Ein richtiger Kerl
Einer meiner Freunde hatte sich bei der Bundeswehr verpflichten
lassen. Bisher fand ich ihn immer recht unscheinbar, weil er nicht
der heißeste Kerl war. Er war zwar schon immer recht schlank und
drahtig und hatte einen ganz netten Körper, aber nicht so, dass ich
geil auf ihn war. Aber mit der Zeit habe ich ihn nun noch sehr
selten gesehen. Und nach ein paar Jahren beim Bund hat er an
Muskelmasse zugelegt.
Dann haben wir uns jetzt auf einer Party in unserer Heimat wieder
getroffen. Dadurch das Hochsommer war, war es einer sehr heißer
Abend. Als ich ihn dann wieder sah, war ich schon recht beeindruckt.
Er hatte sich stark verändert und zwar eindeutig zum positiven hin.
Der Junge hatte sich zu einem richtigen Kerl entwickelt. Als er so
in seiner eng anliegenden Jeans und seinem knappen Shirt vor mir
stand, wurde mir schnell recht heiß in der Hose. Sein drahtiger
Körper war jetzt mit Muskeln überzogen. Zuerst fiel mir die kräftige
Brust auf, die sich durch das Shirt abzeichnete. Und mit der Zeit
entdeckte ich dann, dass er auch muskulöse Oberarme bekommen hatte.
Und auf seine vielen Adern an der Armen stand ich schon immer.
Und je später der Abend wurde, und je betrunkener die Gäste, umso
voller wurde es auch und wir standen recht nah beieinander. Als ich
dann an ihm riechen konnte, eine Mischung aus Männlichkeit und
Parfüm, und auf seinen breiten Nacken gucken konnte, hätte ich ihn
am liebsten an Ort und stelle ausgezogen, geküsst und die wildesten
Dinge mit ihm getan.
Aber ich wusste ja, dass er ein Hetero-Soldat war und bestimmt kein
Interesse an Kerlen hatte. Und er wusste glaub ich auch nicht, dass
ich auch auf Kerle stehe. Aber irgendwie haben wir uns echt nett
unterhalten und dann kam bei mir schon das Gefühl auf das es ein
wenig knistert. Er hatte auch kein Problem damit, in Körperkontakt
mit mir zu kommen. Bei einem zwischenzeitlichen Gedränge war mein
Oberschenkel mal zwischen seinen Beinen, was ich genoss und nicht
mehr von weg wollte. Da fiel man dann auch wieder ein, dass er
damals im Sportunterricht immer von uns anderen Jungs beneidet
wurde, da sich in seiner Shorts bei umziehen immer ein sehr dicker
Schwanz abzeichnete. Die Vorstellung daran hat mir für längere Zeit
einen steifen in der Hose gemacht. Und mit der Zeit haben wir dann
auch ein wenig rumgealbert und über seine Tätigkeiten beim Bund
gesprochen. Irgendwann habe ich dann gesagt, dass er ja echt eine
geile trainierte Brust hat und ich auch gern so einen stählernen
Körper hätte. Darauf hin meinte er, dass ich aber recht trainiert
aussehen würde und er gern mal ein wenig Drilltraining mit mir
machen könnte. Dann habe ich gefragt: „Trägst du dann auch dein
Militär-Outfit?“ Seine Antwort war eine Gegenfrage: „Fändest du das
geil?“ Darauf hin musste ich erstmal schlucken und wusste nicht wie
er das meinte. Aber ja, es würde mich richtig geil machen.. Dann hat
er mir zugezwinkert und der Abend hat so seinen Lauf genommen und
wir hatten verabredet, dass wir am nächsten Tag mal zusammen joggen
gehen, da wir das beide gerne machen.
Am nächsten Tag hat er mich dann mit dem Auto abgeholt, um zu einer
schönen Joggingstrecke zu fahren. Zu meinen Erstaunen tauchte er
sogar in Tarnklamotten auf und sagte darauf: „Aber weil du heute
dabei bist, lasse ich meinen 20kg Rucksack heute mal im Auto und
jogge ohne!“ Dann entgegnete ich: „Dann habe ich ja überhaupt keine
Chance hinterherzukommen“. „Ja, das werden wir sehen“
Als wir im Wald angekommen waren ging es dann auch los. Und er war
wirklich viel fitter als ich und legte ein hohes Tempo vor. Erst
habe ich versucht mitzuhalten, aber dann nach einer viertel Stunde
habe ich ihn vorlaufen lassen, weil ich vollkommen aus der Puste war
und mein Tempo laufen wollte. Das klappte dann auch viel besser und
nach ein paar Minuten kam ich an eine Lichtung, wo er auf der Bank
saß, sein T-Shirt ausgezogen hatte und sich sonnte.
„Ach du kommst auch noch!“, sagte er in seiner überheblichen Weise.
Ich brachte nur ein kurzes Ja raus und setzte mich dann neben ihn,
wo ich auch die Schweißperlen auf seinen geilen trainierten
Oberkörper sah. „Und du aalst deinen Luxuskörper hier in der Sonne“,
sagte ich zu ihm. „hab ich mir ja auch verdient.“ Als wir eine Weile
dort saßen, schaute ich irgendwann auf seine Schritt und bemerkte
die Beule in seiner Hose. Wir machten beide die Augen zu und
genossen die Sonne. Irgendwann merkte ich wie er sich in den Schritt
griff und ein wenig rieb. Kurze Zeit später lag dann plötzlich seine
Hand auf meinem Oberschenkel. Ich spürte wie sie runterwanderte und
er dann seine Hand und meine Shorts schob. Recht schnell bekam ich
eine Latte und er versuchte an sie heranzukommen. Dann öffnete ich
meine Augen und sah, dass er sie noch geschlossen hatte. Sein geiler
Körper machte mich so scharf, dass ich einfach mal dranlecken
musste. Also leckte ich ihm die Schweißperlen von den Nippeln und
der trainierten Brust. Er stöhnte dabei und ich deutet es als
Aufforderung zum Weitermachen. Während er langsam meinen Schwanz
erreicht, der fast die Hose sprengte und ihn mir dann wichste und
die Eier massierte, leckte ich ihm weiter den Schweiß von Oberkörper
und tastete mich immer weiter Richtung Scharmbereich. Ich schob
seine Shorts runter und drückte mein Gesicht in seine Scharmhaare
und genoss den männlichen Schweißgeruch. Dann wollte ich aber auch
sein dickes Rohr sehen. Und als ich die Hose weiter runterschob,
sprang das Teil auch schon hoch. Und ich würde schätzen 23cm
geballte Männlichkeit. Das Teil war so groß, dass ich nicht mehr als
die prall glänzende Eichel in den Mund nehmen konnte. Ich leckte
gierig seinen Vorsaft und die unzähligen Adern ab. Doch dann hörten
wir ein knacken im Wald und fühlten uns beobachtet. „Komm lass uns
ein wenig tiefer in den Wald gehen“, sagte er und versuchte seinen
harten Schwanz wieder in die Hose zu packen.
Als wir ein paar Meter weiter im Wald waren drückte er mich mit dem
Rücken an einen Baum und küsste mich wild und innig. Dabei schob er
seine Hand in meine Hose und rubbelte mir den Schwanz wieder hart.
Dann hob er meinen Arm und drückte sein Gesicht unter meine
verschwitzte Achsel und leckte mein nasses T-Shirt. Das machte ihn
ziemlich geil und dann hab ich ihn weiter runtergedrückt und Höhe
meines Schwanzes wieder fest an meinen Körper gedrückt. Das machte
ihn noch geiler und er riss mir meine Hose runter und nahm meinen
Schwanz in den Mund. Er blies in richtig geil, nahm ihn bis zum
Anschlag in den Mund und massierte mir die Eier und saugte sie dann
ganz in den Mund. Als ich schon kurz vor dem abspritzen war, hob ich
ihn hoch und machte mich wieder an seinem Prachtteil zu schaffen. Er
versuchte ihn mir immer weiter reinzustecken, aber er war einfach zu
groß und ich würgte. „Sorry, der ist einfach zu groß!“ „Ach ist doch
geil“ „Aber in meinen Arsch würde er gut reinpassen“, sagte ich.
„Leider habe ich aber kein Kondom hier. Aber im Auto müsste ich noch
eins haben!“ Aber ich war tierisch geil und wollte weitermachen.
„Die Zeit haben wir jetzt nicht, lass uns so weiter machen!“ Also
blies und wichste ich seinen Schwanz weiter. Er stöhnte mit der Zeit
auch immer lauter. Dann spürte ich wie er anfing zu zucken und er
versuchte ihn rauszuziehen, aber ich wollte ihn gar nicht wieder aus
dem Mund geben. Kurz bevor er kam, zog er ihn dann aber raus und
wichste eine Sekunde später mir seinen heißen Saft ins Gesicht. Es
schoss eine Menge Sperma aus seiner prallen Eichel in mein
komplettes Gesicht. Nach 5 großen Ladungen waren meine Lippen feucht
und ich wollte sein Teil wieder in die Fresse. So lief die heiße
Soße aus meinen Gesicht in den Mund und er spritzte mir noch die
letzten Ladungen frisch in den Mund. Es war einfach tierisch geil
und ich wichste mich neben bei. Dann war ich auch kurz davor
abzuspritzen und er zog mich hoch und kniete sich vor mich. Die
Geilheit überkam mich so tierisch, als er willig vor mir kniete und
ich spritze sein Gesicht und Oberkörper komplett voll. Er versuchte
soviel zu schlucken und von meine Schwanz abzulecken, wie er konnte.
Dann stand er auf und wir küssten uns und leckten Gegenseitig das
restliche Sperma aus dem Gesicht. Dabei griff ich ihm seinen
Knackarsch und leckte mein Sperma von seiner Brust.
„Lass uns zurück laufen und dann will ich mehr!“, sagte er und wir
zogen uns unsere verschwitzten Klamotten wieder über unsere
verschmierten Körper.
„Wer zuerst am Auto ist, darf sich dann was wünschen!“ entschied er
und förderte damit meine Motivation. Nach rund einer halben Stunde
waren wir dann auch wieder in der Nähe des Autos und er sagte: „Ich
will deinen Arsch!“ und rannte los. Und da ich auch seinen Arsch
wollte, versuchte ich mitzuhalten. Aber es kam wie es kommen musste
und er siegte natürlich (wenn auch nur mit knappem Vorsprung).
Dann kam er auf mich zu, stellte sich ganz nach vor mich, so dass
ich seinen geilen Schweiß riechen konnte und fasste mir hart an den
Arsch: „Kannst du dir vorstellen, was ich jetzt für einen Wunsch
habe?!“ „Ja, kann ich!“ „Dann testen wir mal ob mein Schwanz
wirklich komplett in dein enges Loch passt!“ Daraufhin ging er zum
Kofferraum und holte ein Packung Kondome aus seiner Tasche und warf
sie dann auf die Motorhaube.
„Los umdrehen!“ Eine Mischung aus Vorfreude und Angst vor seine
Riesenteil machte sich in mir breit. Unsere Angst, dass jemand auf
dem Waldparkplatz vorbeikommt war der wiederholten Geilheit
gewichen. Er fackelte nicht lang, packte mich, drehte mich und
drückte mich auf die Motorhaube. Dann zog er mir auch schon die Hose
runter und beide Hände kneteten meine Arschbacken. „Geiles Teil!“
sagte er bevor ich seine feuchte Zunge an meinem Loch spürte. Er
legte mir mein Loch richtig geil und feucht, während er schon ein
Kondom auspackte und über sein Prachtteil schob. Ein paar Sekunden
später spürte ich auch schon seine Eichel an meinem Loch. Das ging
alles so schnell, dass wir dort noch in unseren verschwitzten
Klamotten standen. Langsam drückte er mir sein Teil rein und im
ersten Moment dachte ich, dass mir der Arsch platzt. Aber es war
auch geil. Er zog ihn wieder raus und rammte ihn jetzt etwas fester
rein. Nach kurzer Zeit spürte ich, dass sein Schwanz schon ganz in
mir war. Daraufhin rammte er ihn immer härter rein und ich konnte
nur noch vor Geilheit stöhnen. Es wurde immer heftiger, er drückte
mich auf das Auto und stieß ihn immer fester rein, so dass seine
prallen Eier an meine klatschten. Mit der Zeit fing auch er an immer
lauter zu stöhnen und nach an ein paar heftigen Stößen zog er sein
geiles Teil raus und sagte: „So jetzt darfst du. Ich will deinen
Schwanz im Arsch haben, wenn ich komme.“ Das ließ ich mir nicht
zweimal sagen. Mein Schwanz war die ganze Zeit schon hart gewesen
und so zog ich mir nur schnell ein Kondom drüber, während er sich
die Hose auszog und mit dem Rücken auf die Motorhaube legte. Dabei
sah ich schon seinen geilen Arsch. Einer der geilsten, den ich
jemals gesehen habe. Klein, knackig, glatt rasiert und schön
gebräunt. Also griff ich mir seine Beine, leckte von seinen prallen
Eiern hinunter zu seinem geilen Arsch. Und der Geschmack, eine
Mischung aus Männlichkeit, Schweiß, Sperma, war echt geil so dass
ich gierig sein Loch legte und fingerte. „Ich will ihn jetzt ihn mir
spüren!“, sagte er während er sich seinen harten Schwanz wichste.
Dann stellte ich mich vor ihn und drückte meine Eichel langsam in
seinen engen Arsch. Zuerst schrie er vor Schmerz, zog mich dann aber
tief in ihn. Sein geiler enger Arsch machte mich so scharf, dass ich
ihn immer tiefer und härter reinrammte. Er genoss es richtig und das
Auto begann zu wackeln. Er wichste sich weiter und ich schob sein
T-Shirt hoch, um mehr von seinem Körper zu sehen. Als ich meinen
Schwanz ein paar mal rauszog und wieder rein rammte, überkam ihn die
Geilheit und er wichste sich seinen Schwanz richtig hart bis er sich
zusammenzog und wieder anfing zu spritzen. Ich steckte meinen
Schwanz tief rein und hielt kurz inne. Es war unglaublich, was für
eine große Ladung er wieder über seinen Oberkörper und bis in sein
Gesicht spritzte. Das machte mich so geil, dass ich dann meinen
Schwanz auch rauszog und vor ihm wichste. Dann überkam es mich auch
und ich spritzte meinen heißen Saft quer über seinen Körper. Er rieb
sich mit unseren beiden Flüssigkeiten ein und zog mich auf sich.
Dann rieben wir unsere heißen Körper aneinander und küssten uns
innig.
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