Eine einmalige Sache
Mein bester Freund
Patrick und ich waren oft zusammen und unzertrennlich.
Er schlief auch oft bei mir und da er auch in meinem Bett schlief
blieb es, wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, nicht aus das
ich bemerkte wie er sich einen runter holte.
Zuallererst einmal war ich einfach nur erstaunt darüber.
Ich meine wir hatten uns nie über solche Sachen unterhalten, noch
waren wir sehr Freizügig mit unseren Körpern umgegangen.
Ich hatte nur einmal in der Schule seinen Schwanz gesehen, als wir
unter der Dusche standen, aber damit hatte es sich auch schon.
Und nun lag er neben mir, dachte wohl das ich schlafen würde und an
seiner Atmung und der rhythmischen Bewegung des Bettes merkte ich
was er neben mir machte.
Am Anfang traute ich mich nicht, die Augen zu öffnen.
Doch nach und nach wurde ich mutiger, ich stellte fest das es eh zu
dunkel war um etwas außer schattenhaften Bewegungen zu sehen. Ich
lag auf der Seite, von ihm abgewandt, neben ihm und drehte mich wie
im Schlaf auf den Rücken.
Patrick hörte sofort auf sich zu bewegen und lauschte ob ich noch
schlafen würde.
Ich lag nun relativ fest an ihn gepresst, meine rechte Hand auf
meiner Brust und er links neben mir.
Ich spürte seinen nackten leicht behaarten festen Oberschenkel an
meinem und mein rechter Oberarm lag auf seinem linken drauf.
Er wartete noch ein paar Sekunden und begann dann wieder seinen
Schwanz zu verwöhnen.
Dann wechselte er wohl die Hand denn ich spürte nun genau den
Rhythmus, mit dem er sich die Stange rieb.
Ich spürte das Anspannen seiner Oberarmmuskeln und das kurze Beben
welches sich hin und wieder durch seinen Oberschenkel zog.
Immer häufiger stieß er ein kleines süßes Stöhnen aus, ein Geräusch
das ich von ihm noch nicht einmal annähernd gehört hatte, mich aber
irgendwie unheimlich geil machte.
Eigentlich konnte ich selbst kaum glauben was ich als nächstes tat.
Ich ließ einfach die rechte Hand die auf meiner Brust lag, kurz an
meinem Gesicht kratzen und dann ließ ich sie auf seinem warmen
festen Oberschenkel sinken, mit der Handfläche nach oben.
Wieder einmal erschrak er sich und rührte sich nicht mehr.
Er wartete, wartete und wartete.
Letzt endlich jedoch trug sein aufgegeilter Körper den Sieg davon
und langsam bewegte sich sein Arm wieder, er merkte jedoch schnell,
das seine sich wichsende Hand so ständig gegen meine stieß, die ich
direkt neben seinen Eiern geparkt haben musste und entschied sich
schnell doch lieber wieder mit der anderen Hand weiter zu wichsen.
Ich spürte seine Bewegungen aber immer noch sehr deutlich.
Dann ließ ich meine Hand noch ein paar kleine Zentimeter tiefer zur
Innenseite seines Oberschenkels hin rutschen,
Mit Genugtuung hörte ich wieder einen seiner kleinen süßen Stöhner,
in dem Moment als meine Hand sachte seine hoch unter runter
fliegenden Eier berührten.
Diesmal jedoch, war er wohl einfach zu notgeil um aufzuhören.
Im Gegenteil, ich spürte sogar wie er sein Gewicht noch ein wenig
verlagerte, damit mehr meiner Hand seinen schönen prallen, glatt
rasierten Sack berührte, während sie immer wieder hoch und runter
schaukelten.
Dann auf einmal spürte ich das feste warme Fleisch seines herrlich
dicken Schwanzes, wie er es mir zwischen Daumen und Zeigefinger
meiner Hand schob.
Ich griff ein klein wenig zu und erlaubte ihm, das er sich an meiner
Hand einen runter holte.
Sein stöhnen wurde schlagartig immer lauter und die Bewegungen
seiner Hüfte immer hektischer.
Auf einmal zog er seinen Prallen Schwanz wieder aus meiner Hand und
ich hörte ihn laut und erfüllt aufstöhnen, während sein Körper eine
kurze Zeit anscheinend unkontrolliert zuckte.
Er verschwand kurze Zeit später vorsichtig über mich herüber
steigend ins Bad
Und blieb dort für einige Minuten verschwunden.
Wieder sehr vorsichtig kletterte er neben mich ins Bett und legte
sich hin.
Nach ein paar Sekunden gab er noch ein sehr erleichtertes und
zufriedenes Stöhnen von sich.
Wenige Augenblicke später schlief er auch schon ein.
Mein eigener Schwanz stand zwar auch wie eine Eins, aber auch ich
konnte ein paar Minuten später einschlafen.
Patrick behandelte mich am nächsten Tag ziemlich vorsichtig und
versuchte wohl herauszufinden ob ich auch wirklich nichts von seinen
nächtlichen Umtrieben bemerkt hatte.
Ich hatte mir vorgenommen mir nichts anmerken zu lassen, weil ich
dachte das es ihn bestimmt abschrecken würde, aber ich das gerne
noch ein paar mal erleben wollte und wenn möglich sogar noch ein
wenig steigern.
Ich träumte über den ganzen Tag verteilt ziemlich oft davon seinen
schönen glatten Schwanz mal so richtig in meine Hand zu nehmen und
ihn zu wichsen.
Und ihn nicht nur ein klein wenig an seinen Eiern zu berühren,
sondern sie mal so richtig schön fest zu streicheln.
Da wir in der Schule immer nebeneinander saßen, bekam ich mit wie er
ab und an meine Hände ansah und dann kurz darauf seinen sehr schnell
prall gewordenen Hammer in der Hose zurecht rücken musste, damit er
ihm nicht weh tat.
Ich war schon ziemlich stolz auf mich, diese Reaktion bei ihm zu
verursachen und war folglich den ganzen Tag über, bester Laune.
Nach der Schule gingen wir zu mir und zockten ein paar Stunden an
den Rechnern.
Danach gingen wir noch ein paar Kilometer joggen und dann
nacheinander duschen, um uns gleich darauf, wie immer jeder nur in
seiner Boxershorts, ins Bett fallen zu lassen und ein wenig Fern zu
sehen.
Als Patrick aus der Dusche kam realisierte ich so ziemlich das Erste
mal, was für einen geilen Körperbau er eigentlich hatte.
Wir trieben beide immer viel Sport zusammen und nun sah ich das
erste mal aus ganz anderen Augen als sonst, was es für Auswirkungen
auf ihn gehabt hatte.
Sein ganzer Körper war schlank und doch muskulös, die hellblonden
Haare auf seinen Armen, Beinen und seinem Kopf betonten sehr schön
seine sommerliche Bräune.
Seine kleinen festen Arschbacken waren auch schon in der Schule
immer ein guter Gesprächsstoff bei den Mädchen und heute Abend
verstand ich nur zu genau warum.
Die leichten Muskelrillen seines Bauches waren betörend und luden
einfach nur dazu ein, Finger und Zunge darüber zu gleiten zu lassen.
Ich merkte wie sich mein Rohr mächtig schnell versteife und tauchte
blitzschnell an ihm vorbei in Richtung Dusche.
Wild meinen Pfahl wichsend stand ich in der Dusche und spritze nach
kurzer Zeit heftig ab.
Ich duschte noch eine ganze Weile länger um mich und mein Gemüt
danach noch ein wenig abzukühlen.
Dann ging ich wieder in mein Zimmer und ließ mich neben Patrick ins
Bett sinken.
Wir schauten uns irgend einen alten Krimi an. Und stellten beide
fest, dass die Hauptdarstellerin doch ganz schön rassig sei.
Das war das erste mal das wir über so etwas redeten, doch uns blieb
auch wenig anderes übrig, weil wir beide wie immer beim Fernsehen
auf unserer Bettdecke lagen und unsere prallen Schwengel nur allzu
deutlich unseren Shorts spannten. Wir lachten beide darüber und
machten ein paar kleine Witze und ähnliches.
Auf einmal griff Patrick sich kräftig an seinen dicken Schwengel und
meinte nur "Wow ist die geil, da würde ich mir ja am liebsten glatt
gleich einen runter holen".
Meine Stimme zitterte leicht, vor Angst und Erregung , als ich sagte
"Das machst Du doch eigentlich eh schon", während ich mit meinem
Kopf auf seine Hand deutete die langsam über seinen prallen Riemen
strich.
"Kannst es auch ruhig richtig zu Ende bringen, bin doch nur ich da
und ich guck Dir bestimmt nichts weg" , fügte ich hinzu und wendete
demonstrativ meinen Blick zum Fernseher ab.
"Tja" sagte Patrick "Bock hätte ich schon mächtig drauf, aber ich
mache das doch nicht alleine, nur damit Du mich später damit
aufziehen kannst", er grinste mich frech
an und meinte "Dann musst Du schon mitmachen".
Ich starrte ihn kurz verdutzt an und fasste dann einfach mit beiden
Händen nach unten zu meiner Shorts.
Mit der einen Hand zog ich die Shorts vorne kurzerhand bis unter
meine Eier und mit der Anderen hielt ich mein hartes Rohr fest und
begann langsam, während ich puterrot wurde, mir vor seinen Augen
einen runterzuholen.
Mein Mund wurde trocken und ich hätte meinen Schwanz schon fast
wieder eingepackt, wenn er nicht plötzlich neben mir dasselbe getan
hätte.
Sein dicker schöner Schwanz wippte heraus und wurde sogleich von
seinen Händen in Empfang genommen.
Gleich auf den Ersten Blick verliebte ich mich in seinen herrlichen
großen Schwanz und seine schönen festen Eier.
Ich gierte förmlich danach seinen prallen Sack und seinen strammen
Schwengel in meine Hände zu nehmen und zu bearbeiten.
Ich lag wichsend neben ihm und schaute dabei die ganze Zeit nur auf
ihn und wie er es seinem harten Lümmel kräftig besorgte. Als es mir
auffiel war ich sehr erleichtert zu sehen, das es ihm nicht anders
erging.
Sein Blick haftete eisern an meinem Prügel und es machte ihn so geil
das er nach kürzester Zeit eine schöne große Ladung schneeweißen
Spermas in fünf bis sechs Schüben, begleitet von einem langen tiefen
Stöhnen auf seinen göttlichen durch trainierten Bauch klatschen
ließ.
Er lag außer Atem neben mir und schaute mir weiter dabei zu, wie ich
es mir selber machte.
Ich hatte ja erst vor ca. einer halben Stunde abgespritzt und war
deswegen auch noch eine ganze Ecke von meinem Höhepunkt entfernt.
Patrick fragte mich ob ich immer so lange brauchen würde und
grinste.
Worauf ich erwiderte, das er mir ja helfen könne, wenn es ihm zu
langsam gehe.
"Gut, aber nur ganz kurz" meinte er, griff an meinen festen Sack
"wir sind ja nicht schwul".
Und fing an mir zärtlich meine Bälle zu streicheln und zu kneten.
Wie ein Schlag trafen mich seine Berührungen und ich merkte das ich
nun doch sehr bald kommen würde. Ich konnte es nicht mehr
unterdrücken und ließ ein paar kräftige erfüllte Stöhner los.
Mit den Worten "Deine Eier fühlen sich echt geil an" schob er dann
meine Hand von meinem Schwanz und legte seine Andere kräftig darum.
Mit harten schnellen Bewegungen und einem "puh was ein dicker
Schwanz" trieb er mich im Höchsttempo meinem Abgang entgegen.
Ich stieß ihm mein Becken immer wieder mit kräftigen Bewegungen
entgegen, als würde ich seine Hand ficken.
Als er plötzlich sagte "Wie reicht das etwa immer noch nicht, na
gut, aber das ist eine einmalige Sache jetzt, denke Dir da bloß
nichts seltsames bei, ich will Dir ja nur kurz helfen"
Und seinen Kopf zu meinem Schwanz runter beugte den er immer weiter
kräftig wichste und seine weiche warme Zunge raus streckte um sie
zärtlich über meine Eier gleiten zu lassen, war es dann endlich um
mich geschehen.
Ich schrie mein Sperma förmlich aus mir heraus, mit dem ersten
Strahl traf ich mir sogar in meinen laut stöhnend geöffneten Mund.
Ich erinnere mich irgendwie nur sehr verschwommen an diesen und die
kommenden Augenblicke und kann auch nicht sagen, wie lange ich in
meinem Orgasmus schwelgte, während Patrick nicht aufhörte mir meine
fast berstenden Eier zu lecken und mein Vorschlaghammer hartes Rohr
zu wichsen.
Das nächste an was ich mich wieder so richtig erinnere, war Patricks
schönes freches lächeln direkt vor meinem Gesicht und seinen dummen
Spruch "Ups, ich konnte ja nicht ahnen das ich damit so eine Wirkung
erzielen würde".
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