Ein williger Boy
Es erwartete mich ein
schönes gemütliches Seehaus mit großer Terrasse, einem massigen
Tisch und bequemen Sonnenstühlen, als ich mit dem Freund meines
Onkels an seinen Teich fuhr. Georg war bereits im frühen Ruhestand.
Schlank und immer gepflegt. Er empfahl mir das kühle Nass zu
genießen. Ich suchte meinen Rucksack. Georg meinte verlegen: "Den
haben wir jetzt liegen gelassen" "Da ist meine Badehose drinnen" war
meine Antwort. "Hier? Brauchst keine. Hier sieht dich niemand"
Als ich etwas schüchtern schaute fragte Georg mich, ob ich mich
schäme nackt zu baden und mich auszuziehen.
"Irgendwie schon" sagte ich. "Ich helfe dir" Er kam zu mir zog mein
T-Shirt über meinen Kopf, öffnete mir die Hose, die alleine
runterrutschte.
Er nahm mich bei der Hand, zog mich zum Tisch, setze sich auf den
Stuhl und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. Ich zitterte vor
Erregung. Er sprach auf mich ein, dass dies nur für uns beide
gedacht war. Ein Geheimnis und ich ihm versprechen musste es
niemanden zu erzählen. Ich nickte nur.
Er zog langsam meinen Slip aus. Seine zarten Hände wanderten sanft
die Oberschenkel rauf, streichelten lange und sehr, sehr sanft
meinen Po. Langsam glitt eine Hand nach vor. Mein Kleiner war
erregt. Er umfasste ihn und begann ihn zu massieren.
Ich stöhnte und schloss die Augen.
"Schämst du dich nicht?" hörte ich ihn fragen.
Ich nickte wieder und genoss seine unglaublichen Zärtlichkeiten.
"Ich helfe dir" sagte Georg. Er ließ von mir ab, ging in die Hütte.
Als er zurückkam war ich noch immer erregt und wusste nicht recht
was ich tun soll. Er hatte eine Augenbinde und Öl in der Hand. "Soll
ich sie dir umbinden?" Ich nickte wieder. Er tat es, und ich fühlte
mich irgendwie erleichtert.
"Ich werde dich eincremen" Ich zuckte leicht zusammen als er das
kalte Öl auf meinen Rücken, Bauch und Brust verteilte. Er führte
mich zwei Schritte nach vor, und half mir meinen Oberkörper auf den
Tisch zu legen.
Jetzt ölte er lange und ausdauernd meinen Po. Immer wieder rutschte
er mit seinen Händen nach vorne, kraulte meine Hoden aber ganz
besonders mein Poloch. Ich hatte alles um mich vergessen. Ich hoffte
schon auf einen Höhepunkt. Nur er ließ mich nicht. Wenn er merkte,
dass ich fast komme, unterband er das mit einem gekonnten Druck.
Plötzlich wurde ich aus meiner Trance gerissen. Ich spürte neue
Hände auf meinem Körper. Georg meinte nur, sei ruhig, beide sind
gute Freunde von mir. Sie zogen mich vom Tisch weg und nun
ertasteten 6 Hände meinen Körper. Ich hörte wie einer der Teilnehmer
meinen jungfräulichen, schlanken Körper lobte, mit dem wir viel Spaß
haben werden.
"Bist du geil" wurde ich gefragt. "Ja" lautete meine kurze Antwort.
"Dann werden wir beginnen. Du wirst uns ein williger Boy sein.
Freust du dich?"
Ich konnte nur nicken. Ich wusste ja nicht wirklich was mich
erwartete. Wieder wurde ich einige Schritte geführt und dann gebeten
mich hinzuknien.
Eine Hand nahm die meinige und führte sie an einen Penis. "Weißt du
wie das geht?" Ich verneinte. Er nahm meine Hand die seinen Penis
umfasste und begann zu wichsen. " Ja, das machst du gut. Weiter so."
Ich tat wie mir empfohlen. Sein Schwanz wurde immer härter.
Nachdem ich seiner Meinung nach genug geübt hatte, sagte Georg ich
soll aufhören und meinen Mund öffnen. Kaum hatte ich ihn offen
spürte ich wie sich ein Schwanz langsam und sehr vorsichtig in
meinen Mund schob. Gefühlvoll hinein, heraus immer mit Anweisungen
was ich zu tun habe. "Er bläst ganz nett. Wir werden ihn ordentlich
schulen" hörte ich. Ich genoss das Gefühl und wurde immer dreister.
Ich zog und saugte instinktiv. "Greif mich aus" Meine Hände nahmen
nun den Schwanz und ich saugte und leckte auch seine Hoden.
"Der Kleine ist naturgeil" "Wir sollten ihn nass machen" sagte
Georg. "Gute Idee. Ich versuch´s und komm in seinen Mund"
Genauso passierte es auch einige Sekunden später. Als er zum
Höhepunkt kam, hielt er ganz fest meinen Kopf und steckte seinen
Schwanz verdammt tief und schnell in meinen Hals.
Ich hörte den anderen immer nur " durch die Nase atmen" sagen. Es
ging alles so schnell, aber ich habe es geschafft. Er stöhnte, hielt
sich an meinem Kopf. "Du bist gut Junge" meinte er und schob seinen
kleiner werdenden Schwanz leicht hin und her, bis er ihn völlig raus
nahm.
"Ich wollte mir eigentlich einen wichsen lassen, aber wenn er so gut
bläst" sagte einer, und schob mir seinen auch in den Mund. Er schob
leicht hin und her. Es dauerte auch bei ihm nicht lange bis er sich
sehr, sehr heftig entlud. Er zog seinen gleich raus, was gut war.
Denn ich wäre beinahe erstickt bei seiner Größe. Jemand gab mir was
zu trinken und sagte ich soll es ausspucken. Was ich auch tat.
Georg hob mich hoch und befahl mir mich nach vorne zu bücken. Jemand
nahm meinen Kopf und sagte nur "saug in groß". Es war der erste
Schwanz.
Gleichzeitig wurden meine Beine gespreizt. Ich hielt ihnen meinen
nackten Hintern hin.
Es waren wieder die Hände von Georg die mich einölten. Seine Finger
glitten immer tiefer in meinen Po. Ich stöhnte und saugte.
Ich spürte den heißen Schwanz, der ganz vorsichtig in mich eindrang.
Es dauerte Minuten. Mein stöhnen erregte den Schwanz den ich im Mund
hatte.
Es war einfach nur geil und unbeschreiblich. Der dritte meinte nur:"
Jetzt kannst du ihn ordentlich nehmen. Jetzt verträgt er es schon"
Die Stöße wurden immer heftiger. Seine Hände klatschten von zart bis
heftig auf meinen Hintern. Ich war so was von geil, das ich
automatisch heftiger saugte und am liebsten den Schwanz geschluckt
hätte. "Ja mein Kleiner. Mach weiter so" erntete ich als Lob. "Ich
spritz dir in den Mund. Ah ja schneller" Jetzt war mir als hätte ich
mein ganzes Leben nichts anderes gemacht. Ich saugte ihn aus und
spürte gleichzeitig einen angenehmen Schwanz in meinem Po. Er ließ
seinen Schwanz in meinem Mund und ich hörte wie Georg sagte:" Ich
komme" Es war sehr heftig. Ich wollte schreien, ging aber nicht, da
mir mein Vordermann seinen schlaffen fest in den Mund schob.
Beide blieben noch einige Augenblicke in mir. Langsam zog Georg
seinen weichen aus meinen Po. "Bist wirklich gut zum nehmen.
Knackiger Arsch" Auch mein Mund war wieder frei.
"Dafür hol ich dir einen runter" sagte der Dritte. Ich musste mich
aufrichten. Seine festen, starken Hände griffen sehr hart nach
meinen Genitalien. Ich zuckte wieder zusammen stöhnte leicht. Die
beiden anderen standen hinter mir und hielten meine Hände so nach
hinten, dass mein Schwanz prächtig nach vor präsentiert wurde. Dann
umgriff der Dritte mit einer Hand meinen Schwanz und wichste ihn so
hart und schnell, dass ich nach wenigen Sekunden spritze. Er hörte
nicht auf, obwohl ich mich wandte und in die Knie gehen wollte. Ging
nicht. Die beiden anderen hielten mich fest. Das nahm mir beinahe
den Verstand. Ich bettelte nur noch. Und erst als ich die Frage
"machst du alles was wir dir sagen" mit ja beantwortet hatte, ließ
er von mir los.
"Komm wir legen dich ins Bett"
Einer hob mich hoch und trug mich in die Hütte...
Georg legte mich aufs Bett, nahm mir die Augenbinde ab und sagte:"
Ruh dich aus. Wir machen inzwischen was zu essen"
Ich dachte noch an das Erlebte und vor allem wie unwahrscheinlich
geil es war. Ich fühlte einen gewissen Stolz. Ich konnte nicht
schlafen. Deshalb stand ich auf, und ging auf die Terrasse.
Sehr fröhliche und freundliche Worte empfingen mich. Georg deckte
gerade den Tisch. Er stellte mir Viktor vor, der grillte. Beide
trugen nur Schürzen. Den Hintern konnte man sehen. Der dritte war
völlig nackt. Mein Blick blieb auf seinem Schwanz hängen. Er grinste
und sagte nur: "Komm her. Ich bin Hugo der Schreckliche" Ich ging zu
ihm. Er war ca. 190 groß kräftige Statur. Sein Schwanz erstickte
mich vorhin beinahe.
"Na gefällt er dir? Greif ihn ruhig an" Ich war wie hypnotisiert.
Ich fasste vorsichtig den Schwanz an. Georg sagte zu ihm. Einige
Minuten dauert es noch. Du kannst dich gerne bedienen lassen.
Hugo setzte sich auf die Holzbank, zog mich zu sich und setzte mich
auf einen seiner Schenkel. Mit der linken Hand streichelte er meine
Rückseite und mit der rechten begann er mich ganz leicht und sanft
zu wichsen.
"Küsst du gerne?" fragte er. Ich nickte. Er ließ von meinem Kleinen
ab und drückte seine Finger gegen meine Wagen, dass ich den Mund
aufmachen musste. Sein Kopf beugte sich nach unten und er küsste
mich derart heftig, dass ich kaum Luft bekam.
Erst als Viktor servierte, ließ Hugo von mir ab. "Du wirst mein
Dessert"
"Als Vorspeise oder Gangbegleitung wärst du mir gerade recht" meinte
Viktor. Er legte die Schürze ab, setzte sich zu Tisch und befahl mir
auf seinem Schoß Platz zu nehmen und zwar so, dass meine Beine
außerhalb seiner waren. Ziemlich unbequem. Selbst hatte ich keinen
Teller. Dafür wurde ich von allen dreien immer wieder gefüttert. Ich
spürte wie Viktor immer erregter wurde. Er hob mich leicht hoch
beugte mich nach vor und steckte mir seinen Schwanz rein. Ich
schloss die Augen und stöhnte. In dieser Position wurde weiter
gegessen. Ich konnte nichts essen, denn Viktor hatte seine Hand an
meinem Schwanz und wichste ganz leicht. "Du spritzt erst wenn wir es
erlauben" hörte ich Georg sagen. "Leg dich auf den Tisch" befahl mir
Viktor. Nun stand er hinter mir und fickte mich sehr hart. "Nimm ihn
ordentlich. Mich wird er auch noch spüren" sagte Hugo. Es dauerte
wirklich lange, ich schwitzte und stöhnte. Und endlich entlud er
sich. Er sackte auf meinen Rücken und schnaufte heftig. "Ich hab für
heute genug" stöhnte er und zog seinen Schlaffen raus. Mach bitte
Kaffee bevor du duschen gehst, sagte Georg zu Viktor und zu mir
"Blas mir einen"
Ich kniete mich hin und lutschte ihn nach seinen Anweisungen.
"Spritz ihm ins Gesicht" hörte ich Hugo. Und das tat Georg auch. Er
zog seinen raus, wichste sich selbst und spritze mir voll ins
Gesicht.
"Das nenne ich Nachspeise" meinte er etwas atemlos. Hugo kam zu mir,
reinigte mein Gesicht. "Stell dich hier her" Ich stand auf und ging
zum Kopfende des Tisches. Viktor kam mit dem Kaffee aus der Hütte,
servierte und alle drei nahmen gemütlich in den Stühlen Platz.
"Wichs dich" lautete der Befehl an mich. "Aber spritz nicht". Ich
begann mich zu wichsen. Jammerte und bat zu kommen, was mir verboten
wurde. "Du musst dich beherrschen lernen" belehrte mich Hugo.
Du wirst heute noch Besuch bekommen. Und dann darfst du spritzen. In
einen gleichen knackigen zierlichen Arsch wie du ihn hast. "Ich geh
mit ihm ins Bett. Kommt ihr mit?" fragte Hugo die beiden.
"Natürlich. Wollen doch sehen wenn du ihn richtig zureitest."
Unterm gehen musste ich mich weiter wichsen. Im Zimmer angekommen
befahl Hugo: "Blas mich. Nimm beide Hände" Ich kniete mich wieder
hin, umfasste dieses Riesending, begann zu wichsen und zu blasen.
Ich bekam kaum Luft. "Genug. Leg dich mit dem Bauch aufs Bett"
befahl er. Ich war erleichtert, ahnte aber nicht was jetzt auf mich
zukam. Hugo spreizte meine Beine, ölte mich ein, beugte sich über
mich und steckte seinen ganz vorsichtig in meinen Hintern. Ich
stöhnte heftig. Ich dachte er spießt mich auf. Und noch immer war er
nicht ganz drinnen. "Geschafft" sagte er und legte sich mit seinem
ganzen Gewicht auf mich. Mir blieb die Luft weg. Zum Glück stemmte
er sich auf und fickte mich. Ganz langsam raus und rein. Mehrmals
wurde ich von den Zusehern gefragt ob es mir Spaß macht. Worte
brachte ich keine raus. Nur leichtes Stöhnen. Hugo zog sich raus,
drehte mich auf den Rücken hob meine Beine an und nahm mich von
vorne. Meine Beine auf seinen Schultern. Gleichzeitig wichste er
mich ganz zärtlich. Meine Geräusche geilten ihn offensichtlich noch
mehr auf. Seine Stöße wurden immer heftiger. Ich dachte schon er
kommt. Doch er zog ohne Vorwarnung seinen Großen wieder raus, legte
sich auf den Rücken und sagte zu mir. "Setz dich auf mich. Mit dem
Rücken zu mir" Ich spreizte mich über ihn stützte mich mit meinen
Händen nach vorne ab und er schob seinen Schwanz wieder rein. Georg
und Hugo setzten mich auf, sodass ich völlig gerade auf ihm saß. Mir
war als spürte ich seinen Schwanz im Kopf. "Und jetzt bestimmst du
das Tempo" sagte Hugo. Vorsichtig bewegte ich meinen Hintern auf und
ab. Immer heftiger wurde mein Ritt. Die beiden anderen hielten mich
gerade, damit ich mich voll auf den herrlichen Ritt konzentrieren
konnte. Gelegentlich wurde mein Schwanz gewichst. Jedes Mal wenn ich
fast meinen Höhepunkt spürte wurde ich unterbrochen. "Du hast noch
20 Minuten" sagte Georg zu Hugo. "Dann kommt der Besuch für unseren
Kleinen." "Live Show" meinte Viktor.
"Steig runter" sagte Hugo zu mir. Ich hob mich vorsichtig hoch. "Auf
alle Viere" lautete der Befehl. Hugo kniete sich hinter mich und
rammte seinen in meinen Po rein. Ich schrie auf. Jetzt nahm er mich
wie besessen. Mit seinen kräftigen Händen zog er meinen Hintern
immer wieder heftig gegen seinen Körper. Der anfängliche Schmerz
wechselte in absolute Lust. Die Dauer seines Orgasmus kam mir wie
die Ewigkeit vor. Schwer fiel er auf mich, sodass ich unter seiner
Last auch auf dem Bauch landete. Ich war vollkommen erledigt.
Irgendwann zog er seinen raus. "Junge du bist Gold wert" sagte er
lächelnd zu mir. "Dafür darfst du heute auch mal ficken"
Momentan konnte ich an nichts denken, so ausgefickt fühlte ich mich.
Und noch immer erregt...
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