Ein unvergesslicher Urlaub

 

 

 

Ein unvergesslicher Urlaub

Als ich volljährig wurde, schenkten mir meine Freunde eine Reise in die Karibik. Ich konnte es kaum noch erwarten bis es los ging und dazu war noch mein bester Freund ausgewählt worden, mich dahin zu begleiten Es dauerte zwar noch zwei Monate bis es soweit war, aber die Zeit ging schneller herum als ich mir vorstellen konnte. Die Gedanken an die Tage am Strand ließen schon jetzt eine wohlige Wärme in mir aufsteigen und bald war es soweit, wir wurden zum Flughafen gebracht. Kurze Zeit später saßen wir im Flieger Richtung Karibik und hatten natürlich kein anderes Thema als mögliche Urlaubsflirts. Mein Freund träumte schon von Karibikschönheiten, während ich mir Gedanken über die Auswahl an männlichen Leckerbissen machte. Am späten Abend endlich angekommen war es dort schon dunkel, aber immer noch warm und angenehm. Wir nahmen uns ein Taxi zum Hotel und checkten ein. Es war ein schönes Zimmer mit Ausblick auf den Atlantik. Beim Betreten des Zimmers stellte ich zu meiner Freude fest, dass wir ein riesiges Ehebett hatten. Da hatte es das Hotelmanagement aber gut gemeint mit uns. Da wir am Morgen schon früh aufgestanden waren machte sich allmählich Müdigkeit bei uns bemerkbar und wir beschlossen uns fertig fürs Bett zu machen. Die Dusche war in einem einem Extraraum und so konnte ich duschen während sich mein Freund die Zähne putzte. Da ich normalerweise nackt schlafe gefiel mir der Gedanke nicht so wirklich die nächsten Tage in Shorts schlafen zu müssen und so beschloss ich mich unter der Decke von dieser Pein zu befreien. Also schlüpfte ich unter die Decke und streifte mir ganz langsam die Shorts vom Körper, wobei ich bewusst zärtlich über meinen Schwanz strich, der auch sofort reagierte. Ich hatte mir die letzten Tage nämlich keinen mehr runter geholt, weil sich das in dem Stress der Reisevorbereitungen einfach nicht mehr ergeben hatte. Ich spürte, wie Geilheit in mir aufstieg als ich meinen Schwanz langsam unter der Bettdecke rieb.
Plötzlich hörte ich meinen Freund aus dem Badezimmer kommen und hörte nur mit einiger Überwindung mit meinen "Entspannungsübungen" auf. Um mein ansehnliches Rohr, welches sich deutlich unter der Decke abgezeichnet hatte zu verstecken drehte ich mich auf die Seite und sah meinen Freund ins Zimmer kommen. Er hatte sich bis auf einen Slip komplett ausgezogen und unter dem Stoff zeichnete sich deutlich ein mordsmäßiger Prügel ab. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte im noch dort wo er stand einen geblasen, aber ich hielt mich schweren Herzens zurück. Leider ist er ja hetero. Er rutschte ins Bett und machte die Lampe auf seiner Seite des Bettes aus. Ich tat das Selbe und wünschte Ihm eine gute Nacht. Wie das halt so ist, wenn man aufgegeilt im Bett liegt, irgendwann muss man einfach weitermachen. Ansonsten ist die ganze Nacht für den Arsch. Ich entschloss mich aber noch etwas zu warten bis er eingeschlafen war. Wenig später lag er gleichmäßig atmend dicht neben mir und ich wagte meine Hand langsam über meinen Bauch in Richtung meines Schwanzes zu schieben. Ich zog vorsichtig die Vorhaut zurück und begann meine Eichel zu massieren, immer darauf bedacht meinen Freund nicht zu wecken. Meine Geilheit wuchs stetig und ich wurde mutiger. Jetzt wichste ich schon etwas heftiger. Auf einmal spürte ich das unbändige Verlangen meinen Freund zu berühren. Während ich mit der linken Hand fortfuhr mich zu streicheln, schob ich meine andere Hand behutsam in Richtung seines durchtrainierten Körpers. Vor Aufregung zitterte ich leicht, aber es war ein angenehmes Zittern. Meine Finger hatte Ihn jetzt erreicht und tasteten sich über seine wunderbar warme und flache Brust und schlugen dann eine südliche Richtung ein. Diese göttliche Wärme ließ mich innerlich erbeben und ich musste mich hüten nicht jetzt schon zu kommen. Mittlerweile hatte ich den Bund seines Slips erreicht und fühlte flach atmend leicht über den dünnen Stoff. Sein Schwanz war gut spürbar und ich begann ihn leicht zu kneten. Es zeigte nach kurzer Zeit Wirkung, denn sein Knochen wuchs stetig und hatte den Slip bald ausgefüllt, also befreite ich ihn vorsichtig aus seinem Gefängnis. Die Atmung meines Freundes hatte sich unmerklich verändert und war schneller und flacher geworden, wovon er wohl gerade träumte? Meine Hand schloss sich um sein Teil und zog seine Vorhaut langsam zurück und ich erreichte eine Geilheit, wie ich sie noch nie zuvor gespürt hatte. Auf einmal bewegte sich sein geiler Körper und ich zog schnell meine Hand zurück und stellte mich schlafend. Na ja, so steif wie ich da lag und die Luft anhielt, um auch ja keinen Laut von mir zu geben hätte ich sowieso niemanden länger als 2 Sekunden täuschen können, aber anders ging es nicht.
"Mach ruhig weiter, ich hab mich nur etwas bequemer hingelegt"
Ich dachte ich träume wohl.
"Hast du etwa keine Lust mehr?"
"Doch" meine Stimme war nicht mehr als ein heiseres Hauchen.
"Na dann ist ja gut"
Aus Angst mit einer dummen Frage diese Traumsituation zu ruinieren nahm ich all meinen Mut zusammen und griff nach seinem Schwanz. Als sich meine Hand um seinen Schaft schloss stöhnte er leise auf und ich begann nun ihn zu wichsen. Durch seine Laute angespornt näherte ich mich seinen Liebesstab und ließ ihn Momente später sanft durch meine Lippen gleiten. Der Körper meines Freundes versteifte sich in einem wohligen betonten Ausatmen. Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen, schloss die Augen und genoss den Geschmack seiner Eichel und der ausfließenden Lusttropfen. Er schob nun seine Hände durch mein Haar und begann mit den Hüften zu kreisen. Sein Stöhnen wurde immer lauter und erregte mich
so sehr, dass ich meinen Saft in meinen Eiern aufsteigen spürte. Sekunden später kam es mir in einer Heftigkeit, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte, denn ich spritzte eine gefühlte Ewigkeit lang. Wäre die Welt in diesem Moment untergegangen... scheiß egal. Immer neue Zuckungen durchliefen meinen Körper und ich genoss jede Sekunde davon. Meine lustvollen Laute hatten wohl auch einen nicht unerheblichen Effekt auf meinen Freund, denn sein Körper begann sich heftig zu verkrampfen und mit einem lauten Schrei schoss er mir seine heiße Sahne in den Mund. Schub folgte auf Schub und ich konnte einfach nicht alles schlucken. Es lief mir aus den Mundwinkeln den Hals hinab auf meine Brust und hinterließ eine wohlig kitzelnde Spur auf meiner Haut.
Obwohl sein Schwanz allmählich zu schrumpfen anfing wollte ich ihn einfach nicht aus meinem Mund nehmen, aber mein Freund umfasste meinen Kopf und drückte ihn zurück. Scheu guckte ich nach oben in sein verschwitztes Gesicht. Er lächelte und zog mich zu sich heran. Dann küsste er mich, erst zärtlich, dann immer inniger. Glücksgefühle durchfluteten meinen Körper, ich fühlte mich unbeschreiblich gut und wünschte mir, dass dieser Moment einfrieren und bis in alle Ewigkeit anhalten würde. Wir sahen uns in die Augen und ich konnte erkennen, dass er sich genauso wohl fühlte wie ich. Wir küssten uns erneut und schliefen aneinander gekuschelt ein.
Ob unsere Freunde sich wohl auch nur im Entferntesten vorstellen konnten, in welchem Licht Ihr Geschenk jetzt für mich stand - ich glaube nicht.
Als ich am Morgen erwachte streichelten mich schon die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster. Ich öffnete langsam die Augen und war mir immer noch nicht sicher, ob ich hier in der Karibik aufwachen würde mit all dem Wunderbaren, was mir bisher widerfahren war, oder doch nur in meinem Zimmer mit nichts weiter als der Erinnerung an einen feuchten Traum. Ich ließ meinen Blick zur Seite schwenken und sah diesen feuchten Traum, aber Gott sei Dank neben mir im Bett sich räkeln. Gedanken an die letzte Nacht begannen sich in meinem Kopf zu Bildern zu formen, was zu einer ansehnlichen Reaktion in meiner unteren Körperregion führte. Ich ging leise in´s Badezimmer und schloss die Tür hinter mir ab. Unsicherheit beschlich mich wie ein kalter Schatten - wie würde mein Freund sich nach dem Vergangenen verhalten ? Es drangen leise Geräusche aus dem Schlafzimmer und deshalb stellte ich mich rasch unter die Dusche und seifte mich ein. Beim Gleiten meiner Hände über meinen durchtrainierten Körper verließen mich diese unschönen Gedanken und ich fing langsam an mir meine Eichel zu massieren. Sie wuchs stetig und ich sah ihr dabei zu. Immer schneller bewegten sich meine Finger und meine Gedanken schweiften zurück zu dem unglaublichen Sex, den ich letzte Nacht gehabt hatte. So dauerte es auch nur wenige Augenblicke bis meinen Höhepunkt erreicht hatte. Meine Muskeln spannten sich an und ich genoss mit geschlossenen Augen jede einzelne der Zuckungen meiner Leisten. Schwer atmend stellte ich das Wasser ab, trat aus der Dusche und fing an mich abzutrocknen. Kurze Zeit später war ich fertig und nun kam der Augenblick der Wahrheit. Ich schloss die Tür auf und ging hinaus ins Schlafzimmer. Mein Freund saß auf der Bettkante, seinen Körper mir zugewandt und sah zum Fernseher, wo gerade eine Folge irgend einer TV-Serie lief. Mein Blick glitt langsam von seine Füßen nach oben und blieb dann an seinem Gesicht hängen. Während ich ihn ansah spürte ich eine wohlige Wärme in meinem Bauch und ein erregtes Prickeln. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich mich verliebt hatte, nein nicht einfach nur verliebt. Ich war unsterblich in diesen Jungen vernarrt, kannte ich ihn doch schon so viele Jahre, hatte ich jetzt eine Seite an ihm entdeckt, welche alles bisherige in den Schatten stellte.
Noch immer stand ich da, den Blick auf ihn gerichtet, als er mich scheinbar bemerkte, denn er sah mich plötzlich an. Zu meiner Erleichterung war sein Blick aber nicht ängstlich oder neutral, sondern er lächelte mich an. Ein wunderschönes jugendliches Lächeln, was einen alles um sich herum vergessen lässt. Ermutigt ging ich auf ihn zu und setzte mich unmittelbar neben ihn auf die Bettkante. Langsam, ihm dabei in die Augen schauend näherte sich mein Gesicht dem Seinen. Ich konnte seinen Atem auf der Haut meines Gesichtes spüren. Endlich berührten sich unsere Lippen und seine Hände legten sich sanft um meinen Kopf.
"Ich will dich!" hauchte ich ihm ins Ohr.
Er zog seinen Kopf ein wenig zurück und schaute mir tief in die Augen.
"Dann nimm mich!" antwortete er mir in einem Flüstern.
Widerwillig löste ich mich von ihm, um ein Kondom und die Gleitcreme aus meiner Reisetasche zu holen.
Er hatte mittlerweile die Decke von Bett geschubst und sich in der Mitte auf den Rücken gelegt. War ich auch schon vorher sehr erregt gewesen, wurde meine Latte beim Anblick, wie er so verführerisch auf dem Bett lag steinhart und die ersten Lusttropfen bildeten sich auf meinem Prügel. Ich ließ mich auf dem Bett neben ihm nieder und wir begannen wieder uns zu küssen, wobei seine Zunge über meine Zähne fuhr und meinen Gaumen streichelte. Die Wärme seines Körpers war aus der geringen Entfernung spürbar und jagte mir einen wohligen Schauer über den Rücken. Seine Hände streichelten meine flache Brust währen meine seinen auch sehr harten Schwanz streichelten. Unter meiner Behandlung fing er an leise zu stöhnen und sein Atem wurde flacher, aber dafür schneller. Ich löste mich von seinen Lippen und bewegte mich, seinen Hals und seine Brust küssend südwärts. Auf seinem Knochen hatten sich schon mehrere Lusttropfen zu einem großen vereinigt, der jetzt seinen Schaft hinab lief, doch mein Ziel hatte ich noch nicht erreicht. Vorsichtig bedeutete ich ihm sich auf den Bauch zu drehen und so wie er das getan hatte lag sein strammer jungfräulicher Hintern vor mir. Mit den Fingern zog ich die Backen auseinander und begann sein Loch mit meiner Zunge zu umspielen. Sein Stöhnen wurde lauter und inniger, was auch mich auf neue Gipfel der Lust erhob. Langsam entspannte sich seine Rosette und ich schob mich an sein Ohr.
"Ich werde ganz vorsichtig sein." sagte ich ihm und er drehte sich auf den Rücken.
Er griff nach dem Kondom und zog es mir über den Schwanz. Ich musste mich schon sehr zusammenreißen um unter diesen zarten Berührungen nicht den Verstand zu verlieren. Dann rieb ich etwas Gleitcreme auf sein Loch und meinen Schwanz. Mein Freund hatte die Beine gespreizt und ich setzte meine Liebesstab an seinen Arsch, dabei sah ich ihm tief in die Augen. In diesem Moment war uns beiden klar, dass sich unser Leben grundsätzlich verändert hatte in den letzten zwei Tagen. Seine Stirn war schweißnass und die Augen hatte er halb geschlossen. Während ich behutsam in ihn eindrang gab ich ihm einen innigen Kuss.
"Entspann dich, es ist alles gut" sagte ich als ich spürte, wie sich sein Körper anspannte. Sein Hintern war herrlich eng und die mich empfangende Wärme potenzierte mein Erlebtes um das Tausendfache - so wunderschön, dass Worte nicht in der Lage sind dies zu fassen. Einige Augenblicke verweilte ich ohne Bewegungen, damit mein Freund sich entspannen konnte, dann begann ich leise stöhnend an meine Hüften vor und zurück zu bewegen. Die Blicke und Küsse, die wir währenddessen austauschten ließen unsere Lust auf Höhen steigen, die zu erreichen ich niemals für möglich gehalten hätte.
Meine Stöße wurden schneller und ich spürte, wie mein Freund seine Beine um meinen Rücken schlang und mich mit sanfter Gewalt bis zum Anschlag in seinen Arsch zwang. Mein Rohr bestand nur noch aus dieser göttlichen Wärme, die sich in meinen ganzen Körper auszubreiten begann. Mit der linken Hand strich ich ihm eine feuchte Strähne aus der Stirn.
Jetzt waren wir ganz alleine auf der Welt, es gab nichts Anderes mehr, nur noch uns.
Plötzlich spannte sich sein Körper an und um meinen Schwanz wurde es noch enger, als es eh schon war. Seinem lustvoll verzerrten Mund entwich ein langes befreiendes Stöhnen, während ich Schub um Schub seiner Sahne an meinem Bauch spüren konnte. Er war ohne mein Zutun mit einer ungeheuren Heftigkeit gekommen.
Das war zu viel für mich, noch während sein Sperma an meinen Bauch klatschte entlud sich meine ganze angesammelte Ladung. Ich hatte das Gefühl zu explodieren, war doch der Höhepunkt letzte Nacht etwas völlig neues für mich gewesen, entzog sich dieser jetzt völlig meinem Verstand. Ich bestand nur noch aus diesen wunderbaren Zuckungen, wobei sich Schwall um Schwall in seinen Hintern entlud. Völlig außer Kontrolle stöhnte ich laut auf und ließ mich als ich eine gefühlte Ewigkeit später fertig war auf seine nasse Brust gleiten.
Schwer atmend und verschwitzt sah mein Freund mich an und sagt leise:
"Ich liebe dich." Ich küsste ihn und wir streichelten uns noch eine Weile, bis wir beide wieder soweit waren.
Er war nun nicht mehr nur mein bester, sondern auch mein fester Freund fuhr es mir durch den Kopf.
"Also, an den Strand würde ich dann aber doch gerne irgendwann noch mal" grinste ich.
Mit gespielter Beleidigung sah er mich an. Nur Augenblicke später rollten wir uns schon wieder eng umschlungen über das Bett.
Der Urlaub wurde wirklich immer besser.

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