Ein Porno änderte alles
Hans und ich kennen uns schon seit der Volksschule her und haben
auch bis zu unserem Studium sehr viel gemeinsam unternommen. Die
Geschichte passierte, als wir achtzehn Jahre alt waren.
Damals drehte sich alles um Mädchen und jeder von uns hatte bis zu
diesem Tag auch schon jeweils eine Freundin gehabt. Zu dem Zeitpunkt
als das passierte, waren wir gerade Singles.
Wir saßen bei mir zu Hause als meine Eltern verreist waren und
wussten nicht was wir mit dem Tag anfangen sollten. Mein Bruder
hatte eine kleine Pornosammlung an Filmen in seinem Zimmer und da
uns langweilig war, holten wir uns einen dieser Filme, schoben ihn
in den Videorekorder und setzten sich auf die Wohnzimmercouch.
Wir bekamen natürlich jeder einen Steifen bei den Szenen, die im
Film abliefen. Als plötzlich eine Gruppensexszene, in der jeder mit
jeden bumste inklusive auch Männer miteinander, waren wir völlig
verdutzt und schauten uns einmal in die Augen. Plötzlich sprudelte
es Hans nur so heraus: Mann, Gerry, schaut das geil aus. Und wie der
Mann es genießt, einen Schwanz im Hintern zu haben. Und jetzt hält
ihm ein zweiter seinen noch zum Blasen hin. Mich machte die Szene
ebenfalls sehr geil, und ich konnte nur mit heiserer Stimme
antworten: ja, wirklich echt geil. Und setzte den nächsten Schritt.
Ich zog meine Hosen und setzte mich mit nacktem Unterkörper wieder
neben ihn. Hans schaute mich momentan verdutzt an aber machte es mir
nach. So saßen wir beide halbnackt da und konnten den Schwanz des
anderen sehen. Hans Penis war steif ca. 17 cm lag und einem
Durchmesser von knapp 4 cm, meiner war etwa gleich lang aber dünner.
Als der Typ im Film von seinen beiden Lover angespritzt wurde, nahm
sich Hans seinen ganzen Mut zusammen, drehte seinen Kopf zu mir
herüber und drückte mir einen Kuss auf meinen Mund. Ich war im
ersten Moment erstaunt, habe aber dann seinen Kuss erwidert und bin
mit meiner Zunge zart über seine Lippen gefahren. Das war wiederum
ein Zeichen für ihn, er öffnete seine Lippen und unsere Zungen
berührten sich. Wir küssten uns leidenschaftlich und sehr lange. Er
schaute mir danach in den Augen und flüsterte mir zu: Gerry, ich
liebe dich. Als Antwort von mir, bekam er wieder einen sehr langen
Kuss, wobei meine Hände schoben langsam sein T-Shirt in die Höhe.
Wir trennten unser Münder voneinander und ich zog ihm langsam sein
Shirt komplett aus. Auch er streifte mir meines ab. So lagen wir
beide nackt nebeneinander.
Ich (Gerry) setzte den nächsten Schritt in unsere ersten Erfahrung
mit demselben Geschlecht. Ich küsste seinen Hals, seine Brustwarzen,
seinen Bauchnabel und am Schluss seinen Penis. Fing an seiner
Schwanzspitze, um dann seinen Schaft zu erkunden, runter zu seinen
Hoden, zurück zur Eichel, wo mein Mund länger verweilte. Hans
stöhnte verhalten. Ich öffnete meinen Mund, ließ meine Zunge um
seine Eichel herumkreisen, um ihn dann in meiner Mundhöhle
eindringen zu lassen. Ja, mein geiler Engel, stöhnte Hans auf. Ich
saugte an seinem Penis, streichelte dabei seine Hoden. Er machte
leichte Fickbewegungen, was mich nur stärker an seinem Schwanz
saugen ließ, was mir nach kurzer Zeit seine Ladung Sperma in meinem
Mund einbrachte. Damit ja nichts verloren ging, hielt er meinen Kopf
fest. Sein Sperma schmeckte herrlich süßlich. Hans war wie
weggetreten.
Komm her zur mir, meine Geliebte, flüsterte er, ich musste kurz
auflachen, denn das hörte sich irgendwie komisch an, kroch aber zu
ihm rauf, und kuschelte mich an ihn. Sein Mund suchte wieder den
meinen, und seine Hände begannen meinen Körper zu streicheln. Auch
meine waren nicht untätig und ich massierte leicht seinen Rücken.
Sein Mund wanderte zu meinen Hals, er wanderte weiter zu meinen
Brustwarzen, saugte daran, seine Hand hielt zärtlich meinen Penis
fest, sein Mund kam zu meinem Bauchnabel, denn er zärtlich leckte.
Dann schob sich sein Mund über meinen Schwanz, begann an ihm zu
saugen. Seine Hände streichelte meine Pobacken, massierten sie. Er
ging einen Schritt weiter als ich es bei ihm getan hatte. Er küsste
meine Hoden, drückte meine Pobacken auseinander, küsste sie einmal
links, einmal rechts, und drückte dann seinen Mund an mein
jungfräuliches Löchlein und begann es zu lecken. Seine Zunge fuhr
zuerst den Rand des Schließmuskel ab, danach konzentrierte er sich
auf die Mitte. Leckte zart darüber und schob seine Zunge in mich. Er
leckte mir meine Boymöse aus. Ich war am explodieren. Mein Orgasmus
kündigte sich an. Plötzlich setzte er vorsichtig einen Finger an
meinen Loch an und versuchte ihn reinzustecken, während sich sein
Mund wieder über meinen Penis stülpte. Er saugte an meinen Schwanz,
während er langsam mein Arschloch mit dem Finger zu ficken begann.
Natürlich dauerte es keine Sekunden mehr, und ich kam in seinem
Mund. Er schluckte brav alles runter, fickte mich noch ein paar Mal
mit seinem Finger, zog ihn heraus, was sehr unangenehm war im ersten
Moment, kroch zu mir hoch und presste seinen Körper an den meinen
und sein Mund schloss den meinen.
Wir lagen eng umschlungen einige Zeit, als ich ihn ansah und fragte,
hast du Durst? Er nickte, und ich flüsterte ihm zu: Lass mich
aufstehen, ich hole uns was. Ungern, meinte er dazu, legte sich aber
von runter, ich stand auf, ging in die Küche und öffnete den
Kühlschrank. Da die Getränke in der untersten Lade standen, beugte
ich mich runter um eine Flasche herauszunehmen. Hans war mir
gefolgt, und wie da so gebückt dastand, drückte er seinen
Unterkörper an den meinen. Ich spürte seinen Penis gegen meine
Pobacken drückten. Du hast einen so geilen Po, mein Schatz, hörte
ich ihn sagen. Und du einen verdammt geilen Schwanz, war meine
Antwort. Ich richtete mich wieder auf, ohne dass sich Hans von mir
entfernte, gab ihn die Flasche in die Hand, öffnete sie, und ließ
ihn den ersten Schluck daraus nehmen. Was natürlich passierte, dass
sich mein Becken fester an seinen Schwanz presste. Was natürlich
dazu führte, dass er sich wieder versteifte. Er gab mir die Flasche
zurück, ich nahm auch einen Schluck daraus, Hans drückte sich ganz
eng an mich und küsste mich in den Nacken. Seine Hand wanderte zu
meinen Penis und begann ihn zu massieren. Der Erfolg war, dass ich
auch wieder einen Steifen bekam.
Lass mich bitte die Flasche zurückstellen, flüsterte ich ihm zu,
denn ich genoss sein Spiel in meinem Nacken und seinen Harten an
meinem Po. Gerry, ich will mit Dir schlafen, ich will deinen Po an
meinen Schwanz spüren. Darf ich, darf ich dich ficken, bitte Gerry.
Ich befreite mich aus seiner Umklammerung, drehte mich um und küsste
ihn. Auch ich wollte mit ihm schlafen, von ihm gefickt werden. Er
erwiderte meinen Kuss, seine Hände wanderten an meine Pobacken und
er presste mich an sich.
Komm, lass uns ins Schlafzimmer meine Eltern gehen, da haben wir
mehr Platz und es auch bequemer. Nahm ihn bei der Hand, besser
gesagt an seinem Penis, seine wanderte zwischen meine Pobacken, und
so marschierten wir ins elterliche Schlafzimmer.
Denn im Nachtkästchen meines Vaters lag eine Tube Gleitcreme, und
das wusste ich, weil ich einmal als Spanner beobachtet hatte, wie er
dieses herausnahm, um den Hintern meiner Mutter einzucremen. Also
nahm ich es heraus, gab es Hans und sagte zu ihm, nimm hier von
etwas und creme mein Löchlein damit ein, dann geht es besser. Hans
sah mich erstaunt an, und fragte, was ist, hat dich dein Vater schon
einmal…? Nein, ich bin noch Jungfrau, aber ich habe es schon einmal
gesehen, wie es verwendet wird. Als Antwort bekam ich einen verdammt
geilen Kuss, denn er wollte der erste sein bei mir. Ich kniete mich
vor ihm hin, und statt das er mich eincremte, küsste er meinen
Hintern und leckte mir wieder mein Loch. Ich stöhnte auf, denn seine
Zunge war echt geil, wie sie mich fickte. Dann fühlte ich wie er
Gleitcreme auf mein Poloch tat, es verteilte, es einzumassieren
begann, Soll ich etwas auf meinen Schwanz auch tun, fragte Hans
mich. Ja, auch etwas auf deinen Ficker, antwortete ich. Ich bin
soweit, hörte ich ihn. Ich spreizte meine Backen und er setzte seine
Schwanzspitze an mein jungfräuliches Loch an. Er versuchte mit einem
Ruck in mich einzudringen, dass mein Po nicht zuließ. Langsam, Hans,
langsam flüsterte ich ihm zu. Er verlangsamte sein Tempo, setzte
seine Eichel nochmals an und mit sanften Druck verschwand diese in
meinem Enddarm. Ja, mein geiler Typ, ganz langsam reindrücken und
wenn du komplett drinnen bist, warte etwas, bis ich mich daran
gewöhnt, stöhnte ich ihm entgegen. Als er komplett in mich
eingedrungen war, verharrte er, wie ich ihm es sagte.
Als ich mich daran gewöhnt hatte, ihn in mir zu spüren, bat ich ihn
mich zu ficken, schön langsam und sanft. Er tat es, und es war
verdammt geil. Sein Schwanz fuhr langsam bei mir ein und aus und
seine Hand spielte sanft mit meinem Penis, was bewirkte, dass ich
meinen Po seinem Schwanz entgegenwarf. Los fick mich endlich, ich
bin deine geile Freundin und will von dir endlich geil gefickt
werden. Ja, du bist meine geile Schlampe und ich werde dir deinen
Arsch jeden Tag vögeln, kam es von Hans zurück. Seine Fickbewegungen
wurden schneller und stärker. Mein Arsch schob sich ihm entgegen,
ich genoss das geile Gefühl seinen Schwanz in mir zu haben. Gerry,
mir kommt es gleich, ich hoffe, du geiles Mädel nimmst die Pille.
War eine komische Situation, als er das zu mir sagte, schob mir
seinen Schwanz tief in den Arsch und spritzte ab. Aus mir schoss es
ebenfalls heraus, alles in die Hand von meinem geilen Freund und
Ficker, die er später genüsslich abschleckte. Aber in diesem Moment
brachen wir zusammen, sein Körper lag auf meinem und ich spürte, wie
sein Penis aus meinem Hintern herausrutschte.
Hans legte sich neben mich, schleckte seine Hand ab, und ich
kuschelte mich an ihn. Ich liebe dich, flüsterte ich ihm diesmal zu.
Ich Dich auch, hörte ihn sagen. Und so blieben wir eine ganze Weile
nebeneinander liegen. Wir küssten uns, streichelten unsere Körper
und genossen die gegenseitige Wärme des anderen. Hans streichelte
meine Pobacken, ich seinen Penis. Ich muss deinen Schwanz küssen,
der mir so viel Geilheit eingebracht hatte, was ich auch tat. Er
streichelte meine Pobacken, fuhr mit den Fingern durch meine Poritze
und meinte, du hast so einen geilen Arsch, denn könnt’ ich dauernd
vögeln, und als Beweis steckte er mir einen Finger ins Loch. Das
bewirkte nur, dass ich seinen Schwanz zu blasen begann, mit dem
Erfolg, dass er sich wieder aufrichtete.
Schatz, ich möchte auf dir reiten, wenn es dir recht es, sagte ich
zu ihm. Ja bitte, denn dann kann ich in dein geiles Gesicht sehen,
wie du es geniesst. Er legte sich hin, ich bugsierte mich über ihn,
ließ seinen Schwanz in meiner Pomöse verschwinden, als eine Stimme
aus dem Hintergrund vernahm: Sieh an, mein Bruder steht aufs
Arschficken und vor allem aufs gefickt werden...
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