeigen, was man mit solchen Prachtstücken alles machen kann und
vor allem machen muss. Er befahl mir das ich auch seinen Schwanz
umfasse und das ich in wichsen soll. Ich soll meinen Chef wichsen.
Unvorstellbar, was war vor 10 Stunden. Ich tat es und hatte einen
Schwanz zwischen den Fingern, den ich immer sanft durch meine Hand
gleiten lies und dabei Schalli küsste und auch seinen Körper
intensiv berührte und gefühlvoll massierte.
Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen und drei Burschen etwa in meinem
Alter betraten die Sauna. Wie gebannt betrachteten sie unser
Treiben. Lasst euch nicht stören, wir sind auch gleich so weit, was
das auch immer heißen sollte. Die Drei nahmen nebeneinander, ja fast
übereinander, Platz. Schnell hatten sie auch schon ihre Hände und
Finger gegenseitig an den Schwänzen. Sie küssten sich und massierten
ihre Brustwarzen. Fummelten am Hindern des anderen und vergaßen
dabei nie ihren eigenen Schwanz. Im Nu konnte ich erkennen, dass sie
ganz gut bestückt waren und dass zwei auch keine Haare oder wenig um
den Sack hatten. Ich war also nicht allein. Ich glaube, die drei
waren so mit sich beschäftigt, dass sie von mir, von uns weiter
keine Notiz nahmen. Herr Schall, nein ab sofort Schalli, schien aber
Gefallen an den Jungs bekommen zu haben. Seine Blicke waren immer
auf sie und auf ihr Treiben gerichtet. Es wirkte sich dahingehend
aus, dass er mich immer fester in den Griff nahm und alle
Körperteile von mir zu untersuchen begann. An meinen Brustwarzen
machte er Halt. Er rieb und drehte sie in beide Richtungen und es
war für mich ein tolles Gefühl. Die 3 Jungs trieben es ebenfalls
recht toll miteinander. Einer lag auf der Bank und ein anderer nahm
seinen Riemen zwischen die Lippen. Es war für mich neu. Ob dass wohl
gut tut? Mensch warum macht das mit mir keiner? Der andere der Jungs
beugte sich von hinten über seinen Kollegen und drückte ihm die
Arschbacken auseinander und leckte unaufhaltsam seine Arschrosette.
Auch Schalli bemühte sich in fürsorglicher Weise um mich. Er schob
mich auf den Rücken legte sich auf mich und drehte plötzlich seinen
Körper um 180 Grad. Ich hatte seinen Steifen voll im Gesicht und er
nahm meinen Schwanz sofort zwischen seine geöffneten Lippen und
saugte und zog kräftig daran, so dass ich es nicht anders tun konnte
als auch seinen enormen Prügel in meinen Mund zu nehmen. Gegenseitig
machten wir unsere Bewegungen und unsere Zungen umspielten des
anderen Eichel. Es war, als hätte ich noch nie etwas andere getan.
Saugen und Lecken – welch eine tolles Gefühl. Die anderen in der
Saunakabine bemerkten das natürlich auch, unsere, nein meine
Geilheit und plötzlich schob sich einer der Jungs zwischen uns und
ich solle doch seinen Schwanz auch so lecken. Schalli machte
bereitwillig Platz und was ich erst später merkte, wurde er von den
zwei anderen richtig durchmassiert. Es ging natürlich alles
prächtig, denn unsere schweißnassen Körper waren geschmeidig und
durch die Wärme gut vorbereitet. Sie kneteten seine Eier, saugten
seine Eichel und beschäftigten sich auch mit seinem Po. Als sie das
Loch so richtig mit Fingerspielen geöffnet hatten, stieg der mit dem
größten Schwanz auf Schalli und führte seinen unheimlichen Riemen in
Schallis Arschloch. Mensch war das geil. Warum macht dass keiner mit
mir? Konnte es nicht erwarten auch so rangenommen zu werden. Einer
der Jungs, ich glaube sein Riemen war der Kürzeste, aber dafür war
der Kerl um so schärfer, interessierte sich nun auch für mich. Er
wichste meinen Schwanz und nachdem dieser ein ordentliches Maß an
Größe und Stärke vorweisen konnte sagte er zu mir, ich solle ihn
richtig durchficken. Jetzt begriff ich erst, warum die anderen immer
von Ficken sprechen. Schwanz in den Arsch schieben, das ist Ficken.
Er kniete sich auf die unterste Bank ich stellte mich hinter ihn und
versuchte meinen Steifen in ihn hinein zu bringen. Es war gar nicht
so einfach. Der Junge merkte, dass ich keine Erfahrung habe und
beauftragte einen Kumpel, er möge doch meinem Schwanz eine Hülle
verpassen und ihn dann in seine Arschfotze stecken. Gesagt getan. Im
Nu war mein Schwanz samt Kondom in seinem Arsch. Ich spürte zwei
Hände an meinen Lenden, die meinen Unterleib immer wieder in
rhythmische Bewegungen brachten. Der Junge, der mir geholfen hat
meinen Schwanz ins Loch zu bringen stand plötzlich über mir und
deutete mir an, dass ich zu den Fick-Bewegungen seinen Schwanz
lecken solle. Es war ein tolles Gefühl und ich merkte erst jetzt,
dass mich Schalli beobachtete. Er wichste jetzt seinen Schwanz und
ich sah, wie ein großer dicker Schwall seines Samens auf den Boden
spritzte. Er versuchte noch einige Tropfen seines Ergusses auf die
Hand zu bekommen und leckte mit großem Genuss die Reste ab. Ich war
nun auch fast soweit. Hörte mit meinen Leckübungen auf und mein
Untermann forderte mich auf, meine Wichse voll auf ihn zu spritzen,
damit alle etwas davon hätten. Kaum gesagt war es schon passiert.
Ich zog meinen Schwanz aus dem Loch, jemand riss mir das Kondom
herunter und ein großer Druck löste sich aus meinem Schwanz. Meine
Harnleiterröhre schien zu platzen. War in der Dusche schon ein
enormer Strahl aus mir herausgetreten, so war das, was es jetzt zu
ernten gab, der Wahnsinn. Ich spritze 3 bis 4 Mal auf den Rücken
meines Lustobjektes und plötzlich waren alle neben mir und
bestaunten meinen enormen Erguss. Mensch war dass geil. Mit den
Fingern rieben sie die Sahne auf dem Rücken des Jungen auseinander.
Leckten genussvoll an meinem Schwanz. Besonders an meiner Eichel hat
sich Schalli zu schaffen gemacht und nahm die letzten Tropfen in
sich auf. Sie kneteten meine Eier und es schien so, als wolle jeder
einen Tropfen aus mir herausholen. Ich war in diesem Moment
willenlos und nur meinen Gefühlen und meiner Lust hingetan. Schalli
tat sich besonders hervor. Er fing an mich zu küssen und spielte mit
seiner Zunge und seinen Lippen immer wieder an meinen Eiern, meinem
nicht sinken wollenden Ständer und streichelte auch immer wieder
meinen Po. Er verkündete, dass er noch einmal von hinten gefickt
werden will. Ich wurde aufgefordert es ihm zu machen, denn die Jungs
merkten, dass ich noch einiges in mir hatte und mein Schwanz von
seiner bisherigen Leistung noch nicht erschöpft war. Schalli ging in
eine für ihn angenehme Stellung und der mit den guten Fingern
massierte seine Rosette. Sein Schwanz und die Eier wurden von den
anderen richtig warm gehalten. Schalli zuckte und bewegte seinen
ganzen Körper. Jetzt war er bereit, einen Schub von hinten zu
bekommen. Sie forderten mich auf meinen Schwanz in seine Arschfotze
zu stecken. Damit ich auch alles richtig mache wurde mein edles Teil
erst einmal gut durchgeknetet und mit einem Kondom überzogen und
dann gekonnt eingeführt. Schalli zuckte zusammen, als er meine Rute
in seinem Arsch spürte. Für mich war es die volle Geilheit. Im
Augenblick wagte ich mich nicht zu bewegen, denn ich wollte ihm
nicht weh tun. Aber Schalli forderte mich konsequent auf, ihn
ordentlich durchzuficken. Nach einem Moment des Zögern folgte nun
aber der Wollust schönster Teil. Ich mit meinem bestem Teil im Arsch
meines Chefs. Er war das erste mal unter mir. Meine Stöße wurden
immer fester und mein Ständer drang immer tiefer in ihn hinein.
Jetzt wurde mir klar, warum die Duscherei vorhin so intensiv war.
Alles muss gut vorbereitet und sauber sein. Ich stieß mit heftigen
Zuckungen meinen Schwanz in Schallis Arschfotze und er wurde an den
anderen Teilen, so wie ich vorhin, von den Jungs so richtig
bearbeitet. Auch sein Riemen war von einer Größe und Stärke, der
selbst die erfahrenen Boys erstaunen ließ. Schalli konnte seine
Gefühle nicht mehr im Zaum halten. Er drehte und wendete sich im
Fickrhythmus hin und her. Seine ausgestoßenen Laute und sein Grunzen
waren dem einer Sau nahe. Plötzlich ein „mir kommt`s“ und der gerade
an Schallis Riemen Leckende hatte eine volle Ladung des Saftes im
Gesicht. Die Tropfen wurden ausgesaugt und ich wollte auch
abspritzen. Doch man drückte mich fest an Schallis Rücken und Arsch
und ich schoss meine Soße mit ganzer Kraft in ihn hinein. Ruckweise
drückte ich auch den letzten Tropfen in seinen Arsch. Er schien es
mit vollem Genuss hinzunehmen. Nachdem einige Augenblicke der Stille
vergangen waren zog ich mein nicht mehr so steifes Teil aus seinem
Hintern und ich vermisste das Kondom. Es war in Schallis Loch
stecken geblieben. Es rann eine milchige, sahnige Soße aus dem
Arschloch. Schalli beugte sich vor und einer der Jungs verrieb die
Reste an seinem Arsch.
Irgendwie war eine Ruhe eingetreten. Wir waren wohl alle zufrieden.
Einer der Jungs spritzte mit einem Strahl warmen Wassers Sauna,
Bänke und unsere Körper frei von unserer Sahne und den intensiven
Schweiß. Die Drei verschwanden aus der Sauna, so wie sie gekommen
waren. Schalli und ich betrachteten noch eine Weile die Stätte des
Geschehens und versprachen uns gegenseitiges Stillschweigen. Die
nächsten Tage war ich nur der Azubi und Herr Schall mein Chef. Viel
zu oft hatte ich diesen Abend im Kopf. Immer öfter musste ich mit
meinen Gefühlen und mit meinem Schwanz kämpfen. Ich versprach
nochmals in eine Sauna zu gehen, aber dann ohne Schalli. Mal sehen,
was da auf mich wartet.
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