Es war elektrisierend
Wir waren ein paar
Kumpel, die in den letzten Jahren oft zusammen abhingen. Und wir
wetteten viel untereinander. Verlor einer eine Wette musste er etwas
erledigen. Letzthin musste einer in Frauenkleidern in einen Club
gehen und Kerle anflirten. Wer die Wette nicht einlöste wurde
bestraft, aber da bisher keiner abgelehnt hatte, mussten wir uns
auch keine Strafen ausdenken. Der Auftritt in dem Club war
jedenfalls sehr lustig gewesen, doch noch am selben Abend hatte ich
meine Wette verloren. Ich hatte gewettet dass ich eine Braut
abschleppen und bei mir flachlegen würde. Doch daraus wurde nichts.
Nach endlosen Abfuhren war der Abend zu Ende gewesen und ich musste
alleine nach Hause gehen. Dumm gelaufen, Wette verloren. Es war zwar
nicht das erste Mal, aber meist gehörte ich zu den Gewinnern. Nun
standen wir vor einem Imbiss und mein Wetteinsatz befand sich auf
der anderen Seite. Es war ein Sexkino für Schwule und ich musste
dort eine Stunde verbringen.
"So Kumpel, es ist soweit." stupste mich einer an und lachte. Auch
die anderen grinsten. Es war warm und alle tranken Bier. Ich auch
und so nahm nun zügig die letzten Schlucke.
"Kein Problem" log ich, stelle die Flasche weg und ging ohne zu
zögern auf die andere Straßenseite. Hinter mir grölten die anderen
und obwohl ich ziemlich nervös war, musste ich grinsen. Ich selbst
hätte ebenso gefeiert, wenn ich an ihrer Stelle gestanden hätte. Ich
erreichte die andere Seite und schwankte kurz. Gedankenverloren
zupfte ich an meinen kurzen Shorts, als ich schon von drüben
Gelächter vernahm.
Ein ungutes Gefühl hatte sich in der Magengegend breit gemacht. Noch
nie zuvor war ich überhaupt in einem Sexkino gewesen und nun ein
Kino für Schwule zu betreten, obwohl ich nicht einmal einen
Bekannten hatte der Homosexuell war, trieb mir schon den
Angstschweiß auf die Stirn. Doch ich wusste, dass ich sicherlich
noch härtere Aufgaben erfüllen musste, wenn ich nicht rein ging. Was
soll's, ich würde mich eine Stunde in irgendeine Ecke setzen und so
das Ganze gewissermaßen aussitzen.
Also betrat ich das Kino. Besser gesagt den Sexshop der anscheinend
über dem Kino lag. Der Verkäufer begrüßte mich freundlich aber
schaute etwas verwirrt. Ich guckte mich schnell um und neben den
ganzen Sextoys sah ich im hinteren Bereich die Treppe, die zum Kino
führte. Ich versuchte so normal wie möglich zu gehen aber ich
glaubte die ganze Zeit den Blick des Verkäufers zu spüren. Zum Glück
war sonst niemand da. Wenn ich Glück hatte befand sich auch im Kino
um diese Zeit niemand. Immerhin war es erst kurz nach 13 Uhr. Ich
erreichte unbeschadet und mit starrem Blick die Treppe und ging sie
hinunter. Ein Drehkreuz wartete auf mich und sieben Euro Eintritt.
Mit zitternden Fingern fischte ich diese aus meiner Tasche und ließ
den Automaten das Geld schlucken. Es piepste kurz und ich konnte
durch treten. Nun war es also soweit. Ich ging weiter hinein und der
Gang führte um die Ecke. Ein Stuhl stand neben einem Tisch mit einer
Kaffeemaschine und ich fragte mich ob hier wirklich jemand Kaffee
trank. Gemütlich wirkte es nicht gerade. Die Wände waren Schwarz und
der Boden etwas klebrig (ich wollte nicht wissen wovon) und desto
tiefer ich in das Kino ging, desto dunkler wurde es. Vom Ende des
Ganges dröhnte lautes Stöhnen an mein Ohr, was vermutlich aus dem
Kino drang. Links neben mir führte ein schmaler Gang zu den
Toiletten und erst beim vorbeigehen sah ich das man auch hinter die
Wand gehen konnte. Ich ging näher heran und sah das Löcher den Gang
zum Klo säumten. Zum Glück war hier unten keiner und so ging ich
unbemerkt in den Hauptgang zurück. Ich blickte auf meine Uhr, aber
es war gerade Mal über eine Minute vergangen. Ich seufzte innerlich
und setzte meinen Weg fort. Der Gang machte einen weiteren Knick und
vor mir öffnete sich das Pornokino. Hier war alles dunkel und meine
Augen mussten sich erst einmal an die Lichtverhältnisse gewöhnen. So
blieb ich stehen. Aus den Lautsprechern kam Gestöhne und ein etwas
muffiger Geruch trat mir entgegen. Nur Langsam konnte ich mehr als
Umrisse sehen. Da die Leinwand noch um eine leichte Biegung lag,
konnte ich bisher nur ein flackern sehen. Also weiter. Ich ging um
die Ecke und sah nun das richtige Kino vor mir. Ich war überrascht
wie klein es war. Die Leinwand war vielleicht 2x2 Meter groß und in
schalen Licht der Notbeleuchtung und den Lichtern die im Fußboden
angebracht waren, konnte ich sehen dass es insgesamt nur vier Reihen
mit jeweils 3 Sitzen rechts und links gab. In der Mitte befand sich
der Gang auf dem ich mich gerade bewegte und trennte jeweils die
Reihen.
Ich rückte meine kurze Hose zurecht und setzte mich schnell in die
vorletzte Reihe. Erst jetzt bemerkte ich dass das Kino doch nicht
leer war. Direkt in der Reihe vor mir saßen zwei Typen nebeneinander
und in meiner Reihe, in der hintersten Ecke auf der anderen Seite
saß auch jemand. Mein Herz pumpte in der Brust, als ich mich weiter
umsah. Die Wände waren dunkelbraun, der Boden war hart und natürlich
ohne Teppich. An den Sitzen vor mir waren kleine Halter angebracht
die Tücher anboten. Unsicher schaute ich wieder zur Leinwand. Dort
waren drei Männer zu sehen. Zwei Knieten und Lutschten voller
Begeisterung den Pimmel des dritten während sie ihre eigenen großen
Schwänze bedienten. Ich hatte noch einen Schwulen-Porno gesehen und
es interessierte mich auch nicht.
Nervös tippelten meine Finger auf meinem rechten Bein. Nun hatten
sich meine Augen komplett an das schummrige Licht gewöhnt. Mein
Blick wanderte wieder zur Leinwand. Dort hatten die drei Darsteller
die Positionen gewechselt: Einer hatte sich auf einen Tisch gelegt
und blies über Kopf dem Mann am Tischende, während der dritte im
Bunde seinen Kondom geschützten Penis langsam in den Arsch des
liegenden drückte. Erfreut wichste sich der Mann den Kolben und
stöhnte auf.
Eigentlich hätte ich gedacht dass mich das Geschehen anekelt, aber
ich musste zugeben es störte mich überhaupt nicht den Sex auf der
Leinwand zu betrachten. Ich muss sogar zugeben, nachdem ich mehrere
Minuten dem Film folgte, regte sich etwas in meiner Hose. Vor allem
die Nahaufnahmen der Arschficks machten mich leicht an. Auch konnte
ich eine gewisse Bewunderung für die Fickgeräte der Männer auf der
Leinwand nicht abstreiten. Etwas verwirrt schob ich es auf meine
halbjährige Durststrecke ohne Geschlechtsverkehr.
Den beiden vor mir gefiel es aber auch. Ich hörte wie zwei
Reißverschlüsse geöffnet wurden und beugte mich neugierig etwas nach
vorne. Die beiden Männer schienen so Anfang 40 zu sein und trugen
beide dunkle Anzüge. Seitlich von hinten konnte ich erkennen dass
beide die Köpfe leicht in den Nacken legten. Ich richtete mich etwas
auf um über die kleinen Lehnen zu schauen und sah wie die beiden
Kerle sich gegenseitig die Schwänze aus den Hosen geholt hatten und
den anderen jeweils mit der Hand befriedigten. Ich konnte nicht
lokalisieren ob das Röcheln aus den Boxen oder von den Beiden vor
mir kam. Jedenfalls haftete sich mein Blick auf das "Live" geschehen
vor mir. Im faden Licht konnte ich einen Ehering an der einen Hand
blitzen sehen; immer dann wenn die Faust die Eichel langsam
umspielte. Ob der Mann mit einer Frau verheiratet war? Man hörte ja
oft genug das sich etliche Hetero-Kerle oftmals sexuelle
Befriedigung in Gay Kreisen suchten. So auch hier?
Ohne dass ich es verhindern konnte, spürte ich wie sich mein eigener
Schwanz zu vollem Umfang aufrichtete. Überrascht über die Reaktion
meines Geschlechtsapparates lehnte ich mich wieder zurück und es tat
fast weh, wie mein Penis gegen das Gefängnis der Hose ankämpfte.
Ganz Automatisch drückte ich die dicke Beule und erfreut reckte das
Glied abermals sein Köpfchen. Urplötzlich bemerkte ich dass ich gar
nicht mehr alleine saß. Der Mann aus der gleichen Reihe hatte sich
fast lautlos neben mir platziert und hatte gesehen wie ich mich kurz
selbst berührt hatte. Ich merkte wie ich rot anlief und richtete
schnell meinen Blick zur Leinwand. Dort hatten sich inzwischen die
Positionen verändert und die drei Männer hatten sich zu einem
Sandwich zusammen getan. Einer lag in der Mitte und die beiden
anderen hatten ihre großen Fickstäbe tief in den Arsch des mittleren
Mannes gesteckt. Mein Luststab zuckte weiterhin. Wäre es nicht so
dunkel gewesen hätte man das sicherlich deutlich sehen können. Ich
wusste nicht wohin ich meine Hände tun sollte und legte sie auf die
Armlehnen. Aus den Augenwinkeln versuchte ich meinen Sitznachbar
besser zu erkennen, aber ich konnte nicht viel sehen. Er trug eine
leichte Jacke und eine Jeans. Das Gesicht lag meist im Schatten,
aber er wirkte etwas jünger als die beiden vor mir, aber auch
kräftiger.
Diese stöhnten inzwischen deutlich lauter und man konnte gut
erkennen wie die Körper sich durch die Wichs-Bewegungen bewegten.
Und schon kurz darauf zuckte der rechte und fast sofort nahm ich den
bekannten Sperma Geruch war. Der Hals des anderen versteifte sich
und dann schien auch er abgespritzt zu haben, da sich die leichte
Eiweiß Note noch verstärkte. Auch auf der Leinwand wurden dicke
Sperma Stränge über den Körper des einen Mannes verteilt. Mein Rohr
schien zu bersten. Vergebens drückte er durch die Unterhose an den
Knöpfen der Hose und wollte in die Freiheit gelangen, aber dem
gefallen tat ich ihm nicht.
Die Typen im Anzug standen nun fast Zeitgleich auf und verließen das
Kino, während ich wie angewurzelt sitzen blieb. Meine Uhr verriet
mir, dass ich noch mindestens eine halbe Stunde hier verbringen
musste. Das würde verdammt lange dahinziehen.
Im Film begann eine neue Szene in einer öffentlichen Toilette. Zwei
Männer standen am Pissoir und begannen ihre Latten zu streicheln.
Meine eigene begann abermals zu zucken. Ich spürte bereits
Feuchtigkeit in der Unterhose. Ich verstand nicht warum, aber bevor
ich mir weitere Gedanken machen konnte spürte ich überraschend eine
Hand in meiner Lendengegend. Sofort versteifte sich mein ganzer
Körper und meine Hände krallten sich in die Lehnen. Doch das störte
meinen Sitznachbar nicht. Er massierte elegant über meine dicke
Beule und mein Penis kuschelte sich der Hand dankbar entgegen. In
meinen Magen schien sich ein dicker Klumpen zu bilden, doch ich
wagte nicht aufzustehen oder gar die linke Hand zu entfernen.
Stattdessen harrte ich aus und merkte wie spielerisch leicht ein
Knopf nach dem anderen geöffnet wurde. Der Hosenstall platze fast
auf als der letzte Knopf seinen widerstand aufgab und mein Schwanz
sich mit der weißen Unterhose seinen Platz an die Freiheit
erkämpfte. Hätte er sprechen können, hätte er sicherlich gejauchzt.
Und der Mann hörte nicht auf. Über den Stoff der Unterhose massierte
er meinen Stab. Ganz langsam und ohne Hektik, so als ob es das
normalste der Welt wäre. Sein Blick war dabei geradeaus auf die
Leinwand gerichtet, wo inzwischen vor den Toiletten ein Pimmel
gelutscht wurde.
Ich tat nichts weiter. Auf einer Seite weil ich mich nicht traute
und auf der anderen Seite weil mir die Berührung gefiel. Das merkte
auch der Fremde. Denn mein Glied pumpte auf und ab und so breitete
sich oben an der Penisspitze immer mehr Feuchtigkeit aus. Er fand
die Stelle und umspielte sie fast tänzerisch, drückte leicht meine
Eichel um dann wieder über die ganze Fläche zu reiben. Mir
entwischte ein Seufzer. Das nahm er scheinbar zum Anlass einen
Schritt weiter zu gehen. Seine geschickten Finger glitten unter den
Hosenbund der weißen Unterhose und erstmals berührte Männliche Haut,
die zarte meines Schwanzes.
Es war wie elektrisierend. Kurz hielt ich den Atem an und entließ
ihn erst wieder einen Augenblick später. Vorsichtig, aber geschickt
versuchte der Typ nun meine Hose herunter zu ziehen und ich ließ ihn
gewähren indem ich meinen Hintern hob. Die Shorts- und die Unterhose
rutschte bis zu meinen Knöcheln. Nun saß ich also mit dem blanken
Hintern auf einem Stuhl, auf dem zuvor sonst war abgegangen war.
Doch es störte mich nicht. Immerhin hatte der Fremde nun den ganzen
Schaft ergriffen wichste mein Liebesfleisch. Er hatte große, aber
weiche Hände und vor allem war er extrem vorsichtig und zärtlich.
Seine Hand ging langsam und geduldig auf und ab, verweilte oftmals
an meiner feuchten Spitze, streichelte mit nur einem Finger über den
prallen Pilz und verteilte so die glänzenden Lusttropfen. Das tat er
alles ohne den Blick von der Leinwand abzuwenden. Dort wurde
inzwischen auf der Toilette gefickt, aber ich konnte mich kaum
darauf konzentrieren. Ich schaute an mir herunter und beobachtete
das Spiel seiner Faust stöhnend. Es war schön und es machte mir
einfach nichts aus, das es keine Frau war die mir hier einen
runterholte, sondern einfach ein wildfremder Mann.
Seine rechte Hand war inzwischen ebenfalls nicht untätig und hatte
seinen eigenen Hosenstall geöffnet. Auch sein Schwanz ragte wie eine
Säule in das dunkel des Kinos und wie ich so seine
Streicheleinheiten genoss wollte ich etwas zurückgeben. Ohne
irgendwie Nachzudenken griff ich mit meiner rechten Hand hinüber und
umschloss sein Penis. Er war dick und fleischig, aber hart wie
Stahl. Meine Hand konnte den Schaft nicht komplett umschließen, aber
dennoch begann ich nun das erste Mal in meinen Leben einen anderen
Schwanz zu verwöhnen. Im Schein vom Projektor-Licht bemerkte ich,
wie sein Mund sich leicht öffnete und ein verschmitztes Lächeln
seine Lippen umspielte.
Seine Hand begann nun etwas fordernder zu werden und glitt tiefer zu
meinen gut gefüllten Eiern im straffen Sack. Federleicht legte er
die ganze Handfläche auf den Sack und begann mir die Klöten mit
Kreisrunden Bewegungen zu massieren. Es war ein unglaublich
intensives Gefühl. Das hatte noch nie jemand mit mir gemacht, obwohl
es eigentlich nichts Ungewöhnliches war. De Bewegung kitzelte an
meinen rasierten Eiern und ließ den Klumpen im Magen wohlig
verschwinden. Ich stöhnte lauter und merkte wie sich der Saft
sammelte. Ungezwungen wichste ich den Fremden das Glied und mir
gefiel wie sich ein anderer Penis anfühlte. Meine Augen hafteten auf
seine Lenden und mich erregte es wie meine eigene Hand den Pimmel
ebenfalls zum Verteilen von Lusttröpfchen zwang.
Der Mann bemerkte dass ich kurz vor dem kommen war und löste sich
vom Sack. Enttäuscht seufzte ich auf, aber ich spürte nun seine Hand
am Oberschenkel. Weiterhin tänzelte seine große Hand extrem sanft
über meine leicht behaarten Schenkel und weitete sie etwas.
Willenlos folgte ich seine Aufforderung und breitete meine beiden
Beine weiter auseinander. Dazu musste ich gar noch ein Stück im Sitz
herunterrutschen.
Dann spürte ich einen einzelnen Finger unter meinem Sack. Vorsichtig
reizte der Finger meinen Damm unter dem Sack und glitt dabei immer
etwas tiefer. Meine Gehirn war vor Lust ausgesetzt, denn ich Begriff
gar nicht was er nun vorhatte. Denn er suchte mein Arschloch und
fand es natürlich auch. Da sein Finger trocken war, umrundete er es
nur. Leicht drückte er die vor Überraschung zuckende Rosette und
schon glitt er wieder höher. Ich war fast traurig dass er so schnell
wieder abließ, aber er flog wie ein leichter Wind über mein
Geschlechtsorgan, reizte es so und befeuchtete seinen Finger mit
meinen eigenen Lusttropfen.
Geschwind fand sich der Zeigefinger wieder am vorherigen Ort ein und
diesmal schob er mir per leichten Druck den Finger in die
Hinteröffnung. Es gefiel mir! Ich konnte es nicht fassen, aber es
gefiel mir wie er langsam aber mit dem richtigen Druck den Finger
rein und raus gleiten ließ. Ich musste vor Wollust seinen
fleischigen Prügel loslassen, weil ich mich gar nicht mehr auf die
Bewegung konzentrieren konnte.
Endlich hatte er sein Gesicht mir zugewandt, lächelnd und
Geheimnisvoll, schaute er auf mich herab, wie ich mich unter nur
einem Finger wohlig wand wie ein Zitteraal. Dann nahm er noch seine
rechte Hand zur Hilfe und begann wieder meinen prallen Sack zu
massieren. Es fühlte sich an als ob unzählige Ameisen drüber
kletterten und als der Finger sich wieder tief in mein Arschloch
bohrte, entlud ich mich. Gewaltig. Heftig. Lautstark. Ich stöhnte
bibbernd auf als mein interner Staudamm die Schotten öffnete und
einen Strang Samen nach dem anderen in die bereits Eiweiß gefüllte
Luft setzte. Die ersten Tropfen benetzten sogar mein Kinn, als sich
die Frucht meiner Lenden auf meinem T-Shirt verteilte. Ich zuckte so
stark das der Fremde seinen Finger aus meinen After ziehen musste,
sonst hätte ich ihn wohl gebrochen.
Ich atmete schwer als er wieder herumrutschte und mir seinen Penis
hinhielt. Auch er wollte natürlich seinen Abgang haben und den
wollte ich ihm auch gönnen. Er schaute wieder zur Leinwand, als ich
wieder zu wichsen begann. Ich versuchte so geschickt zu sein wie er,
aber als mir das nicht annähernd gelang konzentrierte ich mich
einfach darauf, wie ich mir immer einen von der Palme wedelte.
Konzentriert ging meine Hand auf und ab. Sein Atem wurde schneller
und dann führte er die linke Hand zur Nase und begann an dem Finger
zu riechen, den er mir tief einverleibt hatte und dann kam auch er.
Die dicke Fleischkeule bäumte sich kurz auf und entließ dann einen
Schwall warmer, klebriger Flüssigkeit. Ich bewegte meine Hand so
lange bis nichts mehr aus dem kleinem Schlitz herauskam und
entfernte dann meine, mit seinem Sperma bedeckten, Hand.
Abrupt stand er auf und nickte mir zu. Dann schloss er seine Hose
und verschwand.
Irritiert atmete ich noch immer schwer. Was war hier gerade
passiert? Ich sah wieder an mir herunter. Spermaflecken waren
deutlich zu sehen, mein Schwanz war noch immer erigiert und ich
musste mir eingestehen wie geil ich, trotz des intensiven Orgasmus,
war. Auf der Leinwand war bereits eine neue Szene im Gange als ich
mit zitternden Knien das Kino verließ und zur Toilette ging. Ein
Mann, der bestimmt über sechzig war, kam mir entgegen. Das Licht
wirkte nun viel greller als vorher. Auf dem Klo versuchte ich die
Spuren meines Orgasmus zu verwischen. Das gelang mir einigermaßen um
nicht sofort aufzufallen. Draußen wartete eine Jacke auf mich, die
dann auch gleich überziehen würde. Ich schaute auf die Uhr und
staunte als ich merkte, dass bereits mehr als eine Stunde vergangen
war. Dafür durfte ich mir nun sicherlich wieder etliche Sprüche
anhören. Also eilte ich nach draußen, nickte dem Verkäufer verschämt
zu und trat wieder ans Tageslicht. Drüben grölten meine Kumpel und
warfen mir obszöne Sprüche an den Kopf. Doch als ich die Straße mit
einem coolen Lächeln überquerte, wusste ich, dass ich bald wieder
hier sein würde. Aber dann ohne Wette, Kumpel und deren anzügliche
Sprüche...
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